DE2209776C3 - Verfahren zum Dotieren von Siliciumplättchen mittels eines Wasser und Dotierstoff enthaltenden Dampfgemisches - Google Patents

Verfahren zum Dotieren von Siliciumplättchen mittels eines Wasser und Dotierstoff enthaltenden Dampfgemisches

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dotieren von Siliciumplättchen durch Überleiten eines Gemisches aus Wasserdampf und einer dampfförmigen Verbindung eines Elements der III. oder V. Gruppe des Periodensystems.
Bisher werden im wesentlichen zwei Diffusionsverfahren zur Halbleiterherstellung angewandt.
Das erste Verfahren ist die Diffusion im Vakuum, wobei als Quelle ein dotiertes Halbleitermaterial in fester Form dient.
Beim zweiten Verfahren werden die Siliciumplättchen bei hoher Temperatur einer Atmosphäre ausgesetzt, die den Dotier- bzw. Dotierungsstoff und Sauerstoff enthält. Dabei wird N-dotiert mit Phosphortrichlorid, Phosphoroxitnchlorid und Phosphorpentoxid und P-dotiert mit Borbromid und Borhydrid. Normalerweise wird, um ein Zerfressen des Siliciums zu vermeiden, bei einer relativ niedrigen Temperatur (900 bis 975° C) zunächst der Dotierungsstoff auf die Halbleiteroberfläche aufgebracht, dann folgt bei höherer Temperatur die eigentliche Diffusion.
Das zuerst genannte Verfahren ist teuer, weil sich das notwendige Quarzgerät nur einmal verwenden läßt. Da beim zweiten Verfahren zwei Diffusionsschritte notwendig sind, braucht man zwei öfen, was das Verfahren auch verteuert.
1st der Dotierungsstoff Borbromid, so entsteht bei der Reaktion mit Sauerstoff Boroxid (B2O1) und Brom. Diese Reaktion produziert korrosive Nebenprodukte, außerdem sind die Flußraten kritisch und können deshalb inhomogene Diffusionen verursachen. Das Borsilikatglas, das sich auf dem Silicium bildet, ist stark borhaltig. Infolgedessen ist die Sättigungsiöslichkeit (6 x IQ3" Atome/cm') von Bor in Si-ϊ licium praktisch die einzige Konzentration, die sich mit dieser Methode erreichen läßt, d.h. eine Variation der Konzentration ist unmöglich. Hinzu kommt, daß sich eine Borsiliciumphase bildet, die nicht in den üblichen Oxidätzmitteln, sondern nur in speziellen bei
in höheren Temperaturen löslich ist. Um die üblichen photolithographischen Verfahren anwenden zu können, muß deshalb nach der Diffusion noch thermisch oxidiert werden.
Außerdem erhält man eine unerwünschte Ablagerung von Boroxid an den Rohrwänden, was zusätzliche Prozeßschwierigkeiten verursacht, und die korrosiven Nebenprodukte der Reaktion mit Sauerstoff machen das Diffusionsrohr sehr rasch unbrauchbar. Aufgabe der Erfindung ist es, Siliciumplättchen bei
>o Atmosphärendruck in einem einseitig offenen Diffusionsrohr durch Diffusion N- oder P- zu dotieren. Die Diffusion so!! homogen erfolgen, und die erzielbare Konzentration des Dotierungsstoffes im Silicium soll variabel und gleich oder kleiner als die Sättigungskon-
2ϊ zentration sein. Das in der Erfindung beschriebene Verfahren soll schließlich eine thermische Oxidation nach der Diffusion überflüssig machen.
Diese Aufgabe win? mit einem Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kenn-
jo zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
In einem bekannten Verfahren wird zwar eine azeotrope Mischung einer Verbindung des Dotierungsmaterials mit Wasser hergestellt und die Mischung dann mittels eines Trägergases auf die Plätt-
j5 chenoberfläche gebracht, wobei aber der Dotierungsstoff, z. B. Borbromid, zu unerwünschtem Bortrioxid hydrolysiert.
Bei einem anderen bekannten, in der deutschen Offenlegungsschrift 1644005 beschriebenen Verfahren wird eine azeotrope Mischung au·"- P2O5 und Wasser hergestellt und dann erhitzt, wobei die Dämpfe von einem Trägergas erfaßt und über auf die Diffusionstemperatur erhitzte Halbleiterkristalle geleitet wird.
4-, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hingegen werden die dampfförmige Verbindung des Dotierungsmaterials und der Wasserdampf getrennt in das Diffusionsrohr geleitet und erst dann bei der Diffusionstemperatur unmittelbar vor dem Überleiten über
-,ο die Siliciumplättchen gemischt.
In einem weiteren bekannten Verfahren ist zwar auch Wasserdampf an der Diffusion beteiligt; jedoch ist dabei, z. B. wenn mit Elementen der dritten Hauptgruppe dotiert werden soll, der wesentliche Be-
-,-, standteil der Gasatmosphäre ein reduzierendes Gas, z. B. Wasserstoff oder Kohlenmonoxid. Außerdem liegen bei diesem Verfahren die Dotierungsstoffe als feste Verbindungen vor, was die Diffusion schwerer kontrollierbar und wegen eines zusätzlich benötigten
bn Ofens aufwendiger macht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft so eingesetzt, daß die Siliciumplättchen clcrri Gemisch aus Wasser, Dotierungsstoff und Trägergas, vorzugsweise Argon, 60 bis 120 Minuten bei einer Tempera-
h-, tür von 1050° C ausgesetzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft angewandt, wenn das Volum-Verhältnis von Wasser zu Borbromid zwischen 40: 1 und 700:1 liegt und das Volum-Verhältnis
von Wasser zu Phosphoroxitrichlorid zwischen 50; I und 700:1 liegt,
Die Erfindung wird anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt ί
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine konventionelle Apparatur für offene Diffusionen,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Oberflächenkonzentration des Dotierungsstoffs in Silicium gegen den Partialdruck de°. beim Prozeß eingesetzten Wassers m aufgetragen ist,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Oberflächenkonzentration des Dotierungsstoffes gegen den Partialdruck des Dotierungsstoffes in der Ofenatmosphäre aufgetragen ist, π
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Oberflachenleitfähigkeit eines als Folge einer Diffusion mit Bor dotierten Siliciumplättchens aufgetragen ist gegen die Zeit, in der das Borbromidwassergemisch durch die heiße Zone des Diffusionsohrs strömt.
Bei dem Diffusionsverfahren mit einseitig offenem Diffusionsrohr werden die gereinigten Siüciumplättchen in einem Quarzrohr in den in Fig. 1 dargestellten Diffusionsofen geschoben und auf eine Temperatur zwischen 900 und 1200° C aufgeheizt. IstdasTempe- 2; raturgleichgewicht mit der Ofenatmosphäre erreicht, werden separate Ströme von Bortribromid oder Phosphoroxytrichlorid und Wasser in die heiße Zone geleitet, in der die Plättchen stehen. Beide Ströme mischen sich unmittelbar in der heißen Zone. Dabei läuft die 3η folgende chemische Reaktion ab:
BBr3 + 2H2O = HBO2 + 3HBr
Erst bei einem beträchtlichen Partialdruck des HBO2 findet die Reaktion: y,
2HBO2 = B2O3+ H2O
statt.
Auf diese Weise kann ein wesentlich kleinerer Partialdruck des B2O3 erzeugt werden, als sich im deich- -10 gewicht mit flüssigem B2O3 einstellen wird und das entstehende, auf der Plättchenoberfläche wachsende Borsilicatglas ist entsprechend borärmer. Die Notwendigkeit eines nachfolgenden Oxidationsschritts fällt weg.
Außerdem kann man durch Variation des Borbromid-Wasserverhältnisses in einem wdten Bereich die Oxidationsgeschwindigkeiten und Oberflächenkonzentrationen C0, weiche vermutlich von der Oxidationsgeschwindigkeit abhängt, variieren. Dies erlaubt >o eine bisher unbekannte Flexibilität des Prozesses.
Es ist zu beachten, daß der Dotierungsstoff, z. B. Borbromid.iind Wasser bei 900 bis 1200° C gemischt werden müssen, weil sonst Borbromid zu unerwünschtem Bortrioxid hydrolisiert. v,
Entsprechend dfcm beschriebenen Prozeß kann durch Diffusion eine Oberflächenkonzentration von Bor in Silicium erzeugt werden, die Wesentlich unter seiner Sättigungslöslichkeit in Silicium liegt. Darüber hinaus ist das gebildete Oxid in Flußsäure vollständig mi löslich.
Zur Verdeutlichung des Verfahrens sind im folgenden vier Beispiele beschrieben.
Beispiel 1 h.
Gereinigte Siliciumplättchen wurden in ein konventionelles Leiterboot geladen, welches in das Rohr des Diffusionsofens geschoben und in Arganatmosphäre auf 1050° C erhitzt wurde, Borlribromid und Wasser wurden nun getrennt in den Ofen geleitel Dazu strömten 55 cm3 Argon/min bei \° C durch Borbromid und 3350° C Argon/min bei 23° C durch Wasser, Zusätzlich strömten 11600 cm3 Argon/min durch das Rohr. Nach 120 Minuten wurde der Borbromid- und der Wasserdampfstrom abgeschaltet, dann noch 5 Minuten mit Argon gespült und schließlich die Plättchen aus dem Ofen genommen. Die Borsilicatschicht auf den Plättchen war 2000 A dick und unlöslich in Flußsäure. Der Oberflächenwiderstand betrug 8,5 Ohm/D und der PN-Übergang lag 1,4 μ tief. Die Oberflächenkonzentration an Bor betrug 5,5 · 10:" Atome/cm3.
Beispiel II
Die Bedingungen waren dieselben wie im Beispiel I, außer daß der Argonstrom durch Borbromid auf 5 cm3/min gedrosselt wurde.
Die Plättchen hatten folgende e'rUtrische Eigenschaften:
Oberflächenwiderstand
Tiefe des PN-Übergangs
Oberflächenkonzentration C0 des Bors
1800 Ohm/D
0,7 μ
1 X 10ls Atome pro cm'
Beispiel IH
Die Bedingung war dieselbe wie in Beispiel I, lediglich der Argonstrom durch das Borbromid war auf 30 cm3 pro Minute gedrosselt worden.
Die Plättchen hatten folgende elektrische Eigenschaften:
Oberflächenwiderstand 90 Ohm/D
Tiefe des PN-Übergangs 1,2 μ
Oberflächenkonzentration C0 4,5 X 10" Atome pro cm'
Der Borsilicatglasfilm auf den Plättchen war etwa 700 A dick und flußsäurelöslich.
Beispiel IV
Die Siliciumplättchen im Leiterboot wurden ins Rohr des 1050° C heißen Diffusionsofens geschoben. Nach 5 Minuten wurden 16 cmVmin eines mit Phosphoroxytrichlorid beladenen Argonstroms in die heiße Zone geleitet und mit 4600 cm3 Argon pro Minute verdünnt. Separat davon wurden 40 cm3 Wasserdampf pro Minute in die heiße Zone des Ofens gegeben. Diese Bedingungen wurden 60 Minuten lang aufrechterhalten. Abschließend wurde 5 Minuten mit 4400 cm3 Argon pro Minute gespült.
Die behandelten Plättchen hatten folgende elektrische Eigenschaften:
Oberflächenwiderstand 300 Ohm/D
Tiefe des PN-Übergangs 0,63 μ
Oberflächenkonzentration C6
an Phosphor 8 X 1018 pro cm3.
Das Volumverhältnis Wasser* zu Dotierungsstoffdampf in den obigen vier Beispielen liegt zwischen 50:1 und 500:1.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 und die vier Beispiele zeigen, sind die Oberflächenkonzentration C, des Dotierungsstoffes im Siliciumplättchen und elektrische Eigenschaften des Plättchens wie der Oberflächenwiderstand durch Varif tion der Diffusionszeit und der Flußraten leicht kontrollierbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    J. Verfahren zum Dotieren von Siliciumplättchen durch Überleiten eines Gemisches aus Wasserdampf und einer dampfförmigen Verbindung eines Elements der III. oder V. Gruppe des Periodensystems, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumplättchen auf 900 bis 1200° C erhitzt und getrennte Ströme aus Wasserdampf und dem dampfförmigen Dotierstoff in die 900 bis 1200° C heiße Zone geleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf und der verdampfte Dotierstoff jeweils einem Trägergasstrom, vorzugsweise Argon, beigemischt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diffusionsrohr vor und nach dem Diffusionsvorgang mit dem Trägergas gespült wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siüciumplättchen dem Gemisch aus Wasser- und Dotierstoffdampf 60 bis 120 Minuten bei einer Temperatur von etwa 1050° C ausgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumverhältnisse von Wasserdampf zu Borbromid zwischen 40:1 und 700:1 gewählt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumverhältnisse von Wasserdampf zu Phosphoroxytrichlorid zwischen 50:1 und 700:1 gewählt werden.
DE2209776A 1971-04-14 1972-03-01 Verfahren zum Dotieren von Siliciumplättchen mittels eines Wasser und Dotierstoff enthaltenden Dampfgemisches Expired DE2209776C3 (de)

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