DE2355830A1 - Ballwurf-vorrichtung - Google Patents

Ballwurf-vorrichtung

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DE2355830A1
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DE19732355830
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English (en)
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Eugene Jim Politzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • A63B69/408Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means with rotating propelling arm

Description

WG./St.
Monsieur Eugdne Jim POLITZER 65, rue Jouffroy
PARIS 17eme, France
Ballwurf-Vorrichtung
Zum Üben mancher Sportarten, wie beispielsweise Tennis, ist die Verwednung einer Vorrichtung gebräuchlich, ,die automatisch dem Spieler oder Schüler Bälle zuwirft, so daß dieser die zum perfekten Spiel erforderlichen Bewegungen wiederholen und lernen kann, ohne daß ein Lehrer oder Trainer gezwungen ist, viele Male dieselben theoretischen oder praktischen Bewegungen zu machen, wenn er dem Schüler oder Spieler- immer wieder auf die gleiche Weise einen Ball zuspielen will, damit dieser die genauen Bewegungen erlernt.
Die zu diesem Zweck vorgeschlagenen Vorrichtungen sind nicht völlig befriedigend, da sie im allgemeinen schwer, platzraubend, schwierig zu handhaben ungenau und außerdem kostspielig sind, wenn sie die Einstell-Möglichkeit bieten, die Flugbahnen der geworfenen Bälle verändern zu können« Im übrigen
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betreffen diese Einstellmöglichkeiten immer nur einige der . die Flugbahn beeinflussenden Parameter und können nicht rasch genutzt werden, weil mehr oder weniger langdauernde Veränderungen an den jeweiligen Bauteilen vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht durch eine neuartige Ballwurf-Vorrichtung, die zu einem äußerst günstigen Preis hergestellt werden kann und dennoch solche Einstellmöglichkeiten bietet, daß mit großer Genauigkeit die meisten der Flugbahnen nachgeahmt werden können, die notwendig sind, um die erforderlichen Bewegungen zu lernen, zu üben und zu trainieren, wobei die Schußfolge nach den Fähigkeiten des Spielers oder Schülers einstellbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die die folgenden Merkmale aufweist;
- vollkommene Ausführung, die alle Schläge eines Spielers wiedergibt einschließlich der Möglichkeit, dem Ball einen Effekt zu geben;
- geringes Ausmaß und Gewicht, wodurch Verwendung und Transport erleichtert werden; die Vorrichtung paßt auf den Sitz eines Fahrzeuge ;
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diese Vorteile eröffnen der Vorrichtung nach der Erfindung einen großen Markt außerhalb des professionellen Sektors j (Clubs, Verbände, Lehrer);
- Einfachheit und technische Ausgestaltung der Vorrichtung ,.ermöglichen einen wettbewerbsfähigen Preis trotz seiner Überlegenheit über vorhandene Vorrichtungen.
Gemäß der Erfindung weist die Ballwurf-Vorrichtung ein einstellbares und in der Neigung verstellbares Gehäuse auf, welches einen Motor trägt, der, gesteuert von einem Leistung variator und einer Einstellvorrichtung für die Schußfolge, einen Wurfimpuls an einen Ball gibt, der über einen in Funktion des Motors gesteuerten Verteilermechanismus von einem Speicher zu einem Führungs- und Wurforgan befördert wird, welches durch eine Ablenköffnung verlängert ist, wodurch eine automatische abwechselnde Abweichung in horizontaler und/oder vertikaler Richtung von der Flugbahn eines geworfenen Balles hervorgerufen werden kann. (= A.1)
Weitere wichtige Merkmale des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Verschiedene Ausführüngsformen der Erfindung sind nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieber
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
der Ballwurf-Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht, die in größerem Maßstab bauliche Einzelheiten der Vorrichtung
nach Fig, 1 zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab im wesentlichen entlang der Linie HI-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein elektrisches Schema zur Darstellung eines Steuerorgans der Vorrichtung;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, die in größerem Maßstab bauliche Einzelheiten eines der Organe
der Vorrichtung zeigt;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig.;
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6, die jedoch eine andere kennzeichnende Stellung zeigt und
Fig. 8 eine andere Ausfühnungsform einer Einzelheit der Fig. 5.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 umfaßt die Ballwurf-Vorrichtung nach der Erfindung ein Gehäuse 1, das einen Impulsgenerator trägt, der so angeordnet ist, daß er mit einem Wurf-, führungs- und Ablenkorgan 3 zusammenwirkt, welches über
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einen Verteilermechanismus 4 mit einem Speicher 5 verbunden ist.
Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus in der Höhe verstellbaren" FüSen 6, die eine Platte 7 tragen, an welcher der Generator 2 aufgehängt ist, der im Inneren eines Schutzgehäuses 8 angeordnet ist, das aus zwei parallelen Seitenflanschen 9 und 10 gebildet wird, die miteinander durch einen Hebel 11 verbunden werden.
Der Generator 2 umfaßt ein Schlagorgan 12, das in Form eines Hebels ausgebildet sein kann,, der drehbar an einem Drehpunkt 13 auf dem Flansch 9 angebracht ist. (Fig. 3) Der Hebel 12 ist der Wirkung eines elastischen Organs 15 ausgesetzt, das bestrebt ist, ihn immer in Richtung des Pfeiles f^ bis in eine Ruhestellung zu drehen^ in der er ein in der Platte 7 (Fig. 1) angebrachtes Fenster 7a durchquert»
In dem dargestelltea Ausführungsbeispiel besteht das elastische Organ 15 aus einer Spiralfeder mit dichten Windungen, die auf Drehen beansprucht werden. Die Feder ist auf den Drehzapfen 13 aufgesteckt, und ihr© äußeren Enden 16 und sind = sobald die Windungen unter Spannung stehen - auf dem Flansch 9 bzw. dem Hebel 12 verankert. Obwohl es in d@r Zeichnung nicht dargestellt ist, kann dag ©lastische Organ M
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auch aus einer Spiralfeder gebildet sein, die auf Ziehen beansprucht wird, oder auf Zusammendrücken. In diesem Fall muß die Feder zwischen dem unteren Teil des Gehäuses 8 und einem den Hebel 12 über den Drehpunkt 13 hinaus verlängernden Teil liegen.
Der Hebel 12 trägt einen Vorsprung 18, der - wie aus Fig. im einzelnen hervorgeht - mit einem Spannmechanisaus 19 zusammenwirkt. Dieser besteht aHs einer Platte 20, die auf der Welle 21 eines elektrischen Übersetzungswerkes 22 verkeilt ist, welches auf dem Flansch 10 angebracht ist, damit die Welle 21 koaxial zum Drehpunkt 13 verläuft. Die Platte 20 bildet eine radiale Verlängerung 23, welche einen Finger trägt, der durch ein elastisches Organ 25 *o gestoßen wird, daß eines seiner Enden mit dem Vorsprung 18 zusammenwirkt. Ein Hebel 27 trägt einen Anschlag 26, derart, daß der durch die Drehbewegung des Fingers 24 beschriebene geometrische Ort unterbrochen wird. Die Winkelstellung des Anschlages , kann über den Hebel 27 eingestellt werden; dieser ist hierzu mit einem Riegel 28 versehen, der mit einer Öffnung 29 in dem Flansch 10 zusammenwirkt.
Der Generator 2 liefert über den Hebel 12 einen Impuls an einen Ball B, der sich in der Wurf vorrichtung 3 befindet, so daß er eine Flugbahn bestimmter Länge beschreibt. Betrach-
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tet man die in Fig. 1 dargestellte Stellung, so sieht man, daß der Betrieb des Übersetzungswerkes 22 die Platte 20 in Drehung versetzt. Diese nimmt über den Finger 24 den Hebel 12 mit, dessen Drehbewegung in Richtung des Pfeiles f2 gewährleistet, daß das elastische Rückholorgan 15 unter Spannung gesetzt wird. Dieser Spannverlauf setzt sich bis zu dem Augenblick fort, in dem der Anschlag 26 den Finger 24 sich drehen läßt, der sich vom Vorsprung 18 entfernt. Der derart gelöste Hebel 12 wird durch die Wirkung einer Feder 15 in Richtung des Pfeiles f.. zurückgeholt und stößt den Ball B fort, der in der Wurfvorrichtung 3 in Wartestellung ist.
Fig. 1 und 2 zeigen den Anschlag 26 in einer Steuerstellung, die dem maximal zulässigen ünterspannungsetzen des elastischen Organs 15 entspricht, wodurch die längstmögliche Flugbahn des Balles B erzielt wird. Wird eine kürzere Flugbahn gewünscht, so genügt es, den Anschlag 26 in Richtung des Pfeiles f* zu verschieben. Hierdurch wird seine Winkelabweichung bezüglich der Ruhestellung des Hebels 12 vermindert und folglich das Unterspannungsetzen des elastischen Organs 15 begrenzt.
Im allgemeinen ist das Übersetzungswerk 22 so konzipiert, daß bei fortlaufendem Betrieb eine Wurffrequenz von einem Ball alle zwei Sekunden erzielt wird. Es ist jedoch erforderlich, je nach Niveau
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oder Spielers und je nach Schwierigkeit der zu lernenden Bewegung oder des zu lernenden Schlages den Wurfrhythmus verlangsamen zu können. Zu diesem Zweck wird die Funktionsweise des Übersetzungswerkes 22 durch eine elektrische Steuervorrichtung und Frequenzeinstellung geregelt, die sich in einem von dem Flansch 10 getragenen Gehäuse 30 befindet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die Steuervorrichtung außer zwei Leitern 31 und 32 einen Wähler 33 mit Handantrieb, der die Versorgung des Übersetzungswerkes über eine direkte Schaltung 34 oder über einen einstellbaren Zeitwähler 35 gewährleistet. Der Zeitwähler 35 umfaßt einen Gleichrichter 36, der mit einem Schaltkreis 37 mit veränderbarem Widerstand verbunden ist, welcher seinerseits von einem Schalter 38 gesteuert wird. Dieser Schalter ist mit mindestens einem Kondensator 39 elektrisch verbunden, und bewirkt die Versorgung eines angeschalteten Relais 41, und dme Kondensators 39 über den Gleichrichter 36 und die Widerstandsschaltung 37.
Der Kontakt 41a des Relais 41 ist in der Versorgungsleitung eines zweiten Relais 42 angeordnet, dessen einer oder mehrere Kontakte 42a in einer Zweigleitung 34a liegen. Der Leiter 32 ist mit dem Gleichrichter 36 gegenüber einem Anschluß verbunden, der zu einem Kontaktgeber 43 führt, der eine Stellung
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I zur direkten ¥ersorgung des elektrischen tfbersetzungswerkes 22 - und eine Stellung; II zur Versorgung der Übersetzung unter der Steuerung des Zeitgebers; 35 -'. einnehmen kann. Der Kontaktgeber 43 ist auf dem Flansch IiO beispielsweise so befestigt, daß er von einem Nocken 44 betätigt werden kann, der von der Platte 20 getragen wird.
Die Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Wurffrequenz arbeitet wie folgt:
Gemäß Fig. 4 wird der Wähler 33 in die Stellung gebracht, in der die Versorgung des Motors 22 unter der Steuerung des Zeitgebers 35 gewährleistet wird. Der Schieber 38 wird in die erforderliche Stellung gebracht, etwa diejenige, die der Einschaltung des geringsten elektrischen Widerstandes zwischen dem Gleichrichter 36 und dem Kondensator 39 entspricht
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Nocken. 44 der Platte den Kontaktgeber 43 in einer Stellung I hält, so daß der fiber die Leitungen 34a und 34 versorgte Elektromotor 22 über die Platte 20 die Mitnahme dies Hebels, 12 in Richtung des Pfeiles f- steuert, während die Fedler 115 gespannt wird. Sobald, der Finger 18 mit dem Aoschlag 26 zMsammentrifft, be-| ginnt der Hebel 12 seine Tätigkeit und gibt dem BaUL B den Startimpuls. Während dieser Tätigkeit dreht sich die Platte 20 weiter, so dsaB der Hocken 44 vom Kontaktgeber' 43 gelöst
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dear elektrisch.-in seine Stellung II befördert wird.: Der Speisestrom "gelangt, an den Gleichrichter, die Leitung 3· mit variablem Widerstand und Jädt schließlich den Kondensator 39 in einer von der Stellung des Schiebers 38 ab-
hangigen Zeit. Kondensator 39 und Leitung 37 bilden somit eine Zeitkonstante von einstellbarem Wert, die die verzoger; Versorgung des Relais 41 gewährleistet, dessen beweglicher Kontakt4ia den ¥ersorgungskreis des Relais 42 schließt, : Das oder die beweglichen Kontakte 42 a schließen und errichten über* iie Leitung 34a die Versorgung des Motors 22, der wiederum die Platte 20 mitnimmt* und zwar nach einer kurzen Zeitunterbrechung, die abhängig, ist von der durch den Schieber 38 gewählten Konstante. ■ ■■ _
Es ist also möglich, die Startkadenz der Vorrichtung beliebijg oder gemäß vorbestimmten Werten zu verändern, indem lediglich der Schieber 38 bewegt wirdj in manchen-Fällen kann er an eine Fernsteuerung angeschlossen sein, die,in Reichweite des Spielers, Schülers oder Lehrers angeordnet, sein kann«
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Am Eaä.e der aktiven Tätigkeit schlägt der Hebel 12 den Ball B fort, der zu, diesem Zweck in einer Beschickungskammer 45 in Wartestellung 1st, die ein Teil der Wurfvorrichtung 3 feild»t. Biese umfaßt ein Rohr oder einen Lauf 46, der .-auf Stützen 47 angebracht ist, die sich von der Platte 7 oben erstrecken (Fig. 5 und 6} Der Lauf 46 besteht aus
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rechteckigen, zueinander parallelen Stangen 48, die bestimmte in ihrem Winkelabstand gleiche Erzeugende definieren, und eine rohrförmige Mantelfläche bilden. Eine derartige Anordnung besitzt den Vorteil, die Reibung zwischen dem BaIlB und dem Führungsrohr 46 sowie die Luftkompression vor .dem Ball und die Depression hinter dem Ball im Zeitpunkt des Wurfes auf ein Minimum zu reduzieren. In dem hier dargestellten Beispiel sind sechs,Stangen 48 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die unterste Stange bezüglich des Fenst 7a (Fig. 1) so versetzt angeordnet ist, daß der Durchlaß und die Schwenkbewegung des Hebels 12 ermöglicht wird. Die Länge des Laufs 46 ist so bemessen, daß der Ball eine solche axiale Führung erhält, die ausreichend ist, um ihn auf eine Flugbahn zu bringen, deren Neigungswinkel mittels der Füße einstellbar ist.
Die Beschickungskammer 45 ist vom Speicher 5 durch den Ver teilermechanismus 4 getrennt, der eine aus zwei parallelen Stangen 50 gebildete Gabel 49 umfaßt, welche die der bzw. den Stangen 48 entsprechenden Teile ersetzt, die sich zwischen den Wangen 47a und 47b erstrecken, auf denen eine ' Übergangsmuffe 51 eines den Speicher bildenden Trichters befestigt ist. Die Gabel 49 ist gleitend in der Wange 47a und einem Brückenteil 53 gelagert, auf welchem ein elastisches Rückholorgan 54 befestigt ist, welches bestrebt ist,
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den Mechanismus 4 immer in die Stellung zurückzuholen, in der sich die Stangen 50 dem Durchgang eines Balles B zwische^i Muffe 51 und Kämmer 45 widersetzen. Die Gabel 49 trägt einen Steg 55, auf den sich das Kopfteil 56 eines Winkelhebels 57 stützt, der an einer durch den Flansch 10 befestigten Achse angelenkt ist. Der Hebel 57 bildet einen kleinen Steg 58 (Fig. 1 und 2), der eine mit der Kante der Platte 20 zusammeiji wirkende bewegliche Rolle 59 trägt; die Kante bildet einen
Betätigungsnocken 60, der seitlich bezüglich des Nockens 44 versetzt ist.
Nach dem Startimpuls für den Ball B befindet sich der Hebel 12 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Wartestellung, bis die Tätigkeit des Motors 22 - verzögert oder nicht verzögert - die Platte 20 in die Stellung bringt, in welcher der Spannvorgang beginnt. Sobald dieser Spannvorgang begonnen hat, berührt der Nocken 60 die Rolle 59, die in Pfeilrichtung f^ der Schwenkbewegung des Hebels 57 steuert, dessen Kopfteil 56 auf den Steg 55 zu liegen kommt und entgegen der Wirkung des Rückholorgans 54 die Gabel 49 in Richtung des Pfeiles f,- zurückstößt (Fig. 5). Die Stangen 50 öffnen somit den Durchlaß zwischen der Muffe 51 und der Beschickungskammer 45, in welche ein Ball B aufgrund der Schwerkraft fällt. Nach Burchlaß des Nockens 60 holt das
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elastische Organ 54 die Gabel 49 in ihre Schließstellung zurück und stößt über den Steg 55 den Hebel 57 in seine Ruhestellung, wo er nach einer Umdrehung der Platte 20 verzögert oder nicht verzögert - auf den folgenden Steuerzyklus wartet.
Fig. 1 und 5 zeigen, daß die Gabel 49 außerhalb des Brückenteils 53 mit einem Beschlag 61 versehen ist, der in axial einstellbarer Stellung einen Finger 62 trägt, welcher mit dem Ansatz 63 eines im Inneren des Trichters 52 angeordneten beweglichen Hebels 64 zusammenwirkt. Jeder Arbeitszyklus des Verteilermechanismus 4 steuert die Schwenkbe-
wegung des Hebels 64, der ein Durcheinanderwirbeln der ver- j schiedenen im Speicher befindlichen Bälle bewirkt, so daß J einem möglichen Stau in dem Trichter entgegengewirkt wird, I der die automatische Wirkungsweise der Ballwurf-Vorrichtung unterbrechen könnte.
Die Vorrichtung 3 kann neben ihrer Wurf- und Führungsfunktion noch die Funktion einer eventuellen Ablenkung der Flugbahn des Balles übernehmen. Zu diesem Zweck wird der Lauf durch eine Ablenköffnung 65 (Fig. 5 und 6) verlängert, so daß ein polygonaler Durchlaß gebildet wird, dessen Querschnitt größer ist als derjenige, der durch die Stangen 48 gebildet wird.
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Die Öffnung 65 ist an vertikalen Zapfen 66 befestigt, die von der Wange 47c getragen werden. Die Öffnung 65 ist mit einem Steuermechanismus 67 verbunden. Dieser besteht aus einem Winkelteil 68, welches oberhalb des Laufes 46 schwenkbar auf einer Achse 69 befestigt ist, die von einer mit der Wange 47c einstückigen Platte 70 getragen wird. Der Schenkel 68a des Winkels 68 besitzt eine Kante 71, die so gestaltet ist, daß sie mit zwei zylindrischen Zapfen 72 zusammenwirkt, welche in gleichem Abstand und bezüglich einer durch den oberen Zapfen 66 gebildeten Verlängerung 73 vertieft angeordnet sind. Der zweite Schenkel 68b ist mit einer Kuppelstange 74 verbunden, die an einem Schwenkhebel 75 angelenkt ist, der schwenkbar auf einer Achse 76 befestigt ist, die durch eine mit dem Brückenteil 53 formschlüssigen Konsole getragen wird. Der Hebel 75 weist ein Segment 78 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, das zum Teil in das Innere eines Ganges 79 greift, der durch die geneigten Kanten 80 und 81 zweier Platten 82 und 85 begrenzt wird. Dazwischen befindet sich ein Einlaß 84 mit parallelen Seitenkanten im wesentlichen auf der Höhe der Übergangsmuffe 51. Der Einlaß 84 bildet eine Führung für einen zylindrischen Finger 85, der unbeweglich auf einer Führungsbacke 86 befestigt ist. Diese befindet sich in einer Führungsbahn 87, die einstellbar auf der Gabel 49 befestigt ist, um sich quer
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zur Achse des Einlasses 84 zu erstrecken. Der Finger 85 kann auch in einem in der Konsole 77 vorgesehenen Loch befestigt sein, zwecks Eingriffs in eine zusätzliche Öffnung 88, die durch das Segment 78 des Hebels 75 gebildet wird. In dieser in Fig. 7 dargestellten Stellung ist der Mechanismus 67 blockiert und hält den Winkel 68 in einer solchen Stellung, daß die zwei geneigten Flächen 71a mit den beiden Zapfen 72 derart zusammenwirken, daß die Blockierung der Ablenköffnung 65 in Fluchtrichtung mit der Achse des Laufs 46 gewährleistet ist.
Will man die Ablenköffnung 65 benutzen, um zu erreichen, daß die Flugbahn wahlweise und automatisch einmal rechts und einmal links zu dem Lauf 46 verläuft, beispielsweise um die der "Vorhand11 und "Rückhand" entsprechenden Bewegungen zu lernen, löst man den Finger 85 aus der Öffnung 88 und paßt ihn an die Führungsbacke 86 an. Wenn dann der Hebel 57 auf den Steg 55 einwirkt, nimmt die Gabel 49 die Führungsbahn 87 und den Finger 85 mit, der auf eine der Seiten der Verlängerung 78 zu liegen kommt. Um im Falle der Fluchtung der Verlängerung 78 mit der Verschiebeachse des Fingers 85 jegliche Anschlagsgefahr zu vermeiden, weist die Spitze der Verlängerung 78 einen abgekanteten Winkel auf. Sobald der Finger 85 auf die Verlängerung 78 anstößt,
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schwenkt der Hebel 75 zuerst in die in Fig. 7 strichpunktiert dargestellte Stellung und sodann in die in durchzogener Linie dargestellte Stellung. Die Kuppelstange läßt sodann den Winkel 68 in Richtung des Pfeiles fy schwingen, so daß die Kante 71 den entsprechenden Finger 72 wegstößt und die Öffnung 65 bis in eine bestimmte Anschlagstellung verschwenkt, wenn die Kante 71 sich gleichzeitig auf den Zapfen 72 und das Verlängerungsteil 73 stützt. Die Wand 65a des Mundstücks bildet sodann eine Abschirmung, die eine Änderung der ursprünglichen Flugbahn des Balles B bewirkt, die durch die Richtung des Laufs 46 bestimmt ist.
Beim Rücklauf des Verteilermechanismus 4 ist der Lauf des Fingers 85 parallel zur Achse der Gabel 49 bis zu dem Moment,wo er auf die Rampe 81 trifft, die ihn von neuem in Richtung des Einlasses 84 lenkt. Dieser Rücklauf hat keinerlei Einfluß auf die Orientierung der Ablenköffnung 65. Während eines folgenden Laufes des Mechanismus 4 arbeitet der Finger 85 - wie aus Fig.6 ersichtlich ist - mit der anderen Seite der Verlängerung 78 zusammen. Hierdurch verschwenkt sich der Hebel 75 in umgekehrter.Richtung wie oben beschrieben. Er steuert über die Kuppelstange 74 und den Winkel 68 die seitliche Verschiebung des Mundstücks 65 in entgegengesetzter Richtung. Das Mundstück wird somit
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automatisch synchron mit der Arbeitsweise der Vorrichtung gesteuert und bewirkt eine alternative seitliche Ablenkung der Flugbahn zweier aufeinanderfolgender Bälle B ohne Änderung der ursprünglichen Richtung des Laufes 46. Der Hebel 75, das Segment 78, die Kanten 80 und 81 sowie der Einlaß 84 bilden zusammen eine Umkehrweiche für den Finger 85, der nur die oben beschriebenen Wege einschlagen kann, um die Schwenkbewegung des Hebels von der einen zur anderen der beiden festen Stellungen, die er einnehmen kanrf, zu gewährleisten.
Fig. 5 zeigt, daß der untere Zapfen 66 ferner eine horizontale Drehachse 90 für eine Palette 91 bildet, deren Winkelstellung in beiden Richtungen des Pfeiles fQ bei~ spielsweise mittels eines Schlitzes 92 eingestellt werden kann, der in der Wand 65b und/oder der Wand 65a des Munde stücks 65 angebracht sein kann zur Führung eines nicht dargestellten Riegels, der auch ferngesteuert sein kann. So ermöglicht es die Palette 91, die vertikale Flugbahn des aus dem Lauf 46. kommenden Balles B zu neigen, wenn es erforderlich ist, daß sie einen Bogen in Richtung des Spielers oder Schülers, beschreibt.
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Palette 91 in ihrem der Drehachse 90 benachbarten Bereich ein Fenster $4 aufweist zum Burchlaß eines Schuhes
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95s welcher auf einer durch die Wand 93 des Mundstücks 65 getragenen horizontalen Achse 96 angelenkt ist. Der Schuh 95 weist einen Schenkel 97 auf, an welchem eine Steuerstange 93 angebracht ist, welche die Winkelstellung des Schuhes 95 von einer Stellung vollständigen Verschwindens innerhalb der Palette 91 an ermöglicht. Auf seiner deipm Inneren des Mundstücks 65 zugewandten Seite weist der Schuh 95 Unebenheiten 99 auf, etwa in Form von Hakenzähnen oder Rippen usw., die derart angebracht sind, daß der Schuh beim Herausragen aus der Palette 91 jeden geworfenen Ball eine Drehung um sich selbst erhält, ähnlich dem Effekt, der den mit einem Schläger geschlagenen Bällen eigen ist. Der Schuh 95 kann auch durch einen Zylinder ersetzt werden, dessen Außenfläche gezahnt oder gerippt ist, und der beweglich auf einer Achse angeordnet ist, die von einem auf der Achse 96 angelenkten Stützteil getragen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung die verschiedenen Einstellparameter kombiniert und Ballwürfe in verschiedenen Flugbahnen ermöglicht$ es können also - mit oder ohne Lehrer oder Partner - die verschiedenen Bewegungen, Haltungen und Schläge beim Tennis- oder Tischtennisspiel erlernt werden.
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Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann der Lauf 46 auch hinter der Beschickungskammer mit einem Kolben versehen sein, der eine Impulsenergie erhalten und sie an den Ball B weitergeben kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind Änderungep. und Abweichungen denkbar, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (10)

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    Ansprüche:
    Ballwurf-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einstellbares und neigbares Gehäuse umfaßt, welches einen Motor trägt, der, gesteuert von einem Leistungsvariator und einer Einstellvorrichtung für die Schußfolge, einen Wurf impuls an einen Ball gibt, der über einen in Abhängigkeit von dem Motor gesteuerten Verteilermechanismus von einem Speicher zu einem Führungsund Wurforgan befördert wird, welches durch ein .Ablenkstück verlängert ist, wodurch eine automatische abwechselnde Abweichung von der Flugbahn eines geworfenen Balles in horizontaler und/oder vertikaler Richtung hervorgerufen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement aus einem schwenkbaren Hebel besteht, der während des Wurfimpulses durch ein elastisches Organ und während des Spannvorgangs des elastischen Organe durch eine Drehplatte beansprucht wird, die mit einer Mitnahme einrichtung versehen ist, welche über einen Anschlag mit einstellbarer Stellung neutralisiert ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichr net, daß der schwenkbare Hebel während des Impulses durch eine auf Drehung beanspruchte Feder beaufschlagt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Wurforgan aus einem durch starre rechteckige Stangen bestehenden Lauf besteht, die sich paralle: zueinander von einer Beschickungskammer bis zu dem Ablenkstück erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf eine Beschickungskammer für einen Ball aufweist, die senkrecht unter einem Speicher angeordnet ist und über den Verteilermechanismus gesteuert wird, der durch eine Gabel gebildet wird-, die zur wahlweisen Verschiebung durch ein elastisches Rückholorgan und einen Hebel gesteuert wird, welcher synchron mit der Bewegung des Motors betätigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkstück mit dem Verteilermechanismus über eine neutralisierbare Steuerung verbunden ist, die während ihrer Wirkungszeit seine automatische Schwenkbewegung nach beiden Seiten der Laufachse hin gewährleistet.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der neutralisierbare Mechanismus aus einem Umschal thebel besteht, der zwei stabile Stellungen besitzt und der über eine Umkehreinrichtung und einen Finger gesteuert wird, welcher durch den Verteilermechanismus verschoben wird, wobei der Hebel mit einem Winkel verbunden ist, der die automatische abwechselnde Schwenkbewegung des Ablenkstücks steuert, das mittels zweier vertikaler Zapfen an dem Lauf befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkstück eine Palette trägt, die um eine Achse senkrecht zum Drehpunkt des Ablenkstückes schwenkbar ist und mit einer Einstelleinrichtung für die Winkelstellung der Palette im Inneren des Ablenkstücks verbunden ist,
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette mit einer versenkbaren Einrichtung versehen ist, die ins Innere des Ablenkstücks schwenkbar ist um ein Reibungsmoment für den Ball zu liefern, dem es einen Effekt der Drehung um sich selbst gibt.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilermeohanismus mit einem Rührhebel verbunden ist, der sich ins Inftere des Speichers erstreckt.
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