DE2233322A1

DE2233322A1 - DEVICE FOR APPLYING A COATING TO A WORKPIECE EDGE

Info

Publication number: DE2233322A1
Application number: DE19722233322
Authority: DE
Inventors: Irvin Edward Zirbel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-07-06
Filing date: 1972-07-06
Publication date: 1973-01-18
Also published as: DE2233322C3; DE2233322B2

Description

Vorrichtung zum Auftragen eines Überzuges auf eine Werkstückkante Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen eines dünnen Überzuges von schnell troclrnendeni Füllmaterial auf die Kante eines an der Vorrichtung entlanggeführten Werkstückes mit einem Gehäuse und einer darin vorgesehenen Ausnehmung zur verschiebbaren Führung der Kante des Werkstückes entlang der Vorrichtung. Device for applying a coating to the edge of a workpiece The invention relates to a device for the automatic application of a thin coating of fast-drying filler material on the edge of one of the Device along guided workpiece with a housing and one provided therein Recess for the displaceable guidance of the edge of the workpiece along the device.

Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt bei der Herstellung und Oberflächenbehandlung von Möbelplatten und insbesoiidere solcher Mobelplattella bei denen die Kanten tver kleidet werden müsse, um das wahre Aussehen der Werkstoffkanten zu verbergen und den Anschein einer echten Holzoberfläche zu erwecken. The field of application of the invention lies in the manufacture and Surface treatment of furniture panels and, in particular, such furniture platters where the edges must be covered in order to ensure the true appearance of the material edges to hide and give the appearance of a real wooden surface.

Für Möbeiplatten, Schreibtische, Schaltertische, Regale u.dgl. werden feine Hölzer immer rarer und kostspieligert Gleichzeitig hat aber die Entwicklung verbesserter Beschichtungs- und Fotodrucktechniken und aubh das größere Angebot von Holzersatz wie Span- und Faserplatten u.dgl. zur Entwicklung von Iöbelplatten geführt, die an ihren Hauptflächen wie richtige llolzsorten aussehen, beispielsweise wie Walnuß, Mahagoni, Birke od.dgl. Damit verblieb aber noch das Problem einer Verkleidung der Kanten mit entsprechçnden Holzimitationen, die dem Aussehen der Hauptflächen der Platten entsprechen. For furniture panels, desks, counter tables, shelves and the like fine woods are becoming rarer and more expensive. At the same time, however, the development improved coating and photo printing techniques and aubh the larger supply from wood substitutes such as chipboard and fiberboard, etc. to the development of furniture panels that look like real types of wood on their main surfaces, for example such as walnut, mahogany, birch or the like. That left the problem of a disguise the edges with corresponding wood imitations that match the appearance of the main surfaces of the plates.

hierzu wurden sogenannte Umleimer entwickelt, die sich aber nur verhältnismäßig langsam und kostspielig an den Kanten anbringen lassen und dazu erhebliche handarbeit erfordern.so-called edge bands were developed for this purpose, but these only change proportionally Can be attached slowly and costly to the edges and considerable manual labor require.

Es wurden auch bereits Versuche gemacht, eine Flüssigkeit auf die Kanten aufzusprühen, die dann erhärtet und den Untergrund für Fotodrucke mit dem Aussehen echter Holzfaserung bildet. Diese Versuche verliefen aber nicht zufriedenstellend, weil der Aufsprühvorgang sich schlecht kontrollieren läßt, weil ein aufgesprühter Überzug verhältnismäßig lange trocknet, und weil weitere Bearbeitungen wie Schmirgeln, Beschneiden u.dgl, erforderlich sind.Attempts have also been made to apply a liquid to the Spray on edges, which then harden and the substrate for photo prints with the Appearance of real wood grain. However, these attempts were unsatisfactory, because the spraying process is difficult to control because a sprayed one The coating dries for a relatively long time, and because further processing such as sanding, Pruning and the like are required.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen eine s dünnen Überuges auf die Kanten von Sperrholzplatten, Spanplatten und anderen Holzersatzplatten zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Kantenverkleidungsarten vermeidet und sich auch als Produktionslinie betreiben läßt, wobei die eigentliche Bearbeitungszeit klein sein soll und Nacharbeit im wesentlichen vermieden sein soll. The present invention is therefore based on the object of a Device for the automatic application of a thin overhang on the edges of Plywood panels, chipboard and other wood substitute panels to create which avoids the disadvantages of the known types of edge cladding and also as Can operate production line, whereby the actual processing time can be small should and rework should essentially be avoided.

Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein Absperrorgan, welches zum Auftragen des Füllmaterials auf die Kante des Werkzeuges durch Einführung des Werkstückes an der Ausnehmung betätigbar ist. The solution to this task is characterized by a shut-off device, which is used to apply the filler material to the edge of the tool through insertion of the workpiece can be actuated at the recess.

Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Further features of the invention emerge from the subclaims.

Mit der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich auf die Kanten von Werkstücken ein schnell trocknendes, flüssiges Material auftragen, welches die Kanten versiegelt und überzieht. Es läßt sich ein Grundüberzug von genau kontrollierbarer, minimaler Stärke auftragen, der schnell härtet und ohne Nacharbeit eine glatte Verkleidung ergibt, auf die ein nachgeahmtes llolzfasermuster aufgedruckt werden kann. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sorgen auch für eine entsprechende Vorbereitung der Kanten der plattenförmigen Werkstücke vor dem Auftrag des flüssigen Materials. Nach dem Auftragen des flüssigen Materials wird dieses unter genau gesteuerten Temperaturen erhitzt und ausgehärtet. Um die so hergestellte Oberfläche richtig für den abschließenden Auf druck vorzubereiten, werden bestimmte Geschwindigkeiten eingehalten. With the device according to the invention can be on the edges of Apply a quick-drying, liquid material to the workpieces, which the edges sealed and covered. A base coat of precisely controllable, Apply minimal thickness that hardens quickly and creates a smooth cladding without reworking results on which an imitated wood fiber pattern can be printed. The procedure and the apparatus of the present invention also provides a corresponding one Prepare the edges of the plate-shaped workpieces before applying the liquid Materials. After the application of the liquid material this is under precisely controlled Temperatures heated and cured. To get the finished surface right To prepare for the final print, certain speeds are required adhered to.

Gemäß bevorzugten Ausführungsformen arbeitet die Erfindung mit einem Holzspachtel oder einem Holzteig mit einem schnell trocknenden Feststoff. Innerhalb von etwa 15 Sekunden ergibt sich ein trockener, harter Überzug. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das flüssige Material mit der gewünschten Dicke und Strömungsgeschwindigkeit aufgetragen und dann nach dem Auftrag geformt gund geglättet. Bei einer typischen Anordnung ist die Vorrichtung zum Auftragen des Überzuges ortsfest, während die mit einer Kantenverkleidung zu versehenden Werkstücke schnell an der Vorrichtung entlangbewegt werden. Bei Annäherung jeder Platte an die Vorrichtung wird deren Gegenwart und Lage durch eine Steuerungsvorrichtung abgefühlt, welche die Vorrichtung zum Auftragen des Überzuges betätikts so daß diese den Flüssigkeitsauftrag genau an den richtigen Stellen beginnen und enden läßt, an denen die verkstückkante in Berührung mit der Auftragvorrichtung ist. In preferred embodiments, the invention works with one Wooden spatula or a wooden dough with a quick-drying solid. Within a dry, hard coating results from about 15 seconds. With the invention Device gets the liquid material with the desired thickness and flow rate applied and then shaped and smoothed after application. With a typical Arrangement, the device for applying the coating is stationary, while the Workpieces to be provided with edge cladding are quickly attached to the device be moved along. As each plate approaches the device, its Presence and location sensed by a control device which controls the device to apply the coating actuates so that this accurately applies the liquid to the right places to begin and end, where the obstructing edge is in contact with the applicator.

Gemäß der Erfindung ist eine vor Auftragung des flüssigen Materials wirksame Vorheizung vorgesehen, um die Trocknung und Aushärtung des Materials zu verbessern. Um der Kante der Platte das richtige Maß zu geben, die Porosität herabzusetzen und auch die Glätte zu verbessern, kann vor Auftragung des flüssigen Materials eine Schmirgelvorrichtung angewendet werden. Nach dem Auftragen des flüssigen Materials wird die Kante durch einen Heizofen geführt. Bei einer Austührungsform der Erfindung dienen dazu zwei Bandheizungen, welche das Material zunächst mit gesteuerter Geschwindigkeit und Temperatur trocknen und dann zur endgültigen Aushärtung des Kantenmaterials eine erhöhte Temperatur einwirken lassen0 Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein drehbarer Schieber vorgesehen, durch welchen das flüssige Material unter Druck hindurchgepreßt wird. Die Vorrichtung weist obere und untere Führungen auf, die entlang der entgegengesetzten Flächen der Platte neben der zu überziehenden Kante entlanggleiten, wenn die zu behandelnde Platte schnell durch die Vorrichtung hindurchbewegt wird. According to the invention there is one prior to application of the liquid material effective preheating is provided to allow the material to dry and harden to enhance. To give the edge of the plate the right dimension, to reduce the porosity and also to improve the smoothness, a Sanding device can be applied. After applying the liquid material the edge is passed through a heating furnace. In one embodiment of the invention two band heaters are used for this, which initially feed the material at a controlled speed and temperature drying and then for the final hardening of the edging material exposure to an elevated temperature according to one embodiment of the invention a rotatable slide is provided through which the liquid material under Pressure is pressed through. The device has upper and lower guides, those along the opposite faces of the plate adjacent to that to be coated Slide along the edge when the panel to be treated quickly passes through the device is moved through.

Die Vorrichtung wird durch dauernde Vorspannung nach vorne in Berührung mit der Kante gehalten, und diese Maßnahme führt im Zusammenwirken mit den oberen und unteren Führungen auEh dazu, daß das flüssige Material nicht in unerwünschter Weise neben der mit dem Überzug zu versehenden Stelle austreten kann0 Neben der Auftragstelle für das flüssige Material besitzt die Vorrichtung eine mit einer Ausnehmung versehene Oberfläche oder stabförmige Glättvorrichtung.The device is brought into contact by a continuous bias towards the front held with the edge, and this measure works in concert with the top and lower guides also ensure that the liquid material does not become undesirable Way can emerge next to the place to be provided with the coating0 next to the The device has an application point for the liquid material with a recess provided surface or rod-shaped smoothing device.

Diese ist ein Stück in Förderrrichtung des Werkstückes durch die Vorrichtung von der Auftragstelle versetzt0 Der Stab der Glättvorrichtung ist um die Stärke des gewünschten Überzuges (etwa 0,12 bis 0,25 mm) zurückgesetzt, wobei der Stab und die Kante die Menge des durch das Absperrorgan auszupressenden Materials begrenzen und der erzeugten Oberfläche die gewünschte Glätte geben.This is a piece in the direction of conveyance of the workpiece through the device moved from the place of application0 The rod of the smoothing device is set back by the thickness of the desired coating (about 0.12 to 0.25 mm), whereby the rod and the edge the amount of material to be pressed out through the shut-off device limit and give the created surface the desired smoothness.

Das für die Kantenverkleidung verwendete Material ist eine zähe Flüssigkeit, die bei der Berührung mit Luft sehr schnell trocknet und das bei geringer Wärmeanwendung. Unabhängig davon erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine wirksame Abdichtung der Flüssigkeit in dem Absperrorgan und dem damit verbundenen Vorratssystem. Demgemäß kann das Material solange nicht trocknen oder härten, bis es aus dem Absperrorgan ausgepreßt und auf die Kante aufgetragen worden ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein drehbarer Schieber mittels Zahnstange und Zahnrad angetrieben. The material used for the edge trim is a viscous liquid, which dries very quickly when it comes into contact with air and that with little application of heat. Independently of this, an effective seal takes place in the device according to the invention the liquid in the shut-off device and the associated storage system. Accordingly the material cannot dry or harden until it comes out of the shut-off device has been squeezed out and applied to the edge. In a preferred embodiment a rotatable slide is driven by means of a rack and pinion.

Diese wiederum werden mittels eines doppelt wirkenden, pneumaischen Zylinders betätigt, der unter Steuerung durch elektromagnetische Ventile steht. Die Elektromagnete werden durch Fühlerschalter gesteuert, die derart angeordnet sind, daß sie die vorlauf ende und nachlauf ende Kante jeder zu behandelnden Platte abfühlen. Auf diese Weise läßt sich das Material so präzise und genau auf die Kanten auftragen, daß keine Übertragung auf die benachbarten Kanten erfolgt und sich auch nur vernachlässigbare Mengen um die Ecken herumziehen können, Zur Beseitigung dieses etwaigen geringfügigen Überschusses an den Ecken ist eine schaltergesteuerte Luftdruckdüse vorgesehen,die auf die Heizvorrichtung folgt und die überschüssigen Tröpfchen oder Kügelchen von der Ecke fortblästO Zum besseren Verständnis der Erfindung erfolgt nachfolgend eine ins einzelne gehende Beschreibung anhand von Zeichnungen.These in turn are made using a double-acting, pneumatic Actuated cylinder, which is under control by electromagnetic valves. The electromagnets are controlled by sensor switches arranged in this way are that they are the leading and trailing edges of each panel to be treated feel. In this way, the material can be applied so precisely and precisely to the edges apply that there is no transfer to the adjacent edges and also can only drag negligible amounts around the corners, to eliminate this any slight excess at the corners is a switch-controlled air pressure nozzle provided that follows the heater and the excess droplets or Blowing the bead away from the corner For a better understanding of the invention The following is a detailed description based on drawings.

Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Kantenverkleidungsvorrichtung; Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer in der Vorrichtung der Fig. i benutzten Auftragvorrichtung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Auftragvorrichtung aus Fig. 2; Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Auftragvorrichtung aus Fig. 2; Fig. 5 ist eine längs der Linie V-V der Fig. 4 gelegter Querschnitt; Fig. 6 ist ein längs der Linien VI-VI der Fig. 4 gelegter Querschnitt; Fig. 7 ist ein längs der Linien VII-VII der Fig. 4 gelegter Querschnitt; Fig. 8 ist eine Abwandlung des Querschnittes aus Fig. 7 mit einem Drehschieber in geschlossener Lage; Fig. 9 ist eine geänderte Ausführungsform des Drehschiebers aus den Fig. 7 und 8; und Fig. 10 ist ein schematisches Schaltbild des Stromkreises zur Betätigung des Drehschiebers. Fig. 1 is a perspective view of an edge trim device; FIG. 2 is a perspective view of one used in the apparatus of FIG Application device; Fig. 3 is a side view of the applicator of Fig. 2; Fig. 4 is a front view of the applicator of Fig. 2; Fig. 5 is a cross section taken along line V-V of Figure 4; Figure 6 is a taken along the lines VI-VI of FIG. 4 laid cross section; 7 is a taken along lines VII-VII of FIG Fig. 4 laid cross-section; FIG. 8 is a modification of the cross section from FIG. 7 with a rotary valve in the closed position; Fig. 9 is a modified embodiment the rotary valve from FIGS. 7 and 8; and Fig. 10 is a schematic circuit diagram the circuit for operating the rotary valve.

In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 sieht man eine Vorrichtung zur Verkleidung der Kanten von Spanplatten, Sperrholz uodglo Das aus einer Spanplatte, Sperrholzplatte od.dglO bestehende Werkstück 20 wird mittels einer Förderkette 24 entlang einer Arbeitsfläche 22 gefördert. Die Förderkette 24 wird durch nicht gezeigte Antriebsittel derart angetrieben, daß sie das Werkstück 20 mit gleichförmiger Geschwindigkeit von beispielsweise zehn Metern je Minute voranfördert. Die Kante 26 des Werkstückes 20 wird unter Spannung in Anlage mit einer Blechführung 28 gebracht, die mittels einer Bandheizung 30 auf etwa 500 G erhitzt ist. Die Bandheizung 30 ist mittels Leitungen 32 an eine nicht gezeigte Stromquelle angeschlossen. Die Bandheizung 30 erhitzt die Kante 26 derart, daß ein Teil der in der Nähe der Kante befindlichen Feuchtigkeit beseitigt wird, und sie unterstützt auch das Auftragen von Füllmaterial. In the drawings, and in particular in FIG. 1, an apparatus can be seen for cladding the edges of chipboard, plywood uodglo That from a chipboard, A plywood sheet or the like existing workpiece 20 is transported by means of a conveyor chain 24 promoted along a work surface 22. The conveyor chain 24 is not shown by Drive means driven in such a way that it drives the workpiece 20 with uniform Conveying a speed of ten meters per minute, for example. The edge 26 of the workpiece 20 is brought into contact with a sheet metal guide 28 under tension, which is heated to about 500 G by means of a belt heater 30. The belt heater 30 is connected by means of lines 32 to a power source (not shown). The band heater 30 heats the edge 26 so that a portion of that located near the edge Moisture is removed and it also aids in the application of filler material.

Die Kante 26 läuft dann an einem üblichen Schmirgelband 34 vorbei, welches gleichzeitig in senkrechter Richtung gegenüber der Arbeitsfläche 22 schwingt. Dabei wird die Porosität der Kante 26 herabgesetzt. Die Kante wird auch geglättet, und schließlich werden Ausbrüche an den oberen und unteren Flächen beseitigt. Spanplatten werden in verschiedenen Dichten angeliefert. Je dichter die Platten sind, desto geringer ist die Porosität an der Kante. Wie stark geschmirgelt wird, richtet sich nach der Dichte der Platten. Durch das Schmirgeln wird der Kante 26 des Werkstückes 20 auch Wärme zugeführt, die die Kantenverkleidung unterstützt. Die Kante 26 läuft dann zwischen die Backen 36 einer Auftragvorrichtung 38, die das Füllmaterial als Strang auspreßt und dieses von einem mit abgedichteteS Kreislauf unter Druck arbeitenden Füllsystem 40 zugeführt bekomst. Das tüllsystem 40 wird mittels eines in einem Tank befindlichen Kolbens durch Druckluft gesteuert, wobei der erforderliche Druck von der Porosität der Kante 26 abhängt. Die Auftragvorrichtung 38, auf die im einzelnen nachstehend eingegangen werden wird, steht unter der Steuerung von Schaltern, die durch die vorlaufenden und nachlaufenden Kalten des Werkstückes 20 betätigt werden. Die Auftragvorrichtung trägt mit gleichförmiger Stärke Füllmaterial auf die Kante 26 des Werkstückes 20 auf. Das in dem Füllsystem 40 befindliche und unter Druck in Strangform aufgetragene Füllmaterial ist eine IIolz-Spachtelmasse oder ein Holzteigmit einem schnell trocknenden Feststoff, der bei der Verarbeitung in etwa 15 Sekunden zu einer harten Oberfläche erstarrt.The edge 26 then runs past a conventional emery belt 34, which at the same time oscillates in the vertical direction with respect to the work surface 22. The porosity of the edge 26 is thereby reduced. The edge is also smoothed, and finally, breakouts on the upper and lower surfaces are eliminated. Chipboard are delivered in different densities. The denser the plates, the more the porosity is lower at the edge. How hard is sanded depends according to the density of the panels. By sanding the edge 26 of the workpiece 20 is also supplied with heat that supports the edge trim. The edge 26 runs then between the jaws 36 of an applicator 38, which the filling material as Extrudes strand and this working under pressure from a circuit sealed with S Filling system 40 is supplied. The tulle system 40 is made by means of an in a tank located piston controlled by compressed air, the required pressure of the porosity of the edge 26 depends. The application device 38 to which in detail will be discussed below is under the control of switches that can be actuated by the leading and trailing cold of the workpiece 20. The applicator applies filler material to the edge at a uniform thickness 26 of the workpiece 20. That located in the filling system 40 and under pressure Filling material applied in strand form is a wood filler or wood dough one quick drying solid that is produced during processing in solidified to a hard surface for about 15 seconds.

Um den Trocknungsvorgang ZU unterstützen, läuft die behandelte Kante 26 an einer für die Trocknung vorgesehenen Heizvorrichtung 42 vorbei die mittels einer durch Leitungen 46 an eine nicht naher gezeigte Stromquelle angeschlossenen Bandheizung 44 geheizt wird, Die Steuerung erfolgt mittels eines Thermostaten 48 auf eine Temperatur von etwa 1200 C. Die behandelte Kante 26 läuft dann dicht an einer für die Aushärtung vorgesehenen Heizvorrichtung 50 vorbei. Diese wird mittels einer Bandheizung 52 beheizt, die mittels tittels Leitungen 54 an eine nicht gezeigte Stromquelle angeschlossen ist und über einen Thermostaten auf eineTemperatur von etwa 150°C gesteuert wird.Die behandelte kante26 des Werkstückes 20 läuft dann an Preßluftdüsen 58 entlang, die durch einen durch die vorlaufende kante des Werkstückes 20 hetätigten Schalter gesteuert werden. Mittels der Preßluftdüsen wird überschüssiges Material von der Vorderseite der das Werkstück 20 bildenden Platte fortgeblasen. Die kante 26 ist num mit einem harten Überzug verkleidet, auf den nach wunsch ein Holzfasermuster aufgedruckt werden kann. Es sei erwähnt, daßsich die hier erwähnten Heiztemperaturen auf eLfnS typische Werkstückfördergeschwindigkeit von zehnMeter je Minute beziehen, und daß die Temperaturen je nach Fördergeschwindigkeitschwanken. To support the drying process, the treated edge runs 26 past a heating device 42 provided for drying by means of one connected by lines 46 to a power source not shown in detail The strip heater 44 is heated, the control takes place by means of a thermostat 48 to a temperature of about 1200 C. The treated edge 26 then runs tightly a heating device 50 provided for curing. This is done using a belt heater 52 heated by means of lines 54 to a not shown Power source is connected and via a thermostat to a temperature of about 150 ° C. The treated edge26 of the workpiece 20 then starts running Compressed air nozzles 58 along, through a through the leading edge of the workpiece 20 actuated switches can be controlled. Excess is removed by means of the compressed air nozzles Material blown away from the face of the plate forming the workpiece 20. The edge 26 is covered with a hard coating that can be customized as required Wood fiber pattern can be printed. It should be mentioned that there are those mentioned here Heating temperatures at eLfnS typical workpiece conveying speed of ten meters refer to per minute, and that the temperatures fluctuate depending on the conveying speed.

In Fig. 2 sieht man die Auftragvorrichtung 38 im einzelnen. 2 shows the application device 38 in detail.

Die Auftragvorrichtung 38 hat einen im wesentlichen L-förmigen Sockel 609 der an der Arbeitsfläche 22 mittels durch Bohrungen 62 gestecktes Schrauben befestigt ist0 In die obere Fläche des Sockels 60 ist eine Führung 64 eingearbeitet, die verschiebbar einen umgekehrten T=Block 66 aufnimmt, der an dem unteren Teil eines Kopfes 68 der Auftrags vorrichtung vorgesehen istn zur umgekehrte T=Block 66 wird in der Führung 64 mittels Leisten 70 und 72 zurückgehalten, die an dem Sockel 60 festgemacht sind.Die Leisten 70 und 72 überlappen sich teilweise mit Schultern 74 und 76 des T-Blockea 66.The applicator device 38 has a substantially L-shaped base 609 on the work surface 22 by means of screws inserted through holes 62 is attached0 A guide 64 is machined into the upper surface of the base 60, which slidably receives an inverted T = block 66 attached to the lower part a head 68 of the application device is provided for the reverse T = block 66 is retained in guide 64 by means of ledges 70 and 72 attached to the base The strips 70 and 72 partially overlap with Shoulders 74 and 76 of the T-block a 66.

Wie man besser in Fig. 3 sieht, steht der Kopf 68 der Auftragvorrichtung in Richtung nach vorne unter Federspannung, um einen konstanten Druck auf die Kante 26 des Werkstückes 20 auszuüben. Das Werkstück 20 ist an seiner anderen Kante geeignet abgestützt und geführt. Von dem Sockel 60 erstreckt sich ein im wesentlichen L-förmiger Ansatz 78 nach hinten, dessen einer Schenkel an dem Sockel 60 mittels einer Schraube 80 od.dgl. festgemacht ist. Der andere Schenkel des Ansatzes 78 hat eine Öffnung 82, durch die eine Stellschraube 84 hindurchgeht. Der Gewindeteil der Stellschraube greift mit einer Gewindebohrung 86 in einer Nase 88 zusammen, die aus einem Stück mit einem sich nach hinten erstreckenden Teil des T-Blockes 66 besteht. Der Schaft der Stellschraube 84 wird von einer Feder 90 umgeben, die einen Druck zwischen der Nase 88 und dem Ansatz 78 aufrechterhält. Auf diese Weise wird der Kopf 68 der Auftragvorrichtung konstant gegen die Kante 26 des Werkstückes 20 vorgespannt. Das- gestattet die richtige Führung des Werkstückes und sorgt für einen Ausgleich kleinerer Schwankungen in der Breite der Werkstücke 20. Die Stellschraube 84 wird anfangs auf die angenommene äußerste vordere Stellung des Kopfes 68 eingestellt, und demgemäß werden Schwankungen der Breite des Werkstückes 20 durch Zusammendrückung der Feder zwischen der Nase 88 und dem Ansatz 78 ausgeglichen. As can be seen better in Fig. 3, the head 68 of the applicator is towards the front under spring tension to maintain constant pressure on the edge 26 of the workpiece 20 to exercise. The workpiece 20 is suitable at its other edge supported and guided. A substantially L-shaped one extends from the base 60 Approach 78 to the rear, one leg of which is attached to the base 60 by means of a screw 80 or the like. is moored. The other leg of the extension 78 has an opening 82 through which a set screw 84 passes. The threaded part of the set screw engages with a threaded hole 86 in a nose 88, which is made of one piece with a rearwardly extending part of the T-block 66. The shaft the set screw 84 is surrounded by a spring 90 which exerts a pressure between the Nose 88 and the approach 78 maintains. In this way the head 68 becomes the applicator constantly biased against the edge 26 of the workpiece 20. That allows the right one Guiding the workpiece and compensates for minor fluctuations in the width of the workpieces 20. The set screw 84 is initially assumed to be extreme forward position of the head 68 is set, and accordingly fluctuations are made the width of the workpiece 20 by compressing the spring between the nose 88 and approach 78 balanced.

Der Kopf 68 der Auftragvorrichtung besitzt ein Zahnstangengehäuse 92 welches an dem umgekehrten T-Block 66 festgemacht ist, und an dem Zahnstangengehäuse 92 sitzt ein Schiebergehäuse 94. Das Schiebergehäuse 94 hat einen nach vorne vorstehenden Grundteil 96o An diesem befindet sich ein Vorsprung 98 mit einer daran festgemachten unteren Werkstück führung 100, die Bestandteil der Backen 36 ist. In senkrechtem Abstand von der unteren Werkstückführung 100 und damit fluchtend ist eine obere Werkstückführung 102 vorgesehen. Diese ist an einem Einstellstab 104 festgemacht, der seinerseits an einem Vorsprung 186 des Schiebergehäuses 94 befestigt ist. The applicator head 68 has a rack housing 92 which is attached to the inverted T-block 66 and to the rack housing 92 sits a slide housing 94. The slide housing 94 has a forwardly protruding one Base part 96o On this there is a projection 98 with one attached to it lower workpiece guide 100, which is part of the jaws 36. In vertical Distance from the lower workpiece guide 100 and thus in alignment is an upper workpiece guide 102 is provided. This is on an adjustment rod 104 fixed, which in turn is attached to a projection 186 of the slide valve housing 94 is.

Dazu sind Schrauben 108 vorgesehen-, die sich durch Öffnungen in dem Einstellstab 104 erstrecken. Die Werkstückführungen 100 und 102 haben abgeschrägte oder abgerundete Kanten, in denen sie die Kante des Werkstückes führen. Die Öffnungen 110 zur Aufnahme der Schrauben 108 sind länglich ausgestaltet, so daß der Einstellstab 104 zur Veränderung des Abstandes zwischen den Werkstückführungen 100 und 102 verstellt werden kann, um eine Anpassung an die Dicke des Werkstückes vorzunehmen. Alternativ kann man den Einstellstab 104 auch nach unten mittels Federkraft vorspannen, um auf diese Weise geringeren Schwankungen der Dicke des Werkstückes 20 Rechnung zu tragen.For this purpose screws 108 are provided, which pass through openings in the Adjustment rod 104 extend. The workpiece guides 100 and 102 have beveled ones or rounded edges in which they guide the edge of the workpiece. The openings 110 for receiving the screws 108 are elongated so that the adjustment rod 104 adjusted to change the distance between the workpiece guides 100 and 102 can be to make an adjustment to the thickness of the workpiece. Alternatively you can bias the adjustment rod 104 downwards by means of spring force to in this way smaller fluctuations in the thickness of the workpiece 20 account wear.

Zwischen den beiden Werkstückführungen 100 und 102 ist ein im einzelnen noch zu beschreibender Drehschieber mit einem länglichen Schlitz 112 angeordnet. Mittels des länglichen Schlitzes 112 wird das Füllmaterial zugemessen. Between the two workpiece guides 100 and 102 is a detailed yet to be described rotary valve with an elongated slot 112 is arranged. The filling material is measured out by means of the elongated slot 112.

Es wird nun auf die Fig. 5, 7 und 8 Bezug genommen, um den inneren Aufbau des Kopfes der Auf tragvorrichtung zu beschreiben. Wie man in Fig. 5 sehen kann, hat das Schiebergehäuse 94 eine durchgehende Öffnung 114o In dieser sitzt fest ein Lager oder eine Buchse 116 zur Aufnahme des Drehschiebers 118o Dieser besitzt einen Schaft 120 kleineren Durchmessers, der sich nach unten in einen Hohlraum 122 des Zahnstangengehäuses erstreckt. An dem Schaft 120 des Drehschiebers 118 ist mittels eines Stiftes 126 ein Zahnrad 124 festgemacht. Der Stift 126 erstrecke sich durch den Schaft 120 und eine Nabe des Zahnrades. Mit dem Zahnrad 124 wirkt eine Zahnstange 128 (siehe auch Fig. 7) zusammen, um del Drehschieber 118 eine begrenzte Drehbewegung zu erteilen. Reference is now made to FIGS. 5, 7 and 8 to illustrate the internal To describe the structure of the head of the support device. As can be seen in Fig. 5 can, the slide housing 94 has a through opening 114o in this sits fixed a bearing or a bush 116 for receiving the rotary slide 118o This has a smaller diameter shaft 120 that extends downward into a cavity 122 of the rack housing extends. On the shaft 120 of the rotary valve 118 is means a pin 126 a gear 124 fixed. The pin 126 extends through the shaft 120 and a hub of the gear. A rack acts with the gear 124 128 (see also FIG. 7) together to give the rotary valve 118 a limited rotary movement granted.

Am mittleren Teil des Drehschiebers 118 ist ein Schlitz 130 vorgesehen, der durch den Hauptteil des Drehschiebers 118 in Fluchtung mit den oberen und unteren Werkstückführungen 100 und 102 hindurchgeht. Die Länge des Schlitzes 130 wird entsprechend der größten Dicke des mit der Kantenverkleidung zu versehenden Werkstückes 20 gewählt. Die Buchse 116 besitzt einen Schlitz 132, der gleichen Querschnitt wie der Schlitz 130 des Drehschiebers hat0 Beide Schlitze fluchten mit einer Öffnung 134, durch welche das-Füllmaterialsausgepreßt wird0 Die Öffnung 134 hat ein Innengewinde 136 zur Aufnahme eines Schlauch-Anschlußstutzens 146 (Fig4 7)o Durch diesen wird das Füllmaterial von dem unter Druck stehenden System 40 aus zugeführt. Gegenüber einer jeden Seite des Schlitzes 130 ist der Drehschieber 118 mit Umfangsnuten 138 zur Aufnahme entsprechender Dichtungen 140 versehen. Die Dichtungen 140 bestehen aus Lederpacknngen oder anderem Dichtungsmaterial.A slot 130 is provided in the middle part of the rotary valve 118, that by the main part of the rotary valve 118 in alignment with the upper and lower Workpiece guides 100 and 102 passes therethrough. The length of the slot 130 becomes accordingly the greatest thickness of the workpiece 20 to be provided with the edge cladding is selected. The socket 116 has a slot 132, the same cross-section as the slot 130 of the rotary valve has0 Both slots are aligned with an opening 134 which the filling material is squeezed out. The opening 134 has an internal thread 136 for receiving a hose connection piece 146 (Fig4 7) o This is the Fill material is supplied from the pressurized system 40. Compared to one each side of the slot 130 is the rotary valve 118 with circumferential grooves 138 for Appropriate seals 140 are accommodated. The seals 140 consist of Leather packing or other sealing material.

Wie man aus den Fig. 7 und 8 sieht, hat der Drehschieber 118 auch ein Paar in axialem Abstand angeordnete Nuten 142 auf beiden Seiten des Schlitzes 130. Diese enthalten Wischerdichtungen 144. Die Wischerdichtungen 144 sind im Winkel von dem Schlitz 130 versetzt gerade in solchen Stellungen angebracht, daß sie mit der größtmöglichen Winkelbewegung des Drehschiebers 118 zusammenfallen.As can be seen from FIGS. 7 and 8, the rotary valve 118 also has a pair of axially spaced grooves 142 on either side of the slot 130. These contain wiper seals 144. The wiper seals 144 are angled from the slot 130 offset just attached in such positions that they with the greatest possible angular movement of the rotary valve 118 coincide.

Mittels ein und desselben Drehschiebers 118 kann ein bestimmter Bereich von Dicken von Werkstücken 20 bearbeitet werden0 Für einen anderen Bereich wird dann das Schiebergehäuse 9 abgenommen und durch ein anderes ersetzt, bei dem die Länge des Schiebers 118 und der Düse 112 anders bemessen sind. By means of one and the same rotary valve 118, a specific area of thicknesses of workpieces 20 are machined0 for another area is then the valve housing 9 removed and replaced by another one in which the Length of the slide 118 and the nozzle 112 are dimensioned differently.

Unter Bezugnahme auf die Fig0 7 und 8 wird nun auf die Einzelheiten der Kantenverkleidung eingegangen0 Das zur Verkleidung benutzte Füllmaterial wird mittels des Schlauchanschlußstutzens 146 durch die Öffnung 134 gepreßt, Diese ist kegelig ausgestaltet und besitzt an ihrem Ende einen Schlitz 148 von gleichem Querschnitt wie der Schlitz 132 in der Buchse 116 und der Schlitz 130 in dem Drehschieber 118. Referring now to Figures 7 and 8, the details of the edge cladding received0 The filling material used for the cladding is pressed by means of the hose connection piece 146 through the opening 134, this is is conical in shape and has a slot 148 of the same cross-section at its end such as the slot 132 in the socket 116 and the slot 130 in the rotary valve 118.

Am Ausgangsende des Schlitzes ist der Drehschieber 118 in einer zu dem Schlitz 130 rechtwinkligen Richtung flach abgearbeitet. An der abgeflachten Fläche sind zwei Stäbe 150 und 152 angebracht, die eine längliche Düse 112 bilden, die geringere Breite als der Schlitz 130 hat. Damit wird die Strömungsgeschwindigkeit des Füllmaterials durch den Schlitz erhöht, so daß aufgrund des erhöhten Druckes auch tiefere Löcher in der Kante 26 ausgefüllt werden. Der Stab 150 hat eine gebogene Oberfläche gleichen Durchmessers wie der Drehschieber 118, während der Stab 152 eine im wesentlichen ebene äußere Oberfläche hat, die von der äußersten Spitze des Stabes 150 um einen Abstand versetzt ist, der der gewünschten Auftragdicke des Füllmaterials auf der Kante 26 des Werkstückes 20 entspricht. Bezogen auf die Richtung der Materialzufuhr hat der Vorsprung 106 eine Vorderkante 156, die nach innen zu dem Schiebergehäuse 94 hin abgeschrägt ist, und eine Hinterkante 158, die von der Außenfläche des Stabes 152 nach innen hin abgesetzt ist. Die Buchse 116 hat neben dem Stab 152 eine derart abgearbeitete Kante, daß der Stab 152 und die abgearbeitete Kante in einem bestimmten Abstand von der Kante 26 des Werkstückes 20 (etwa 0,2 bis 0,25 mm) eine Ebene bilden.At the exit end of the slot, the rotary valve 118 is in a closed position the slot 130 processed flat in a right-angled direction. At the flattened Two rods 150 and 152 are attached to the surface, which form an elongated nozzle 112, is smaller in width than slot 130. This increases the flow velocity of the filling material increased through the slot, so that due to the increased pressure deeper holes in the edge 26 can also be filled. The rod 150 has a curved one Surface of the same diameter as the rotary valve 118, while the rod 152 has a substantially flat outer surface extending from the extreme tip of the Rod 150 is offset by a distance that the desired application thickness of the filler material on the edge 26 of the workpiece 20 corresponds. In relation to the direction of material feed the protrusion 106 has a leading edge 156 that faces inwardly toward the valve body 94 is tapered towards, and a trailing edge 158 extending from the outer surface of the rod 152 is offset towards the inside. In addition to the rod 152, the socket 116 has one such machined edge that the rod 152 and the machined edge in a particular Distance from the edge 26 of the workpiece 20 (about 0.2 to 0.25 mm) form a plane.

Der Abstand entspricht der gewünschten Dicke des auf die Kante 26 als Verkleidung aufgetragenen Füllmaterials. Die Förderrichtung des Werkstückes 20 ist in Fig. 7 durch einen Pfeil angedeutet. An der vorlaufenden Ecke des Werkstückes 20 ist eine kleine Kugel 160 aus Füllmaterial dargestellt, und zwar zur besseren Veranschaulichung in übertriebener Größe. Wenn das Werkstück 20 über die Arbeitsfläche 22 hinweggeht, wird die Kugel 160 durch die Preßluftdüse 58 (siehe Fig. i) fortgeblasen. Die Preßluftdüse 58 kann mittels eines nicht gezeigten Auslöseschalters betätigt werden der v al dem Werkstück 28 berührt wird, bevor dieses zu der Preßluftdüse 58 kommt, Wie man in Fig. 7-- sieht, wird das Material durch die Düse 112 ausgepreßt, wobei die durch den Stab i52 und die abgearbeitete Kante der Buchse 116 gebildete ebene Fläche sowohl eine Wischwirkung wie auch eine Glättwirkung auf das Füllmaterial ausübt, nachdem es auf die Kam 26 des Werkstückes 20 aufgebracht worden ist. Die Länge der ebenen Fläche muß ausreichen, um die Glättung zu erreichen und sich selbst zu reinigen. Wenn die ebene Fläche zu kurz ist, dann wird das Material nicht richtig geglättet. Wenn die ebene Fläche zu lang ist, dann neigt das Material zum Haftenbleiben und vereitelt damit die selbstreinigende Wirkung.The distance corresponds to the desired thickness of the edge 26 filling material applied as a cladding. The conveying direction of the workpiece 20 is indicated in FIG. 7 by an arrow. At the leading corner of the workpiece 20 shows a small ball 160 made of filler material, for the sake of convenience Exaggerated illustration. When the workpiece 20 is over the work surface 22 passes away, the ball 160 is blown away by the compressed air nozzle 58 (see FIG. I). The compressed air nozzle 58 can be actuated by means of a trigger switch (not shown) the v al the workpiece 28 is touched before this to the compressed air nozzle 58 is coming As can be seen in Fig. 7--, the material is Nozzle 112 squeezed out, with the through the rod i52 and the processed edge of the Bush 116 formed flat surface both a wiping effect and a smoothing effect exerts on the filler material after it is applied to the cam 26 of the workpiece 20 has been. The length of the flat surface must be sufficient to achieve the smoothing and to purify yourself. If the flat surface is too short then the material will not properly smoothed. If the flat surface is too long, the material will lean to stick and thus thwart the self-cleaning effect.

Fig. 8 veranschaulicht den Drehschieber 118 in geschlossener Lage, bei der der Schlitz 130 einen Winkel von etwa 300 gegenüber der normalen geöffneten Lage einnimmt. Fig. 8 illustrates the rotary valve 118 in the closed position, in which the slot 130 has an angle of about 300 from the normal opened Position.

Der Stab 150 liegt dabei innerhalb der Buchse 116, so daß die in dem Schlitz 130 gebildete Kammer zur Aufnahme des Füllmaterials verhältnismäßig luftdicht ist. Aber auch dann, wenn die Kammer nicht vollständig luftdicht ist, ist nur eine kleine Menge Füllmaterial der Luft ausgesetzt, und zwar diejenige innerhalb der Düse 112 und des Raumes zwischen der Buchse 116 und dem Stab 152. Wie nachstehend erläutert werden wird, erfolgt die Drehung des Drehschiebers 118 unmittelbar bevor die vorlaufende Kante des Werkstückes 20 in Berührung mit der Düse 112 kommt. Auf diese Weise wird die erwähnte kleine Materiallänge auf die Ecke des Werkstückes 20 aufgebracht und bildet darauf die kleine Kugel 160, die dann durch die Druckluftdüse 58 abgeblasen wird. Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Drehschiebers 118, bei der der Schlitz 130 vom Einlaß ende zum Auslaßende hin verjüngt ist, so daß die Stäbe 150 und 152 erübrigt werden. Die Wischerfläche und die gebogene Seite der Öffnung 112 behalten aber die gleiche, vorstehend erwähnte Gestalt.The rod 150 lies within the socket 116 so that the in the Slit 130 formed chamber for receiving the filling material relatively airtight is. But even if the chamber is not completely airtight, there is only one small amount of filler exposed to the air, namely the one inside the Nozzle 112 and the space between sleeve 116 and rod 152. As below will be explained, the rotation of the rotary valve 118 takes place immediately before the leading edge of the workpiece 20 comes into contact with the nozzle 112. on this way the mentioned small length of material is applied to the corner of the workpiece 20 is applied and forms the small ball 160 on it, which then passes through the compressed air nozzle 58 is blown off. Fig. 9 shows a modified embodiment of the rotary valve 118, in which the slot 130 is tapered from the inlet end to the outlet end, so that the rods 150 and 152 are unnecessary. The wiper surface and the curved side of the opening 112, however, retain the same shape mentioned above.

Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 6 und 10 beschrieben, wie die Drehung des Drehschiebers 118 bewirkt wird0 Wie man in Fig0 6 sieht, ist das Zahnrad 124 fest an dem im Durchmesser kleineren Schaftteil 120 des Drehschiebers 118 festgemacht und erstreckt sich in den Hohlraug 20 des Zahnstangengehäuses 92. Mit dem Zahnrad wirkt eine Zahnstange 128 zusammen, die sich in Richtung des Doppelpfeiles bewegen kann, um das Zahnrad 124 zu drehen und auf diese Weise auch den Drehschieber 118in einem bestimmten Winkelbereich zu drehen. Der Hohlraum 122 ist ausreichend ausgearbeitet, um Platz für das Zahnrad 124, die Zahnstange 128 und eine Anschlagschraube 162 zu schaffen, die mit der Zahnstange ausgerichtet ist. und damit zusammenstoßen kann, um die Bewegung inder gewünschtenXeise zu begrenzen. Der Hohlraum 122 hat bei 164 eine ebene Fläche, die dicht an der Kante der Zahnstange 128 anliegt, um deren Zähne mit den Zähnen des Zahnrades 124 zusammenzuhalten0 Die Zahnstange 128 ist an einer Kolbenstange 166 befestigt, die mittels eines Luftzylinders 168 pneumatisch betätigbar ist. It will now be described with reference to FIGS. 4, 6 and 10, how the rotation of the rotary valve 118 is effected 0 As can be seen in Fig. 6 the gear 124 firmly the shaft part with a smaller diameter 120 of the rotary valve 118 fixed and extends into the hollow space 20 of the Rack housing 92. With the gear, a rack 128 cooperates, the can move in the direction of the double arrow to rotate the gear 124 and in this way also to rotate the rotary valve 118 in a certain angular range. The cavity 122 is sufficiently machined to accommodate the gear 124, the Rack 128 and a stop screw 162 to create that with the rack is aligned. and collide with it to effect the movement in the desired manner to limit. The cavity 122 has a flat surface at 164 that is close to the edge the rack 128 rests in order to hold its teeth together with the teeth of the gear 124 The rack 128 is attached to a piston rod 166 by means of an air cylinder 168 is pneumatically operated.

Wie man besser in Fig. 4 sieht, ist der Luftzylinder 168 ein doppelt wirkender Luftzylinder, der mittels zweier Magnete 170 und 172 elektrisch steuerbar ist. Der Luftzylinder 168 besitzt einen Kolben, der durch wahlweise Zuführung von Druckluft durch den Drucklufteinlaß 173 in beiden Richtungen betätigbar ist. Die Druckluftzufuhr zu dem Kolben über den Drucklufteinlaß ist durch wahlweise Erregung der Magnete 170 oder 172 steuerbar. Wenn der Kolben durch Erregung des einen Magnetes in seine eine Endstellung getrieben worden ist, kann er solange nicht zurückbewegt werden, bis der betreffende Magnet entregt und der andere Magnet erregt wird. Die Arbeitsfolge bei der elektrischen Erregung ist in Fig. 10 herausgezeichnet, in der man ein Paar von Auslöseschaltern 174 und 176 zieht, mittels deren die Magnete 170 oder 172 wahlweise an eine Wechselstromquelle anschließbar sind. Die Auslöseschalter 174 und 176 sind durch Federn in Richtung auf die in Fig. 10 gezeigte Stellung vorgespannt. In dieser Stellung schließt der Auslöseschalter 174 einen elektrischen Stromkreis von der lfechselstromquelle 178 durch die Leitung 180, den Kontakt 182, die Leitung 184,, den Magneten 172 und die gemeinsame Leitung 186. As better seen in Figure 4, the air cylinder 168 is a double Acting air cylinder, which is electrically controllable by means of two magnets 170 and 172 is. The air cylinder 168 has a piston which, by selectively supplying Compressed air is actuatable through the compressed air inlet 173 in both directions. the Compressed air supply to the piston via the compressed air inlet is by selective excitation the magnets 170 or 172 controllable. When the piston is excited by one magnet has been driven into its one end position, it cannot be moved back as long as it is until the magnet in question is de-energized and the other magnet is energized. the The sequence of operations for the electrical excitation is shown in FIG. 10, in which a pair of trip switches 174 and 176 are pulled, by means of which the magnets 170 or 172 can optionally be connected to an AC power source. The trigger switch 174 and 176 are biased towards the position shown in FIG. 10 by springs. In this position, the trip switch 174 completes an electrical circuit from the AC power source 178 through line 180, the contact 182, line 184, magnet 172, and common line 186.

Aufgrund der Herstellung dieses Stromkreises wird dem Kolben des Zylinders 168 Luft zugeführt, um den'Drehschieber 118 zu schließen, Wie in Fig. 8 erkennbar ist, sind die Auslöseschalter 174 und 176 so gegenüber dem Werkstück 20 angeordnet, daß bei Annäherung des Werkstückes 20 an die Auftragvorrichtung zunächst der Auslöseschalter 174 durch die vorlaufende Kante des Werkstückes 20 berührt wird, dann ein kurzes Stück später der Auslöseschalter 176 ebenfalls durch die vorlaufende Kante des Werkstü-ckes 20, woraufhin ein kurzes Stück später die Kante 26 des Werkstückes 20 in Berührung mit dem durch die Düse 112 ausgepreßten Füllmaterial gebracht wird. Die Auslöseschalter 174 und 176 sind in Fig. 8 in-der gegenüber der Düse 112 eingenommenen Stellung dargestellt, wobei die Auslöserichtung durch einen Pfeil angedeutet ist. Wenn der Auslöseschalter, 174 durch das Werkstück 20 berührt wird, dann schließt er den Kontakt 188, am dadurch den Magneten 172 zu erregen. Ein kurzes Stück später schließt dann der Auslöseschalter 176 den Kontakt 190, um einen Stromkreis von der Stromquelle 178 durch die Leitung 180, den Kontakt 188 des Schalters174 den Kontakt 190 des Schalters 176 die Leitung 192, den Magneten 170 und die zur Stromquelle führende gemeinsame Leitung 186 zu schließen. Wenn die nachlaufende Kante des Werkstückes 20 an dem Auslöseschalter 174 vorbeigeht, geht der Schalter in seine Normallage an dem Kontakt i82 zurück und entregt dadurch den Magneten 172, so daß der Drehschieber ii8 unmittelbar vor dem Vorbeigehen der nachlauf enden Kante des Werkstückes 20 geschlossen wird.Because of the manufacture of this circuit becomes the piston of the cylinder 168 Air is supplied in order to close the rotary slide valve 118, as can be seen in FIG is, the release switches 174 and 176 are arranged opposite the workpiece 20, that when the workpiece 20 approaches the application device, first of all the trigger switch 174 is touched by the leading edge of the workpiece 20, then a short one A little later the trigger switch 176 also through the leading edge of the workpiece 20, whereupon a short distance later the edge 26 of the workpiece 20 comes into contact with the filler material squeezed out through the nozzle 112. The trigger switch 174 and 176 are in FIG. 8 in the position assumed with respect to the nozzle 112 shown, the triggering direction being indicated by an arrow. If the Trigger switch 174 is touched by workpiece 20, then it closes the contact 188, to thereby excite the magnet 172. A short distance later then closes the trigger switch 176 connects the contact 190 to a circuit from the power source 178 through the line 180, the contact 188 of the switch 174 the contact 190 of the Switch 176 the line 192, the magnet 170 and the one leading to the power source common line 186 to close. When the trailing edge of the workpiece 20 passes the trigger switch 174, the switch goes to its normal position at the contact i82 back and thereby de-energizes the magnet 172, so that the rotary valve ii8 immediately before the trailing edge of the workpiece 20 passes is closed.

Wenn sich das gleiche Ergebnis elektrisch auch mit einem Schalter, wie dem Schalter 174 erzielen läßt, indem die Leitung 192 an den Kontakt 182 des Schalters 174 angeschlossen wird, so werden zur Erzielung einer gißeren Flexibilität doch zwei Schalter benutzt. Die Auslöseschalter 174 und 176 sind mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf die Düse 112 der Auftragvorrichtung 38 in der in Fig. 8 dargestellten Weise derart angeordnet, daß der Drehschieber 118 ein bestimmtes Stück vor Berührung der vorlaufenden Kante des Werkstückes 20 mit dem Drehschieber 118 geöffnet wird. Das Füllmaterial wird also unmittelbar vor der Ecke des Werkstückes herausgepreßt.If the same result can be achieved electrically with a switch, as can be achieved by switch 174 by connecting line 192 to contact 182 of the Switch 174 is connected, so are to achieve greater flexibility but two switches used. The trigger switches 174 and 176 are with respect to each other and with respect to the nozzle 112 of the applicator 38 in FIG the manner shown in Fig. 8 so arranged that the rotary valve 118 is a certain piece before touching the leading edge of the workpiece 20 with the Rotary valve 118 is opened. So the filler material is just before the corner of the workpiece pressed out.

Aufgrund der genannten Anordnung wird der Drehschieber auch um ein anderes kurzes Stück vor der nachlaufenden Ecke des Werkstückes 20 geschlossen, so daß das an der Düse 154 befindliche, herausgepreßte Material über die behandelte Werkstückkante gewischt wird, ohne auf die dazu rechtwinklige Werkstückkante überzufließen. Aufgrund des in den Fig. 8 und 10 veranschaulichten Zweischaltersystems lassen sich die jeweiligen Abstände der Schalter von der Düse 112 zur Erzielung bestmöglicher Ergebnisse bei jeder Fördergeschwindigkeit wahlweise einstellen. Mit nur einem Schalter ist das nicht möglich.Due to the aforementioned arrangement, the rotary valve is also a another short piece before the trailing corner of the workpiece 20 is closed, so that the pressed out material located at the nozzle 154 over the treated The workpiece edge is wiped without overflowing onto the workpiece edge that is at right angles to it. Due to the two-switch system illustrated in FIGS. 8 and 10, the respective distances of the switches from the nozzle 112 to achieve the best possible Set the results optionally for each conveyor speed. With just one switch is that not possible.

Claims

PATENTAN'S PRICE

Device for the automatic application of a thin coating of quick-drying filler material on the edge of a run along the device Workpiece with a housing and a recess provided therein for the displaceable Guiding the edge of the workpiece along the device, characterized by a shut-off device (in 8) which is used to apply the filling material to the edge of the Tool can be actuated by introducing the workpiece (20) into the recess.

2 device according to claim 1, wherein the workpiece along the one Side of the recess is displaceable, characterized in that at the point at which the workpiece (20) leaves the recess, an elongated smoothing device (152) for the filler material applied to the edge (26) of the workpiece (20) is provided.

3. Apparatus according to claim 1, characterized by a control device (124, 128, 174, 176) to control the shut-off element (118) as a function of the position of the workpiece (20) in relation to the recess.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the control device a sensor (i74 bzlfo i76) for sensing the leading edge of the workpiece when approaching the recess, the shut-off element (118) by means of the Sensor is actuated to let filler material through.

5. Apparatus according to claim 3, characterized in that the sensor (174, i82) through the trailing edge of the workpiece when stepping out of the The recess can be actuated to close the shut-off element (118).

6. Apparatus according to claim is characterized in that the shut-off element has a nozzle (112) which is connected to the recess and in its length with the width of the workpiece edge to be covered, the nozzle (112) is arranged transversely to the edge of the workpiece.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the shut-off element (118) is a slide which extends around a perpendicular to the plane of the workpiece Axis is rotatable.

8. Apparatus according to claim 7, characterized in that the rotatable Slide has a slot (130) which forms the nozzle (112).

9. Apparatus according to claim 7, characterized in that for driving of the rotatable slide between the open and closed position is a gear (124) and a toothed rack (128) engaging therewith are provided.

10. The device according to claim 9, characterized by a piston and cylinder arrangement (170, 172) which are used to drive the rack (128) to one another and gear (124) is selectively operable.

11. The device according to claim 10, characterized in that a Control circuit (Fig. 10) is provided to the slide (118) by means of the piston (172) to go out when the leading edge of the piece is the Exceptional approaches, and to let the slide (118) close, if the trailing edge of the workpiece moves away from the recess.

12. The device according to claim 2, characterized in that the elongated Smoothing device (152) has a flat, smoothing surface that is parallel to the edge (26) of the workpiece and is at a predetermined distance therefrom, which determines the thickness of the applied filler material.

13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the flat surface of the smoothing device in the direction of movement of the workpiece is of sufficient length to flatten the material but allow the material to stick to avoid on the flat surface.

14. Shut-off device for a device for automatic application a thin coating of quick-drying filler material on the edge of a workpiece moved along the device, characterized in that the shut-off element from a into a slotted cylindrical housing (in6) rotatable and also with a slit (130) equipped slide for controlling the flow of the filling material consists.

15. shut-off device according to claim 14, characterized in that the Slide is rotatable about the longitudinal axis of the cylindrical housing

16. shut-off device according to claim 14, characterized by a nozzle (112) at the outlet of the rotatable, slotted slide.

17. Shut-off element according to claim 14, characterized in that the slotted slide (118) by means of a toothed rack (128) that engages with it Toothed wheel (124) of the existing drive is rotatable on the toothed rack of an idruckmittelbetätigte Piston is connected 0 Blank page