DE2215001A1 - Vorrichtung zur Herzuntersuchung mittels Ultraschallwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Herzuntersuchung mittels Ultraschallwellen

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DE2215001A1 DE19722215001 DE2215001A DE2215001A1 DE 2215001 A1 DE2215001 A1 DE 2215001A1 DE 19722215001 DE19722215001 DE 19722215001 DE 2215001 A DE2215001 A DE 2215001A DE 2215001 A1 DE2215001 A1 DE 2215001A1
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MEDISCHE FACULTEIT ROTTERDAM
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
    • A61B8/0858Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings involving measuring tissue layers, e.g. skin, interfaces

Description

DR. HANS GÜNTHER KIONKA 62 Wiesbaden, den
PATENTANWALT !*7Τ^β 8
Telefon 521135
Medische Faculteit ' Fac/P 1, Ki/Sch,
Rotterdam
Rotterdam/ Niederlande
Vorrichtung zur Herzuntersuchung mittels Ultraschallwellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herzuntersuchung mittels durch piezoelektrische Kristalle erzeugter Ultraschallwellen, bei wölcher die Abmessungen des Herzens aus den Zeitpunkten hergeleitet.werden, an denen die Kristalle die vom Herzgebilde reflektierten Echosignale empfangen.
Aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 68.04410 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der ein Katheter, der an seinem Ende zwei piezoelektrische Kristalle mit entgegengesetzter Strahlungsrichtung tragt, in das Herz des Patienten eingeführt wird.
Die Tatsache, daß bei der bekannten Vorrichtung ein Katheter in das Herz eingeführt werden muß, stellt in der Praxis einen wichtigen Nachteil dar, weil die Vorrichtung demzufolge nur klinisch angewendet werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur eine beschränkte Information erhalten wird, weil man nur zwei in einer Geraden liegende Punkte beobachtet.
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ORiQSNAL
Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Herzwirkung untersucht werden kann, ohne daß ein operativer Eingriff erfoderlich ist, und mit welcher außerdem eine vollständigere Information erhalten wird.
Gemäß der Erfindung sind in einem Halter, der auswendig aus dem Körper eines Patienten angeordnet werden kann, mehrere in einer Reihe liegenden Kristalle aufgenommen, deren Strahlungsachsen parallel laufen und die mit einer hohen Abtastfrequenz zyklisch erregt werden, wobei die Echosignale auf dem Schirm einer Kathodenstrahlttsg-eröhre in einem Koordinatensystem dargestellt werden, von dem die eine Koordinate die Lage des Kristalles in dem Halter, und die andere Koordinate die Zeitpunkte der Echosignale andeutet.
Bei der einfachsten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegen die aktiven Oberflächen der Kristalle in einer gemeinsamen Ebene, die wenigstens annähernd mit der Körperoberfläche des Patienten zusammenfällt, wenn der Halter auf dem Körper angeordnet wird.
Im Allgemeinen wird das von der Vorderwand des Herzens verursachte Echosignal stärker als das von der Hinterwand herbeigeführte Echosignal sein, welcher Umstand für eine deutliche Wiedergabe der Echosignale nachteilig ist. Dieser iiachteil kann dadurch beseitigt werden, daß die zyklische Erregung der Kristalle von einem Taktgeber gesteuert wird, und daß die Echosignale einen gleichfalls vom Taktgeber gesteuerten Verstärker durchlaufen, dessen Verstärkungsgrad derart zeitabhängig ist, daß der Intensitätsunterschied zwischen den von der Vorderwand und der Hinterwand des Herzens herrührenden Echosignalen ausgeglichen wird.
Die obenerwähnte einfachste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung nat den Lach teil, daß auf dem Schirm der
erheblich 209842/0804
Katliodenstrahlrolire keine deutliche Abbildung der senkrecht zur Körperoberfläche liegenden Teile des Herzgebildes erhalten wird, weil die Ultraschallwellen auf diese Teile unter einem ungünstigen »Zinke 1 auftreffen.. Diese nachteilige vVirkung kann dadurch herabgesetzt werden, daß in den Halter wenigstens zwei Gruppen von Kristallen aufgenommen werden, die nacheinander erregt werden, wobei die Strahlungsachsen der Kristalle der einen Gruppe einen Winkel mit den Strahlungsaclisen. der Kristalle der anderen Gruppe einschließen. Vorzugsweise verwendet man dabei drei Kristallgruppen, wobei die Strahlungsachsen der Kristalle der ersten Gruppe nahezu senkrecht zur Körperoberfläche des Patienten gerichtet sind, während die Strahlungsaehsen der Kristalle der beiden anderen Gruppen gleiche und entgegengesetzte Winkel mit der Körperoberfläche des Patienten einschliessen.
Die mittels der einzelnen Gruppen erhaltenen Echosignale werden auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre einander überlagert, wobei die Ablenksignale der Kathodenstrahlröhre für die Gruppen mit schräger Strahlungsrichtung einer Koordinatentransformation unterzogen werden. Wenn das vertikale Ablenksignal der Kathodenstrahlröhre für die senkrecht zur Körperoberfläche strahlenden Kristalle eine Schrittfunktion ist, welche die Lage des Kristalles in der Gruppe andeutet, während das horizontale Ablenksignal ein Sägezahnsignal ist, das die Zeit andeutet, kann die erwähnte Koordinatentransformation dadurch erzielt werden, daß für die Wiedergabe der Echosignale der schräg strahlenden Kristallgruppen zur Schrittfunktion ein Signal addiert wird, das durch die Iviul/tiplikation des Sägezahnsignales mit einem zum Sinus des Strahlungswinkels proportionalen faktor erhalten wird, und daß für die horizontale Ablenkung ein Signal verwendet wird, das durch die Multiplikation des Sägezahnsignales mit einem zum Kosinus des Strahlungswinkels'proportionalen Faktor entsteht.
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./eiin die drei Kristallgruppen nebeneinander im Halter angeordnet sind, derart daß jeweils drei entsprechende Kristalle in einer Geraden senkrecht zur Reihenrichtung liegen, wird durch die obenerwähnte Koordinatentransformation eine gute Überlagerung der Echosignale erhalten.
Es ist aber auch möglich, die Kristalle der einzelnen Gruppen derart in den Halter aufzunehmen, daß sie in der Heihenrich- .,. tung gegeneinander verschoben sind. Dieser Fall tritt z.B. auf, wenn' die Kristalle der verschiedenen Gruppen in einer einzigen Reihe angeordnet sind. In diesem Fall muß zum vertikalen Ablenksignal noch ein Signal addiert v/erden, das die gegenseitige Verschiebung der Gruppen kompensiert.
"Vorzugsweise wird die Koordinatentransformation der Ablenksignale von einem Programmgeber gesteuert, der gleichzeitig die abwechselnde Erregung der Gruppen steuert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. ;
Figur 1 zeigt den auf dem Körper eines Patienten angeordneten Kristallhalter einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei das Herz durch einen Kreis schematisch angedeutet wird.
Figur 2 zeigt das Bild, das bei der Wiedergabe der Echosignale auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre erhalten wird.
Figur 3 zeigt eine Unteransicht des Kristallhalters und der- : .darin angeordneten Kristalle.
Figur 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 5 zeigt einen auf dem Körper eines Patienten angeordneten
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■ Kristallfilter mit drei Kristallgruppen, wobei die Strahlungsrichtung für die einzelnen Gruppen verschieden ist.
Figur 6 zeigt das Bild, das bei der Wiedergabe der mit dem Kristallhalter nach Figur 5 erhaltenen Echosignale auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre entsteht.
Figur 7 zeigt eine Unteransicht des Kristallhalters nach Figur 5 und der darin angeordneten Kristalle.
Figur 8 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher ein Kristallhalter mit drei Kristallgruppen verwendet wird.
In Figur 1 ist mit 1 ein Kristallhalter bezeichnet, der mehrere in einer Reihe angeordneten piezoelektrischen Kristalle 2 enthält. Die Zahl der Kristalle wird durch die gewünschte Auflösung bestimmt und kann z.B. zwanzig betragen. Die Kristalle können als kreisförmige Plättchen ausgebildet sein, deren aktive Oberflächen in einer' gemeinsamen Ebene liegen. Diese Ebene liegt völlig auf der Außenseite des Halters und fällt demzufolge annähernd mit der Körperoberfläche zusammen, wenn der Halter auf dem Körper eines Patienten angeordnet wird, so daß zwischen den Kristallen und der Körperoberfläche nur ein einfaches Übertragungsmedium erforderlich ist.
Der Körper des Patienten ist in der Figur 1 schematisch mit 3 bezeichnet, während der kreisförmige Raum 4 das Herz darstellt* Die von einem bestimmten Kristall ausgesandten Ultraschallwellen werden in einem Punkt 5 von der Vorderwand und in einem Punkt 6 von der Hinterwand des Herzens reflektiert, so daß der betreffende Kristall zwei aufeinanderfolgende Echosignale empfängt.
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Die Kristalle 2 werden mit einer hohen Abtastfrequeiiz zyklisch erregt, z.B. derart, daß die Kristallreihe 190 Ital pro bekunde durchlaufen wird.
Die erhaltenen Echosignale werden gemäß Figur 2 auf dem ■ ■ Schirm 7 einer Kathodenstrahlröhre abgebildet, wobei die vertikale Ablenkung des Kathodenstrahles schrittweise erfolgt, so daß die Lage jedes Bilpunktes der Lage des betreffenden Kristalles in dem Halter entspricht, während die horizontale Ablenkung als Funktion der Zeit stattfindet, so daß die Lage jedes Bildpunktes dem Zeitpunkt entspricht, an dem das bebreffende Echosignal vom zugehörigen Kristall empfangen wird.
In Figur 2 ist die horizontale Ablenkvorrichtung mit X und die vertikale Ablenkrichtung mit Y bezeichnet.
Auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre entsteht nunmehr ein Bild, daß einem horizontalen Querschnitt des Herzens entspricht, wobei alle Bewegungen, z.B. der Herzwand, deutlich beobachtet werden können. Im Allgemeinen sind die empfangenen Echosignale am stärksten wenn, die Ultraschallwellen die Kerzwand senkrecht treffen. Infolge der Bewegung der Herzwand kann.. es vorkommen, daß die Wellen an einem bestimmten Zeitpunkt unter einem ungünstigen Winkel einfallen, so daß das Echosignal in der Abbildung geschwächt oder sogar völlig unterdrückt wird. Durch die interpolierende Y/irkun-g des Auges werden solche Unterbrechungen oder Schwächungen jedoch nicht wahrgenommen, so daß trotzdem ein deutliches Bild der Bewegungen der Vorderwand und der Hinterwand des Herzens erhalten v/ird. An den Teilen der Herzwand, die parallel zur X-Achse laufen, ist der Einfallswinkel der Ultraschallwellen immer ungünstig, a-o daß diese Teile nicht deutlich wiedergegeben werden. Dieser Nachteil kann erwünschtenfalls dadurch beseitigt werden, daß man unter verschiedenen V/inkeln strahlende Kristalle verwendet, wie nachstehend noch näher erläutert wird.
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Figur 3 zeigt eine Unteransicht des Kristallhalters 1 mit den darin angeordneten kreisförmigen Kristallen 2··«-
Figur 4 zeigt das Blockschaltbild.einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der Kristallhalter nach den Figuren 1 und 3 verwendet wird. Die Schaltung wird von einem Taktgeber 8 gesteuert, der die Kristalle 2 in zyklischer Reihenfolge einschaltet. Der.Taktgeber steuert dazu ein elektronisches Schaltglied 9» dessen Ausgänge je mit einem der Kristalle.2 verbunden sind. Ein Oszillator TO, der gleichfalls vom Taktgeber gesteuert wird, erzeugt die Schwingungen, mit denen, die Kristalle erregt werden, und deren Frequenz von der Größenordnung von 1-10 MHz sein kann. Die von den einzelnen Kristallen empfangenen Echosignale werden je über einen zugehörigen Verstärker 11 einem elektronischen Schaltglied 12 zugeführt, das die Kristalle in zyklischer Reihenfolge mit einem Verstärker 13 verbindet und dazu gleichfalls vom Taktgeber 8 gesteuert wird. Der Verstärker 13 hat einen als Funktion der Zeit veränderlichen Verstärkungsgrad und wird dazu auch vom Taktgeber 8 gesteuert. Die Änderung des Verstärkungsgrades erfolgt in solcher Weise, daß er während der Erregungsperiode jedes Kristalles allmählich zunimmt, so daß ein von der Hinterwand des Herzens erzeugtes Echosignal mehr verstärkt wird als ein von der Vorderwand herrührendes Echosignal. Der Intensitätsunterschied zwischen den beiden Echosignalen wird dadurch ausgeglichen. Die Ausgangssignale des Verstärkers 13. werden über einen Detektor 14 einem Organ 15 zugeführt, das eine Intensitätsmodulation des Kathodenstrahles herbeiführt.
Die vertikale Ablenkung des Kathodenstrahles erfolgt:mittels eines schrittweise zunehmenden Signales, das von einem Schrittgenerator 16 erzeugt wird; der Schrittgenerator wird dazu vom Taktgeber 8 gesteuert, ßs wird dadurch erreicht, daß die vertikale Lage des Kathodenstrahles jeweils der Lage des wirksamen Kristalles in dem Halter entspricht. Die-horizontale Ablenkung
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erfolgt mittels eines Sägezahnsignales, das von einem Zeitglied 17 erzeugt wird; das Zeitglied wird dazu gleichfalls vom Taktgeber 8 gesteuert. Die horizontale Lage des Kathodenstrahles entspricht demzufolge jeweils der seit dem Anfang der Erregung eines Kristalles verlaufenen Zeit, so daß jedes Echosignal in einer horizontalen Lage wiedergegeben wird, die dem Zeitpunkt entspricht, an dem das Echosignal vom betreffenden Kristall empfangen wurde.
Die Figur 5 zeigt einen Kristallhalter 18, der drei Kristallreihen enthält, welche Reihen in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene nebeneinander angeordnet sind. Die Kristalle einer der Reihen sind in gleicher V/eise angeordnet wie in dem Halter nach Figur 1, so daß die Strahlungsachsen, wenn der Halter auf dem Körper eines Patienten angeordnet ist, senkrecht zur Körperoberfläche stehen, kit dieser Kristallgruppe werden die gleichen Bilder erhalten, wie mit dem Halter nach Figur 1. Die Kristalle der beiden anderen Gruppen sind αerart angeordnet, daß inre Strahlungsachsen schräg zur Körperoberfläche gerichtet sind, und zwar für die beiden Gruppen unter gleichen, aber entgegengesetzten Winkeln. Die otrahlungsachsen sind für eine der letzteren Gruppen mit 19 und für die andere mit 20 bezeichnet.
Die erhaltenen Echosignale werden nunmehr in solcher V/eise auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre abgebildet, daß die sich auf einen gleichen i-unkt der Herzwand beziehenden Echosignale einander überlagert werden. Man erzielt in dieser Weise ein Bild der in Figur 6 dargestellten Art. . ·
Zur Erreichung der Überlagerung müssen die Ablenksignale der Kathodenstrahlröhre einer Koorainatentransformation unterzogen werden, die nachstehend näher erläutert wird.
9'8
Die Figur 7 zeigt eine Unteransicht des Kristallhalters 18, aus der hervorgeht, daß der Halter drei nebeneinander angeordnete Kristallreihen enthält, Die Kristalle der mittleren Reihe 21 sind dabei im Allgemeinen derart angeordnet, daß die aktiven Oberflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, genau so wie bei dem Halter nach Figur 1. Die Kristalle der äußeren Gruppen 22 und 23 sind in solcher Weise im Halter angeordnet, daß ihre aktiven Oberflächen schräg stehen, und zwar für die Gruppe 22 unter einem bestimmten Winkel, z.B. von 15 und für die Gruppe 23 unter dem gleichen Winkel--nach der anderen Seite. Es ist dabei unvermeidlich, daß die schräggestellten Kristalle teilweise mit der Körperoberfläche außer Berührung sind, so daß es erforderlich sein kann, ein Übertragungsmedium vorzusehen; zu diesem Zweck kann man z.B. Vaseline oder einen weichen Kunstgummi verwenden.
Figur 8 zeigt das zugehörige Schaltbild. Die drei Kristallgruppen sind durch die Blöcke 21, 22 und 23 angedeutet. Diese Gruppen werden nacheinander erregt, wobei die Kristalle jeder Gruppe in gleicher Weise wie bei der Schaltung nach Figur 4 vom öchaltglied 9 eingeschaltet werden. Das Schaltglied.12 sorgt dafür, daß die Echosignale der einzelnen Gruppen nacheinander nach dem Verstärker 13 übertragen werden. Die aufeinanderfolgende Einschaltung der Gruppen wird von einem Programmgeber 24 gesteuert.
Bei der Wiedergabe der Echosignale, die von den schräg strahlenden Kristallgruppen 22 und 23 erzeugt werden, müssen die Ablenksignale der Kathodenstrahlröhre 7. einer Koordinatentransformation unterzogen werden. Dazu werden vom Programmgeber 24 die Verstärker 25 und 26 eingeschaltet, während nötigenfalls gleichzeitig ein Organ 27 betätigt wird, das eine Verschiebung der Bildpunkte in der Y-Richtung herbeiführt. Bei der Wiedergabe der Echosignale der Gruppen 22 und 23 wird das sägezahnförmige Ausgangssignal des Zeitgliedes 17 in dem Verstärker 25 mit einem Faktor multipliziert der
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zu cos ^proportional ist, während dieses Signal im Verstärker 26 mit einem Faktor multipliziert wird, der zu sin ώ proportional ist, wobei mit^' der »Winkel zwischen der Strahlungsachse und der Körperoberfläche bezeichnet wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 25 steuert die Ablenkung in der X-Richtung, während das Ausgangssignal des Verstärkers 26 in einem Addierglied 28 zum Ausgangssignal des Schrittgenerators 16 addiert wird.
Wenn der Kristallhalter in der in Figur 7 angegebenen Weise ausgebildet ist, wobei entsprechende Kristalle der drei Gruppen in einer geraden Linie parallel zur kurzen Seite des Kristallhalters liegen, wird die erforderliche Koordinatentransformation durch die obenerwähnten Maßnahmen vollständig erreicht. Es kann jedoch unter Umständen erwünscht sein, die entsprechenden Kristalle der drei Gruppen in der längenrichtung des Halters gegeneinander zu verschieben, z.B. derart, daß die Kristalle der beiden äußeren Gruppen in einem Wabenmuster zwischen denjenigen der mittleren Gruppe liegen, oder derart, daß die Kristalle der drei Gruppen alle in einer einzigen Heine angeordnet sind. In diesem Fall ist es noch erforderlich, die gegenseitige Verschiebung entsprechender Kristalle in den einzelnen Gruppen zu kompensieren. Zu diesem Zweck wird das Organ 27 verwendet, das nötigenfalls vom Programmgeber eingeschaltet wird und das während der Wiedergabe der Echosignale der Gruppen 22 und 23 zu dem Ausgangssignal des Schrittgenerators 16 einen Festbetrag addiert; dieser Festbetrag kann je nach Umständen positiv oder negativ sein.
Eine Strahlung in drei verschiedenen Richtungen gemäß Figur 5 kann auch dadurch erzielt werden, daß man von dem Kristallhalter nach Figur 3 ausgeht, und dabei jeden Kristall in drei Elemente mit verschiedenen Strahlungsrichtungen zerlegt.
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Claims (10)

1J a t e Ii t a η s ρ r üc h e
π. Vorrichtung zur Herzuntersuchung mittels durch piezo- ~" elektrische Kristalle erzeugter Ultraschallwellen, bei welcher die Abmessungen des Herzens aus den Zeitpunkten hergeleitet werden, an denen die Kristalle die vom Herzgebilde reflektierten Echosignale empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Halter, der auswendig auf dein Körper eines Patienten angeordnet werden kann, mehrere in einer Heine liegenden Kristalle aufgenommen sind, deren Strahlungsachsen parallel laufen und die mit einer hohen Abtastfrequenz zyklisch erregt v/erden, wobei die Echosignale auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre in eine.ü ivoordinatensystem dargestellt werden, von dem die eine Koordinate die Lage des Kristalles in dem Halter, und die andere Koordinate die Zeitpunkte der Echosignale andeutet. ' .--■.. . ..."""-""■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, 'dadurch gekeimzeichnet, daß die aktiven Oberflächen der Kristalle in einer gemeinsamen Ebene liegen, die wenigstens annähernd mit der Körperoberfläche des ratienten zusammenfällt, wenn der Halter auf den Körper angeordnet wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklische Erregung der Kristalle von einem Taktgeber gesteuert wird, und daß die Echosignale einen gleichfalls vom Taktgeber gesteuerten Verstärker -_ ' durchlaufen, dessen Verstärkungsgrad derart zeitabhängig ist, daß der Intensitätsunterschied zwischen den von 'der Vorderhand und der Hint er wand des Herzens herrührenden Echosignalen ausgeglichen wird.
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BAD ORSSlNAL
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halter wenigstens zwei Gruppen von Kristallen aufgenommen sind, die nacheinander erregt werden, wobei die Strahlungsachsen der Kristalle der einen Gruppe einen Winkel mit den Strahlungsachsen der Kristalle der anderen Gruppe einschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ürei Kristallgruppen vorhanden sind, wobei die ütrahlungsachsen der Kristalle der ersten Gruppe nahezu senkrecht zur körperoberfläche des Patienten gerichtet sind, während die btrahlunrsachsen der Kristalle der beiden anderen Gruppen gleiche und entgegengesetzte Winkel mit der Körperoberfläche des Patienten einschließen.
6.Vorrichtung nacn den Ansprüchen 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der einzelnen Gruppen erhaltenen Echosignale auf den Schirm der Kathodenstrahlrohre einander überlagert v/erden, wozu die Ablenksignale der Kathodenstrahlröhre für die Gruppen i:dt schräger otrahlungsricntung einer Koordinatentransformation unterzogen v/erden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das vertikale Abienksignal der Kathodenstrahlröhre für die senkrecht zur Körperoberfläche strahlenden Kristalle eine Schrittfunktion ist, welche die Lage des Kriatalles in der Gruppe andeutet, während das horizontale Ablenksignal ein die Zeit andeutendes Sägezahnsignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die 'fViedergabe der Echosignale der schräg strahlenden Kristallgruppen zur Schrittfunktion ein Signal addiert wird, das durch die multiplikation des oägezahnsignales mit einem zum Sinus des ütrahlungswinkels proportionalen Paktor erhalten wird, und daß für die horizontale Ablenkung ein öignal verwendet wird, aas durch die Multiplikation des .Jagezahnsignales mit einem zum kosius aes ■
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tr ah L mi?.; s winke Is proportionalen Faktor entsteht.
8. Vorriciitung nach den Ansprüchen 6 oder 7, aadurch gekenn-' zeieftnet,. daß die drei Kristallgruppen nebeneinander in dem Halter angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Kris balle der einzelnen Gruppen in der Reihenrichtung gegeneinander verschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dai3 zuni vertikalen Ablenksignal gleichzeitig ein üignal addiert wird, das die gegenseitige Verschiebung kompensiert.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kooirdinatentransi'ormation der Ablenksignale von ,einem l· ro grammgelier gesteuert wird» der gleiciizeitig die abwechselnde Erregung der Gruppen steuert,
BAD ORKSINAL
■i-m-.,:.-- ywu^Mit νίϊ»"·^*1 ;-■
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DE2215001A 1971-03-31 1972-03-28 Vorrichtung zur Untersuchung innerer Körperorgane mittels Ultraschall Expired DE2215001C3 (de)

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