DE2216833A1 - Als Gymnastikgerat verwendbarer Sessel - Google Patents

Als Gymnastikgerat verwendbarer Sessel

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DE2216833A1
DE2216833A1 DE19722216833 DE2216833A DE2216833A1 DE 2216833 A1 DE2216833 A1 DE 2216833A1 DE 19722216833 DE19722216833 DE 19722216833 DE 2216833 A DE2216833 A DE 2216833A DE 2216833 A1 DE2216833 A1 DE 2216833A1
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DE19722216833
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Der Anmelder Ist
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Biggerstaff, William L , Santa Monica, Calif (V St A )
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    • A63B23/0205Abdomen
    • A63B23/0211Abdomen moving torso with immobilized lower limbs

Description

Anmelder: William L. Biggerstaff,
1646 - 18th Str.eet, Santa Monica, 2216833 CaIi fornia 90404
Anlage zur Eingabe vom 7. 4. 72
Pat/262/Uh/Sch
Als Gymnastikgerät verwendbarer Sessel
Die Erfindung betrifft einen als Gymnastikgerät verwendbaren Sessel, der aus SteI I rahmen, Sitz, Lehne und zweckmäßig zusätzlichen Armlehnen besteht.
Es sind in den letzten Jahren die verschiedenartigsten Ubungs- bzw. Gymnastikgeräte bekannt geworden, die si er. alle die Aufgabe gestellt haben, den i nsbesonder« duren Bürotätigkeit, Fernsehen oder einseitige körperliche 3oanspruchung, wie Fließbandarbeit, erschlafften menschlichen Körper zu bewegen, seine Muskeln zu trainieren und ganz allgemein eine körperliche Ertüchtigung zu bewirken. Nachteilig an diesen vorbekannten Geräten Ist, daß sie diesen angestrebten Zweck zwar mehr oder weniger gut erfüllen, daß sie aber in ihrer Anwendungsmöglichkeit auf diesen einen Anwendungszweck beschränkt sind, daduren nur wenige Minuten am Tag benötigt werden und für die übrige Zeit als platzraubendes Gerät, beispielsweise in Form von Heimtrainern in Fahrradform, Rudergeräten u. ähnl.s \n Schlafzimmern herumstehen, dann auf den Speicher oder in den Keller verbannt und dort bald nicht mehr benutzt werden.
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Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach einem Gymnastikgerät, das über diesen Anwendungszweck hinaus anderweitig genutzt werden kann und dem man nach Möglichkeit seine Funktionsbedingtheit als Trainings- und Gymnastikgerät nicht ansieht.
Diese Aufgabe wird auf überraschende Art und Weise erfindungsgemäß durch einen als Gymnastikgerät verwendbaren Sessel, der aus SteI I rahmen, Sitz und Lehne und gegebenenfalls zusätzlichen Armlehnen besteht, dadurch gelöst, daß Sitz, Lehne und Stellrahmen mittels Gelenkpaaren miteinander verbunden sind und eines der Gelenkpaare im Stellrahmen gleitend gelagert ist. Vorzugsweise ist das die Verbindung zwischen Sitz und Stel!rahmen bildende Gelenkpaar gleitend gelagert.
Durch die gelenkige Verbindung sowohl der Lehne und des Sitzes mit dem Stellrahmen als auch zwischen Lehne und Sitz und die Möglichkeit, daß eines der Gelenkpaare im Stellrahmen gleitend gelagert Ist, ergibt sich ein Sessel, der durch Gewichtsverlagerung oder andere Krafteinwirkung in eine Schwingbewegung zwischen der fast senkrechten Sesselstellung bis zur Streck- und Liegestellung versetzt werden kann und dadurch ein ausgezeichnetes Training insbesondere der Bauch-, Brust-, Arm- und Beinmuskulatur bewirkt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Sessels nach der Erfindung besteht darin, daß der Stellrahmen von vier sich paarweise gegenüberliegenden Profilen gebildet wird. Zweckmäßig sind diese Profilpaare untereinander mit mindestens einer Traverse verbunden, damit der Sessel genügende Stabilität erhält, insbesondere auch
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bei den Schwing- und Wippbewegungen, die bei Verwendung als Gymnastikgerät durchgeführt werden. Die Profile können sowohl massiv als auch hohl ausgeführt sein. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Vierkantrohr wegsn seiner großen statischen Festigkeit bei reSativ geringern Gewicht bewährt. Es hat darüber hinaus den Vorteil,, daß die gleitenden Teile, wie Rollen oder Gleitstücke, darin gut geführt werden.
Besonders zweckmäßig sind die den SteSI rahmen, bfIdenden Profile X-förmig und gelenkig miteinander verbunden, so daß der Sessel ähnlich wie ein Gartenstuhl zusammengeklappt werden kann, so daß er beim Transport wenig Raum beansprucht.
Der erfindungsgemäße Sessel erfüllt seine Aufgabe als Trainings- und Gymnastikgerät besonders gut, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform das eine Profilpaar die Form eines Bogens aufweist, dessen konkave Seite nach oben weist, und das zweite Profilpaar die Form eines gestreckten -S-, das sich zweckmäßig im oberen Bereich der Horizontalen nähert. Wenn zusätzlich das Sitzgelenkpaar mit dem S-förmigen Profilpaar in dessen oberem Bereich gleitend verbunden ist, dann läuft durch diese bevorzugte Ausbildung die Schwingbewegung äußerst harmonisch und kontinuierlich ab und es ist der weitere Vorteil damit verbunden, daß der Sessel über die Streck- bzw. Liegestellung hinaus überdehnt werden kann, so daß sich die Form eines flachen umgekehrten -V- oder Daches ergibt. Der Körper des Benutzers folgt zwangsläufig dieser Form, und es wird so eine hervorragende·Streckung der gesamten Bauchmuskulatur erreicht. Die Anordnung des Lehnengelenkpaares und des Sitzgelenkpaares Ist dabei so gewählt, daß In der Streck- bzw. Liegestellung das gleitend gelagerte Gelenkpaar gerade die äußerste Lage erreicht und bei der
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Uberdehnung zur Dachform Im Stell rahmen wieder rückwärts gleitet.
Die Funktion als Gymnastikgerät wird weiter durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gesteigert, die darin besteht, daß der Sessel zwei Armstützen aufweist, die zweckmäßig am oberen Ende des bogenförmigen Profilpaares durch das Lehnenge Ienkpaar befestigt sind,' das zugleich die Verbindung von Rahmengestell und Lehne herstellt. Dieses Gelenk greift im unteren Drittel der Lehnenhöhe an. Diese Armstützen sind mit Federn ausgerüstet und dadurch federnd gegeneinander gelagert. Die von beiden Händen zur Uberweindung des Federdruckes aufzuwendende Kraft durch Bewegung zur Körperlängsachse hin führt zu einer ganz erheblichen Stärkung der Hand- und Armmuskulatur, vor allem aber der Brustmuskulatur und damit zu straffen Brüsten bei Frauen. Diese Wirkung läßt sich noch dadurch steigern, daß die Armstützen zusätzlich hochklappbar sind, dadurch Im Liegen in zwei Positionen betätigt werden können.
Der ganz erhebliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht aber darin, daß er über seine hervorragende Eignung als Gymnast!k- und Trainingsgerät hinaus ein vollwertiges, sehr geschmackvolles Sitzmöbel darstellt, dem man seine technische Funktion in keiner Weise ansieht. Dadurch eignet sich der Erfindungsgegenstand ganz bevorzugt für Büroräume, Chefzimmer und für Wohnräume und wird als ständig dort befindlicher geschmackvoller Sessel viel häufiger und ausgiebiger verwendet als das bei den bisherigen ausschließlich für den Gymnastik- und Trainingszweck konstruierten Geräten der Fall war.
Diesem vielseiten Verwendungszweck dienen nachfolgende weiteren bevorzugten AusgestaItungen-der Erfindung. So Ist für die Verwendung als Sessel mindestens eine Arre-
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tierung des Sitzes oder der Lehne vorgesehen, so daß der Sessel bei Bewegungen des Benutzers nicht ungewollt in die Schwingbewegung des Gymnastikgerätes übergeht. Vorteilhaft sind sogar wenigstens zwei solche Arratierungspunkte vorhanden, nämlich für die weitgehend senkrechte Stellung der Lehne bei Verwendung als Sessel und für die gestreckte Anordnung von Lehne und Sitz bei Verwandung als Liege zum Ruhen. Es ist aber durchaus auch möglich,, weitere Arretierungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Stellungen vorzusehen.
Der Gebrauchszweck sowohl als Trainingsgerät als auch als Liege läßt sich welter dadurch erhöhen, daß der Sitz mit einer teleskopierbaren Fußstütze ausgerüstet ist,, die im ausgezogenen Zustand eine Liege- oder Schwingfläche entsprechend der Körpergröße des Benutzers ergibt. Bei Verwendung als Sessel ist diese Fußstütze jedoch eingeschoben, so daß der Sitz die übliche und körpergerechte Tiefe besitzt.
Das nachfolgend in der Zeichnungsbeschreibung dargestellte Beispiel ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Der erfindungsgemäße Gegenstand soll jedoch durch die Zeichnungsbeschreibung in keiner Weise beschränkt werden.
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Pie Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Figur 1 ist die perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes; Figur 2 zeigt als Seltenriß den Sessel In vertikaler Lage; Figur 3 die schematische Darstellung eines Seitenrisses des Sessels in fast gestreckter Lage; Figur 4 zeigt als Seitenriß schematisch eine Position des Sessels, bei der Sitz und' Lehne über die Horizontale hinaus überdehnt sind und dadurch eine dachförmige Liegefläche gebildet wird; Figur 5 ist eine DetaiIzeichnung entlang der Schnitt-* linie 55 der Figur 4; Figur 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linien 66 der Figur 5; Figur 7 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 77 der Figur 3; Figur 8 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linleji 88 von Figur 1; Figur 9 ist eine SehnittdarsteMung entlang der Linie/C 99 der Figur 3; Figur 10 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linle/i 10 10 der Figur 2; Figur ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie/i 11 11 der Figur 4; Figur 12 ist eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes in zusammengeklapptem Zustand zur leichteren Handhabung.
Figur 1 stellt eine besondere Ausgestaltung der Erfindung In Form eines Sessels 10 dar. Der Sessel 10 besteht aus dem Stellrahmen 12, dem Sitz 14 und der Lehne 16. Der SteI I rahmen 12 setzt sich aus einem Paar bogenförmiger Profile 18 und 20 und einem Paar S-förmiger Profile 22 und 24 zusammen, die gegeneinander gekreuzt und im Kreuzungspunkt mittels einer horizontalen Traverse 26 miteinander verbunden die einander gegenüberliegenden Seiten des Sessels 10 ergeben. Sowohl die S-förmigen Profile 22 und 24 als auch die bogenförmigen Profile 18 und 20 sind mit ihrer konvexen Seite zum Fußboden des Raumes gerichtet. Die bogenförmigen Profile 18 und 20 führen konkav vom vorderen unteren Ende des Sessels nach oben in eine annähernd vertikale Position oberhalb des Sitzes und tragen die Armstützen 28 und 30 in Form eines Ausle-
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gers. Voi— und rückwärtig angeordnete Traversen 32 und 34 verbinden die unteren Partien der bogenförmigen Profile 18 und 20 sowie der S-förmigen Profile 22 und 24 und erhöhen damit die Stabilität der Konstruktion. Mit Gelenken versehene Streben 36 und 38 begrenzen die Ausstell lung aer bogenförmigen und S-förmigen Profile 18, 20, 22 und 24, gestatten jedoch, den SteI I rahmen 12 zusammenzufalten, falls das erforderlich ist. Profile 18, 20, 22 und 24 bestehen aus Vierkantrohr, das zur gewünschten Form gebogen wurde.
Der Sitz 14 setzt sich aus ästhetisch gebogenen Sitzseitenwangen 40 und 42, die ebenfalls aus ViCrkantrohr hergestellt sind sowie den Sitzquerträgern 44 und 46 zusammen. Die Sitzquerträger 44 und 46 sind mit den Sitzseitenwangen 40 und 42, wie unter Bezugszeichen 48 dargestellt, durch Schweißen verbunden. Die Sitzseitenwangen 40 und 42 tragen ein Sitzkissen 50, das mittels Stoffsch Iaufen 52 mit ihnen verbunden ist.
Die Lehne 16 besteht aus einem Paar sich gegenüberliegenden Lehnenseitenwangen 54 und 56 - die Seitenwange 56 ist gestrichelt dargestellt - und einem Lehnenquerträger 58, der ebenfalls gestrichelt dargestellt ist, der die Lehnenseitenwangen 54 und 56 an ihren oberen Enden verbindet. Ein Rükkenkissen 60 ist mit den Lehnenseitenwangen 54 und 56 und dem Lehnenquerträger 58 durch Stoffsch I aufen 52 verbunden, die um die Lehnenseitenwangen 54 und 56 und den Lehnenquerträger 58 genäht wurden.
Die hinteren Enden der Sitzseitenwangen 40 und 42 und die unteren Enden der Lehnenseitenwangen 54 und 56 sind durch das Verbindungsgelenkpaar 144, 146 beweglich miteinander so verbunden, daß das Sitzkissen 50 das Rückenkissen 60 berührt, wenn die Lehne 16 senkrechte Position einnimmt.
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Der Sitz 14 wird durch die einen Teil des SteI Irahmens 12 bildenden S-förmigen Profile 22 und 24 getragen. Das obere Ende dieser Profile ist mit sich gegenüberliegenden Langlöchern 62, 64 versehen, die Rollen 65, 66 aufnehmen. Die Rollen 65, 66 sind in den Sitzseitenwangen 40, 42 gelagert und bilden das Sitzgelenkpaar 140, 142, das in dem Langloch 62, 64 gleitend geführt wird. Die Lehne 16 ist durch das Lehnenge lenkpaar 136, 138 drehbar mit den oberen Enden der bogenförmigen Profile 18, 20 verbunden, die gleichzeitig die gelenkige Verbindung mit den Armstützen 28, 30 bilden. Durch diese Anordnung von GEIenken wird ein Sessel 10 erhalten, der bei Stellung der Lehne 16 in vertikaler Position als normaler Sessel, beispielsweise in einem Büro, eingesetzt werden kann und durch Umlegen der Lehne 16 in die Horizontale zur Gymnastikliege umgewandelt wird. Zur Unterstützung der Aufrichtbewegung der Lehne kann dabei eine elastische Verb i ndung^beispi e I swei se in Form einer Zugfeder zwischen dem hinteren Sitzquerträger 46 und der runden Traverse angeordnet werden, die bei vertikaler Stellung der Lehne 16 entlastet und bei horizontaler STeI lung der Lehne 16 gespannt ist.
Die Figuren 2 bis 7 und 11 zeigen verschiedene Stellungen des Sessels 10 und Einzelheiten der Gelenke, die ein freies Schwingen des Sitzes 14 und der Lehne 16 ermöglichen. In Figur 2 Ist der Sessel 10 In vertikaler Position dargestellt und dient als komfortabler Sitz. Er kann als solcher wie jedes andere Möbel eingesetzt werden. . FIgur 5 und 6 zeigen die Ausgestaltung des Langloches 62 und 64 in den S-förmigen Profilen 22 und 24. Die Langlöcher 62 und 64 sind in die Innenseiten der oberen Enden der S-förmigen Profile 22 und 24 eingefräst, wobei Ihre Mittelachse der Prof I I krümmung parallel folgt. Der Innenraum des Vierkantrohres, aus dem S-förmlgen Profile 22 und 24 bestehen,
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dient so als Führung 68 für eine Teflonrolle 66, die über einen Lagerbolzen 70 mit den Sitzseitenwangen 40 und 42 so verbunden Ist, daß sie In der Führung 68 gleiten kann. Statt einer Rolle 66 kann auch ein Teflonblock als Gleitstück in die Führung 68 eingebracht werden. Die Rolle 66 wird in die Führung 68 eingesetzt, wobei der Lagerbolzen 70 durch einen Schlitz 73 in das Langloch 64 der S-förmigen Profile 22 und 24 eintritt. Die rechteckige Öffnung, also die Stirnfläche der Vierkantrohre der S-förmigen Profile -22 bzw. 24 wird nach Einsetzen der Rolle 66 mit einem Stopfen 74 verschlossen. Das Langloch 64 ist an seiner unteren Begrenzung mit einer Nase 76 versehen, die als Arretierung for den Lagerbolzen 70 dient. Falls an Stelle der Ro!ie 65, 66 Gleitstücke vorgesehen sind, können in der Führung 68 Schnepper angebracht werden, durch die der Sitz 14 in einer Vielzahl von Positionen festgestellt werden kann.
Wenn sich der Sessel 10 in senkrechter Position, wie Fig. 2 dargestellt, befindet, ist der Lagerbolzen 70 In aer Arretierung 78 eingerastet und befindet sich hinter der Nase 76. Die Nase 76 hindert den Lagerbolzen 70 an einer Vorwärtsbewegung während der üblichen nach vorn gerichteten Kräfte beim normalen Sitzen. Wenn der Sitz 14 jedoch kräftiger nach vorne geschoben wird, gleitet dar Lagerbolzen 70 über die. Nase 76 in den Hauptteil des Langloches 64. Wenn das erfolgt Ist, kann der Sitz 14 in eine vorverlegte Stellung gebracht werden, wie das in Fig. 3 dargestellt Ist.
In dieser Stellung gleitet die Rolle 66 entlang der Führung 68 bis sie das Ende des Langioches 64 erreicht. An diesem Punkt bilden der Sitz 14 und die Lehne 16 eine Gerade, die vom Fußende des Sessels zum Kopfende hin sich erstreckt und dabei geringfügig ansteigt« Fig. 3 zeigt
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eine Stellung des Sessels kurz vor Erreichen der geschilderten geraden Position. An diesem Punkt befindet sich der Sitz 14 in seiner vordersten Position und wird durch weiteres Abwärtsbewegen der Lehne 16, wie in Fig. dargestellt, angehoben, wobei der Sessel dann die Form eines umgekehrten -V- zeigt. Wie spitz dieses umgekehrte -V- wird, hängt im wesentlichen von der Bewegung und der Gelenkigkeit des Benutzers, also des Gymnastik-Treibenden ab. Mit zunehmender Durchbiegung und damit sich verringerndem Winkel des umgekehrten -V- gleitet die Rolle 65 bzw. 66 in der Führung 68 In Richtung der Arretierung zurück, erreicht diese In der Praxis jedoch nicht. Die Gymnastikübung kann vom Benutzer des Sessels kontinulei— lieh fortgesetzt werden, wobei durch Durchbiegen des Körpers nach unten die Rolle 66 bzw. 65 In Richtung der Arretierung 78gleitet, der Sessel damit die übliche -V-Form bildet. Durch Zurücklehnen des Gymnastik-Treibenden wird dann nach Wandern der Rolle 66 bzw. 65 bis zum Anschlag des Langloches 64 bzw. 62 der Sessel in die gestreckte Position gebracht und durch weiteres Durchbiegen damit Zurückwandern der Rolle 66 in Richtung der Arretierung das umgekehrte -V- gebildet. Das Sitzgelenkpaar 140, führt dabei eine schwingende Bewegung durch, d. h. daß die Bauchmuskulatur des Gymnastik-Treibenden gekräftigt wird. Wenn eine elastische Verbindung 67 vorgesehen Ist, die sich zwischen der runden Traverse 26 und dem hinteren Sitzquerträger 46 befindet, so unterstützt diese den Aufrichtevorgang, also die Bewegung der Lehne/16·
Figur 7 zeigt das Sitzgelenk 140 bzw. 142, durch das die Sitzseltenwangen 40 bzw. 42 mit den Lehnenseitenwangen bzw. 56 verbunden werden. Sowohl die Sitzseitenwangen 40 und 42 als auch die Lehnenseitenwangen 54 und 56 sind durchbohrt. Durch diese Bohrung erstreckt sich eine Distanzbuchse 82, die die Seitenwangen miteinander verbindet, wobei die Seltenwangen Jedoch durch eine Nylonunter-
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legscheibe 80 zur Verhinderung des Reibens voneinander getrennt sind. Die Distanzbuchse 82 ist durch den Kopfbolzen 84 und die Kontermutter 86 gegen Lösen gesichert, die S itzsef tenwangen 40 bzw. 42 und die Lehnerasei tenwangen 54 bzw. 56 sind damit frei drehbar.
Figur 8 zeigt die Verbindung der bogenförmigen Profile 18 bzw. 20 mit den S-förmigen Profilen 22 bzw. 24. Der Ansatz 90 der Traverse 26 tritt durch die Bohrungen in dem bogenförmigen ProfiI 18 bzw. 20 und wird von dem S-förmigen Profil 22 bzw. 24 durch die Unterlegscheibe 88 getrennt. Sie besteht aus Nylon und verhindert eine direkte Berührung und damit eine hohe Reibung der beiden Metallteile. Der Ansatz 90 ist am äußeren Ende mit Gewinde versehen,~das die Kontermuttern1&auf η i mmt, die auch als EIasticstoppmuttern ausgeführt sein können, und die S- und bogenförmigen Profile 22 bzw. 24 und 18 bzw. 20 gegen Lösen von der runden Traverse 26 sichern.
Figur 11 zeigt das Lehnengeäsnk 136 bzw. 138, das die Lehne 16 mit dem Stell rahmen 12 verbindet. Die Lehnenseitenwangen 54 bzw. 56 sind dabei mit den bogenförmigen Profilen 20 bzw. 18 durch ein gemeinsames Distanzstück 98 verbunden, auf dem zwischen den Profilen eine Teflonunterlegschelbe 94 angeordnet ist. Das Distanzstück 98 ist durch den Kopfbolzen 100 und die Kontermutter 102 gegen Verschieben gesichert. Das DistanzstUck 98 ist gleichzeitig die Lagerbuchse, die sich durch die Armstütze 28 bzw. 30 erstreckt und um die diese Armstütze geschwenkt werden kann. In ihr ist der Federstab 96 bzw. 97 angeordnet, durch den die Armstützen 28 bzw. 30 federnd in ihrerPosition gehalten werden.
Eine wettere Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten des Sessels 10 bringt die Fußstütze 104, die nach vorn aus
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den Sitzseitenwangen 40 und 42 des Sitzes 14 herausgezogen werden kann. Die Figuren 1 - 4 zeigen, daß die Fußstütze 104 ein U-förmiges Gebilde aus rechteckigen ProfiI rohrstücken 106 bzw. 108 ist. Diese Profilrohrstücke 106 bzw. 108 gleiten in den Sitzseitenwangen 40 bzw. 42. Wenn der Sessel in einer vertikalen Position ist, kann die Fußstütze 104 mit den ProfiI rohrstücken 106 und 108 rückwärts in die Sitzseitenwangen 40 und 42 eingeschoben werden, so daß sie nicht aus dem Sitz 14 hervorragt. Wird der Sessel 10 als Gymnastikgerät benutzt, so kann die Fußstütze 104 durch einfaches Ziehen bis zum Erreichen eines Anschlags aus dem Sitz 14 herausgezogen werden. Dies ist In den Figuren 3*4 dargestelIt.
Figur 9 zeigt den Arretiermechanismus der Fußstütze 104. Das ProfiI rohrstück 108 bzw. 106 ist mit einer Ausnehmung 110 ausgerüstet, durch die ein Sperrbolzen 112 tritt. Der Sperrbolzen 112 wird von einer Halterung 114 geführt und durch eine Feder 116 angedrückt. In den Sitzseitenwangen 40 bzw. 42 befinden sich analoge Aussparungen 118, durch die der Sperrbolzen 112 durchtritt und damit das Prof I I rohrstück 106 bzw. 108 in der Sitzseitenwange 40 bzw. 42 arretiert. Falls die Fußstütze 104 ganz aus dem Sessel 10 entfernt werden soll, wird der Sperrbolzen durch die Aussparung 118 In das ProfiI rohrstück 108 eingedrückt und hier mit dem Finger festgehalten, während die Fußstütze 104 nach außen abgezogen wird.
In Verbindung mit den Figuren 10 und 11 zeigt die Figur eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Um ein Muskeltraining der Brustmuskeln mit dem gleichen Sessel 10 durchführen zu können, sind die Armstützen 28 und 30 mit Federn versehen und können gegen die starke Federkraft nach innen bewegt werden. Diese übung ist sowohl bei horizontaler Stellung der Armstützen 28 und 30 durchführbar
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als auch in vertikaler Stellung, da die Armstützen 28 und 30 - wie in den Figuren 3+4 gestrichelt dargestellt - in vertikale Position geklappt werden können. Der Feder- und Klappmechanismus ist im Detail in den Zeichnungen 10 und 11 dargestellt.
Wie die Figuren 10 und 11 zeigen, enden die bogenförmigen Profile 18 und 20 innerhalb des die Armstützen 28 bzw. 30 bildenden Vierkantrohres und sind mittels des Lehnengelenkpaares 136 bzw. 138 mittels der Distanzstökke 98 der Teflonunterlegscheiben 94 der Kopfbolzen 100 und der Kontermuttern 102 mit den Lehnenseitenwangen 54 bzw. 56 verbunden. Das Material, das die Außenseite 120 der Armstütze*30 bzw. 28 bildet, ist mit einer Bohrung 122 versehen, durch die sich das Distanzstück 98 erstreckt und mittels des Kopfes des Kopfbolzens 100 gesichert ist. Das Material, das die Innenseite 124 der Armstützen 30 bzw. 28 bildet, ist mit einer Bohrung 120 versehen, die wesentlich größer als die Bohrung 122 ist. Die hinteren Teile der Teflon-Unterlegscheibe 94 liegen an den hinteren Teilen der Innenseite 124 der Armsiützen! 30 bzw. 28 gegenüber der Bohrung 126 an. Die Bohrung 126 Ist jedoch gegenüber dem Distanzstück 98 versetzt. Die Konstruktion ermöglichet damit, daß die Armstützen 28 und 30 nach innen In die gestrichelt dargestellte Position 30! bzw. 281 bewegt werden können. Der hintere Rand der Bohrung 126 Ist ebenfalls genügend weit vom Distanzstück 98 entfernt, "um diese Bewegung zu gestatten.
Um diese nach innen gerichtete Bewegung mit den Armstützen 28 und 30 ausführen zu können, muß die entgegenwirkende Kraft eines Federstabes 96 überwunden werden, der so innerhalb der Armstützen 28 bzw. 30 angebracht ist, daß er In unbelastetem Zustand die Armstützen 28 bzw. 30
senkrecht zur Lehne 16 ausrichtet. Der Federstab 96 ist
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an seinem äußersten Ende mit der Innenseite 124 der Armstützen 28 bzw. 30 verschweißt und erstreckt sich von hier zum Distanzstück 98. An diesem Ende des Federstabes 96 ist ein bogenförmiger Teil ausgeschnitten, so daß er am Distanzstück 98 anliegt. Wenn nun die Armstütze 28 bzw. 30 nach innen in Richtung des Pfeiles 128 bewegt wird, drückt der rückwärtige Teil des Federstabes 96 gegen das bogenförmige Profil 18 bzw. 20 und zwingt den Federstab 96 zum Durchbiegen.
Aus Figur 11 ist zu entnehmen, daß die Oberfläche 130 der Armstützen 28 bzw. 30 in genügend Abstand von der Oberkante 132 des bogenförmigen Profils 18 bzw. 20 angeordnet ist, so daß die Armstützen 28 bzw. 30 durch Drehen um das Distanzstück 98 angehoben werden können. Andererseits s-ind die Armstützen 28 und 30 mit einer Bodenfläche 134 versehen, die - wenn die Armstützen 28 bzw. 30 in horizontale Position bewegt werden - an dem bogenförmigen Profil 18 bzw. 20 anliegen und so ein Absinken unter diese Position verhindern.
Die Figur 12 zeigt, daß durch einfaches Zusammenlegen der gelenkig verbundenen Streben 36 bzw. 38 der Sessel 10 um seine Gelenke zusammengeklappt werden und mit den Armstützen 28 bzw. 30 in senkrechter Position leicht bewegt werden kann.
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Claims (16)

  1. S»nt» Monleg* Caill_forai* 4
    ZZ IDoO*
    Patentansprüche
    Als Gymnastikgerät verwendbarer Sessel^ der aus Stell™ rahmen. Sitz, Lehne und gegebenenfalls Armstützen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Sets (Ϊ4Ϊ, Lehne (16) und SteNrahmen C12) mittels Ge lankpaaren (136, 138, 140, 142, 144, 146) miteinander verbunden sind und eines der Gelenkpaare (136, 138, 140, 142, 144, 146! Im Stellrahmen (12) gleitend geüagert !st.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zwischen Sitz (14) und Stellrahmen (12) bildende Ge lenkpaar (140, 142) Im Stelärahraen (12) gleitend gelagert Ist.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1 ♦ 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stel!rahmen C12) aus vier sich paarweise gegenüberliegenden und paarweise mit mindestens einer Traverse (32, 34, 26) miteinander verbundenen Profi"» len (18, 20, 22, 24) besteht.
  4. 4. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilpaare (18, 20, 22, 24) Vierkantrohre sind.
  5. 5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profi!paar (18, 20) die Form eines Bogens und das zweite ProfiIpaar (22,24) die Form eines ge-
    streckten -S- aufweist. .....
  6. 6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das S-förmige Profi!paar (22, 24) sich Im oberen Bereich der Horizontalen nähert.
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  7. 7. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgelenkpaar (134, 136) mit dem S-förmigen Profilpaar (22, 24) in dessen oberem Bereich gleitend verbunden ist.
  8. 8. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als gleitende Verbindung zwischen Sitzgelenkpaar (134, 136) und S-förmigem Profilpaar (22, 24) Rollen (65, 66) dienen.
  9. 9. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß als gleitende Verbindung Gleitstücke In die mit einem Langloch (62, 64) versehenen S-förmigen Profi Ipaare (22, 24) eingesetzt sind.
  10. 10. Sessel nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Profilpaar (18, 20) mit dem S-förmigen Profilpaar (22, 24) unter Bildung des X-förmigen Stellrahmens (12) gelenkig verbunden ist.
  11. 11. Sessel nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des bogenförmigen Profilpaares (18, 20) sich oberhalb des Sitzes (14) der Senkrechten nähert.
  12. 12. Sessel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß,das obere Ende des bogenförmigen Profilpaares (18, 20) das Lehnenge lenkpaar (130, 132) zur Befestigung von Lehne (16) und Armstütze (28, 30) enthält.
  13. 13. Sessel nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen (28, 30) mit Federn (96, 97) gegeneinander federnd gelagert sind.
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  14. 14. Sessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd gelagerten Armstützen (28, 30) hochklappbar sind.
  15. 15. Sessel nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) mit einer teleskopierbaren Fußstütze (104) ausgerüstet ist.
  16. 16. Sessel nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Arretierung (78) von Sitz (14) oder Lehne (16) zur Festlegung bestimmter Sesselpositionen vorgesehen ist.
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