DE2364803B2 - Verfahren zur Herstellung eines Schmelzoxidglases mit wenigstens einem der Oxide P2 O5, GeO2, TeO2, Sb2 O3 durch Flammhydrolyse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schmelzoxidglases mit wenigstens einem der Oxide P2 O5, GeO2, TeO2, Sb2 O3 durch Flammhydrolyse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelli'ng von Schmelzoxidglas, welches wenigstens eines der Oxide P2O5, GeO2, TeO2, Sb2Oi in einer 0,1 Gew.-% übersteigenden Menge und die Glasqualität verschlechternde Verunreinigungen, wie z. B. Eisen, entglasungsfördernde Alkalimetallionen, in einer IO ppm nicht übersteigenden Menge enthält, wobei mindestens eine verdampfbare, durch Flammhydrolyse zu mindestens einem der genannten Oxide umsetzbare Verbindung in einem Gasstrom allein oder zusammen mit einer weiteren, in der Flamme zu einem Oxid umsetzbaren Verbindung in die Flamme eines Brenners geleitet wird.
Die Flammhydrolyse wurde zur Herstellung von reinen Kieselsäurepartikeln entwickelt, die zu einem durchsichtigen, im wesentlichen nur aus SiO2 bestehenden Glas weiterverarbeitet werden können. Hierbei wird der Dampf einer hydrolisierbaren Verbindung z. B. Siliziumtetrachlorid, durch die Flamme eines Gases geleitet und dabei hydrolisiert. Das Produkt der Hydrolyse wird dann zu dem entsprechenden Oxid zersetzt, vgl. US-PS 22 72 342.
Die entstehenden Oxidpartikel können in Rußform (unter Ruß sind feinteilige Oxidpartikel zu verstehen) gesammelt und als Füllmittel, Streckmittel, Pigmente und dergleichen verwendet werden. Sie können auch vemreßt oder auf einem Dorn niedergeschlagen und zu
einem Glaskörper konsolidiert werden.
Wie später gefunden wurde, kann ein Glaskörper auch unmittelbar durch ansammeln von Glaspartikeln in gläsernem Zustand in einer geschlossenen Kammer bei ·> entsprechend hoher Temperatur z. B. in einem Ofen, hergestellt werden. Die Partikel werden auf einem rotierenden Dorn in einer auf 1750—1850° C erhitzten Kammer niedergeschlagen. Man erhält so in einem Verfahrensschritt einen festen Körper aus klarem, in durchsichtigem Glas. Dies Verfahren hat sich daher zur Herstellung von Schmelzkieselsäure, eventuell mit Titanoxidzusätzen, durchgesetzt.
In vielen Fällen sind geringe Oxidzusätze, sogenannte Dotierungen, der Schmelzkieselsäure günstig; die Ii Zusätze werden z.B. durch Mischen von Dämpfen vorgenommen, US-PS 22 39 551 und 23 26 059, und können verschiedene Zusätze, einschließlich bis zu 0,5% GeO2 enthalten, US-PS 33 34 982.
Glaszusammensetzungen werden meist auf Oxidbasis
j» angegeben, und zwar auf Grundlage des Ansatzes. Im Falle von Schmelzkieselsäuren oder anderen, durch Flammhydrolysc hergestellten Schmelzgläsern besieht der Ansatz meist aus Chloriddämpfen.
Im folgenden werden Glaszusammensetzungen daher j"> auf Grundlage der der Flamme zugeführten Chloriddämpfe berichtet.
Bei der Untersuchung der Schmelzkieselsäurchcrstcllung mit verschiedener Dotierung, z. B. GeO2, durch Direktverglasung, wurde überraschend gefunden, daß in zwar erhebliche Mengen Germaniumchlorid mit Siliziumtetrachlorid als Ansatz gemischt werden können, aber das erschmolzene Kieselsäureglas unabhängig von der Ansatzmenge stets weniger als 0,1% GeO2 enthält; so enthält das Glas eines auf 7 Gew.-% GeO2 r> berechneten Ansatzes nur etwa 0,03% durch chemische Analyse nachgewiesenes GeO2. Weitere Untersuchungen zeigten ein ähnlich überraschendes Verhalten von P2O5, Sb2Oj und TeO2. Auch diese Oxide können daher nicht in nennenswerten Mengen in durch Direktvergla-Hi sung hergestellte Schmelzkiesels'Uiregläser eingeführt werden.
Es könnte angenommen werden, daß die Verbrennungswärme und die Ofentemperatur von 1750— 1850°C so hoch ist, daß die Oxide statt zu verglasen, sich η verflüchtigen. Die gemessenen Dampfdrücke scheinen dies zu bestätigen. Andererseits belegen diese Dampfdrücke aber auch die Verflüchtigung bei niedrigeren Temperaturen, wie sie erfindungsgemäß erfolgreich eingesetzt werden. Auf jeden Fall ist die Herstellung der -,(i hier interessierenden Gläser mit bekannten Verfahren der Schmelzkieselsäureherstellung nicht möglich.
Möglich ist zwar die Herstellung durch einfaches Erschmelzen fester Ansätze, s. US-PS 35 42 572. Die so hergestellten Gläser enthalten aber Mengen an Vi Verunreinigungen in einer Größenordnung von O1OI — 0,1 Gew.-% oder 100—1000 ppm, während erfindungsgemäß Reinheiten von weniger als IO ppm angestrebt und auch erzielt werden. Als Verunreinigungen werden dabei alle die günstigen Eigenschaften verschlechternde Wi Stoffe bezeichnet, wie z. B. Eisen, das die optische Durchlässigkeit beeinträchtigt, entglasungsfördernde Alkalimetallionen, überhaupt die meisten Übergangsmetalle usf.
Unerwarteterweise können erfindungsgcmüß h-> Schmelzoxidgläser mit GeO2, P2O5, TeO2, Sb2O, hergestellt werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Flammhydrolyse anfallenden Oxide bei einer unter der zur Bildung eines unporösen
Glases erforderlichen Mindestsinterlemperatur liegenden Temperatur in Form von Partikeln aufgefangen und zu einer porösen Vorform gestallet werden, und aus dieser durch Erhitzen auf eine zwischen der Mindestsintertemperatur und 2000C darüber liegenden, jedoch I600°C nicht übersteigenden Temperatur ein unporöser Glaskörper gebildet wird.
Die Mindestsintertemperatur kann auch als Konsolidationstemperatur bezeichnet werden-
Erfindungspemäß werden so Gläser mit wesentlich mehr als 0,1% GeOj, P2O5, TeO2 oder Sb2O) und weniger als !0 ppm Verunreinigungen erhalten.
Ir? einfachster Form besteht das Glas ganz aus einem dieser Oxide. Es kann z. B. aus einer verdampfbaren Verbindung hergestellt werden, die in der Flamme hydrolysiert wird und das gewünschte Oxid bildet. Am einfachsten und billigsten ist das Chlorid, aber andere Verbindungen sind ebenfalls möglich. Ein verträgliches Trägergas wird durch einen das Chlorid oder eine andere Verbindung enthaltenden Behälter geleitet und führt dieses als Gas-Dampf-Gemisch durch die Brennernamme, wo es hydrolysiert und zum Oxid zersetzt wird.
Demgegenüber sind diese Gläser durcb die bisher übliche direkte Niederschlagung von Oxidpartikeln nicht möglich. Durch schärfste Temperaturregelung können allenfalls Spuren der Oxide in Glasform erhalten werden, aber die Verluste überwiegen bei weitem und auch die Steuerung der genauen Zusammensetzung ist praktisch unmöglich.
Möglich wird die Herstellung erst, wenn nach dem Erfindungsvorschlag aus dem Oxid oder den Oxiden in Partikelform eine poröse, verglaste Vorform gebildet wird. Dies kann in einer erhitzten Kammer geschehen, sofern die Konsolidierung der Partikel bei der Niederschlagung und Formung vermieden wird. Die Partikel können aber auch bei Zimmertemperatur gesammelt werden, was der Einfachheit halber bevorzugtwird.
Die poröse Vorform wird anschließend durch Wärmeeinwirkung zu einem unporösen gläsernen Körper entsprechender Form aber kleinerer Abmessung konsolidiert. Die Temperatur darf hierbei I6OO°C nicht übersteigen und soll ferner nicht mehr als 2(XPC über der Mindeslkonsolidalionstemperatur für das betreffende Glas liegen, d.h. mehr als 2000C über derjenigen Temperatur, bei der ein Körper aus gläsernen Oxidpartikeln in angemessener Zeit zu einem unporösen Glaskörper konsolidiert werden kann.
Diese Temperaturgrenze ist besonders wichtig bei Gläsern aus nur einem Oxid, weil hier eine Oxiuverlust verhindernde Wechselwirkung oder Bindung mehrerer Oxide fehlt, das Oxid nicht niedergeschlagen wird und bei höheren Temperaturen verloren geht.
Die Herstellung von Gläsern mit nur einem Oxid sei an Hand von reinem GeO2Glas beschrieben.
Ein Tank konstanter Füllhöhe enthallend flüssiges Germaniumletrachlorid (GeCI4) wird mit 1200 ecm/Min. trockenem Stickstoff, N?, als Trägergas durchperlt. Das GeCU wird auf einer Temperatur von etwa 45°C gehalten. Die NaGeCU Mischung wird dann durch eine aus je 4800 ccm/Min. Naturgas und Sauerstoff gespeiste Rrennerflamiiie geleilef.
Ein durch gewöhnliches Erschmelzen und Ausziehen hergestellter Glasstab aus 100% GcO? mit einer Länge von 12,7 cm und einem Durchmesser von 5 mm wurde in einem Absland von ewa 14 cm von der Brennerflammc als Kern für die Niederschlagung der GeO2 Rußpartikel angebracht. Der Krpn hatte damit eine ähnliche Wärmedehnung wie der RuO. Er wurde mit etwa 60 UpM rotiert und mit ca. JO cm/Min, hin- und herbewegt. Nach 2 Std. war ein dichter, poröser Vorformkörper aus GeO2 Partikeln mit einem Durch- -, messer von etwa 5 cm entstanden.
Der Träger mit der Vorform wurde dann in einen Ofen mit Heliumatmosphäre und einer Betriebstemperatur von 9500C mit einer Vorschubgeschwindigkel· von etwa 6,35 mm/Min, eingeschoben und fortlaufend in konsolidiert. Der Enddurchniesser des Sinterlings betrug etwa 2,54 cm; er war optisch klar ohne Gaseinschlüsse.
In ähnlicher Weise können auch GeO2-P2O5 oder GeO2-Sb2Oj Gläser hergestellt werden, letzlere beiii spielsweise durch Einführen eines Germaniumchlorid-Antimonchlorid-Gasgemischs in eine Brennerflammc
Besondere Bedeutung haben Gläser mit einem Anteil eines nicht flüchtigen Oxids, z. B. GeO2-SiOi. Ein geeignetes Ansatzgas, z. B. Germaniumchlorid, wird mit JIi der SiOj ergebenden Komponente in berechnetem Verhältnis, z. B. mit Siliziumtetrachlorid, SiCU, gemisch; und in die Brennerflamme geleitet.
Zur weiteren Erläuterung diene als Beispiel das System GeO2-SiO2. Andere Systeme mit wenigstens _>-, einem der Oxide GeO., Sb2Oi, TeO2, P-C)1 und gegebenenfalls einem weiteren durch Flammhydrolyse darsidlbaren Oxid wie SiO2, TiO2, AI2O1, Ta2O-,, Nb2O5 oder den Oxiden der US-PS (Ser. No. 208, 168) können entsprechend hergestellt werden.
iu Die Konsolidierung erfolgt /.weckmäßig progressiv vom einen bis zum anderen Ende, wobei Gase aus den Poren progressiv fortschreitend ausgetrieben werden, statt eingefangen zu bleiben, so daß ein klarer, durchsichtiger Körper ohne die Lichiüberiragung r, störende Einschlüsse entsteht.
In den Zeichnungen zeigen die F i g. 1 und 3 Schaubildcr des Verhältnisses von Brechungsindex und Oxidanteil bestimmter zweiphasiger Glassysleme;
die Fig. 2 zeigt ein Schaubild des Verhältnisses der in Mindestsintertempcralur und der Oxidamcilc des GeOj—SiOjSystems.
Schmelzoxidgläser des GeO)-SiO2 sind besonders interessant, weil mit steigendem Anteil von CJeO2 im Vergleich zu SiO2 der Brechungsindex des Glases relativ ι, rasch zunimmt. Das ist besonders günstig zur Herstellung von Glasfasern mit Schichten unterschiedlicher Brechung, aber möglichst gleicher chemischer Zusammensetzung, physikalischer Beschaffenheit, sowie großer Reinheit. Die bisher verwendeten TiO2-SiO2 ,ο Gläser befriedigen nicht ganz, vor allem wegen der Unbeständigkeit der Wenigkeit des Titanions, vgl. GB-PS 12 13 603
In der F i g. I ist der GeO2 Anteil angefangen von reinem SiO2 Glas bis zu reinem GcO2 Glas auf der .ι Waagerechten abgetragen, während die Senkrechte den Brechungsindex für die Natrium D .Spektrallinie (iip) zeigt. Bestimmte Glaszusammensetzungen, deren Brechungsindex gemessen wurde, sind mit einem Kreis gekennzeichnet. Die Senkrechte der F i g. 2 zeigt die wi MindestkonsoliHieriingstemperalur für CiCO2-SiO2 Gläser, die, wie gezeigt, von 900"C für reines GcO2 Glas bis etwa 1400°C für reines SiOj reichen, also insgesamt erheblich unter 16000C liegen und ?.ur Vermeidung größerer GeO2 Verluste kritisch sind. Auch hier sind ->', Gläser mit TempcraturmeUwcrten durch Kreise gekennzeichnet.
Die Maximülkonsolidierungstempcratur von I600"C besagt nicht, daß alle Gläser bei dieser Temperatur
konsolidiert werden können. Gläser mit einer Mindestkonsolidierungstcmperatur von 900—1100 C sollten /.U. nicht wesentlich über 1100—1300 C crhit/l werden, weil sie bei höherer Temperatur zusammcnsakken. ihre Form verlieren und manche Bestandteile abdampfen.
Zur weiteren Lrläuterung diene als Beispiel ein Glas mit 10% CJcO2 und 90«/» SiO.,.
Lin trockener Stickstoffstrom wurde mit einem Durchsatz von 3600 ecm/Min. durch cine GcCU-SiCU Mischung im Verhältnis 24.6% : 75.4% in einem Behälter mit konstantem Rillspiegel und einer Temperatur von 35' C durchgcperll. Das entstehende Gemisch wurde durch einen mit Naturgas und Sauerstoff gespeiste [trenner geleitet. Durch llydrolisierung und Zersetzung der Chloriddämpfe in der Flamme entstand GeO..-SiO.. RuU aus annähernd 11% GeO2 und 891Vn SiO...
Der RuU wurde wie in dem weiter oben beschriebenen Beispiel auf einen Kern aus Schmel/.kieselsäurc niedergeschlagen und die Vorform mit einer Vorschub geschwindigkeit von 6.35 mm/Min, in einem 1400 C hciUen [Elektroofen mit Heliumatmosphäre eingeschoben und dabei fortschreitend /ti einem klaren, hoch qualitativen Glaskörper mit einem Durchmesser von 2.54 cm und einer Länge von 12.7 cm ohne Gasein schlüsse konsolidiert. Die chemische Analyse ergab 10% GeO.-und 90% SiO;.
I in Kern aus Schmclzkieselsäurc ist wegen der Dehnungsübcrcinstimmung für Gläser mit bis zu 20'Vn GeO: geeignet. Bei höherem GeO2 Gehalt nimmt die Dehnung stärker zu. so daß Träger aus Graphit oder Mullit (3AI2O, 2SiO..) günstiger sind. Bei noch höherem GeO; Anteil, besonders üBcr 80%. wird als
Iaholle I
Träger Aluminiumoxid oder dergleichen empfohlen 100%iges (JcO2 Cjas hat eine Dehnung von 88 χ IO '/ bei 25—300 C. während die Dehnung von Glas mil lO'Vi GcO2nur IO χ IO 'beträgt.
Als weiteres Beispiel wurde ein optisch klarei Glasrohling mit 2,54 cm Durchmesser und 15,24 cn Länge aus 5% Sb2O1 und 95% SiO2 hergestellt. Da> SiCIi befand sich hier in einem Tank mit einet Temperatur von 35"C, das SbCI-, in einem weiterer Tank mit einer Temperatur von 80' C. Als Trägcrga· diente trockener Sauerstoff, der durch den ersten Ta η V mit 6500 ccm/Min. durch den zweiten Tank mi 12 000 ecm/Min. geleitet wurde. Die beiden Gas Dampfgemische wurden zusammengeführt und durel einen F3rcnner mit einer Zufuhr von 4900 ccm/Min Naturgas und 2700 ccm/Min. Sauerstoff geleitet. Die wit zuvor hergestellte Vorform wurde in einen 15Oi)"C heißen Ofen gebracht. Der optisch klare Körper wurdi auf 95.6% SiO2und4.4% Sb2O,analysiert.
Weitere Beispiele enthalten die Tabellen I und II. Die erste Spalte verzeichnet die verdampfbaren Ansatzbc standteilc. die zweite Spalte ihre Temperatur bei dci Dampfaufnahme. In den I3cispielen der Tabelle I wurdcr die Ansatzbestandteile in getrennten Behältern gchal ten; die Spalte .3 zeigt daher den T rägcrgasdiirchsat/ (Sauerstoff) durch jeden Behälter in ccm/Min. χ ΙΟ4. Ir ilen Beispielen der Tabelle Il wurden die Ansatzbe standteile dagegen gemischt; die dritte Spalte zeigt hici die Zusammensetzung der Mischung in (icw.%, Dk vierte Spalte beider Tabellen gibt die Bchandlungslcm pcrauir der Vorform zur GlasDildiing an. Ferner sine angegeben das Oxidsystem und die Analyse in Gcw.-% auf Oxidbasis.
Vis.it/ Temperatur
(
O--I)urehsal/ I empcratur
(
OviilsvMeni Analyse in
de W-".
Si( IVShCI 35/8(1 0,3/1.5 1400 SiO. /Sh-O-. 79.8/20.2
SiCIVSb(T 35/80 O.f)75/l.f)3 1280 SiOVShO 49.1/50.9
Si( I;/Sh(T. 35/80 0.65/1.2 1300 SiOVShO 95.62/4,38
Si( IVSh(T 35/80 1.09/0.75 1400 SiOVSb-O; 97.73/2,27
Si(TVSh(T 35/80 0.4/1.2 1350 SiOVSbO 91.5/8.5
Tabelle Il
An-.it/ Temperatur Zusammensetzung Temperatur Oxidsystem Analyse in
( d Mischung ( (ίο».-.η
SiCVPCI, 35/35 22,37/77,63 1300 SiO2ZP2O5 62,1/37,9
SiCI4ZPCl, 35/35 39,33/60,67 1300 SiO2ZP2O5 52,6Z47,4
SiCI ,/PCI.= 35/35 77,94/22,06 1440 SiO2ZP2O5 77,5Z22,5
SiCI1ZPCl, 35/35 87,5/12,5 1450 SiO2ZP2O5 85,8/14,2
SiCU/PCI, 35/35 6,65Z93,35 1350 SsO3ZP3O5 47,0Z53,0
GeCT4ZTiCT4 35/35 13,31/86,69 1300 GeO2ZTiO2 67,5Z32,5
GeCI4ZTiCT4 35/35 57,6/42,3 1300 GeO2ZTiO2 95,19/4,81
GcCI4ZTiCl4 35/35 73,11/26,89 1300 GeO2ZTiO2 97,27Z2,63
GeCT ,/TiCI4 35/35 64,57Z35,42 1400 GeO2ZTiO2 95,65Z4,35
GeCT4ZTiCI4 :V35 84,46Zl 5,53 1200 GeO2ZTiO2 98,56Zl,44
TiCi4ZPCi, 35/35 95,8Z4,2 Ϊ360 TiO2ZP2O5 60,4Z39,6
TiCI1ZPCI, 35Z35 90,6Z9,4 1430 TiO2ZP2O5 64,8/35,2
TiCI4ZPCI, 35/35 73,9/26,1 1430 TiO1ZP2O5 38,9/61,1
In der Fig. 3 ist der Brechungsindex (no) auf der Senkrechten.dieGlas/usammensetzungauf der Waagerechten abgetragen. Jede lineare Kennlinie bezeichnet ein zweiphasiges Glassystem, während die Ziffern entlang der Waagerechten die Gew.-% der zweiten Komponente des jeweiligen Systems angeben. Das Gewicht der ersten Komponente ist also 100 abzüglich zweite Komponente. Die Kreise, Dreiecke usw. bezeichnen erschmolzene und gemessene Zusammensetzung. Es sind also sehr verschiedene Glassysteme mit sehr verschiedenen günstigen Brechungsindeces herstellbar.
Der überraschende Effekt ergibt sich auch aus den folgenden Vergleichsversuchen.
Mischungen von 16,21% GeCI4 und 83,79% SiCI4 wurden in einem 35°C warmen Behälter von Sauerstoff als Trägergas mitgenommen und durch die Flamme geleitet. Die entstehenden Oxide wurden auf dem rotierenden Tisch eines Ofens mit der zur direkten Herstellung von Schmelzkieselsäure entsprechenden Temperatur niedergeschlagen. Der nach einigen Stunden entnommene Glasballen bestand aus fast reiner Kieselsäure.
Um das GeO2 im Glas zu halten, wurde der Versuch in einer auf 16900C gehaltenen Kammer zur Niederschlagung und Glasbildung wiederholt. Das nach 3'/2 Std. erhaltene Glas war optisch minderwertig. Die Oxide verglasten, aber bildeten senkrechte Streifen (sog. »Elchzähne«), deren Grenzflächen die Lichtübertragung stark verzerrten. Die chemische Analyse ergab nur P 026% GeO4 statt der theoretischen 6,76%.
Zum Vergleich wurden die entstehenden Oxide außerhalb des Ofens als Ruß gesammelt. Dieser enthielt 4,7% GeO2. Eine Rußprobe wurde als Formkörper entnommen und eine halbe Stunde in einem Gradientofen mit einer Höchststemperatur von 15500C gebrannt. Der entnommene Körper bestand aus voll verglastem Material guter optischer Qualität und 4,7% GeO2 Anteil.
Die genauen Ursachen der überraschenden, erfindungsgemäßen Wirkung sind noch nicht abschließend geklärt. Eine Erklärung könnte unterschiedliche Flüchtigkeit sein. Dem stehen jedoch die Dampfdruckwerte entgegen, wie die folgenden Tabelle veranschaulicht. Sie zeigt für verschiedene Oxide den Siedepunkt und die einem Dampfdruck von 100 mm Hg entsprechende Temperatur.
Tabelle III
Oxid Siedepunkt 100 mm Hg
C C
GeO, 1700 1550
P,O, 600 500
TeO, 1100
Sb,(j, 1570 1000
Der Dampfdruck von 100 mm Hg ist so hoch, daß bei der entsprechenden Temperatur eine erhebliche Verflüchtigung zu erwarten wäre. Trotzdem tritt dieser Verlust nicht ein, wenn beispielsweise GeO2-SiO2 Gläser bei einer diesem Dampfdruck entsprechenden Temperatur konsolidiert werden.
Es wird angenommen, daß in Gläsern aus einem Oxid (z. B. GeO2 oder Sb2Oj) oder mehreren Oxiden (z. B. GeO2-Sb2O)) eine Neigung zur Verflüchtigung besteht und dieser Gefahr durch Niedrighalten der Partikelsammeltemperatur und der Konsolidationstemperatur begegnet werden muß. Besonders bei Temperaturen von mehr als 2000C über der Mindestkonsolidationstemperatur werden diese Verluste für den praktischen Betrieb zu hoch. Im Gegensatz hierzu treten wohl Verflüchtigungsverluste in Gläsern, die frei von den erwähnten vier flüchtigen Oxiden der erfindungsgemäßen Gläser sind, nicht auf, obwohl der Dampfdruck bei der Konsolidationstemperatur verhältnismäßig hoch ist. Es wird angenommen, daß eine Wechselwirkung oder Bindung die Verflüchtigung hemmt. Das GeO2-SiO2 Glas kann z. B. bei 15500C ohne die an sich erwarteten Verluste konsolidiert werden. Bei noch höherer Temperatur wird die Bindung geschwächt und "erschwindet ganz, so daß noch unterhalb von 17000C fast das gesamte GeO2 verloren geht.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Schmelzoxidglas, welches wenigstens eines der Oxide P2O5, GeO21TeO2, Sb2O3 in einer 0,1 Gew.-% übersteigenden Menge und die Glasqualität verschlechternde Verunreinigungen, wie zum Beispiel Eisen, entglasungsfördernde Alkalimetallionen, in einer 10 ppm nicht übersteigenden Menge enthält, wobei mindestens eine verdampfbare, durch Flammhydrolyse zu mindestens einem der genannten Oxide umsetzbare Verbindung in einem Gasstrom allein oder zusammen mit einer weiteren, in der Flamme zu einem Oxid umsetzbaren Verbindung in die Flamme eines Brenners geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Flanimhydrolyse anfallenden Oxide bei einer unter der zur Bildung eines unporösen Glases erforderlichen Mindestsintertemperatur liegenden Temperatur in Form von Partikeln aufgefangen und zu einer porösen Vorform gestaltet werden und aus dieser durch Erhitzen auf eine zwischen der Mindestsintertemperatur und 2000C darüber liegenden, jedoch 1600° C nicht übersteigenden Temperatur ein unporöser Glaskörper gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit nur einem Oxid durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit GeO2 durchgeführt wird.
4. Verfallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit wenigstens einem weiteren Oxid durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem der zweiphasigen Systeme GeO2-SiO2, Sb2Oj-SiO2, P2O5-SiO2, GeO2-TiO2 oder P2O5-TiO2 durchgeführt wird.
DE2364803A 1973-01-04 1973-12-27 Verfahren zur Herstellung eines Schmelzoxidglases mit wenigstens einem der Oxide P↓2↓O↓5↓, GeO↓2↓, TeO↓2↓, Sb↓2↓O↓3↓ durch Flammhydrolyse Expired DE2364803C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32110973A 1973-01-04 1973-01-04
US05/675,959 US4042404A (en) 1973-01-04 1976-04-12 Fused P2 O5 type glasses

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE2364803B2 true DE2364803B2 (de) 1979-01-04
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