DE2214023A1 - Maschine zur chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis - Google Patents

Maschine zur chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis

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DE2214023A1
DE2214023A1 DE19722214023 DE2214023A DE2214023A1 DE 2214023 A1 DE2214023 A1 DE 2214023A1 DE 19722214023 DE19722214023 DE 19722214023 DE 2214023 A DE2214023 A DE 2214023A DE 2214023 A1 DE2214023 A1 DE 2214023A1
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freezing chamber
spatula
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strips
ice cream
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Application number
DE19722214023
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English (en)
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Poerio Anzola Emilia Bologna Carpigiani (Italien)
Original Assignee
Apaw S.A., Freiburg (Schweiz)
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    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • A23G9/16Continuous production the products being within a cooled chamber, e.g. drum
    • A23G9/163Continuous production the products being within a cooled chamber, e.g. drum with intermittent operation

Description

DIpl.-Ing. Werner Beyer Dlpl.-Wirtsch.-ing. Bernd Jochem
β FRANKFURT/M., Fi»ih.-v.-Stein-S(r. 191.
APAW S.A., in Fribourg (Schweiz).
"Maschine zur chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis".
Die Erfindung betrifft eine faschine zur char^enweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis, mit waagerechter zylindrischer Gefrierkammer und. darin angeordnetem angetriebenem Eliihr- und Spateleinsatz, sowie mit einem in der Gefrierkammer län^sverschiebbaren Ausstosskolben zum Austreiben der Speiseeismasse durch eine vorderseitige Austrittsöffnung der Gefrierkammer.
In einer bekannten Speiseeismaschine dieser Art besteht der HUhreinsatz aus einem vor dem Ausstosskolben angeordneten»
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in der Längsrichtung der Gefrierkammer hin und her bewegten, mit DurchflussÖffnungen vcrocWienen Rohrkolben. Die Speioeöismasse wird dabei abwechselnd von einer Seite auf die andere des Rtihrkolbens durch dessen Durchflussöffnungen durchgepresst und soll dadurch vermischt und geknetet werden, wöhrend der Ausstosskolben in einer zurückgezogenen Ruhestellung im hinteren Ende der Gefrierkrimmer stillsteht. Nach der Zubereitung des Speiseeises wird dor Ausstosakolben zusammen mit dem daran vorderseitig anliegenden Rührkolben nach vorn verschoben und drückt dabei die gesamte Speiseeismasse durch die vorderseitige Austrittsöffnung der Gefrierkammer heraus. Anschliessend wird der Ausstosskolben wieder in seine Ruhestellung zurückgezogen und es kann mit der Zubereitung einer neuen Speiseeis-Charge begonnen werden. Der wesentliche Nachteil dieser Speiseeismaschine besteht darin, dass sich die mit dem hin und her bewegten, durchlöcherten Rohrkolben erhaltene Rühr- und Xhetwirkung vielfach als unzureichend erweist, ein qualitätsmässig befriedigendes bzw. hochwertiges Speiseeis, so wie es mit einem umlaufenden Röhr- und Spateleinsatz erzielbar ist, herzustellen. Ausser-* dem werden die Rühr- und Ausstosskolben von einem komplizierten, sperrigen und aufwendigen System hydraulischer Kraftzylinder angetrieben. Schwierigkeiten bereitet auch die Abdichtung zwischen der hinteren Abschlusswand der Gefrierkammer und der längsverschiebbaren Kolbenstange der Ausstoss- und Rührkolben.
Es sind zwar Speiseeismaschinen, insbesondere Softeismaschinen
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mit waagerechter zylindrischer Gefrierkammer und darin umlaufendem, teilweise schneckenförmig ausgebilüeteni, die Speiseeismasse nach vorn gegen eine vorderseitige Abzapfe Öffnung der Gefrierkammer förderndem Mthr- und Spateleinsatζ bekannt, doch diese zur portionsweisen Abzapfung des Speise*- eises bestimmten Maschinen sind nicht in der Lage1, die gesamte Charge der zubereiteten Speiseeismasse schneli,und vollstUndig aus der Gefrierkaimrier auszustossen. Der umlaufende, schneckenförmige fiUhr-und Spateleinsatz verhindert einerseits die Anordnung eines ISngsverschiebbaren Ausstosskolbens und ist andererseits in seiner Förderwirkung zu langsam, um die Speiseeismasse zttgig und in kurzer Zeit aus der Äbzapföffnung der Gefrierkammer herauszudrtlcken» > Ausm.rdem kanri das ."schneckenförmige Eühr- und Spatelwer^ nicht als volle, durchgehende Förderschnecke aüs^ebiidet werden, sondern muss abschnittsweise unterbrochenwerden bzw. aus einer kernlosen Wendelleiste od.dgl. besteiien, um eine UmwSlzbewegung der Speiseeismasse zu ermöglichen. Infolgedessen kann dieser Hölir- und Spateleinsati die zubereitete Speiseeismasse nicht - wie erforderlich - Restlos aus der Gefrierkaramer austreiben. Andererseits ist es mit diesen Speiseeismaschinen infolge der ümlaüfbewegungdes Rühr- und Spateleinsätzes möglich, qualitätsmässig eiriwandfrei83 bzw. hochwertiges Speiseeis herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer faschine der eingangs beschriebenen Art zur chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis die Anordnung eines umlaufenden Rtthr- und spatel einsatzes in Verbindung mit dem längs- ·
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verschiebbaren Ausstoeskplben yind «lit einem , pi at z^ lind kqsrfcenspareiiden Antrieb dieses Kolbens zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch geli5at|i dasg der als Spindelmutter ausgebildete Ausstoßkolben mit aehBparallel zu der Gefrierkarciiner gerichteten, um deren Mittelachse umlaufend angeordneten, sieh durchgehend die ganze Gefrierkammerlänge erstreckenden RijLhr- und leisten längsverschiebbar in Eingriff steht und von einer koaxial zu der Gefrierkammer geiagertent umschaltbar <|reh>· antreibbaren Gewindespindel geführt ist, sowie mit einem im hinteren, der Austrittsöffnung entgegengesetzten Gefrierkammerende vorgesehenen Hubbe^renzungsanschlag zusammenwirkt, *
Wird bei dieser Ausbildung die Gewindespindel in einer ' Drehrichtung angetrieben, verschiebt sich der Ausstosskolben längs der zunächst feststehenden, insbesondere durch die Reibung mit den Innenwandungen der Gefrierkammer abge^- bremsten Röhr- und Spatelleisten ße^en das hintere, der Austrittsöffnung der Gefrierkammer entgegengesetzte Gefrier-^, kamnerende, bis er durch den Hubbegrenzungsanschlag in einer Ruhe- bzw. Ausgangsstellung angehalten wird. Der weitere Antrieb der Gewindespindel in der selben Drehrichtung bewirkt infolgedessen eine Drehbewegung des in seiner Ruhebzw. Ausgangsstellung im hinteren Gefrierkammerende zurück-% gezogenen Ausstosskolbens, der seinerseits die mit ihm in
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Eingriff stehenden, drehbar in der Gefrief kammer angeordneten-. Rühr- und Spatelleisten in Und auf bewegung mitnimmt. In diesen Betriebsverhältnissen wird die Zubereitung des Speiseeises in der Gefrierkammer vorgenommen. Anschliessend wird die. Gewindespindel in der entgegengesetzten Drehrichtung , ■ angetrieben. Der AusstoVskolben wird infolgedessen längs der dabei wiederum feststehenden! insbesondere zusätzlich durch die zubereitete Speiseeismasse abgebremsten Rühr- und Spatelleisten gegen das Vordere 3nde der Gefrierkammer verschoben und drückt die,zubereitete Speiseeismasse durch die in diesem GefrierkammeVende vorgesehene Austrittsöffnung heraus. Vor der Zubereitung* der nächstfolgenden Spaiseeis-Charge wird der Ausstosskolben durch erneutes Umschalten der Drehrichtung der Gewindespindel wieder in seine Ruhebzw. Ausgangsstellung zurückgezogen.
Der mit der erfindungsgemässen Ausbildung erzielte Vorteil besteht vorwiegend in der Verbindung eines umlaufenden, für die Qualität ,des Speiseeises besonders günstigen Rühr- und Spateleinsatzes mit einem längsverschiebbaren, eine schnelle und vollständige Austreibung der Speiseeisraasse aus der Gefrierkammer gewährleistenden Ausstosskolben. Gleichzeitig wird ein besonders einfacher, platzsparender, wenig aufwendiger, gemeinsamer Antrieb für den längsverschiebbaren Ausstosskolben und für den umlaufenden Rühr- und Spateleinsatz erzielte Die Gewindespindel braucht nämlich nur verhältnismSssig wenig au3 der Gefrierkammer vorzuspringen und kann von einem beliebigen Drehantrieb, insbesondere von einem umschaltbaren
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Elektromotor angetrieben werden. Die Abdichtung zwischen der Gofrierkammtrwand und der durch die·· durchsführten Gewindespindel bereitet keine besondere Schwierigkeiten, da es sich um relativ »utinandor drohbar· Maschinenteil· handelt.
In einer besondere zweckmäseigen Aueführungsform der Erfindung greifen die mit dem Gefrierkammermantel in Berührung stehenden Rühr- und Spatelleisten 3η passend profilierte Randausnehmungen des Ausstosskolbens din und sind mit ihren beiden Enden an vorzugsweise scheibenförmigen, drehbar in der Gefrierkammer angeordneten, gegen die zugeordnete kopfseitige Abschlusav/and der Gefrierkamraer anliegenden Verbindungsteilen befestigt. Dadurch wird ein ' käfigartiger Rühr- und Spateleinsatz mit darin eingeschlossenem, längsverschiebbarem Ausstosskolben erzielt, der nach der Abnahme einer kopfseitigen Abschlusswand der Gefrierkammer durch einfaches Ein- und Ausschieben bequem als ganze Baueinheit ein- und ausgebaut werden kann.
Vorzugsweise ist die Austrittsöffnung der Gefrierkammer mittig in der vorderen kopfseitigen Abschlusswand der Gefrierkammer im Bereich einer entsprechenden mittleren Durchflussöffnung des zugeordneten vordereeitigen Verbindungsteils der Rühr- und Spatelleisten vorgesehen. DJe Gewindespindel ist dagegen durch die hintere kopfseitige Abschluaawand der Gefrierkammer in diese eingeführt und frei drehbar durch den zugeordneten endseitigen Verbindungsteil der
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gein,un^ kennen ins;b§go.naer-§ e,inj§n^ge.ggn dJLe .. Mittöla,e]ase der ßefrier^amier auiSt.,evy^lfe|e
s pdejp drgieokfoiTO^gen
Auch 4er in 4ein hinteren Gefrierkamiriereridg begpenZungsan^ehlag fUr den Au|§t0s§kplben k§nij au§gebi|dejb und angeordnet werden, §© z«B. kann dieger Hubbe,grenzungs.anschlag 4?Φ Gefrierkammergehaase und/oder an den Rühr^ und Spatelleiaten befestigt sein und insbesondere aus $$r hinteren kopfseitigen Abgehluaswand der Gefrierkam:- mer bzw, aiis dem entsprechenden enaseitigen Verbinduni;?- teil der RUhr- und Spatelleisten bestehen. Andererseits kann der Ilubbegrenzungsanschlag auch auf der Gewindespindel vorges,iiie$ sein i|nd z.B, aus einem Bund bzw. Absatz dieser Spindel oder einfach aus dem Gewindeende bestehen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
1 - die Gefrierkammer einer LIaschine zur. chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis, im vertikalen Längsschnitt mit in Ruhe- bzw. Ausgangsstellung zurückgezogenem Ausstosskolben,
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Pig. 2 - einen Querschnitt nach der Linie H-II der Pig.
Fig. 3 - die Gefrierkammer nach Fig. ] mit teilweise vorgeschobenem Ausstosskolben beim Austreiben der zubereiteten Speiseeismasse.
Fig. 4 - eine AusfUhrungsVariante der Riihr- und Spatelleisten in einem der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt.
Die zylindrische, waagerechte, durch eine Rohrschlange 2 od.dgl. gekühlte Gefrierkammer 1 einer Maschine zur chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis weist eine hintere kopfseitige Abschlusswand 101 auf und ist vorn durch die kopfseitig di^cht anliegende V.'and 202 eines an der Gefrierkammer 1 befestigten Ventilgehäuses 201 abgeschlossen. Die den vorderen kopfseitigen Abschluss der Gefrierkammer 1 bildende Gehäusewand 202 weist eine mittlere, zu der Gefrierkammer koaxiale Öffnung 212 auf, die durch ein im Ventilgehäuse 201 angeordnetes, federbelastetes Rückschlagventil 204 abgeschlossen ist. Dieses Rückschlagventil 204 besteht aus einem Gummi-1 oder Kunststoffbälg 206, dessen eine Ende mit' einem seitlich vorspringenden Ringflansch zwischen dem Mantel 203 und dem ausseien kopfseitigen Abschlussdeckel 207 des Ventilgehäuses 2Cl fest eingespannt ist. Das andere, geschlossene, als Verschlusskörper ausgebildete Ende 205 des Gummi- bzw. Kunststoffbalg.es 206 wird durch eine in dem Balg 206 eingeschlossene Schliessfeder 208 dichtend gegen den Aussenrand der in der Gehäusewand
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202 vorgesehenen Öffnung 212 gedrückt. Der Mantel 203 des VentilgehÜuses 201 weist in seinem unteren Teil eine Abzapföffnung 209 auf.
In die Gefrierkammer 1 ist durch deren hintere kopfseitige Abschlusswand 101 eine koaxial zu der Gefrierkammer 1 angeordnete, drehbar gelagerte""Welle 3 eingeführt. Der im Inneren der Gefrierkammer 1 liegende Abschnitt-dieser-Welle 3 ist als Gewindespindel 301 ausgebildet. Die Welle 3 kann durch einen mit Hilfe eines Steuergeräts 8 umschaltbaren Elektromotor 7 über einen Riementrieb 4,5,6, oder über einen beliebigen anderen Drehantrieb angetrieben werden. Die Abdichtung zwischen der hinteren Abschlusswand 101 der Gefrierkammer 1 und der durch diese Y/and durchgeführten, drehantreibbaren Welle 3 kann mit Hilfe einer beliebigen, auch sehr einfachen Dichtung z.B. einer Rundgummidichtung. (O-Ring) erzielt werden. Die Welle 3 springt mit ihrem als Gewindespindel ausgebildeten Abschnitt 301 freitragend in die Gefrierkaramer 1 vor und erstreckt sich über die ganze Gefrierkammerlänge. Sie endet kurz vor der vorderen Abschlusswand 202 der Gefrierkammer 1.
In der Gefrierkaramer 1 sind ein um die Mittelachse der Gefrierkammer umlaufender Kühr- und Spateleinsatz 10,110, 210 und ein in diesem in der Längsrichtung der Gefrierkammer verschiebbarer Ausstosskolben 9 angeordnet. Der Rühr- und Spateleinsatz besteht aus geraden, achsparallel zu der Gefrierkammer 1 gerichteten Rühr- und Spatelleiston 10,
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die sich über die ganzo Gefrierkammerlänge erstrecken und mit ihren beiden Enden an je einer Vorbindungsscheibe 110 bzw. 210 befestigt sind. Die Rühr- und Spatelleisten 10 stehen in Berührung mit der Innenwandung des Gefrierkamtnermantels und springen gegen die Mittelachse der Gefrierkammer 1 vor. Sie können im Querschnitt beliebig profiliert sein. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Rühr- und Spatellei sten 10 einen gegen die llittelachse der Gefrierkammer 1 ausgewölbten, insbesondere halbkreis- oder kreisabschnittförmigen Querschnitt auf. In der AusfUhrungsvariante nach Fig. 4 weisen die Rühr- und Spatelleisten 120 eine gegen die I'ittelachse der Gefrieikammer 1 zugecip^-itzte, insbesondere dreieckige Querschnittsform auf. Die endseitigen Verbindungsncheiben 110,210 der Rühr- und Spatelleisten 10 bzw. 120 sind drehbar in der Gefrierkammer 1 gelagert und liegen gegen die zugeordnete kopfseitige Abschlusswand 101 bzw. 202 der Gefrierkammer 1 an. In der vorderen Verbindungsscheibe 210 ist eine mittlere Öffnung vorgesehen, die sich mit der Öffnung 212 in der zugeordneten vorderen Abschlusswand 202 dor Gefrierkammer 1 deckt. Die Welle 3 ist frei drehbar durch eine entsprechende Kittelbohrung der hinteren Verbindungsscheibe 110 durchgeführt. Die Rühr- und Spatelleisten 10 bzw. 120 bilden zusammen mit den entsprechenden endseitigen Verbindungsscheiben 110,210 einen käfigförmigen Rühr- und Spateleinsatz, der drehbar in der Gefrierkammer 1 liegt und nach der Abnahme der vorderen Abschlusswand 202 bzw. des Ventilgehäuses 201 ein- und ausgebaut werden kann·
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Der Ausstosskolben 9 ist als zu der Gewindespindel 301 passende Spindelntutter ausgebildet und sitzt auf der Gewindespindel 301, d.h. wird von dieser zwischen den endseitigen Verbindungsscheiben 110, 210 der Rühr- und Spatelleisten 10 bzw. 120 geführt. Die Rühr- und Spatelleisten 10 bzw.120 greifen dabei in entsprechend profilierte Randausnehmun^on des Ausatosskolbens 9 ein. Dadurch wird der Ausstosskolben
9 längsverschiebbar jedoch unverdrehbar von den Rühr- und Spatelleißten 10 in dem käfigförmigen Rühr- und Spateleinsatz 10,110,210 geführt.
Die Gefrierkammer 1 ist mit einer oboren EinfüllÖffnung für den Eismix versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Einfüllöffnung 311 im Bereich des hinteren Gefrierkammerendes vorgesehen, kann aber auch im vorderen Ende der Gefrierkammer 1 angeordnet sein.
Zu Beginn einer Speiseeiszubereitung wird der Elektromotor durch das Steuergerät 8 in einer solchen z.B. durch den Pfeil' A in Fig. 1 angedeuteten Drehrichtung eingeschaltet, dass sich der Ausstosskolben 9 durch die drehangetriebene Gewindespindel 301 längs der zunächst feststehenden Iiühr- und Spatelleisten
10 gegen die hintere, kopfseitige Abschlusswand 101 der Gefrierkammer 1 verschiebt. Die Drehung des Auöstosskolbens 9-" wird dabei durch die in die Randnusnehmungen des Kolbens eingreifenden Rühr- und Spatelleisten 10 verhindert, während diese insbesondere durch die Reibung mit der Innenwandung der Gefrierkr»mmer 1 abgebremst sind. Der Ausstosskolben 9 wird so weit nach hinten verschoben, bis er gegen die hintere
Verbindungsscheibe 110 der Rtihr- und opatelleisten stösst und yon dieser in einer die EinfüllBffnung 311 freigebenden Ruhe- bzw. Ausgangsstellung angehalten wird? wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Betriebsstellung wird der Eismix durch die Einfüllöffnung 311 in die·Gefrierkammer 1 eingegeben und die Zubereitung des Speiseeises durchgeführt. Dabei wird die Gewindespindel 301 durch den Elektromotor 7 weiterhin in der selben Drehrichtung A angetrieben. Infolgedessen wird nun der in seiner längsverschiebung angehaltene Ausstosskolben 9 durch die Gewindespindel 301 in Drehbewegung versetzt und nimmt seinerseits den ganzen käfigartigen Lühr- und Spateleinsatz 10,110,210 über die in die Umfangsauonehmungen des Kolbens 9 eingreifenden Rühr- und Spatelleisten 10 in UmIaufbewegung mit. Das Speiseeis wird also mit einem umlaufend wirkenden, für die Eisqualität besonders günstigen Rühr- und Spateleinsatz zubereitet. Das Rückschlagventil 204 schlieost dabei unter Einwirkung der Feder 208 die Öffnung 212 in der vorderen kopfseitigen Abschlusswand 202 der Gefrierkammer 1 ab, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.
Nach der Zubereitung des Speiseeises wird der Elektromotor 7 mit Hilfe des Steuergeräts 8 umgeschaltet und treibt nun die Gewindespindel 301 in der entgegengesetzten, durch den Pfeil B in Fig. 3 angegebenen Drehrichtung an. Infolgedessen wird jetzt der Ausstosskolben 9 längs der wiederum feststehenden Rühr- und Spatelleisten 10 gegen die vordere kopfseitige Abschlusswand 202 der Gefrierkammer 1 verschoben. Die Um- laufbewegung der Röhr- und Spatelleisten 10 wird dabei
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sowohl durch die Reibung mit der Innenwandung der Gefrierkammer 1, als auch zusätzlich durch den Widerstand der zubereiteten Speiseeismasse abgebremst, während die in die Umfangsausnehmungen des Ausstosskolbenti 9 eingreifenden IUlhr- und Spatelleisten IO ihrerseits die Drehung dieses Kolbens verhindern und ihn längsverschiebbar führen. Der vorgeschobene Ausstosskolben 9 drückt die zubereitete Speiseeismasse durch die mittlere Öffnung der vorderen Verbindungsscheibe 210 der Rühr- und Spatelleisten 10 und durch die entsprechendo Öffnung 212 der vorderen kopfseitigen Abschlusswand 202 der Gefrierkammer 1 in das anschliessende Ventilgehäuse 201 heraus, wie insbesondere in Pig, 3 dargestellt ist; Das Rückschlagventil 204 wird dabei durch den Druck der ausgetriebenen Speiseeismasse selbsttätig entgegen der Kraft der Schliessfeder 208 in Offenstellung gedrückt, wie ebenfalls aus Fig.3 hervorgeht. Die ausgestossene Speiseeismasse fliesst durch die untere Abzapföffnung-209 des Ventilgehäuses 201 aus. Der Ausstosskolben 9. wird so weit vorgeschoben, bis er gegen die vordere Verbindungsscheibe 210 der Rühr- und Spatelleisten 10 zur Anlage kommt. Dadurch wird die zubereitete Speiseeis-Charge vollständig aus der Gefrierkammer 1 ausgetrieben. .
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen JCrfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen mögliche
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So z;B. können die Bahr- und Spatelleisten 10 bzw. 120 im Querschnitt länger und/oder breiter ausgebildet sein, d.h. sich weiter insbesondere in Richtung auf die Mittelachse der Gefrierkammer 1 erstrecken. Das Rückschlagventil 204 und das betreffende Ventilgehäuse 201 an dem vorderen Snde der Gefrierkammer 1 können wegfallen oder durch eine beliebige andere Absperr- oder Abzapfvorrichtung bzw. durch eine einfache vordere kopfseitige Abschlusswand 202 mit Austrittsöffnung 212 und mit gegebenenfalls daran anschliessendem Abflusskanal od.dgl. ersetzt werden. Die endaeitigen Verbindungsscheiben 110,210 der Rühr- und Spatelleisten 10 können durch beliebig anders gestaltete, z.B. stern- oder ringförmige Verbindungsteile ersetzt werden, obwohl die dargestellte scheibenförmige Ausbildung dieser Verbindungsteile 110,210 besonders vorteilhaft ist, da sie eine durchgehend satte Anlage des Ausstosskolbens 9 insbesondere gegen die vordere Verbindungsscheibe 210 und infolgedessen eine möglichst vollständige Austreibung der Speiseeisrnasse aus der Gefrierkammer 1 ermöglicht. In seiner zurückgezogenen Ruhe- bzw. Ausgangsstellung im hinteren Gefrierkammerende kann der Ausstosskolben 9 nicht nur durch den hinteren Verbindungsteil 110 der Rühr- und Spatelleisten 10, sondern - insbesondere im Falle einer ringförmigen Ausbildung dieses Verbindungsteils - durch beliebige andere, z.B. am Gefrierkammergehäuse oder auf der Welle 3 bzw. auf der Gewindespindel 301 vorgesehene Hubbegrenzungsanschläge angehalten werden. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungawesentlich sein.
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Claims (1)

1, faschine zur ChargenweidenHerst ellung i|nd -S£h;n;e,|||ni;-ladung von Speiseeis,· mil; waagerechte? 3yl4ii(lr4^phe lind d§rin a^geprdnetem, an^etr$ ehedemRilfrr- l|nd .
epwie niit eineni in der pe|r,ie.ykajniner verschieljtoaren. AueiatDSBkQlben zum Austreiben der Speiopeia-t masse durch eine vorderseitiee AuGtrAtt.a5ffnj|n^ desr Gefrierkammer, dadurch, gekennzeichnet, daso der als Spindelmiiijler ausgebildete AusstpjEiskplben (9) mit aphsparallel zu der . Gefrierkammer (1) gerichteten, um dßren Mittelachse unJ.aufend arigeprdneten, sich durchgehend lib er die ganze Gefrierkammerlänge erstreckenden Btthr- und Spatelleisten (lp?l2°) lSngsyerschiebbar in Eingriff steht und vpn einer Iioaxial zu der Gefrierkammer (1) gelagerten, umschaltbar ,drehantreibbaren Gewindespindel (301) geführt ist, spwie mit einem im hinteren, der Austrittsöffnung (212) entgegengesetzten Gefrierkammerende vorgesehenen Hubbet;renzungsanschlag (110) zusammenwirkt. · , :
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Gefrierkammermantel in Bertlhrung stehenden Röhr- und Spatelleisten (10,120) in passend prpfilierte Randausnehmungen des Ausstosskplbens (9) eingreifen und mit ihren beiden Enden an drelvbai· in der OefrierlianiTrier (1) angeordneten, ije^en die zugeordnete ' opfseitige Abschlusswand (101 bzw. 202) der Gefrierkammer anliegenden Verbindungsteilen (110,210) befestigt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet.
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dass zumindest der der vorderen kopfseitigen Abschlusswand (202) der Gefrierkammer (1) zugeordnete endseitige Verbindungsteil (210) der Rühr- und Spatelleisten (10,120) scheibenförmig ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, dass die Austrittsöffnung (212) rnitfcig in der vorderen kopfseitigen Absclilusswand (202) der Gefrierkammer (1) im Bereich einer entsprechenden mittleren Durchflussöffnung des zugeordneten endseitigen Verbindungsteile (210) der Rühr- und Spatelleisten (10,120) voir^esehen ist."
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (301) durch die hintere kopfseitage Abschlusswand (101) der Gefrierkammer (1) in diese eingeführt und frei drehbar durch den zugeordneten endseitigen Verbindungsteil (110) der Rühr- und Spatelleisten (10,120) durchgeführt ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (301) freiti-agend in die Gefrierkammer (1) vorspringt und sich Über die ganze Länge der Gefrierkammer bis kurz vor deren vorderen kopfseitigen Abschlusswand (202) bzw. vor dem zugeordneten endseitigen Verbindungsteil (210) der Rühr- und Spatelleisten (10,12ü) erstreckt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
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gekennzeiclmet, dass die Gewindespindel (301) durch einen umschaltbaren Elektromotor (7) antreibbar ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rühr- und Spatelleisten (10) einen gegen die Mittelachse der Gefrierkara.aer (1) ausgewölbten, insbesondere kreisabschnittfSrmigen Querschnitt aufweisen.
9· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rtihr- und Spatelleisten (120) einen gegen die Mittelachse der Gefrierkawner (1) augespitzten, insbesondere dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbegrenzungsanschlag für den Ausstosskölben (9) am Gefrierkammer>;ehäuee befestigt ist und insbesondere aus der hinteren kopfseitigen Abschlusswand (101) der Gefrierkammer (1) besteht.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubbegrenzungsanschlag für den Ausstosskolben (9) an der Gewindespindel (301) befestigt ist und insbesondere aus einem Bund bzw. Absatz dieser Spindel besteht.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet* dass der Hubbegranzungsanschlag for Ausstosskolben (9) an den Rühr« und Spatellei»tan befestigt ist und inebeeondsre aus dem hinteren
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teil (110) dieser Leisten besteht.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Austrittsöffnung (212) der Gefrierkammer (1) durch ein federbelastetes, durch den Druck der ausgetriebenen Speiseeismasse selbsttätig öffnendes Rückschlagventil (204) abgeschlossen ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das kopfseitige an der Gefrierkaramer (1) befestigte Ventilgehäuse (201) des Bückschlagventils (204) den vorderen Abschluss der Gefrierkammer (1) bildet und eine nach unten gerichtete Abzapföffnung (209) aufweist.
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DE19722214023 1971-04-01 1972-03-23 Maschine zur chargenweisen Herstellung und Schnellentladung von Speiseeis Pending DE2214023A1 (de)

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