DE2322194A1 - Zufuehrvorrichtung fuer druckblaetter bei siebdruckmaschinen - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer druckblaetter bei siebdruckmaschinen

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Description

GEORG HANSMANN VDI PATENTINGENIEUR
BANKKONTEN: VOLKSBANK HAMBURG NORD. KTO.-NR. 1998« · VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14230 POSTSCHECK: HAMBURG 17i65
2 HAMBURG 50 (Altona), den 2322194 JUUUS-LEBER-STR. 21 -TEL 38 24 57
P.3573
Anmelderin; Firma Svecia Silkscreen Maskiner AB,
Fittja Industriomrade, 14553 Norsborg / Schweden
Zuführvorrichtung für Druckblätter bei Siebdruckmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Anordnung einer Siebdruckmaschine und insbesondere auf eine Anordnung, die anzeigt, wenn die Lage des in der Maschine zu bedruckenden Materials von der vorgesehenen Lage abweicht. Die Erfindung ist für den Gebrauch in einer Siebdruckmaschine vorgesehen, in der eine Drucktrommel angeordnet ist, die das auf ihr zu bedruckende Material weiter transportiert. Mit dieser Trommel arbeitet eine Schablone zusammen, die während des Druckvorganges mit Hilfe eines sogenannten Gummi-Quetschers gegen das Material gepreßt wird.
Wie schon erwähnt, ist die Anordnung gemäß der Erfindung dafür vorgesehen anzuzeigen, wann die Lage des Materials während des laufenden Druckvorganges von einer vorbestimmten Lage abweicht. Die Anordnung soll also fähig sein anzuzeigen, wann die Lage, die das Druckmaterial in den Spann-Elementen eingenommen hat, von der richtigen, vorbestimmten Lage abweicht.
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Es hat sich gezeigt, daß besonders hohe Anforderungen an eine .Drucktrommel gestellt werden, die in einer Siebdruckmaschine für Hin- und Herbewegung angeordnet ist. Solche Maschinen sind auch mit einem hin und her bewegbaren Rahmen ausgestattet, in dem die Schablone befestigt ist und deren Bewegung von der Bewegung der Trommel abhängig ist.
Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit solch einer Siebdruckmaschine beschleunigt wird, geschieht das also durch die Trommel. Außerdem bringt eine Beschleunigung der Arbeitsgeschwindigkeit auch eine Zunahme der Bewegungsenergie mit sich. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß Bewegungsenergie in Bezug auf die Drucktrommel, den Rahmen und die anderen Maschinenteile komplizierte Probleme hervorruft. Eines dieser Probleme liegt an der Tatsache, daß die Trommel nicht jedesmal genau an derselben Stelle anhalten kann, um das Druckmaterial zu erfassen, und zwar sowohl bei niedriger als auch bei hoher Bewegungsenergie.
Zum Beispiel wird sich die Trommel bei besonders hoher Bewegungsenergie zu weit drehen. Eine bekannte Lösung dieses Problems ist, das Gewicht aller Maschinenteile zu verringern, Obwohl dieser Weg das Problem zum Teil löst, kann er es nicht vollkommen lösen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß bei einer Siebdruckmaschine, die eine sich hin und her" bewegende Trommel besitzt, Mittel vorgesehen sind, die die Lage des Druckmaterials auf der Trommel anzeigen und außerdem dafür sorgen, daß dieses Material während des Druckvorganges in eine richtige Lage gebracht wird.
Die Aufgabe wird jedoch durch die Mittel in den bekannten Siebdruckmaschinen nicht befriedigend gelöst.
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Die Anzeigemittel müssen mit den Spann-Elementen an der Trommel montiert werden, um zu ermöglichen, daß die Lage des Druckmaterials in den Spann-Elementen angezeigt werden kann.
Eine vollkommen befriedigende Lösung wird erreicht, wenn man die Vorderkante des Druckmaterials so anordnet, daß sie gegen einen Stopper läuft, der so angeordnet ist, daß das Material mit ihm in Berührung kommt, und zwar unmittelbar und kurz nach Erreichen der Spann-Elemente, damit dafür gesorgt wird, daß das Druckmaterial auch weiterhin die richtige Lage behält.
Wie bereits erwähnt, führt eine Beschleunigung der Siebdruckmaschine zu einer Zunahme der Bewegungsenergie, was weiterhin dazu führt, daß die Trommel nicht jedesmal an genau derselben Stelle anhält, um das zu bedruckende Material aufzunehmen. Dies gilt für niedrige und hohe Bewegungsenergie, und bei hoher Energie dreht sich die Trommel zu weit.
Um zu ermöglichen, daß die Vorderkante des Druckmaterials unabhängig von der Trommelgeschwindigkeit genau in der richtigen Lage zu den Spann-Elementen gehalten wird, wird hiermit vorgeschlagen, daß der Stopper, der mit der Vorderkante des Druckmaterials zusammenwirken soll, so angeordnet ist, daß die Bewegung der Vorderkante in Zusammenhang mit der Stellung der Spann-Elemente erfolgt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Anordnung in einer Siebdruckmaschine, die eine hin und her bewegbare Drucktrommel und eine mit dieser zusammenwirkende Schablone auf v/eist, die während eines Druckvorganges mit Hilfe eines Gummi-Quetschers gegen das Druckmaterial gepreßt wird, wobei die Anordnung ein Anzeige-Signal geben soll, wenn das Material, das von den Spann-Elementen gehalten wird, eine
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L'age einnimmt, die von der vorbestimmten Lage abweicht, wobei das Anzeige-Signal mit Hilfe eines Richtgebers, der in unmittelbarer Nähe eines Riehtempfängers gelegen ist, erteilt wird. Es müssen mindestens zwei Richtgeber und zwei Richtempfänger vorhanden sein, die direkt vor der Vorderkante des Druckmaterials angeordnet sind. Diese Richtgeber sind mit Anzeigemitteln verbunden, und diese Mittel werden eingeschaltet, wenn die Lage des Materials von der vorbestimmten Lage abweicht.
Die Anordnung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Richtgeber und der Richtempfänger fest an der Trommel und direkt an den darüber liegenden Spann-Elementen angebracht sind, um die Lage des Druckmaterials in den Spann-Elementen anzuzeigen.
Damit die Erfindung besser verständlich wird, sind die weiteren Merkmale in der nachstehenden Zeichnung und in der Beschreibung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß der Siebdruckmaschine mit hin und her bewegbarer Drucktrommel in Teilansicht,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild für die Anzeigemittel mit Richtgeber und Richtempfänger,
Fig. 3 schematisch die Ausgangsspannung am Verstärker in Verbindung mit dem Richtempfänger,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Mittel, die die Bewegung der Vorderkante des Druckmaterials stoppen
und
Fig. 5 einen Grundriß gemäß Fig. 4.
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Die Siebdruckmaschine 1 besitzt einen Zuführtisch 1a und eine hin und her bewegbare Trommel 1b. Mit der Trommel 1b wirkt eine nicht gezeigte Schablone zusammen, die während des Druckvorganges durch einen Gummi-Quetscher gegen das Druckmaterial 2 gedrückt wird. Das Druckmaterial wird hierbei durch an der Trommel befestigte Spann-Elemente unter den Gummi-Quetscher geschoben, der gegen die gesamte Oberfläche der Trommel 1b preßt.
Nach- der Erfindung wird angezeigt, wenn das Druckmaterial 2 eine Lage einnimmt, die von der vorbestimmten Lage abweicht.
Das Druckmaterial 2 wird von dem Zuführtisch 1a so bewegt, daß seine Vorderkante eine gewünschte Lage einnimmt. Diese Lage der Vorderkante 2a ist so, daß das Druckmaterial durch die Spann-Elemente 3 an der Drucktrommel 1b erfaßt werden kann. Die Ausbildung der Spann-Elemente 3 bezüglich der Trommel 1b ist für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und wird darum nicht beschrieben.
Nahe den Spann-Elementen 3 sind eine Anzahl von Richtgebern und Richtempfängern angeordnet. In der Fig. 1 sind zwei Richtgeber und -empfänger dargestellt. Sie befinden sich in der Nähe der Vorderkante 2a des Druckmaterials und sollen anzeigen, ob das Druckmaterial genau in den Spann-Elementen liegt. Nahe der Seitenkanten 2b des Druckmaterials sind auch noch ein Richtgeber und ein Richtempfänger angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist jeder Richtempfänger und -empfänger in unmittelbarer Nähe voneinander angeordnet. Da jeder Geber und Empfänger seinen eigenen Stromkreis hat, wird nur eine solcher Anlagen im Schaltdiagramm der Fig. 2 beschrieben. Die Geber- und Empfänger-Anlage ist so ausgebildet, daß der Geber einen Richtstrahl im Infrarot-Bereich erzeugt.
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Pig. 2 zeigt einen Richtgeber 4a und einen Riehtempfänger 4b in einem Gehäuse 4. Der Richtgeber 4a wird durch einen Modulator 5 gespeist, der auf eine Frequenz von 5 kHz. eingestellt sein kann. Der Modulator 5 wird durch eine Gleichstromquelle 6 betrieben, die aus einem'üblichen Wechsel- bzw. Gleichstrom-Umformer bestehen kann. Der Richtempfänger 4b ist mit einem Filter 7 verbunden, der Frequenzen über 1 kHz. zuläßt. Der Filter 7 dämpft also Frequenzen unter 1000 Hz. und ist so ausgebildet, daß er Frequenzen in diesem Bereich in größerem Ausmaß dämpft als hohe Frequenzen. Er filtert somit das Licht heraus, das nicht von dem Geber 4a stammt. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Filter das Risiko von Fehleranzeigen, das auf den Einfluß umliegender Lichtquellen zurückzuführen wäre, stark vermindert.
Der Filter 7 ist mit einem Verstärker 8 verbunden, der in üblicher Weise durch einen Widerstand R1 gesteuert werden kann. Der Verstärker 8 wird von einer Gleichstromquelle 6 über die Leitung 8a versorgt, und der Ausgang des Verstärkers ist über eine Leitung 9a mit dem Eingang eines Vergleichsanzeigers "9 und über eine Leitung 10a mit dem Eingang eines umgekehrten Vergleichsanzeigers 10 verbunden.
Eine konstante Spannung gelangt über die Leitung 9b an den anderen Eingang des Vergleichsanzeigers 9. In ähnlicher Weise wird über die Leitung 10b eine konstante Spannung auf den umgekehrten Vergleichsanzeiger 10 gegeben.
Die Spannung an dem anderen Eingang des Vergleichsanzeigers wird durch einen Widerstand R2 geregelt. In ähnlicher Weise wird die Spannung an dem umgekehrten Vergleichsanzeiger 10 durch einen Widerstand R3 geregelt, obwohl die Spannung vor Inbetriebnahme geregelt werden muß, denn die Spannung an dem zweiten Eingang 10b des umgekehrten Vergleichsanzeigers "1O errichtet eine Sperre für die Vorderkante 2a des Druckmaterials 2, die bei Überschreiten automatisch ein Signal gibt.
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Ito Gegensatz hierzu kann die Spannung des zweiten Eingangs des Vergleichsanzeigers 9 während des Betriebes der Druckmaschine geregelt werden, um die Richtfolge zu steuern.
Über die Leitung 11 wird eine Spannung auf den Widerstand R2 und über die Leitung 12 auf den Widerstand R3 gegeben. Die Betriebsspannung wird auf die Vergleichsanzeiger 9 und 10 über eine Leitung 13 gegeben.
Der Ausgang 9c des Vergleichsanzeigers 9 ist an ein Relais 14 angeschlossen, und der Ausgang 10c des umgekehrten Vergleichsanzeigers 10 ist mit einem Relais 15 verbunden. Diese beiden Relais 14 und 15 erhalten die Speisespannung über die Leitung 16. Das Relais 14 betätigt einen Schalter 17 und das Relais 15 einen Schalter 18. Beim Ansprechen der Relais 14 oder 15 werden die zugehörigen Schalter 17 oder 18 betätigt. Wenn ein weiterer Schalter 19 die dargestellte Lage einnimmt, wird ein Alarm über die Leitung 20 gegeben, und wenn der Schalter 19 die andere Lage einnimmt, wird die Anzeige über die Leitung 21 gestoppt. In'ähnlicher Weise wirkt ein Schalter 22, um die Anzeige des Schalters 18 zu steuern und einen Alarm über die Leitung 23 oder einen Stop über die Leitung 24 zu geben.
Fig. 3 zeigt die Spannung in den Leitungen 9a und 10a in Bezug auf die Lage der Vorderkante des Druckmaterials im Wirkungsbereich des Richtgebers.
Wenn nun der umgekehrte Vergleichsanzeiger 10 mit einer Vorspannung über Leitung 10b versorgt wird, wird eine Anzeige gegeben, sobald das Druckmaterial den Punkt A in Fig. 3 durchläuft. Die Spannung in der Leitung 9b ist so eingestellt, daß der Vergleichsanzeiger 9 ein Signal gibt, wenn die Vorderkante 2a des Druckmaterials den Punkt B in Fig. 3 erreicht. Wenn nun die Vorderkante 2a des Druckmaterials den Richtstrahl des Richtgebers durchläuft, wird eine relativ hohe Spannung auf die Leitung 9a gegeben.
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Der Vergleichsanzeiger 9 ist so.ausgebildet, daß bei einer Spannung am Eingang 9a in gleicher Höhe wie am anderen Eingang 9b eine "O"-Spannung am Ausgang 9c erscheint. Der umgekehrte Vergleichsanzeiger 10 ist so ausgebildet, daß bei einer Spannung am Eingang 10a die Spannung am anderen Eingang überschritten wird, eine Spannung vorbestimmter Größe tritt an den Ausgang 10c des umgekehrten Vergleichsanzeigers.
Wenn dagegen die Spannung an dem Eingang 10a gleich oder geringer ist als die Spannung an den anderen Eingang 10b, dann wird keine Spannung am Ausgang in der Leitung 10a auftreten. Eine "O"-Spannung wird angezeigt, während eine Spannung in den Ausgängen 9c oder 10c mit "1" angezeigt wird.
Wenn also die Vorderkante 2a des Druckmaterials zu weit läuft, tritt eine höhere Spannung in der Leitung 9a auf, was eine "0"-Spannung in der Leitung 9c bewirkt. .Andererseits wird das Relais 15 angesprochen und der Schalter 10 eingeschaltet, woraufhin der Schalter 22 über die Leitung 23 ein Alarmsignal gibt.
Wenn die Vorderkante 2a des Druckmaterials nur ganz wenig in den Richtstrahl des Richtgebers 6a kommt,.wird die Spannung in der Leitung 9a beträchtlich niedriger als die Spannung in der Leitung 9b, wodurch eine Spannung an dem Ausgang der Leitung 9c auftritt und das Relais 14 angesprochen wird, das den Schalter 18 betätigt. Der Schalter 19 wird dann über die Leitung 20 eine Alarmanlage betätigen.
Wenn die Vorderkante des Druckmittels genau in der gewünschten Lage liegen bleibt, bleiben der Richtgeber 6a und die Relais 14 und 15 ohne Energie, da die Vorspannungen in den Leitungen 9b und 10b dieses verursachen.
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Die Widerstände R2 und R3 sind also als Steuermittel angeordnet, um die Richtmöglichkeit der Anordnung zu bewirken. Die Kurve in Fig. 3 kann höher oder tiefer liegen, je nachdem wie der Widerstand R1 und die Verstärkung eingestellt sind. Der Verstärker S ist ein wählbar linearer Verstärker mit umgeschalteten Stromkreisen für 5 kHz, um die Richtwirkung der durch den Modulator 5 erzeugten Frequenzen zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 4 hat die Siebdruckmaschine eine hin und her bewegbare Trommel 1b, die mit einer nicht gezeigten Schablone zusammenarbeitet. Die Schablone wird während eines Druckvorganges durch einen Gummi-Quetscher gegen das Druckmaterial gepreßt. Die Lage des Drucknaterials in den Spann-Elementen wird mit Hilfe eines Richtgebers und eines Richtempfängers in dessen Nähe angezeigt. Die Anzahl von Richtgebern und -empfängern muß mindestens zwei sein. Sie sind in der Nähe der gewünschten Lage der Vorderkante des Druckmaterials angeordnet. Die Richtgeber sind mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, die in Tätigkeit tritt, wenn die Lage des Druckmaterials von der Lage abweicht. Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist die fest angeordnete Stellung des Richtgebers und -empfängers an der Trommel 1b nahe den daran montierten Spann-Elementen, um die Lage des Druckmaterials in den Spann-Elementen anzuzeigen.
In Fig. 4 liegt die Vorderkante des Druckmaterials zwecks Druck an einem Stopper 31. Das Druckmaterial hat eine genaue Lage in den Spann-Elementen 3. Der Stopper 31 besteht aus einer Platte, die sich quer über die ganze, Maschine ausdehnt und eine Anzahl von Vorsprüngen aufweist. An einem Ende der Stop-Platte 31 ist ein Haken 31a vorhanden, während das andere Ende der Platte über einen Zapfen 32 befestigt ist, der mit einer Stütze 33 zusammenwirkt.
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Die Stütze 33 ist mit einem Halter 34 fest verbunden, und das andere Ende der Stütze ist mit einem Stützteil 36 über eine Welle 35 verbunden. Der Teil 36 ist auf einem Rahmen 38 in der Siebdruckmaschine durch Schrauben 37 fest montiert.
Der Haken 31a kann eine Lage einnehmen, in der er mit dem Druckmaterial 2 zusammenwirkt. Er kann aber auch das Druckmaterial wieder freigeben, weil ein Hebel 40 vorgesehen ist, , der um den Zapfen 32 geführt ist und einen Teil 40a hat, dessen freies Ende mit einem Zapfen 60 zusammenwirkt, der an dem Stopper 31 befestigt ist. Der Teil 40a wird an dem Hebel 40 über Abstandshalter 40b gehalten. Der Zapfen 60 ist mit dem Teil 40a durch eine Feder 61 vorgespannt und befindet sich an einer Seite des Zapfens 32. An der anderen Seite des Zapfens 32 ist ein Mittel 39 zum Bewegen des Stoppers 31 über Hebel 40, 40a vorgesehen, damit dieser in der beschriebenen Weise bewegt werden kann. Der Haken 31a bewegt sich von der Oberfläche der Trommel Ib hinweg und wird durch den Hebel 40 mit einer Welle 41 und einer Stange 42 zusammengeschaltet. Das Ende 43 der Stange 42 kann sich von dem Teil 40 entfernen und ruht auf einer Kurvenscheibe 44. Wenn das Ende 43 der Stange 42 an der Oberfläche 44a der Scheibe 44 ankommt, nimmt der Haken 31a eine Lage ein, in der er mit der Vorderkante des Druckmaterials zusammenwirkt. Wenn dagegen die Kurvenscheibe 44 in eine Lage gedreht worden ist, in der ihre Oberfläche 44b mit dem Ende 43 der Stange 42 zusammenwirkt, wird der Teil 40 um den Zapfen 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Haken 31a nimmt über den Zapfen 60 eine Lage entfernt von der Trommel 1b ein, wonach die Spann-Elemente 3 das Druckmaterial in die Druckstellung bewegen können.
Das Ende 43 der Stange 42 ist auch so angeordnet, daß es über einen Abstandsteil 46 mit einem Rahmen 45 zusammenwirkt.
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Dfer Teil 46 ist auf einem Zapfen 47 drehbar an dem Rahmen 45 befestigt. Eine Feder 48 bringt den Teil 40 in eine Lage, in der der Haken 3"Ia außer Eingriff mit der Vorderkante des Druckmaterials ist.
Nach der Erfindung ist der Haken 31a verstellbar und in Bezug zur Trommel 2b beweglich. Diese Verstellung wird durch einen Zapfen 50 bewirkt, der in der Lage ist, sich im Uhrzeigersinn oder entgegen diesem zu drehen. Der Haken bewegt sich zu den Spann-Elementen in der Bewegungsrichtung des Zapfens und von diesen Elementen hinweg in eine andere Richtung. Der Zapfen 50 wirkt mit einem Rad 51 zusammen, das bei Drehung mit einem anderen Rad 52 in Eingriff ist und mit einem Zapfen 53, an dessen Ende 53a abgekehrt von dem Rad 52 ein konisches Gewinde 54 vorhanden ist. Das Gewinde ruht in einer Buchse 55» die an einem Stützteil 56 befestigt ist, der fest an einem Halter 34 angebracht ist. Beim Rotieren des Zapfens 53 wird der Halter 34 und damit der Haken 31a entweder zum Umfang der Trommel 1b hin oder von ihm hinweg bewegt, je nachdem wie die Drehrichtung des Zapfens ist. So ist es möglich, die Vorderkante des Druckmaterials genau in Abhängigkeit von der Drehoder Endstellung der Spann-Elemente 3 zu bringen, und zwar in Bezug auf die Änderung der Geschwindigkeit.
Es muß erwähnt v/erden, daß der den Richtgeber speisende Modulator 5 so ausgebildet sein kann, daß er unnötige Anzeigesignale umliegender Lichtquellen absorbiert.
Weiter kann der Teil 44b der Kurvenscheibe 44 schmaler sein, und der Hebel 40 kann gegen einen Anschlag 62 fallen.
Die Mittel der beschriebenen Anordnung haben einen Richtstromkrein für die Lage des Druckmaterials in Bezug zu der Trommel und'den Spann-Elementen.
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Es ist möglich, notwendige "Verstellungen der Lage des Stoppers 31 beim Wechsel der Druckgeschwindigkeit der Maschine vorzunehmen. Um einen Wechsel der Lage des Endes der Stange 42 zu erreichen und so den Hebel 40 zu betätigen, wird das Ende 43 des Teiles 46 hinzugenommen.
Ein Teil 46a des Teiles 46 ist an einen Zapfen 47 gelegt und hat einen Arm 46b, der sich hinwegerstreckt. Das freie Ende des Arms 46b ist mit der Stange 42 verbunden, deren Länge in bekannter Weise veränderlich ist.
Ähnlich der beschriebenen Mittel können auch optische, akustische oder ähnliche Vorrichtungen verwendet werden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Zuführvorrichtung für Druckblätter bei Siebdruckmaschincn mit einer hin und her bewegbaren Trommel und einer Schablone, die während des Druckvorganges durch einen Gummi-Quetscher gegen das Druckmaterial gepreßt wird, wobei ein Anzeigesignal mit Spann-Elementen vorgesehen ist, wenn das Druckmaterial sich in einer Lage befindet, die von einer vorbestimmten Lage abweicht, wobei das Anzeigesignal aus mindestens zwei Richtgebern und zwei Richtempfängern in deren unmittelbarer Nähe besteht, die in der Maschine an der Stelle angeordnet sind, wo die Vorderkante des zu bedruckenden Materials zu liegen kommt, wobei der Richtgeber mit Anzeigemitteln verbunden ist, die die Lage des Druckmaterials anzeigen, wenn dieses von einer bestimmten Lage abweicht f dadurch gekennzeichnet, daß die Richtgeber und die Richtempfänger in der Nähe der Trommel und nahe der Spann-Elemente angeordnet sind und die Lage des Druckmaterials in den Spann-Elementen anzeigen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtgeber ein Bündel von Richtstrahlen innerhalb des Infrarot-Bereiches abgibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß'der Richtgeber über einen Modulator versorgt wird, der auf eine bestimmte Frequenz, z.B. 5 kHz.eingestellt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtempfänger mit einem Verstärker und einem Bandfilter zusammenarbeitet und die Verstärkung steuerbar ist.
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  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker für eine wählbare lineare Verstärkung ausgebildet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riehtempfänger über einen Verstärker mit einem ersten Eingang eines Vergleichsanzeigers und mit einem ersten Eingang eines umgekehrten Vergleichsanzeigers verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß konstante Spannungen auf den anderen Eingang des Vergleichsanzeigers und des umgekehrten Vergleichsanzeigers gegeben v/erden.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an dem anderen Eingang des Vergleichsanzeigers verstellbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Rieht- und Anzeigev/irkung durch verstellbare Spannungen steuerbar ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rieht- und Anzeigemittel für jeden Riehtempfänger vorhanden ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieht- und Anzeigemittel aus optischen, akustischen oder ähnlichen Vorrichtungen bestehen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Vorderkante des Druckmaterials an einen Stopper anstößt, um das Druckmaterial in eine genaue Lage in Bezug auf die Spann-
    - 15 3098A9/0396
    ' Elemente zu bringen, wobei der vom Druckmaterial hinweg bewegbare Stopper eine Lage zu den Spann-Elementen einnimmt, die die Vorderkante des Druckmaterials berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper zur Bewegung der Vorderkante des Druckmaterials ausgebildet ist in Übereinstimmung mit der Lage der Spann-Elemente, wenn sie die Vorderkante erfassen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Bewegung des Stoppers von der Vorderkante des Druckmaterials hinweg vorgesehen sind.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper aus einer Platte besteht, die sich quer über die gesamte Maschine erstreckt und mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehen ist, von denen ein Ende mit Hakengliedern ausgestattet ist.
    309849/0396
DE2322194A 1972-05-25 1973-05-03 Einrichtung zum Anlegen eines Bogens Expired DE2322194C2 (de)

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