DE2310028A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern eines membran-wegeventils - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern eines membran-wegeventils

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DE2310028A1
DE2310028A1 DE19732310028 DE2310028A DE2310028A1 DE 2310028 A1 DE2310028 A1 DE 2310028A1 DE 19732310028 DE19732310028 DE 19732310028 DE 2310028 A DE2310028 A DE 2310028A DE 2310028 A1 DE2310028 A1 DE 2310028A1
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DE19732310028
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Frans Joris Espeel
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Buehler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/04Circuit elements having moving parts using diaphragms

Description

Verfahren und Vorrichtung z\m Steuern eines M^bran-Wegeventils
Priorität: 29. Februar 1972, Schweiz, Nr. 2834/72
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Membran- Wegeventils mit diesem zugeordneten, durch Impulse eines Cteuer- Druckmediums gesteuerten Merr.bran-Vmstellerventil.
Die der Anmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Einsatzmftglichkeitcn von Membran-Wegeventilen, insbesondere deren Schaltgeschwindigkeiten wesentlich zu erweitern. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Membran-Wegeventile durch die pneu-
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matischen Ausgangsgrössen von Wandstrahlelementen, auch Fluidics genannt, steuern zu können» Diese Möglichkeit, war bisher kaum-möglich, indem die Funktiüustüchtigkeit von Wandstrahlelementen bei einigen !hindert mm V/assers äule als stabil gilt, während bisher bekannte Membraneionente erst bei Steuerdruck von rxrna 10 ÜOO mm Wassersäule ein stabiles Verhalten aufweisenc Im übrigen bringt aber die Verwendung von Ke;r;:branelejr;enten. äon Vorteil, dass eine recht boachtlicho Verstärkerfunktion damit erreichbar ist. "C is heute werden dahcor vielfach reine Schaltfunktionen durch Wands träniere roente durchgeführt, für eigentliche Leistungsfunktionen ist dann aber ein Umsetzen auf Kernbran·- eleroente erforderlich. Dies geschieht bisher in mehreren Stufen« Damit vird der Aufwand äusserst gross. So ist es beiopielnweise auch bekannt, Membran-Flip-Flops resp. bistabile i-hiltivibratoren mit vier Membranelementen aul'aubauen, Eekarintlich ist der bistabile Multivibrator, auch Flip-Flop genannt, ein sehr beliebtes Steuerungselement. Es ist daher ebenfalls eine Aufgabe; der Erfindung, im Zusammenhang mit bistabilen Multivibratoren resp„ Flip-Flopa eine beachtliche Vereinfachung zu er2,ielon.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltdruckiaedium durch das Membran-Umstellerventil aus einem statischen Druck in eine Strömung umgesteuert vird und b<?:i. statischem Druck eine Ueberdruck-Schliessfunktion gegen, das Druckmedium im Membran-Wegeventil und bei Strönmng eine inverco
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Unterdruck-Oeffnungsfunktion ergänzend zum Druckmedium im Membra η-Wegevent i1 bewirkt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem Membran--V/egeventil für Druckmedium, vorzugsweise Druckgar,, mit mindestens einer Schaltmembran, der einerseits ein Membransitz zwischen einem Druckmedium-Zuführanschluss und einem Druckmedium-Abströinanschluss und anderseits eine Schaltkammer zugeordnet sind und mit einem diesem Wegeventil zugeordneten und dieses steuernden Mernbran·- Umsteuerventil mit mindestens einer Umsteuerrnerribran, die einerseits einen Membranverschluss zwischen einem Steuernedium-Einlass und einem Steuermedium-Auslass bildet und anderseits eine Steuerdruck-Kammer mit in diese mündender Steuerdruck-Leitung begrenzt. Diese Vorrichtung ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in einer zum Steuermedium-Einlass führenden Steuermedium-Leitung die Austrittsiaündung einer Strahlpumpe angeordnet ist und dass eine Eintrittsöffnung in der Schaltkammer jedes Membran-Wegeventils angeordnet und mit der Strahlpumpe verbunden ist.
Es liegt im Bereich der Erfindung, dass eine zweite Umsteuermembran im Membran-Umsteuerventil vorgesehen v/erden kann,
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vomit zusätzlich zur Steuerdruck-Kammer ein Steuerungs-Raijra gebildet wird und dass in die Steuerdruck-Kammer die Steuerdruck-Leitung und in den Steuerungs-Haura eine S teuer leitung münden.
In der Steuermedium-Leitung können eine Mehrzahl von Austrittsraündungen von einer Mehrzahl von Strahlpumpen angeordnet werden, die mit einer Mehrzahl von Eintritts-Oeffnungen verbunden sind, welche in den Schaltkammern einer Kebrzfcuii von Membran-Wegeventilen münden.
Es können mit einer Steuerdruck-Kammer den Membran~V.regeventils mit der darin mündenden Eintrittsöffnung einer Strahlpumpe eine Mehrzahl weiterer Membran-Wegeventile durch Druckmedium-Leitungen verbunden sein.
rere , Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung durchmeh-
Ausführungsbeiapiele erläutert,, wobei
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die Pig. 1 die generelle Schaltung einer ersten Ausführungsart mit Schnitten durch ein Wegeventil und ein Mömbran-Umstcucrventil,
die Fig, 2 eine zweite AusführungsVariante mit mehreren Wegeventilen in unterschiedlichen Schaltiingsanordnungen, und die Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen.
An einen Gasdruckerzeuger 1, zum Beispiel ein Gebläse, schliesst eine Druckmediumleitung 2 an. Die Druckmed!umleitung 2 fuhrt zxx. einem Membran-Wegeventil 10« In dienern Membran-Wegeventil 10 ist eine Membran 11 befestigt. Ein Membranaita 12 ist einem Druckmedium-Zuführanschluss 13 zugewandt und auf der gleichen Seite der Membran 11 ist in einem Gehäuse 17 ein Abströraanschluas 14 für einen nicht veiter dargestellten Verbraucher vorgesehen. Auf der anderen Seite der Membran 11 ist eine Schaltkammer 15 zwischen der Membran 11 und einem auf das Gehäuse 17 aufgesetzten Deckel 16 abgeschlossen.
An den Druckerzeuger 1 resp» die Druckmedium-Leitung 2 ist eine Steuermedium-Leitung 20 angeschlossen und führt zu einem Membran-Uaisteuerventil 50β Dieses Membran-Umsteuerventil 30 besteht aus einem Gehäuse 37» welches eine Membran 31» einen Steuermedium-Einlass 33 und einen Steuermedium-Auslass 34 aufweist. Der Umsteuer-Merabran 31 zugeordnet befindet sich beim
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Steuermedium-Binlaos 33 ein l-ienibran-VorsehlUoö 32. Auf der von Membran-Versohluss 32 abgevandten Seite der Umstcuer-IIembri-n 3Ί ist durch diese und einen Schliessdeckol 36 eine Steuerdruck-Kammer 35 begrenzt. Durch den Schliessdeckel 36 führt eine Steuerdruck-Leitung 38 in die Steuerdruck-Kammer 35. In der Steuermedium-Leitung 20 ist eine Strahlpumpe 40 angeordnet., derart, dass deren Austrittßmündum; 41 in der Steuensedium-Leitung 20 liegt. Von der Strahlpumpe 40 führt eine Leitung 42 zu einer Eintritts-Oeffnung 47 im Decke"1 .16 des Kembran-V/egeventila 16, welche in dessen. Schaltkamner 15 mündet. Von der Leitung 42 zweigt eine weitere Leitung 43 zu einer weiteren ■Eintrittsoffnung 45 ab, die im Schliessdeekel 36 des Kerabron-Umsteuerventils 30 ausgebildet ist und in die Steuerdruck-Kammer 35 mündet. An die Steuerdruck-Leitung 33 im Schliesiidockel des UmsteuerventilG 30 schliesst eine bistabile UrnsteucrYorrichtung 50 an. Zu dieser bistabilen Umsteuervorrichtung 50 führen zwei Leitungen 5-1 und 52 mit darin zwischengeschalteten Rückschlagventilen 53 und 54. Eine Leitung 56 führt zu einer Steuerdruck-Quelle Ps. Eine an das Rückschlagventil 54 anschliessende Leitung 57 mündet ins Freie.
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In der dargestellten lage der Membranen in dem Membran-l/egcventil 10 und dem Umsteuerventil 30 fordert der Druckerzeuger 1 Druckmedium in den Driickmedium-Zuführanschluss 15 und durch die Steuermediurc-Loitung 20 in den Steuermedium-Einlass 33. Gleichzeitig virkt dieser Druck auch durch die Austrittsmündung 41 der Strahlpumpe 40 in die Leitung 42, die Eintrittsöffnung 47 in die Schaltkammer 15» wodurch die Membran 11 gegen den Membransitz 12 gepresst wird und damit der Druekmedium-Zuführanschluss 13 verschlossen bleibt. Dor gleiche Druck vrirkt sich auch durch die Leitung 43 und die Eintritts-Oeffnung 45 im Schliessdeckel 36 in der Steuerdruck-Kammer 35 aus. Dieser Druck hält die Umsteuermembran 31 auf dem Membran-Verschluss 32, sodass der Steuermedium-Einlass 33 ebenfalle verschlossen bleibt. Wird nun die bistabile Umsteuervorrichtung 1JO aus der gezeigten Lage verschoben derart, dass entlang dem Pfeil im obere?! Felde
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eine Verbindung aus der Steuerdruckleitung/in die Leitung 52 und damit ins Freie hergestellt wird, so strömt Druckmedi\un aus der Steuerdruck-Kammer 35 durch das Rückschlagventil 54 und die Leitung 57 ins Freie, Damit entfernt sich die Membran 31 vom Membranverschluss 32 und es wird eine Verbindung aus dem Steuermedium-Einlass 33 zum Steuermedium-Auslass 34 hergestellt. Druckmedium strömt durch die Steuermedium-Leitung 20 und das geöffnete Meinbran-Umsteuerventil 30 ins Freie aus. Diese Strömung saugt aus der Austrittamündung 41 der Strahlpumpe 40 Druckmedium in den Leitungen 42 und 43 und den daran angeschlossenen Steuerdruck-Kammer 35 und Schaltkammer 15 ab. Durch diese Saugwirkung der Strahlpumpe 40 wird durch Leitungen 42 und 43 ein Unterdruck in der Steuerdruck-Kammer 35 und der Schaltkammer 15 erzeugt.' Damit wird im Membran-Wegeventil 10 unter der gleichzeitigen Y/irkung des Ueberdrucks vom Druckmedium aus dem Druckmedium-Zuführanschluss 13 wie auch dem Unterdruck in der Abßchaltkammer 15 ein eehr rasches Abheben der Membran 11 vom Membransitz 12 bewirkt. Gleichzeitig wird die Oeffnungsbewegung der Membran 31 im Membran-Umsteuerventil 30 beschleunigt und in einen stabilen Oeffnungszustand gebracht. Die rasche Oeffnungebewegung der Schaltmembran 11 im Membran-Wegeventil 10 bewirkt einen Druckmediumstoss in den Druckmedium-Abströmanschluss 14 und damit im angeschlossenen Verbraucher 60e
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Solange die Umsteuermeinbran 31 im Nembran-Umsteuerventil 30 offen bleibt, wirkt sich auch der durch die Strahlpumpe 40 erzeugte Unterdruck in der Schaltkammer 15 und der Steuerdruck-Kammer 35 aus, sodass beide Membranen 31 und 11 in der geöffneten lage gehalten werden. Durch Umsteuern der bistabilen Umsteuervorrichtung 50 zurück in die dargestellte lage, bei der die Verbindung aus der Leitung 51 in die Steuo!'druckleitung 38 hergestellt wird, erfolgt bei Vorhandensein eines Steuerdruckes Ps aus der Leitung 56 durch das Rückschlagventil 53, .die Leitung 51, die Unsteuervorrichtung 50 und die Steiierdruck-Leitung 38 eine Beaufschlagung der Uinsteuernienibran 3-1 derart, dass diese auf den Membranverschl\zss 32 zu liegen kommt. Damit wird das Schaltdruckmedium in der Steuermedium-Leitung 20 aus der dynamischen Strömung in den statischen Druck umgeschaltet. Dieser statische Druck wirkt sich durch die Strahlpumpe 40 und die Leitung 43 in die Steuerdruck-Kammer 35 aus und unterstützt die aus der Steuerdruck-Leitung 30 wirksame Schliessfunktion der Umsteuermembran 31· Gleichzeitig wirkt dieser statische Druck durch die Leitung 42 in die Schaltkämmer 15, womit die Schaltmembran 11 auf den Membransitz 12 bewegt wird. Entsprechend wird der Druckmediumfluss aus dem Zuführanschluss.13 in den Druckmedium-Abströmanschluss 14 unterbrochen. Wenn der Steuerdruck P8 auch nicht mehr wirksam ist, bleiben die Membranen 11 und 31 auf dem Membransitz 12 und dem Membranverschluss 32,
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da der statische Druck in der Steuermedium-Leitung 20 weiterhin durch die Leitungen 42 und 43 auf diese Membranen wirksam bleibt, veil dieser Steuerdruck wegen dem Rückschlagventil 53 nicht aus der Steuerdruckkammer 35 abströmen kann. Damit ergeben sich eindeutige, stabile Schaltzustände. Zudem v/erden die Schaltbewegungen der beiden Membranen 11 und 31 dank der Doppelfunkticn der Strahlpumpe 40 mit den daran anschliessenden Leitungen 4 2 und 43 in die betreffenden Kammern 15 und 35 vorteilhafter1, eise unterstützt.
Anhand der Fig. 2 wird eine Weiterführung des Erfindungsgedankens erläutert. An einen Druckerzeuger 1' schliefst eine Druckleitung 2! an, von der eine Steuermedium-Leitung 20' abzweigt und mil; der durch Druckleitungen 102, 102' und 102'' Membran-Wegeventile 10', 100 und 10lf verbinden sind. Dabei entsprechen die Wegeventile 10' und 10fl mit deren Abstrb'raanschlüssen 14' und 14' ' im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten V/e ge ventil 10. Das Membran-V.'egeventil 100 dagegen weist zwei Verbrauche ram.; ehlüs pe 101 und 1011 auf, die wechselweise ansteuerbar sind. Dessen V/irkungc-· weise entspricht weitgehend derjenigen des noch zu beschreibenden. 4/2 -Wegeventils 110 β
' In der Steuermediumleitung 20' sind zwei Strahlpumpen 40'* und 40' " angeordnet, wobei in der Steuermedivun-Leitung 20' die beiden Austrittsmündungen 41'' und 41' " münden und von diesen
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weg Leitungen 42" und 42' " in die nicht weiter dargestellten Schaltkamraern wie beim Kembran-V/ege ventil 10 gemäss Fig. 1 der beiden Wegeventile 10' und 100 führen«, Die Steuermedium-J.'C.itung 20* ist mit einem !■Icmbrc.n-Umstcuerventil 130 verbunden. An die Steuermediuinleitung 20' schliefst ein Steuermedium-Einlass 33' an, welcher mit einem Membrrnverpchlucs 32' im Bereich einer Umsteuermembran 31' endet, Umsteuermembran 31', Membran—' Verschluss 32' und Steuermedium-Einlano 33' sind in einem Ventilgehäuse 137 angeordnet, welches auch einen Steuerraediur.-Auslass 34' aufν·eist. Auf der von IlembranveroChlues 32' abgesandten Seite der Umsteuerreembran 31' ist gegen eine Trennwand 140 hin eine Steuerdruck-Kammer 35' ausgebildet. Durch die Trennwand führt in diese Steuerdruck-Kammer 35? eine btuuerdruck-Leitung 138. Von der. Trennwand 140 weg erstreckt sich ein weiterer Membranverschluss 132 in den Bereich einer weiteren Umsteuormerabran 131. Beim Membranverschluss 132 mündet ein weiterer, an die Steuerdruckleitung 138 angeschlossener Steuermedium-Einlass 133. Die Umsteuermembran 131 und der zugeordnete T'embranverschluss 132 mit dem Steuermedium-Einlass 133 sind im gleichen Gehäuse 137 engeordnet. Aus dem durch öpb Geh**u??c 1^, die Umsteuer-Kembran 131, den Mcir.brariverschluss 132 und die Trennwand 140 gebildeten Kammer führt ein Steuermedium-Auslass 134« Vom Membran-Verschluss 132 abgewandt wird durch die Umsteuemembran 131 und einen aufgesetzten Ventildeckel 136
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t rfSp- fleurrntijrrrt-ιηι 7
eine zweite Steuerdruck-Ka]rjjier7l35 abgeschlossen, in welche eine weitere Steuerdruck-Leitung 148 führt. In den Steuer« druckleitungen 138 und 148 sind je ein Impulsgeber 150 und 150' angeordnet, welche wiederum durch Leitungen 151 und 152 an eine Druckquelle Ps angeschlossen sind.
Das gegenüber der Fig. 1 mit zwei Membranen 31* und 131 versehene bistabile Membran-Umsteuerventil 130 ist direkt auf ein 4/2 Wegeventil 110 als Menbren-Wegeveniili s.ufgesetzt. Eine Trennwand 140' schliesset dieses Membran-Wegeventil 110 oberhalb einer obersten Membran 111 ab und begrenzt eine Schalt-•kammer 115. Aus der durch die Trennwand 140' führenden Steuermedium-Leitung 20' führt eine Strahlpumpe 40' in diese Schaltkarnmer 115. Die Austrittsmündung 41' dieser Strahlpumpe 4O' befindet sich innerhalb der Steuermedium-Leitung 20', währenddem sich die Eintritts-Oeffnung 45' im Bereich der Spaltkammer 115 befindet. Zwischen der Schaltmembran 111 und einer weiteren Membran 121 in diesem Membran-Wegeventil 110 erstreckt sich ein mechanischer Stöseel 126, auf dem zwischen den beiden Membranen 111 und 121 eine Zwischenmembran 125 befestigt ist. An eine Druckmedium-Zuführleitung IO3 schliessen in Richtung der Schaltmembran 111 ein Druckmedium-Zuführanachluss 113 und in Richtung der Zwischenmembran ein Zufuhr-Anschluss 123 an. Von einem Abstrb'm-Anschluss 124 im Bereich der zusätzlichen Membran 121
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"und einem Abström-Anschluss 114 im Bereich der Zwiüchenmembran 125 führen Kanäle zu einem Druckmedium-Auslass 104«,
Aus der die Schaltineinbran 111 enthaltenden Kammer führt eine Druckmedium-Leitung 105« Aus der die Zwischenmembran 125 enthaltenden Kammer führt eine Druckmedium-Leitung 106. Aus der die zusätzliche Membran 121 enthaltenden Kammer führt ein mit dem Anschluss 105 zusammenführender Anschluss 105'. Die Anschlüsse 105 und 106 sind mit den Enden eines Druckmedium-Verbrauchers 109, zum Beispiel einer Zylinder-Kolbenkombination, vorbunden.
In die Schaltkammer 115 ist die Mündung 47' einer Leitung 45* gerichtet. Die Leitung 43! führt zu einer in die Steuerdruck-Kammer 35' mündenden Eintritts-Oeffnung 45" im Membran-Umsteuer- ventil 130, ' :. .
An die Leitung 43' kann eine Schaltleitung 143 angeschlossen -sein, welche zu einer nicht weiter dargestellten Schaltkammer eines weiteren Wegeventils 10·' führt. Strichpunktiert sind An- schlussmöglichkeiten an die Leitung 143 für weitere Membran--Wegeventile angedeutet.
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In der gezeigten Lage der Impulsgeber 150 und 150' und bei eingeschaltetem Druckerzeuger 1* sowie beim Vorhandensein eines S-teuerdruckes Ps in die Leitungen 151 und 152 ergeben sich die dargestellten Lagen dor Kcmbranen in den Ventilen 130, 110 und' entsprechend auch 10', 100, 10''. Damit wird im Verbraucher 109 der Kolben durch das aus der Leitung 103 durch den offenen Druckmedium-Zuführanschluss 123 und die Verbraucherleitung 106 nach oben bewegt und die dabei verdrängte Druckmediun-T'onge gelangt durch de" Leitungsanschluss 105' und den Druckmedium-Abströmanschluss 124 in die Abströmleitung 104ο V'ird durch Betätigung des Impulsgebern 150' ein Impuls derart gegeben, dass entsprechend dem dargestellten Pfeil eine Verbindung hub der Steuerdruckleitung 148 in den AbstrOmansohluss 153 hergestellt, wi rd, fällt der Druck in der S teuer druck-Kn rcni er 135 zusammen und die Umoteucr-Menibran 131 bewegt sich vom Keiabra:;--Verschluss 132' weg, sodass eine Verbindung aus dem Steuerrriediurn-Einlass 133 in den Steuerniedium-Äuclass 134 hergestellt wird. Damit strömt Druckmedium aus der Steuerdruck-Kammer 35' ab und die Umsteuermembran 31' bewegt sich vom Kenibran-Verschluss 32' weg« Damit verwandelt sich plötzlich der in der Steuerxnediurn-Leitung 20' vorhandene statische Druck in eine Druckmedi\:uT?~ strömung durch den Steuermedium-Einlass 33' zum Steuerinedium- Auslass 34'« Entsprechend vird in den Strrhlmim^r-n 40', 40'' und 40' " Druckmedium aus den Leitungen 42'' und 42' " eovie aus der Schaltkammer 115 und den entsprechenden Sehaltka:r.'.orn in den Wegeventilen 10', 100, 10'' gesogen. Es stellen sich in
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diesen Leitungen 42'', 42'·' und dem pngeschiorpenen SchnltkpInnern der Wegeventile Unterdrücke ein. Der unterdruck in der SchaltkaiTiner 115 wird ebenfalls in der Leitung 43' und damit in der Steuerdruck-Kammer 35' erzeugt. Da der Impulsgeber 150 · nur kurzzeitig die Verbindung aus der Steuerdruckleitung 148 in den Abstrürn-Anschluss 153 herstellt tind kurz darauf wieder die Verbindung zwischen der Leitung 152 und der Steuerdruck-Leitung 3.48 wiederhergestellt v.'ird, bewegt sich die Urnrteuermernbrftn 131 sofort wieder gegen den Membranvcrschluss 132 und dor Steuerraediun-Sinlass 133 wird verschlossen. Beim Impulsgeber 150 bleibt die Steuerdruckleitung 138 abgeschlossen. Damit bleibt der Unterdruck in der Steuerdruck-Earner 35'» erzeugt durch die Strahlpumpe 40*t aufrecht erhalten. Der erzeugte Unterdruck bewirkt ein beschleunigtes Abheben der Umstevtermenbran 31'. Der erzeugte Unterdruck in der Schsl tk9imrner 115 bewirkt aber ebenfalls ein Anheben der Scheltirembrsn 111 und ('lurch c*?n StOssel 126 eine gleichgerichtete Bev/egung der Zwischenraenibran 125 und der zusätzlichen Membran 12.1. Die Zv;ischenmembran 125 bewegt sich dabei auf den Druckmedium-Zufuhranschluss 123 und die zusätzliche Ilembran 121 auf den Drucknedium-Abströmarischlusy 124 1 währenddem gleichzeitig der Abström-Anschluss 114 freigegeben . wird. Damit bewirkt diese Umsteuerung des 4/2-Wegeventils 110 eine Druckbeaufschlagung des Verbrauchers 109 aus der Leitung durch den Zuführanschluss 113 und die Leitung 105, während die vor der Bewegung des Kolbens liegende Kammer des Verbrauchers
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durch den Anschluss 3.06 und den Abstrcmanschlus.'; 3.14 an die Abström-Leitu.ng 104 angeschlossen ist. G3.eicha.rtig wirkt sich die Strahlpumpenwirkung der Strahlpumpe 40'' auf das 3/2~Wegevent j 3- 100 aus. Dessen Anschlüsse 103. und 101' entspreche" im wesentlichen dsn Anschlüssen 3.05 und 106 des 4/2-Wegeventils« Dieses 3/2-Wegeventil besitzt aber 3ediglich zwei Membranen etwa entsprechend den Membranen 111 und 3.25 des 4/2-V;egeven~ tils 110.
Der durch die Strahlpumpe 40' in der ochtO.tkam.rer 3.15 erzeugte Unterdruck kann ebenfalls in weiteren I-Ienbran-V/ege ventilen zu Steuerzwecken ausgenutzt vjerd.cn, wie dies am Pe is pie 3. nit. der an die Leitung 43' anschliesoenden Leitung 143 und. dem Membran-Wegeventil 3.0'' dargestellt ist. Dabei kann das Membran-Wegeventil 10' ' etwa dem in Fig. 1 dargeste3 3.ten Kembran-Wogeventil 10 entsprechen»
Soba3.d der Impulsgeber 150 betätigt wird, gelangt Steuerdruckmedium a\is der Leitung 151 in die Steuerdruckleitung 138, und von hier in dje Steuerdruck-Kammer 35'. Dieser Steuerdnick vjirkt dem erzeugten Unterdruck, entgegen, schliesst die Umsteuer-Kembran 31' auf den Membran-Verschluss 32'. Das in der Steuermediiim-Leitung 20' strömende Steuermediura wird gestoppt» Dieses Steuermedium wird plötzlich als statischer Druck durch die Strahlpumpen 40', 40'', 40'lf sowohl in der Schaltkammer 115 und von hier durch die Leitung 43! in der Steuerdruck-Kammer 35'
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als auch durch die Leitungen 42· und 42' " im· Membran-Wegeventil 10* und im 3/2-Wegeventil ICO wirksam. Auch von der leitung 45' weg durch die Leitung 143 wirkt dieser statische Druck im Kembran-V.'cgeventil 10". Damit werden die in den entsprechenden Sehaltkaranern der Wege-Ventile angeordneten Schaltmej.ibranen gleich wie die Schaltmembran·111 des ira Schnitt dargestellten 4/2-Y/egeventils von diesem Ueberdruck beaufschlagt und entsprechend gegen einen HetibransitK bev.-egt. Dies bewirkt eine Schaltfunktion eines angeschlossene/» Verbrauchers, ira vorliegenden Beispiel v/ird der Kolben des Verbrauchers 109 wieder vom Leitungsanschluss 106 gegen den Leitungsanschluss 105, 105' bewegt. Solange dJe Umsteuermembran 31' 'auf dem Kembranverßchluss 32' aufliegt, besteht.in der Steuerroedium-Leitung und damit in sämtlichen darin vorgesehenen Strahlpumpen 40', 40·', 40'",ein statischer Druck, der in allen davon zu steuernden Membran-V.'egeventiD.en 10',100,110,10" und auch in -flor Steuerdruck-Kammer 35' des Membran-Umsteuerventils 130 wirksam bleibt. Erst das Betätigen dea Impulsgeb(ers 3-6-r1 und damit ein Abheben der Umsteuermembran 131 vom Membranverschluss 132 leitet eine neue Schaltfunktion ein derart, dass der statische Druck in Pinen
durch die Strömung des Steuerraediums in der Steuermediuin-Leitung 20· erzeugten Unterdrucks erfolgt.
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Aus der Fig. 3 geht eins dritte AusführungsVariante hervor, welche eine Anwendungskombination eines 2/l-Weg-Ventil» gemä.ss Fig. 1 mit einem Zweimenbran-Flip-Flop geinäss Figo 2 sowie einer an das 2/l-Weg-Ventil angesehloysenen VerteiD.orsteueriujg In einer Gasentstaubungsvorrichtung mit mehreren echlauch- oder taschenartigen Filtriermitteln und dagegen gerichteten Spülluft-· Stossvorrichtungen, welche an die Verteilersteuerung angeschlos·- Ben sind./Der zur Anwendung gelangende Zweimerabran-Flip-Flop 150l
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entspricht in der Ausführung/Funktionsweise demjenigen 150 gemä.jy Fiß, 2 und ist gleichartig auf ein Wegeventil aufgesetzt wie diei in der Fig, 2 dargestellt ist. wobei aber dieses Wegeventil 10111 der Ausführung 10 in der Fig. 1 entspricht. Dabei ist in der Abotröniöffnung 214 eine Querschnitts-Veränderungsschraul>3 215 angeordnet. An einen Gasdruckerzeuger 1", zum Beispiel ein Gebläse, schliesst eine Druckmediumleitung 21' an und mündet in einen Druckmediumbehälter 200. Der Druclanediumbehäl;t;er 200 echliesst als Deckel eine Sauberluft-Ksmmer 201 ab«, Diese Caubea--luft-Kammer 201 wird etwa parallel zum Druckmediumbeholter 200 durch eine Trennwand 202 begrenzt. An der Trennwand 202 sind Filterschltiuche oder Filter taschen 205 innerhalb eines S taub.ru ft-Raumes 204, der durch ein-· Gehäuse 205 begrenzt ist, eingehängt. In die Trennwand 202 und das schlauch- oder taschenartige Filtriermittel 203 mündend, befindet sich ein vorzugsweise
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▼enturldUsenartigea Strömungsai^e-l 206. Axial mit dem Ströu.ungs-
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sicl;umittcl 206 fluchtend erstreckfourch den Druckmittelbehälter 200 ein Strahlrohr 207. Zwischen dor eintritt.oßeitigen Mündung 208 des Strahlrohrs 207 und einer Deckplatte 209 des Druckmittelbehälter;-; 200 ßinö mehrere einzelne oder eine ringförmige Durchtrittsöffnung 210 ausgespart. Ueber die Durchtrittsöffnung und die Eintrittsmündung 200 der, Strahlrohrs 207 ist ein Spül-· stossventil 220 aufgesetzt. Es umfasst gegenüber der Eintrittsmündurig 208 eine Schaltmembran 221, welche im Bereich der Durchtrittsöffnung 210 mindestens eine Strömw^goöffnung 222 aufweist. Zwischen der Schaltmembran 223. und einem auf dessen Rand aufgesetzten Gehäuse 223 ist eine Schaltkammer 224 gebildet. Die Scboltkammer 224 wird durch eine Schaltmembran 225 in einer Kammer 226 abgeschlossen. Aus der Kammer 226 führt eine Abstromöffnung 227. Der Schaltkammer 224 gegenüberliegend wird durch einen Deckel 228 und die Schaltrcombran 22l) eine iJc^-a-I-^ka maier 229 begrenzt. Durch den Deckel 228 mündet eine Schaltdruckleitung
Sileaer j
in die iiefrLr^karamer 229ο Jedem in der Staubluft-Kammer 204 angeordnetem Filterschlauch oder Filtertasche 203 ist ein gleichartiges Spülventil 220', 220", 220"» zugeordnet. Y/ahlweise können auch an eine Schaltdruckleitung 230' durch Zweigleitungen 231' und 231*f mehr als'Spülventil 22O1, 220·' angeschlossen sein, sofern mehrere Filtriermittel gleichzeitig abjereinigt werden Bollen«
An die Druckmittel-Leitung 211 schliesst eine Steuerdruckmittel-Leitung 102'lf an. Von dieser führt eine Steuermedium-
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Leitung 20'' gleich wie anhand der Pig« 2 beschrieben, zu den Zweimercbran-Flip-Flop 130't, In dieser Steuerniedium-Leitung 20 '* ist gleich wie bei den Fig., 1 und 2 eine Strahlpumpe angeordnet derart, dass die Schaltkau;:ner 15' des V/ege-Ventilo durch diese mit der Steuermedium-Leitung 20'' in Verbindung steht. Auch eine Leitung 43* ' führt aus der Schaltkanmer 15' in die Steuerdruck-Kammer 35!l des Zweimembran-Flip-Flcp 130*„ Wie bereits in Figo angedeutet.schliefst an die Leitung 43* * eine weitere Leitung 143* an, welche in eine Schaltkamzner 265 eines weiteren Wegeventils 10" l mündet» Eine Membran 266 begrenzt diese Schal tkarorner 265 zusätzlich zum Deckel 267« Dieses V/egeventil 10lfl ist auf einem Stwtzen 271 einer Druckkammer 270 aufgesetzte Ein Rohrstüek 272 verbindet das V/egeventil 10''' mit einer Stossczeitdrossel 274«.
Die Druckkammer 270 ist durch zwischengeschaltetes Ein-Auc-Ventil 280, Rückschlagventil 281 und Kadenzdrossel 282 mit der Steuerdruck-Leitung 102' " verbunden. Eine in der Druckkammer 270 befestigte Membran 285 unterteilt diese Kammer in zwei Teilräume. Mit der Membran 285 ist ein Stössel 286 verbunden und darüber befindet sich eine Feder 287 zwischen der Membran und dem Gehäuse 276 der Druckkammer 270«
Das 2/1-V/egeventil 10' " ist auf eine Verteiler-Steuerung 300 aufgesetzt. Diese enthält eine in Lagern 301 und 302 drehbare
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•Achse 305 mit einer Bohrung J>0- , J::\ eir*oi im Gohäiuie 310 der Verteilersteuerung 300 ausgebildeten Kammer 311 »$t mit der Drehachse 303 ein sich nach aussen erstreckender Arm 313 verbunden· In diesem Arm 313 führt die Bohrung 304 weiter und tritt axis dem Arm aus. Der Arm 313 ist gegenüber der inneren Begrenzung der Kammer 311 verschiebbar. Im Arm 313 ist eine aus der Kammer 311 in die Bohrung 304 führende Oeffnung 314, vorzugsweise in achsialer Verlängerung zur Bohrung 304 in der Drehachse 303» vorgesehen, deren Quersohnittsflache klein bezogen auf die Bohrungsfläche 304 ist. Im Gehäuse 310 sind auf den Umfang verteilt eine der Zahl zu steuernder Spülluft-Ventile resp. SpUlluftventilgruppen entsprechende Anzahl Verbindungsbohrungon 315» 315' vorgesehen. Ueber Dichtungen 316, die den Verbindungbohrungen 315 zugeordnet sind, ist die Verteilor-Kanuner 311 durch eine Anschlussplatto 320 begrenzt. In der Anschlussplatte 320 sind ein Steuerdruckraedivun-Anschluss 321 und eine der Zahl zu steuernder Spülluftventile der Spülluftventil-Gruppen entsprechende Zahl Anschlüsse 322, 322' für die Sehaltleitungen 230,230· vorgesehen.
Mit der Drehachse 303 ist im Bereich des Stössels 206 ein Klinkrad 330 befestigt. Mit dem Klinkrad 330 zusaniineiwirkend und vom Stössel 286 betätigt befindet sich eine Schaltklinke 331«. Von dieser erstreckt sich weiter eine Strahlplatte 332.
Im Bereich dieser Strahlplatte 332 sind Strahl-Sender-Empfänger-Kombinationen derart vorgesehen, dass zwei Strahlsender 251 und 252 durch Leitungen 151' und 152· mit der Steuennedium-Leitung 20· · verbunden sind. Mit Abstand von den Strahloendern 251 und
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252 sind Strahlempfänger 238 und 248 > an die Steuerdruck-
e/
leitungen 150' und 14B1 angschl oseem die in die Steuerkariiiaern 55" und 155' des Zweimembran-Flip-Flop 150· führen.
Zwischen der Drehachse 505 und dem Wegeventil 10'ff einerseits sowie der Verteiler-Kamraer 511 anderseits sind Dichtungen 519 und 519' angeordnet.
Die Funktionsweise der Kombination von Wegeventil 10' " mit Zweiraembran~Flip~Flop 150' entspricht der für die Fig. 1 νηύ. 2 erläuterten. Ebenso geht daraus die Funktionsweise für die Steuerung des Wegeventils 10'lf hervor. Verbleibt somit eine kurae Erläuterung der eigentlichen Steuerung des Zweimenbran-Flip-Flop durch die Sender-Empfänger-Kombinationen 251—238 und 252— 248 in Abhängigkeit der Verschiebung der Strahlplatte 552. Der Druckerzeuger I1' ist im Betrieb und fördert Druckmedium in den Druckbehälter 200 und, durch die Steuerdruck·· leitung 102IM bei geöffnetem Ventil 28OxDrUCkIf1OdIiVa in die Druckkammer 270, Die Mebran 285 verschiebt sich mit zunehmender Füllung der Druckkammer 270 nach rechts. Die Klinke 331 nirnr.i damit das Klinkenrad 550 mit und dreht entsprechend die Drehachse 503· Der Arm 515 vird von einer Verbindungsbohrung '5V) ZM einer nächsten VerbindungsüoTn;ungT3T0 der Verteiler-Vorrichtung 500 bewegt. Synchron zu dieser Bewegung wird die Strahlplatte 332 zwischen das Sender-Empfängerpaar 251 i~ 238 und
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hierauf 252— 248 bewegt. In dem Moment, da der Strahl aus der Leitung 152' in die Steuerdruckleitung 148* unterbrochen v.'lrd, fällt der Druck in dor Stcuerdruek-Kammer 135' zusammen und die darin befindliche Membran g/bt eine Verbindung aus der Steuerdruck-Kammer 35" in den Steuerraedium-Auslass 134' frei. Gleichseitig fällt der statische Druck in der Schaltkammer 15' aus der Stouermediuro-leiturig 20' ' durch die Strahlpumpe zusammen. Steiiarrcediura fliegst durch die Strahlpumpe gegen die die Schal tkanr^er 35'' absehliocsende Membran, welche abhebt und damit die Verbirdung in den Steuernodium-AuGlanf.; 34'' frei gibt. Durch die Strahlpumpe wird in der Schaltktmrner 15* und in der Steuerdruck-Kammer 35'' ein Unterdruck erzeugte Gleichzeitig wird dieser Unterdruck auch in der Kammer 265 des Wegeventils 101'1 erzeugt, sodass die V'egemembran 266 von der Oeffnung 271 abhebt \md eine Verbindung aus der Druckkammer inj4fe-^fe5?¥ii«k?2Vi}S:-v:-o--2?€--u^g 272 zur Stosszeit-Drossel 274 und von dieser ins Freie frei gibt. Der Druck in der Kammer 270 fällt zusammen, wobei die Geschwindigkeit des Druckabbaues von der Einstellung der Stosszeit-Drossel 274 abhängt. Durch die Feder 287 vird die Membran 285 vom Gehäuse 276 im Bereiche des Stös-8els 286 weg bewegt. Mit der Unterdruckerzeugung in der Schalt-Ka Eimer 15' v;ird die Membran 31' von der Oeffnung 213 abgeheocn. Druckmedium, das aus der Kammer 311 in der Verteilervorrichtung 300 durch die Schaltleitung 230 in die Kammer 229 über der
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Schaltmembran 225 eingeschlossen wurde, strömt nun aus der Oeffnung 213 an der abgehobenen Membran 31' und der Auslass-Oeffnung 214 mit der darin eingestellten Schraube 215 vorbei ins Freie» Durch geeignete Dircensionierung der Oe ff nun g 314 aus der Kammer 311 in die Bohrung 304 entweicht aus der Kammer 311 nur sehr wenig Druckmedium, sodass alle weiteren Spülluftventile durch die aus der Kammer 311 fuhrenden Schaltleitungen sichel' geschlossen bleiben. Entsprechend hebt die Membran 225 von der Schal tlcammer 224 ab, sodass daß durch die Oeffnungen ??.?. in die Schaltkammer 224 eingeströmte Druckmedium durch die Auslass-Oeffnung 227 abströmt* Die Membran 221 öffnet schlagartig und Druckmedium strömt aus dem Druckmittelbehälter 200 durch die Oeffnung 210 in äas Spülrohr 207 und von diesem durch das Strömungselement 206 als schlagartiger Spülluftstoss in den Filterschlauch, von dessen Oberfläche der anhaftende Staub entfernt wird.
Irn Moment des Oeffnens des Wege.vent.ils 10MI und damit des Entweichens von Druckmedium aus der Druckkammer 270 bewegt oio«i die Membran 285 wiederum in Richtung des aus der Schaltdrcclr-Leitung 102'fl mündenden Druckmittel-Einlass'. Damit wird sofort die Verbindung aus dem Sender 252 in den Empfänger 248 hergestellt, womit durch das einströmende Steuermedium aus der leitung 20'· durch die leitung 152' und die Leitung 148' Druckmedium in die Steuerkammer 135' gefördert und damit die Membran.
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abschliessend über die Schaltkammer 35'' ßelegt wird. Je nach der Geschwindigkeit des Abströmens von Druckmedium aus der Druck-Kammer 270 bewegt sich die Membran 285 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Richtung auf die Kandenzdrossel 282 hin. Solange strömt Steuermedium aus der Ste\iermediumleitung 20· · durch den Zv.'eiraeiabran-Flip-Flop 1301 zur Abströmöffnung 341O Solange wird auch durch den Strahlpumpeneffekt ein Unterdruck in der Schaltkanuner 15' und der ßteuerkammer 35* * sowie der Kammer 265 aufrecht erhalten. Erst wenn die Strahlplatte 332 auch die Verbindung vom Sender 251 zum Sender 238 frei gibtf strömt Steuermedium aus der Leitung 151' durch die Leitung 138' in die Steuerkammer 35" und bewirkt entgegen dem darin erzeugten Unterdruck einen Druck derart, dass die darin vorgesehene Membran die einmündende Steuerraedium-Leitung 20· · abr.chliesst«, Sofort hört die Strömung durch die Strahlpumpe auf, der static cho Druck in der Leitung 20'· baut sich in der Schaltkaimner 15' auf und bewegt die Membran 31* auf die Kündung 213. Entsprechend ist die Verbindung von der Mündung 213 durch die Bohrung 304 und die Schaltleitung 230 in die Kammer 229 beidseitig abgeschlossen. Steuerdruckmedium fliesst aus der Verteilerkammer 311 durch die Oeffnung 314 in die Bohrung und damit auch in die Kammer 229» worin die Membran 226 auf die Oeffnung aus der Schaltkarnmer bewegt wird. Druckmedium aus dem Druckmediumbehälter 200 füllt durch die Oeffnungen 222 die Schaltkammer 224, womit auch die Membran 221 auf die Oeffnung 208 am Spülrohr 207 gelegt und der SpUlstoss beendigt wird. Diese Schaltschritte folgen sich sehr rasch. Gleichzeitig bewirkt dieser Ueberdruck auch ein Schliessen
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der Oeffmmg 271 durch die Membran 266< > Damit beginnt ein erneutes Aufladen der Druckkammer 270 mit Druckmedium aus der Schaltdruck--Ioitung 102'11O Kit der erneuten Verschiebung der Membran 285 wird dar. Klinkrad 550 dvirch die Klinke 351 gedreht, Druckmedium gelangt .aus der Verteilerkammer 311 und die wegen Bewegung des Arms 313 freigegebene Verbindungsöffnung 315 in die Seha.ltkair.mur 229, womit die Membran 225 auf der Oefinung der Schaltkamcier 224 gehalten wird. Als nächstes erfolgt eine Betätigung eines anderen Spülventil^ 220'l! oder einer Kombination von Spülventi3en 220' und 22O11.
Anhand des dritten Ausführungsbeispiels wird somit eine besonder; wirkungsvolle Anwendung der erfinderischen Vorrichtung zv.r Durchführung des erfinderischen Verfahrens angegeben. Mit wesentlich vereinfachten Mitteln gegenüber bekannten Vorrichtungen können damit grosse Spülluftmengen in einer Gas-Reinigungsvorrichtung gesteuert beherrscht werden.
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Claims (1)

  1. Anspruch e
    1. Verfahren ζυΐϋ Steuern eines Membran-Wegeventils mit diesem zugeordneten, durch Impulse einco Steuer-Druckmcdiums gesteuertem Ums tellerventil, · · · dadurch gekennzeichnet, dass :'~' . ' ein Schalt-'Di-uckmedird.-i durch das Umsteuerventil auseinem otatischen Druck in eine Strömung u-ngesteuert vrird xuid bei statischem Druck eine Ueberdruck-Sclilicssfunktion gegen das Druckwedium im Fiembran-V/egCA^ntil und bei Strömung eine inverse Unterdruck-Oeffnungsfunktion ergänzend zum Druclaiiedium im
    Kewbran-V.'egeventil bewirkt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daes
    die Strömung mittels Strahlpumpen den Unterdruck erzeugt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, . dadurch gekennzeichnet, dass
    in einem dem Membran-Wegeventil zugeordneten Membran-Umstellerventil zusätzlich zu dem darauf zu fahrenden Impuls die inverse Unterdruck-Ocffnungsfunktion bei Strömung des Schalt-Druckmcdiums zur Einwirkung gebracht wird.
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    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einem Membran-Wegeventil (10) für
    Druckmedium, vorzugsweise Druckgas, mit mindestens einer Schaltmembran (11)> der einerseits ein Membransitz (12) zwischen einem Druckinediurn-ZuführanDchluss (13) und einem Druckm~dium-Abströ'manschluss (l'O und anderseits eine Schaltkammer (15) zugeordnet sind und mit einem diesem Wegeventil (10) zugeordneten und dieses steuernden Umsteuerventil (30) mit einem Steuermedium-Ehlass (33) und einem Steuermedium-Auslass (31O dadurch gekennzeichnet, dass
    in einer zum Steuermedium-Einlass (33) führenden SteuermecUun:- Leitung(20) die Austrittsmündung ('1I) einer Strahlpumpe ('!O) angeordnet ist und dass eine Eintrittsöffnung (47) in der Schaltkammer (15) des Membran-Wegeventils (10) angeordnet und mit der Strahlpumpe (1IO) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch ^,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    als Umsteuerventil ein Membran-Umsteuerventil vorgesehen ist,
    mit mindestens einer Umsteuermembran (Jl), die einerseits einen Membranabschluss (32) zwischen dem Steuermedium-Einlass (33) und dem Steuermedium-Auslass (3'i) bildet, und anderseits eine Steuerdruck-Kammer (35) mit in diese mündender Steuerdruck-Leitung (38) begrenzt.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch
    gekennzeichnet durch
    eine '//.-jeite Uinr>teuc-rrnen:bran (131) im I-Iembren-Ums teuerventil (130), deren eine Seite einen Steuersitz (152) zwischen der St euer druck-Kr: inner (35') und einer Abström-Oeffnung (134) und deren andere Seite einem Steuerungsraum (135) mit in diesen mündender Steuerlei tui:g (14B) zugev:andt sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    AustrittsrnUndungen (41* ,41*' ,41' '') einer Mehrzahl von Strahlpumpen (40· ,4O1 ' ,40' ') in der Stouerjnedium-Ieitting (20') mit in Steuerdruck-Kammern (115) einer Mehrzahl von Membran-V.'ege vent ilen (10f ,10'' ,100,110) angeordneten Eintrittsöffnungen (45') verbunden sinde
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass
    an die Steuerdruck-Kairoer (115) des Membran-Wegeventils (110) mit der darin mündenden Eintritts-Oeffnung (45') einer Strahlpumpe (40·) v/eitere Steuerdruck-Kammern von weiteren I"ernbran-V,fegeventilen (10'') durch "Druckmedium-Leitungen
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Membran-Umsteuerventil (.130) direkt auf ein Membran-Wegeventil (110) aufgesetzt ist und gegenüberliegend dor Schaltmembran (ill) die Schal tkaaimer (115) begrenzt, die Steuerwediuin-Leitung (201) in einer Trennwand (14O1) zvißchen den beiden Ventilen (UOf13O) ausgebildet ist und die Strahlpumpe (40') aus der Steuer-raedium-Leitung (2O1) ■ durch die'Tremwand (I4O1) in die Schalte, ner (115) führt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
    r-
    in der Steuerdruck-Leitung (j58) eij^o UDüieuervorrich» •tung (50) vorgesehen ist«,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ' dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerdruck-Leitung (5Θ-) ein 5/2-Wegeventil (50) vorgesehen iste
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
    Mittel (53»54) zur Beschränkung der beiden Kchaltbaren . Ströinungswege durcli das 3/2-V/egeventil auf eine einzige Strömungsrichtung, % ·
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    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerdruck-Leitung (138) tmd in der Steuerleitung (148) je ein Impulsgeber (150, 1501) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere mit der Strahlpumpe (40) verbundene Eintrittsöffnung (45) in die iSteuerdruck-Kamraer (35) des dem Membran--Wegeventil (10) zugeordneten Kembran-Uinsteuerventils (30) mundet*
    15. Vorrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet t dass die Steuerdr\ick~Kainmer (35) des Membran-Urasteuerventile (30) ' mit der Sehaltkammer (15) im Membran-Wegeventil (10) verbunden is te
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