DE2335740A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von faserband zu einer spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von faserband zu einer spinnmaschine

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DE2335740A1 DE19732335740 DE2335740A DE2335740A1 DE 2335740 A1 DE2335740 A1 DE 2335740A1 DE 19732335740 DE19732335740 DE 19732335740 DE 2335740 A DE2335740 A DE 2335740A DE 2335740 A1 DE2335740 A1 DE 2335740A1
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Faserband zu einer Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Faserband zu jeder Spinneinheit einer Spinnmaschine von einem hinter oder über den Spinneinheiten angeordneten Faserbandtopf mittels eines jeder Spinneinheit zugeordneten Führungskanals für das Faserband und einer Aufnahmevorrichtung oberhalb des Führungskanals sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Spinnmaschine kann eine Ringspinnmaschine oder eine ringlose Spinnmaschine sein.
Es ist bekannt, dass das sogenannte Grossspulensystem mit Erfolg angewendet worden ist, um die Herstellungskosten beim Spinnen zu senken. Wegen der steigenden
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Arbeitskosten kommt das Grossspulensystem immer häufiger beim Spinnen zum Einsatz«
Es ist auch bekannt, vor, hinter oder über jeder Spinneinheit einer Spinnmaschine einen sehr grossen Faserbandtopf anzuordnen und diesem das Faserband mit Hilfe eines Paares von Aufwickelrollen zu entnehmen, die mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden wie die Einspeisegeschwindigkeit der Speisewalzen der Spinneinheit· Das Faserband wird zur Spinneinheit mit Hilfe von Führungswalzen geführt. Wenn das Faserband zunächst naoh eben aus dem Faserbandtopf mit Hilfe von Aufwickelrollen entnommen wird,und dann abwärts zu den Führungswalzen geführt wird, wirkt das gesamte Gewicht des freien Faserbandes, das durch die Aufwickelrollen hindurchgetreten ist, auf den Faserbandabschnitt, der unmittelbar hinter der unteren Aufwickelrolle liegt. Demzufolge wird der Abschnitt des Faserbandes, der gerade durch die Aufwickelrolle hindurohgelaufen ist, aufgrund des Faserbandgewichtes mit einer Kraft beaufschlagt, die zu einem übermäseigen Zug in diesem Faserbandabschnitt führt. Wenn diese Kraft zu gross ist, kann das Faserband reissen. Venn der übermässige Zug auf daa Faserband oder sein Reissen nicht verhindert werden kann, wird die Qualität des aus dem Faserband erzeugten Garnes vermindert und die Herstellungskosten steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben angegebene Verfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete Vor-· richtung derart zu verbessern, dass das Faserband auf seinem Weg vom Faserbandtopf zur Spinneinheit keinen unregelmässigen und Ubermässig grossen Beanspruchungen ausgesetzt ist« Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Faser-
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band nach oben aus dea Faserbandtopf entnommen wird, dass es intermittierend in den Führungskanal eingespeist wird, dass es im Führungskanal spiralig oder zick-zack-förmig angeordnet und für unbestimmte Zeit angesammelt wird und dass das Faserband mit konstanter Entnahmegeschwindigkeit an einer Bodenöffnung des Führungskanals entnommen wird, wobei die Entnahmegeschwindigkeit niedriger als die Einspeisegeschwindigkeit ist.
Bine Verrichtung zum Zuführen von Faserband zu jeder Spinneinheit einer Spinnmaschine von einem hinter oder über den Spinneinheiten angeordneten Faserbandtopf nach dem erfin« dungsgemässen Verfahren weist einen jeder Spinneinheit zugeordneten Führungskanal für das Faserband auf sowie eine Aufnahmevorrichtungt die das Faserband mit grösserer Geschwindigkeit in den Führungskanal einspeist als es dem Führungskanal entnommen wird, durch einen im wesentlichen aufrechten Abschnitt des Führungskanals mit einer oberen Öffnung zur Einspeisung des Faserbandes, einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt unterhalb des aufrechten Abschnitts und einen gekrümmten Abschnitt zur Verbindung des aufreohten und des waagerechten Abschnitts und durch eine Bodenöffnung am freien Ende des waagerechten Abschnitts, wobei die freie Bewegung des Faserbandes von dem aufrechten Abschnitt zur Bodenöffnung durch den gekrümmten Abschnitt behindert ist und die kontinuierliche Einspeisung des Faserb&ndes in den Führungskanal zeitweilig unterbrochen ist.
Vorteilhaft« Ausbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
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Bei der Erfindung wird von folgendem Grundprinzip Gebrauch gemacht:
1. Die Faserbandtopfe sind auf einer Eben· hinter oder über der Spinnmaschine angeordnet·
2. Die Aufnahmevorrichtung für das Faserband ist oberhalb der jeweiligen Spinneinheit der Spinnmaschine angeordnet, so dass sie das Faserband vom zugehörigen Faserbandtopf aufnehmen und der Spinneinheit zuführen kann«
3· Zwischen der Aufnahmevorrichtung und den Speisewalzen der Spinneinheit ist ein Führungskanal angeordnet.
Der Führungskanal umfasst einen im wesentlichen aufrechten Abschnitt mit einer oberen Öffnung, einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt mit einer Bodenöffnung und einen Abschnitt, der den aufrechten Abschnitt mit dem waagerechten Abschnitt verbind*.
Die Verwendung eines aufrechten Führung«kanaIs für die Zufuhr von Faserband zu Jeder Spinneinheit ist bekannt (US-PS 3 kh8 571). Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung mit einem Führungskanal für das Faserband werden durch die Erfindung vermieden. Erfindungsgemäss wird das im Faser« bandtopf enthaltene Faserband intermittierend in den Führungskanal von Aufwickelrollen durch die obere öffnung eingeführt. Das in den Führungskanal eingeführte Faserband wird zumindest in einem Abschnitt des Führungskanals zeitweilig angesammelt und gestaut, um die Entstehung einer übermässigen und unregelmäaaigen Zugkraft aufgrund des
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Eigengewichts des Faserbandes zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmevorrichtung erfindungsgemäss so ausgebildet, dass sie Faserband im Übermass in den Führungskanal ein·* speisen kann. Intensive Versuche haben gezeigt, dass dann, wenn ein aufrechter Führungskanal verwendet wird und das Faserband im Führungskanal angesammelt wird, eine Tendenz zum Überlaufen des Faserbandes an der Bodenöffnung des Führungskanals besteht« Wenn das Faserband jedoch an der Bodenöffnung des Führungskanals überläuft, dann verwickelt es sich, so dass unregelmässige Zugbeanspruchung bzw· ein Reissen des Faserbandes unvermeidlich ist. Xn der USwPS 3 bk8 571 wird zur Vermeidung des Überlaufens des Faser» bandes vorgeschlagen, ein drehbares Halte·« oder Schliessteil am Führungskanal zu verwenden« Der Erfolg dieser Massnahme ist jedoch zweifelhaft, da die Betätigungskraft dieses Teils aufgebracht werden muss, wenn das Faserband von der Bodenöffnung des Führungskanals abgezogen wird, was wiederum ein möglicherweise übermässiges Ziehen am Faserband und die daraus resultierenden Nachteile zur Folge hat. Zur Vermeidung des Überlaufens von Faserband an der Bodenöffnung ist bei der Erfindung am unteren Ende des Führungskanals ein im wesentlichen waagerechter Abschnitt vorgesehen« Umfangreiche Versuche haben ergeben, dass dieser im wesentlichen waagerechte Abschnitt des Führungskanals vorzugsweise gegenüber der horizontalen etwas so geneigt sein sollte, dass die Bedenöffnung etwas höher als der Anschluss des waagerechten Absohnitts an den im wesentlichen aufrechten Abschnitt des Führungskanals liegt„ Zur leichteren Einführung des Faserbandes in den Führungskanal bei der Vorbereitung des Spinnvorgangs ist der waagerechte Abschnitt des Führungskanals vorzugsweise drehbar an dem Verbindungsstück angeschlossen, wenn er in der angegebenen Weise etwas geneigt ist« Nach dem erfindungsgemässen Verfahren und mit
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der erfindungsgemässen Vorrichtung kann das Faserband den einzelnen Spinneinheiten sanft und ohne jeglichen über» massigen und unregelmässigen Zug zugeführt werden·
Darüber hinaus kann die erfindungsgemässe Vorrichtung leicht und ohne schwierige Handgriffe bedient werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ringlosen Spinnmaschine mit einer Zuführvorrichtung für Faserband;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Mehrzahl von Faserbandtöpfen auf einer Ebene oberhalb der ringlosen Spinnmaschine naoh Fig. 1;
Fig. 3A eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des oberen Endes eines ersten Ausführungsbeispiels der Zuführvorrichtung}
Fig. 3B einen schematischen Längsschnitt durch den unteren Teil des ersten Ausführungsbeispiels der Zuführvorrichtung;
Fig. 3C einen Querschnitt nach IIIC-IIIC in Fig. 3A;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer abgewandelten Zuführvorrichtung)
Fig. 5A einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der Zuführvorrichtung;
Fig. 5B einen Querschnitt gemäss VB-VB in Fig. 5A;
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Pig. 6A einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines
dritten Ausführungsbeispiels der Zuführvorrichtung;
Fig. 6B einen Querschnitt gemäss VXB-VIB gemäss Fig. 6A;
Fig. 6C eine schematisohe Seitenansicht einer Aufnahmevorrichtung ;
Fig. 7A land 7B Längsschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele von Führungskanalen.
In den Fig« 1 und 2 ist eine ringlose Spinnmaschine mit einer Zuführvorrichtung gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Eine Mehrzahl von Faserbandtopfen 3 für das Grosaspulensyetem ist auf einem Boden 2 angeordnet, der oberhalb der ringlosen Spinnmaschine 1 ausgebildet ist. Die Faserbandtopfe 3 sind entsprechend den Spinneinheiten 1a der Spinnmaschine 1 angeordnet. Jeder Spinneinheit 1a ist ein Führungskanal 5 für das Faserband zugeordnet.
Der Führungskanal 5 umfasst einen aufrechten Abschnitt 5b mit einer oberen Öffnung $&., einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt 5° mit einer Bodenöffnung 5<* unmittelbar unterhalb einer feststehenden Führungsstange k der Spinneinheit 1a und einen gekrümmten Abschnitt, der den aufrechten Abschnitt 5b mit dem im wesentlichen waagerechten Abschnitt 5c verbindet. Der aufrechte Abschnitt 5b des Führungskanals 5 ragt durch den Boden 2 hindurch und erstreckt sich nach unten bis zu einem Bodenabschnitt der Spinneinheit 1a entlang der Rückseite der Spinneinheit 1a. Der waagerechte Abschnitt 5c verläuft unterhalb der Spinneinheit 1a„
Der waagerechte Abschnitt 5c des Führungskanals 5 ist vorzugsweise von dem gekrümmten Verbindungsstück ausgehend etwas nach oben geneigt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, so dass ein gewisser Widerstand gegen eine übermässige Abgabe von Faserband aus der Bodenöffnung 5<3 des Führungskanals
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5 besteht. Statt der feststehenden Führungsstange 4 kann ebensogut eine drehbare Führungswalze verwendet werden. Wenn es erforderlich ist, die Faserbandtöpfe 3 vor jeder Spinneinheit 1a anzuordnen, können die Führungskanäle 5 auch vor jeder Spinneinheit 1a verlaufen. Xn diesem Fall muss jedoch der waagerechte Abschnitt 5c des Führungskanals 5 dicht über dem Boden, auf dem die Spinnmaschine installiert ist, verlaufen, damit vor der Spinnmaschine ein Durchgang für eine Bedienperson bzw· für Transportwagen freibleibt, Unmittelbar oberhalb der oberen Öffnung 5a des Führungskanals 5 ist eine Aufwickelvorrichtung mit einer Aufwickelrolle 7 angeordnet» Diese Aufwickelrolle wird von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als der Speisegeschwind igkeit der nicht dargestellten Speisewalze einer jeden Spinneinheit 1a angetrieben.
Als Antriebsvorrichtung für die Aufwickelrolle kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden, wie z.B. ein Kettentrieb, der die Antriebsleistung von einem Hauptantriebsmotor vor der Spinnmaschine 1 erhält, oder ein von einem getrennten, auf dem Boden 2 angeordneten Motor angetriebener Antriebsmechanismus mit einem geeigneten Untersetzungsgetriebe. In beiden beschriebenen Beispielsfällen ist es jedoch erforderlich, dass die Aufwickelrolle 7 zwangsweise mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei diese Umfangsgeschwindigkeit der oben angegebenen Bedingung gehorchen muss. Wenn die Aufwickelrolle 7 drehbar auf einer Achse 7a gelagert ist und der Drehwiderstand der Walze auf dieser Achse 7a sehr gering ist, ist es möglich, dass das Faserband allein aufgrund des Gewichtes des Faserbandes in dem Führungskanal 5
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aus den Faserbandtopfen 3 aufgewickelt bzw. aufgenommen wird. Es kann auch ein Paar von Aufwickelrollen verwendet werden, das aus einer zwangsweise angetriebenen Rolle und einer zweiten Rolle besteht, die ständig gegen die zwangsweise angetriebene Rolle angedrückt wird, so dass ein Faserband aus den Faserbandtopfen 3 aufgrund der Klemmwirkung zwischen diesen beiden Rollen aufgewickelt bzw. aufgenommen wird· Bei zwangsweisem Antrieb der Aufwickelrolle ist es erforderlich, die Drehung der Aufwickelrolle in der Weise zu steuern, dass eine intermittierende Drehung zustande·* kommt. Ein geeigneter Mechanismus hierfür wird weiter unten erläutert werden.
Ein von der Spinneinheit 1a hergestelltes Garn wird von einem Paar Aufnahmero11en 1b aufgenommen und als Garnspule 1d mit Hilfe einer Aufwickelwalze 1c aufgewickelt. Ein in den Faserbandtöpfen 3 enthaltendes Faserband 8 wird aus den Faserbandtöpfen 3 mit Hilfe einer Aufwickelrolle 7 aufgenommen und dann in den Führungskanal 5 durch die obere Öffnung 5a eingeführt. Bei der Aufnahme des Faserbandes 8 durch die Aufwickelrolle 7 wird das Faserband 8 in eine ringförmige Führungsnut 7b auf der Aufnahmerolle 7 in der Weise eingeführt, dass das Faserband 8 teilweise um die Aufwickelrolle 7 herumgewickelt ist. Demzufolge wird das Faserband 8 zusammen mit der Oberfläche der Führungsnut 7b bewegt, wenn die Aufwickelrolle angetrieben wird,
Das durch die obere Öffnung 5a in den Führungskanal 5 eingeführte Faserband 8 wird dann durch den aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 nach unten bewegt, dann durch den waagerechten Abschnitt 5° geführt und schliesslich an der Bodenöffnung 5<3 des Führungskanals 5 aufgenommen, wonach
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es einer nicht dargestellten Speisevorrichtung der Spinmeinheit 1a zugeführt wird. Da der Durchlass für das Faserband in dem Führungskanal 5 an der Verbindungsstelle zwischen dem aufrechten Abschnitt 5i> und dem waagerechten Abschnitt 5c gekrümmt ist und die Transportgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 7 grosser ist als die Einspeisegeschwindigkeit des Faserbandes 8 in die Spinneinheit 1a, wird das in den Führungskanal 5 eingespeiste Faserband 5 allmählich ia d*m aufrechten Abschnitt 5*> gespeichert. Wegen der elastischen Eigenschaften des Faserbandes 8 und der reibenden Berührung des Faserbandes 8 mit der Innenseite des Führungskanals 5 ordnet sich das Faserband 8 im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 in Zick-Zack-Form oder spiraliger Form an. Wie bereits erwähnt wurde, kommt es bei der vorliegenden Erfindung wesentlich darauf an, störenden unregelraässigen Zug auf das Faserband zu beseitigen und ein übermässiges Ausströmen des Faserbandes aus der Bodenöffnung 5d des Führungskanals 5 zu vermeiden. Zur Erreichung dieses Ziels muss dem Führungskanal 5 besondere Beachtung geschenkt werden.
Die in den Fig. 3A und 3B dargestellte Ausführungsform des Führungskanals 5 ist besonders einfach. Die obere Öffnung 5a, der aufrechte Abschnitt 5b und der waagerechte Abschnitt 5c sind mit einer zylindrischen Innenwand ausgerüstet, wie sie in Fig. 3C dargestellt ist. Die Aufwickelrolle 7 ist auf einer Achse 7& befestigt, die oberhalb der oberen Öffnung 5a des Führungskanals 5 angeordnet ist. Die Achse 7a wird zwangsweise von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in der Weise angetrieben, dass sich die Aufwickelrolle 7 mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als der Einspeisegeschwindigkeit des Faserbandes 8 in die Spinneinheit 1a dreht« Das im Faserbandtopf 3 bereitstehende
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Faserband wird mittels der ringförmigen Führungsnut 7b der Aufwickelrolle 7 in die obere Öffnung 5a des Führungskanals 5 für das Faserband eingespeist, dann bewegt sich das Faserband 8 aufgrund seines eigenen Gewichtes abwärts durch den aufrechten Abschnitt 5b und kommt schliesslich an dem gekrümmten Abschnitt des Führungskanals 5 an. Wie bereits erläutert, kann sich das Faserband 8 im aufrechten Abschnitt 5b in Zick-Zack-Form oder spiraliger Form selbst dann ansammeln, wenn die Entnahme des Faserbandes 8 an der Bodenöffnung 5d mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit fortgesetzt wird. Die angesammelte Menge von Faserband 8 erhöht sich allmählich« Sobald die Ansammlung von Faserband im aufrechten Abschnitt 5b bis zu einer Stelle in der Nähe der oberen Öffnung 5& des Führungskanals 5 reicht, wird die Reibung zwischen dem Faserband 8 und der ringförmigen Führungsnut 7b der Aufwickelrolle 7 wesentlich vermindert. Dies hat seinen Grund darin, dass die vom Gewicht des Faserbandes unterhalb der Aufwickelrolle 7 verursachte Kraft auf den Abschnitt des Faserbandes, der in Kontakt mit der ringförmigen Führungsnut 7b ist, auf eine Kraft vermindert wird, die sich allein aus dem Gewicht des Faserbandes oberhalb des angesammelten Faserbandes im Führungskanal 5 ergibt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das angesammelte Faserband in dem aufrechten Abschnitt 5b bis in die Nähe der oberen Öffnung 5a reicht, wird die nach unten gerichtete Kraft des Faserbandes 8 gegen die Aufwickelrolle 7 sehr klein, wodurch das Aufwickeln des Faserbandes 8 aus dem Faserbandtopf 3 heraus durch die zwangsweise Drehung der Aufwickelrolle 7 unterbrochen wird. In diesem Zustand dreht sich zwar die Aufwickelrolle 7, das Faserband 8 gleitet jedoch in der ringförmigen Führungsnut 7b. Wenn die dynamische Reibungskraft F zwischen dem Faserband
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und der ringförmigen Führungsnut 7b der Aufwickelrolle 7 ausreichend gross ist, um das Faserband 8 zusammen mit der ringförmigen Führungsnut 7b der Aufwickelrolle 7 zu bewegen, nimmt die Aufwickelrolle 7 selbst dann. Faserband aus dem Faserbandtopf 3 auf, wenn ein gewisser Schlupf zwischen dem Faserband 8 und der ringförmigen Führungsnut 7b auftritt. Je grosser die effektiven Faserbandgewichte t1 und t_ (siehe Fig. 3A), die an den Berührungssteilen C1 und C2 (siehe Fig. 3A) angreifen, auf der Aufnahme- und der Abgabeseite der ringförmigen Führungsnut Jd der Aufwickelrolle 7 sind, desto grosser wird die dynamische Reibungskraft F. Das effektive Faserbandgewicht t1 entspricht dem Gewicht des Teils des Faserbandes 8, der von dem Berührungspunkt C1 in den aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 hineinragt und umfasst nicht das Gewicht des Anteils des Faserbandes 8, der sich in Zick-Zack-Form oder spiraliger Form im aufrechten Abschnitt 5b angesammelt hat. Wenn die Länge des erwähnten herabhängenden Faserbandes 8 fünf Meter und sein spezifisches Gewicht 6O g/m beträgt, ist das effektive Faserbandgewicht t1 300 g. Das Gewicht X hängt ab von der Faserbandlänge 1, die sich zwischen dem Kontaktpunkt C„ und der Stelle, an der das Faserband 8 das im Faserbandtopf 3 enthaltende Faserbandbundel verlässt, erstreckt und im folgenden als freies Faserband bezeichnet wird· Die Länge 1 des freien Faserbandθs ändert sich mit dem Verbrauch des im Faserbandtopf 3 befindlichen Faserbandes. Wenn die dynamische Reibungskraft F grosser ist als das effektive Gewicht t2 des freien Faserbandes 8, dann hebt die Reibungskraft F das Faserband 8 im Faserbandtopf 3 aus diesem heraus. Am Beginn des Spinnprozesses wird demzufolge das Faserband 8 in den Führungskanal 5 durch die Aufwickelrolle 7 im Übermasβ eingeführt, so dass der übermässig eingeführte
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Anteil des Faserbandes 8 sich im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 in Zick-Zack-Form oder spiraliger Form ansammelt. Während des Spinnvorganges wird das effektive Gewicht t1 entsprechend der wachsenden Menge von im Führungskanal 5 angesammeltem Faserband allmählich verringert.
Daher wird das effektive Gewicht t1 immer geringer, so dass auch die dynamische Reibungskraft F kleiner wird, wodurch ein Schlupf zwischen dem Faserband 8 und der ringförmigen Führungsnut 7b der Aufwickelrolle 7 entsteht. Im Grenzfall erreicht der obere Sand des angesammelten Faserbandes eine Stelle nahe der oberen Öffnung 5a des Führungskanals 5» wodurch das effektive Gewicht t1 sehr klein wird und die dynamische Reibungskraft F so gering wird, dass das Faserband 8 nicht mehr aus dem Faserbandtopf 3 herausgezogen werden kann. In diesem Zustand wird die Menge des in Zick-Zack-Form oder in spiraliger Form angesammelten Faserbandes 8 durch die kontinuierliche Entnahme von Faserband 8 an der Bodenöffnung 5d des Führungskanals 5 vermindert, so dass das effektive Gewicht t1 sowie die dynamische Reibungskraft F wieder vergrössert werden. Wenn die Reibungskraft F das effektive Gewicht t« des freien Faserbandes überwiegt, wird das Faserband 8 wieder in den Führungskanal 5 durch die zwangsweise Drehbewegung der Aufwickelrolle 7 eingeführt« Wie im Voranstehenden erläutert wurde, erfolgt somit die Faserbandzuführung intermittierend. Eine störende, unregelmässige Zugkraft auf das Faserband aufgrund seines Gewichtes kann daher in gewünschter Weise verhindert werden.
Das Faserband 8 wird kontinuierlich durch die Bodenöffnung 5d mit konstanter Geschwindigkeit aus dem Führungskanal 5 abgezogen und der Spinneinheit la eingespeist. Sobald eine gewisse Menge von Faserband 8 im aufrechten Anschnitt 5b
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des Führungskanals 5 angesammelt ist, wie es in den Fig. 3A tjnd 3B dargestellt ist, übt das angesammelte Faserband einen gewissen Druck auf das Faserband im gekrümmten Abschnitt des Führungskanals 5 aus, so dass das im waagerechten Abschnitt 5° des Führungskanals 5 angeordnete Faserband unter einem gewissen Druck stehtf der das Faser·» band aus der Bodenöffnung 5d herauszudrücken sucht. Zur Behebung dieser Schwierigkeit bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, den waagerechten Abschnitt 5c des Führungskanals 5 in. bestimmter Weise anzuordnen. Dabei ist die Längsachse des waagerechten Abschnitts 5c gegenüber der waagerechten in der Weise geneigt, dass die Bodenöffnung 5d etwas höher als das untere Ende des gekrümmten Abschnitts des Führungskanals 5 angeordnet ist. Es ist ferner nützlich, ein Schliessteil 5Θ zu verwenden, das drehbar an der oberen Kante der Bodenöffnung 5d angelenkt ist, wie es in Fig. h gezeigt ist. Dabei ist es angezeigt, ein Schliessteil 5© zu verwenden, das keine grosse Schwenkkraft erfordert, damit keine unregelmässige Zugkraft auf das Faserband zwischen der Bodenöffnung 5d und der Speisevorrichtung der Spinneinheit 1a ausgeübt wird. Bei Serwendung eines waagerechten Abschnitt 5c für den Führungskanal 5 ist es sinnvoll, den waagerechten Abschnitt 5c drehbar mit dem gekrümmten Verbindungsabschnitt des Führungskanals 5 in der Weise zu verbinden, dass der waagerechte Abschnitt 5c zu Beginn des Spinnvorgangs, wenn das Faserband erstmals in den Führungskanal 5 eingeführt wird, zunächst in eine echt waagerechte Stellung gebracht werden kann und dann, wenn das vordere Ende des Faserbandes durch die Bodenöffnung 5d des Führungskanals ausgetreten ist, in die erläuterte geneigte Stellung
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gebracht werden kann. Auf diese Weise wird das erste Einführen des Faserbandes in den Führungskanal 5 erleichtert.
Der Führungskanal 5 für das Faserband kann auch mit einer Mehrzahl von engen Kanälen ausgerüstet sein,die die freie Abwärtsbewegung des Faserbandes aufgrund seines eigenen Gewichtes behindern. Selbst wenn eine grosse Menge von Faserband 8 im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 angesammelt ist, wird bei dieser Ausbildung des Führungskanals 5 das Gewicht des angesammelten Faserbandes 8 teilweise von diesen Kanälen getragen, so dass das angesammelte Faserband 8 im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 nicht wesentlich auf das Faserband im waagerechten Abschnitt 5c drückt und ein übermässiges Ausdrücken des Faserbandes 8 aus der Bodenöffnung 5d in ausreichendem Masse verhindert wird .
Die Anwendung von Kanälen im aufrechten Abschnitt 5b ist in den Fig. 5A, 5B, 6A und 6B dargestellt. Bei dem Aueführungsbeispiel gemäss den Fig. 5A und 5B ist der Führungskanal 5 mit einem in diesem angeordneten gekrümmten Führungsrohr 9 ausgerüstet. Am oberen Ende des Führungekanals 5 bildet das Führungerohr 9 einen trompetenförmigen Einlauf 9a. Mindestens eine zick-zack-förmige Kombination aus einem schwach geneigten Abschnitt 9b und einem steileren Abschnitt 9c befindet sich im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5· Die schwach geneigten Abschnitte wirken als Kanäle, die die freie Abwärtsbewegung des Faserbandes 8 behindern. Bei Anwendung eines trompetenförmigen Einlaufe und einer Mehrzahl JLxl dem aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 ausgebildeten, mehr oder weniger geneigten Abschnitten hängt das effektive Gewicht t.. des Faserbandes 8, das an der Kontaktstelle C. der Aufwickelrolle 7 wirkt, von der Länge des Faserbandes 8
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oberhalb des ersten schwach geneigten Abschnitts 9b ab. Daher muss der Oberflächenzustand der ringförmigen Führungsnut 7b und die Drehgeschwindigkeit der Aufwickelrolle 7 so festgelegt sein, dass das zuvor beschriebene Prinzip der intermittierenden Aufwickelbewegung der Aufwickelrolle 7 realisiert wird. Das in das Führungsrohr 9 eingeführte Faserband 8 wird auf den schwach geneigten Abschnitten 9b angesammelt, so dass ein übermässiges Ausströmen von Faserband 8 aus der Bodenöffnung 5d in befriedigender Weise verhindert wird.
Statt einer Kombination aus schwach geneigten und steileren Abschnitten des Führungsrohres 9 gemäss dem Ausführungsbeispiel in den Fig, 5A u*id 5B wird bei dem Ausführung«— beispiel gemäss den Fig. 6A und 6b ein Paar senkrechter Führungsplatten 5h und 5i verwendet, die hinter den Spinn«· einholten 1a parallel zueinander angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Trennwänden 5g in den Raum zwischen den aufrechten Führungsplatten 5h und 5*· so eingesetzt sind, dass jeweils an den den Spinneinheiten 1a entsprechenden Stellen ein Führungskanal 5 zwischen der vorderen und der hinteren Führungsplatte und zwei benachbarten Trennwänden gebildet ist. In jedem Führungskanal 5 sind an den Innenseiten der aufrechten Führungsplatten 5h und 5i oder den Innenseiten der zwei benachbarten Trennwände 5g im aufrechten Abschnitt 5b mehrere Paare von Störwänden 10 und 11 abwechselnd befestigt. Dadurch wird in jedem Führungskanal 5 ein zick-zack-förmiger Faserbanddurchlass mit einer Mehrzahl von schwach geneigten und steileren Abschnitten gebildet«, Ein in den Führungskanal 5 eingeführtes Faserband 8 kann zeitweise auf den schwach geneigten Abschnitten angesammelt werden, so dass ungefähr die gleiche Wirkung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5-A- und 5B
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eintritt. Da jedoch die Ausbildung des Führungskanals gemäss den Fig. 6A und 6b einfacher als die Ausführung gemäss den Fig. 5A und 5B ist, dürfte die Ausführungsform gemäss den Fig. 6a und 6b von grösserem praktischen Nutzen sein. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals für das Faserband abwechselnd schwächer und stärker geneigte Abschnitte ausgebildet. Es kann jedoch auch ein Führungskanal mit lediglich einer Mehrzahl von schwach geneigten Abschnitten oder einer Mehrzahl von steileren Abschnitten in Zick-Zack-Anordnung angewendet werden, wobei ungefähr die gleiche Wirkung eintritt wie bei einem Führungskanal, bei dem sich steilere und schwächer geneigte Abschnitte abwechseln.
Weitere Ausführungsbeispiele des Führungskanals sind in den Fig. 7-A- und 7B dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der aufrechte Abschnitt 5b des Führungskanals 5 in eine Mehrzahl von Kanälen dadurch unterteilt, dass der Führungskanal 5 an bestimmten Stellen verengt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig«, 7A ist die Wand des Führungskanals 5 an- bestimmten Stellen mit nach innen gerichteten Vorsprüngen 12 versehen. Die nach innen gerichteten Vorsprünge haben vorzugsweise Ringform. Sie können jedoch auch, wie bei dem Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 7B, abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Führungskanals angeordnet sein. Da der Querschnitt für den Durchlauf des Faserbandes im aufrechten Abschnitt 5b des Führungskanals 5 an den Stellen der Vorsprünge verringert ist, kann das in den Führungskanal 5 eingeführte Faserband 8 einzeln und mehrfach im Führungskanal 5 an den Hinternissen angesammelt werden, die durch die Vorsprünge gebildet werden, so dass ungefähr die gleiche Wirkung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 5A und 5B entsteht.
-17-
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-Vf-
Bei Verwendung einer zwangsweisen Zuführvorrichtung ist es wesentlich, dass die intermittierende Zuführbewegung der Zuführvorrichtung gesteuert wird. Der Führungskanal gemäss Fig. 6a und eine zwangsweise Zuführvorrichtung gemäss Fig, 6C stellen ein Ausführungsbeispiel anes solchen Steuersystems dar. Die zwangsweise Zuführvorrichtung gemäss Fig. 6c umfasst eine Aufwickelrolle 15» die mit einer ringförmigen Nut 15a versehen ist, und eine Druckrolle 16, die drehbar auf einer Achse 17a in der Weise gelagert ist, dass sie in Eingriff mit der ringförmigen Nut 15» der Aufwickelrolle 15 steht. Die Aufwickelrolle 15 wird kontinuierlich von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben. Die Achse 17a ist fest mit einem Traghebel 17 verbunden, der auf einer an der Spinnmaschine befestigten Welle 18 schwenkbar angelenkt ist. Die Druckrolle 16 drückt gegen die ringförmige Nut 15a aufgrund ihres eigenen Gewichts, so dass das Faserband 8 durch die Drehung der Aufwickelrolle 15 zwangsweise gefördert wird. Wenn jedoch ein festerer Angriff der Aufwickelrolle 15 und der Druckrolle 16 am Faserband 8 erforderlich sein sollte, kann am Traghebel 17 auch ein Federsystem 17c vorgesehen werden, das den Traghebel 17 mit Federkraft beaufschlagte
Am freien Ende des Traghebels 17 ist ein Ansatz 17b ausgebildet und oberhalb des Ansatzes 17b ist ein Solenoid in der Weise angeordnet, dass ein Solenoidkolben 20 auf den Ansatz 17b nach unten gerichtet drücken kann, wenn das Solenoid erregt ist. Wenn das Solenoid 19 erregt wird, drückt der Solenoidkolben 20 den Ansatz 17b nach unten, so dass sich der Traghebel I7 um die Welle 18 im Uhrzeigersinn dreht. Aufgrund dieser Drehbewegung wird die Druckrolle 16 von der ringförmigen Nut 15» der Aufwickelrolle 15 abgehoben, so dass die zwangsweise Förderbewegung von
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Aufwickelrolle 15 und Druckrolle 16 selbst dann unterbrochen wird, wenn die Aufwickelrolle 15 kontinuierlich angetrieben wird· Bei dem Ausführungsbeispiel des Führungskanals gemäes Fig. 6a befindet sich eine photoelektrische Anordnung mit einer Lichtquelle 13 und einer Photozelle 14 am Eingangsabschnitt des Führungskanals 5 oberhalb der ersten Störwand 10. Das Ausgangssignal dieser Photozelle 14 wird von einem nicht dargestellten Verstärker verstärkt und unter Verwendung eines geeigneten, an sich bekannten elektrischen Schaltkreises zur Betätigung des Solenoids 19 verwendet. Die Wirkungsweise von photoelektrischem System und Solenoid 19 ist die folgende: Wenn das in den Führungskanal 5 eingeführte Faserband zeitweilig im Führungskanal 5 angesammelt wird und das angesammelte Faserband das von der Lichtquelle 13 in Richtung auf die Photozelle 14 ausgesandte Licht unterbricht, wird das Solenoid 19 erregt. Durch die Steuerung aufgrund des Füllstandes des Faserbandes im Führungskanal 5 wird demzufolge das Faserband 8 intermittierend in den Führungskanal 5 eingespeist.
Patentansprücheι
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    «J Verfahren zum Zuführen von Faserband zu jeder Spinneinheit einer Spinnmaschine von einem hinter oder über den Spinneinheiten angeordneten Faserbandtopf mittels eines jeder Spinneinheit zugeordneten Führungskanals für das Faserband und einer Aufnahmevorrichtung oberhalb des Führungskanals, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband naoh oben aus dem Faserband topf ent·· nommen wird, dass es intermittierend in den Führungskanal eingespeist wird, dass es im Führungskanal spiralig oder zick-zack-förmig angeordnet und für unbestimmte Zeit angesammelt wird und dass das Faser·· band mit konstanter Entnahmegeschwindigkeit an einer Bodenöffnung des Führungskanals entnommen wird, wobei die Entnahmegeschwindigkeit niedriger als die Einspeisegeschwindigkeit ist·
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierende Einspeisung des Faserbandes durch Schlupf des Faserbandes auf einer Auf wickel«· rolle der Aufnahmevorrichtung bewirkt wird, wenn sich zeitweilig eine gewisse Menge Faserbandes im Führungskanal angesammelt hat·
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierende Einspeisung des Faserbandes durch zeitweilige Unterbrechung der zwangsweisen Förderung der Aufnahmevorrichtung bewirkt wird«
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    k. Vorrichtung zum Zuführen von Faserband zu Jeder Spinneinheit einer Spinnmaschine von einem hinter oder über den Spinneinheiten angeordneten Faserbandtopf nach Anspruch 1 mit eines jeder Spinneinheit zugeordneten Führungskanal für das Faser·« band, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung (7» 7a, 7b; 13 bis 20), die das Faserband (8) mit grösserer Geschwindigkeit in den Führungskanal (5) einspeist als es dem Führungskanal entnommen wird, durch einen im wesentlichen aufrechten Abschnitt (5b) des Führungskanals mit einer oberen Öffnung (5a) zur Einspeisung des Faserbandes (8), einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt (5c) unter·» halb des aufrechten Abschnitts und einen gekrümmten Abschnitt zur Verbindung des aufrechten und des waagerechten Abschnitts und durch eine Bodenöffnung (5d) am freien Ende des waagerechten Abschnitts, wobei die freie Bewegung des Faserbandes von dem aufrechten Abschnitt zur Bodenöffnung durch den gekrümmten Abschnitt behindert ist und die kontinuierliche Einspeisung des Faserbandes in den Führungskanal zeitweilig unterbrochen ist«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (9b, 9c; 10, 11; 12) zum zeitweiligen Unterbrechen der Einspeisung des Faserbandes (8) in den Führungskanal (·}) durch die Aufnahmevorrichtung«
    6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung eine Aufwickelrolle (7) umfasst, die oberhalb des Führungskanals (5) angeordnet ist und von einer Antriebsvorrichtung kontinuierlich mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als der Entnahmegeschwindigkeit
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    bzw« der Einspeisegeschwindigkeit des Faserband·« in die Spinneinheit (1a) angetrieben wird·
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zeitweiligen Unterbrechen der Einspeisung eine Mehrzahl von gekrümmten Kanälen im aufrechten Abschnitt (5b) des Führungskanals (5) umfassen, durch die die glatte Abwärtsbewegung des Faserbandes (8) im Führungskanal behindert wird und das Faserband zeitweilig gestaut wird.
    8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche h bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Abschnitt (f>o) des Führungskanals derart etwas nach oben geneigt ist, dass die Bodenöffnung (5d) etwas oberhalb des Beginns des waagerechten Abschnitts angeordnet ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Bodenöffnung (5d) ein Schliessteil (5·) schwenkbar angelenkt ist, das die Bodenöffnung abdecken kann.
    10, Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der waagerechte Abschnitt (5c) des Führungskanals (5) drehbar mit dem Ende des gekrümmten Abschnitte des Führungskanals verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Kanäle aus Paaren von Kanälen bestehen, von denen der eine stärker und der andere schwäoher geneigt ist«
    -22-
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    12« Vorrichtung naoh Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zeitweiligen Unterbrechen der Einspeisung eine Mehrzahl von nach innen gerichteten Vorsprüngen (12) umfassen, die an der Innenwand des aufrechten Abschnitts (5b) des Führungskanals (5) ausgebildet sind und dessen Querschnitt verringern.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Führungskanals (5) kreisförmig ist und jeder Vorsprung (12) ringförmig und konzentrisch zum aufrechten Abschnitt (5b) des FührungskanaIs ist·
    14. Vorrichtung naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (5) einen rechteckigen Querschnitt hat und dass auf den Innenwänden des Führungs·· kanals paarweise Vorsprünge ausgebildet sind, wobei der eine Vorsprung jedes Paares auf der einen Innen-· wand und der andere Vorsprung des Paares auf der gegenüberliegenden Wand ausgebildet ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung eine schräg nach unten geneigte Oberseite hat.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Führungskanäle (5) von zwei Führungsplatten (5h, 5i)» die sich gegenüberliegen und in Längsrichtung der Spinnmaschine (1) erstrecken, und einer Mehrzahl von Trennwänden (5g) gebildet werden, die den Raum zwisohen den Führungsplatten in eine Mehrzahl von Führungskanälen (5) unterteilen, die jeweils ein
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    eingespeistes Faserband der zugehörigen Spinneinheit (1a) zuführen, wobei jeder Führungskanal mit einer oberen Öffnung (5a) nahe der Aufnahmevorrichtung und mit einer Bodenöffnung nahe und unterhalb der jeweiligen Spinneinheit versehen ist, und dass in jedem Führungskanal eine Mehrzahl von paarweise angeordneten Störwänden (10,11), die von den Führungsplatten bzw. den Trennwänden vorspringen, ausgebildet ist, woduroh ein gekrümmter Weg für das Faserband im Führungskanal gebildet wird.
    17· Vorrichtung nach. Ansprucho, gekennzeichnet durch eine Führungsnut (7a) für das Faserband auf der Aufwickelrolle (7).
    18. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (13, 14, 19, 20) zur Steuerung der Bewegung der Aufnahmevorrichtung (13 bis 20).
    19o Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung eine Aufwickelrolle (15)» die kontinuierlich von einem auf der Spinnmaschine (1) angeordneten Antrieb angetrieben wird, und eine Druckrolle (16) umfasst, die durch Reibungsechlues mit der Aufwickelrolle angetrieben wird, dass die Steuereinrichtung eine photοelektrische einrichtung (13, 14) am oberen Abschnitt jedes Führungskanals (5) umfasst und dass die Steuereinrichtung den ReibungsSchluss zwischen Druckrolle und Aufwickelrolle aufhebt, wenn die photoelektrische Einrichtung eine bestimmte Menge angesammelten Faserbandes im Führungskanal feststellt·
    -24-
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    20o Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar sich kontinuierlich drehender EntnahmerοIlen nahe und unterhalb der Spinneinheit (1a) am Weg des Faserbandes (8) zwischen der Bodenöffnung (5b) des Führungskanals (5) und einer Speisevorrichtung der Spinneinheit.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (5) einen aufrechten Abschnitt (5b) mit einer oberen Öffnung (5&) zur Aufnahme des Faserbandes (8) und einen im wesentlichen waagerechten Abschnitt (5c) unterhalb der Spinneinheit (1a) mit einer Bodenöffnung (5d) umfasst, aus der das Faser« band entnommen werden kann.
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    Leerserte
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