DE2336246A1 - Einstellbarer codierreflektor - Google Patents

Einstellbarer codierreflektor

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DE2336246A1
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Dieter Specht
Hans Vom Stein
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Interroll Foerdertechnik GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/493Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of light responsive means

Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindenthal Bachemer Straße 54-56
6. Juli 1973
V/Fs
Mein Zeichen: St 14/27
Anmelderin: INTERROLL
Fördertechnik GmbH & Co. KG 5679 Dhünn
Neuenweg
Titel: Einstellbarer Codierreflektor
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Codierreflektor für lichtelektronisch zielgesteuerte Förder-, Sortier-, Lager- oder dgl. Anlagen mit einer Grundplatte mit wenigstens einer parallel zur Bewegungsrichtung der Güter bzw. der sie aufnehmenden Behälter verlaufenden Reflektorpositionsreihe mit Reflektorpositionen.
Lichtelektronische Codeleser sind bekannt. Sie sind in der Lage, ggf. von ihnen selbst ausgesendetes, reflektiertes Licht zu empfangen und elektronisch zu Befehlen, zu Kontroll- oder Überwachungszwecken usw. zu verarbeiten. Zur Reflektion dienen dabei codierte Reflektionsflächen, beispielsweise Aufdrucke auf Schachteln, die am Codeleser vorbeiwandern.
Es ist auch bekannt, diese lichtelektronischen Codeleser in Förder-, Sortier-, Lager oder dgl. Anlagen zur zielgesteuerten Förderung, Sortierung, Überwachung usw. zu verwenden. Dabei weist beispielsweise eine zielgesteuerte Förderanlage eine grosse Anzahl von Zweigwegen, Zwischenlagern usw. auf, auf denen die geförderten Güter selbsttätig ihren Weg suchen. Dies geschieht
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dadurch, daß die geförderten Güter mit codierten Reflektoren versehen sind, beispielsweise codierten, aufgedruckten Streifen, die von den seitlich der Förderwege angeordneten Codelesern abgelesen werden, woraufhin die den Codelesern zugeordneten Auswerteinheiten die Weichen, Antriebe und dgl. Steuereinheiten der Förderanlage entsprechend dem von dem betreffenden Gut anzulaufenden Ziel ein- oder umstellen.
Bekannt ist auch bereits ein an Transportbehältern für zu fördernde Güter befestigbarer, einstellbarer Codierreflektor, der nach Art einer Uhr auf einem Kreis zehn verschiedene Reflektorpositionen aufweist und beispielsweise an der Beschickungsstelle der zielgesteuerten Förderanlage entsprechend dem anzusteuernden Ziel durch Drehung eines Zeigers auf eines von zehn anzusteuernden Zielen einstellbar ist. Die entlang der Förderanlage aufgestellten Codeleser führen den Behälter dann entsprechend seiner Zeigereinstellung zu einem von zehn Zielen. Durch Hintereinanderanordnung von zwei derartigen, uhren-artigen, einstellbaren Codierreflektoren an den Transportbehältern und entsprechende Verdoppelung der Codeleser kann man zwar mit diesem bekannten Codierreflektor auch hundert verschiedene Wege automatisch steuern, der dazu erforderliche Aufwand ist jedoch sehr groß und entsprechend groß ist die Gefahr von Fehlern durch Fehlfunktionen.
Bekannt ist schließlich auch ein einstellbarer Codierreflektor, der aus einer länglichen Grundplatte mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Reflektorpositionen besteht, wobei ein oder zwei Schieber entlang der Grundplatte verschiebbar sind, um eine und/oder eine andere Reflektorposition der Reihe abzudecken. Auch mit diesem bekannten Codierreflektor kann man nur eine begrenzte Anzahl von Wegen automatisch steuern,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Codierreflektor zu schaffen, bei dem mit wenigen, einfachen Handgriffen eine sehr große Anzahl von verschieden^ Codedaten einstellbar ist, so daß man beispielsweise bei einer zielgesteuerten Förderanlage mit einem solchen Codierreflektor, der an einem Förderbehälter oder auch lösbar am geförderten Gut selbst befestigt werden kann, eine sehr große Anzahl von Zielen mit wenigen Handgriffen einstellen kann. Dabei soll der Codierreflektor gemäß der Erfindung nicht nur einfach zu handhaben sondern auch sehr einfach und preiswert herstellbar und vorzugsweise mit herkömmlichen Codelesern verwendbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem einstellbaren Codierreflektor der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jede einzelne Reflektorposition unabhängig von allen anderen Reflektorpositionen der Reflektorpositionsreihe oder -reihen durch Schieber, Klappen, Stöpsel oder dgl. wahlweise reflektierend oder nichtreflektierend einstellbar ist.
Beim Codierreflektor gemäß der Erfindung ist daher entweder nur eine einzelne oder es sind mehrere, nebeneinanderliegende Reflektorpositionsreihen mit Reflektorpositionen vorgesehen, wobei jede einzelne Reflektorposition mit einem Handgriff reflektierend oder nichtreflektierend eingestellt werden kann, sO daß sich eine gegenüber den bekannten Codierreflektoren potenzierte Anzahl verschiedener Codes ergibt, d.h. also eine außerordentlich große Anzahl verschiedener Wege beispielsweise in einer zielgesteuerten Förderanla ge automatisch steuerbar ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die einzelnen Reflektorpositionen mehrerer paralleler Reflektorpoitionsreihen quer zur Bewegungsrichtung der Güter oder deren Behälter miteinander fluch-
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ten und daß ein Schieber (oder Klappe, Stöpsel oder dgl.) je Reflektorposition der Reflektorpositionsreihen vorgesehen ist, durch dessen Verstellung die eine und/oder andere der miteinander fluchtenden Reflektorpositionen auf Reflektion einstellbar ist.
Bei einem Codierreflektor mit zwei nebeneinanderliegenden Reflektorpositionsreihen, die jeweis/1 zehn Reflektorpositionen aufweisen, kann man durch entsprechende Einstellung der zehn Schieber, Klappen, Stöpsel oder dgl. derart, daß eine und/oder die andere der übereinanderliegenden Reflektorpositionen reflektiert oder keine dieser Reflektorpositionen reflektiert, eine gegenüber den herkömmlichen Codierreflektoren potenzierte Anzahl von verschiedenen Befehlen, beispielsweise also verschiedenen Wegen, automatisch einstellen bzw. steuern. Der Bedienungsmann hat also nur maximal zehn Schieber mit wenigen Handgriffen zu verstellen, um mehrere hundert verschiedene Wege steuern zu können. Durch Verlängerung der Reflektorpositionsreihen oder durch die Anordnung einer dritten und mehr Reflektorpositionsreihen kann man die Zahl der möglichen Codeeinstellungen darüberhinaus noch praktisch unbegrenzt vervielfältigen. Der Codierreflektor selbst besteh t nur aus einer als einfaches Kunststofipritzteil herstellbaren Grundplatte und einer entsprechenden Anzahl desgleichen aus Kunststoff zu spritzenden Schiebern, Klappen, Stöpseln oder dgl.
Dabei können die Schieber, Klappen, Stöpsel oder dgl. eine als Reflektor ausgebildete Vorderseite aufweisen, wobei die als Reflektor ausgebildete Fläche nur die Abmessungen einer Reflektorposition zu haben braucht.
AO 98 86 / 1 1 48
23362A6
Der Codierreflektor kann entweder an einem Transportbehälter festgeschraubt oder festgeklebt werden oder man kann ihn mit einem Applikator zur lösbaren Befestigung an einem der Güter versehen, beispielsweise mit einer Klammer, einem Saugnapf usw.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Aus* fUhrungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt einer Rollenbahn mit einem Behälter, der mit einem Codierreflektor gemäß der Erfindung versehen ist, wobei seitlich der Rollenbahn ein Codeleser angeordnet ist.
Fig. 2 in einer Vorderansicht eine erste Ausführungsform eines Codierreflektors gemäß der Erfindung mit nur einer Reflektorpositionsreihe ,
Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung eine andere Ausführungsform des Codierreflektors gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schieber zur Verwendung beim Codierreflektor gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante des Schiebers gemäß Fig. 4
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Codierreflektors,
Fig. 7 eine Einzeldarstellung eines Schiebers für den Codierreflektor gemäß Fig. 6,
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Fig. 8 eine weitere Variante des Codierreflektors gemäß der Erfindung,
Fig. 9 und 10 zwei Ausführungsformen von Schiebern zur Verwendung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und
Fig. 11 in einer schematischen Darstellung eine mögliche Art der Anbringung des Codierreflektors gemäß der Erfindung beispielsweise an einem Paket.
Fig. 1 zeigt einen kurzen Ausschnitt einer Rollenbahn 10 mit Rollen 11, die einen Teil einer umfangreichen e mit zahlreichen Weichen, Zwischenspeichern, Sammlern, Sortierern usw. versehenen Förderanlage andeuten soll, die von den geförT derten Gütern zielgesteuert durchlaufen wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die bei 14 angedeuteten Güter in Transportbehältern 12 und zur Zielsteuerung dienen seitlich der Förderwege ange·ordnete Codeleser 15, die eine elektronische Auswerteinheit enthalten oder denen eine solche Auswerteinheit zugeordnet ist, welche die in Förderrichtung (Pfeil 13) folgende oder folgenden Weichen, Antriebe usw. entsprechend dem abgelesenen Code einstellen. Der bekannte Codeleser 15 wirft über einen Tubus 16 einen Lichtstrahl auf einen Codierreflektor 20 gemäß der Erfindung, von dem der Lichtstrahl durch entsprechend eingestellte Reflektoren zurück in den Codeleser reflektiert und zu einem entsprechenden Befehl verarbeitet wird.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Codierreflektors 20a gemäß der Erfindung. Eine langgestreckte Grundplatte 21a weist auf ihrer Vorderseite eine Reflektorpositionsreihe A auf, die aus beispielsweise zehn reflektierenden Reflektorpositionen 24
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besteht. Die Reflektorpositionen 24 sind also einfache runde oder eckige, reflektierende Flächen. In zwei Lagern 23 ist oberhalb der Reflektorpositionsreihe A eine Achse 25 gelagert, auf der je Reflektorposition 24 eine Klappe 27c schwenkbar befestigt ist. In Fig. 2 sind die zweite und dritte sowie die letzte Klappe 27c vor ihre Reflektorpositionen 24 geklappt und bedekken diese, während die übrigen Klappen 27c aufgeklappt sind, deren Reflektorpositionen 24 also frei liegen. Man erkennt, daß man durch entsprechendes Auf- oder Runterklappen der Klappen 27c jede einzelne Reflektorposition 24 reflektierend oder nichtreflektierend machen kann, was dann vom Codeleser 15 gemäß Fig. entsprechend abgelesen wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Codierreflektors 20 gemäß der Erfindung. Dieser besteht aus einer Grundplatte 21, die vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt ist und mit Schrauben 22, mit Leim oder auf irgendeine andere Weise seitlich am Behälter 12 befestigt werden kann. Die Grundplatte 21 weist zwei parallel zur Förderrichtung 13 verlaufende, übereinanderliegende Reflektorpositionsreihen A,B auf, deren einzelne Reflektorpositionen 1,2,3...9,0 von Fenstern 24 gebildet werden. Hinter den Fenstern 24 sind quer zu den Reflektorpositionsreihen A,B hinterschnittene Nuten 26 ausgebildet, in denen Schieber 27 verschieblich sind, die desgleichen als Kunststoffspritzteile hergestellt werden können. Die Schieber 27 weisen zweckmäßig je eine obere und eine untere End- oder Anschlagplatte 28,29 auf und sind auf ihrer Vorderseite (siehe Fig. 4) mit einem Reflektor 30 versehen, der in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß er einen auftreffenden Lichtstrahl immer in Richtung des Einfallwinkels zurückwirft, d.h., es ist unschädlich, wenn der Codierreflektor 20 nicht genau rechtwinklig vor dem Codeleser 15 ^orbeiläuft.
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22 Der Reflektor 30 ist auf dem Schieber derart angeordnet, daß, wenn der Schieber bis in die Endstellung nach oben geschoben ist (Schieber Nr. 1 in Fig. 3) dieser Reflektor 30 hinter dem oberen Fenster 24 liegt, während der Reflektor 30 hinter dem unteren Fenster liegt, wenn der Schieber 27 in die untere Endstellung (z.B. Pos. 2 in Fig. 3) geschoben ist. Um der besseren Übersichtlichkeit willen können die Positionsnummerη 1-0 auch auf der Oberseite der Anschlagplatten 28 aufgetragen sein.
An der Aufgabeseite der zielgesteuerten Förderanlage stellt der Bedienungsmann die Schieber 27 entsprechend dem vom Behälter zu durchlaufenden Weg ein, wobei sich die Anzahl der steuerbaren Wege in den Reflektorpositionsreihen yon Reflektorposition zu Reflektorposition jeweils verdoppelt (2-4-8-16-32-64...1024). Durch jede weitere Reflektorposition (entsprechend den einzelnen Fenstern 24) in den Reflektorpositionsreihen A und B kann man also die Zahl der möglichen Wege wiederum verdoppeln.
Man erkennt also, daß der überaus einfache, einstellbare Codierreflektor 20 vom Bedienungsmann mit wenigen Handgriffen auf eine außerordentlich große Vielzahl von Wegen einstellbar ist. Es wurde bereits erwähnt, daß man selbstverständlich auch weitere Reflektorpositionsreihen anordnen kann, dann allerdings sind andere als die herkömmlichen Codeleser oder ggf. mehrere hintereinander angeordnete Codeleser erforderlich.
Während der Schieber gemäß Fig. 4 so ausgebildet ist, daß sein Reflektor 30 in der oberen Endstellung hinter dem oberen Fenster 24 und in der unteren Endstellung hinter dem unteren Fenster 24 der Grundplatte 21 liegt, kann man den Schieber 27" gemäß der Darstellung in Fig. 5 auch so ausbilden, daß er insge-
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samt vier Einstellungen hat: zunächst sind die beiden Einstellungen des Schiebers 27 gemäß Fig. 4 möglich, d.h., der Reflektor 30" liegt entweder hinter dem oberen oder hinter dem unteren Fenster 24, zusätzlich kann beim Schieber gemäß Fig. 5 aber die vergrößerte Reflektorfläche auch hinter beide Fenster gebracht werden und als vierte Position kann man den Schieber 27" so anordnen, daß in keinem der Fenster 24 ein Teil der Reflektorfläche 30" liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist der Codierreflektor 20' eine Grundplatte 21' mit vorderseitig angeordneten, hinterschnittenen Nuten 26' auf, in denen entsprechende Schieber 27' verschiebbar sind, welche gemäß der Darstellung in den Figuren 6 und 7 ein Fenster 32 aufweisen, das in der oberen Endstellung des Schiebers 27* in Höhe der Reflektorpositionen der oberen Reflektorpositionsreihe A und in der unteren End stellung des Schiebers 27* in Höhe der Reflektorpositionen der unteren Reflektorpositionsreihe B liegt, der Boden der Nute 26* ist in diesem Falle mit einem Reflektor 33 versehen.
Selbstverständlich könnte man jedoch auch den großflächigen Reflektor 33 in Fig. 6 entfallen lassen und statt dessen einen Schieber gemäß Fig. 4 oder 5 (mit entsprechend umgekehrter Hinterschneidung) bei der Ausführungsform gemäß Flg. 6 verwenden, dessen einer Reflektorposition entsprechender Reflektor 30 wesentlich kleiner ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist der Codierreflektor 20" eine Grundplatte 21" auf, auf deren Vorderseite hinterschnittene Rippen 34 ausgebildet sind, die nahe ihren beiden Enden Endanschläge 37 aufweisen. Bei einem solchen Codierreflek-
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tor 20" kann man entweder auf der Vorderseite der Rippen 34 durchgehende Reflektoren 35 anordnen und diese mit einem Schieber 27a gemäß Fig. 9 jeweils in der oberen oder unteren Hälfte abdecken) oder man kann einen Schieber 27b gemäß Fig. 10 verwenden, der auf seiner Vorderseite einen Reflektor 36 trägt, welcher die Abmessungen der Reflektorposition hat.
Selbstverständlich sind zahlreiche weitere Varianten des Codierreflektors gemäß der Erfindung im Rahmen des fachmännischen Könnens ausführbar, deren Reflektorpositionen mit Klappen, Schiebern, Stopfen oder dig. wahlweise reflektierend oder nichtreflektierend eingestellt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, daß der Co-
d dierreflektor 20 an einem das zu fördernde Gut 14 enthaltenen Behälter 12 befestigt ist. Selbstverständlich kann man den Codierreflektor gemäß der Erfindung auch lösbar unmittelbar an einem zu fördernden Gut anbringen. So ist in Fig. 11 dargestellt, daß man einen Codierreflektor 20 an einem Gut 14' mittels eines Bügels 40 befestigen kann, der beispielsweise hinter ein das Gut 14* umschlingendes Metallband 42 greift. Desgleichen wäre als Applikator für den Codierreflektor die Verwendung von Saugnäpfen, Haken, Klammern und dgl. anwendbar.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
    KÖLN-Lindenthal
    Bachemer Straße 54-56
    6. Juli 1973
    V/Fs
    Mein Zeichen: St 14/27
    Anmelderin: INTERROLL
    Fördertechnik GmbH & Co. KG
    5679 Dhünn
    Neuenweg
    Ansprüche
    Einstellbarer Codierreflektor für lichtelektronisch zielgesteuerte Förder-, Sortier-, Lager- oder dgl. Anlagen mit einer Grundplatte mit wenigstens einer parallel zur Bewegungsrichtung der Güter bzw. der sie aufnehmenden Behälter verlaufenden Reflektorpositionsreihe mit Reflektorpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Reflektorposition (24) unabhängig von allen anderen Reflektorpositionen der Reflektorpositionsreihe oder -reihen(A,B)durch Schieber (27), Klappen (27c), Stöpsel oder dgl. wahlweise reflektieren!oder nichtreflektierend einstellbar ist.
    2. Codierreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reflektorpositionen (24) mehrerer paralleler Reflektorpositionsreihen(A,B)quer zur Bewegungsrichtung (13) der Güter (14) oder deren Behälter (12) miteinander fluchten und daß ein Schieber (27) (oder Klappe, Stöpsel oder dgl.) je Reflektorposition (24) der Reflektorpositionsreihen (A,B) vorgesehen ist. durch dessen Verstellung die eine Und/oder andere der miteinander fluchtenden Reflektorpositionan auf Reflektion einstellbar ist.
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    3. Codierreflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27,27b) eine als Reflektor (30,36) ausgebildete Vorderseite aufweist.
    4. Codierreflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (30,36) auf der Vorderseite des Schiebers (27, 27b) die Abmessungen einer Reflektorposition (24) hat.
    5. Codierreflektor nach den Ansprüchen 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (21) die Reflektorpositionen als Fenster (24) ausgebildet sind und die Schieber (27) in rückseitigen Nuten (26) der Grundplatte (21) geführt sind.
    6. Codierreflektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (21*) vorderseitig Nuten (26*) zur Führung der Schieber (27') aufweist.
    7. Codierreflektor nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (271) ein Fenster (32) aufweisen und der Boden der Nuten (26*) als Reflektor (33) ausgebildet ist.
    8. Codierreflektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (27a, 27b) auf Rippen (34) geführt sind, die auf der Vorderseite der Grundplatte (21") ausgebildet sind.
    9. Codierreflektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26) oderRippen (34) hinterschnitten und die Schieber (27, 27a, 27b) in die Hinterschneidung eingreifend ausgebildet sind.
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    10. Codierreflektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (27) und/oder die Nuten (261) oder Rippen (34) der Grundplatte (21) Endanschläge (28,29,37) aufweisen.
    11. Codierreflektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Applikator (40) zur lösbaren Befestigung an einem der Güter (14*) aufweist.
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