DE2351423C2 - Stereophonie-Wiedergabegerät - Google Patents

Stereophonie-Wiedergabegerät

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DE2351423C2
DE2351423C2 DE2351423A DE2351423A DE2351423C2 DE 2351423 C2 DE2351423 C2 DE 2351423C2 DE 2351423 A DE2351423 A DE 2351423A DE 2351423 A DE2351423 A DE 2351423A DE 2351423 C2 DE2351423 C2 DE 2351423C2
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loudspeaker
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Syunji Yokohama Kanagawa Ohshima
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic

Description

gekennzeichnet durch
d) eine Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung (10), durch welche der Pegel der Differenzsignale (L — R) und (R L) im Bereich niedriger Frequenzen groß und im Bereich hoher Frequenzen klein im Vergleich zum Summensignal (L + Abgemacht wird;
e) einen Matrixkreis (18), der aus den Differenzsignalen (L — R), (R — L) und dem Summensignal (L + R) stereophone Links- und Rechtssignale L bzw. R für die Kopfhörer erzeugt, wenn diese mit den zusätzlichen Ausgangsklemmen verbunden werden und
f) eine Schaltung (20,20') bzw. ein Schaltelement (SW), um die Wirkung der Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung (10) bei Verbindung der Kopfhörer mit den zusätzlichen Ausgangsklemmen (h, 13) aufzuheben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (20, 20') zum Aufheben der Wirkung der Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung (10) deren Frequenzcharakteristik in umgekehrter Richtung kompensiert
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (20) zum Aufheben der Wirkung der Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren (Cs, Q) und einem zu einem der Kondensatoren (Ci) parallelgeschalteten Widerstand (Rt$ besteht, wobei diese Schaltung (20) zwischen den Emitter des Transistors (Q]) eines Vorverstärkers (3b) für das Differenzsignal (L R) und Masse einschaltbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (20') zum Aufheben der Wirkung der Frequenzcharakteristik-Kompensation aus einem Kondensator (Cs) gebildet ist, wobei diese Schaltung (20') zwischen dem Emitter des Transi-
stors (Qi) eines Vorverstärkers {3b) für das Differenzsignal (L R)w\d Masse einschaltbar ist
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltelement (SW) zum Aufheben der Wirkung der Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung (10) durch einen in dieser Frequenzcharakteristik-Kompensationsschaltung (10) angeordneten Ein-Aus-Schalter gebildet wird.
Die Erfindung betrifft ein Stereophonie-Wiedergabegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Stereophonie-Wiedergabegerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art (DE-PS 12 20 895) werden einem Mittenlautsprecher ein Summensignal und zwei Seitenlautsprechern gegenphasige Differenzsignale zugeführt Bei den Differenzsignalen (L — R) und (R — L) treten im hochfrequenten Bereich häufig Verzerrungen auf, wodurch die Differenzsignale gedämpft werden. Die Tonwiedergabe ist demgemäß bei diesem Gerät nicht ganz natürlich; der räumliche Klangeindruck ist nicht optimal.
Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 20 46 776), bei einem Interferenz-Lautsprechersystem zur stereophonen Wiedergabe drei Lautsprecher relativ eng benachbart in einem einzigen Gehäuse unterzubringen und zusätzlich die von den Seitenlautsprechern abzustrahlenden Signale derart zu verzerren, daß durch die akustische Überlagerung der abgestrahlten Signale annähernd jenes Klangbild entsteht das am Stereoaufnahmemikrophon herrscht Hierfür sind eine Reihe von Einstellungen und Nachjustierungen erforderlich, die die Bedienung des Gerätes kompliziert machen. Der im allgemeinen tatsächlich erzielte Raumklang ist daher nicht ausreichend natürlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stereophonie-Wiedergabegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß ein Klang mit verbessertem räumlichen Eindruck entsteht und bei Verwendung von Kopfhörern die Links- und Rechtssignale mit unveränderter Frequenz-Charakteristik abgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung werden die Differenzsignale (L — R) und (R — L) im Vergleich zum Summensignal (L + R) im Bereich niedriger Frequenzen verstärkt und im Bereich hoher Frequenzen gedämpft Der Lautstärkepegel der Seitenlautsprecher wird in den Frequenzen, in denen das Richtungshören stark ausgebildet ist, im Verhältnis zum Pegel des Mittenlautsprechers heraufgesetzt Dadurch wird die Seitenlage der linken und rechten Klangbilder deutlicher gemacht. Das Klangbild wird daher als besser stereophon ausgebildet empfunden.
Werden bei dem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät die Kopfhörer mit den zusätzlichen Ausgangsklemmen verbunden, so werden von der Matrixschaltung stereophone Links- und Rechtssignale (L bzw. R) erzeugt
Die Wirkung der Frequenz-Charakteristik- Kompensationsschaltung wird hierbei durch eine Schalteinrichtung aufgehoben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
jS Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der stellen damit zugleich den elektrischen Frequenzgang
jt Zeichnung veranschaulicht Es zeigt für die Signale dar, die von den Eingangsklemmen Ti
g Fig-1 eine Schemadarstellung der Lautsprecher ei- und T2 zu den Ausgangsanschlüssen der Verstärker 3c
'* nes erfindungsgemäßen Stereophonie-Wiedergabege- bzw.4claufen.
J rätes; 5 Die Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschal-
F i g. 2 ein Diagramm, das die Wiedergabe der einzel- tung iu Vorverstärker 3b des Differenzsignalsystemes 3
;j nen Frequenzen veranschaulicht; " besitzt beispielsweise eine Dämpfungscharakteristik
"? F i g. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs- von 12 dB pro Oktave und dämpft damit die Wiederga-
h beispiels des erfindungsgemäßen Stereophonie-Wieder- bc des Differenzsignales, wenn es in den Bereich hoher
;2 gabegerätes: io Frequenzen kommt
F i g. 4 das Schaltbild des Hauptteiles der Ausführung F i g. 4 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel des gemäßFig.3; Vorverstärkers 36 mit der Frequenz-Charakteristik-F i g. 5 und 6 Schaubilder von Hörversuchen mit ei- Kompensationsschaltung 10. Mit Hilfe eines Kondensanem erfindungsgemäßen Stereophonie-Wiedergabege- tors Q wird vom Kollektor eines Transistors <? ein verrät und mit einem anderen Wiedergabegerät; 15 stärktes Signal abgenommen und einem Ausgangsan-F ig. 7 ein Blockschaltbild der Versuchsanordnung, schluö T0 zugeführt Die Reihenschaltung eines Kon-F i g. 8 eine graphische Darstellung der Frequenz- densators Tj und eines Widerstandes Ri (dem ein Kon-Chcrakteristik der Versuchsanordnung gemäß F ig. 7; densator C3 parallelgeschaltet ist) liegt zwischen dem F i g. 9 ein Schaltbild eines Ausführungsbe'spieles des Ausgangsanschluß To und Masse. Auf diese Weise wird erfindungsgemäßen Stereophonie-Wiedergabegerätes; 20 das Differenzsignal im Bereich niedriger Frequenzen F i g. 10 die Schaltung des Hauptteiles eines weiteren verstärkt, im Bereich hoher Frequenzen dagegen stark Ausführungsbeispieles. gedämpft so daß sich der Frequenzgang gemäß Kurve a
Fig. 1 zeigt das Lautsprechersystem eines erfin- inFig.2ergibt
dungsgemäßen Stereophonie-Wiedergaberätes. Dabei Der durch die Erfindung erzielte Effekt läßt sich in ist mit P ein Hörer angedeutet während die Lautspre- 25 einem Vergleichsversuch deutlich machen. Wie in den eher auf der linken und rechten Seite des Hörers mit SPz. Fig. 5 und 6 dargestellt, wird vor einem Hörer P in bzw. SPk bezeichnet sind. Den Lautsprechern SPl und einem Abstand von 40 bis 50 cm eine Lautsprecherbox SPk werden ein aus dem Linkssignal L und dem Rechts- der Breite d von etwa 35 cm aufgestellt In dieser Box signal R eines stereophonen Signals gewonnenes Diffe- befindet sich ein Mittenlautsprecher SPm, ein linker renzsignal (L R) und ein Differenzsignal (R L) mit 30 Lautsprecher SPl und ein rechter Lautsprecher 5Pr. zum ersteren entgegengesetzter Phasenlage zugeführt. Wie F i g. 7 zeigt, wird mit Hilfe eines Oszillators 5 ein Einem Mittenlautsprecher SPm wird ein Summensignal Signal niedriger Frequenz erzeugt Ein Teil dieses Si- (L + R) zugeführt Die von den Lautsprechern abge- gnales gelangt über einen Verstärker 6 auf den Mittenstrahlten Klänge werden akustisch im Raum zu linken lautsprecher SPm, ein weiterer Teil über eine Phasen- und rechten Toninformationen matriziert Der Hörer P 35 umkehrschaltung und einen Verstärker 8 auf den linken erhält damit den Eindruck, daß er die Klänge von den und rechten Lautsprecher SPL bzw. SPk (diese beiden links bzw. rechts seitlich der Lautsprecher SPt bzw. SPk Lautsprecher sind mit entgegengesetzter Polung angeliegenden imaginären Punkten L', R' erhält Es ergibt schlossen). F i g. 5 zeigt das Testergebnis (Klangempfinsich damit auch bei Verwendung eines sehr kompakten den des Hörers P) bei einem erfindungsgemäßen Fre-Stereophonie-Wiedergabegerätes ein ausgeprägter 40 quenzgang gemäß Fig.2, während Fig.6 das Verräumlicher Klangeindruck. Suchsergebnis bei einem üblichen Frequenzgang ent-Dabei werden die Pegel der Differenzsignale (L — R) sprechend F i g. 8 zeigt, wobei die Kurve a' wiederum und (R L) im Bereich niedriger Frequenzen groß und den Frequenzgang des Differenzsignales und die Kurve im Bereich hoher Frequenzen klein im Vergleich zum ö'den Frequenzgang des Summensignales veranschau-Summensignal (L + R) gemacht, wie dies F i g. 2 zeigt 45 licht
Die Kurve a veranschaulicht hierbei die Pegel der Diffe- Im Falle der F i g. 6 entsteht das Klangbild auf der
renzsignale und Kurve b den Pegel des Summensigna- Seite des Lautsprechers, der mit dem Mittenlautspre-
les. Die Kurve /" veranschaulicht die Phasenlage der eher in Phase ist Werden also beispielsweise der linke
Differenzsignale (L — R) in bezug zur Phasenlage des Lautsprecher SPl und der Mittenlautsprecher SPm mit
Summensignales (L + R). Im vorliegenden Falle sind 50 Signalen gespeist die sich in Phase befinden, so hat der
die Differenzsignale gegenüber dem Summensignal ver- Hörer Pdas Gefühl, den Klang von links zu bekommen,
zögert. Der Scheitelpunkt der Kurve a befindet sich im Das Zeichen χ in F i g. 5 und 6 gibt die Positionen an,
Gebiet des Frequenzbereiches von 200 bis 400 Hz. Bei in denen der Hörer P den Klangerzeuger empfindet,
etwa 4 kHz schneiden sich die Kurven a und b. wenn das Klangbild auf der linken Seite entsteht (die
Bei einem FM-Rundfunkempfänger gemäß F i g. 3 55 Zahl der Hörer ist dabei zu 20 gewählt). Das Zeichen 0
wird ein zusammengesetztes Stereophoniesignal, ent- stellt dagegen die Positionen dar, in denen der Hörer P
haltend das Differenzsignal (L R), das Summensignal das Klangbild auf der rechten Seite empfindet. Die Kur-
(L + R) und ein Steuersignal, über einen FM-Demodu- ven /und /'sind Mittelwerte der von den verschiedenen
lator 2 von einem Tuner 1 (enthaltend f.inen ZF-Verstär- Hörern empfundenen Klangbildabstände von der Mit-
ker) den Eingangsklemmen Ti und Ti eines Differenzsi- ω telachse. Die F i g. 5 und 6 zeigen somit das Empfinden
gnalsystems 3 und eines Summensignalsystems 4 züge- für die räumliche Ausdehnung des Klanges seitens einer
führt. Das Differenzsignalsystem 3 enthält einen Hilfs- Anzahl von Hörern im Frequenzbereich von 300 Hz bis
kanaldemodulator 3a, einen Vorverstärker 3b mit einer 1 kHz. Es zeigt sich, daß ein hinreichend stereophoner
Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung und Eindruck erreicht wird.
einen Ausgangsverstärker 3c für niedrige Frequenzen. 65 Nimmt man nun eine qualitative Auswertung vor, so
Das Summensignalsystem 4 besitzt ein Tiefpaßfilter 4a, erkennt man aus den Meßergebnissen gemäß den
einen Vorverstärker 4ft und einen Verstärker 4c für F i g. 5 und 6, daß bei Frequenzen über 4 kHz praktisch
niedrige Frequenzen. Die Kurven a und b der F i g. 2 kein Richtungshören mehr vorhanden ist. Der Hörer hat
bei diesen höheren Frequenzen das Empfinden, als werde der Klang praktisch in der Mitte erzeugt Wird daher der Lautstärkepegel der Seitenlautsprecher für Frequenzen über 4 kHz im Vergleich zum Lautstärkepegel des Mittenlautsprechers herabgesetzt und wird statt dessen der Lautstärkepegel der Seitenlautsprecher für Frequenzen von 300 bis 400 Hz im Vergleich zum Lautstärkepegel des Mittenlautsprechers heraufgesetzt, so wird die Seitenlage der linken und rechten Klangbilder deutlicher gemacht Die Ausdehnung des stereophonen Klangbildes wird damit besser vom Hörer empfunden.
Im Bereich tiefer Frequenzen werden die linken und rechten Klangsignale mit annähernd derselben Phasenlage erzeugt Die Differenzsignale (L — R) und (R L) enthalten somit fast keine Komponenten tiefer Frequenz. Im Gegensatz dazu enthalten die Differenzsignale ausreichend Töne im höherfrequenten Bereich. Ist daher die Frequenz-Charakteristik über den gesamten Frequenzbereich flach, wie dies F i g. 8 zeigt, so wird die Klangstärke des linken und rechten Lautsprechers im hochfrequenten Bereich verstärkt, wie dies die gestrichelte Kurve c in F i g. 8 veranschaulicht Im Frequenzbereich zwischen 300 Hz und 4 kHz, der auf das stereophone Empfinden besonderen Einfluß hat, wird dagegen vom linken und rechten Lautsprecher nichts erzeugt, was das räumliche Klangempfinden verbessern würde.
Hieraus ergibt sich die durch die erfindungsgemäße Änderung der Frequenz-Charakteristik (Anheben der Differenzsignale im Bereich niedriger Frequenzen und Dämpfen im Bereich hoher Frequenzen) erzielte wesentliche Verbesserung des stereophonen Eindruckes.
Bei der obigen Beschreibung wurde ein FM-Rundfunkempfänger als Beispiel angenommen. Selbstverständlich ist jedoch das erfindungsgemäße Stereophonie-Wiedergaberät in gleicher Weise auch in Verbin- dung mit einem Plattenspieler oder einem Tonbandgerät verwendbar.
In der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß die Pegel der Differenz- und Summensignaie bei etwa 4 kHz gleich sind. Versuche haben jedoch ergeben, daß dieser Frequenzwert allgemein im Bereich zwischen 3 und 6 kHz liegen kann.
Werden bei einem derartigen Stereophonie-Wiedergabegerät zusätzliche Ausgangsklemmen zum Anschluß von Kopfhörern vorgesehen, so lassen sich das linke Signal L und das rechte Signal R nicht durch einfaches Mischen der Differenzsignale (L R) und (R L) und des Summensignales (L + R) ableiten, wenn die Differenzsignale und das Summensignal einen unterschiedlichen Frequenzgang aufweisen. Erfindungsge- maß 7»ird daher die Wirkung der Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung durch eine Schalteinrichtung aufgehoben, wenn die Kopfhörer mit den zusätzlichen Ausgangsklemmen verbunden werden.
F i g. 9 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stereophonie-Wiedergabegerätes, wobei für die gleichen Elemente die Bezugszeichen gemäß den F i g. 3 und 4 verwendet sind.
Eingangsklemmen 11,12 werden dem Differenzsignal (L — R) und das Summensignal (L + R) zugeführt Die Vorverstärker 3f> bzw. 46 enthalten Transistoren Qi, Qi. Der Vorverstärker 36 entspricht dem der F i g. 4, enthält also eine Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung 10. Ein Belastungswiderstand R2 ist zwischen dem Kollektor des Transistors Qi und einer Stromquelle + B vorgesehen. Ein Widerstand R3 liegt zwischen dem Emitter des Transistors Qi und Masse. Der Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren C\ und Ci ist über ein Potentiometer A4 mit Masse verbunden. Der Abgriff des Potentiometers Ra ist mit dem Eingang des Verstärkers 3c für niedrige Frequenzen verbunden.
Im Vorverstärker 46 ist ein Belastungswiderstand Rs zwischen den Kollektor des Transistors Q2 und die Stromquelle + B geschaltet, während ein Widerstand R% zwischen dem Emitter des Transistors Q2 und Masse liegt Zwischen dem Kollektor des Transistors Qi und Masse befindet sich ein Kondensator G in Reihe mit einem Potentiometer Rj, dessen Abgriff an den Eingang des Verstärkers 4c für niedrige Frequenzen angeschlossen ist.
An die Ausgänge der Verstärker 3c und 4c sind die Primärwicklungen 13a, 14a von Wandlern 13,14 angeschlossen, deren Sekundärwicklungen mit 136,146 bezeichnet sind. Widerstände Rs und Ri bilden einen negativen Rückkopplungskreis zwischen den Sekundärwicklungen 136,146 und den Verstärkern 3c, 4c.
Der rechte und der linke Lautsprecher SPl bzw. SPr liegen parallel zueinander an der Sekundärwicklung 136 des Wandlers 13, und zwar über einen Polaritätsumschalter 16. Der linke Lautsprecher SPl erhält somit das Differenzsignal (L — R) und der rechte Lautsprecher SPr das Differenzsignal (R — L). Mit Hilfe des Polaritätsumschalters 16 kann die Polarität des dem rechten Lautsprecher SPr zugeführten Differenzsignales umgekehrt werden, so daß beiden Lautsprechern SPr und SPt bei Monoempfang ein Signal gleicher Phase zugeführt werden kann. Der Mittenlautsprecher 5Pm ist mit der Sekundärwicklung 146 des Wandlers 14 verbunden und erhält das Summensignal (L + R).
Ein Matrixkreis 18 dient zur Erzeugung des Linkssignales L und des Rechtssignales R aus den Differenzsignalen (L R) und (R — L) und dem Summensignal (L + R). Dieser Matrixkreis 18 enthält Widerstände Rio, Ru, Rn und Ru. Mit t2 und (3 sind zusätzliche Ausgangsklemmen bezeichnet, die zum Anschluß von Kopfhörern dienen und an die vom Matrixkreis 18 das Linkssignal L und das Rechtssignal R abgegeben wird. Mit 20 ist eine Schaltung bezeichnet, durch die die Wirkung der Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung 10 aufgehoben wird, fi in der Steckbuchsenanordnung / ist eine an Masse angeschlossene Klemme.
Ein Ende der Sekundärwicklung 136 des Wandlers 13 ist über einen Widerstand Ä15 an Masse gelegt Der Mittelpunkt der Sekundärwicklung 136 liegt direkt an Masse. Die linke Ausgangsklemme h ist über den Widerstand /?i3 mit dem Ende der Sekundärwicklung 136 verbunden, an das auch der Widerstand Rn angeschlossen ist Das nicht an Masse liegende Ende der Sekundärwicklung 146 des Wandlers 14 ist über den Widerstand Ru gleichfalls an diese Ausgangsk'euirnc & angeschlossen. Die andere Ausgangsklemme h ist über den Widerstand /?i2 mit der Sekundärwicklung 136 des Wandlers 13 und über den Widerstand Rw mit der Sekundärwicklung 146 des Wandlers 14 verbunden.
Die Steckbuchseanordnung / enthält einen linken Schalter SWi und einen rechten Schalter SW2. Sie enthalten jeweils einen beweglichen Kontakt a und feststehende Kontakte 6 und c In der Normalstellung (bei Wiedergabe über Lautsprecher) stehen die Kontakte a mit den festen Kontakten 6 in Verbindung. Werden dagegen Kopfhörer angeschlossen, wobei ein Isolationsstück ti zwischen die Ausgangsklemmen fe und t3 eingreift, so werden die beweglichen Kontakte a in Berührung mit den festen Kontakten c gebracht
Der bewegliche Kontakt a des linken Schalters SIV1 steht mit der Sekundärwicklung 136 des Wandlers 13 in
Verbindung, während der feste Kontakt b des Schalters 5Wi an den gemeinsamen Verbindungspunkt des linken Lautsprechers SPt und des rechten Lautsprechers SPr angeschlossen ist. Der feste Kontakt c des Schalters 5Wi ist nicht angeschlossen. Der bewegliche Kontakt a des rechten Schalters SVV2 liegt an Masse; der Kontakt b des Schalters 5W2 ist über den Mittenlautsprecher SPM mit der Sekundärwicklung 14Z> des Wandlers 14 verbunden. Der feste Kontakt c des Schalters SW2 ist über die Schaltung 20 mit dem Emitter des Transistors Q\ des Vorverstärkers 3b verbunden.
Die Schaltung 20 zum Aufheben der Wirkung der Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung 10 enthält die Reihenschaltung zweier Kondensatoren Cs und C6 und einen zum Kondensator C6 parallelgeschalteten Widerstand Äi6-
Da die Frequenz-Charakteristik-FCompensationsschaltung 10 im Vorverstärker 3b vorgesehen ist, besitzen die Differenzsignale (L R) und (R — L) den in F i g. 2 durch die Kurve a veranschaulichten Frequenzgang. Die Phasenlage gegenüber dem Summensignal (L + R) besitzt den Verlauf gemäß Kurve Φ in F i g. 2. Durch die Schaltung 20 wird die Wirkung der Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung 10 aufgehoben, so daß die Differenzsignale (L — R) und (R — L) praktisch den gleichen Frequenzgang wie das Summensignal (L + R) entsprechend Kurve b in F i g. 2 besitzen. Dabei ist auch die Phase der Differenzsignale gleich der des Summensignales.
Werden die Lautsprecher 5Pl, 5Pr und SPM zur Wiedergabe von Stereophoniesignalen benutzt, so wird das Differenzsignal (L — R) dem linken Lautsprecher SP^, das Differenzsignal (R L) dem rechten Lautsprecher (SPr) und das Summensignal (L + R) dem Mittenlautsprecher 5Pm zugeleitet, da der bewegliche Kontakt a der Schalter SWi und SW2 mit den festen Kontakten b in Verbindung steht, während gleichzeitig die Schaltung 20 an ihrem einen Ende von Masse abgetrennt und damit unwirksam ist
Werden nun Kopfhörer an die zusätzlichen Ausgangsklemmen angeschlossen, so kommen die beweglichen Kontakte a der Schalter 5Wi und SW2 in Berührung mit den festen Kontakten c. Der rechte und linke Lautsprecher SPl bzw. SPr wird dabei vom Wandler 13 getrennt; der Mittenlautsprecher SPm wird vom Wandler 14 getrennt Die Schaltung 20 wird zwischen den Emitter des Transistors Q\ des Verstärkers 3b und Masse eingeschaltet Dadurch erhält das Ausgangssignal des Vorverstärkers 3b bzw. das Differenzsignal (L R) einen flachen Frequenzgang und dieselbe Phasenlage wie das Summensignal (L + R). Das von der Sekundärwicklung 13ö des Wandlers 13 abgegebene Differenzsignal (L R) und das von der Sekundärwicklung 146 des Wandlers 14 abgegebene Summensignal (L + R) werden durch den Matrixkreis 18 gemischt, so daß an der Ausgangsklemme t2 das Linkssignal L und an der Ausgangsklemme h das Rechtssignal J? auftritt
Die Schaltung 20 kann durch eine vereinfachte Schaltung 20' ersetzt werden, die lediglich einen Kondensator Cy enthält (vgl. F ig. 9).
Statt der Schaltung 20,20' kann auch in der Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung 10 ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen werden, um beim Anschluß der Kopfhörer die Wirkung der Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung aufzuheben.
Bei dem in F i g. 10 dargestellten Ausführungsbeispiei ist ein derartiger Ein-Aus-Schalter SW' vorgesehen. Er befindet sich in der Steckbuchsenanordnung / und wird beim Anschluß der Kopfhörer so geschaltet, daß die Frequenz-Charakteristik-Kompensationsschaltung 10 vom Ausgang des Transistors Q abgetrennt wird.
Die Lautsprecher SPl, SPr und SPm können selbstverständlich durch Lautsprechersysteme ersetzt werden, die jeweils eine Anzahl von einzelnen Lautsprechern enthalten. In einem solchen Falle werden im allgemeinen die Klangbereiche der einzelnen Lautsprecher jedes Lautsprechersystemes unterschiedlich gewählt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Stereophonie-Wiedergabegerät, nut
    a) einem linken Lautsprecher (SPl), einem rechten Lautsprecher (SPr) und einem Mittenlautsprecher (SPM)
    b) einer Einrichtung zur Zuführung eines aus dem Links* und dem Rechtssignal (L und R) eines stereophonen Signals gewonnenen Differenzsignals (L — R) und eines Differenzsignals (R L) mit zum ersteren entgegengesetzter Phasenlage zum linken bzw. rechten Lautsprecher und zur Zuführung eines Summensignals (L 4- R) zum Mittenlautsprecher derart, daß die abgestrahlten Klänge akustisch im Raum zu linken und rechten Toninformationen matriziert werden, und
    c) zusätzlichen Ausgangsklemmen (t2, t3% die zum Anschluß von Kopfhörern dienen und mit einer Schalteinrichtung (SWU SW2) versehen sind, durch welche die Verbindung der Lautsprecher mit den zusätzlichen Ausgangsklemmen unterbrochen wird, wenn die Kopfhörer mit den zusätzlichen Ausgangsklemmen verbunden werden,
DE2351423A 1972-10-13 1973-10-12 Stereophonie-Wiedergabegerät Expired DE2351423C2 (de)

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