DE2150191C3 - Durchlauftunnelofen für Back- und/ oder Trockenzwecke - Google Patents
Durchlauftunnelofen für Back- und/ oder TrockenzweckeInfo
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- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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- A21B1/48—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlauftunnelofen für Back- und/oder Trockenzwecke nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 19 40 889 ist ein derartiger Durchlauftunnelofen bekannt, bei dem unterhalb der Strahlungsheizung
mehrere Brennkammern angeordnet sind, in denen aus Brennern ausströmendes Heizmittel verbrannt
wird. Die Rauchgase strömen unter den Radiatoren der Strahlungsheizung vorbei und von dort durch
Heizgasleitungen, die etwa die Form eines auf dem Kopf stehendes U mit eingezogenen Schenkeln haben.
Oberhalb des Backraumes tritt das als Heizgas dienende
Rauchgas durch Bohrungen horizontal in den Backraum ein und verläßt diesen durch einen oberen Abzug. In
s jeder Heizgasleitung, wovon jeweils eine einer Brennkammer zugeordnet ist. ist ein von außen betätigbarer
Schieber angeordnet, mittels dessen jeweils ein senkrechter Leitungszweig verschlossen werden kann, so
daß das Rauchgas aus jeder Brennkammer entweder
ίο über einen kurzen Weg oder über einen langen Weg an
den Radiatoren der Strahlungsheizung vorbei nach oben strömen kann. Hierdurch kann die Wärmeaufteilung
auf die Radiatoren und auf das nach oben strömende Rauchgas variiert werden.
Aus der US-PS 22 89 629 ist ein Umlaufofen bekannt, bei dem innerhalb eines Backraumes an umlaufenden
Ketten angebrachte Backtröge vorgesehen sind, die im Backraum endlos umlaufen. Bei diesem Ofen wird der
Backraum von unten durch eine Strahlungsheizung beheizt, die direkt von den heißen Rauchgasen eines Brenners
beaufschlagt wird. Nach Vorbeiführen der Rauchgase an der Strahlungsheizung werden erstere über einen
Ventilator abgezogen und über einen Wärmetauscher wiederum der Strahlungsheizung ganz oder teilweise
zugeführt. In dem Wärmetauscher geben die Rauchgase einen Teil ihrer Restheizwärme an im Backraum
umgewälzte Heizgase ab. die im Boden des Backraumes aus diesem abgezogen, über den Wärmetauscher
geführt und dem Backraum von oben durch eine einzige Düse wieder zugeführt werden. Der Nachteil
dieses bekannten Ofens liegt darin, daß keine optimalen Verhältnisse hinsichtlich der Heizgaszufuhr bestehen,
da sich im Backraum völlig umgleichmäßige Konvektionsverhältnisse einstellen, da darüber hinaus die
Rauchgase nach dem Austritt aus dem Brenner ihre Wärme zuerst über die Strahlungsheizung abgeben und
erst ihre Restwärme mit entsprechend verringertem Temperaturgefälle an die Heizgase abgeben. Weiterhin
ist dieser bekannte Ofen von der Gattung her problematisch, da die Backtröge abwechselnd bei ihrem Umlauf
in verschiedenen Abständen an der Strahlungsheizung vorbeigeführt werden, wobei insbesondere die oberen
Backtröge jeweils zumindestens teilweise von den unteren Backtrögen gegenüber der unteren Strahlungsheizung
abgedeckt werden. Weiterhin ist auf Grund der Zuführung der Heizgase durch eine einzige Heizgasdüse
und auf Grund des Umlaufs der Backtröge eine Backzonenbildung nicht möglich, wie dies bei Durchlauftunnelöfen
möglich ist, wo das Backgut nacheinander dem
so Back- bzw. Trockniingszustand entsprechenden Behandlungen
unterworfen werden kann.
Aus der US-PS 33 98 788 ist ein Wärmeaustauschtunnel bekannt, der zum Heizen, Kühlen oder Gefrieren
gebackener oder ungebackener Teigwaren bestimmt ist. Oberhalb des Tunnelraumes ist eine Druckleitung
angeordnet, an die sich quer zur Durchlaufrichtung eines Bandes über die volle Raumbreite erstreckende,
senkrecht auf das durchlaufende Band gerichtete Düsen angeschlossen sind. Die langgestreckten Düsenöffnungen
veranlassen die Luft, in den Kühltunnel in einer Vielzahl von vorgangähnlichen Konfiguralionen hoher
Geschwindigkeit einzutreten, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes liegen. Die Luft wird im
Kreislauf zu einem Kälteaggregat zurückgeführt.
Aus der DE-OS 15 32 904 ist ein Durchlauftunnelofen
für Backzwecke bekannt, bei dem ein endloses Backband durch einen Backraum geführt wird. Die Beheizung
des Backraumes erfolgt indirekt mittels oberhalb
und unterhalb des Backraumes angeordneten und sich über dessen Länge erstreckenden Heizkanälen, durch
die die in einem Brenner erzeugten Rauchgase geführt werden. Die Beheizung des Backraumes erfolgt also von
oben und von unten mittels Strahlungsheizung, wobei der Oberhitzekreislauf und der Unterhitzekreislauf parallelgeschaltet
sind. Zur Erneuerung der Backraumatmosphäre wird diese ständig abgezogen und vorerwärmte
Frischluft zugeführt. Zur Vermeidung der hierdurch bedingten Wärmeverluste wird die zuzuführende
Frischluft mittels der aus dem Backraum abgezogenen und nach außen abzugebenden Backraumatmosphäre in
einem Wärmetauscher vorerwärmt. Ein weiterer Teilstrom der Frischluft wird an dem rücklaufenden Teil des
Backbandes in einem Bandrücklaufkanal vorerwärmt. Eine weitere Vorerwärmung der Frischluft erfolgt nach
Zusammenführung der beiden Frischluftteilströme in einem Rekuperator mittels der Rauchgase, die bereits die
als Strahlungsheizung dienenden Heizkanälen verlassen haben. Eine zusätzliche Vorerwärmung der Frischluft
kann dadurch erfolgen, daß sie durch die Brennkammer der Rauchgaserzeugungsvorrichtung geführt wird, ohne
daß sie hierbei mil den Rauchgasen in Berührung kommt. Die vorerwärmte Frischluft wird dem Backraum
durch in axialen Abständen angebrachte Düsen von oben zugeführt, wobei jeweils zwei benachbarte
Düsen in einem derartig großen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie eine Backraumzone bilden. Innerhalb
einer solchen Backraumzone ist ebenfalls oben am Backraum ein Absaugslutzen vorgesehen, durch den
die Backraumatmosphäre abgesaugt wird. In der durch jeweils ein Düsenpaar und einen zwischen diesen angeordneten
Absaugstutzen gebildeten Backraumzone bewegt sich die Luft in Längsrichtung des Ofens. Um diese
Bewegung zustandezubringen, wird einerseits die Backraumluft ständig mittels eines Ventilators abgesaugt,
während andererseits durch die Düsen unter der Wirkung eines Impulsgebers die vorerwärmte Frischluft
nur periodisch jingeblasen wird. Durch die periodische Einblasung soll die Änderung der Backraumatmosphäre
wesentlich verbessert werden.
Bei diesem bekannten Ofen wird zwar bereits eine Teilausnutzung der ansonsten als Verlustwärme abzugebenden
Wärme der Backraumatmosphäre und der Rauchgase nach Durchströmen der Strahlungsheizung
erzielt; die Backzeit und der gesamte thermische Wirkungsgrad des Ofens bleiben aber unbefriedigend. Außerdem
ist der für eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgraden erforderliche konstruktive Aufwand
außerordentlich hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Durchlauftunnelofen
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei kurzer Backzeit der thermische Wirkungsgrad verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das auf dem Backband liegende Backgut von oben mit senkrecht auf das Backgut aufprallendem
Heizgas hoher Geschwindigkeit beaufschlagt wird, wird ein optimaler Back- und Trocknungseffekt erreicht, da
das mit hoher Geschwindigkeit auf das Backgut aufprallende Heizgas die das Backgut umgebende feuchtigkeitsgesättigte
Grenzschicht aufreißt und fortbläst, so daß die damit eintretende Vergrößerung des Partial-Dampfdruckgefälles
zu einer verstärkten Trocknung führt. Gleichermaßen wird durch die hohe Aufprallgeschwindigkeit
des Heizgase·; auf das Backgut eine Vergrößerung der Wärmeübeigangszahl erreicht, so daß
auch ein verstärkter Backeffekt mit einer guten Krustenbildung eintritt. Die Zusammenfassung der Düsen in
Düsenkasten dient einer flächigen Beaufschlagung des
Backbandes mit einer Prallströmung. Durch die seitliche Abführung des Heizgases aus dem Backraum wird die
senkrecht von oben über die Breite des Backraumes mit hoher Geschwindigkeit ankommende Heizgasströmung
nicht gestört oder in ihrer Wirkung geschwächt, sondem es wird erreicht, daß diese Heizgase nach dem
Aufprall auf das Backband seitlich abströmen können. Durch die Schaffung optimaler Wärmeübergangs- und
Trocknungsverhältnisse wird gleichzeitig auch der thermische Wirkungsgrad verbessert, da eine optimale Wärmeausnutzung
erreicht wird.
Dadurch, daß von unten ausschließlich mit einer Strahlungsheizung gearbeitet wird, wird eine optimale
Wärmezufuhr von unten gewährleistet, da bei den üblichen geschlossenen oder feinmaschigen Backbändern
eine Wärmezufuhr durch Konvektion von unten keinen nennenswerten Effekt bringt. Die Ausbildung des Unterhitzekreislaufes
als reine Strahlungsheizung ist aber konstruktiv erheblich einfacher als eine Konvektionsheizung.
In Kombination mit den beiden vorgenannten wesentlichen Maßnahmen wird der Gesamtwärmekreislauf
durch eine Reihenschaltung von Oberhitzekreislauf und Unterhitzekreislauf aufgebaut, bei der wesentlich
ist, daß der Unterhitzekreislauf dem Oberhitzekreislauf thermisch nachgeschaltet ist. Dies wird dadurch
bewirkt, daß die Rauchgase nach ihrem Austritt aus dem Brenner — dann also, wenn sie ihre höchste
Temperatur haben — in einem Wärmetauscher zur Erhitzung der in der Regel aus Luft bestehenden Heizgase
dienen. Anschließend werden sie dem Unterhitzekreislauf zugeführt, wo sie ihre Restwärme an die Radiatoren
abgeben. Durch diese Maßnahme ist eine optimale Ausnutzung der Rauchgaswärme gewährleistet, d. h. es wird
eine Optimierung des thermischen Wirkungsgrades erreicht. Durch die erfindungsgemäße Reihenschaltung
wird erreicht, daß die Wärme zuerst an das dem Backgut von oben zugeführte Heizgas abgegeben wird, das
den Hauptwärmebedarf hat, während lediglich nachgeschaltet die Restwärme an die Strahlungsheizung abgegeben
wird, deren Wärmebedarf nicht so groß ist.
Der thermische Wirkungsgrad wird noch weiter verbessert, wenn der Strahlungsheizung ein zum Einlaß der
Rauchgase zurückführender Rücklaufkanal zugeordnet ist. Hierdurch können die Rauchgase in der Strahlungsheizung
noch mehrfach umgewälzt werden, wodurch
so noch eine bessere Wärmeausnutzung erreicht wird. Um hierbei möglichst gleichmäßige Verhältnisse zu schaffen,
ist es von Vorteil, wenn die Rauchgaszuführung vom Wärmetauscher zur Strahlungsheizung über eine
Mischstrecke in den Rücklaufkanal einmündet.
Vorteilhafterweise weist der Heizgasvorlaufkanal einen Bypass auf, der zum Wärmetauscher zurückgeführt
ist. Hierdurch kann die den Düsen insgesamt zugeführte Heizgasmenge und damit die dem Backgut von oben
zugführte Gesamtwärmemenge beeinflußt werden.
Damit durch entsprechende Aufteilung der Heizgase in Teilmengenströme abgestufte Backverhältnisse im
Backraum geschaffen werden können, ist es vorteilhaft, wenn die Düsenkasten über Drosselorgane, insbesondere
Schieber, mit dem Heizgasvorlaufkanal verbunden sind, durch die eine Aufteilung der Heizgase in die Teilmengenströme
vorgenommen wird. Wenn die Düsen gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
als Schlitzdüsen ausgebildet sind, dann ist ge-
währleistet, daß eine völlig gleichmäßige Beaufschlagung
des Backbandes über die volle Backbreite mit Heizgas erfolgt.
Wenn in vorteilhafter Weise die Rücklaufkanäle für das Heizgas über Drosselorgane mit den seitlich im
Backraum angeordneten Entnahmeöffnungen verbunden sind, kann der Backraum in in ihrem Temperaturprofil
genau festlegbare Heizzonen aufgeteilt werden, wobei gleichzeitig die Anströmgeschwindigkeit des
Heizgasstromes auf das Backgut und damit der Wasserdampfpartialdruck an jeder einzelnen Stelle eingestellt
werden kann. Hierdurch ist also der Trocknungsprozeß, der ja einen wesentlichen Teil des Backprozesses ausmacht,
einstellbar. Die Rücklaufkanäle führen zu einem dem Bypass nachgeordneten Saugkasten, an den ebenfalls
ein Frischluftkanal angeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand
der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch einen Durchlauftunnelofen gemäß der Erfindung.
Fi g. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in F i g. 1 und
Fig.3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III—
III in Fig. 1.
Ein Tunnelofen gemäß der Erfindung hat ein etwa kastenförmiges Gehäuse 1, in dem sich ein in dessen
Längsrichtung erstreckender tunnelartiger Backraum 2 befindet Im Backraum verläuft parallel zu dessen Oberbzw.
Unterseite das Obertrum eines zum Transport der zu backenden bzw. trocknenden Güter dienenden Backbandes
3. Das Untertrum des Backbandes 3 wird mittels nicht dargestellter Umlenk- und Antriebsrollen unter
dem Gehäuse 1 zurückgeführt. Die Transportrichtung des Backbandes 3 ist von der Eingangsseite (in F i g. 1
links) zur Austrittsseite (in F i g. 1 rechts). Das Backband besteht in der Regel aus einem dünnen Federstahlband
oder feinmaschigen Netzband.
Oberhalb des Backraumes sind Düsenkästen 4 bis 8 angeordnet, die zum Backraum hin etwa senkrecht auf
das Backband gerichtete Schlitzdüsen 9 aufweisen. Diese Schlitzdiisen erstrecken, sich etwa über die Breite des
Backbandes 3 und sind über die volle Länge des Backraumes in je nach Wärmebedarf festgelegten Abständen
parallel ζ einander angeordnet.
Die Düsenkästen 4 bis 8 sind jeweils über nur schematisch
angedeutete Schieber 10 mit einem sich über den größten Teil der Länge des Tunnelofens erstreckenden
geradlinig verlaufenden Heizgasvorlaufkanal 11 verbunden. Die Düsenkasten 5, 6, 7, 8 verjüngen sich in
Längsrichtung des Ofens gesehen, so daß bei aus dem Heizgasvorlaufkanal 11 durch die Schieber 10 in die
Düsenkästen eintretendem Heizgas über die volle Länge eines Düsenkastens das gleiche Geschwindigkeitsprofil
der Heizgasströmung erhalten bleibt, so daß in jedem Düsenkasten aus den einzelnen Schlitzdüsen 9
Heizgas mit der gleichen Geschwindigkeit und damit die gleiche Heizgasmenge austritt.
Aus konstruktiven Gründen ist der eingangsseitige Düsenkasten 4 umgekehrt zu den übrigen Düsenkasten
5 bis 8 angeordnet Zu einem sauberen Einleiten des Heizgasstromes in diesen Düsenkasten 4 ist an dessen
Eingangsseite ein entsprechendes Umlenkblech 12 vorgesehen.
Ober dem eingangsseitigen Düsenkasten 4 ist ein Bypass
13 vorgesehen, der ebenfalls über einen Schieber
14 mit dem Anfang des Heizgasvorlaufkanals 11 verbunden ist, d. h. der Schieber 14 ist in Strömungsrichtung
der in dem Heizgasvorlaufkanal 11 strömenden Heizgase gesehen vor den übrigen zu den Düsenkästen
4 bis 8 führenden Schiebern 10 angeordnet.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Heizgas Luft verwendet, die in
einer aus einem Brenner 15 und einem im Kreuzstrom arbeitenden Wärmetauscher 16 bestehenden Einheit
aufgeheizt wird.
Ein Bypass 13 nachgeschalteter Saugkasten 17 ist mit der Saugseite eines Gebläses 18 verbunden, wobei auf
der Saugseite des Gebläses 18 außerdem ein Frischluftkanal 19 angeschlossen ist.
Das in den Backraum 2 eingeblasene Heizgas wird über seitlich im Backraum 2 angeordnete Entnahmeöffnungen
20 und über nachgeschaltete Drosselorgane 21 in Längsrichtung des Ofens verläufenden Rücklaufkanälen
22 zugeführt, die mit dem Saugkasten 17 verbunden sind.
Dem Gebläse 18 wird also ein Gemisch aus Frischluft, rückgeführtem Heizgas und am Bypass 13 entnommenem Heizgas zugeführt. Auf der Druckseite des Gebläses 18 ist ein Fortluftkanal 23 angebracht, über den ein gewisser Anteil der Luft abgeblasen wird. Die Menge der abgeblasenen Luft wird über ein Drosselorgan 24 geregelt, das mit einem in dem Frischluftkanal 19 angeordneten Drosselorgan 25 gekoppelt ist. Der Anteil an frisch zuzuführender Luft wird dadurch bestimmt, daß das Heizgas beim Auftreffen auf das zu backende oder zu trocknende Gut Feuchtigkeit aufnimmt. Da der Feuchtigkeitsgehalt des rückgeführten Heizgases vor erneutem Aufheizen verringert werden muß, wird ein Teil dieses Heizgases durch den Fortluftkanal 23 abgeblasen, während ein entsprechender Anteil an Frischluft durch den Frischluftkanal 19 frisch angesaugt wird.
Dem Gebläse 18 wird also ein Gemisch aus Frischluft, rückgeführtem Heizgas und am Bypass 13 entnommenem Heizgas zugeführt. Auf der Druckseite des Gebläses 18 ist ein Fortluftkanal 23 angebracht, über den ein gewisser Anteil der Luft abgeblasen wird. Die Menge der abgeblasenen Luft wird über ein Drosselorgan 24 geregelt, das mit einem in dem Frischluftkanal 19 angeordneten Drosselorgan 25 gekoppelt ist. Der Anteil an frisch zuzuführender Luft wird dadurch bestimmt, daß das Heizgas beim Auftreffen auf das zu backende oder zu trocknende Gut Feuchtigkeit aufnimmt. Da der Feuchtigkeitsgehalt des rückgeführten Heizgases vor erneutem Aufheizen verringert werden muß, wird ein Teil dieses Heizgases durch den Fortluftkanal 23 abgeblasen, während ein entsprechender Anteil an Frischluft durch den Frischluftkanal 19 frisch angesaugt wird.
Nachdem die Rauchgase aus dem Brenner den als Rohrbündelwärmetauscher ausgebildeten Kreuzstromwärmetauscher
16 passiert haben und dort einen Teil ihrer Wärme an das Heizgas abgegeben haben, werden
sie über beidseitig des Backraums 2 angeordnete Ringkanäle 26 dem Unterhitzekreislauf zugeführt.
Der Unterhitzekreislauf besteht im wesentlichen aus einem Ringkanal. Direkt unterhalb des Backraumes sind
Radiatoren 27 angeordnet, an die die in Längsrichtung des Ofens strömenden Rauchgase ihre Wärme abgeben,
die dann durch Wärmestrahlung von unten auf das Backband 3 übertragen wird. Am austrittsseitigen Ende
der Tunnelstrecke ist ein Gebläse 28 angeordnet, das die Rauchgase durch einen Rücklaufkanal 29 zurückdrückt.
In diesen Rücklaufkanal münden die Ringkanäle 26 über eine Mischstrecke 30, so daß hier frisch vom Wärmetauscher
16 zugeführte Rauchgase mit den rückgeführten Rauchgasen zusammengeführt und gemischt werden.
Hinter dem Gebläse 28 ist in dem Rücklaufkanal 29 ein Abgaskamin 31 angeschlossen, durch den über eine regelbare
Drosselstelle 32 so viel Rauchgase abgeleitet werden, wie über die Mischstrecke 30 frisch zugeführt
werden.
Ein Teil der Rauchgase kann bereits nach Durchströmen
des Wärmetauschers 16 durch einen weiteren Kamin 33 abgezogen werden. Hierzu ist eine Regelklappe
34 vorgesehen, die diesen Teil der Rauchgase entweder in den entsprechenden Ringkanal 26 bzw. in den Kamin
33 umleitet, wobei diese Regelklappe 34 stufenlos einstellbar ist zur Regelung der Strahlungswärme im Radiator.
Mit der oben beschriebenen Ausführung des Heizgaskfeislaufes
läßt sich der Temperaturverlauf längs des Ofens auf dem Backband genau einstellen. Aus dem
Wärmetauscher tritt eine bestimmte Heizgasmenge aus, die bei zumindest teilweise geöffneten Bypassschieber
14 in eine Bypassmenge und eine Vorlaufmenge aufgeteilt wird. Je nachdem, ob die einzelnen Schieber 10
gleich oder verschieden geöffnet sind, wird diese Vorlaufmenge in unterschiedliche, in die Düsenkasten 4 bis
8 einströmende Teilströme aufgeteilt. Aus jedem Düsenkasten tritt der Heizgasstrom aus allen entsprechenden
Schlitzdüsen 9 mit konstanter Geschwindigkeit aus und prallt senkrecht auf das dem Backband 3 befindliche
Gut. Da das Heizgas mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 20 bis 30 m/sec auf das Backgut prallt,
wird dort durch die auftretende Turbulenz die Grenzschicht verändert, was zu einem hohen Wärmeübergang
führt. Gleichzeitig wird der um das Backgut herum befindliche Wasserdampfpartialdruck abgesenkt, so daß
ein verstärkter Trocknungseffekt auftritt. Durch eine geregelte seitliche Abführung des Heizgases wird ebenfalls
gewährleistet, daß keine nennenswerte Beeinflussung der einzelnen Backzonen unter den einzelnen Dusenkästen
durch benachbarte Düsenkasten auftritt.
Durch den Bypassschieber 14 kann der Gesamtvolumenstrom des Heizgases im Vorlaufkanal verändert
werden, während durch die einzelnen Schieber 10 dessen Aufteilung auf die einzelnen Düsenkästen und damit
die einzelnen Back- bzw. Trockenzonen beeinflußt werden können.
Von dem in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Tunnelofen können mehrere als Einzelschüsse
hintereinander angeordnet werden, um zu einer ausreichenden Gesamtlänge eines Ofens zu kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Durchlauf tunnelofen für Back- und/oder Trokkenzwecke
mit einem einen Backraum durchlaufenden Backband, wobei zur ausschließlichen Beheizung
des auf dem Backband befindlichen Backguts oberhalb des Backbandes sich etwa über dessen
Breite erstreckende Heizgasdüsen vorgesehen sind, die über die Länge des Backraumes angeordnet sind,
wobei unterhalb des Backbandes ausschließlich eine Strahlungsheizung vorgesehen ist, und wobei zur Erhitzung
des Heizgases ein Brenner vorgesehen ist, dessen Rauchgase der Strahlungsheizung zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Brenner (15) zur Erhitzung des Heizgases ein Wärmetauscher (16) nachgeschaltet ist, der mit senkrecht
auf das Backband (3) gerichteten, das Heizgas mi», hoher Geschwindigkeit auf dieses blasenden
Heizgasdüsen (9) verbunden ist, von denen jeweils mehrere in Düsenkasten (4 bis 8) zusammengefaßt
sind, die parallel zueinander an einen Heizgasvorlaufkanal (11) angeschlossen sind, daß seitlich im
Backraum (2) mit Rücklaufkanälen (22) verbundene Entnahmeöffnungen (20 zur Abführung des Heizgases
aus dem Backraum vorgesehen sind, und daß dem Rauchgasausgang des Wärmetauschers (16) die
Strahlungsheizung nachgeschaltet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizung ein zum Einlaß für die
Rauchgase zurückführender Rücklaufkanal (29) zugeordnet ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaszuführung vom Wärmetauscher
(16) zur Strahlungsheizung über eine Mischstrecke (30) in den Rücklaufkanal (29) einmündet.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgasvorlaufkanal (11)
einen Bypass (13) aufweist, der zum Wärmetauscher (16) zurückführt.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkasten (4 bis 8) über
Drosselorgiine, insbesondere Schieber (10), mit dem
Heizgasvorlaufkanal (11) verbunden sind.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Heizgasdüsen Schlitzdüsen (9) vorgesehen sind.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkanäle (22) für das
Heizgas über Drosselorgane (21) mit den seitlich im Backraum (2) angeordneten Entnahmeöffnungen
(20) verbunden sind und zu einem dem Bypass (13) nachgeordneten Saugkasten (17) führen, an den
ebenfalls ein Frischluftkanal (19) angeschlossen ist.
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ID=5821782
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