DE2318803A1 - Warnanlage - Google Patents

Warnanlage

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DE2318803A1 DE19732318803 DE2318803A DE2318803A1 DE 2318803 A1 DE2318803 A1 DE 2318803A1 DE 19732318803 DE19732318803 DE 19732318803 DE 2318803 A DE2318803 A DE 2318803A DE 2318803 A1 DE2318803 A1 DE 2318803A1
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    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

Description

IMHJISREGULATOR I LYCKSEUS AKTIEBOLAG Lycksele, Schweden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnanlage.
Es besteht heute eine immer stärker werdende Nachfrage nach leistungsfähigen und zuverlässigen Warn- oder Alarmanlagen, was insbesondere für die sog. Wasseralarmanlagen gilt. Palis "beispielsweise innerhalb eines abgeschlossenen Raums Wasser aussickert, kommt es sehr darauf an, daß dies möglichst rasch bemerkt wird, d.h. also bevor der Raum als solcher unter Wasser gesetzt ist. Mitunter ist es erforderlich, daS ein solcher Alarm schon ausgelöst wird, wenn die Feuchtigkeit in einem abgeschlossenen Raum zunimmt. Bislang war es schwierig, diesem Erfordernis Rechnung zu tragen, da die meisten Wasseralarmanlagen darauf beruhen, da3 ein Schalter unter Zuhilfenahme eines Schwimmers oder ähnlicher Vorrichtungen geschlossen wird. Falls eine Flüssigkeit, beispielsweise also Wasser, aus Rohrleitungen ausläuft und dies
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erst dann "bemerkt wird,, wenn der Boden in dem abgeschlossenen Raum mit Wasser bedeckt ist, kann bereits ein recht beträchtlicher Schaden eingetreten sein. Es ist daher erwünscht, daß ein Alarm ausgelöst wird, sobald die Flüssigkeit auszutreten beginnt oder die Bodenfläche unter dem Warngerät benetzt. Dies verschafft dann die Möglichkeit, schon in einem Frühstadium entsprechende G-egenmaßnahmen zu treffen.
Wach dem Stand der Technik sind Warnsignaleinrichtungen bekannt, die ein Faserstofferzeugnis enthalten, auf dem elektrische Leiter angeordnet sind, die mit einer elektrischen Warnvorrichtung verbunden sind. Die Wirkweise dieser Alarmanlagen beruht darauf, daß der elektrische Übergangswiderstand bei Feuchtigkeitseinwirkung beträchtlich herabgesetzt wird, was die Alarmauslösung zur Folge hat. Die erfindungsgemäße Warn- oder Alarmanlage beruht auf dem gleichen Prinzip, vermittelt jedoch gegenüber den bekannten Systemen insofern einen Vorteil, als hierbei eine wirksame Überwachung des Betriebszustandes sowohl· der auf die Feuchtigkeit ansprechenden und in der Warnanlage verkörperten Vorrichtung als auch der Betätigungsumstände dieser Vorrichtung ermöglicht wird.
Durch die Erfindung wird eine Warnanlage mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Anordnung in Form elektrischer Leiter geschaffen, zwischen denen eine Impedanz vorgesehen ist, deren Wert ganz oder teilweise von dem festzustellenden Zustand abhängt, wobei die elektrischen Leiter mit einer elektrischen Warnsignaleinrichtung verbunden sind, die einen auf das Bestehen eines Alarmzustandes ansprechenden Teil und einen zur Alarmsignalgabe betätigbaren Teil einbegreift, wobei der erstgenannte Teil als Triggerverstärker aufgebaut ist, dessen Eingang mit dem elektrischen Leiter einen Stromkreis bildet. Für die erfindungsgemäße Warnanlage sind vor allem Mittel kennzeichnend, die im Zusammenwirken mit der zwischen den Leitern vorhandenen Impedanz in Intervallen die Verstärkung des Triggerverstärkers auf Auslösebetätigungs-
pegel
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pegel steuern, wobei der Triggerverstärker in den Perioden zwischen diesen Intervallen eine solche Verstärkung hat, daß er im Zusammenwirken mit der Impedanz in einen Alarmbereitschaft szustand auf Pegeln unterhalb des Auslösebetätigungspegels gebracht ist.
Zur Erläuterung der Erfindung und zur Verdeutlichung weiterer Ilerkmale soll nachstehend eine Warnanlage mit erfindungsgemäßem Aufbau anhand der beigegebenen Zeichnungen beschrieben werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Warnanlage, die so aufgebaut ist, daß sie anspricht, wenn sich in einem geschlossenen Raum Feuchtigkeit ansammelt und wenn dieser Raum unter Wasser gesetzt wird;
Pig. 2 eine Teilansicht der eigentlichen, bei der Warnanlage der Pig. I Torgesehenen feuchtigkeitsempfindlichen Vorrichtung; und
Pig. 3 ein Schaltbild der dargestellten Warnanlage unter Einbeziehung der nötigen elektronischen Verstärkerbauteile.
Die in Pig. 1 dargestellte Warnanlage ist in einem Raun 1 installiert, in dem an der einen Wand eine Warnsignaleinrichtung 2 angeordnet ist. In Erstreckung von dieser Vorrichtung 2 ist eine feuchtigkeitsempfindliche, streifenartige Anordnung 3 vorgesehen, die an den Soden- 4 des Raumes geführt ist. In der Praxis kann die feuchtigkeitsempfindliche Anordnung im Einbauzustand unter einem Teppichboden verborgen sein, der sich von Wand zu Wand erstreckt, oder unter ähnlichen Bodenbelägen, oder aber sie kann nahe der Raumdecke oder an dieser selbst verlegt sein, oder an anderen Stellen, wo Feuchtigkeit austreten kann.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform gehört zu der feuchtigkeitsempfindlichen Anordnung 3 ein Streifen 5 eines Textilmaterial, in das zwei elektrische Leiter 6 und 7 eingewebt sind, die ständig stroLführend und mit der
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Warnsignaleinrichtung 2 verbunden sind. Die Leiter β und 7 sind am Ende des Streifens 3 durch einen eine Stromschleife bildenden Widerstand 8 miteinander verbunden, worauf bei der Beschreibung der Wirkweise der Warnsignaleinrichtung zurückzukommen sein wird. Die Anordnung ist eine solche, daß beim Auslaufen von Flüssigkeit auf den Boden 4 diese Flüssigkeit . von dem aus Textilmaterial best'ehenden Streifen 5 aufgesaugt 'wird, so daß sich die Leitfähigkeit des Materials zwischen den Leitern 6 und 7 infolge der elektrischen Überbrückungswirkung des Streifens erhöht. Dies führt zu einer Änderung der Stromverhältnisse in den einzelnen Schaltkreisen der Warnsignaleinrichtung 2, was die Auslösung des Alarms zur Folge hat, wie im folgenden erläutert werden soll.
Zur Ermöglichung unterschiedlicher Alarmzustände und zur Erhöhung der Leitfähigkeit beim Feuchtwerden des Streifens 5 kann der Streifen mit Substanzen wie beispielsweise Salzen imprägniert sein, die geeignet sind, zwischen den Leitern 6 und 7 ein solches Leitfähigkeitsverhalten des Materials hervorzubringen, daß solion bei einer geringfügigen Feuchtigkeitszunahme in dem Raum ein Alarm ausgelöst wird.
Die eigentliche feuchtigkeitsempfindliche Anordnung 3 kann beispielsweise auch in Form eines Papierstreifens ausgebildet sein, auf den die Leiter 6 und 7 als Linienzüge eines stromleitenden Anstrichs aufgebracht sind. Die feuchtigkeitsempfindliche Anordnung kann ferner auch aus mehreren Schichten zusammengesetzt sein, wobei abwechselnd jeweils leitende Schichten und isolierende Schichten vorgesehen sind.
Wie.aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Warnsignaleinrichtung 2 aus drei Abschnitten aufgebaut, die jeweils elektronische Bauteile einbegreifen, nämlich aus einem Abschnitt I zur Warnsignalgabe, einem Prüfabschnitt II und einem Abschnitt III zur Feststellung des Alarmzustandes. Dieser letztgenannte Abschnitt ist der Eingangsteil, mit dem der Streifen des flüssigkeitsabsorbierenden Materials verbunden ist, beispielsweise also der in Fig. 2 gezeigte, an dem die Leiter β und 7 vorgesehen sind, die eine Stromschleife durch den
Widerstand
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Widerstand 8 bilden, der im folgenden als Endwiderstand bezeichnet sei. Jeder Schleife 5 ist ein elektronischer Abschnitt III zugeordnet. In der Zeichnung ist'nur ein elektronischer Abschnitt III dargestellt, und in der Praxis sind die als Bestandteile dieses Abschnitts vorgesehenen Bauteile zweckdienlicherweise auf einsteckbaren Str.orakreiskarten ausgebildet. Der elektronische Abschnitt III ist als Verstärker aufgebaut und im Eingang sind Widerstände Rl und R2 vorgesehen, wobei der Widerstand Rl mit dem Leiter 6 in dem Streifen 5 verbunden ist, während der Leiter 7 geerdet oder an einen Anschluß gelegt ist. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen Rl und R2 ist an die Basis eines Transistors Sl gelegt, der zusammen mit einem Transistor T2 über einen zwischengefügten Widerstand R3 eine Schmitt-Triggerschaltung bildet. Ein Widerstand R5 ist zur Rückkopplung in die Schmitt-Triggerschaltung gelegt. Diese Rückkopplungsschaltung betätigt ihrerseits über einen Widerstand R4 einen Transistor T3. Zur Änderung des Triggerpegels des Schmitt-Triggers ist ein Widerstand R6 an den Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Tl und dem Widerstand R5 gelegt. Das freie Ende des Widerstandes R6 ist mit den betreffenden freien Enden gleichwertiger Widerstände in den übrigen, zur Feststellung eines Alarmzustandes dienenden Einheiten verbunden, die der dargestellten Einheit III entsprechen. Das erwähnte freie Ende des Widerstandes R6 ist außerdem mit dem Kollektor eines Transistors T12 in dem Prüfkreis II verbunden, der im folgenden noch beschrieben werden soll. Der Kollektor des Transistors T3 ist über eine Diode Dl mit einer Alarmleitung sowie mit einer Leuchtdiode D3 verbunden. Wie nachstehend erläutert ist, wird der Alarmstromkreis I bei Feststellung eines Alarmzustandes über die Diode Dl ständig mit Strom versorgt. Es wurde erwähnt, daß der Kollektor des Transistors T3 mit einer Leuchtdiode D3 verbunden ist, die ihrerseits mit einer RG-ITetzanordnung Cl, R8, R9 verbunden ist, die zur Übertragung eines Impulses über eine Diode D2 in den Alarmstromkreis I betätigbar ist, wenn ein Alarmzustand festgestellt wird. Die
Leuchtdiode
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leuchtdiode D3 wird über einen Widerstand R7- gespeist und ist ferner mit einer Diode D4 verbunden, deren freies Ende mit den betreffenden Dioden in Schaltungen verbunden ist, die der Schaltung III entsprechen. Die Diode D4 ist außerdem mit einem Widerstand R17 in dem Prüfkreis II verbunden, worauf noch einzugehen sein wird.
Die Diode D2 ist mit den betreffenden Dioden in den übrigen Schaltungen III sowie über einen Widerstand RIO mit dem irarnsignalabschnitt I und mit der Basis eines Transistors T4 verbunden. Dieser transistor ist über seinen Kollektor mit einem Thyristor T5 und mit einer aus zwei Transistoren T6 und T7 und der RC-Netζanordnung R12-15 und C2, G4 bestehenden Multivibratorkopplung verbunden. Der Emitter des Transistors T6 ist über eine Diode DIl mit der Basis eines Transistors T8 verbunden, dessen Kollektor mit einer Alarmglocke K verbunden ist, während der Emitter des Transistors T7 an die Basis eines Transistors T9 gelegt ist, dessen Kollektor mit einer Warnlampe Ll verbunden ist. Das freie Ende der Warnlampe Ll und das freie Ende der Alarmglocke K sind miteinander und mit einer zur Stromversorgung dienenden G-leichricht er schaltung DG verbunden, die aus einem Transformator Tr gespeist wird. Die Stromversorgungsschaltung speist ferner eine Signallampe L2, die ihrerseits mit dem Kollektor eines Transistors TIl in dem Prüfkreis II verbunden ist.
Die Basis des Transistors TIl ist mit einem Thyristor TlO und mit einer den Widerstand R19 einbegreifenden Stromversorgungsschaltung verbunden. Der Thyristor TlO ist über einen Kondensator G6 auch mit einer Schaltung verbunden, die einen Stromversorgungswiderstand R20 für einen Transistor T12 einbegreift. Die Basis des Transistors T12 wird aus einer Triggerschaltung gespeist, die Transistoren T13 und 114 mit den dazugehörigen Widerständen R21 und R22 und einen an die Basis des Transistors T13 gelegten Kondensator G7 einbegreift. Die letztgenannten Schaltungen sind u.a. mit einer Stromversorgungsschaltung verbunden, die Dioden D7 und D8 einbegreift, die von entgegengesetzter Polarität zu den Verbindungsklemmen
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der Widerstände R19 und R2O sind, wobei Rl und R2 sowie Tl und T3 im Abschnitt III mit den beiden Enden der Sekundärwicklung des Transformators Tr2 verbunden -sind. Hit der Diode D8 ist eine Diode D9 verbunden, die vd.ederum mit einer die Leuchtdiode DlO einbegreifenden Schaltung und mit dem Widerstand R18 sowie dem Kondensator 05 verbunden ist. Ein Widerstand RI7 ist über eine Zenerdiode DS mit dem Stromkreis des Thyristors TlO verbunden, der seinerseits mit der bereits erwähnten Diode D4 in dem zur Feststellung des Alarmzustandes dienenden Kreis III verbunden ist.
Die Prüfung des Systems, die automatisch und periodisch vorgenommen wird, geht in der folgenden ¥eise vonstatten. Bei der Prüfling der zur Peststellung des Alarmzustand es dienenden Verstärlcerschaltungen III wird die Verstärkung (der Triggerpegel) aller Terstärkerschaltungen über die Ividerstände R6 geändert. Bewerkstelligt wird dies dank dem Umstand, daß beim A'.ifladen des Kondensators 07 über den ..iderstand R21, cHr nit dem Doppelbasistransistor TI3 verbunden ist, ein kurzer -Impuls zu dem Transistor T12 übertragen wird. Der Kollektor in dem Transistor ΤΊ2 wird daher kurz auf eine niedere Spannung gebracht. Iniolgsaessen erhöht sich über die Widerstände R6 die Verstärkung der zur Feststellung des Alarmzu- . Standes dienenden Verstärker. Der Strom fließt dann über die Leiter 6 und 7 in äem Streifen 5 und durch den Endwiderstand 8, Ko:-imt die betreffende Verstärkerschaltung III in Betrieb, so erscheint zunächst über die Diode Dl eine Spannung auf allen Detektorabschnitten III, die den Multivibrator T6, T7 speisen. Gleichzeitig erscheint jedoch in allen zur Feststellung des Aleirmzustandes dienenden Verstärkern III ein Strom über die Diode D2. Der Impuls von D2 geht über RIO auch dem Transistor T4 zu und betätigt den Transistor, der den Kollektor des Transistors T6 niederhält, wodurch verhindert wird, daß der Transistor T8 in den Durchlaßzustand übergeht. Der Transistor T 4 blockiert über den Kondensator 03 auch den Transistor T7. Durch die obenbeschriebene Methode wird verhindert, daß die Transistoren T8 und T9 in den leitenden Zustand übergehen
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gehen, wenn die "betreffenden Verstärkerschaltungen usw. geprüft werden, d.h. wenn das Betriebsverhalten der Streifenschleife getestet wird. Infolge des erwähnten Ablaufs, d.h. der Erhöhung der Verstärkung der Verstärker III, wird von den betreffenden Dioden D4, die an den Endwiderständen 8 vorgesehen sind, ein Ansprechimpuls erhalten, und die Schaltungen sind in diesem Pail allgemein fehlerfrei.
Sollte eine der Schleifen 5 unterbrochen sein, so erhält der Widerstand R7 'bei einem eingehenden Prüfimpuls keinen starken Strom, da einer der Verstärker den Widerstand R17 über die Diode D4 nebenschließt. Der Thyristor TlO beginnt daher nicht zu arbeiten, doch schaltet der Kondensator C6 den Thyristor TlO ab, der jedoch nicht wiedererregt v/erden kann. Die Schaltung arbeitet in der Weise, daß der Kondensator G6 gleichzeitig mit dem Eingehen eines als Test für den zur Feststellung des Aiarmzustandes dienenden Verstärker III fungierenden Impulses an dem Transistor T12 einen Impuls überträgt und den Thyristor TlO abschaltet. Die Folge davon ist, daß der Strom durch den Widerstand R19 durch die Basis des Transistors TIl fließt, wodurch die lampe L2 angeschaltet wird. Der Ablauf ist wie folgt: Der Thyristor TlO wird durch den Kondensator C6 nie angesteuert, wenn ein Prüfimpuls übertragen wird, und der Transistor TIl leitet nicht eher, als bis von einem der Verstärker ein Fehlersignal erhalten wird. Damit der Thyristor TlO leitend wird, muß von dem Widerstand R17 ein Steuerstrom erhalten werden.
Ist in einer Schleife 5 beispielsweise Wasser anwesend, so wird die betreffende Verstärkerschaltung III zur Feststellung eines Aiarmzustandes in "Betrieb genommen. Dies bedeutet, daß ein Strom durch den Transistor T3 über die Diode Dl fließt und die Schaltung des Warnsignalabschnitts I erregt. Hierauf beginnt die Multivibratorschaltung T6, T7 zu arbeiten, da sie nicht blockiert ist, so daß mit jedem zweiten Impuls der Multivibratorschaltung die Glocke K und die Lampe Ll in Betrieb genommen werden. Der Alarm kann mittels eines Schaltknopfes TK abgeschaltet werden, der den Steuer-
kreis
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kreis des -Thyristors T5 über den understand RIl gegen die positive Seite schließt. Der 'Thyristor Ϊ5 wird dann leitend und hält die Hultivibratorschaltung 16, 17 in einem Verriegelungszustand, so daß an dem Kollektor des Transistors Tb eine niedere Spannung erscheint und der Transistor T8 nichtleitend wird, wodurch die Glocke K abgeschaltet wird. Der Transistor T7 ist demgegenüber leitend iind die lampe, leuchtet infolge der Stromzuführung über den Transistor T9 ständig.
V.ird während eines Alarmzustandes ein weiterer Alarm gegeben, so geht von einer anderen der zur Feststellung des Alarmzustandes dienenden Verstärkerschaltungen III über den Kondensator 01 und die Diode D2 in den betreffenden Verstärkern ein Impuls ein, der bewirkt, daß der Thyristor T5 auf, er LJe-crieb gesetzt wird, worauf die Hultivibratorschaltung 26, T7 vaeder zu arbeiten "beginnt. In dieser ".,eise erfolgt also eine Signalgabe dafür, da3 ein weiterer Alarmzustand eingetreten ist.
Tritt ein Alarmzustand ein, so wird dem i-iultivibrator T6, T7 und auch dem Widerstand R22 über die Diode Dl eine konstante Spannung zugeleitet. Es wird somit die Basis des Transistors T14 erregt, wodurch das Aufladen des Kondensators 07 verhindert wird. In dieser Weise wird erreicht, daß die Schaltung, die die zur Feststellung des Alarmzustandes dienenden Schaltungen prüft, außer .Betrieb gesetzt wird, so lange ein Alarmzustand besteht. Besteht ein Alarmzustand, so erfolgt keine Prüfung der zur Feststellung des Alarmzustandes dienenden Verstärker, da in diesem Fall die durch die betreffenden Verstärker bewirkte Verstärkung die einwandfreie Arbeitsweise der übrigen Verstärker beeinflußt.
Falls ein Alarmzustand besteht, wird auch der Kondensator 04 über den Widerstand R16 durch die der Multivibrators chalüung zugeführte Spannung aufgeladen. Tritt dieser Fall ein, so wird dem Thyristor TlO ständig ein Steuerstrom zugeführt, der hierauf die Basis des Transistors TIl nebensclilieSt und die lampe L2 abschaltet. Dieser letztgenannte
Vorgang
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Vorgang "bedeutet, daß ein Alarm stets Vorrang hat und ein Fehlersignal unterbricht.
Es soll nun anhand einer mit einer (nicht dargestellten) Hotbatterieeinheit versehenen Anlage ein praktisches Ausführungsbeispiel beschrieben v/erden. Die Funktionsweise der Anlage ist normalerweise eine solche, daß in Zehnsekundenintervallen ein kurzer Prüfimpuls übertragen wird. Während dieser Zeit arbeiten alle angeschalteten, zur Peststellung des Alarmzustandes dienenden Verstärker III, wobei diese Verstärker dank der Tatsache in Betrieb genommen werden, daß am Ende einer jeden Schleife 5 ein Endwiderstand 8 vorgesehen ist. Sollte einer der Verstärker nicht arbeiten, so zeigt dies an, daß eine der Schleifen 5 unterbrochen ist oder daß in dem Verstärker eine Störung eingetreten ist oder daß die Leuchtdiode D3 gestört ist. Es wird also ein Impuls übertragen, der die Fehlersignallampe L2 anschaltet. Zum Zeitpunkt der Übertragung des Prüfimpulses v/erden alle Leuchtdioden für ein kurzes Zeitintervall angeschaltet-, was einer Aufsichtsperson die Beobachtung ermöglicht, ob eine der Dioden nicht aufleuchtete und ob die Fehlerlampe angeschaltet wird. Die Störung kann auch die Folge eines Abfalls der Hetzstromversorgung sein, was sich darin zti erkennen gäbe, daß die Leuchtdiode DlO nicht angeschaltet wird. Die Diode DlO soll mithin normalerweise ständig leuchten (wobei die Anlage in diesem letztgenannten Fall batteriebetrieben ist). Für die Anlage sind auch sog. Vorrangzustände vorgesehen. Falls eine Schleife 5 durchnäßt oder unter Wasser gesetzt wird, erhält das Alarmsignal Vorrang vor dem Fehlersignal und die Fehlersignallampe L2 wird stromlos, worauf die Prüfvorgänge in allen Verstärkern aufhören, während gleichzeitig die "Jarnlampe Ll aufleuchtet und abwechselnd mit der Glocke K betätigt wird. Gleichzeitig damit geht ein Signal einem (nicht dargestellten) Relais zu, das während der Zeitdauer der Alarmsignalgabe erregt wird. Ist die Anlage wieder betriebsklar, so sendet die Blinklampe Ll ein stetiges Licht aus und die Glocke K hört auf zu läuten. Sollte gleichzeitig in einem der übrigen Ver-
stärker
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stärker erneut ein Alarmzustand eintreten, so beginnt die Lampe wieder zu blinken und die Anlage muß wieder betriebsklar gemacht werden. Zur Prüfung des Betriebszustandes der Anlage wird durch den Augenschein festgestellt, ob die Leuchtdioden D3 in den betreffenden Verstärkern mit stetigem Licht aufleuchten, während alle anderen Dioden abgeschaltet sind. Sobald die Schleifen 5 getrocknet sind, nimmt das System wieder automatisch die Überwaehungsfunktion auf, die Blockierung des Prüfabschnitts wird beendet und die Überprüfung des Betriebszustandes der Schleifen wird wieder aufgenommen.
Im Zuge eines weiteren, bisher noch nicht erwähnten BetriebsVorgangs in der erfindungsgemäSen Anlage kann man sich einer besonderen Sanktion eines jeden der zur Feststellung des Alarmzustandes dienenden Verstärkerblöcke, bedienen, insofern nämlich ein Signal unmittelbar hinter dem transistor T3 abgenommen v/erden kann, wodurch eine Relaisbetätigung zur Steuerung einer Hotpumpe oder ähnlichen Einrichtung auf direktem liege ausgelöst werden kann. Das Relais kann auch so aufgebaut sein, daß eine Signalspanmmg zum Zünden pyrotechnisch geladener Ventile abgegeben wird, wie sie heute handelsüblich sind, womit dann bezweckt wird, Vasserleitnngen usw. zu sperren. Diese i-Iittel können ferner auch dazu dienen, ein mechanisch verriegeltes Sperrventil freizugeben, um so ebenfalls v/ass er leitungen u.dgl. zu sperren. G-leichzeitig mit diesen Haßnahmen kann über den Warnsignalabschnitt I ein Alarmsignal gegeben werden.
Soll die Anlage beispielsweise als Feuermelder oder als Einbruchsicherung verwendet werden, so kann der Leiter 7 an eine positive Spannung gelegt werden, v/ob ei die Basis des Transistors Tl über einen Widerstand gestellt wird, der ständig mit einem negativen oder entsprechenden Anschluß verbunden ist. Ist einer der Leiter 6 oder 7 mit einer Unterbrecherkontaktanordnung in Reihe geschaltet, so geht der Transistor Tl in den leitenden Zustand über, wenn der Stromkreis unterbrochen wird, da die Blockierspannung aus dem Leiter 7 verschwindet
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schwindet und die Basis mit einem negativen Anschluß verbunden ist, worauf es zur Alarmauslösung kommt.
Zur Ermöglichung der Auslösung eines Feueralarms wäre eine Lösung dahingehend denkbar, daß der eigentliche Streifen 3 mit einer Substanz behandelt wird, die im Pail einer Erhöhung' der Umgebungstemperatur die Leitfähigkeit des Materials .zwischen den Leitern soweit ansteigen läßt, daß es zur Alarmauslösung kommt.
Auch können im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems beispielsweise die Arbeitsleitungen einer Notpumpe oder eines pyrotechnisch geladenen Absperrventils an einen der Eingänge der Triggerverstärker gelegt werden, so daß im Zuge der Prüffunktion des Systems eine Prüfung erfolgen kann," ob die Arbeitsleitungen der Einrichtung funktionsfähig sind.
Sind mit den Eingängen der Triggerverstärker Ansprechmittel verschiedener Art verbunden, so kann es zweckmäßig sein, die Verstärkung beim Testintervall je nach den Charakteristiken der verschiedenen Elemente auf unterschiedliche Pegel zu steuern. In diesem Fäll kann die Verstärkungsregelung in Stufen auf unterschiedliche Steuerpegel gebracht werden, wobei auch die Stufe der Auslösung des Alarms oder Änderungen in der Impedanz der verschiedenen, miteinander verbundenen Elemente festgestellt und angezeigt werden, können.
Patentansprüche 309842/1 126

Claims (7)

  1. - 13 -P_._a ΐ_ j3_ n__t_ ans ρ r ü c h e
    Warnanlage mit einem Ansprechraittel in."Form elektrischer Leiter, zwischen denen eine Impedanz vorgesehen ist, deren v.'ert ganz oder teilweise von dem festzustellenden Zustand abhängt, wobei die elektrischen Leiter mit einer elektrischen Warnsignaleinrichtung verbunden sind, zu der ein zur Peststellung eines Alarmzustandes dienender Abschnitt und ein zur V/arnsignalgabe dienender Abschnitt gehören, und wobei der erstgenannte Abschnitt als Triggerverstärker aufgebaut ist, dessen Eingang mit dem elektrischen Leiter einen Stromkreis bildet, gekennzeichnet durch Hittel (II) zur Regelung der Verstärkung des Triggerverstärkers (III) in Intervallen auf Auslösebetätigiingspegel im Zusammenwirken mit der zwischen den Leitern (6, 7) vorhandenen Impedanz, wobei der Triggerverstärker (III) in den Perioden zwischen diesen Intervallen eine im Zusammenwirken mit der Impedanz zur Hervorbringung eines Alarmbereitschaftszustandes auf Pegeln unterhalb ues Auslösebetätigungspegels geeignete Verstärkung hat.
  2. 2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (II) zur Regelung der Verstärkung des i'riggerverstärkers (III) eine periodisch arbeitende Steuerschaltung einbegreifen, die auch zum Zusammenwirken mit dem zur Warnsignalgabe dienenden Abschnitt (I) im Sinne einer Inaktivierung in den Intervallen höherer Verstärkung als der Triggerverstärker (III) betätigbar ist, wobei' die Steuerschaltung für den Steuerverstärker während dieser Intervalle zum Anschalten von Anzeigemitteln zur Anzeige der Triggerbetätigung betätigbar ist.
  3. 3. Warnanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz zwischen den elektrischen Leitern (6, 7) des Ansprechmittels (5-7) cLen elektrischen Übergangsvd-derstand eines tragenden Materials (5) einbegreift, das zusammen mit den elektrischen Leitern (6, 7) das Ansprechmittel (5-7) bildet.
    309642/1126
    -U-
  4. 4. Warnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz zwischen- den elektrischen Leitern und dem. Ansprechnittel (5-7) den Übergangswiderstand zusammen mit einer Überbrückungsimpedanz (8) einbegreift, die vorzugsweise zwischen die äußeren Enden der elektrischen Leiter (6, 7) gelegt ist.
  5. 5. Warnanlage nach einem der voraiifgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (5) in bekannter Weise ein Textilmaterial oder dergleichen einbegreift, v/obei dieses Material (5) mit Substanzen imprägniert ist, die für den Verdampfungszustand von Flüssigkeiten empfindlich und durch diesen aktivierbar sind, wobei die Imprägnierungssubstanzen zur Hervorbringung einer Änderung des Übergangswiderstandes zwischen den elektrischen Leitern (6, 7) geeignet sind.
  6. 6. Yiarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß das Material (5) mit Substanzen imprägniert ist, die für Wärme empfindlich und durch diese aktivierbar sind, wobei die Imprägnierungs sub stanz en bei Aktivierung zur Heryorbringung einer Änderung des Übergangswiderstandes zwischen den elektrischen Leitern (6, 7) geeignet sind.
  7. 7. Warnanlage nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zur stufenweisen Steuerung des Yerstärkungspegels zwischen den Pegeln während der Intervalle einer hohen Verstärkung der betreffenden Triggerschaltung betätigbar,ist.
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    ■ff
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