DE2401793A1 - Buchsenkontakt - Google Patents
BuchsenkontaktInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
- H01R13/2407—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
- H01R13/2414—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means conductive elastomers
-
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
Description
DIPL.-INQ. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY DR-ING W STOCKMAIR, Ae. E. (cauf.inst.oftechn.)
Patentanwalt^· K.SCHUMANN - DiPL-ING. P. JAKO3
8000 MÖNCHEN 22 Maximilianstraßa 43
Telefon 2*71 00/2967+* Telegramme Monapot München
Telex 05-28380
P 754-7
15. Jan. 1974-
BUKKEE HAMO COEP.
900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
900 Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Buchsenkontakt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Buchsenkontakt für
einen elektrischen Verbinder, mit .einem an einem Ende eine Stirnfläche aufweisenden metallenen Kontaktkörper und
einer von der Stirnfläche einwärts verlaufenden Bohrung.
Elektrische Verbinder bestehen gewöhnlich aus einem .
einen oder mehrere hervorstehende Steckerkontakte aufweisenden Steckerteil und einem eine entsprechende Anaahl
409829/0885
von Buchsenkontakten enthaltenden Buchsenteil. Die Buchsenkontakte
haben in ihrer Stirnseite jeweils eine Bohrung für die Aufnahme eines Steckerkontakts. Gewöhnlich ist ein
metallenes Federteil in Anlage an deren Wandungen in die Bohrung eingesetzt oder aus der Wandung des Eontaktteils
seihst geformt. Diese Federteile erfüllen die doppelte Aufgabe, den Steckerkontakt im Buchsenkontakt festzuhalten
. und einen sicheren Kontakt zwischen den beiden Teilen herzustellen. Außerdem dienen die Federteile dazu, eine ungenaue
Ausrichtung zwischen den Buchsen- und Steckerkontakten auszugleichen.
Die derzeit in Buchsenkontakten verwendeten Federteile vermögen diese Aufgaben zwar weitgehend zu erfüllen, sie
weisen jedoch gewisse Mangel auf. Zunächst einmal kommen solche Federteile nur an einem Punkt oder an einer ziemlich
kleinen Fläche in Anlage an einem Steckerkontakt, so daß sich ein ziemlich hoher Eontaktv/iderstand ergibt. Aufgrund
der relativ kleinen Berührungsflächen entstehen große Auflagekräfte und damit übermäßiger Verschleiß und
Abrieb eines gewöhnlich auf die Kontaktflächen aufgalvanisierten Edelmetallbelags. Bei wiederholtem. Gebrauch
oder aufgrund von mangelhafter Ausrichtung der Steckerkontakte
können sich die Federteile verbiegen, was dann zu Störungen der elektrischen Verbindung führen kann.
Schließlich ist die Herstellung und/oder das Einsetzen der Federteile ein recht schwieriger und zeitraubender
Arbeitsgang bei der Fertigung der Buchsenkontakte.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist daher, eine einfachere, weniger aufwendige und sichrere Ausbildung zum Herstellen
des physischen und elektrischen Eontakts zxvischen einem Stecker- und einem diesen aufnehmenden Buchsenkontakt zu
schaffen. Eine solche Ausbildung soll eine Berührung über einen möglichst großen Flächenteil des Steckerkontakts
gewährleisten, ohne daß dabei die Ausrichtung des Stekkerkontakts kritisch wird.
409829/0885.
Ein weiteres Problem ergibt sich bei bekannten elektrischen Verbindern daraus, daß die elektrische Verbindung gewöhnlich
hergestellt wird, sobald der Steckerkontakt mit dem Federteil im Buchsenkontakt in Berührung kommt, selbst
wenn dabei die beiden Teile des Verbinders noch nicht gänzlich zusammengesteckt sind. Beim Verbinden von unter Strom
stehenden Leitungen kann also der Strom zu fließen beginnen, sobald auch nur eine Punktberührung hergestellt
ist, was dann zur Bildung von Lichtbogen und/oder zum Verschmoren
der Kontakte führen, kann. Unter solchen Umständen ist es also vorzuziehen, wenn die elektrische Verbindung
erst· dann hergestellt wird, wenn die Verbinderteile ganz
oder nahezu ganz zusammengesteckt sind. Es gibt zwar schon Verbinder, welche diese Forderung erfüllen, sie sind jedoch
gewöhnlich recht kompliziert und teuer» Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, eine einfache Anordnung su
schaffen, bei welcher eine elektrische Verbindung nicht zustande kommt, bevor die Verbinderteile gänzlich zusammengefügt
sind.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Buchsenkantakt der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß entlang 'wenigstens einer Wand der Bohrung eine Schicht aus einem elektrisch leitenden
Elastomer angeordnet ist.
Die Elastomerschicht nimmt die Stelle des J?ederteils in
bekannten Buchsenkontakten ein. In einer Ausführung der Erfindung ist die Elastomerschicht nur an der inneren Endwandung
der Bohrung angeordnet und aus einem flaterial gebildet, welches nur unter Druck leitend ist. Dabei entsteht
dann über den Buchsenkontakt nur dann eine leitende Verbindung, wenn die Kontaktteile gänzlich zusammengesteckt
sind.
Im^folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
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Pig. 1 eine Längsschnittansicht eines Buchsenkontakts in einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung mit
einem darin eingeführten Steckerkontakt,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Buchsenkontakts.
Der in Fig. 1 gezeigte Buchsenkontakt 10 hat in seinem hinteren Ende eine Bohrung 12, mit welcher er auf einen
Leiter aufklemmbar ist, sowie eine von der vorderen Stirnfläche
einwärts verlaufende Bohrung 14 zum Einführen eines Steckerkontakts 18. Ein den Buchsenkontakt 10 umgebender
Bund 16 dient der Befestigung des Kontakts in einem Verbinderteil. Die Leiter-Anschlußbohrung 12 und der Bund
sind nicht erfindungswesentlich. Anstelle der Bohrung 12 können beliebige andere Ausbildungen für den Anschluß eines
Leiters vorhanden sein und der Bund 16 kann durch andere Halteeinrichtungen ersetzt sein oder weggelassen v/erden.
Je nach der Quersdnittsform des mit dem Buchs nkontakt
zusammenwirkenden Steckerkontakts 18 kann die Bohrung 14 kreisförmigen, quadratischen oder sonstoiie geformten Querschnitt
haben. Die Querschnittsfläche der Bohrung 14- ist etwas größer als die des Steckerkontakts 18 und der Eingang
der Bohrung ist etwas erweitert, um das Einführen des Steckerkontakts zu erleichtern, selbst wenn dieser nicht
ganz genau ausgerichtet 1st. An der inneren Endwandung der Bohrung 14 ist eine Schicht 22 aus einem leitenden
Elastomer angeordnet. Die Schicht 22 ist beispielsweise' aus einem elektrisch leitenden Silikon-Elastomer oder
einem anderen, im Normalzustand leitenden bekannten Elastomer gebildet. Für bestimmte Verwendungszwecke ist die
Schicht 22 jedoch aus einem Material, welches elektrischen Strom nur unter Kompression zu leiten vermag. Ein derartiges"
Material wird unter der Bezeichnung Pressex von der Firma Essex International hergestellt. Bei der Verwendung
von Pressex oder einem ähnlichen leitenden Elastomer für
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die Schicht 22 wird eine elektrische Verbindung zwischen
dem Buchsenkontakt 10 und dem Steckerkontakt 18 nicht eher hergestellt, als bis der Steckerkontakt ganz oder nahezu
ganz in den Buchsenkontakt eingeführt ist, so daß er die Schicht 22 zusammenpreßt und diese daher leitend wird.
Auf diese Veise wird eine Berührung der gesamten Kontaktflächen vor der Herstellung der elektrischen Verbindung
erzielt, so daß beim Verbinden von unter Strom stehenden Leitungen die Gefahr der Lichtbogenbildung oder des Verschmorens
beseitigt ist.
Die Schicht 22 kann in die Bohrung 14 eingepreßt und durch Beibung darin festgehalten sein, auf der Endwand 20 selbst
geformt oder sonstwie in die Bohrung eingebracht werden-In jedem Falle ist das Einbringen des Elastomers in die
Bohrung ein recht einfacher und wirtschaftlicher Arbeitsgang. Der leitende Elastomer erfährt keine bleibende Verformung
im Gebrauch, etwa durch ungenaue Ausrichtung des Steckerkontakts oder aus anderen Gründen. Da er die gesamte
innere Endwandung der Bohrung 14 bedeckt, kommt er über
eine ziemlich große Fläche mit dem Steckerkontakt 18 in Berührung. So gewährleistet der erfindungsgemäße Buchsenkontakt
eine sichere elektrische Verbindung mit geringem Kontaktwiderstand mit einem eingeführten·Steckerkontakt
auch noch nach häufigem und gar unsachgemäßem Gebrauch.
Die in Fig. 2 gezeigte andere Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten
lediglich dadurch, daß die innere Endwandung der Bohrung sowie deren Umfangswandung mit einer leitenden Elastomerschicht
24 überzogen sind. Die lichte Weise 26 zwischen den die Umfangswandung bedeckenden Elastomerschichten
ist beträchtlich kleiner als der Durchmesser des Steckerkontakts 18, so daß der die Umfangswandung bedeckende
Elastomer beim Einführen des Steckerkontakts ebenfalls verformt wird. Dadurch ist eine gute elektrische Verbindung
zwischen dem Steckerkontakt und dem leitenden Elastomer im
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wesentlichen über die gesamte in die Bohrung 14 hineinragende Länge des. Steckerkontakts gewährleistet. Findet
•bei: der Ausführung nach Fig. 2 Pressex oder ein Elastomer mit ähnlichen Eigenschaften Verxvendung, so muß die Mittelöffnung
26 ziemlich klein sein, damit der Elastomer in ausreichendem Maße zu den Umfangswandungen in komprimiert und
dadurch leitend wird. Zunächst dem Eingang der Bohrung ist die Elastomerschicht 24 auswärts etwas abgeschrägt, um
das Einführen des Steckerkontakts zu erleichtern und eine gewisse Toleranz in dessen Ausrichtung zu gewährleisten.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele eines Buchsenkontakts
beschränkt, sondern erstreckt sich auf zahlreiche Änderungen und Abwandlungen derselben.
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Claims (6)
- Patentansprüche; . 2401 79Λ.J Buchsenkontakt für einen elektrischen Verbinder, mit einem an einem Ende eine Stirnfläche aufweisenden metallenen Kontaktkörper und einer von der Stirnfläche einwärts verlaufenden Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens einer Wand' (20) der Bohrung (14) eine Schicht (22) aus einem elektrisch leitenden Elastomer angeordnet ist.
- 2. Buchsenkantakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22) aus elektrisch leitendem Elastomer nur entlang der inneren Endwandung (20) der Bohrung (14) angeordnet ist.
- 3. Buchsenkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer nur unter Kompression leitend ist, so daß eine leitende Verbindung des Buchsenkontakts (10) mit einem Steckerkontakt (18) nur bei vollständigem Einführen des letzteren möglich ist.
- 4. Buchsenkontakt nach Anspruch 1 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus leitendem Elastomer entlang der Umfangswandung der Bohrung (14) angeordnet ist.
- 5. Buchsenkontakt nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (24) aus leitendem Elastomer entlang allen Wandungen der Bohrung (14) angeordnet ist.
- 6. Buchsenkontakt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer nur unter Kompression leitend' ist.409829/0885Leerseite
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