DE2338505A1 - Feste, nicht staeubende farbstoffschaeume beliebiger form und groesse - Google Patents

Feste, nicht staeubende farbstoffschaeume beliebiger form und groesse

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DE2338505A1
DE2338505A1 DE19732338505 DE2338505A DE2338505A1 DE 2338505 A1 DE2338505 A1 DE 2338505A1 DE 19732338505 DE19732338505 DE 19732338505 DE 2338505 A DE2338505 A DE 2338505A DE 2338505 A1 DE2338505 A1 DE 2338505A1
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Roland Dr Haeberli
Hans Dr Mollet
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Novartis AG
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    • C09B67/0097Dye preparations of special physical nature; Tablets, films, extrusion, microcapsules, sheets, pads, bags with dyes

Description

Anwaltsakte: 2k 127 30. Juli 1973
Feste, nicht stäubende Farbstoffschäume beliebiger Form und
Grosse
■Die vorliegende Erfindung betrifft feste, nicht stäubende Farbstoffschäume beliebiger Form und Grosse als neue Handelsform von Farbstoffen, die im Färbemedium spontan zerfallen oder sich rasch auflösen, Verfahren zu deren Herstellung, sowie die Verwendung der neuen, festen, nicht stäubenden Farbstoffschäume zur Herstellung von wässrigen oder organischen Färbeflotten oder Druckpasten.
Es ist bekannt, dass viele der handelsüblichen Farbstoffpulver wegen der Entwicklung von Staub beim Abwägen und Eintragen in die Färbeflotten, ungenügender Benetzbarkeit, Klumpenbildung und langsamem Inlösunggehen, selbst in warmem Wasser, unangenehm zu handhaben sind. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, z.B. durch Zusätze kleiner Mengen Entstäubungsmittel, Netzmittel, Löslichkeitsvermittlern, Salzen usw., z.B. Mineralöle, sulfonierte OeIe, polare organische Lösungsmittel, besonders hygroskopische Verbindungen, wie Glykole oder Glycerin, Trinatrium- oder Trikaliumphosphat oder dann durch Ueberführung mittels Zerstäubungstrocknung, nötigenfalls in Gegenwart wasserlöslicher Klebstoffe, in eine Mikrogranulatform, staubfreie Farbstoffpräparate zu erhalten. Weder die genannten Zusätze, noch die zerstäubungsgetrockneten Produkte führen jedoch zu staubfreien Präparaten. Zudem weisen die letzteren meist ein grösseres Schuttvolumen auf,
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INSPECTED
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sind in der Korngrösse uneinheitlich und je nach Feinheit schlecht benetzbar.
Ferner wurde schon versucht, Farbstoffe durch Mahlen in Gegenwart eines Dispergators, einer basischen Carbonat- oder Bicarbonatverbindung und einer festen Säure in eine kaltwasserlösliche Form oder durch Kompaktierung in speziellen Apparaturen in Tabletten- oder Brikettform überzufuhren. Aber auch diese Produkte weisen z.T. eine ungenügende Kohäsion auf, zerfallen unter Staubbildung bei längerer Lagerung oder mechanischer Beanspruchung und erfordern RUhreinrichtungen und, mit Ausnahme der kaltwasserlöslichen Präparate, warmes Wasser, um in Lösung zu 'gehen. Zudem besitzen in vielen Fällen die Farbstoffe der Präparate von den ursprünglichen Farbstoffen abweichende Eigenschaften, z.B. schlechtere Löslichkeit in Wasser, Neigung zu Klumpenbildung usw. Diese Nachteile machen sich insbesondere bei der Weiterverwertung der Farbstoffpräparate zur Herstellung von Färbeflotten unangenehm bemerkbar, bei denen eine gute und schnelle Löslichkeit bzw. Dispergierung der Farbstoffe in wässrigen bzw. organischen Medien und das Einhalten bestimmter Farbstoffkonzentrationen wesentlich sind.
Es wurde nun gefunden, dass man unter Vermeidung der genannten Nachteile Farbstoffe zu festen, nicht stäubenden, formstabilen, dank ihrer porösen Struktur beim Einbringen in die kalte oder warme Färbeflotte sich rasch benetzenden und ohne zu Rühren oder Aufzuheizen spontan zerfallenden bzw. sich darin lösenden Farbstoffschäumen beliebiger Form und mit einer Korngrösse von mindestens 0,1 mm verarbeiten kann. Diese festen, nicht stäubenden Farbstoffschäume sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Farbstoff, einen Schaumbildner und gegebenenfalls Bindemittel und/oder weitere Zusätze enthalten.
Diese neuen Farbstoffschäume enthalten bevorzugt 10 bis 99 Gewichtsprozent mindestens eines Farbstoffes, 0,1
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bis 20 Gewichtsprozent eines Schaumbildners, 0 bis 80 Gewichtsprozent eines Bindemittels und 0 bis 80 Gewichtsprozent weitere Zusätze.
Als er findung s gemä* s s verwendbare Farbstoffe kommen dieselben organischen Farbstoffe in Betracht, wie sie üblicherweise in der Textilindustrie für das Färben oder Bedrucken von Textilien, besonders Textilfasern, aus wässriger oder organischer Flotte oder Druckpaste verwendet werden. Je nach dem zu färbenden Substrat handelt es sich hierbei um wasserlösliche anionische oder kationische Farbstoffe, oder um in Wasser dispergierbare Farbstoffe. Desweiteren können noch Lederfarbstoffe und Papierfarbstoffe verwendet werden.
Die wasserlöslichen anionischen Farbstoffe können den verschiedensten Farbstoffklassen angehören. Insbesondere handelt es sich um Mono-, Dis- oder Polyazofarbstoffe, Formazan-, Anthrachinon- oder Phthalocyaninfarbstoffe, die metallfrei sein oder Metall komplex gebunden enthalten können. Insbesondere kommen die Alkali- oder Ammoniumsalze der sog. sauren Wollfarbstoffe, der Reaktivfarbstoffe, wie z.B. solche mit einer 2,4-Dichlorpyrimid-6-yl-, 2,4-Dichlor-l, 3,5-triazin-6-yl- oder α-Bromacryloylgruppe, oder der Substantiven Baumwollfarbstoffe der Azo-, Anthrachinon- und Phthalocyaninreihe, wie auch Schwefel- und Küpenfarbstoffe in Betracht.
Als wasserlösliche kationische Farbstoffe kommen die gebräuchlichen Salze und Metallhalogenid-, beispielsweise Zinkchl.oriddoppelsalze der bekannten kationischen Farbstoffe, besonders der Methin-, Azamethin- bzw. Azofarbstoffe in Betracht. Ferner kommen auch kationische Farbstoffe der Diphenylmethan-, Triphenylmethan-} Oxazin- und Thiazinreihe in Frage, sowie schliesslich auch Farbsalze der Arylazo- und Anthrachinonreihe mit externer Ammoniumgruppe, beispielsweise einer externen Cyclammoniumgruppe oder Alkylammoniumgruppe.
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Bei den erfindungsgemäss verwendbaren Dispersionsfarbstoffen handelt es sich insbesondere tia Azofarbstoffe, sowie um Anthrachinon-, Nitro-, Methin-, Styryl-5 Azastyryl-s Naphthoperinon-, Chinophthalon- oder Naphthochinonlmin-Farbstoffe.
Unter Farbstoffen seien auch optische Aufheller verstanden. Als optische Aufheller kann z.B. jeder Üblicherweise verwendete, farblose Stilbenfarbstoff verwendet werden.
Die genannten Farbstoffe können so wie sie bei der Fabrikation anfallen oder verdünnt mit Coupage- und/oder Dispergiermitteln einzeln oder im Gemisch untereinander verwendet werden.
Als erfindungsgemäss verwendbare Schaumbildner kommen grenzflächenaktive Stoffe, die ein gewisses Filmbildungsvermögen haben.und so die Schaumbildung in Flüssigkeiten fördern, in Betracht. Der Schaumbildner ist vorteilhaft eine anionische oder nichtionogene Verbindung, kann aber auch ein kationisches oder amphoteres Mittel sein. Gewöhnlich werden mit ionischen Farbstoffen vorzugsweise Schaumbildner einer ähnlichen oder neutralen ionischen Natur verwendet, d.h. mit anionischen Farbstoffen werden anionische, amphotere oder nicht-ionische Schaumbildner verwendet.
Geeignete anionische Schaumbildner umfassen aliphatische und/oder aromatische Carbon- und Sulfonsäuren, ihre Ester und Amide und aliphatische oder araliphatische Sulfate, Phosphate und Borate; insbesondere Alkan-, Alkylbenzole und Alkylnaphthalinsulfonate, primäre oder sekundäre Alkylsulfate, die Alkylpolyglykolather-, Alkylphenylpolyglykoläther- und Dialkylphenylpolyglykolather- sulfate, deren Alkylreste vorzugsweise 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, die sulfonierten oder sulfatierten OeIe, Fettsäuretauride und Fettsäuresulfatoäthylamide, wie z.B. Butylsulfonat, Dodecylbenzolsulfonat, Dibutylnaphthalinsulfonat, Laurylalkohol-
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BAD
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triglykoläthersulfat, Nonylphenylpentaglykoläthersulfat, sulfoniertes Ricinusöl oder Dioctylsulfosuccinat.
Geeignete nicht-ionogene Schaumbildner sind wasserlösliche Kondensationsprodukte, wie Polyvinylalkohol oder Addukte, erhalten durch Umsetzung von.8 bis 100 Mol Aethylenoxyd mit einem Fettalkohol, einer Fettsäure, einem Fe ttsäureamid, oder einem Alkylphenol, wie Nonyl-, Decyl- oder Undecylphenol. Namentlich genannt seien Stearylpentacosaglykoläther, Addukt aus 25 Mol Aethylenoxyd und 1 Mol Ricinusöl, Addukt aus 90 Mol Aethylenoxyd und 1 Mol 3-Stearylaminopropylamin, Octylphenyldecaglykolather oder Nonylphenylpentadecaglykoläther. Ferner Alkanolamide von Fettsäuren, wie die Mono- oder Diäthanolamide der Laurin-r, Myristin- oder 'Cocosölfettsäuren oder deren Aethylenoxydaddukte.
Geeignete kationische Schaumbildner sind die Addukte erhalten durch Umsetzung von 8 bis 100 Mol Aethylenoxyd und einem Fettalkylamin oder einem Fettalkylpolyamin und deren quaternierte Derivate, wie z.B. das Kondensationsprodukt aus 4 Mol Benzylchlorid mit 1 Mol Aethylendiamin, quaterniert mit 2 Mol Dimethylsulfat.
Als amphotere Schaumbildner wären zu nennen: die Fettsäuresulfatoäthylaminoäthylamide, Fettsäure-γ-sulfo-ß-hydroxypropylaminoäthylamide, die mono- oder.disulfatierten Addukte aus 8 bis 100 Mol Aethylenoxyd und einem Fettalkylamin oder Fettalkylpolyamin.
Neben den Farbstoffen und Schaumbildnern können die erfindungsgemässen Färbstoffschäume auch noch ein oder mehrere Bindemittel, insbesondere Schaumstabilisatoren und/oder weitere Zusätze enthalten.
Geeignete Schaumstabilisatoren sind z.B. Polyvinylalkohol, Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, SuI-foxyde der Formel R-SO-R', worin R einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkylrest mit 1 bis 4
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Kohlenstoffatomen bedeuten, Monoglyceride von Fettsäuren, wie von Laurinsäure oder Oelsäure.
Manche Verbindungen, wie z.B. Polyvinylalkohole, vorteilhaft solche mit einem mittleren Hydrolysengrad von 98,4-81,5 und einer Viskosität bei 200C einer 4%igen wässrigen Lösung von 4 bis 60 Centipoise, können in den erfindungsgemässen Präparaten eine Doppelfunktion austiben, indem sie sowohl als Schaumbildner als auch als Schaumstabilisatoren wirksam sind. Sie gehören daher zu den bevorzugten Verbindungen .
..Geeignete Bindemittel sind ferner wasserlösliche oder in organischem Lösungsmittel lösliche natürliche oder synthetische Stoffe, wie Dextrin, Stärke, Gelatine, Alginate, Ligninsulfonate, Polyacrylate, Polyacrylamide, Polyvinylpyrrolidon oder Wasserglas.
Als weitere geeignete Zusätze seien erwähnt Schaumverbesserer, Füllstoffe, Netzmittel oder Löslichkeitsvermittler.
Die Herstellung der festen Farbstoffschäume kann auf mechanischem oder chemischem Wege erfolgen.
Zur Erzeugung des Schaumes auf mechanischem Wege wird ein Gas in die zu beschäumende flüssige Masse eingeblasen oder man erreicht eine Schaumbildung durch heftiges Kneten oder Rühren der flüssigen Masse in der betreffenden Gasatmosphäre, vorausgesetzt, dass die Flüssigkeit geeignete Schaumbildner enthält.
Beispielsweise wird in eine wässrige Anschlämmung, die den Farbstoff, den Schaumbildner und gegebenenfalls das Bindemittel sowie die weiteren Zusätze enthält, unter intensivem Rühren oder Kneten in einer üblichen Misch- und Knetapparatur, z.B. in einem Planetenrührwerk oder einem Teigkneter, Luft oder ein anderes inertes Gas eingerührt, eingeschlagen oder eingeblasen, bis sich ein sehr feiner und
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stabiler Schaum gebildet hat. Als inerte Gase kommen z.B. in Betracht: Stickstoff, Kohlendioxyd, zweckmässig wird aber in den meisten Fällen Luft verwendet.
Mit Vorteil wird dabei der Farbstoff in Form eines feuchten Presskuchens und nicht in getrockneter Pulverform eingesetzt.
Zur Stabilisierung des Schaumes ist es in den meisten Fällen zweckmässig, in die Farbstoffmasse ein Bindemittel, insbesondere einen Schaumstabilisator, zuzugeben, da von der gebildeten Schaumstruktur nach der Trocknung eine genügende Festigkeit gefordert wird, was insbesondere dann der Fall ist, wenn aus dem Schaum bestimmte Formen von grösseren Dimensionen gebildet werden sollen. In diesem Fall" wird der Färbstoffschaum auf bekannte Art und Weise in die entsprechenden Matrizen gefüllt und zu Kugeln, Zylindern, Blättchen, Schuppen oder dergl. verformt. Die Trocknung des FarbstoffSchaumes geschieht z.B. im Trockenofen, bei einer Temperatur von etwa 50 bis 2000C. Die Beschäumung kann· aber auch dadurch erfolgen, dass man unter Druck Luft oder ein anderes der weiter oben genannten inerten Gase in die zähflüssige Masse einbläst und danach Vakuum anlegt, so dass das Gas expandiert und dabei feine Blasen bildet. Es ist aber auch möglich, die Beschäumung mittels leichtflüchtigen Flüssigkeiten, welche Poren bilden, wenn sie vom flüssigen Zustand in den Gaszustand übergehen, durchzuführen. Als solche Flüssigkeiten kommen z.B. in Betracht: aliphatische und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, isoHexan, Heptan, Dichloräthan und Trichlormonofluormethan. Diese Flüssigkeiten werden in die wässrige, den Farbstoff und den Schaumbildner enthaltende zähflüssige und viskose Anschlämmung eingerührt und die Suspension anschliessend erwärmt, voteilhaft auf 40 bis 700C, und nach der Schaumbildung getrocknet.
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Die Schäumerzeugung kann auch auf chemischem Wege erfolgen. Die sich unter Gasabspaltung beim Erhitzen oder bei pH-Aenderungen zersetzenden Substanzen werden dabei vorteilhaft mit der zähflüssigen und viskosen wässrigen Farbstoffanschlämmung, damit das Gas nicht entweichen kann, vermischt, die Farbstoffsuspension auf 40 bis 1500C erwärmt und nach der Schaumbildung verformt und getrocknet. Geeignete unter Gasabspaltung zersetzende Substanzen sind z.B. Ammoniumcarbonat, Alkalicarbonat, wie Natriumbicarbonat oder Diazoessig·- säureester und Säuren, Isocyanate, Azoverbindungen, wie Azobisisöbutyronitril oder Diazoaminobenzol, N-Nitrosoverbindungen, wie NjN'-Dinitrosopentamethylentetramin oder Sulfonylhydrazide, wie Toluol-(4)-sulfohydrazid oder Hexamethylentetramin.
Man erhält so feste nicht stäubende, poröse Farbstoffschäume, die gewlinschtenfalls nachträglich in einer MUhIe zerkleinert werden können. Sie besitzen ein sehr günstiges, niedriges Schuttvolumen. Durch einfaches Einstreuen der erfindungsgemässen Farbstoffschäume in Wasser oder organische Lösungen lassen sich auf äusserst einfache Art und Weise und unter Vermeidung der obengenannten Schwierigkeiten Farbflotten bzw. Druckpasten zum Färben oder Bedrucken der verschiedensten Textilien herstellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
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Beispiel 1
300' g des Farbstoffes der Formel
SO „Η
N=N-C-C- CH
it ir
HO-C N
300 g Wasser und 1 g Natri-umdibutylnaphthalinsulfonat werden verrührt und unter Einblasen von Luft während 15 Minuten intensiv geknetet. Dabei bildet sich eine schaumige, leicht trocknende Farbstoffmasse, welche auf ein Blech gegossen und bei 500C im Trockenofen getrocknet wird. Nach dem Trocknen erhält man einen festen, porösen, mb'r te !ähnlichen, staubfreien Farbstoff schaum, bestehend aus 99,7 Gewichtsprozent Farbstoff und 0,3 Gewichtsprozent Natriumdibutylnaphthalinsulfonat, der sich leicht zerkleinern lässt.
Bei Einbringen dieses festen FarbstoffSchaumes in kaltes oder warmes Wasser sinkt er sofort unter und zerfällt augenblicklich unter vollständiger Auflösung.
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Beispiel 2
Eine Knetapparatur versetzt man mit 230 g des Handelsfarbstoffes der Formel gemäss Beispiel 1, 30 g wasserlöslicher Stärke und 100 g einer wässrigen 25%igen Polyvinylalkohol- Lösung und knetet hierauf die Mischung nach Zugabe von 150 ml Wasser während 15 Minuten unter gleichzeitigem Einrühren von Luft, wobei man eine schaumige Farbstoffmasse erhält. Sobald die Dichte des Schaumes ca. 0,91 g/cm beträgt, wird die Färbstoffmasse in Formen gegossen und bei 500C im Trockenofen getrocknet.
Man erhält auf diese Art und Weise einen festen, gelben, staubfreien Färbstoffschaum, bestehend aus 80,5 Gewichtsprozent Farbstoff, 10,5 Gewichtsprozent Stärke und 9 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol in Form von Kugeln, Zylindern oder Tabletten, die sich ohne Schwierigkeiten in kaltem und warmem Wasser rasch aufIbsen.
Beispiel 3
Eine Knetapparatur versetzt man mit 200 g des trockenen, unverdünnten Farbstoffes der Formel gemäss Beispiel 1, 30 g wasserlöslicher Stärke und 80 g einer 25%igen wässrigen . Polyvinylalkohol-Lösung. Während 30 Minuten wird in diese Paste Luft eingeknetet unter allmählicher Zugabe von 225 ml Wasser. Man erhält eine schaumige Farbstoffmasse, welche in Formen eingefüllt und anschliessend bei 500C im Trockenofen getrocknet wird. Man erhält einen geformten festen gelben staubfreien Farbstoffschaum, bestehend aus 72 Gewichtsprozent Farbstoff, 20 Gewichtsprozent wasserlöslicher Stärke und 8 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, welcher in kaltes oder warmes Wasser eingebracht augenblicklich zerfällt und sich darin rasch und ohne zu rühren auflöst.
Wird anstelle von Luft Stickstoff oder ein anderes
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inertes Gas in dieses Gemisch bei im übrigen gleicher Arbeitsweise, wie im Beispiel angegeben, eingeknetet, so erhält man ebenfalls einen festen gelben Farbstoffschaum mit ebenso guten Löslichkeitseigenschaften.
Beispiel 4
In einer Knetapparatur werden 170 g des unverdünnten Farbstoffes der Formel
CH3O.
C-N=N-
CH.
CH3
Cl
10 g wasserlösliche Stärke und 80 g einer wässrigen, 25%igen Polyvinylalkohol-Lösung vorgelegt und während 15 Minuten Luft in die zähflüssige Masse eingeknetet, unter gleichzeitiger Zugabe von 125 ml Wasser. Man erhält eine schaumige Farbstoffmasse, welche auf ein Blech gegossen und bei 500C im Trockenofen getrocknet wird. Man erhält auf diese Art und Weise einen festen, porösen, gelben, staubfreien Farbstoffschaum, bestehend aus 85 Gewichtsprozent Farbstoff, 5 Gewichtsprozent Stärke und 10 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, welcher eine ausgezeichnete Kalt- und Warmwasserlöslichkeit aufweist.
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In einer Knetapparatur werden 200 g des unverdünnten Farbstoffes der Formel
CH3 CH - N Il Il N C-N
Cl
15 g wasserlösliche Stärke und 100 g einer wässrigen, 25%igen Polyvinylalkohol-Lösung vorgelegt und in dieses Gemisch während 15 Minuten Luft eingeknetet, unter gleichzeitiger Zugabe von 100 ml Wasser. Man erhält eine schaumige Farbstoffmasse, welche auf ein Blech ausgegossen und dann bei 500C im Trockenofen getrocknet wird. Man erhält einen staubfreien, festen, roten Farbstoffschaum, bestehend aus 85 Gewichtsprozent Farbstoff, 6}5 Gewichtsprozent wasserlöslicher Stärke und 8,5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, welcher in kaltem und warmem Wasser eine ausgezeichnete Löslichkeit besitzt.
Verwendet man anstelle der wasserlöslichen Stärke, die in der folgenden- Tabelle, Kolonne III, aufgeführten Bindemittel und anstelle von Polyvinylalkohol, die in Kolonne II aufgeführten Schaumbildner, und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält man rote Farbstoffschäume mit ebenso guten Löslichkeitseigenschaften.
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TABELLE
Beispiel
No.
Schaumbildner ■ Bindemittel
6 Natri.umdibutylsulfonat Carboxymethylcellulose
7 -do- wasserlösliche Stärke
8' -do- Polyvinylpyrrolidon
9 Dodecylbenzolsulfonat Polyacrylsäure
10 Nonylphenyldecaglykol-
äther
Polyacrylamid
11 Natriumdibutylsulfonat wasserlösliche Stärke
' 12 Polyvinylalkohol Carboxyme thylcellulose
13 -do- wasserlösliche Stärke
14 -do- Polyacrylamid
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Beispiel 15
Man knetet eine Mischung, bestehend aus einem Farbstoff-Presskuchen enthaltend 200 g des Farbstoffes der Formel
NaO
SO3Na
15 g wasserlöslicher Starke, 100 g einer wässi'igen 25%igen Polyvinylalkohol-Lösung und 10 g Amnioniumbicarbonat unter allmählicher Zugabe von 100 ml Wasser während 15 Minuten. Die teigige Masse wird gleichzeitig auf etwa 500C erwärmt, wobei sie sich allmählich zu einer schaumigen Masse aufbläht. Nach dem Trocknen bei 50 bis 6O0C erhält man einen festen, porösen, roten Farbstoffschaum, bestehend aus 83 Gewichtsprozent Farbstoff, 6,5 Gewichtsprozent Stärke und 10,5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, welcher sich in kaltem oder warmem Wasser eingebracht augenblicklich auflöst.
Verwendet man anstelle von Ammoniumbicarbonat entsprechende Mengen Hexamethylentetramin und verfährt im übrigen, wie im Beispiel beschrieben, so erhält man einen roten, festen Färbstoffschaum mit ebenso guten Löslichkeit seigenschaf ten.
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Claims (1)

  1. ciBA-GEiGYAG - 15 -
    Patentansprüche
    1. Feste Farbstoff schäume beliebiger Form und Grb'sse, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Farbstoff, einen Schaumbildner und gegebenenfalls Bindemittel und/oder weitere Zusätze enthalten.
    2. Feste Farbstoffschäume gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 10 bis 99 Gewichtsprozent mindestens eines Farbstoffes, 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Schaumbildners, 0 bis 80 Gewichtsprozent eines Bindemittels und 0 bis 80 Gewichtsprozent weiterer Zusätze, bezogen auf das Gesamtgewicht des Farbstoffschaumes, enthalten.
    3. Feste Farbstoffschäume gemäss den Ansprüchen! und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als. Schaumbildner Polyvinylalkohol enthalten.
    4. Verfahren zur Herstellung von festen Farbstoffschäumen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Anschlämmung eines Farbstoffes mit einem Schaumbildner und gegebenenfalls Bindemittel und/oder weiteren Zusätzen verrtihrt, mit einem inerten Gas beschäumt und den gebildeten Farbstoffschaum anschliessend trocknet.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Beschäumung durch Einrühren einer leicht verdampfbaren Flüssigkeit und anschliessender Temperaturerhöhung der Anschlämmung vornimmt.
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    ciBA-GEJGYAG - 16 ■
    6. Verfahren zur Herstellung von festen Färbstoffschäumen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige AnschlMmmung eines Farbstoffes mit einer Verbindung vermischt, welche sich bei Erhöhung der Temperatur bzw. Aenderung des pH-Wertes der Farbstoffsuspension unter Gasabspaltung zersetzt, und diese Suspension gegebenenfalls zusammen mit weiteren Zusätzen erwärmt, nach der Schaumbildung verformt und trocknet.
    7. Verwendung der gemäss Anspruch 1 oder der gemäss dem Verfahren des Anspruches 4 erhaltenen festen Farbstoffschäume zur Bereitung von wässrigen oder organischen Farbstoffflotten oder Druckpasten.
    26.6.73
    Dö/er
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