DE2334650B2 - Trägerfrequenzmultiplexsystem - Google Patents
TrägerfrequenzmultiplexsystemInfo
- Publication number
- DE2334650B2 DE2334650B2 DE2334650A DE2334650A DE2334650B2 DE 2334650 B2 DE2334650 B2 DE 2334650B2 DE 2334650 A DE2334650 A DE 2334650A DE 2334650 A DE2334650 A DE 2334650A DE 2334650 B2 DE2334650 B2 DE 2334650B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extension
- carrier
- frequency
- office
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/18—Frequency-division multiplex systems in which all the carriers are amplitude-modulated
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/08—Arrangements for combining channels
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/02—Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägerfrequenzmultiplexsystem
zur Übertragung einer Mehrzahl von einzelnen Einseitenbandkanälen gleicher Nennbandbreite
zwischen einem Fernsprechamt und einer entsprechenden Mehrzahl von Nebenstellen über eine
gemeinsame Übertragungsleitung, wobei zur Übertragung von dem Fernsprechamt zu jeder Nebenstelle eine
Amtsträgerfrequenz dient, die für jeden Kanal verschieden ist, während für die Übertragung von jeder
Nebenstelle zum Fernsprechamt eine Nebenstellenträgerfrequenz dient, die für jeden Kanal verschieden
ist, wobei die Amts- und die Nebenstellenträgerfrequenzen sich in den jeweiligen, sich nichtüberdeckenden
Frequenzbändern befinden.
Ein Hauptproblem bei der Mehrkanalträgerfrequenzübertragung ist das Nebensprechen. Um dieses auf
einem Minimum zu halten, hat die UNITED STATES RURAL ELECTRIFICATION ADMINISTRATION
(REA) eine Frequenznorm für Amtsträgereinrichtungen bekanntgegeben (Fig. 1). Das Band der Nebenstellen-O
frequenzen erstreckt sich von 8 bis 56 KHz und ist in zwölf 4 KHz-Bänder unterteilt In ähnlicher Weise
erstreckt sich das Band der Amtsträgerfrequenzen von 64 bis zu 136 KHz, es ist in achtzehn 4-KHz-Bänder
unterteilt Da alle Trägerfrequenzen einer gemeinsamen Leitung verschieden sei müssen, ist 12 die Höchstzahl an
Kanälen in einer gemeinsamen Übertragung, d. h. das Maximum der Nebenstellenträgerzahl.
Die Kosten spielen eine große Rolle beim Bau der Amtsträgereinrichtung. In der Mehrkanalträgerfrequenzmultiplexeinrichtung
bestehen die Hauptkosten in den Oszillatoren, deren Frequenzen sehr stabil sein müssen, um die Tonsignale ohne Verzerrung zu
demodulieren. Um Frequenzstabilität aufrechtzuerhalten, muß die Temperatur der Oszillatorenumgebung
geregelt werden. Bei den Nebenstellen ist die Umgebungstemperatur nicht leicht zu regeln, es sind z. B.
teure Öfen und ähnliche Einrichtungen erforderlich. Es ist billiger, eine stabile Oszillatortemperatur im
Fernsprechamt aufrechtzuerhalten, da diese Tempera-
tür relativ leicht geregelt werden kann.
Bei manchen bekannten Trägerfrequenzmultiplexeinrichtungen
ist eine Verringerung der Kosten pro Kanal durch Verringerung der Zahl der Oszillatoren möglich,
jedoch wird dabei Zweiseitenband-FM-Übertragung angewendet, und, wenigstens in einem Fall, FM-Übertragung.
Zweiseitenübertragung und FM-Übertragung erfordern jeweils mehr als ein 4-KHz-Band pro Kanal.
Deshalb können die 12 Kanäle nicht eine Übertragungsleitung
gemeinsam verwenden und außerdem die REA-Frequenznorm der A b b. 1 einhalten. Obwohl eine
Einseitenband-AM-Übertragung die Verwendung von 12 Kanälen auf einer Leitung gestatten würde, erfordert
die bekannte Einseitenbandtechnik vier stabile, also teure Oszillatoren pro Kanal (zwei zur Übertragung,
zwei zur Demodulation).
Andere hohe Kosten in der Amtsträgereinrichtung rühren von der Verwendung vieler nicntidentischer
Bandteile in jedem Kanal her. Bei Kleinmengenkauf sind z. B. nichtgenormte Schmalbandfilter gewöhnlich
teuer, während große Ersparnisse dann möglich werden, wenn genormte Filter in großen Mengen gekauft
werden. Die Kosten pro Kanal sind relativ hoch, wenn jedes Filter verschiedene Durchlaßbereiche aufweisen
soll.
Durch die DE-AS 12 56 709 ist ein Verfahren zur Frequenzstabilisierung der Träger durch Mitübertragen
einer Steuerfrequenz in Trägerfrequenzsystemen bekannt, bei dem nur eine Pilotfrequenz in jeder Richtung
für alle Kanäle übertragen wird. Von dieser Pilotfrequenz werden alle anderen Träger abgeleitet. Für diese
Ableitung ist eine Schaltung erforderlich, die zwangsläufig in der Nähe aller Nebenstellen liegen muß, in denen
die von der einzigen Pilotfrequenz abgeleiteten individuellen Trägerfrequenzen weiterverarbeitet wer-
b5 den. Damit ist eine größere Entfernung zwischen den
Nebenstellen ausgeschlossen.
Durch die DE-OS 20 26 774 ist eine Anordnung zur empfangsseitigen Trägererzeugung für die Demodula-
tion von trägerfreqeunten Zweiseitenbandsignalen mit
unterdrücktem Träger, insbesondere für die trägerfrequente Übertragung von Rundfunkmodulationssignalen
bekannt Diese Schrift befaßt sich nicht ait einer Mehrkanalübertragung, sondern lediglich mit der
Vermeidung von Störungen und Verzerrungen.
Das »Lehrbuch der Fernmeldetechnik«, 2. Auflage, 1970, Seite 319, 320 befaßt sich mit allgemeinen
Problemen der Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten bei verschiedenen Modulationsverfahren,
u.a. auch bei Einseitenbandübertragung und Restseitenbandübertragung. Auch diese Veröffentlichung
befaßt sich nicht mit Problemen der Mehrkanalübertragung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein billiges Trägerfrequenzmultiplexsystem anzugeben, bei dem die
größtmögliche Anzahl von Nebenstellen in der wirtschaftlichsten Weise an eine gemeinsame Übertragungsleitung
entfernt voneinander angeschlosrjn werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus der in einer Übertragungsrichtung
mitübertragenen Trägerfrequenz jedes Kanals in der Empfangsstelle dieser Übertragungsrichtung die
Träger der Kanäle der Gegenrichtung abgeleitet werden und daß die Trägerfrequenzen der einen
Übertragungsrichtung auch zur Demodulation in der Empfangsstelle dienen.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird ein Träger für jeden Kanal übertragen, d. h. daß bei zwölf Kanälen
zwölf Träger vom Amt zu den Nebenstellen übertragen werden. Jede Nebenstelle erhält einen anderen Träger
und verwendet diese zur Demodulation sowohl des empfangenen Seitenbandes als auch insbesondere zur
Erzeugung der Nebenstellenträgerfrequenz für den Rückweg. Aus diesem Grund ist es möglich, Nebenstellen
in relativ großen Abständen entlang einer gemeinsamen Übertragungsleitung anzuordnen. Bei
geeigneter Wahl der Trägerfrequenzen ist die Erfüllung der REA-Norm möglich.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, wie sie in den Untcransprüchcn gekennzeichnet
sind, haben den Vorteil, daß für alle Kanäle identische Paßbandfilter verwendet werden können, wodurch sich
im Einkauf eine beträchtliche Einsparung erzielen läßt. Stehen die Trägerfrequenzen von Amt und Nebenstellen
in einem ganzzeiligen Verhältnis zueinander, so läßt sich auch die Anzahl der Oszillatoren verringern,
wodurch gleichzeitig eine Einarmierung der Bauteile für jeden Kanal möglich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt den Frequenzstandard für die einzelnen Träger gemäß der REA-Norm;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 ist ein Blockschaltbild des Amtsteiles eines Kanals zur Verwendung bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
F i g. 4 ist ein Blockschaltbild eines Nebenstellenteiles des Kanals, dessen Amtsteil in F i g. 3 gezeigt ist;
F i g. 5 ist ein Blockschaltbild des Amtsteiles für einen Kanal gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, bei der der Kanal zusammen mit anderen Kanälen eine gemeinsame Übertragungsleitung benutzt;
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Nebenstelle für einen Kanal, dessen Amtsteil in F i g. 5 gezeigt ist;
F i g. 7 zeigt mehr im einzelnen ein Blockschaltbild der Schaltung, die zur Erzeugung des einzelnen
Seitenbandsignals mit wieder eingesetztem Träger dient, wie es bei den F i g. 5 und 6 verwendet ist
Ehe die Erfindung in ihren Einzelheiten beschrieben wird, ist es angezeigt, gewisse, in der Beschreibung verwendete Normen und Abkürzungen zu erklären. Die verschiedenen 4-KHz-Kanäle, die in deni System verwendet werden, beinhalten ein Seitenband, welches
Ehe die Erfindung in ihren Einzelheiten beschrieben wird, ist es angezeigt, gewisse, in der Beschreibung verwendete Normen und Abkürzungen zu erklären. Die verschiedenen 4-KHz-Kanäle, die in deni System verwendet werden, beinhalten ein Seitenband, welches
ίο sich von 300 Hz bis zu 3100 Hz in bezug zum Träger
erstreckt Die Eteschreibung bezeichnet diese Bänder der Einfachheit halber aber als 4-KHz-Bänder. In
ähnlicher Weise werden verschiedene Durchlaßbandfilter als 4-KHz-Breitbänder beschrieben (z.B.
20-24 KHz), obwohl die 3-dB-Punkte des Filters in der
Tat weniger als 4 KHz Abstand haben und nur das Seitenband durchlassen, während sie den Träger
dämpfen. Außerdem sind die Frequenzen in den Zeichnungen in KHz angegeben, wobei der Klarheit
halber der Ausdruck »KHz« in den Zeichnungen weggelassen ist.
Fig.2 zeigt ein 12-Kanal-Trägerfrequenzmultiplexsystem.
Nur zwei dieser 12 Kanäle sind im Detail gezeigt, da alle Kanäle dieselben Bestandteile verwen-
ά den und sich nur in den Durchlaßbereichen, Oszillatorfrequenzen
und Frequenzteilerverhältnissen unterscheiden. Für die anderen zehn Kanäle sind die Nebenstellen-
und Amtsträgerfrequenzen in der Zeichnung angegeben.
Der Grundgedanke bei dem System nach F i g. 2 besteht darin, daß SSB eine Übertragung von zwölf
Kanälen auf einer gemeinsamen Übertragungsleitung innerhalb der REA-Frequenznorm der F i g. 1 ermöglicht.
Um außerdem einen Oszillator in der Nebenstelle zu vermeiden, wird jede Amtsträgerfrequenz als
ganzzahliges Vielfaches der entsprechenden Nebenstellenträgerfrequenz gewählt. Die Amtsträgerfrequenz
kann also mit dem Einseitenband übertragen werden und im Amt und in der Nebenstelle geteilt werden, um
so den Nebenstellenträger zu erzeugen. Mit der vorgegebenen REA-Frequenznorm der F i g. 1 sind
viele ganzzahlig miteinander verknüpfte Kombinationen der zugelassenen Nebenstellen- und Amtsträgerfrequenzen
möglich. Eine dieser Kombinationen ist im folgenden angegeben.
Tabelle I | Amtsträger (KHz) | Verhältnis |
Nebenstellenträger | ||
50 (KHz) | 88 | 11 |
8 | 72 | 6 |
12 | 64 | 4 |
-r 16 | 100 | 5 |
" 20 | 120 | 5 |
24 | 84 | 3 |
28 | 128 | 4 |
32 | 108 | 3 |
η 36 | 80 | 2 |
b0 40 | 132 | 3 |
44 | 96 | 2 |
48 | 104 | 2 |
52 | ||
Die zwei Kanäle, die näher in F i g. 2 gezeigt sind, haben Nebenstellenträger mit 20 bzw. 52 KHz. Für den
ersten ist im Amt ein Hybridkoppler 11 vorgesehen, der
Tonsignale von seiner eigenen Leitung empfängt und ihr auch zuführt, wobei diese Leitung mit der Wähleinrichtung
des Amts verbunden ist. Tonsignale im 0—4-KHz-Band werden einem Modulator 13 zugeführt, der
ebenfalls einen 100-KHz-Träger von einem stabilen ->
Oszillator 15 erhält. Der Modulator 13 erzeugt ein herkömmliches AM-Signal mit dem 100-KHz-Träger
und den zwei Seitenbändern. Dieses Signal wird einem Paßbandfilter 17 zugeführt, dessen Paßband
100—104 KHz ist, wobei der Träger und das niedrigere ι ο Seitenband ausgeschieden werden. Der 100-KHz-Träger
wird dann durch einen Richtkoppler 19 in einem einstellbaren Pegel neu eingeführt, wobei der Richtkörper
19 ein Verstärker mit einstellbarer Verstärkung sein kann, so daß das obere Seitenband und der Träger durch
die gemeinsame Übertragungsleitung zur Nebenstelle übertragen werden können.
Die entsprechende Einrichtung in der Nebenstelle weist ein Paßbandfilter 27 mit einem Durchlaßbereich
von 100-104 KHz auf. Das 100- 104-KHz-Seitenband,
das durch Paßbandfilter 17 am Amt übertragen wurde, durchläuft das Paßbandfilter 27 und gelangt in einen
Demodulator 29. Der 100-KHz-Träger vom Amt durchläuft in der Nebenstelle ein Filter 31 und gelangt
ebenfalls in den Demodulator 29. Das vom Demodulator 29 demodulierte Tonsignal gelangt über einen Hybridkoppler
33 zum Teilnehmerapparat 35, wo es dann hörbar wird.
Tonsignale vom Teilnehmerapparat 35 gelangen über den Hybridkoppler 33 zum Modulator 37. Der Träger,
der dem Modulator 37 zugeführt wird, stammt von dem 100- KHz-Amtsträgisr aus dem Filter 31. Das empfangene
100-KHz-Sigral wird einem Frequenzteiler 39 zugeführt, welcher den notwendigen 20-KHz-Nebenstellenträger
bereitstellt Letzterer wird durch Tonsignale im Modulator 37 moduliert und durchläuft ein
Paßbandfilter 41, das das untere Seitenband und den Träger ausscheidet und nur das obere Seitenband
(20-24 KHz) durchläßt. Dieses Seitenband wird durch die gemeinsame Übertragungsleitung zum Amt übertragen.
Im Amt gelangt das 20—24-KHz-Seitenband in ein
Paßbandfilter 21, das dieses Seitenband zu einem Demodulator 23 durchläßt, wo es mit Hilfe des
20-KHz-Signals, das vom 100-KHz-Ausgangssignal des
Oszillators 15 abgeleitet worden ist, demoduliert wird. Das 20-KHz-Signal wird aus dem 100-KHz-Signal
durch Frequenzteiler 25 gebildet Das entstehende demodulierte 0—4-KHz-SignaI wird durch den Hybridkoppler
11 dem Amt zugefnhrt
Die Schaltungen in den anderen elf Kanälen sind identisch mit Ausnahme der Parameterunterschiede, die
in Tabelle I angegeben sind. Zum Beispiel liefert in dem anderen Kanal in Fig. 2 der Oszillator 15 ein
104-KHz-Signal; Frequenzteiler 25 und 39 haben ein
Teilerverhältnis von zwei, das Paßband der Paßbandfilter 17 und 27 ist 104—108 KHz, das Filter 31 läßt 104
KHz durch und die Paßbandfilter 21 und 45 haben ein Paßband von 52-56 KHz.
Man kann den Frequenzteiler 25 in der Schaltung der
F i g. 2 weglassen. In diesem Fall wird der Nebenstellenträger mit dem Seitenband zurück zum Amt geführt
Dann wäre ein Filter erforderlich, um den Nebenstellenträger im Amt abzutrennen.
Es ist auch möglich, nur einen einzigen, allen Kanälen gemeinsamen Oszillator vorzusehen und die Ausgangsfrequenz
so zu teilen, wie es für jede Amtsträgerfrequenz notwendig ist Auf diese Weise vermindert sich
die Anzahl der Oszillatoren auf einen pro zwölf Kanäle, jedoch wird in diesem Fall die Schaltung für die
Frequenzteilung ziemlich kompliziert.
Die gemeinsame Übertragungsleitung der zwölf Kanäle der Fig. 2 besteht aus zwei einfachen Drähten,
an die die Nebenstelle an einem beliebigen Ort angeschlossen werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 gelangen
Tonsignale zur Übertragung zur Nebenstelle in einen Hybridkoppler 101 und von dort zu dem Modulator 103.
Letzterer empfängt auch das gemeinsame ZF(455 KHz)-Signal. Das entstehende obere Seitenband wird
gewählt und dem Frequenzumsetzer 107 zugeführt.
Die Frequenz des anderen Signals, das dem Frequenzumsetzer 107 zugeführt wird, ist in jedem der
zwölf Kanäle verschieden und hängt von der Amtsträgerfrequenz des jeweiligen Kanals ab. In F i g. 3 wird
angenommen, daß der Amtsträger auf 64 KHz steht und von einem stabilen Oszillator 109 abgeleitet wird. Mit
dem 455-KHz-ZF-Signal wird das 64-KHz-Signal einem Frequenzumsetzer und einem Filter 111 zugeführt, in
dem das untere Seitenband (391 KHz) ausgewählt und zum Frequenzumsetzer 107 geleitet wird.
Das entstehende 64—68-KHz-Signal durchläuft ein
Paßbandfilter 113 zur gemeinsamen Übertragungsleitung. Das Paßbandfilter 113 hat ein 64-113-KHz-Paßband
und ist in jeder Amtsschaltung identisch.
Ein 64-KHz-Trägersignal von dem Oszillator 109
wird auch durch eine Trennstufe 110 übertragen. Der übertragene Amtsträger dient in der Nebenstelle als
Steuerfrequenz zur Demodulation für den angegebenen Kanal.
In F i g. 4 wird der Amtsträger — in diesem Fall 64 KHz — durch ein Filter 125 ausgewählt und zusammen
mit dem neu erzeugten 455-KHz-ZF-Signal einem Frequenzumsetzer 127 zugeführt. Ein Tiefpaßfilter 129
wählt das untere Seitenband (391 KHz) am Frequenzumsetzerausgang aus und führt es einem Frequenzumsetzer
131 zu. Letzterer empfängt auch das 64—68-KHz-Seitenband, das durch den Frequenzumsetzer 131
auf die ZF umgesetzt und einem ZF-Filter 133 zugeführt wird. Letzteres wählt das obere Seitenband (455—459
KHz) aus und führt es einem Demodulator 135 zu, wo das Signal wieder in den 0—4-KHz-Tonfrequenzbereich
umgesetzt wird. Dieses Signal wird durch einen Hybridkoppler 137 einem Nebenstellenapparat 139
zugeführt.
Vom Nebenstellenapparat 139 kommende Signale werden mittels Modulator 141 und Filter 143 auf ZF
umgesetzt (455—459) und einem Frequenzumsetzer 145 zugeführt. Dem Frequenzumsetzer 145 wird auch ein
vom empfangenen Amtsträger und vom wiederhergestellten ZF-Signal abgeleitetes Signal zugeführt. Insbesondere
wird der empfangene 64-KHz-Amtsträger dem Frequenzteiler 147 zugeführt, wo -seine Frequenz durch
vier geteilt wird, um ein 16-KHz-Signal zu erzeugen.
Der Teilungsfaktor des Teilers 147 ist je nach Nebenstellenschaltung verschieden und hängt von dem
Verhältnis der Frequenzen der Amts- und Nebenstellenträger
im jeweiligen Kanal ab. Wie auch in F i g. 2 ist das Verhältnis eine ganze ZahL Die Trägerfrequenzwerte
und die Verhältniswerte der Tabelle I können für die Ausführungen der Fig.3 und 4 verwendet werden;
andere Verhältnisse können gleichfalls Anwendung finden.
Das 16-KHz-Signal vom Frequenzteiler 147 wird zusammen mit dem wiederhergestellten 455-KHz-ZF-Signal
dem Frequenzteiler 147 zugeführt Das untere
Seitenband (439 KHz) wird durch das Tiefpaßfilter 151 ausgewählt und dem Frequenzumsetzer 145 zugeführt.
Das entstehende Differenzfrequenzband
(16—20 KHz) gelangt über die gemeinsame Übertragungsleitung
zum Amt.
Das 16 — 20 KHz-Band wird durch die Schaltung der Fig.4 demoduliert. Das Band wird durch einen
Frequenzumsetzer 115 empfangen, der ebenfalls ein 439-KHz-Signal vom Frequenzumsetzer und dem Filter
119 erhält. Das 439-KHz-Signal ist in jeder Amtsschaltung
von verschiedener Frequenz und wird vom 455-KHz-Signa! und von einem 16-KHz-Signai abgeleitet.
Letzteres Signal stammt vom 64-KHz-Signal des Oszillators 109 über einen Frequenzteiler 117, der durch
vierteilt.
Das ZF-Ausgangssignal des Frequenzumsetzers 115 wird einem Filter 121 zugeführt, der das 455—459-KHz-Seitenband
auswählt und es einem Demodulator 123 zuführt. Letzterer erhält auch das 455-KHz-ZF-Signal
und erzeugt das originale 0—4-KHz-Tonsignal. Letzteres
wird durch den Hybridkoppler 101 der Telefonwähleinrichtung zugeführt.
Wie schon erwähnt, erfordert die Ausführung der F i g. 3 und 4 außer dem ZF-Osziilator, der allen Kanälen
gemeinsam ist, einen einzigen stabilen Oszillator pro Kanal. Da die Demodulation in jedem Kanal auf der ZF
stattfindet, ist die Schaltungstandardisierung optimal. Tatsächlich sind die einzigen Elemente, die von einem
Kanal zum anderen verschieden sind, der Oszillator 109, die Frequenzteiler 117 und 147 (die jedoch identisch in
Kanälen mit gleichem Amts-ZNebenstellenträgerverhältnis
sind) und tlas Filter 125.
Andere Modulations- und Demodulationsverfahren als die oben beschriebenen, können auch im Rahmen
dieser Erfindung Anwendung finden. Zum Beispiel können die Phasenmethode bei der Einseitenbandsignalerzeugung
und Demodulation verwendet werden, um die Anzahl der nötigen Filter herabzusetzen. Diese
Ausführung wird in den F i g. 5,6 und 7 veranschaulicht.
Die in Fig.5 und 6 angegebenen Schaltungen beziehen sich auf das Amt bzw. die Nebenstellen. Dabei
versteht es sich, daß die Amtsschaltung der Fig. 5 repräsentativ für mehrere gleiche Schaltungen mit
einem gemeinsamen Übertragungsweg ist und daß die anderen Amtsschaltungen sich nur durch ihre Trägerfrequenzen
und ihre frequenzempfindlichen Elemente unterscheiden. Ebenso ist die Nebenstellenschaltung der
F i g. 2 repräsentativ für mehrere gleiche Schaltungen, die einen gemeinsamen Übertragungsweg benutzen und
sich nur durch ihre Trägerfrequenzen und ihre frequenzempfindlichen Elemente unterscheiden. Zum
leichteren Verständnis wird die Trägerfrequenz von der Nebenstelle zum Amt mit Fc bezeichnet und die vom
Amt zur Nebenstelle mit fa das Tonsignal vom Amt zum
Träger mit fs und das von der Nebenstelle zum Amt mit
Fj. Die Bandbreiten der Tonsignale fs und F5 sind
ungefähr 300—3000 Hz, und die Durchlaßfilter für die Signalbänder haben angemessene Bandbreiten.
In F i g. 5 weist die Amtsschaltung für einen einzelnen Kanal einen Hybridkoppler 211 auf, durch den
/rTonsignale von der Amtsleitung für diesen Kanal
empfangen werden und durch den demodulierte Tonsignale F5 der Amtsleitung zugeführt werden.
Ankommende Signale werden einem Amplitudenkompressor 213 zugeführt, wodurch die schwachen Signale
mehr verstärkt und der Amplitudenbereich verringert werden. Ein Expander 293 in der Nebenstelle (F i g. 6)
stellt das Signal wieder in seinem ursprünglichem Dynamikbereich her. Das Endresultat ist eine Verbesserung
des Signal-Rausch-Verhältnisses im Kanal, indem die relativ schwachen und rauschempfindlichen Signale
über den Rauschbereich angehoben werden.
Das komprimierte Tonsignal durchläuft ein Tiefpaßfilter 215 und kommt am Phasenschieber 217 an, der das Tonsignal in zwei ansonsten identische Komponenten /j/θ und fs/Θ + 90° aufspaltet. Diese Signalkomponenten werden Mischern 219 bzw. 221 zugeführt. Ein stabiler
Das komprimierte Tonsignal durchläuft ein Tiefpaßfilter 215 und kommt am Phasenschieber 217 an, der das Tonsignal in zwei ansonsten identische Komponenten /j/θ und fs/Θ + 90° aufspaltet. Diese Signalkomponenten werden Mischern 219 bzw. 221 zugeführt. Ein stabiler
ίο Trägerfrequenzoszillator 223 mit einer Frequenz fc
erzeugt zwei ansonsten identische Trägersignalkomponenten, /f/θ und fc/θ + 90°. Diese Trägerkomponenten
werden auch den Mischern 219 bzw. 221 zugeführt. Das Ausgangssignal des Mischers 219 ist ein Doppelseitenband
mit unterdrücktem Träger (DSBSC) und mit entgegengesetzten Phasen in den zwei Seitenbändern.
Wenn man einmal von dem zur Einstellung des Gleichspannungsniveaus dienenden Potentiometer 225
beim Mischer 221 absieht, so erzeugt letzterer ein DSBSC-Signal, in dem die Seitenbänder von entgegengesetzter
Phase sind.
Wie von NORGAARD (in »THE PHASE-SHIFT METHOD OF SINGLE-SIDEBAND SIGNAL GENERATION«,
Proc. of IRE, Vol. 44, Nr. 12, Dez. 1956, S.
1718) beschrieben, erfolgt eine Phasendiskriminierung
bei der Summierung von zwei DSBSC-Signalen Summierschaltung 227), wobei ein Seitenband herausfällt
und das andere verstärkt wird. Tatsächlich erhält man in den meisten Fällen ausgezeichnete Unterdrükkung
des einen Seitenbandes.
Das Potentiometer 225 im Rückkopplungskreis des Mischers 221 bewirkt im letzteren einen Fehler im
Gleichgewicht bei der Trägerfrequenz fc. Der Träger
wird am Mischer 221 nicht unterdrückt und durchläuft die Summierschaltung 227 mit dem Seitenbandsignal.
Der Träger wurde daher wieder eingeführt, ohne daß dazu bedeutende Schaltungen erforderlich sind. Die
Einzelheiten der Mischerschaltung der F i g. 7 werden nachfolgend beschrieben.
Das Ausgangssignal der Summierschaltung 227 enthält den Träger und ein einziges Seitenband und ist in
der Zeichnung mit (fc SSB) bezeichnet. Dieses Signal
durchläuft ein Durchlaßfilter 229, das auf die Mitte des Seitenbandes eingestellt ist, und wird durch Verstärker
231 verstärkt und dann der gemeinsamen Übertragungsleitung über den Hochfrequenzausgang der
Bandweiche (Hoch/Tiefpaß) 233 zugeführt. Wie aus F i g. 6 zu ersehen, wird das übertragene Signal in der
Nebenstelle in einer im folgenden beschriebenen Art
so verarbeitet. Wie schon erwähnt, werden mehrere SSB-Signale, jedes mit einem neu eingeführten Träger,
über dieselbe Übertragungsleitung von den Ncbcnstcllenschaltungen
zu den jeweiligen Amtsschaltungen übertragen. Es wird hier angenommen, daß die Amtsträger in einem höheren Frequenzbereich liegen
als die Nebenstellenträger. Tatsächlich ist die Nebenstellenträgerfrequenz Fc in jedem Kanal ein ganzzahliges
Untervielfaches der Amtsträgerfrequenz /c dieses Kanals, die Bedeutung dieser Beziehung wird in der
folgenden Beschreibung der F i g. 6 deutlich.
Die in dem Nebenstellenträgerfrequenzband übertragenen Signale gelangen an den Niederfrequenzeingang
der Bandweiche 233 der F i g. 5. Da nur die Signale von einer der zugehörigen Nebenstellen mit einer Frequenz
Fc demoduliert werden sollen, wird ein Bandpaßfilter
235 so ausgelegt, daß die empfangenen Signale nur in dem einzigen Seitenband für Fc- durchgelassen werden.
Ein anderes Bandpaßfilter 243, das auf den Träger Fc
allein eingestellt ist, läßt den empfangenen Träger für Synchronisierungs- und Steuerzwecke durch.
Das durch das Bandpaßfilter 235 übertragene Einseitenbandsignal wird zwei Gegentaktmischern 237
und 239 zugeführt, die aus Platzgründen in der ·> Zeichnung so dargestellt sind, daß sie ihre jeweiligen
Tiefpaßfilter enthalten. Der Gegentaktmischer 237 erhält von einem Oszillator 241 auch eine Trägerfrequenzkomponente
Fe/&:, der Gegentaktmischer 239
erhält eine identische, aber 90° phasenverschobene Trägerkomponente fc von dem Oszillator 241. Dieser
Oszillator hat eine Nominalfrequenz von Fc und ist mit
dem empfangenen Träger durch das Ausgangssignal (FcIQ) vom Bandpaßfilter 243 synchronisiert. Es kann
irgendeine geeignete Methode für die Synchronisierung einschließlich Phaseneinleitung, Phasenverriegelung
usw. angewandt werden. Da der Oszillator 243 fremdsynchronisiert wird, muß er nicht hochstabil sein,
er ist daher viel billiger als der stabile Oszillator 223.
Die den Gegentaktmischern 237 und 239 zugehörigen Tiefpaßfilter übertragen demodulierte Tonsignale zu
Phasenschiebern 245 bzw. 247, die darauf identische Tonsignale mit gegenseitiger Phasenverschiebung von
90° erzeugen. Diese Signale werden in dem Summierer 249 summiert, wodurch sich ein einziges demoduliertes
Tonfrequenzband F ergibt. Dieses Verfahren für den SSB-Signalempfang wird von NORGAARD in »THE
PHASE-SHIFT METHOD OF SINGLE-SIDEBAND SIGNAL RECEPTION« in PROC. OF IRE, Vol. 44, Nr.
12, Dezember 1956, Seite 1735, beschrieben und bewirkt eine genaue Demodulierung des Tonsignals. Letzteres
durchläuft dann ein Tiefpaßfilter 251 und wird durch Verstärker 253 verstärkt, bevor es einem Amplitudenexpander
255 zugeführt wird. Letzteres ist komplementär zu einem Kompressor 301 der F i g. 6 und dient zur
Wiederherstellung des Amplitudenbereiches des Tonsignals, bevor es durch den Hybridkoppler 211 in die
Amtsleitung eingespeist wird.
Die empfangene Trägerkomponente Fa die das
Bandpaßfilter 243 durchlaufen hat, wird mit der ortserzeugten Fc- Komponente des synchronisierten
Oszillators 241 einem Phasendetektor 257 zugeführt. Da die beiden Eingangssignale an dem Phasendetektor 257
in Phase sind, ist das Ausgangssignal auf einem dem Niveau des empfangenen Nebenstellenträgers proportionalen
Gleichspannungsniveau und so lange vorhanden, als der Nebenstellenträger am Bandpaßfilter 243
steht. Das ist der Fall dann, wenn der Nebenstellenhörer abgenommen ist. Das Phasendetektorausgangssignal
wird durch ein Tiefpaßfilter 259 geglättet und dem Verstärker 253 als Verstärkungsregelsignal zugeführt.
Auf diese Art wird die Amplitude des der Amtsieitung zugeführten Signals je nach der Amplitude des
empfangenen Trägers geregelt. Ein derartiger Ausgleich von Leitungsverlusten in der Übertragungsleitung
ist erforderlich, wenn die Nebenstellen verschieden weit vom Amt entfernt liegen.
Das geglättete Gleichspannungssignal des Phasendetektors 257 wird auch der Relaisspule 261 zugeführt, die
nach Empfang des Nebenstellenträgers ein Relais 263 t>o betätigt Relais 263 schließt einen Kontakt zur
Amtsleitung um anzuzeigen, daß der Nebenstellenhörer abgenommen ist.
In F i g. 6 gelangen Signale, die der gemeinsamen Übertragungsleitung zugeführt wurden, in der Neben- b5
stelle in den Hochfrequenzeingang einer Bandweiche. 271. Der passende Amtsträger und das Seitenband
werden durch Filter 281 bzw. 273 ausgewählt. Das Ausgangssignal des Filters 273 besteht aus einem
einzigen Seitenband des Amtssignals und wird zwei Gegentaktmischern 275 und 277 zugeführt, die mit
Tiefpaßausgangsfiltern versehen sind. Das Ausgangssignal des Filters 281 ist der empfangene Träger fc,
welcher als ein Synchronisierungssignal einem synchronisierten Oszillator 279 zugeführt wird. Letzterer hat
eine Nennfrequenz von fc und wird phasenstarr mit dem
empfangenen Träger synchronisiert. Die 90° phasenverschobenen Ausgangssignale des Oszillators 279 sind fcl&.
und /c/0 + 9O°; sie werden den Gegentaktmischern 277
bzw. 275 zugeführt. Wie bei den Mischern 237 und 239, den Phasenschiebern 245 und 247, und dem Summierer
249 der F i g. 5 werden die Ausgangssignale der Gegentaktmischer 275 und 277 Phasenschiebern 283
und 285 zugeführt. Die Ausgangssignale der Phasenschieber werden in einem Summierer 287 summiert, um
das demodulierte Tonfrequenzband fs zu erzeugen.
Dieses Signal wird durch das Tiefpaßbandfilter 289 übertragen und durch Verstärker 291 verstärkt, bevor es
dem Expander 293 zugeführt wird. Expander 293 stellt den Dynamikbereich des Tonsignals wieder her und
leitet es über einen Hybridkoppler 299 zu dem Nebenstellenhörer.
Die Verstärkungsregelung für den Verstärker 291 geschieht durch den empfangenen Träger fa und zwar in
gleicher Weise wie die Regelung der Verstärkung des Verstärkers in F i g. 5. Insbesondere wird der empfangene
Träger fa der durch das Filter 281 von dem Basisband
getrennt wird, zusammen mit einem Signal der gleichen Phase des synchronisierten Oszillators 279 dem
Phasendetektor 285 zugeführt. Die Gleichspannung des Phasendetektorausgangs, die von der Stärke des
empfangenen Trägers abhängt, wird geglättet und dem Verstärker 291 als Verstärkungsregelungssignal zugeführt.
Von dem Nebenstellenhörer stammende Tonsignale gelangen in den Hybridkoppler 299 und einen
Kompressor 301, wo der Amplitudenbereich komprimiert wird. Die kompromierten Signale durchlaufen ein
Tiefpaßfilter 303 und erreichen einen Phasenschieber 305, der dem Phasenschieber 217 der F i g. 5 entspricht.
Die zwei vom Phasenschieber 305 gelieferten 90° phasenverschobenen Komponenten Fs& und F s/Q + 90°
werden Gegentaktmischern 307 bzw. 309 zugeführt.
Die anderen, den Gegentaktmischern 307 und 309 zugeführten Signale stammen von einem synchronisierten
Oszillator 300, der als Nebenstellenträgeroszillator für den Kanal dient. Die Synchronisierung des
Oszillators 300 wird von dem Oszillator 279 abgeleitet, der selbst durch den stabilen Amtsträgeroszillator 223
synchronisiert wird. Eine Ausgangsphase des Oszillator!) 279 wird dem Frequenzteiler 302 mit einem ganzzahligen
Teilungsverhältnis von fc/Fc zugeführt. Das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 302 steht also bei der Frequenz Fc und ist mit dem Amtsträger fc synchronisiert
Das Teilersignal dient dazu, die Frequenz durch Phaseneinführung, Phasenverriegelung usw. des Oszillators
300 zu synchronisieren.
Der Oszillator 300 bildet zwei 90°-phasenverschobene
Komponenten Fc θ und Fr0+9O°, die den
Gegentaktmischern 307 bzw. 309 zugeführt werden. Zusammen mit dem Potentiometer 311 zur Einstellung
des Gleichspannungswertes und dem Summierer 313 liefern diese Mischer ein resultierendes SSB-Signal mit
eingefügtem Träger (Tv+SSB), wie es schon für die
Mischer 219 und 221, für Potentiometer 225 und Summierer 227 beschrieben wurde. Das SSB und der
Träger durchlaufen das Paßbandfilter 315 und werden durch Verstärker 317 verstärkt, bevor sie der gemeinsamen
Übertragungsleitung durch den Niederfrequenzausgang der Bandweiche 271 zugeführt werden.
Ein Detektor 319 für abgenommene Hörer ist mit der Nebenstellenleitung verbunden und gibt bei abgenommenem
Hörer ein Signal ab, das den synchronisierten Oszillator 300 einschaltet. Der Nebenstellenträger wird
also nur zum Amt übertragen, wenn der Nebenstellenhörer abgenommen ist; deshalb erhält das Relais 263
(F i g. 5), welches nur betätigt wird, wenn das Amt den Nebenstellenträger empfängt, nur dann Strom, wenn
der Hörer abgenommen ist.
Wird die Nebenstelle (Fig.5) angerufen, so gibt das
Amt ein Weckersignal auf die Amtsleitung für diese Nebenstelle (Spitze/Spitzenwert 90 V, 20 Hz). Wenn
dieses Signal in der Amtsschaltung der F i g. 5 empfangen wird, wird es von dem Detektor 265 erfaßt,
der dann ein Gleichspannungssignal erzeugt, so daß ein UND-Tor 269 einen Weckerton von einem Weckertongenerator
267 durchlassen kann. Der durchgeschaltete Weckerton wird dem Phasenschieber 217 zugeführt und
folgt demselben Weg wie das Tonsignal f, das der Nebenstelle als Teil des einzelnen Seitenbandsignals
übertragen wird.
Der in dem Nebenstellenband erscheinende Weckerton wird durch den Weckertondetektor 321 festgestellt
(F i g. 6), der einen Weckergenerator 323 betätigt und das Wecken des Nebenstellenweckers bewirkt.
Die Schaltung gemäß F i g. 7 für die Erzeugung des einzelnen Seitenbandes und des eingeführten Trägersignals
enthält zwei Rechenverstärker A 1 und A 2. Im vorliegenden Fall arbeitet jeder als Zerhacker, wobei
das Tonsignal fs synchron mit der Trägerfrequenz
zerhackt wird. Insbesondere erhält der Verstärker A 1 eine Komponente des Tonsignals Λ^θ und eine
Komponente des Trägersignals /^θ. Der Verstärker A 2
erhält die anderen Komponenten der Ton- und Trägersignale Λ/Θ + 900 und f c/6.+ 90°. Die zerhackten
Signale sind ohmsch gekoppelt und bilden so das Ausgangssignal. Das Potentiometer R 3 dient zur
Einstellung des Gleichspannungswertes und ist ein Element des Rückkopplungskreises des Verstärkers A 2.
Sind die Verstärker A 1 und A 2 für beide Signale vollkommen in Balance, so enthält das Ausgangssignal
jedes Verstärkers nur die zwei Seitenbänder ohne jeglichen Träger, weil das Trägersignal gleiche positive
und negative, sich aufhebende Teile hat. Wenn der Gleichspannungsanteil des Ausgangssignals des Verstärkers
A 2 jedoch richtig eingestellt wird, heben sich die entgegengesetzten Polaritäten nicht auf und es
bleibt eine reine Trägerkomponente übrig. Diese wird mit dem einzelnen Seitenband kombiniert, wobei
letzteres verstärkt wird, und die zwei Verstärkerausgangssignale werden summiert.
Das zuvor beschriebene Einseitenbandverfahren ermöglicht eine wirksame Ausnutzung des verfügbaren
■j Frequenzbandes. Außerdem gestattet es die gemeinsame Übertragung der zwölf Kani.le auf einer Leitung bei
REA-Norm, die die Nebenstellenträger auf ein Frequenzband von 8 bis 56 KHz und die Amtsträger auf 64
KHz und darüber beschränkt. Es ist von Bedeutung, daß
ίο das nur mit einem stabilen Oszillator pro Kanal
geschehen kann, da der Nebenstellenträger von dem Amtsträger abgeleitet wird. Außerdem ist beim
Phasenverfahren für die Erzeugung und die Demodulation der SSB-Signale die Filterung aufgrund der
Aufhebung des unerwünschten Seitenbandes weniger kritisch. Zum Beispiel kann das Filter 22S eine sehr viel
geringere Güte haben und billiger sein, als das bei Filtern für die üblichen SSB-Verfahren der Fall ist, bei
denen die Unterdrückung des unerwünschten Seitenbandes nur durch Filterwirkung stattfindet.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein einziger stabiler Oszillator und passender Frequenzteiler verwendet,
um alle Träger des Amtes für die verschiedenen Kanäle zu erzeugen. Ebenso kann dieselbe stabile
Quelle (oder Quellen) verwendet werden, um dieselben Trägerfrequenzen für die verschiedenen Kanalgruppen
zu erzeugen. Wenn somit eine Gruppe von zwölf Kanälen eine gemeinsame Übertragungsleitung benutzt
und eine Gruppe von zwölf Kanälen eine zweite Übertragungsleitung, dann können dieselben stabilen
Amtsträgeroszillatoren für beide Gruppen dienen.
In allen hier beschriebenen Ausführungen wird das obere Seitenband eines modulierten Trägers dazu
benutzt, das Informationssignal zwischen Amt und Nebenstellen zu übertragen. Natürlich kann auch das
untere Seitenband dafür benutzt werden, wobei passende Änderungen in den Filterdurchlaßbändern
erforderlich wären. Auch können herkömmliche Hilfsmittel wie z. B. Laufzeitentzerrer, Verstärker usw. nach
4(i Bedarf bei dieser Erfindung benutzt werden.
Obwohl nur ein stabiler Oszillator pro Kanal für die Ausführungen der F i g. 2, 3, 4, 5 und 6 beschrieben
wurde, ist es selbstverständlich, daß auch zusätzliche billige Oszillatoren, die mit dem stabilen Oszillator
j frequenz-synchronisiert sind, verwendet werden können. Solche zusätzlichen Oszillatoren können z. B. ein
Nebenstellenträgeroszillator in jeder Nebenstelle sein, die durch Frequenzeinfügung oder ähnliche Methoden
mit der niedrigeren Frequenz des Amtsträgers ganzzahlig verknüpft ist Andere frequenzverriegelte Oszillatoren
können ebenfalls verwendet werden. Wichtig ist es, daß diese frequenzverriegelten Oszillatoren nicht
hochstabil sein müssen und deshalb relativ billig sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trägerfrequenzmultiplexsystem zur Übertragung
einer Mehrzahl von einzelnen Einseitenbandkanälen gleicher Nennbandbreite zwischen einem
Fernsprechamt und einer entsprechenden Mehrzahl von Nebenstellen über eine gemeinsame Übertragungsleitung,
wobei zur Übertragung von dem Fernsprechamt zu jeder Nebenstelle eine Amtsträgerfrequenz dient, die für jeden Kanal verschieden
ist, während für die Übertragung von jeder Nebenstelle zum Fernsprechamt eine Nebenstellenträgerfrequanz
dient, die für jeden Kanal verschieden ist, wobei die Amts- und die Nebenstellenträgerfrequenzen
sich in den jeweiligen, sich nichtüberdekkenden Frequenzbändern befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der in einer Übertragungsrichiung
mitübertragenen Trägerfrequenz jedes Kanals in der Empfangsstelle dieser Übertragungsrichtung
die Träger der Kanäle der Gegenrichtung abgeleitet werden und daß die Trägerfrequenzen
der einen Übertragungsrichtung auch zur Demodulation in der Empfangsstelle dienen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß jeweils die Amtsträgerfrequenz und die
Nebenstellenträgerfrequenz in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Amtsträgerfrequenz ein
ganzzahliges Vielfaches der Nebenstellenträgerfrequenz ist und von einem Oszillator (15) im Amt
erzeugt wird und daß ein Frequenzumsetzer vorgesehen ist mit einem ersten Frequenzteiler (25)
im Amt und einem zweiten Frequenzteiler (39) bei der Nebenstelle, wobei das Teilerverhältnis der
Frequenzteiler dem ganzzahligen Vielfachen entspricht.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal vorgesehen ist:
im Amt: ein Modulator (13) zur Amplitudenmodulation des Amtsträgers mit dem Tonsignal, um das
einzelne zu übertragende Seitenband zu erzeugen; ein Demodulator (23), der von dem ersten Frequenzteiler
(25) im Amt gespeist wird und die Tonsignale demoduliert, die von der Nebenstelle kommen;
in der Nebenstelle: ein Demodulator (29), der den Amtsträger von der gemeinsamen Übertragungsleitung verwendet, um die als einzelnes Seitenband übertragenen Tonsignale vom Amt zu demodulieren, und ein Modulator (37) zur Amplitudenmodulation des Nebenstellenträgers, der von dem zweiten Frequenzteiler (39) abgeleitet wird, um das einzelne Seitenband zu bilden, das zum Amt übertragen wird.
in der Nebenstelle: ein Demodulator (29), der den Amtsträger von der gemeinsamen Übertragungsleitung verwendet, um die als einzelnes Seitenband übertragenen Tonsignale vom Amt zu demodulieren, und ein Modulator (37) zur Amplitudenmodulation des Nebenstellenträgers, der von dem zweiten Frequenzteiler (39) abgeleitet wird, um das einzelne Seitenband zu bilden, das zum Amt übertragen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00271738A US3806655A (en) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | System carrier equipment employing phase shift method of ssb generation and reception |
US00271737A US3804988A (en) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Carrier system for efficient connection of telephone subscribers to central office |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334650A1 DE2334650A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2334650B2 true DE2334650B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2334650C3 DE2334650C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=26955095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2334650A Expired DE2334650C3 (de) | 1972-07-14 | 1973-07-07 | Trägerfrequenzmultiplexsystem |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3806655A (de) |
JP (1) | JPS5415721B2 (de) |
AT (1) | ATA604273A (de) |
BE (1) | BE802278A (de) |
CA (1) | CA1030675A (de) |
DE (1) | DE2334650C3 (de) |
FR (1) | FR2193294B1 (de) |
GB (1) | GB1444258A (de) |
IT (1) | IT998241B (de) |
NL (1) | NL161946C (de) |
SE (1) | SE391096B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4045624A (en) * | 1976-04-02 | 1977-08-30 | Carrier Telephone Corporation Of America, Inc. | Continuous monitoring in carrier telephone systems |
FR2363244A1 (fr) * | 1976-08-26 | 1978-03-24 | Thomson Csf | Systeme de transmission bilaterale entre une station principale et des stations secondaires |
US4049914A (en) * | 1976-08-30 | 1977-09-20 | Rockwell International Corporation | Frequency division multiplex voice communication apparatus with hierarchy of stations |
GB1540907A (en) * | 1976-12-07 | 1979-02-21 | Standard Telephones Cables Ltd | System for obtaining data from a plurality of condition responsive optical devices |
US4230910A (en) * | 1978-08-11 | 1980-10-28 | Tii Corporation | Signalling and channel loop test circuits for station carrier telephone system |
US4234950A (en) * | 1979-04-25 | 1980-11-18 | Sidney Browne | Telephone station carrier system |
JPS60101769A (ja) * | 1983-11-09 | 1985-06-05 | Hitachi Ltd | 信号伝送装置 |
US5159613A (en) * | 1990-04-02 | 1992-10-27 | William Beaumont Hospital | Side-band generator |
FR2667750A1 (fr) * | 1990-10-05 | 1992-04-10 | Philips Electro Grand Public | Reseau cable et dispositif modulateur-demodulateur pour un tel reseau. |
US5247515A (en) * | 1991-01-28 | 1993-09-21 | Rockwell International Corporation | Apparatus for extracting one from many multiplexed signals |
DE4228407C2 (de) * | 1992-08-26 | 1994-06-30 | Ant Nachrichtentech | Teilnehmer für eine Gesellschaftsleitung sowie Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung |
SE519541C2 (sv) * | 1996-10-02 | 2003-03-11 | Ericsson Telefon Ab L M | Förfarande och anordning för transformering av en reell digital bredbandig bandpassignal till en uppsättning digitala basbandssignaler med I- och Q-komponenter |
US6546061B2 (en) | 1996-10-02 | 2003-04-08 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Signal transformation method and apparatus |
DE10154995A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-06-05 | Eads Deutschland Gmbh | Mischerschaltung mit Vorverstärker |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2721897A (en) * | 1951-01-13 | 1955-10-25 | Bell Telephone Labor Inc | Carrier wave communication system |
GB946249A (en) * | 1960-12-02 | 1964-01-08 | Ass Elect Ind | Improvements relating to circuit arrangements for frequency translating a.c. signals |
DE1256709B (de) * | 1964-08-17 | 1967-12-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zur Frequenzstabilisierung der Traeger durch Mituebertragen einer Steuerfrequenz in Traegerfrequenzsystemen |
US3475561A (en) * | 1965-09-29 | 1969-10-28 | Superior Continental Corp | Telephone carrier system having selfcontained independently attachable line tap units |
US3450842A (en) * | 1965-10-22 | 1969-06-17 | Nasa | Doppler frequency spread correction device for multiplex transmissions |
US3550131A (en) * | 1967-12-27 | 1970-12-22 | Bell Telephone Labor Inc | Digitalized phase locked loop double carrier transmission system |
FR1592098A (de) * | 1968-03-15 | 1970-05-11 | ||
US3548106A (en) * | 1969-07-24 | 1970-12-15 | Anaconda Wire & Cable Co | Rural subscriber telephone system |
-
1972
- 1972-07-14 US US00271738A patent/US3806655A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-14 US US00271737A patent/US3804988A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-07-07 DE DE2334650A patent/DE2334650C3/de not_active Expired
- 1973-07-10 GB GB3291573A patent/GB1444258A/en not_active Expired
- 1973-07-10 AT AT604273A patent/ATA604273A/de not_active Application Discontinuation
- 1973-07-11 NL NL7309656.A patent/NL161946C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-12 SE SE7309843A patent/SE391096B/xx unknown
- 1973-07-12 BE BE133423A patent/BE802278A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-12 CA CA176,269A patent/CA1030675A/en not_active Expired
- 1973-07-13 FR FR7325874A patent/FR2193294B1/fr not_active Expired
- 1973-07-14 JP JP7895373A patent/JPS5415721B2/ja not_active Expired
- 1973-07-16 IT IT26632/73A patent/IT998241B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2334650A1 (de) | 1974-02-14 |
IT998241B (it) | 1976-01-20 |
US3806655A (en) | 1974-04-23 |
JPS4960111A (de) | 1974-06-11 |
GB1444258A (en) | 1976-07-28 |
FR2193294B1 (de) | 1979-07-13 |
NL7309656A (de) | 1974-01-16 |
CA1030675A (en) | 1978-05-02 |
NL161946B (nl) | 1979-10-15 |
AU5781673A (en) | 1975-01-09 |
NL161946C (nl) | 1980-03-17 |
FR2193294A1 (de) | 1974-02-15 |
US3804988A (en) | 1974-04-16 |
JPS5415721B2 (de) | 1979-06-16 |
DE2334650C3 (de) | 1980-06-26 |
ATA604273A (de) | 1979-10-15 |
BE802278A (fr) | 1973-11-05 |
SE391096B (sv) | 1977-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1416141B2 (de) | Verfahren und anordnung zur stereophonischen tonuebertragung | |
DE2334650C3 (de) | Trägerfrequenzmultiplexsystem | |
DE2706364C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger | |
DE1259416B (de) | Teilbandaus- und -einblendung von Basisbandkanaelen in der Zwischenfrequenzlage auf Relaisstellen von frequenzmodulierten Richtfunkuebertragungssystemen | |
DE1285576B (de) | Diversity-Empfangs-Verfahren | |
DE2063524A1 (de) | Signaltrennschaltung fur FM Multiplex empfänger | |
DE2649933A1 (de) | Gesteuerter oszillator | |
DE60121716T2 (de) | Verfahren und System zur Direktkonvertierungsempfang , insbesonders eines GPS-Empfängersystem mit Hochpassfilterung | |
DE2636070C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines frequenzmodulierten Signals in ein amplitudenmoduliertes Signal | |
DE2322337C3 (de) | Übertragungssystem für winkelmodulierte Signale | |
DE1441835A1 (de) | Stereoempfaenger | |
DE1512222C2 (de) | Fernseh-Übertragungssystem | |
EP0559716B1 (de) | Verfahren und anordnung zur kompensierung von nachbarkanalstörungen in einem zweiseitenband-amplituden-modulationssystem | |
DE2238246A1 (de) | Fernsehempfaenger mit synchrondetektor | |
EP0185414B1 (de) | FM-Stereoempfänger | |
DE2026943C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein Drahtfunksystem zur Verbindung mehrerer Signalquellen mit einer Vielzahl von Teilnehmern | |
DE2318260C3 (de) | Schaltungsanordnung für die Signalverarbeitung beim Frequenzdiversity-Empfang | |
DE1285020B (de) | Verfahren und Einrichtung zur kompatiblen Einseitenbanduebertragung | |
DE2241060B2 (de) | Zweistufiger Transistorverstärker und Übertragungsverfahren für ein Kabel-Fernsehsystem | |
DE2904565B2 (de) | Mehrnormen-Fernsehempfangsgerät | |
DE1135967B (de) | Anordnung zur Symmetrierung von unsymmetrischen Hoerfrequenzsignalen | |
DE2044009A1 (de) | Secam Farbfernsehempfänger | |
DE1271787B (de) | Relaisstellenverstaerker fuer eine Richtfunkstrecke | |
DE1079702B (de) | Schaltung zur automatischen Entzerrung eines FM-UEbertragungssystems | |
DE1276731C2 (de) | Demodulationseinrichtung fuer stereozusammengesetzte Signale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |