DE2322194C2 - Einrichtung zum Anlegen eines Bogens - Google Patents
Einrichtung zum Anlegen eines BogensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anlegen eines Bogens an einen zur Bogenübergabe
stillstehenden Druckzylinder einer Schwingzylinder-Druckmaschine, Insbesondere einer Siebdruckmaschine
mit während ües Druckvorganges mittels eines Gummiquetschers gegen den auf dem Druckzylinder von
Greifern gehaltenen Bogen anpreßbaren Schablone, die zur Feststellung der Lage des Bogens eine Abtastvorrichtung
und zur Ausrichtung des Bogens Im Anlegetisch verstellbare Vordermarken aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß an In Siebdruckmaschinen mit
eine Schwingbewegung ausführenden Druckzylindern besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Solche
Siebdruckmaschinen sind zur Befestigung der Druckschablone mit einem hin- und herbewegbaren, in seiner
Bewegung von der Druckzylinderbewegung abhängigen Rahmen ausgestattet. Wenn nun die Arbeitsgeschwlndigkeit
der Siebdruckmaschine vergrößert wird, geschieht dies durch eine Beschleunigung der Druckzylinderbewegung.
Dies bringt eine Zunahme der Bewegungsenergie der daran beteiligten Maschinenteile mit sich, was komplizierte
Probleme hervorruft.
ίο Eines dieser Probleme besteht darin, daß der Druckzylinder
dann nicht mehr genau an derselben Stelle anhält an der er vorher stillstand, um das Druckmaterial
zu übernehmen.
Zum Beispiel wird sich der Druckzylinder bei besonders hohem Niveau der Bewegungsenergie zu weit drehen. Eine bekannte, aber nur unvollkommene Lösung dieses Problems Ist es, das Gewicht aller Maschinenteile möglichst klein zu halten.
Ein weiterer, aus der DE-PS 3 61 427 bekannt gewordener Lösungsversuch besteht darin, den Greiferantrieb bei einer Druckmaschine mit hin- und hergehendem Druckfundament, schwingendem Druckzylinder, Anlegetisch und Anlegemarken In seiner Bewegung so abzustimmen, daß der an die Marken angelegte Bogen von den Druckzyllndergreifern erst nach Beginn der Vorwärtsbewegung des Druckzylinders erfaßt wird. Bei einer Veränderung der Maschinengeschwindigkeit und/oder des Gewichtes des Druckmaterials muß an dem Greiferantrieb jedesmal eine neue Einstellung ausprobiert werden.
Zum Beispiel wird sich der Druckzylinder bei besonders hohem Niveau der Bewegungsenergie zu weit drehen. Eine bekannte, aber nur unvollkommene Lösung dieses Problems Ist es, das Gewicht aller Maschinenteile möglichst klein zu halten.
Ein weiterer, aus der DE-PS 3 61 427 bekannt gewordener Lösungsversuch besteht darin, den Greiferantrieb bei einer Druckmaschine mit hin- und hergehendem Druckfundament, schwingendem Druckzylinder, Anlegetisch und Anlegemarken In seiner Bewegung so abzustimmen, daß der an die Marken angelegte Bogen von den Druckzyllndergreifern erst nach Beginn der Vorwärtsbewegung des Druckzylinders erfaßt wird. Bei einer Veränderung der Maschinengeschwindigkeit und/oder des Gewichtes des Druckmaterials muß an dem Greiferantrieb jedesmal eine neue Einstellung ausprobiert werden.
Eine reine Sicherheitsmaßnahme, bei der die Maschine
bei Falschlage des zu bedruckenden Gutes abgestellt wird, Ist durch die DE-PS 2 56 967 bekanntgeworden, bei
deren Konstruktion zwischen den Greifern am Druckzylinder eine Abtastvorrichtung vorgesehen Ist, die aus
durch das Druckgut mechanisch bewegbaren Kontakten besteht. Auch diese Einrichtung muß an geänderte
Betriebsverhältnisse umständlich jedes Mal durch eine Neueinstellung von Hand angepaßt werden.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß bei einer Siebdruckmaschine mit schwingendem Druckzylinder
Mittel bekannt sind, die die Lage des Druckmaterials auf dem Druckzylinder anzeigen und außerdem dafür
sorgen, daß dieses Material vor dem Druckvorgang in die
richtige Lage gebracht wird.
Aus der US-PS 36 47 205 Ist eine auch bei Siebdruckmaschinen
einsetzbare Bogenzuführungselnrlchtung bekanntgeworden, die an einem Anlegetisch eine In den
Vordermarken angeordnete Lichtrcflexions-Abtastvorrichtung In der Nähe eines hin- und herschwingenden
Vorgreifers zeigt. Mit dieser Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, eine Infolge unterschiedlicher Druckgeschwindigkeiten
unterschiedliche Lage der Greif-Elemente durch entsprechende Steuerung der Vordermarken
zu kompensieren.
In dem DE-GM 19 89 849 wird zwar ebenfalls vorgeschlagen, eine lichtelektrische Refiexionsabtastvorrlchtung
direkt an den Vordermarken vorzusehen, aber welter keine Angaben gemacht, wie man bei der Anzeige der
Lage des Druckmaterials auf dem Druckzylinder und der Steuerung dieses Materials in die richtige Lage vorgehen
könnte.
Durch die DE-PS 15 61 088 und die DD-PS 70 600 sind
schließlich schon Schaltungen für Vorrichtungen zur Abtastung der Lage der Bogenkanten an Vorder- und
Seltenmarken eines Bogenanlegers an bogenverarbeltenden Maschinen bekanntgeworden. Es Ist hieraus jedoch
nicht zu entnehmen, wie danach das Druckmaterial während des Druckvorganges in die für die Erfassung durch
geschwindigkeitsabhängig lageveränderliche Greif-Elemente richtige Lage gebracht werden könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Vorderkante
des Druckmaterials unabhängig von der jeweiligen Druckzylindergeschwindigkeit genau in der zum
Erfassen durch die Greifer richtigen La^e gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei je
aus einem Geber und einem Empfänger bestehende Abtastvorrichtungen zwischen den Greifern des Druckzylinders
zui Abtastung der Bogenvorderkante und über Schaltmittel von den Abtastvorrichtungen steuerbare
Verstellmittel für die verstellbaren Vordermarken vorgesehen sind.
Die Abtastmittel müssen deshalb mit den Greif-Elementen
an dem Druckzylinder montiert werden, damit die Lage des Druckmaterials in den Greif-Elementen
angezeigt werden kann.
Die Einrichtung gibt ein Signal, das das Bedienungspersonal
zur Lageveränderung der Vordermarken veranlaßt, wenn das in den Greifern befindliche Material eine
von der Sollage abweichende Lage einnimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß der Siebdruckmaschine mit schwingendem Druckzylinder In Teilansicht,
FIg. 2 ein elektrisches Schaltbild für die Abtastmittel
mit Geber und Empfänger,
Flg. 3 Diagramm mit dem 96-Satz der Ausgangsspannung
am Verstärker bezogen auf die Spannung am Empfänger,
Fig. 4 eine Seltenansicht der Mittel, die die Bewegung
der Vorderkante des Druckmaterials stoppen und
Fig. 5 einen Grundriß gemäß Fig. 4.
Die Siebdruckmaschine 1 besitzt einen Zuführtisch ία
und einen hin- und herschwingenden Druckzylinder ib. Mit dem Druckzylinder Xb wirkt eine nicht gezeigte
Schablone zusammen, die während des Druckvorganges durch einen Gummiquetscher gegen das Druckmaterial 2
gedrückt wird. Das Druckmaterlal 2 wird hierbei durch
an dem Druckzylinder \b befestigte Spann-Element unter den Gummiquetscher geschoben, der gegen die gesamte
Oberfläche des Druckzylinders 16 preßt.
Das Druckmaterial 2 wird von dem Zuführtisch Xa so bewegt, daß seine Vorderkante eine gewünschte Lage
einnimmt. Diese Lage der Vorderkante la 1st so, daß das Druckmaterlal 2 durch Greifer 3 an dem Druckzylinder
Xb erfaßt werden kann. Die Ausbildung der Greifer 3 Ist
für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und wird darum nicht beschrieben.
Nahe den Greifern 3 sind eine Anzahl von Abtastvorrichtungen
4 angeordnet. In der Flg. 1 sind zwei Geber
Aa und Empfänger Ab dargestellt. Sie befinden sich In der
Nähe der Vorderkante la des Druckmaterials 2 und sollen anzeigen, ob das Druckmaterlal 2 genau In den Greifern
3 liegt. Nahe der Seltenkanten Ib des Druckmaterlals
2 1st auch noch eine Abtastvorrichtung 4 angeordnet.
Gemäß der Erfindung sind jeder Geber 4a und Empfänger Ab In unmittelbarer Nähe voneinander angeordnet.
Da jeder seinen eigenen Stromkreis hat, wird nur eine solcher Anlagen Im Schaltdiagramm der Fig. 2 beschrieben.
Die Geber- und Empfänger-Anlage Ist so ausgebildet, daß der Geber einen Richtstrahl Im Infrarot-Bereich
erzeugt.
Flg. 2 zeigt einen Geber Aa und einen Empfänger Ab
In einem Gehäuse. Der Geber Aa wird durch einen
Modulator S gespeist, der auf eine Frequenz von 5 kHz eingestellt sein kann. Der Modulator 5 wird durch eine
Gleichstromquelle 6 betrieben, die aus einem üblichen Wechsel-Gleichstrom-Umformer bestehen kann. Der
Empfänger Ab ist mit einem Filter 7 verbunden, der Frequenzen über 1 kHz durchläßt. Der Fiiter 7 dämpft also
Freqi-enzen unter 1000 Hz und ist so ausgebildet, daß er
Frequenzen in diesem Bereich in größerem Ausmaß dämpft als hohe Frequenzen. Er filtert somit das Licht
heraus, das nicht von dem Geber Aa stammt. Es hat sich
ίο gezeigt, daß ein solcher Filter 7 das Risiko von Fehlanzeigen,
die auf den Einfluß umliegender Lichtquellen zurückzuführen wären, stark vermindert.
Der Filter 7 ist mit einem Verstärker 8 verbunden, der in üblicher Weise durch einen Widerstand RX gesteuert
wird. Der Verstärker 8 wird von der Gleichstromquelle 6
über die Leitung 8a versorgt. Der Ausgang des Verstärkere 8 Ist über eine Leitung 9a mit dem ersten Eingang
eines ersten Vergleichsanzeigers 9 und über eine Leitung 10a mit dem ersten Eingang eines umgekehrt arbeitenden
zweiten Vergleichsanzeigers 10 verbunden.
Eine konstante Spannung gelangt über eine Leitung 96 an den anderen Eingang des ersten Vergleichsanzeigers
9. In ähnlicher Weise wird über eine Leitung XOb eine konstante Spannung auf den zweiten Vergleichsanzeiger
10 gegeben.
Die Spannung am zweiten Eingang des ersten Vergleichsanzeigers 9 wird durch einen Widerstand Rl
bestimmt. In ähnlicher Weise wird die Spannung an dem zweiten Vergleichsanzeiger 10 vor Inbetriebnahme mittels
eines Widerstandes Λ 3 auf einen bestimmten Wert derart eingestellt, daß sich beim Überschreiten der Vorderkante
la des Druckmaterials 2 automatisch ein Sperrsignal ergibt. Im Gegensatz hierzu kann die Spannung
am zweiten Eingang des ersten Vergleichsanzeigers 9 zur
Steuerung des Abfühlberelchs während des Betriebes der Druckmaschine mittels des Widerstandes Rl geregelt
werden.
Über eine Leitung 11 wird eine Spannung auf den
Widerstand R 2 und über eine Leitung 12 auf den Wlderstand
R3 gegeben. Die Betriebsspannung wird auf die
Vergleichsanzeiger 9 und 10 gegeben.
Der Ausgang 9c des Vergleichsanzeigers 9 ist an ein Relais 14 angeschlossen. Der Ausgang 10c des umgekehrten
Vergleichsanzeigers 10 Ist mit einem Relais 15 verbunden. Diese beiden Relais 14 und 15 erhalten die
Speisespannung über eine Leitung 16. Das Relais 14 betätigt einen Schalter 17 und das Relais 15 einen Schalter
18. Beim Ansprechen der Relais 14 oder 15 werden die
zugehörigen Schalter 17 oder 18 betätigt. Wenn ein weiterer Schalter 19 die dargestellte Lage einnimmt, wird
über die Leitung 20 ein Alarm-Signal ausgelöst, und wenn der Schalter 19 die andere Lage einnimmt, hat das
über eine Leitung 21 laufende: Signal einen Stopp zur Folge. In ähnlicher Welse wirkt ein Schalter 22, um das
durch Betätigung des Schalters 18 auftretende Signal über die Leitung 23 als Alarm oder über die Leitung 24
als Stoppbefehl erscheinen zu lassen.
Flg. 3 zeigt die Spannung In den Leitungen 9a und
10a In bezug auf die Lage der Vorderkante la des Druckmaterials
2 Im Wirkungsbereich des Gebers 4a.
Wenn nun der zweite Vergleichsanzeiger 10 mit einer Vorspannung über Leitung 106 versorgt wird, wird eine
Anzeige gegeben, sobald das Druckmaterlal den Bereich A In Flg. 3 durchläuft. Die Spannung in der Leitung 96
ist so eingestellt, daß der Vergleichsanzeiger 9 ein Slghal gibt, wenn die Vorderkante 2a des Druckmaterials den
Bereich B in Flg. 3 erreicht. Wenn nun die Vorderkante
2a des Druckmaterials 2 den Richtstrahl des Gebers 4a
durchläuft, wird eine relativ hohe Spannung auf die Leitung 9a gegeben.
Der Verglelchsanzeiger 9 ist so ausgebildet, daß bei
einer Spannung am ersten Eingang 9a in gleicher Höhe wie am zweiten Eingang 96 eine »O«-Spannung am Ausgang
9c erscheint. Der zweite Vergleichsanzeiger 10 Ist so
ausgebildet, daß, wenn bei einer Spannung In der Leitung
10a, die die Spannung am anderen Eingang überschreitet, eine Spannung vorbestimmter Größe am Ausgang 10c
des zweiten Vergleichsanzeigers 10 auftritt.
Wenn dagegen die Spannung in der Leitung 10c gleich oder geringer ist als die Spannung an dem anderen Eingang
106, dann wird keine Spannung am Ausgang der Leitung lOö auftreten. Eine »0«-Spannung wird angezeigt,
während eine Spannung in den Ausgängen 9c oder 10c mit »1« angezeigt wird.
Wenn also die Vorderkante la des Druckmaterials 2 zu weit läuft, tritt eine höhere Spannung in der Leitung 9a
auf, was eine »(!«-Spannung In der Leitung 9c bewirkt.
Andererseits wird das Relais 15 angesprochen und der Schalter 18 eingeschaltet, woraufhin der Schalter 22 über
die Leitung 23 ein Alarmsignal gibt.
Wenn die Vorderkante la des Druckmaterials 2 nur
ganz wenig in den Strahl des Gebers Aa kommt, wird die Spannung in der Leitung 9a beträchtlich niedriger als die
Spannung in der Leitung 9b. wodurch eine Spannung an dem Ausgang der Leitung 9c auftritt und das Relais 14
angesprochen wird, das den Schalter 18 betätigt. Der Schalter 19 wird dann über die Leitung 20 eine Alarmanlage
betätigen.
Wenn die Vorderkante des Druckmaterials 2 genau in der gewünschten Lage liegen bleibt, bleiben der Empfänger
Ab und die Relais 14 und 15 ohne Energie, was durch die Vorspannungen In den Leitungen 9b und 106 verursacht
wird.
Die Widerstände Rl und R3 sind als Steuermittel
angeordnet, um eine Einstellmöglichkeit der Einrichtung zu geben. Die Kurve in Fig. 3 kann höher oder tiefer liegen,
je nachdem wie der Widerstand Rl und die Verstärkung eingestellt sind. Der Verstärker 8 ist ein selektiver,
auf 5 kHz eingestellter linearer Verstärker mit besonderer Empfindlichkeit für die durch den Modulator 5 erzeugten
Frequenzen.
Gemäß Flg. 4 hat die Siebdruckmaschine einen hin- und herschwingenden Druckzylinder Xb, der mit einer
nicht gezeigten Schablone zusammenarbeitet. Die Schablone wird während eines Druck Vorganges durch einen
Gummiquetscher gegen das Druckmaterial 2 gepreßt. Die Lage des Druckmalerials 2 in den Greifern 3 wird
mit Hilfe eines Gebers Aa und eines Empfängers Ab in dessen Nähe angezeigt. Die Anzahl von Gebern Aa und
Empfängern Ab muß mindestens zwei sein. Sie sind in der Nähe der gewünschten Lage der Vorderkante la des
Druckmaterials 2 angeordnet. Die Geber Aa sind mit
einer Anzeigevorrichtung verbunden, die in Tätigkeiit tritt, wenn die Lage des Druckmaterials 2 von der Sollage
abweicht. Ein besonderes Merkmal ist die fest angeordnete Stellung des Gebers Aa und Empfängers Ab am
Druckzylinder 16 nahe den daran montierten Greifern 3, um die Lage des Druckmaterials 2 in den Greifern 3
anzuzeigen.
In Fig. 4 liegt die Vorderkante la des druckbereiten Druckmaterials 2 an als Stopper wirkende Vordermarken
31. Das Druokmaterial 2 hat eine genaue Lage in den Greifern 3.
Die Vordermarke 31 besteht aus einer Platte 316, die sich quer über die ganze Maschine ausdehnt und eine
Anzahl von Vorsprüngen aufweist. An einem Ende der Platte 316 Ist ein Haken 31a vorhanden, während das
andere Ende der Platte 316 über einen Zapfen 32 befestigt Ist, der mit einer Stütze 33 zusammenwirkt. Die
Stütze 33 ist mit einem Halter 34 fest verbunden. Das andere Ende der Stütze 33 Ist mit einem Stützteil 36 über
eine Welle 35 verbunden. Der Stützten 36 Ist auf einem
Rahmenteil 38 In der Siebdruckmaschine 1 durch Schrauben 37 fest montiert.
Der Haken 31a kann eine Lage einnehmen, in der er ίο mit dem Druckmaterial 2 zusammenwirkt. Er kann aber
auch das Druckmaterial 2 wieder freigeben, well ein Hebel 40 vorgesehen ist, der am Zapfen 32 gelagert ist
und einen Teil 40a hat, dessen freies Ende mit einem Zapfen 60 zusammenwirkt, der an der Vordermarke 31
befestigt Ist. Der Teil 40a ist an dem Hebel 40 über Abstandshalter 406 befestigt. Der Zapfen 60 1st gegenüber
dem Teil 40a durch eine Feder 61 vorgespannt. Er befindet sich an der dem Druckzylinder 13 zugekehrten
Seite des Zapfens 32. An der anderen Seite des Zapfens 32 ist eine Stange 33 zum Bewegen der Vordermarke 31
über den Hebel 40 vorgesehen. Der Haken 31a kann sich von der Oberfläche des Druckzylinders 16 hinweg bewegen.
Im Hebel 40 Ist ein Zapfen 41 vorgesehen, an dem eine Stange 42 aufgehängt ist. Das eine Ende 43 der
Stange 42 ruht auf einer Kurvenscheibe 44. Wenn das Ende 43 der Stange 42 auf einer Kurvenfläche 44a der
Kurvenscheibe 44 anliegt nimmt der Haken 31a eine Lage ein, in der er mit der Vorderkante 2a des Druckmaterials
2 zusammenwirkt. Wenn dagegen die Kurvenscheibe 44 in eine Lage gedreht worden ist, in der eine
Kurvenfläche 446 mit dem Ende 43 der Stange 42 zusammenwirkt, wird der Hebel 40 um den Zapfen 32 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Haken 31a nimmt angehoben über den Zapfen 60 eine Lage entfernt vom
Druckzylinder 16 ein, wonach die Greifer 3 das Druckmaterial 2 In die Druckstellung bewegen können.
Das Ende der Stange 42 1st so schwenkbar angeordnet,
daß es über einen Abstandsteil 46 mit einem Rahmenteil 45 zusammenwirkt. Das Abstandstell 46 ist auf einem
Zapfen 47 drehbar an dem Rahmenteil 45 befestigt. Eine Feder 48 zieht den Hebel 40 auf die Kurvenscheibe 44.
Der Haken 31a ist verstellbar und gegenüber dem Druckzylinder 16 beweglich. Die Verstellung wird durch
eine Welle 50 bewirkt, die in der Lage ist, sich im Uhrzeigersinn oder entgegen diesem zu drehen. Der Haken
31a wird in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Wellen 50 zu den Greifern 3 hin oder von diesen weg bewegt.
Die Welle 50 trägt ein Zahnrad 51, das mit einem anderen Zahnrad 52 auf einer Welle 53 in Eingriff ist, an
deren anderem Ende 53a, abgekehrt von dem Rad 52, ein konisches Teil 54 mit einem Gewinde 54a vorhanden ist.
Das Gewinde 54a ruht in einer Buchse 55, die an einem Stützteii 56 befestigt ist, der fest an dem Malier 34 angebracht
ist. Beim Rotieren der Welle 53 wird der Halter 34 und damit der Haken 31a entweder zum Umfang des
Druckzylinders 16 hin oder von ihm weg bewegt, je nachdem wie die Drehrichtung der Welle 53 ist. So Ist es
möglich, die Vorderkante la des Druckmaterials 2 genau zur Stellung der Greifer 3 auszurichten. Zur Sicherung
des Hebels 40 gegen einen zu großen Ausschlag ist ein Anschlag 62 vorgesehen.
Es muß erwähnt werden, daß der den Geber 4a speisende Modulator 5 so ausgebildet ist, daß er Störsignale
umliegender Lichtquellen unterdrückt.
Mit den Mitteln der beschriebenen Einrichtung, die einen Schaltkreis für die Feststellung der Lage des Druckmaterials 2 in bezug zum Druckzylinder 16 und den Greifern 3 enthalten, 1st es möglich, notwendige
Mit den Mitteln der beschriebenen Einrichtung, die einen Schaltkreis für die Feststellung der Lage des Druckmaterials 2 in bezug zum Druckzylinder 16 und den Greifern 3 enthalten, 1st es möglich, notwendige
Verstellungen der Lage der Vordermarken 31 beim
Wechsel der Druckgeschwindigkeit der Maschine vorzunehmen. Das Ende 43 des Teils 46 dient dazu, um durch
einen Lagewechsel des Stangenendes 42 den Hebel 40 zu betätigen. Hierbei Ist ein Teil 46o des Teils 46 an den
Zapfen 47 gelegt. Außerdem hat das Teil 46 einen Arm 466, dessen freies Ende mit der in bekannter Weise längenveränderlichen
Stange 42 verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Anlegen eines Bogens an einen zur BogenObergabe stillstehenden Druckzylinder einer
Schwingzylinder-Druckmaschine, insbesondere einer Siebdruckmaschine mit während des Druckvorganges
mittels eines Gummiquetschers gegen den auf dem Druckzylinder von Greifern gehaltenen Bogen anpreßbaren
Schablone, die zur Feststellung der Lage des Bogens eine Abtastvorrichtung und zur Ausrichtung
des Bogens Im Anlegetisch verstellbare Vordermarken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei je aus einem Geber (4a) und einem Empfänger (46) bestehende Abtastvorrichtung (4) zwischen
den Greifern (3) des Druckzylinders (1) zur Abtastung der Bogenvorderkante (la) und über
Schaltmittel (5 bis 24) von den Abtastvorrichtungen W) steuerbare Verstellmittel (50, 53, 55, 34) für die
verstellbaren Vordermarken (31, 31a, 316) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermarken (31) aus einer um
einen Zapfen (32) schwenkbaren Platte (316) bestehen, die sich quer über die gesamte Druckmaschine
erstreckt und mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehen ist, von denen ein Ende mit Haken (31a) ausgestattet
Ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel für die Abtastvorrichtung
(4) einen auf 5 kHz eingestellten Modulator (5) für den Sender (4a), einen Frequenzen unter
1 kHz dämpfenden Filter (7) für den Empfänger (46), von dem der Strom über einen regelbaren Verstärker
(8) zu einem Vergleichsanze'ger (9) und einem umgekehrt
arbeitenden zweiten Vergleichsanzeiger (10) geleitet wird, und Relais (17, 18) umfassen, deren
Ausgang (19, 22) auf Alarm- (20, 23) und die Vordermarken (31) steuernde Stromkreise (21, 24) umschaltbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (50, 53, 55, 34) für die Vordermarken
(31) eine Welle (50) mit einem Zahnrad (51), das mit einem anderen Zahnrad (52) auf einer weiteren
Welle (53) In Eingriff Ist, die einen verjüngten Teil (54) mit einem Gewinde (54a) aufweist, und eine
Buchse (55) für das Gewinde (54a) umfassen, die mit Abstützmitteln (32, 33, 34) für die Schwenkung der
Vordermarken (31) verbunden 1st.
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