DE2166339A1 - Kompressionsnagel fuer knochenbrueche - Google Patents

Kompressionsnagel fuer knochenbrueche

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Description

  • Kompressionsnagel für Knochenbrüche Die Erfindung betrifft einen Kompressionsnagel für Knochenbrüche mit einem hohlzylindrischen Gehäusesund am proximalen Ende über seitliche öffnungen ausschiebbaren, an den öffnungen geformten und an einem in dem Gehäuse verschiebbaren Krallenteil sitzenden Krallen, die einen nach innen gewölbten Querschnitt aufweisen und sich in der zurückgezogenen Stellung gegeneinander abstützen und einen zentralen Kanal begrenzen, der den gesamten Nagel in seiner Längsrichtung durchsetzt, nach Hauptpatent 1 813 932.
  • Eine besonders einfache Herstellung dieses Nagel kann dadurch erreicht werden, daß das Krallenteil aus einem Rohr besteht, das an dem einen Ende entsprechend der Länge und der Anzahl der Krallen in Längsrichtung eingeschnitten ist.
  • Wenn das Gehäuse des Nagels an seinem proximalen Ende durch einen Gewindestift verschlossen ist, der mit mehreren Gleitbahnen so weit in das Innere des Gehäuses ragt, daß sich die Krallen beim Herausschieben mit der einen Seite an den Gleitbahnen und mit der anderen Seite an den öffnungen des Gehäuses anlegen, ist es bei der Herstellung des Nagels nur erforderlich, die Krallenenden zu verrunden und abzuflachen, so daß sie eine Schneidkante erhalten.
  • Der gewölbte Querschnitt der Krallen, der sich günstig auf die Biegefestigkeit der Krallen auswirkt, ergibt sich aufgrund des Rohres als Ausgangsmaterial und die Verformung der Krallen wird durch die Gleitbahnen des Gewindestiftes und die öffnungen des Gehäuses erreicht.
  • Die Möglichkeit, Nägel mit nur sehr geringem Durchmesser herzustellen, und die einfache Herstellungsweise der Krallen führen dazu, daß der erfindungsgemäße Kompressionsnagel für- verschiedene Arten von Knochen verwendet werden kann. So ist es z.B. möglich, für Oberschenkelhalsbrüche Nägel mit drei Krallen herzustellen. Bei drei Krallen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß bei einer außermittigen Bohrung für den Nagel dieser so eingesetzt wird, daß eine der Krallen aus der Gelenkkapsel austritt. Es ist jedoch auch möglich, z.B. bei Röhrenknochen nur zwei Krallen zu verwenden. Aufgrund des durch das Gewindekrallenteil gegebenen Profils der Krallen wird deren Festigkeit mit abnehmender Anzahl erhöht. Dabei ist es gleichgültig, ob die Krallen wie bei Oberschenkelhalsbrüchen in erster Linie auf Druck in Zugrichtung beansprucht werden oder wie bei Röhrenknochen im eigentlichen Sinne als Krallen wirken und sich mit ihren Enden in der Kortikalis des Knochens einkrallen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt des Nagels bei ausgeschobenen Krallen und Figur 2 einen Längsschnitt des Nagels in einer weiteren Ausführungsform bei zurückgezogenen Krallen.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Nagel besteht aus einem Gehäuse 12, das an seinem distalen Ende einen Außengewinde 26 aufweist, und einem Krallenteil 14, das an seinem distalen Ende ebenfalls ein Außengewinde aufweist und an dessen proximalem Ende Krallen 13 sitzen. Das Gehäuse 12 und das Krallenteil 14 können durch ein Werkzeug entsprechend der. Patentanmeldung P 21 17 604.5-35 gegeneinander verschoben werden.
  • Das Krallenteil 14 besteht aus einem Rohr, das entsprechend der Länge und Anzahl der Krallen 13 an seinem proximalen Ende in Längsrichtung eingeschnitten ist. So ist es z.B. bei drei Krallen nur erforderlich, drei Längsschnitte in dem Rohr auszubilden. Die dadurch gebildeten Abschnitte werden am vorderen Ende verrundet und abgeflacht, so daß Schneidkanten gebildet werden. Diese Abschnitte stellen dann bereits die fertigen Krallen 13 dar. Eine weitere formgebende Bearbeitung ist nicht erforderlich, denn die Krallen weisen bereits das richtige, nach innen gewölbte Profil auf, das sich aufgrund der Rohrprofils des Krallenteils ergibt.
  • Die eigentliche Formgebung der Krallen 13 erfolgt bei Herausschieben der Krallen 13 aus seitlichen öffnungen 11 des Gehäuses 12. Hierzu ist das Gehäuse 12 durch einen Gewindestift 40 verschlossen, der mit Gleitbahnen so weit in das Gehäuse ragt, daß sich die Krallen bei der relativen Verschiebung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Krallenteil 14 an den Gleitbahnen anlegen. Die Gleitbahnen verjüngen sich zum Ende des Gewindestifts hin. Beim Herausschieben der Krallen liegen diese mit der einen Seite an den Gleitbahnen und mit der anderen Seite an den öffnungen 11 des Gehäuses an, die der Querschnittsform der Krallen angepaßt sind.
  • Der Gewindestift kann an seinem in das Gehäuse 12 ragenden Ende ein sich verjüngendes Gleitbahnteil 41 aus Kunststoff aufweisen, da sich dadurch die Reibung der Krallen 13, die ebenso wie das Krallenteil 14 üblicherweise aus Metall bestehen, verringern läßt. Ein weiterer Vorteil des Gleitbahnteils 41 besteht darin, daß die Krallen in dem Gleitbahnteil 41 beim Herausschieben die Gleitbahnen selbst ausbilden.
  • Die Herstellung des Krallenteils 14#aus einem rohrentsprechenden Durchmessers stellt sicher, daß die Krallen stets das richtige Profil aufweisen. Sollen z.B. Nägel mit nur zwei Krallen hergestellt werden, wie dies vor allem bei Nägeln mit sehr geringem Durchmesser der Fall sein kann, haben die Krallen notwendigerweise ein stärker gewölbtes Profil und damit eine erhöhte Festigkeit.

Claims (5)

  1. Patentanspruche
    Kompressionsnagel für Knochenbrüche mit einem hohlzylindrischen Gehäuse und am proximalen Ende über seitliche öffnungen ausschiebbaren, an den öffnungen geformten und an einem in dem Gehäuse verschiebbaren Krallenteil sitzenden Krallen, die einen nach innen gewölbten Querschnitt aufweisen und sich in der zurückgezogenen Stellung gegeneinander abstützen und einen zentralen Kanal begrenzen, der den gesamten Nagel in seiner Längsrichtung durchsetzt, nach Hauptpatent 1 813 931, dadurch gekennzeichnet, daß das Krallenteil (14) aus einem Rohr besteht, das an dem einen Ende entsprechend der Länge und Anzahl der Krallen (13) in Längsrichtung eingeschnitten ist.
  2. 2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an seinem proximalen Ende durch einen Gewindestift (39) verschlossen ist, der Gleitbahnen für die Krallen (13) aufweist.
  3. 3. Nagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitbahnen zum Ende des Gewindestifts hin verjüngen und so weit in das Gehäuse (12) ragen, daß sich die Krallen (13) beim Ausschieben an die Gleitbahnen anlegen.
  4. 4. Nagel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein auf den Gewindestift (39) aufgeschraubtes Gleitbahnteil (41) aus Kunststoff, an dem sich die Krallen (13) beim Ausschieben anlegen.
  5. 5. Nagel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (11) des Gehäuses (12) an die Querschnittsform der Krallen (13) angepaßt sind.
    Leerseite
DE19712166339 1968-12-11 1971-04-10 Kompressionsnagel für Knochenbrüche Expired DE2166339C3 (de)

Priority Applications (3)

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DE19681813932 DE1813932A1 (de) 1968-12-11 1968-12-11 Kraliendrucknagel fuer Schenkelhalsbrueche
DE19712166339 DE2166339C3 (de) 1971-04-10 Kompressionsnagel für Knochenbrüche
DE2117604A DE2117604C3 (de) 1968-12-11 1971-04-10 Kompressionsnagel für Knochenbrüche

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DE19681813932 DE1813932A1 (de) 1968-12-11 1968-12-11 Kraliendrucknagel fuer Schenkelhalsbrueche
DE19712166339 DE2166339C3 (de) 1971-04-10 Kompressionsnagel für Knochenbrüche
DE2117604A DE2117604C3 (de) 1968-12-11 1971-04-10 Kompressionsnagel für Knochenbrüche
DE19742404441 DE2404441C3 (de) 1974-01-30 Kompressionsnagel für Knochenbrüche und Werkzeuge zur Handhabung desselben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166339A1 true DE2166339A1 (de) 1974-01-10
DE2166339B2 DE2166339B2 (de) 1975-10-02
DE2166339C3 DE2166339C3 (de) 1976-07-01

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2117604C3 (de) 1974-08-22
DE2117604A1 (de) 1972-10-19
DE2117604B2 (de) 1973-11-22
DE2166339B2 (de) 1975-10-02

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