DE2160464B2 - Infrarotabsorbierende tinte zum strahldrucken - Google Patents
Infrarotabsorbierende tinte zum strahldruckenInfo
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tinte, die sich zur Anwendung beim Strahldruckverfahren eignet und
charakterisiert ist durch eine hohe Infrarotabsorption. Sie enthält in einem wäßrigen Medium eine weitgehend
IR-absorbierende, farbliefernde Komponente und ein Feuchthaltesystem in Form eines aliphatischen Polyols
und/oder dessen Alkyläther.
In dem Technical Report Nr. 1722-1 des Stanford
University Electronics Research Laboratory vom März 1964 »High Frequency Oscillography with Electrostatically Deflected Ink Jets« findet sich eine Beschreibung
der ersten Strahldruckverfahren »jet printing«; die Grundlage der Aufbringung der Informationen nach
dem Strahldrucken ist die Anwendung von einer oder mehreren Tintenstrahlen in entsprechender Anordnung
und verbunden mit einem Tintenvorratsgefäß, welches unter Druck steht. Der Tintenstrahl tritt aus einer sehr
kleinen Düse, im allgemeinen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von etwa 61 μπι, die durch
magnetorestriktive oder piezoelektrische Vorrichtung elektromagnetisch bestätigt wird, so daß ein kontinuierlicher Strahl von gleichmäßigen Tintentröpfchen mit
einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 33 bis 75 kHz austreten kann. Der Tröpfchenstrom wird auf
die Oberfläche einer sich vorschiebenden Bahn, z. B. aus Papier, gerichtet, der für die aufzudruckenden Informationen aufgrund eines Videosignals, welches aus einem
elektronische Schriftzeichen liefernden Gerät und aufgrund eines elektrostatischen Ablenksystems gesteuert wird.
Bei diesen ersten Strahldruckverfahren wurden verschiedene handelsübliche Füllfedertinten angewandt.
Es zeigte sich jedoch, daß die allgemein verfügbaren Tinten für das Strahldrucken ungeeignet sind, da sie
häufig Feststoffteilchen des Farbstoffs enthalten, die oft zu einem Verstopfen der sehr kleinen Düse führen.
Handelsübliche Tinten haben die Tendenz einzutrocknen, wenn sie kurze Zeit (z. B. über Nacht) in der
Strahlvorrichtung verbleiben oder wenn das Druckwerk nicht in Verwendung steht; eingetrocknete Feststoffe
verstoDfen die Düsen, so daß ein Nachfließen der Tinte
bei Wiederinbetriebnahme des Druckwerks verhindert
W'S ist bekannt, daß Feuchthaltemittel, wie Glycerin,
im allgemeinen zur Verringerung des unerwünschten Trocknens der Tinte zugesetzt werden. Jedoch ist diese
Methode bei Strahldrucktinten nicht anwendbar, da Glycerin eine hohe Viskosität, und zwar in der
Größenordnung von 90OcP besitzt und damit nicht als Feuchthaltemittel in ausreichenden Mengen angewandt
werden kann, um das unerwünschte Eintrocknen in den Düsen und Zuleitungen der Tinte ohne nennenswerte
Erhöhung der Tintenviskosität bis zu einem solchen Ausmaß gestattet, daß sie nicht mehr durch die Düsen
des Druckwerkes in der benötigten Weise ausströmen kann Dieses Problem ist weiters verbunden mit der
Tatsache daß Strahldrucktinten im allgemeinen in das Strahldru'ckwerk zurückgeleitet werden, so daß die
Tinte fortlaufend einem Wasserverlust durch Verdunsten unterliegt, wodurch die Viskosität weiter ansteigt
Es sind die verschiedensten Druckfarben oder Tinten bekannt, die in einem flüssigen Medium neben den
Farbkomponenten noch ein Feuchthaltesystem besitzen Als Feuchthaltesystem kommen Polyole und deren
Alkyläther in Frage. Bei den Anwendungsgebieten dieser bekannten Tinten und Druckfarben handelt es
sich jedoch nicht um das Strahldrccken, *o daß es auch
in diesem Stand der Technik nicht um die Lösung von speziellen Problemen, die nur beim Strahldrucken
auftreten, geht. .
Es ist manchmal wünschenswert, eine Tinte fur das
Strahldruckverfahren zu haben, welche stark Infrarot-Strahlung absorbiert Bei der Herstellung von mehreren
Kopien von thermisch mit Informationen versehenen Vervielfältigungsvorlagen ist es erforderlich, daß der
thermisch auf dem Träger gedruckte Informationsgehalt zumindest 50% der IR-Strahlung im Bereich von
etwa 700 bis llOOnm absorbiert und Strahlung im längeren Wellenlängenbereich in Form von Wärme
reemittiert, wodurch die Informationen von der Vervielfältigungsvorlage übertragen werden.
Für manche Anwendungsgebiete ist es wünschenswert, daß das aufkopierte Bild oder der Informationsgehalt mit IR-Abtastgeräten feststellbar ist. Für Strichcode-Auswertungen wird die Kopie IR-Strahlung im
Bereiche von 800 bis llOOnm ausgesetzt, wobei die
Information derart sein soil, daß die Reflexion aus den Bildbereichtn gegenüber der Hintergrundreflexion
(< 50%) zur Bestimmung mit Hilfe von IR-Detektoren ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Tinte für das Strahldrucken, mit deren Hilfe man Kopien herstellen
kann, deren Informationsgehalt hohe IR-Absorption besitzt. Dabei soll die Reflexion oder Remission weniger
als 50% gegen den Hintergrund betragen. Die Tinte soll die gewünschte Viskosität über längere Anwendungszeiten beibehalten und im wesentlichen verhindern oder
zumindest stark verringern das Eintrocknen in den Düsen des Strahldruckwerks.
Die erfindungsgemäße Tinte für das Strahldruckverfahren enthält ein IR-absorbierendes, färbendes Material und zumindest ein Feuchthaltemittel in wäßrigem
Medium. Damit lassen sich Vervielfältigung herstellen, deren Informationsinhalt eine IR-Reflexion von weniger als 50% gegen Hintergrund besitzen.
Bei der erfindungsgemäßen IR-absorbierenden Tinte für das Strahldrucken wird ausgegangen von einem
wäßrigen Medium, enthaltend eine farbgebende Substanz und als Feuchthaltemittel 1 bis 30 Gew.-%
aliphatischs Polyole und/oder deren Alkyläther sowie
ionisierbare Substanzen. Die Viskosität der Tinte soll bei 25° C 1 bis 10 cP und der spezifische Widerstand
50-5000 Ω · cm betragen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 8 Gew.-% einer IR-absorbierenden
Substanz enthalten sind, die zumindest 50% zwischen 700 und 1100 nm absorbiert
Die Viskosität der erfindungsgemäßen Tinte bleibt über lange Arbeitsbereiche gleichmäßig trotz eines
gewissen Wasserverlusts durch Verdampfen. Die in den
erfindungsgemäßen Tinten zur Anwendung gelangenden Feuchthaitemittel dienen neben einer relativ
gleichmäßigen Viskosität während der Anwendung zur Verhinderung oder zumindest wesentlichen Herabsetzung
des Antrocknens der Tinte in der Düse, wodurch ein Verstopfen der Düse und damit eine Betriebsunterbrechung
des Druckwerks verhindert wird.
Als IR-absorbierende Komponente bevorzugt man
wasserlösliche Nigrosin-Farbstoffe, modifizierte Nigrosin-Farbstoffe
(wie Calcocid Schwarz SR), alkohollösli- M
ehe Nigrosin-Farbstoffe, die wasserlöslich gemacht werden, wäßrige Rußdispersionen und deren Gemische.
Die alkohollöslichen Nigrosine kann man in Wasser solubilisieren, indem der Nigrosinfarbstoif zuerst in dem
organischen Lösungsmittel, welches mit Wasser mischbar ist, gelöst wird, woraufhin diese Lösung zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Tinte verwendet wird. Als organisches Lösungsmittel bevorzugt man
N-Methyl-2-pyrrolidin.
Wäßrige Rußdispersionen können in der erfindungsgemäßen Tinte angewandt werden und besitzen im
allgemeinen besonders hohe IR-Absorption. Aus diesem
Grund ist es möglich und häufig auch wünschenswert, ein Gemisch aus Farbstoff der genannten Art oder ein
solubiiise· tes Nigrosin mit einer wäßrigen Rußdispersion anzuwenden. Wäßrige Rußdispersionen sind
allgemein bekannt und verfügbar.
Normalerweise enthalten die erfindungsgemäßen IR-absorbierenden Tinten genügend ionisierte Verunreinigungen,
daß das wäßrige System die gewünschte Leitfähigkeit hat. So enthalten z. B. die obenerwähnten
hoch IR-absorbierenden Farbstoffe genügend ionisierbare anorganische Salze, wie Glaubersalz oder Natriumchlorid,
welche während der Farbstoffherstellung zur Standardisierung der Farbstoffprobe dienten.
In ähnlicher Weise können Nigrosin-Farbstoffe und wäßrige Rußdispersionen ionisierbare organische Substanzen
aufweisen. Wird jedoch eine reine IR-absorbierende Verbindung ohne ionisierbarem Anteil angewandt,
so erreicht man die gewünschte Leitfähigkeit durch Zusatz einer ionisierbaren Substanz wie eines
Salzes. Normalerweise wird bei einem Gehalt an Salz bis zu etwa 2% die gewünschte Leitfähigkeit sichergestellt.
Die IR-absorbierenden Substanzen insgesamt sollen 1 bis 8 Gew.-% der Tinte aufmachen. Wird eine wäßrige
Rußdispersion allein oder zusammen mit einer anderen IR-absorbierenden Substanz angewandt, so ist es im
allgemeinen wünschenswert, daß der Rußgehalt unter 1 Gew.-% liegt, da höhere Anteile zu einer Erhöhung der
Viskosität der Tinte und zu einer steigenden Gefahr der Düsenverstopfung führen können. Wird eine Kombination
von Ruß und einem löslichen und/oder solubilisierbaren Farbstoff angewandt, so wurde festgesielt, daß
gute Ergebnisse erreicht werden, wenn die Kombinution 0,1 bis 0,75 Gew.-% Ruß und 1 bis 3 Gew.-% lösliche
und/oder solubilisierbare Farbstoffe enthält Werden nur lösliche und/oder solubilisierbare Farbstoffe ohne
Ruß angewandt, so liegt der bevorzugte Farbstoffgehalt
zwischen 2 und 5 Gew.-%.
Als Feuchthaltemittel kann man aliphatische Polyole,
vorzugsweise Alkylenglykole anwenden, deren Alkylengruppe vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthält
Außer den monomeren Alkylenglykolen können auch Oligo- oder Polyalkylenglykole angewandt weiden, wie
Diäthylen-, Dipropylen-, Triäthylen-, Tripropylen- oder TetraäthylengiykoL Man kann handelsübliche Polyalkylenglykole
anwenden wie Polyäthylenglykole mit mittleren Molekulargewichten von etwa 200 bzw. 300.
Werden Polyäthylenglykole angewandt, so sollen diese vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht unter 600
besitzen, da höhermolekulare Polyäthylenglykole häufig zu einem unerwünschten Ansteigen der Viskosität der
Tinte führen.
Polyalkylenglykole anwenden wie Polyäthylenglykole mit mittleren Molekulargewichten von etwa 200 bzw.
400. Werden Polyäthylenglykole angewandt, so sollen diese vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht
unter 600 besitzen, da höher molekulare Polyäthylenglykole häufig zu einem unerwünschten Ansteigen der
Viskosität der Tinte führen.
Für die erfindungsgemäße Tinte kann man aber auch die Alkyläther der obigen Polyole als Feuchthaltemittel
anwenden. Als bevorzugte Glykoläther können die Alkyläther von Alkylenglykolen erwähnt werden, deren
Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome und die Alkylengruppe 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, z. B.
Äthylenglykol-methyl, -äthyl-, -butyl, -hexyläther, Diäthylenglykol-methyl-.-äthyl-,
-butyläther, Propylen-, Dipropylen- oder Tripropylenglykol-methyläther,
Äthoxy-(Triäthylenglykol-Äthyläther) oder Methoxytriglykol (Triäthylenglykol-methyläther). Auch lassen sich
häufig in vorteilhafter Weise Gemische obiger Glykole und Glykoläther anwenden.
Der Gesamtanteil an Feuchthaitemittel in der erfindungsgemäßen Tinte kann über weite Grenzen
variiert werden, und zwar im Hinblick auf die erforderliche Viskosität. Wie ersichtlich, hängt der
Anteil an Feuchthaitemittel in gewissem Ausmaß von dem Molekulargewicht der Glykole und/oder Glykoläther
ab. Im allgemeinen macht jedoch der Anteil an Feuchthaitemittel der erfindungsgemaßen Tinte 5 bis 30
Gew. % aus.
Die Tinte kann auch ein bakteriostatisches Konservierungsmittel, wenn sie länger gelagert werden soll,
enthalten, damit keine Bakterienzusammenballungen zu einem Verstopfen der Düsen führen können. Die
Bakterien könnten auch zu einem Agglomerieren von Harz oder löslicher Tinte führen. Für diesen Zweck
eignen sich eine ganze Anzahl bekannter Konservierungsmittel in einer Menge bis etwa 1%, wie Dioxin
(2^-Dimethyl-6-acetoxy-dioxan-l,3).
Zur weiteren Verbesserung der Tinte bei langer Lagerzeit kann sie auch ein solubilisierendes oder
lösendes Mittel enthalten, um die wasserlöslichen Farbstoffe in dem wäßrigen Medium sicher in Lösung zu
halten. Bevorzugt als solubilisierendes Mittel oder Dispersionsmittel wendet man N-Methyl-2-pyrrolidon
an.
Der Anteil an solubilisierendem Mittel ist nicht kritisch und hängt in gewissem Ausmaß von dem Anteil
an wasserlöslichem Farbstoff sowie in geringerem Umfang von der Art des Farbstoffs ab. Im allgemeinen
wird man solubilisierende Mittel in Mengen bis zu etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf
Tinte, anwenden. Wird z. B. ein alkohollöslicher
Nigrosinfarbstoff angewandt und dieser z.B. mit Methylpyrrolidon soiubilisiert, wird vorgezogen, das
Sclubilisierungsmittel in einer Menge von zumindest 5
Gew.-% vorzusehen.
Bei der Herstellung der erfindurigsgemäßen Unten
werden die Ausgangskomponenten gleichmäßig gemischt und die Masse filtriert, damit ein Verstopfen der
Düse des Druckwerks weitgehend verhindert wird; insbesondere sollen Feststoffe mit einer Korngröße
> 10 μΐη, vorzugsweise 3 um, entfernt werden.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen noch näher erläutert
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde eine Tinte aus
IO
Beispiel | 1 | 2% |
»Calcocid Black SR« | 0,5% | |
(C. J. 20 470) | (Trockengew.) | |
Wäßrige Rußdispersion | ||
15% | ||
Polyädiylenglykol | 80,5% | |
(mittLMG) | ||
Wasser |
Diese Ausgangsprodukte werden gleichmäßig gemischt, dann filtriert, und zwar unter Abscheidung der
Feststoffe mit. einem Durchmesser über ΙΟμπι. Die
erhaltene Tinte eignet sich hervorragend für das Strahldrucken.
35
Wasser
2,5%
5%
5% 10% 77,5%
hergestellt
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde eine Tinte aus
(mittLMG 200)
Wasser
10%
15% 75%
hergestellt
*3 Beispiel 5
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde eine
Tinte aus
Wasser
1%
5%
94%
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde eine Tinte aus
»Calcocid Black SR«
(C. J. 20 470) 2%
Wasser 81%
hergestellt.
hergestellt
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde eine
Tinte aus
»Calcocid Black SR«
(C J. 20 470) 3%
Dioxin 0,1%
Wasser 89,9%
hergestellt
Claims (3)
1. IR-absorbierende Time für das Strahldrucken,
enthaltend in einem wäßrigen Medium eine farbgebende Substanz, aliphatische Polyole und/oder
deren Alkyläther als Feuchthaltemittel in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-% sowie ionisierbare
Substanzen, mit einer Viskosität von 1 bis 10 cP bei 25°C und einem spezifischen Widerstand von 50 bis ic
5000Ω · cm, gekennzeichnet durch den
Gehalt an einer IR-absorbierenden Substanz, die zumindest 50% zwischen 700 und llOOnm absorbiert, in einer Menge von 1 bis 8 Gew.-%.
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-absorbierende Substanz ein oder
mehrere wasserlösliche Nigrosin-Farbstoffe, alkohollösliche Nigrosin-Farbstoffe solubilisiert in Wasser und/oder eine wäßrige Ruß-Dispersion ist
3. Tinte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der alkohollösliche Nigrosin-Farbstoff mit
einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel solubilisiert ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9595170A | 1970-12-07 | 1970-12-07 | |
US9595170 | 1970-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160464A1 DE2160464A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2160464B2 true DE2160464B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2160464C3 DE2160464C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA973349A (en) | 1975-08-26 |
JPS5213126B1 (de) | 1977-04-12 |
US3705043A (en) | 1972-12-05 |
GB1378894A (en) | 1974-12-27 |
DE2160464A1 (de) | 1972-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |