DE2221705B2 - Zeichengenerator für die Zeichendarstellung mit variierbaren zeichenproportionalen Abständen - Google Patents
Zeichengenerator für die Zeichendarstellung mit variierbaren zeichenproportionalen AbständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zeichengenerator für die spaltenweise bildliche Zeichendarstellung in Anzeigefeldern
mit variierbaren zeichenproportionalen Abständen zwischen den Zeichen entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Zeichengenerator ist für Zwecke der optischen Vorabanzeige gespeicherter Texte vor dem
Ausdruck mit Schreibmaschinen geeignet.
Zum Stand der Technik ist die US-Patentschrift 3248705 zu nennen, nach deren Lehre einer Bedienungsperson
Zeichen mit einheitlichen Schrittabständen dargestellt werden, um erkennbar zu machen, wie
diese Zeichen mit einheitlichem Abstand bei einem schließlichen Ausdruck erscheinen werden.
Die US-Patentschrift 3 654 609 betrifft eine Ausga-
beanzeige mit proportionalen Zeichenabständen, mit deren Hilfe einer Bedienungsperson erkennbar gemacht
werden kann, wie die angezeigten Zeichen bei einem Ausdruck mit zeichenproportionalen Abständen
erscheinen werden.
Die US-Patentschrift 3648271 befaßt sich mit einer Ausgabeanzeige, bei der Zeichen wahlweise mit
gleichmäßigen oder mit proportionalen Abständen dargestellt werden können. Die proportionale Zeichendarstellung
wird benützt, wenn ein zu erstellender
so Ausdruck mit zeichenproportionalen Abständen oder mit verschieden großen Abständen gesperrt erfolgen
soll; die Anzeige mit gleichmäßigen Abständen wird gewählt, wenn als ausgebender Drucker eine Schreibmaschine
mit nur einheitlichen Schrittabständen vcrwendet wird. In allen betrachteten Fällen wird der Bedienungsperson
erkennbar gemacht, wie und mit welchen Abständen die Zeichen schlußendlich bei einem
Ausdruck erscheinen werden. Die Bedienungsperson kann gegebenenfalls vor dem Ausdruck noch
Einwirkungen auf das endgültig erscheinende Druckbild ausüben.
Im vorliegenden Zusammenhang ist schließlich auch die US-Patentschrift 3 174427 zu nennen. Es
handelt sich beim Gegenstand dieser relativ frühen Erfindung um einen Matrixdrucker mit proportionaler
Zeichenverteilung auf den einzelnen Druckzeilen. Dieser Matrixdrucker enthält dazu die folgenden
Teile: einen Speicher für aufeinanderfolgend zur Zei-
chendarstellung adressierbare Zeichen; einen Schrittdecoder, der in Abhängigkeit vom im Speicher adressierten
Zeichen steht zur Bestimmung aufeinanderfolgender Abtastschritte für die spalten veise Abtastung
der einzelnen adressierten Zeichen; einen Zeichengeneratordecoder zur aufeinanderfolgenden
spaltenweisen Abtastsignalerzeugung für das jeweils im Speicher adressierte Zeichen mit einer von der
Breite dieses Zeichens abhängigen Abtastschrittzahl; eine Schaltungsanordnung zur Beendigung der Abtastung
eines adressierten Zeichens in Abhängigkeit vom Schrittdecoder und von der spaltenweise fortschreitenden
Abtastung dieses Zeichens und zur Adressierung des nächstfolgenden Zeichens, wenn die
Zahl der decodierten Abtastspalten mit der im Schrittdecoder vorgegebenen Abtastspaltenzahl des
dargestellten Zeichens übereinstimmt. - Bei diesem Matrixdrucker ist allerdings noch keine Variationsmöglichkeit des proportionalen Zeichenabstandes
mittels eines Betriebsartumschalters vorgesehen.
Gegenüber Matrixdruckern stehen auch zahlreiche Schreibmaschinen mit Propcrtionalabständen für die
Anfertigung von ausgegebenen Texten zur Verfügung. Die Abstandselemente sind jedoch bei den verschiedenen
gegebenen Maschinen unterschiedlich. Dies hängt in erster Linie von den benützten Grundabstandsschritten
ab; während die eine Maschine einen Grundabstandsschritt von ca. 0,35 mm = 72 Zoll
aufweist, hat eine andere einen solchen von 0,42 mm = etwa V60 Zoll. Somit sind die verschiedenen
Grundabstandsschritte für die einzelnen Maschinen unterschiedlich. Des weiteren gibt es bei verschiedenen
Schreibmaschinen auch Druckverdichtungsmöglichkeiten, wobei von den vorgesehenen Grundabstandsschritten
eine vorgegebene Zahl subtrahiert wird, um damit die Möglichkeit des Zusammendrängens
von gedruckten Zeilen zu bieten.
Um eine vorab erfolgende Ausgabeanzeige an die verschiedenen genannten Systeme anpassen zu können,
sollte auch eine Anzeige mit proportionalen Abständen angepaßter Art erfolgen können. Dabei ist
es wünschenswert, einen möglichst einfachen Zeichengenerator aus Wirtschaftlichkeitsgründen für die
Erzeugung der verschiedenen Zeichensätze benützen zu können.
Es gibt nach dem Stande der Technik zwei verschiedene Ausführungen von Zeichengeneratoren für eine
zeichenproportionale Ausgabeanzeige. Eine Einrichtung nach dem Stand der Technik ist ein sog. Monoskop
zur Darstellung proportionaler Zeichen.
Verschiedene Zeichensätze sind dabei zur Anzeige möglich. Die Kosten eines solchen Gerätes stehen jedoch
einer mehrzelligen Anzeige mit vielartigen Typenbildern im Wege. - Die andere Einrichtung nach
dem Stande der Technik erzeugt aus Matrixpunkten zusammengesetzte Schriftbilder. Dieses Prinzip ist
weniger kostenaufwendig als das vorgenannte Monoskop; eine ausgedehnte Auswahl von zur Verfügung
stehenden Zeichen mit vielseitigen Proportionalitätsgcwichten hält jedoch die Kosten auch hoch.
Zwecks Reduzierung des Aufwandes sollte jeweils der gleiche Matrixbereich des verwendeten Zeichengenerators
zur Anzeige der gleichbedeutenden Buchstaben verschiedenartiger Zeichensätze benützt werden
können. Bei Anwendung dieses Prinzips jedoch können manche Zeichen nicht sauber definiert werden,
da die jeweils erforderlichen Abtastspalten bei den betrachteten Zeichen der verschiedenen Schriftzeichenarten
unterschiedlich sein können. Eine Lösungsmöglichkeit dieses Problems wäre die Erhöhung
der AbtastspaltenzabJ des Anzeigegerätes um den Faktor 2. Dies ist jedoch ungünstig im Hinblick auf
die Arbeitsgeschwindigkeit der veirwendeten Schaltkreise. Eine andere Möglichkeit wäre die grundsätzliche
Hinzufügung einer zusätzlichen Abstandsspalte zu jedem Zeichen. Damit kann jedoch das Abstandsverhältnis
innerhalb aufeinanderfolgender Textzeilen gestört werden.
Um die bei Geräten und Verfahren nach dem Stande der Technik gegebenen Nachteile zu vermeiden
und andererseits wirtschaftliche Geräte für die druckgetreue Vorabanzeige zu ermöglichen, soll ein
Zeichengenerator geschaffen werden, der jeweils eine zusätzliche senkrechte Abtastspalte in vorgegebenen
Spannen hinzuaddiert; damit wird die Definition aller Zeichen sämtlicher vorgesehenen Zeichensätze ermöglicht,
ohne das Abstandsverhältnis der Zeichen in benachbarten Zeilen zu stören. Der Grundschrittwert
des Zeichens des Zeichensatzes,, welches die meisten Abtastspalten benötigt, wird z;ur Definition der
vorgegebenen Spanne verwendet. Dabei wird sichergestellt, daß jedes Zeichen innerhalb einer dargestellten
Zeile, die gegebenenfalls einen zusätzlichen Abtastschritt erfordert, eine zusätzliche Abtastspalte
bereithält. Dabei ist mit solchen zusätzlichen Abtastspalten und entsprechenden Schrillten die Verwendung
des gleichen Zeichengenerators zur Definition der Zeichen verschiedener vorgesehener Zeichensätze
möglich.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die Unteransprüche geben vorteilhafte
Ausgestaltungen dazu an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines 2!fiichengeneiators
für die Darstellung mit zeichenproportionalen oder gleichmäßig gedehnten Abständen, und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung mit zeichenproportionalen Schritten.
Zeilenweise mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhre 11 darzustellende Zeichen werden in einem Speicher
13 bereitgehalten. Die aufeinanderfolgenden Zeichen der auszugebenden Zeilen werden aus dem Speicher
13 über eine UND-Schaltung 15 zu einem Zeichenregister 17 gegeben. Dieses Zeichenregister läßt eine
entsprechende Eingangsadresse zum Zeichengeneratordecoder 19 gelangen, der seinerseits daraufhin die
Zeichen abtastspaltenweise einem Spaltenregister 21 zuführt. Die spaltenweise im Spaltenregister 21 bereitgehaltenen
Informationen werden durch einen Serialisierer 23 serialisiert. Dessen Ausgangssignal wird
über einen Anzeigeverstärker 25 der Kathodenstrahlröhre 11 zugeführt.
Das in das Zeichenregister 17 jeweils eingegebene Zeichen wird gleichzeitig als Adresse einem Schrittdecoder
31 zugeführt. Dieser bestimmt für das im Zei-
wi chenregister 17 enthaltene Zeichen die entsprechend
dem gewählten Zeichensatz maßgebliche Grundabtastschrittzahl. Gemäß der so bestimmten Grundabtasts?hrittzahl
gibt ein Vergleicher 33 ein Ausgangssignal ab, wenn die letzte Abtastspalte eines Zeichens
<>5 verarbeitet ist. Mit diesem Vergleicher-Ausgangssignal
wird ein Speicheradreßzähler 35 und die bereits erwähnte UND-Schaltung 15 beaufschlagt und dabei
das nächstfolgende Zeichen aus dem Speicher 13 in
das Zeichenregister 17 überführt.
Wie es in der Fig. 2 zu erkennen ist, ist jedes Zeichen punktweise aus Matrixelementen aufgebaut, die
je einem Leuchtpunkt auf der Kathodenstrahlröhre entsprechen. Das Zeichen // ds Beispiel wird seriell
auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre entsprechend einer senkrechten Abtastung der Elemente des
Zeichens H abgebildet. Während der Kathodenstrahl über den linken Balken des Zeichens hinwegfährt,
wird der Kathodenstrahl zehn Abschnitte lang hintereinander entsprechend den zehn schraffierten Elementen
der ersten Zeichenspalte nicht hell getastet. Darauf springt der Strahl in die höchste Lage des Zeichens
zurück und tastet die Elemente der zweiten Spalte ab, entsprechend denen nur einmal nicht hell
getastet wird, und zwar während der Abtastung des fünften senkrechten Zeichenelements. Dies wird bis
zur letzten am weitesten rechts befindlichen Abtastspalte einschließlich durchgeführt; dabei bleibt während
dieser letzten Abtastspalte der Elektronenstrahl wieder nicht hell getastet und rückt darauf zur Abtastung
des Zeichens B weiter.
Entsprechend der Fig. 1 wird ein Punkttaktgeber 41 durch einen Oszillator angestoßen und schreitet
periodisch weiter. Jeder einzelne Punkttakt entspricht einem senkrecht abgetasteten Zeichenelement, wobei
je zehn Punkttakte den zehn senlcrecht übereinanderliegenden
Elementen je einer senkrechten Abtastspalte eines Zeichens entsprechen. Während zusätzlicher
Punkttakte kehrt der Kathodenstrahl in die Startposition der nächsten senkrechten Abtastspalte
zurück. Wenn der Punkttaktgeber jeweils seine Nullstellung erreicht, kennzeichnet er, daß die nächste
senkrechte Spalte eines Zeichens abgetastet werden kann. Dieses Null-Ausgangssignal des Punkttaktgebers
41 rückt den Spaltenzähler 43 jeweils um eins weiter. Ein Ausgangssignal des Spaltenzählers 43 erregt
einen der Eingänge des Zeichengeneratordecoders 19 und überwacht somit die spaltenweise Weitergabe
der Zeicheninformationen zum Spaltenregister 21
Die bisherige Beschreibung erläutert die Einheiten, die zur aufeinanderfolgenden Abtastung senkrechter
Spalten zur Definition der darzustellenden Zeichen erforderlich sind. Diese Einheiten mit Ausnahme des
Schrittdecoders 31 und des Vergleichers 33 entsprechen einem herkömmlichen Zeichengenerator, wie er
zur Erzeugung von Zeichen mit normalen Abständen benutzt wird. Die Funktion des Schrittdecoders 31
und des Vergleichers 33 wurde bereits angedeutet. Sie beide zusammen leiten den Beginn der Darstellung
des nächsten Zeichens ein. Diese Einheiten sind nicht erforderlich, wenn sämtliche Zeichen mit gleichmäßigen
Zeichenabständen darzustellen sind; jedes Zeichen unterliegt dabei der gleichen Anzahl senkrechter
Abtastungen. Wenn jedoch eine zeichenproportionale Darstellung erfolgen soll, muß die Beendigung jedes
dargestellten Zeichens variant werden; dazu dienen der Schrittdecoder 31 und der Vergleicher 33.
Angenommen, die benutzte Schreibmaschine hat einen Grundschrittabstand von 0,35 mm entsprechend
V72 Zoll. Die Breite der benutzten Typenzeichen
soll zwischen 4 Einheiten beim schmälsten Zeichen und 9 Einheiten beim breitesten Zeichen
schwanken. Der vorgesehene Betriebsartschalter 51 wird in seine oberste Stellung A gebracht. Mit dem
Schalter in dieser Stellung wird eine spaltenweise Darstellung der einzelnen Zeichen auf der Kathodenstrahlröhre
in der gleichen Weise erzeugt, wie die Zeichen in der betrachteten Schreibmaschine mit einem
Grundschrittabstand von 0,35 mm erscheinen. Das heißt, der relative Abstand zwischen den optisch dargestellten
Zeichen entspricht dem relativen Abstand der gedruckten Zeichen; die optisch dargestellter
Zeichen stehen dabei senkrecht betrachtet ebenso zueinander wie die gedruckten Zeichen. Mit dieser Stellung
des Betriebsartschalters 51 in seiner obersten Position A ist eine 1:1-Beziehung zwischen der
Abtastspalten und den Spalten der auf der Kathodenstrahlröhre 11 angezeigten Zeichen gegeben.
Wenn das schmälste Zeichen bei Schreibmaschiner mit einem Grundschrittabstand von 0,35 mm viei
Grundabstandsschritte belegt und somit auch vier Abtastsspalten umfaßt, ist dieses leicht zu definieren. Viei
Abtastspalten sind gemäß Fig. 2 erforderlich für die Abtastung des Zeichens t einschließlich einer zugehörigen
Leerspalte für den Zeichenabstand zwischen zwei Zeichen. Das kleine / einschließlich einer zugehöriger
Leerspalte für den Zeichenabstand zwischen zwe Zeichen. Das kleine t ebenso wie die Buchstaben /
/, / und / belegen dieses Minimum von vier Abtastspalten, drei für die eigentlichen Zeichen und eine füi
den Zeichenabstand. Wenn aber eine Schreibmaschine betrieben wird, die als extreme Zeichen solche
zwischen drei und acht Grundabstandsschritten einschließlich verwendet und die einen größeren Grundschrittabstand
als 0,35 mm aufweist, dann ergeber sich Schwierigkeiten. Zum Beispiel würde der Buchstabe
t vier Grundabstandsschritte bei einem Grundschrittabstand von 0,35 mm belegen und nur dre:
Grundabstandsschritte, wenn auf derselben Schreibmaschine verdichtet geschrieben werden soll. Damii
wird augenscheinlich, daß die Gesamtzahl der Abtastspalten zu vergrößern ist, wenn eine Ausgabeanzeige
für verdichtetes Schreiben mit einer Schreibmaschine mit einem Grundschrittabstand von 0,35 mm möglich
sein soll.
Wenn der Betriebsartschalter 51 in seine zweite Stellung B gelegt wird und eine Zeichenanzeige mil
einem größeren Grundschrittabstand als 0,35 mm erfolgen soll, wird ein Steuersignal an einen vorgesehenen
Dehnungszähler 53 gelegt, dessen Aufgabe es ist zusätzliche Abtastspalten in einer noch zu beschreibenden
Weise zwischen die einzelnen Zeichen zi schieben. Ein zweiter Spaltenzähler 55 nimmt Impulse
über eine UND-Schaltung 57 auf, die ihrerseits durcr Ausgangssignale vom Dehnungszähler 53 gesteuer
so wird. Diese UND-Schaltung 57 ist über ihren anderer Eingang mit dem Null-Signalausgang des Punkttaktgebers
41 verbunden und läßt immer dann ein Zählsignal an den zweiten Spaltenzähler 55 gelangen, wenr
ein Null-Signal vom Punkttaktgeber 41 zusätzlich zun Ausgangssignal vom Dehnungszähler 53 auftritt. Dei
Dehnungszähler 53 gibt ein Ausgangssignal ab, solange er nicht gerade in seine erste Zählstellung geht
Angenommen, der Betriebsartschalter 51 steht in seiner zweiten Stellung. Der Dehnungszähler 53 arbeite
dann als vierstelliger Ringzähler, der mit jedem Null-Impuls vom Punkttaktgeber 41 um eins fortschaltet
Wenn der Dehnungszähler in seine erste Zählstellun« zurückgeschaltet wird, wird kein Ausgangssignal ai
die UND-Schaltung 57 gegeben, und daher wird dei zweite Spaltenzähler 55 auch nicht mit dem Null-Signal vom Punkttaktgeber weiterschalten.
Es ist wohl einzusehen, daß die Zählungen de; zweiten Spaltenzählers 55 der jeweils zurückgelegten
im ersten Spaltenzähler 43 gezählten Zahl von Abtastspalten gegenüber zurückbleibt. Dies hängt mit
der Unterdrückung je einer Zählung zusammen, die während der Stellung 1 des Dehnungszählers 53 erfolgt.
Da die Ausgangszählungen des zweiten Spaltenzählers 55 mit Hilfe des Vergleichers 33 mit den wirklich
zurückgelegten Abtastspalten zur Beendigung einer Zeichendarstellung verglichen werden, läßt der
erste Spaltenzähler 43 zusätzliche Abtastspalten aufrufen und auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
Il erscheinen. Da das Ausgangssignal des zweiten Spaltenzählers 55 zum Stoppen der Zeichenerzeugung
benutzt wird, wenn der Zählwert des zweiten Spaltenzählers mit dem vom Schrittdecoder 31 abgegebenen
Wert gleich ist, wird die Anzahl von zusätzlichen Abtastspaltenzyklen
pro Zeichen von der Differenz der Zählwerte im ersten und zweiten Spaltenzähler abhängen.
Diese zusätzlichen Zyklen bestimmen die Gesamterscheinung der einzelnen Zeichen. Wenn sich
der Betriebsartschalter in seiner zweiten Stellung B befindet, wird jeweils ein zusätzlicher Abtastspaltenzyklus
je drei echte Abtastspalten hinzugefügt.
Es wurde bereits angedeutet, daß das Zeichen t bei einem Grundschrittabstand größer als 0,35 mm drei
Abtastspalten belegt und dazu einen vierten Abtastzyklus für den Zeichenabstand benötigt. Der gleiche
Zeichengeneratordecoder 19 kann zur Erzeugung des Zeichens / sowohl bei einem Grundschrittabstand von
0,35 mm als auch bei etwas größerem Schrittabstand verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine Zeile von fünf t dargestellt. Jedem t seien drei Grundabstandsschritte bei einer Ausgabeanzeige
mit einem etwas größeren Grundschrittabstand als 0,35 mm zugeordnet. Für fünf solcher t sind
auf einer Ausdruckseite fünfzehn Abstandsschritte erforderlich. Ein H mit acht Abstandsschritten und ein B
mit sieben Abstandsschritten nebeneinander würden ebenfalls fünfzehn Abstandsschritte belegen. Angenommen,
die fünf t würden auf einer ersten Zeile gedruckt und die Buchstaben HB auf der nächstfolgenden
Zeile. Der linke Rand des ersten I soll mit dem linken Rand des H und der rechte Rand des letzten
t mit dem rechten Rand des B übereinanderstehen. Es soll nun erklärt werden, daß sich dabei ein maximaler
Fehler von nur einer Abtastspalte am linken Rand und von zwei Abtastspalten am rechten Rand der Zeichen
bei der Verwendung des beschriebenen Zeichengenerators ergibt.
Wie bereits genannt wurde, wird jeweils zu drei Abtastspalten ein zusätzlicher Zyklus hinzuaddiert.
Somit werden insgesamt zwanzig Abtastzyklen für die Darstellung der fünf t durchgeführt. Das Zeichen H
benötigt elf Abtastzyklen. Das B belegt zehn. Somit ist zur Darstellung der beiden Buchstaben HB eine
Summe von einundzwanzig Abtastzyklen erforderlich, wobei sich am rechten Rande ein Ausrichtungsfehler
von nur einem Abtastzyklus ergibt. Hierzu ist zu bemerken, daß auch bei längeren Zeilen kein größerer
Ausrichtungsfehler auftreten wird, da die zusätzlichen
Spalten in jedem Falle gleichmäßig über jede dargestellte Zeile verteilt werden. Die ubereinstimmungsfehler
sind nicht kumulativ und halten sich immer in den angegebenen Grenzen.
In der Fig. 1 läßt sich erkennen, daß mit dem Betriebsartschalter in seiner obersten Stellung A für
0,35 mm Grundschrittabstand ein invertiertes Signal zur UND-Schaltung 50 gegeben wird. Dieses invertierte
Signal sperrt die Durchgabe der Null-Signale
vom Punkttaktgeber 41 zum Dehnungszähler 53. Des weiteren wird ein Betriebsartsignal dem Schrittdecoder
31 zugeführt, welches dafür sorgt, daß Decoderausgangssignale zwischen vier und neun Abstandselementen
ausgegeben werden. Da der Dehnungszähler 53 nicht mitschaltet, wird er nie in seine erste Zählstellung
hineinbewegt werden können. Somit wird jedes Null-Ausgangssignal vom Punkttaktgeber 41 ungehindert
dem zweiten Spaltenzähler 55 wie dem ersten Spaltenzähler 43 zugeführt. Damit ist eine
1:1-Beziehung zwischen Abtastspalten und Schrittelementen
gegeben. Somit wird immer, wenn die Zahl der abgetasteten, mittels des zweiten Spaltenzählers
55 gezählten Spalten mit dem Ausgangssignal vom Schrittdccodcr 31 übereinstimmt, der Vcrglcichcr 33
ein Ausgangssignal zum Aufruf des nächsten Zeichens abgeben.
Wenn sich der Betriebsartschalter 51 in seiner zweiten Stellung B befindet, werden die vier bereits
genannten Zählerstellen des Dehnungszählers 53 aktiviert. Mitjedem Null-Signal vom Punkttaktgeber 41
bei der Beendigung jeder Abtastspalte wird der Dehnungszähler 53 somit um eins weitergeschaltet. Wenn
dieser Zähler in seine erste Zählstellung einläuft, wird das Ausgangssignal zur UND-Schaltung 57 unterbrochen,
und der zweite Spaltenzähler 55 zählt einmal mit dem Null-Signal vom Punkttaktgeber 41 nicht
weiter. Somit wird pro Abtastung von drei Spalten eine vierte Spalte hinzugefügt. Der erste Spaltenzähler
43 schaltet ungehindert weiter, und der Zeichengeneratordecoder 19 bekommt ununterbrochen seine
Kennzeichnungssignale, daß jeweils die nächstfolgende Abtastspalte verarbeitet werden muß. Wenn
ein Zeichen wie das t mit drei Schrittelementen angezeigt werden soll und es sich dabei um das erste Zeichen
einer Zeile handelt, dann wird der Dehnungszähler 53 mit einem Zeilenanfangssignal in seine
Zählstellung 2 gerückt. Bei der Beendigung der ersten senkrechten Abtastspalte des t gibt der Punkttaktgeber
41 ein Null-Signal ab, das den ersten Spaltenzähler 43 um eins weiterrückt, der seinerseits die zweite Abtastspalte
des f im Zeichengeneratordecoder 19 adressiert. Der zweite Spaltenzähler 55 rückt ebenfalls
um eins vor und auch der Dehnungszähler 53 schreitet von der Zählstellung 2 zur Zählstellung 3. Dann wird
die zweite Abtastspalte des t verarbeitet. Am Ende dieser zweiten Spalte schaltet der erste Spaltenzähler
43 wiederum weiter und adressiert die dritte Abtastspalte des Zeichens im Zeichengeneratordecoder 19.
Der zweite Spaltenzähler 55 schaltet ebenfalls weiter und kennzeichnet dem Vergleicher, daß zwei Spalten
verarbeitet wurden. Der Dehnungszähler 53 rückt nun von der Zählstellung 3 nach 4. Nach Beendigung der
dritten Abtastspalte läßt der Punkttaktgeber 41 den ersten Spaltenzähler 43 auf 4 schalten und den Dehnungszähler
53 von 4 auf 1. Immer, wenn der Dehnungszähler 53 in seine erste Stellung einläuft, wird
sein Ausgangssignal zur öffnung der UND-Schaltung 57 unterbrochen und sorgt dafür, daß der zweite Spaltenzähler
55 nicht mitschaltet. Da der Zählstand des zweiten Spaltenzählers 55 noch nicht mit dem vom
Schrittdecoder 31 abgegebenen Wert übereinstimmt, läßt der erste Spaltenzähler 43 beim Weiterzählen einen
zusätzlichen Abtastzyklus einleiten. Wenn dieser Zyklus zu Ende geht, gibt der Punkttaktgeber 41 wiederum
ein Null-Signal ab, schaltet den Dehnungszähler 53 auf 2 und läßt nun auch wiederum beide Spaltenzähler
43 und 55 um eins weiterschalten. Jetzt erst
ist der Zählstand des zweiten Spaltenzählers 55 gleich mit dem vom Schrittdecoder 31 abgegebenen Wert.
Der Vergleicher 33 gibt sein Ausgangssignal ab, löscht die beiden Spaltenzähler 43 und 55 und gibt gleichzeitig
ein Öffnungssignal zur UND-Schaltung 15 und ein Signal zum Speicheradreßzähler 35 zur Einleitung
der Anzeige des nächsten Zeichens. Dabei kann pro Zeile ein maximaler Fehler von zwei Schrittelementen
auftreten, was kaum stört.
Wenn der Betriebsartschalter 51 in seinen dritte Stellung C gelegt wird, ist der Dehnungszähler 53 nur
als dreistufiger Zähler wirksam. Vor dem Wiedererreichen seiner 1-Stellung zählt der Dehnungszähler
dann jeweils nur bis 3 und bewirkt das Hinzufügen einer zusätzlichen Abtastspalte bei je zwei darzustellenden
Abtastspalten. Der Gesamtanteil von zusätzlichen Abtastzyklen pro aktive Abtastspalten ist somit
höher als vorher; das angezeigte Schriftbild auf der Kathodenstrahlröhre 11 erscheint somit entsprechend
stärker gedehnt.
Eine noch weitere Dehnung wird erreicht, wenn der Betriebsartschalter 51 in seine vierte Stellung D gebracht
wird. Dabei arbeitet der Dehnungszähler 53 nur als zweistelliger Zähler. Es wird dann pro aktive
Abtastspalte je ein zusätzlicher Abtastzyklus hinzugefügt.
Es wurde erläutert, wie mit dem beschriebenen Zeichengenerator eine relativ einfache Proportionalanpassung
der optisch dargestellten Schriftbilder an die wirklich erscheinenden Ausdrucke von Schreibmaschinen
mit verschiedenem oder auch variierbarem Grundschrittabstand möglich ist. Ebenso, wie das
ίο Hinzufügen von Abtastzyklen zum Zwecke der Dehnung
möglich ist, kann auch eine Schriftverdichtung durch Reduzierung der Abtastzyklenzahl erreicht
werden. Dazu müßte dann eine zusätzliche Betriebsartschalterstellung Al vorgesehen werden und ein
is daraus abgeleitetes Betriebsartsignal dem Zeichengeneratordecoder
19 zugeleitet werden, auf Grund dessen bei Zeichen mit sieben, acht oder neun Abtastspalten
je eine Spalte weggelassen wird. Dasselbe Betriebsartsignal wird auch dem Schrittdecoder 31
zugeführt, um aus diesem die Ausgabe eines um 1 erniedrigten Ausgangswertes zu erwirken, so daß die
Gleichheit von Schrittdecoder- und Spaltenzähler-Ausgangswerten um einen Schritt früher erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zeichengenerator für die spaltenweise bildliche Zeichendarstellung in Anzeigefeldern mit variierbaren
zeichenproportionalen Abständen zwischen den Zeichen und mit
a) einem Speicher (13) für aufeinanderfolgend zur Zeichendarstellung adressierbare Zeichen,
b) einem Schrittdecoder (31), der in Abhängigkeit vom jeweils im Speicher (13) adressierten
Zeichen steht, zur Bestimmung der Anzahl aufeinanderfolgender Abtastschritte für
die spaltenweise Abtastung der einzelnen adressierten Zeichen,
c) einem Zeichengeneratoi decoder (19) zur aufeinanderfolgenden spaltenweisen Abtastsignalerzeugung
für das jeweils im Speicher (13) adressierte Zeichen mit einer von der Breite dieses Zeichens abhängigen Abtastschrittzahl
und
d) einer Schaltungsanordnung (31-55-33) zur Beendigung der Abtastung eines adressierten
Zeichens in Abhängigkeit vom Schrittdecoder (31) und von der spaltenweise mitgezählten
Abtastung dieses Zeichens sowie zur Adressierung des nächstfolgend darzustellenden
Zeichens, wenn die Zahl der gezählten Abtastspalten mit der im Schrittdecoder
(31) vorgegebenen erforderlichen Abtastspaltenzahl des dargestellten Zeichens übereinstimmt;
gekennzeichnet ist der Zeichengenerator durch die Kombination der folgenden Merkmale:
e) einen Betriebsartschalter (51) zur Anpassung der zeichen-proportionalen Abstände
pro Zeichen an eine wählbare, verbreiterte Zeichendarstellungsart, wobei bei gewählter
Normal-Schalterstellung (A) keine zusätzlichen Dehnungsschritte bei den dargestellten
Zeichen erzeugt werden; jedoch bei einer zweiten vorgesehenen Schalterstellung (B)
zusätzliche Dehnungsschritte hinzugefügt werden, und
f) eine Schaltungsanordnung (41-50-53-57
-55) mit einem Dehnungszähler (53), der je nach mittels des Betriebsartschalters (51) gewählter
zweiter Betriebsart (Stellung B) bei der spaltenweise fortschreitenden Zeichenabtastung
und Zeichendarstellung selektiv ein Sperrglied (UND-Schaltung 57) vor dem
Zähleingang (ZÄ) eines vorgesehenen Spaltenzählers (55) periodisch blockiert und dabei
die kontinuierliche Spaltenzählung um mindestens einen Zählschritt unterbricht sowie
das Erreichen eines dem Schrittdecoder-Ausgangswert gleichenden Spaltenzäh-Ier-Ausgangswert3
verzögert.
2. Zeichengenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere Schalterstellungen (C, D)
des Betriebsartschalters (51) zur Bestimmung weiterer, verschieden großer Periodizitäten, mit
denen nach aktiven Zeichenabtast- und -darstellungsspalten Dehnungsschritte zugefügt werden.
3. Zeichengenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Betriebsartschalterstellung(/Il) vor-
gesehen ist, in der sich der Betriebsartschalter (51)
in seiner Normalstellung (A) befindet, bei welcher die Zufügung von Dehnungsschritten unterbleibt,
und des weiteren über einen zusätzlichen Kontakt des Betriebsartschalters (51) ein Steuersignal dem
Zeichengeneratordecoder (19) sowie dem Schrittdecoder (31) zugeführt wird, welches bei der Darstellung
extrem langer Zeichen (M, W usw.) die Ausgabe je einer Spalte aus dem Zeichengeneratordecoder
(19) unterdrückt und gleichzeitig den Schrittdecoder-Ausgangswert um 1 erniedrigt, so
daß die Gleichheit von Schrittdecoder- und Spaltenzähler-Ausgangswerten um einen Schritt früher
erreicht wird.
4. Zeichengenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Hinzufügung der Dehnungsschritte pro Zeichen am Ende der Darstellung des betreffenden Zeichens.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15596271A | 1971-06-23 | 1971-06-23 | |
US15598271A | 1971-06-23 | 1971-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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