DE2247194A1 - Vorrichtung zum auftragen von proben auf duennschichtchromatographie-platten - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von proben auf duennschichtchromatographie-platten

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DE2247194A1
DE2247194A1 DE19722247194 DE2247194A DE2247194A1 DE 2247194 A1 DE2247194 A1 DE 2247194A1 DE 19722247194 DE19722247194 DE 19722247194 DE 2247194 A DE2247194 A DE 2247194A DE 2247194 A1 DE2247194 A1 DE 2247194A1
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Laurence M Cummins
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Analytical Instrument Specialties Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/2813Producing thin layers of samples on a substrate, e.g. smearing, spinning-on
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Analytical Instruments, Inc. 246/62
Vorrichtung zum Auftragen von Proben auf DünnSchichtchromatographie-Platten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen kleiner Probenvolumen auf eine Dünnschiohtohromatographie-Platte mittels Spritzen.
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Sowohl die Papierchromatographie als auch die Dünnschichtchromatographie sind gekennzeichnet durch das Auftragen einer Probe auf eine geeignete Oberfläche und das Identifizieren des oder der Inhaltsstoffe anhand der Laufstrecke auf einer Chromatograph!sch aktiven Schicht. Es bestehen bekannte Zusammenhänge zwischen den physikalischen und chemischen Eigenschaften und der Laufgeschwindigkeit. Bei beiden Methoden wird oft eine Anzahl von Spritzen benutzt, um eine Reihe von Proben nebeneinander auf die Oberfläche aufzubringen. Dies erhöht die Leistungsfähigkeit, weil eine größere Anzahl von Analysen auf einem Papierstreifen oder auf einer Dünnschichtchromatographie-Platte durchgeführt und ausgewertet werden kann. . Man hat jedoch erkannt, daß ein wichtiges Problem im Auseinanderlaufen und Überlappen von benachbarten Probenflecken auf dem Papierstreifen oder der Chromatographie-Platte liegt. Verständlicherweise beeinträchtigt dies die Ergebnisse oder macht sie sogar zunichte.
Es wird jedoch angestrebt, eine möglichst große Probenmenge auf einen möglichst geringen Fleck aufzutragen. Auf diese Weise gelangt auf eine sehr kleine Fläche eine große Menge von Inhaltsstoffen oder Lösungen. In der Papierchromatographie sind Verfahrensweisen entwickelt worden, um die Probe in kleinen Teilen und mit geringer Auftraggeschwindigkeit aufzubringen, so daß das flüchtige Lösungsmittel verdunstet, während ein Tropfen gebildet wird, und deshalb der aufgetragene Fleck mehr gelösten Stoff und weniger Lösungsmittel enthält. Man hat zu diesem Zweck Mikropipetten und auch Mikrospritzen benutzt, deren Kolben langsam von Hand betätigt werden.
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Es iat die Aufgabe der' vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Auftragen von Proben auf eine Dünnschichtchromatographie-Platte zu schaffen, durch die Probenflüssigkeit in geringen Mengen durch eine Anzahl von Spritzen derart auf die Dünnschichtchromatographie-Platte aufgetragen wird, daß die entstehenden Flecken eine größere Menge an Probensubstanz auf einer geringeren Fläche aufweisen als bisher.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Dünnschichtchromatographie-Platte auf einem Gehäuse angeordnet ist, welches für die Spritzen Halterungen ' mit Mitteln zum unverrückbaren Befestigen der aufgereihten Spritzen trägt , und daß ein YerSchiebeelement vorgesehen ist, das längs des Gehäuses verschiebbar ist und dabei die Kolben der Spritzen gemeinsam verschiebt, wobei innerhalb des Gehäuses Antriebsmittel vorgesehen sind, durch die das Yerschiebeelement mit wählbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, und daß Einstellmittel vorgesehen sind, die lösbar am vorderen Teil der !Tadeln der Spritzen angreifen und diese so niederdrücken, daß sich die Nadelspitzen in einer wählbaren . lage zur Dünnschichtchroraatographie-Platte befinden und in ihre ursprüngliche lage zurückkehren, wenn die Einstellmittel außer Eingriff kommen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung enthalten die Einstellmittel der Vorrichtung neben Mitteln zum Ausrichten der Nadeln, die die Nadelspitzen in wählbarer Lage entlang der Breitseite der Dünnschichtchromatographie-Platte auffangen, auch ein langgestrecktes, drehbares Element, welches das Gehäuse überspannt und an seinen Enden drehbar mit Gehäuseteilen ver-
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bunden ist, wobei eine Kante des langgestreckten Elementes den vorderen Teil der Nadeln berührt, wenn es um 180 ° verschwenkt wird, und bei weiterem Verschwenken die Nadeln so nach unten drückt, daß die Nadelspitzen in eine wählbare Lage relativ zur Dünnschichtchromatographie-Platte gelangen. Dadurch wird ein schnelles und zuverlässiges Einrichten der Gesamtheit von Nadelspitzen in geeigneter Lage zur Dünnschichtchromatographie-Platte ermöglicht.
Vorzugsweise sind an dem langgestreckten Element Mittel zum Drehen befestigt, die einen Drehknopf enthalten, und bei denen zwischen dem Drehknopf und dem langgestreckten Element federnde Teile angeordnet sind, die das langgestreckte, drehbare Element in der Position festhalten, in die es durch Betätigung der Drehmittel von Hand gelangt ist. Mit Hilfe dieser Mittel läßt sich die Lage der Nadelspitzen stufenlos verändern, wobei die durch die federnden Teile erzeugten Reibungswiderstände die Nadeln in ihrer jeweiligen Lage hinreichend sichern.
Zweckmäßigerweise erstrecken sioh die Halterungen für die Spritzen quer über das Gehäuse und bestehen aus einer Anzahl von genau parallelen Leisten, deren obenliegende Kanten mit aufeinander ausgerichteten V-förmigen Kerben versehen sind, die als Sitze für die Zylinder der Spritzen dienen und auch für Spritzen unterschiedlichen Durchmessers geeignet sind. Die Mittel zum unverrückbaren Befestigen der Spritzen umfassen dabei ein langgestrecktes, bewegliches Niederhalteelement, welches gleichzeitig auf eine Anzahl von Zylindern Ton Spritzen
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einwirkt, von denen jede in einem der ausgerichteten V-förmigen Sitze untergebracht ist, wobei Befestigungsmittel zum Verriegeln der Zylinder der Spritzen mit dem Hiederhalteelement vorgesehen sind. Mit diesen Befestigungsmitteln läßt sich ein kompletter Satz von Spritzen, die auch verschiedene Durchmesser aufweisen können, auf dem Gehäuse befestigen, ohne daß besondere Paßstücke oder Einrichthilfen benötigt werden»
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verschiebeelement entlang eines Schlitzes in der Oberseite des Gehäuses verfahrbar und mit einer Antriebsvorrichtung innerhalb des Gehäuses verbunden, die entlang einer drehbaren Spindel verfahrbar ist, wobei die Spindel durch einen Elektromotor angetrieben wird, der mit Regeleinrichtungen versehen ist, durch welche unterschiedliche Drehzahlen eingestellt werden können, um die Antriebsvorrichtung mit der von Fall zu FaIl gewünschten Geschwindigkeit verfahren zu können.
Dabei trägt die Antriebsvorrichtung zweckmäßigerweise einen schwenkbaren Antriebsarm, dessen eines Ende sich durch den Schlitz hindurch zum Verschiebeelement erstreckt, und der verschwenkt wird, wenn er auf einen vorherbestimmten Widerstand des Verschiebeelementes stößt,
wenn die Spritzen entleert sind, woraufhin der verschwenkte Antriebsarm Stellmittel zum Umkehren der Bewegung der Spindel betätigt, so daß die Antriebsvorrich-
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tung In Richtung von den Spritzen fort verfahren wird, bis sie an eine gegenüberliegende Anhaltevorrichtung gelangt, durch die die Drehbewegung der Spindel und damit die Rückwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung und des Antriebsarms gestoppt wird.
Mit dieser Antriebsvorrichtung kann ein gesamter Satz von Spritzen gleichzeitig und gleichmäßig entleert werden, wobei die Vorsohubgeschwlndigkeit durch die Regeleinrichtungen so eingestellt werden kann, daß die Probenfltissigkeit nicht wesentlich schneller aus den Spritzen austritt, als das Lösungsmittel, in dem die Probensubstanz gelöst ist, verdunsten kann.Eine derart feine Dosierung gewährleistet, daß die Probenflüssigkeit an der Stelle, wo sie aufgetragen wird, nur in geringem Maße auseinanderläuft.
Der Verdunstungsprozess läßt sich vorteilhaft noch dadurch beschleunigen, daß ein Heizelement vorgesehen ist, welches sich unterhalb der ausgerichteten Spitzen der Nadeln unter der Dünnschichtchromatographie-Platte über deren Breite erstreckt, oder daß sich über der Dünnschichtchromatographie-Platte ein Belüftungsrohr erstreckt, das eine Anzahl von Luftdüsen besitzt, durch welche Luftstrahlen auf die aufgetragenen Proben gerichtet werden, um die Verdunstung zu beschleunigen. Auch eine Kombination von beiden Maßnahmen kann vorteilhaft Anwendung finden.
Die Erfindung ist in der Zeiohnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigt:
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Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
die Aufsicht auf eine Vorrichtung ; gemäß der Erfindung,
die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1,
den Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Figur 1, ! ·
in vergrößertem Maßstab einen teil- ^eisen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1,
den Schnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Figur 4,
den Schnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 4,
einen Querschnitt durch die Justiereinrichtung für die Nadeln im Detail, und
eine teilweise geechnittene Aufsicht im gleichen Maßstab wie bei Figuren bis 7 auf die Vorrichtung zum stufetilosen Einstellen der Nadeln.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Apparat enthält ein kastenförmiges Gehäuse 10, bestehend aus Seitenwänden 12, Vorder- und Rückwand 14, Oberseite 16 und Grundplatte 17* «Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich eine Glasplatte 18 für die Dünnschlchtchromatographie, dessen zur öehäueemitte weisende Kante sauber an einem quer verlaufenden Anschlag 19 anliegt. Eine Seite der Glasplatte berührt einen durch Federkraft verschieblichen Stößel 20 einer Andrückvorrichtung 21, die auf der Gehäuseoberseite 16 befestigt ist. Der Federmechanismus selbst ist nicht dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Glasplatte befinden sich zwei Haltestifte 22, die im Zusammenwirken mit der Andrückvorrichtung 21 die Glasplatte 18 halten. Ein elektrisches Heizelement 23 befindet sich unter der Glasplatte an der Stelle, wo die Proben aufgebracht werden. Das Heizelement überdeckt den Bereich, in dem die Proben' aufbewahrt werden, auf ganzer Breite, und seine Temperatur wird etwa durch einen veränderlichen Widerstand eingestellt, um das Verdunsten des Lösungsmittels in der Probe zu beschleunigen.
Die Glasplatte 18 für die Dünnschichtchromatographie wird in üblicher Weise präpariert. Unter Dünnschichtchromatographie wird dabei die eindimensionale Hochspannungadünnschichtelektrophorese^ Nachdem die Glasplatten gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung mit Probenflüssigkeit bespritzt ist, wird in herkömmlicher Weise verfahren, um die aufgebrachten * Spuren zur Bestimmung der Inhaltsstoffe zu messen.
♦verstanden
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Auf der Gehäuseo"berseite-iat quer verlaufend ein Satz von Spritzen aufgereiht. Jede Spritze besteht in üblicher Weise aus einem Spritzenzylinder 25, einem Spritzenkolben'26 mit Kopf 27, sowie aus der Nadel 28.
Eine Schubstange 30 erstreckt sich ebenfalls quer über die Oberseite des Gehäuses zur Betätigung der Köpfe 27 der Spritzen.
Auch Mittel 34 zum Niederhalten der Spritzen erstrecken sich quer über das Gehäuse. Sie umfassen einen Spannarm 35, der über eine Angel 36 mit einer Angelhalteplatte 37 verbunden ist, welcher auf der anderen Seite des Gehäuses eine Verschlußplatte 38 gegenübersteht. An seinem verschwenkbaren Ende besitzt der Spannarm 35 eine Verschlußanordnung mit einem verschiebbaren Zapfen 39 in einer länglichen Verschlußöffnung Eine Klinke 41 besitzt eine spitz zulaufende Öffnung "42* in welche die abgeschrägte Stirnfläche 43 des Zapfens 39 eingreifen kann. Die Klinke wird nach außen gepreßt und schnappt beim Verschließen hinter eine an der Verschlußplatte 38 befestigte Nase 44. Zum öffnen des Verschlusses wird der Zapfen 39 herabged.rückt. Er ist dabei in der länglichen Öffnung 40 in Riohtung auf die Angelhalteplatte 37 verschiebbar.
Die Spritzen sind auf des? Gehäuseoberseite 16 an drei Punkten gehalten. Die Halterungen sind drei quer verlaufende Leisten, eine untere Halterung 45, eine obere Halterung 46 und eine mittlere Halterung 47. Die Oberkante jeder Halteleiste ist mit einer Reihe von universellen, V-förmigen Sitzen für
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die Spritzen versehen, wobei die zu einer Spritze gehörenden Sitze in den drei Leisten entsprechend ausgerichtet sind. Solche V-förmigen Sitze können Spritzen verschiedenen Durchmessers aufnehmen.
Die Mittel zum Niederhalten der Spritzen umfassen auoh ein längliches Polster 54, welches am Spannarm 35 befestigt ist. Der Arm mit dem Polster paßt sich selbsttätig dem Durchmesser der in den V-förmigen Sitzen untergebrachten Spritzen an, wenn der schwenkbare Spannarm vollständig abgesenkt ist und der Verschluß einrastet. Dies gewährleistet, daß sich der Spritzensatz während des Betriebs des Apparates nicht bewegt.
Die Mittel zum Ausrichten der Nadeln umfassen eine langgestreckte Leiste 62 mit rechtwinklig angeschlagenen Flanschen 63 an beiden Enden. Die Leiste hat also eine winklige Gestalt. Die Flansche 63 sind über Zapfen 64 drehbar mit den gegenüberliegenden, aufrecht stehenden Platten 37 und 38 verbunden. Die Leiste 62 besitzt eine ebene Oberfläche, um die Spitzen der Nadeln ausrichten zu können. Zwischen den Flanschen 63 erstreckt sich ein Lüftungsrohr 65, welches über die Leitung 66 mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle verbunden ist. Die Flansche 63 besitzen Lageröffnungen für das Belüftungsrohr, so daß Mittel zum selektiven ,Ausrichten der Nadeln um das Rohr verschwenkt werden können. Auf der Unterseite des BeIUftungsrohres befindet sich eine Reihe von Luftdüsen 67, die auf der Rohrlänge so angeordnet sind, daß sie jeweils über den Nadelspitzen liegen. Nicht gezeigte Regler steuern den Strom der Luft duroh das Belüftungsrohr, die an den öffnungen als Druckluftstrahlen austritt , um das Verdunsten von Lösungs-
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mitteln zu beschleunigen, wenn die Inhaltsstoffe thermolabil sind. . ■ . " ,
Der der Druckluftleitung 66 gegenüberliegende flansch 63 ist drehbar mit Mitteln 68 zum stufenlosen Einstellen verbunden. Diese Mittel umfassen einen Kopfbolzen 69 mit einem geriffelten Schaftteil7O, der nicht drehbar in eine Bohrung 71 eingepaßt ist. Der Schaft 72 des Bolzens ist drehbar in einem Lager 75 gelagert. Die Mittel zum stufenlosen Einstellen werden von Hand durch einen Drehknopf 74 betätigt. Dieser Knopf besitzt eine hintere erweiterte Ausnehmung 75 in Portsetzung einer engen Bohrung 76. Ein Paar gegensinnig aneinandergelegte Tellerfedern 77 befindet sich innerhalb der hinteren erweiterten Ausnehmung 75. Die Tellerfedern sind auf dem Schaft 72 des Bolzens befestigt, so daß eine gegen die aufrechte Platte 38 und die zweite gegen den Boden der Ausnehmung 75 drückt. Im Schaft des Bolzens ist eine Ringkerbe 78 vorgesehen, welche sich in Höhe eines Durchgangsgewindes 79 im Drehknopf befindet. Eine Madenechraube 80 befestigt den Knopf 74 auf dem Bolzen 69, indem sie in die Ringkerbe eingreift.
Die gewinkelte Leiste 62 ist von der in Figur 4 gezeigten Lage um 180 ° in die in Figur 7 gezeigte Lage verschwenkbar. Diese Drehung wird von Hand durch Drehen des Knopfes 74 bewirkt und kann theoretisch bei unendlich vielen Winkelatellungen beendet werden. Die gegenBinnig aneinanderliegenden Tellerfedern gewährleisten einen ausreichenden Reibungskontakt zwischen dem Drehknopf und dem Gehäuseteil, um die Leiste 62
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in beliebiger Winkelstellung zu halten. So kann z.B., wie in Figur 7 dargestellt, eine Kante der Leiste 62 die Nadelspitzen berühren und herabdrücken, bis die Nadelspitzen eine lage,nach Wahl in bezug auf die Glasplatte 18 einnehmen.
Der Apparat für die Dünnschichtchromatographie besitzt eine Überwachungstafel 84 mit einem Hauptschalter S und einem Teststartschalter T, um den Motor in Gang zu setzen. Ein einstellbarer Heizungsregler H mit einer Skaleneinteilung dient zur Überwachung der Temperatur des Heizelementes 23, welche an einem Pyrometer P abgelesen werden kann. Ein geeichter Regler C dient zur Einstellung der Drehzahl einer Spindel 89 und besitzt dazu feste Einstellstufen von 1 bis 10. Diese konventionelle Regeleinrichtung wird zum Betrieb eines Elektromotors 85 verwendet, der mit dem Gehäuse 86 eines Zahngetriebesverbunden ist·, welches eine geeignete Getriebeuntersetzung besitzt und eine Stummelwelle antreibt, welche in die Gewindebohrung 88 einer Transmissionskupplung 87 eingeschraubt ist. Das eine Ende der drehbaren Spindel ist ebenfalle in die Bohrung der Tranemissionskupplung eingeschraubt.
Wenn sich die Spindel 89 mit der gewählten Umdrehungsgeschwindigkeit dreht, wird eine Antriebsvorrichtung 90 dem Drehsinn entgegengesetzt auf der Spindel verschoben. Die Antriebsvorrichtung umfaßt einen Hauptteil 91 mit einer Aussparung 92, die zur Rückseite 93 und zur Oberseite 94- des Hauptteile hin offen ist. Ein Antriebsarm 95 ist in einer Aussparung 95a drehbar gelagert und ragt aus einem Schlitz 96 in der Oberseite 16 des Gehäuses heraus. Eine Tellerfeder 97 auf dem Antriebsarm 95 und eine Feder 98 in der Aussparung 92 brin-
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gen den Antriebsarm in seine Normallage zur Gehäuseoberfläche 16.
Im unteren Teil des Antriebsarmg95 ist ein Stift 99 befestigt, der durch, die Feder 98 von einem Mikrosohalter 100 ferngehalten wird. Der Stift 99 besitzt am Ende einen Plansch 101, der verhindert, daß er unter der Wirkung der Feder 98 in die Aussparung 92 hineingleitet. Wenn der Antriebsarm 95 einen der Endpunkte seiner Bewegung erreicht, nämlich entweder das Ende 102 des Schlitzes 96, oder wenn die Kolben 26 bis zum Anschlag in die Spritzen eingeschoben sind, dann führt der Antriebsarm 95 aus der Sicht der Figur 4 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus. Durch diese Drehbewegung wird der Stift 99 aus dem Hauptteil 91 herausgeschoben und betätigt den Mikroschalter 100. Dieser Mikroschalter kehrt dann die Drehbewegung der Spindel 89 um, so daß sich die Antriebsvorrichtung 90 an der Spindel zurückbewegt zur Rückwand des Gehäuses. Diese Rückwärtsbewegung wird beendet, wenn die Rückseite 93 des Hauptteils 91 der Antriebsvorrichtung den Kontaktarm 106 einesMikroschalters berührt, der auf der Rückwand H des Gehäuses befestigt ist. Durch die Betätigung des Mikroschalters wird der Motor 85 ausgeschaltet und die Drehung der Spindel 89 beendet. Natürlich kann der Antriebsarm 95 auch von Hand verschwenkt werden, um die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung 90 umzukehren, wodurch für einen Benutzer die Zahl der möglichen Arbeitsweisen mit dem Apparat erhöht wird.
Die Unterseite des Hauptteils 91 der Antriebsvorrichtung besitzt eine halbkreisförmige % mit einem Gewinde versehene Rinne 109, die mit dem Gewinde der Spindel 89 in Ein-
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griff steht. Der Hauptteil 91 ist mit einem U-förmigen Bügel 110 an der Spindel befestigt, wobei die beiden Arme dee Bügels an den gegenüberliegenden Seiten 111 der Antriebsvorrichtung mit Haltern 112 befestigt sind. Der Bügel besitzt vorn und hinten Lagerkissen 114, die an der Unterseite der Spindel 89 entlang gleiten. Der Bügel ermöglicht, daß die halbkreisförmige Gewinderinne bei Umkehr der Bewegungsrichtung und bei Schwenkbewegungen des Antriebsarms 95 guten Kontakt mit der Spindel 89 behält.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Auftragen kleiner Probenvolumen auf eine Dünnschichtchromatographie-Platte mittels Spritzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschichtchromatographie-Platte (18) auf einem Gehäuse (10) angeordnet ist, welches für die Spritzen (24) Halterungen (45 bis 47) mit Mitteln (34) zum unverrüokbaren Befestigen der aufgereihten Spritzen (24) trägt, .
    daß ein Verschiebeelement (30) vorgesehen ist, das längs des Gehäuses (10) verschiebbar ist und dabei die Kolben (26) der Spritzen (24) gemeinsam verschiebt, wobei innerhalb des Gehäuses (10) Antriebsmittel (85 bis 90) vorgesehen sind, durch die das Verschiebeelement (30) mit wählbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden kann,
    und daß Einstellmittel (62 bis 64 und 68) vorgesehen sind, die lösbar am vorderen Teil der Nadeln (28) der Spritzen (24) angreifen und diese so niederdrücken, daß sich die Nadelspitzen in einer wählbaren Lage zur Dünnschichtchromatographie-Platte (18) befinden und in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, wenn die Einstellmittel (62 bis 64 und 68) außer Eingriff kommen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (62 bis 64 und 68) Mittel zum Ausrichten der Nadeln (28) enthalten, die die Nadelspitzen in
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    wünschenswerter Lage entlang der Breitseite der Dünnschichtchromatographie-Platte auffangen.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel ein langgestrecktes, drehbares Element (62) umfassen, welches das Gehäuse (10) überspannt und an seinen Enden drehbar mit Gehäuseteilen (37, 38) verbunden ist und daß eine Kante des langgestreckten Elements (62) den vorderen Teil der Nadeln (28) berührt, wenn es um 180 ° verschwenkt wird, und bei weiterem Verschwenken die Nadeln (28) nach unten drückt, so daß die Nadelspitzen in eine wählbare Lage relativ zur Dünnschichtchromatographie-Platte (18) gelangen.
    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß am langgestreckten Element (62) Mittel zum Drehen (68) befestigt sind, die einen Drehknopf (74) enthalten, und daß zwischen dem Drehknopf (74) und dem langgestreckten Element (62) federnde Teile (77) angeordnet sind, die das langgestreckte, drehbare Element (62) in der Position festhalten, in die es durch Betätigung der Drehmittel (68) von Hand gelangt ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (45 bis 47) für die* Spritzen aich. quer über das Gehäuse (10) erstrecken, daß äiese Halterungen aus einer Anzahl von genau parallelen Leisten bestehen, deren obenliegende Kanten mit aufeinan-
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    der ausgerichteten V-förmigen Kerben (48) versehen sind, die al3 Sitze für die Zylinder (25) der Spritzen dienen und auch für Spritzen unterschiedlichen Durchmessers ge»- eignet sind, und daß die Mittel (34) zum unverrückbaren Befestigen der Spritzen ein langgestrecktes, bewegliohei Niederhalteelement (35) umfassen, welches gleichzeitig auf eine Anzahl von Zylindern (25) von Spritzen einwirkt, von denen jede in einer der ausgerichteten V-förmigen Sitze (48) untergebracht ist, wobei Befestigungsmittel-(38 bis 44) zum Verriegeln der Zylinder (25) der Spritzen mit dem Niederhalteelement (35) vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (30) entlang eines Schlitzes (96) in der Oberseite (16) des Gehäuses (10) verfahrbar ist und daß das Verschiebeelement (30) mit einer Antriebsvorrichtung (90) innerhalb des Gehäuses (10) verbunden ist, die entlang einer drehbaren Spindel (89) verfahrbar ist, wobei die Spindel (89) durch einen Elektromotor (85) angetrieben wird, der mit Regeleinrichtungen versehen ist, durch welche unterschiedliche Drehzahlen eingestellt werden können, um die Antriebs- '"'. vorrichtung (90) mit der von Pail zu Pail gewünschten Geschwindigkeit verfahren zu können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß' die Antriebsvorrichtung (90) einen schwenkbaren Antriebsarin (95) trägt, dessen eines Ende sich durch den Schlitz (96) hindurch zum Verschiebeelement (30) erstreckt, und der verschwenkt wird, wenn er auf einen vorherbestimmten
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    Widerstand des Verschiebeeleaentes (30) stößt,
    wenn die Spritzen (24) entleert sind,
    worauf der verschwenkte Antriebaara (95) Stellmittel (1Ό0) zum Umkehren der Bewegung der Spindel (89) betätigt, so daß die Antriebsvorrichtung (90) in Richtung von den Spritzen
    (24) -."ort verfahren wird, bis sie an eine gegenüberliegende Anhaltevorrichtung (106) gelangt, durch die die Drehbewegung der Spindel (89) und damit die Rückwärtsbev/egung der Antriebsvorrichtung (90) und des Antriebsarms (95) gestoppt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (23) vorgesehen ist, welches sich unterhalb der ausgerichteten Spitzen der Nadeln (28) unter der Dünnschichtchromatographie-Platte (18) über deren Breite erstreckt, ua das Verdunsten von Lösungsmitteln zu beschleunigen.
    9. Vorrichtung each einera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der Dünnschichtehromatographie-Platte (18) ein Belüftungsrohr (65) erstreckt, das eine Anzahl von Luftdüsen (67) besitzt, durch, welche Luftstrahlen auf die aufgetragenen Proben gerichtet werden, um da^ Verdunsten von Lösungsmitteln zu beschleunigen.
    tv;/ha
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