DE2161193A1 - Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie

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DE2161193A1
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liquid
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DE19712161193
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English (en)
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Masamichi; Takahashi Isoji; Asaka Saitama Sato (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

Description

NWTLTI
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON« 55347« 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
6. Dezember 1971
W 25 041/71 12/5/Sch
Fuji Photo Film Co Ltd Kanagawa (Japan)
Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung für die flüssige Entwicklung von elektz*ophotographischen Materialien in Bogenform oder Bahnform, welche ein elektrostatisch geladenes Bild tragen.
Bei einer Vorrichtung zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes mittels einer Entwicklungsflüssigkeit, in der gefärbte aufgeladene Partikel dispergiert sind, ist es bekannt, das lichtempfindliche Papier durch einen oder mehrere Walaensätae zu führen, die i/alzen anzutreiben und die Entwicklungsflüssigkeit
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auf das latente Bild auf der Oberfläche des Papiers zuzuführen, während die Walzen angetrieben v/erden. Während des Antreibens dienen die Walzen, die sich mit der Oberfläche, die das latente Bild trägt, in Berührung befinden, als Entwicklungselektroden. In Übereinstimmung mit einer bekannten Vorrichtung für flüssigentwicklung von elektrophotographischen Materialien unter Verwendung von Walzen wird der sogenannte Kanteneffekt vermieden. Das heißt, es wurde nicht festgestellt, daß nur der Kantenteil entwickelt wurde und der mittlere Teil des Papiers unentwickelt blieb. Jedoch hat eine derartige Vorrichtung einen Nachteil. Wenn die Entwicklungsflüssigkeit auf das elektrophotographische Papier aufgebracht wird, ist es wahrscheinlich, daß die Zufuhr direkt oder über Elek-i trodenwalzen auf die Oberfläche des Papiers erfolgt.-Demgemäß bewirkt jede Ungleichmäßigkeit der Zufuhr der Entwicklungsflüssigkeit unregelmäßige Entwicklung direkt auf dem Bild. Die zugeführte Entwicklungsflüssigkeit fließt über das elektrophotographische Papier und fällt durch den Raum zwischen der Seitenkante des Papiers und der Seitenplatte der Walzen in ein Gefäß am unteren Teil der Entwicklungsvorrichtung.
Dieser Fluß der Entwicklungsflüssigkeit führt dazu, daß die Entwicklungsflüssigkeit von dem mittleren Teil des-lichtempfindlichen Papiers zur Kante des Papiers fließt, so daß sich auf dem Bild Streifen ergeben.
Die vorliegende Erfindung schafft eine ITüsslgentv/icklungsvorrichtung, bei der die oben genannten Nachteile mittels der Entwicklungöflüssigkeit beseitigt werden, wobei die Entwieklungsflüssigkeit auf dem lichtempfindlichen ?ilm im Verlauf der Entwicklung zeitweilig nahezu in Ruhe gehalten wird. Damit kann ein ausgezeichnetes Bild erhalten v/erden, bei Avelchem keine Entwick-
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lungsunregelmäßigkeiten und keine Fließstreifen aufgrund der Entwicklungsflüssigkeit auftreten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 -ist eine senkrechte Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung
. Fig. 2 ist eine vordere Schnittansicht eines Teiles nach Linie A-A1 der Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Teiles einer Walzenvorrichtung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Flüssigkeitssperrplatte, die bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 verwendet wird.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Zwei Seitenplatten 2 (von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist) sind vorgesehen, die mehrere Sätse von Walzen 3-1 und 4-1, 3-2 und 4-2 ..., 3-4 und 4-4 in einem Gefäß 1 halten, welches Entwicklungsflüssigkeit 11 enthält. Die Seitenplatte 2 kann eine Metall- oder Kunststoffplatte nit senkrechten Nuten 5-1, 5-2 ..., 5-4 sein, in deren obere Walzen 3-1 ... 3-4 - . nachstehend als Elektrodenwalzen bezeichnet - gehalten sind, die als EntwicklungselektrodeTH-.'irken. Die anderen V/alzen 4-1, ... 4-4 der Y/alzensätze können Antriebswalzen sein. Die !Juten 5-1 s ... 5-4 sind zur Aufwärts- und Ab-Avärtsbev/egung der Siektrodenwalsen 3-1, ·. ·, 3-4 vorgesehen. Die Antriebswalzen 4-1, ... 4-4 drohen sich in Richtung des Pfeiles (die Antriebswalzen drehen sich mittels
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einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung mit gleicher Geschwindigkeit). Die Antriebsvralzen 4-1» ... 4-4 können aus Metall oder einer Legierung wie rostfreiem Stahl, Aluminium oder Messing beispielsweise gebildet sein, beispielsweise mit einem Außendurchmesser von ■ 18 mm und einer Länge von 2oo mm. Die Elektrodenwalzen 3-1, ... 3-4 können die gleichen Abmessungen haben und können aus dem gleichen Material gebildet sein wie die Antriebswalzen 4-1, ... 4-4. Bei den Elketrodenwalzen 3-1, ... 3-4 ist der Durchmesser an beiden Endteilen 7 um o,1 bis 1 mm kleiner als der Außendurchmesser. Die Länge des kleinen Durchmessers beträgt 5 bis 2o mm.
An beiden Endteilen 7 der Walzen 3—1-, ... 3-4 sind endlose Bänder 8 angebracht, welche elektrisch leitend oder isolierend und biegsam sind. Die Walzen 3-1 und 3-4 dienen an ihren äußersten Kanten (wie in Fig. 1 gezeigt) als Abstützwalzen für das Band 8. Mittels Reibung an den Antriebswalzen 4-1, ... 4-4 übertragen die endlosen Bänder 8 die Drehung der Antriebswalzen auf die Elektrodenwalzen 3-1» ... 3-4ι die damit gedreht werden. Dieses endlose Band 8 hat eine Breite von 5 bis 2o mm und ragt um o,o5 bis 2 mm von dem Außendurchmesser der Elektrodenwalzen 3 derart vor, daß es an den Endteilen der Walzen 3-1» ... 3-4 nach unten steht. Auf diese V/eise wirkt das endlose Band 8 als Abstandsteil. Vorzugsweise kann das endlose Band 8 aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein wie Polytetrafluoräthylen ("Teflon"), Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyester etc. Das endlose Band 8 dreht sich in enger Berührung mit der Seitenplatte 2. Damit wird ein Auslecken der Entwicklungsflüssigkeit aus den Raum zwischen dem Band 8 und der Seitenplatte 2 vermieden. Über den inneren Elektrodenv/alsen 3-2 und 3-3 sind Entwicklungsflüssigkeitszufuhrrohro 9-1»
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9-2 für Entwicklungsflüssigkeit vorgesehen, welche von einem Abstützteil getragen sind (nicht dargestellt). Die Entwicklungsflüssigkeit 11, die in.dem Gefäß 1 enthalten ist, wird mittels einer (nicht dargestellten) Pumpe in das Zufuhrrohr 9 gesaugt. Die Flüssigkeit wird dann von einem Schlitz in den Rohren 9-1 und 9-2 auf die inneren Elektrodenwalzen 3-2 und 3-3 geführt.
Lichtempfindliches Papier 12 kann zwischen den Walzen 3-1 und 4-1 in Richtung des Pfeiles 13 eingeführt werden, wobei die Oberfläche des elektrophotographischen Papiers 12 nach oben gewandt ist, so daß das endlose Band 8 beide Seiten des Papiers 12 berührt. Das elektrophotographische Papier 12 schiebt die Elektrodenwalzer. 3-1 ..., entsprechend seiner Dicke nach oben. Zufolge der Zusammendrückung an beiden Enden durch das endlose Band 8 bewegt sich das Papier 12 mit der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalzen 4-1, ... vorwärts. Wenn das Vorderende des elektrophotographischen Papiers 12 von dem Walzensatz 3-2 und 4-2 erfaßt ist, wird die Entwicklungsflüssigkeit,' die von dem Schlitz 1o-1 des RoH-res 9-1 zugeführt ist, und entlang der Drehrichtung der Walze 3-2 in das Gefäß 1 tropft, in einer Menge gesammelt. Die Menge wird von dem Papier 12 und dem endlosen Band 8 als Unterfläche und von der Seitenplatte 2 und den Walzen 3-1 und 3-2 als Wänden umschlossen. Die Entv/icklungsflüssigkeit leckt gewöhnlich teilweise zwischen dem endlosen Band 8 und der Seitenplatte 2 und zwischen dem Papier 12 und den Elektrodenwalzen 3-1 und 3-2 nach außen. Jedoch ist das Ausmaß des Ausleckeris vernachlässigbar. Diese angesammelte Entwicklungsflüssigkeit entwikkelt das elektrostatische latente Bild, welches auf der Oberfläche des elektrophotographischen Papiers gebildet ist, wobei die Walzen 3-1 und 3-2 als Entwicklungselektroden wirken.
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In ähnlicher V/eise wird bei Vorwärtsbewegung des elektrophofcographischen Papiers 12 eine Flüssigkeitsmenge zwischen den V/alcen 3-2 und 3-3 und zwischen den V/alzen 3-3 und 3-4 gebildet, so daß das elektrostatische latente Bild entwickelt wird. Nach weiterer Vorbowegung des Papiers 12 und Austritt des Hinterendes des 1 :>„piers 12 aus dem -./alzensatz 3-1 und 4-1 öffnet sich die zwischen den V/alzen 3-1 und 3-2 gesammelte Einschlufconge, die durch den Boden des empfindlichen Papiers gebildet ist, und die Entwicklungsflüssigkeit tropft in das Gefäß 1. Wenn das elektrophotographische Papier 12 :;ich vorbewegt, wird somit aufeinanderfolgend die zwischen den V/alzen 3-2 und 3-3 und zwischen den V/alzen 3-3 und 3-4 gehaltene Menge an Entvieklungsflüssigkeit in das Gefäß 1 abgegeben.
Da-j erhaltene latente Bild hat einen kontinuierlichen Gradienten ohne Unregelmäßigkeiten in der imtwi.cklung.
Durch die Ausführungsform der Erfindung geuiUS vorstehender Beschreibung ist eine Vorrichtung für i..:;itiv-Positiv-Entwicklung geschaffen, bei v/elcher der '!'uiier im Bereich der elektrostatischen Ladung anhaftet. Die Vorrichtung kann gleichfalls für ur.i,':ekehrtu Entwicklung oder Umkehrentwicklung verwendet v/erden, wenn die Antriebswalzen 4 und die Seitenplatte.2 mit Lagern G isoliert sind, und wenn an die Elektrodenwalzen 3 und die Antriebsv.alzen 4 eine Vorspannsbcumung angelegt wird.
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines wesentlichen Teiles einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. JJiese Ausführungsform sieht die Seitenplatte 2 nur zum Halten der V/alzen vor.
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BAD ORIGINAL
Diese Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt,
daß eine Flüssigkeitsfließsperrplatte 16(wie in Fig. 4
oberen gezeigt) zwischen den in Fig. 5 dargestellten Walzen vorgesehen ist. Auf diese V/eise wird die erforderliche Genauigkeit der Abmessungen für den Raum zwischen der Seitenplatte 2 und der Elektrodenwalze 3 verringert. Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind die in der Seitenplatte 2 gehaltenen oberen Walzen 3-1 und 3-2 geringfügig einwärts ihrer Enden mit Nuten 14 versehen, deren Durchmesser jeweils um o,1 bis 1 mm kleiner als der Außendurchmesser der Walzen ist. Das biegsame endlose Band ist auf den Walzen 3-1 und 3-2 so in Eingriff mit der Nut 14 angebracht, daß es als Abstandsteil zwischen der Oberfläche des latenten Bildes und der Elektrodenwalzen dient. An der Außenseite der !Tut 14 ist eine Nut 15 vorgesehen, um die Flüssigkeitsfließsperrplatte 16 zu halten.
Der Durchmesser der Nut 15 ist kleiner als der Außendurchmesser der V/alze 3, und zwar um mehr als 1 mm, und ihre Breite beträgt etwas mehr als die der Platte 16. Die Flüssigkeitssperrplatte 16 ist eine biegsame dünne Platte aus Metall oder Kunststoff mit einer Gestalt, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, und mit einer
Dicke von 1o bis 5oo/U. Die Flüssigkeitss^ rplatte 16
ist durch Anbringung mittels Hineinschiebens ihrer abgerundeten Kanten an der Nu+ 15 gehalten, um den Seitenraum zwischen den Walzen 3-1 und 5-2 abzuschirmen. Die Unterseitenoberflächen nahe der geraden Kanten der FlüssJ^ceitsflieiSsperrplatte 16 treten mit den Außenkantenseiten des endlosen Bandes in Gleitberührung. Die anderen Teile der Vorrichtung haben die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen und bestehen aus den gleichen Materialien wie die Vorrichtungen gemäß den Figuren 1 und 2.
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Ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen bilde.t das lichtempfindliche Papier, die oberen Walzen und die Flüssigkeitssperrplatte eine Flüssigkeitsmenge, die nur langsamem Auslecken unterworfen ist·, die '.Entwicklungsflüssigkeit wird in dem zwischen den Walzen 13-1 und 13-2, den Flüssigkeitssperrplatten 16, den endlosen Bändern 8 und dem elektrophotographischen Papier gebildeten Absatz gesammelt. Bei Verwendung dieser Ausführungsform wurde ein ausgezeichnetes latentes Bild erhalten.
Die ähnliche Ausführungsform,wie in Fig. 3 gezeigt, die die Flüssigkeitsfließsperrplatten 16 hat, die an den inneren Seitenkanten des endlosen Bandes 8 vorgesehen sind, lieferte ein Bild von ausgezeichneter Qualität. Die Flüssigkeitsfließsperrplatte 16 kann jedoch auch in Berührung mit der oberen Fläche des unteren endlosen Bandes vorgesehen sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Abstand oder Zwischenraum zwischen dem endlosen Band, der Seitenplatte und der Flüssigkeitsfließsperrplatte weitgehend beseitigt. Weiterhin wurde der Bereich der zulässigen Abmessungen des lichtempfindlichen Papiers vergrößert und die Möglichkeit der Verschiebung des lichtempfindlichen Papiers in Querrichtung bei Einsetzen des Papiers in die Vorrichtung in großem Ausmaß verbessert. Es trat kein signifikantes Fließen von Entwicklungsflüssigkeit während der Entwicklung auf, so daß das erhaltene Bild keine Fließ- und Entwicklungsunregelmäßigkeiten zeigte.
Obgleich bei der Ausfuhrungsform gemäß Figur 1 vier Walzensätze zur Anwendung gelangten, ist dies kein kritisches Merkmal der Erfindung; es kann eine Anordnung mit einer beliebigen Anzahl von Walzensätzen zur Anwendung gelangen, vorausgesetzt, daß diese ein gutes Abgabeverhalten gewährleis
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie, dadurch gekennzeichnet,daß elektrisch leitende Elektrodenwalzen (3)» die als Sntwicklungselektroden wirken, nach oben und nach unten bewegbar auf einer Vielzahl von Antriebswalzen (4) in nahezu waagrechter Anordnung angeordnet sind, ein endloses Band (8) an beiden Enden der Elektrodenwalzen derart angebracht ist und von den Walzenflächen vorragt, daß elektrophotographisch.es Material, welches zwischen dem endlosen Band (8) und den Antriebswalzen (4) gehalten ist, gefördert wird, wobei Platten (2 bzw. 16) zum Abschließen eines Zwischenraums zwischen den Elektrodenwalzen in Berührung mit dem endlosen Band und diesem benachbart vorgesehen sind, und daß sie eine Einrichtung (9)zum Zuführen von Entwicklungsflüssigkeit über die Elektrodenwalzen umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten PlussigkeitsSperrplatten (16) sind, die auf der Innenseite der endlosen Bänder (8) oder in Berührung mit der Oberfläche oder oberen Fläche der endlosen Bänder (8) angeordnet sind.
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr daß die Plattsn Seitenplatten (2) sind, in denen die Walzen (3, 1J) gelagert sind und die in angrenzender Lage gelagert sind.. ^ . .
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DE19712161193 1970-12-10 1971-12-09 Entwicklungsvorrichtung für die Elektrophotographie Pending DE2161193A1 (de)

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