DE2403270A1 - Lichtstrahl-stellungsgeber fuer darstellungsvorrichtungen - Google Patents

Lichtstrahl-stellungsgeber fuer darstellungsvorrichtungen

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Frederick A Ebeling
Roger L Johnson
James H Parry
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/042Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means
    • G06F3/0421Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means by interrupting or reflecting a light beam, e.g. optical touch-screen

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. PERKENhELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen ι·ιτι rncTTVT
zur Eingabe vom 22tJanUar 1974 my// Named.Anm.
University of Illinois U 11/8
L i chtstrahl-Steilungsgeber für Darstellungsvorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf Stellungsgeber und insbesondere auf Lichtstrahl-Stellungsgeber für Darstellungsvorrichtungen.
Nachstehend wir-d auf die folgenden Aufsätze Bezug genommen:
F.A. Ebeling, R.S. Goldhor und R.L. Johnson, "A Scanned Infrared Light Beam Touch Entry System", SID Symposium Digest of Papers,
6. - 8. Juni 1972, Seiten 134 - 135,
D.L. Richardson, "XY Coordinate Detection Using A Passive Stylus In An Infrared Diode Matrix", SID Symposium Digest of Papers,
6. - 8. Juni 1972, Seiten 132 - 133, und
P. Betts, "Light Beam Matrix Input Terminal", IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 9, Nr. 5, Oktober 1966, Seiten 493-494«
Der oben erwähnte Aufsatz von Ebeling und andere betrifft eine verbessere Berührungseingangsvorrichtung für Computerdarstellungen, welche gegenüber Versuchen bekannter Art nennenswerte Vorteile bietet. Die Vorrichtung verwendet insbesondere gepaarte Lichtstrahlquellen und Detektoren in einem gekreuzten Lichtstrahlgitter, wobei jedes Quellen/Detektorpaar nacheinander ausgewertet wird. Da nur ein Detektor auf seine zugehörige gepaarte Lichtquelle blickt, ist die Notwendigkeit der genauen Strahl einstellung von bekannten gekreuzten Lichtstrahlsystemen eliminiert worden. Eine vollständige Beschreibung eines solchen verbesserten Stellungsgebers für Darstellungsvorrichtungen ist in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 229 870 vom 28. Februar 1972 enthalten. Bei der in dieser Anmeldung beschriebenen Vorrichtung wird die Anordnung von Quellen/Detektorpaaren, welche gekreuzte Lichtstrahlen liefert, mit einer Zykluszeit elektronisch ausgewertet oder abgetastet, die mit den in Betracht kommenden menschlichen Reaktions-' zeiten vereinbar ist. Bei der Erfassung von Strahlen, welche durch ein Hindernis, wie zum Beispiel einen Finger, unterbrochen sind,
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wird die zugehörige Adresse auf einen Computer übertragen. Die Vorrichtung muss daher schnell genug elektronisch abtasten, um einen Vorgang zu erfassen, bei welchem jemand sehr schnell berührt und dann seinen Finger entfernt. Andererseits ist es wünschenswert, die wiederholte Übertragung einer identischen Adresse zu vermeiden, wenn jemand lediglich s4einen Finger für eine längere Zeit an der gleichen Stelle auf der Darstellungsoberfläche hält. Das letztgenannte Problem ist von besonderer Wichtigkeit, wenn der Stellungsgeber für eine Ausgangsdarstellung in einem auf einem Mehrklemmencomputer basierenden Informationsübertragungssystem verwendet wird. Es ist selbstverständlich wünschenswert, die Menge der Information auf ein Mindestmaß herabzusetzen, welche zwischen jeder der Ausgangsdarstellungsstationen und dem Computer übertragen werden muß. Der Stellungsgeber soll daher schnell genug sein, um rasche Berührungen zu erfassen, und muss trotzdem die unerwünschte Übertragung einer überflüssigen Adresseninformation vermeiden.
Die Bezeichnungen "gekreuzter Lichtstrahl", "gekreuzte Strahlen", "sich kreuzende Strahlen" und dergleichen beziehen sich nachstehend auf eine Anordnung, bei welcher ein Satz von gepaarten Quellen und Detektoren sich in der gleichen Ebene befindet wie ein anderer Satz von gepaarten Quellen und Detektoren, so dass die betreffenden Strahlen sich physikalisch kreuzen können, oder bei welcher zwei oder mehr Sätze von gepaarten Quellen d und Detektoren in verschiedenen Ebenen liegen, so dass die betreffenden Strahlen sich physikalisch nicht kreuzen können.
Ein verbesserter Stellungsgeber gemäss der Erfindung vermeidet die Übertragung einer überflüssigen Adresseninformation durch Vergleich der Information des Strahlzustandes, welche während aufeinanderfolgender Abtastzyklen nach einer anfänglichen Erfassung erhalten wird. Wenn ein unterbrochener Strahl an der alten Adresse wieder erfasst wird, wird die, Information nicht wieder auf den Computer übertragen. Wenn ein nicht unterbrochener Strahl bei einer nachfolgenden Abtastung an der alten Adresse erfasst wird, wird das System zurückgestellt und sucht nach einer neuen Adresse.
Ein gemäss der Erfindung verbesserter Stellungsgeber für nacheinander abgetastete Lichtstrahlen umfasst eine Einrichtung zum Erfassen
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und übertragen der Adresse eines unterbrochenen Strahls, eine Einrichtung zum elektrischen Erfassen des späteren/Zustandes eines an·=- fänglich erfassten unterbrochenen Strahls und eine Einrichtung zum Verhindern der späteren übertragung der Adresse des anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls, falls sich der spätere Zustand des Strahls an der Adresse nicht verändert hat. Die Verbesserung umfasst eine Einrichtung, welche auf das spätere Fehlen der Strahlunterbrechung an der gleichen Adresse bei einer späteren Abtastung anspricht, um das System zurückzustellen und dasselbe für die Suche nach neuen Strahlunterbrechungen vorzubereiten.
Ein verbesserter Stellungsgeber für nacheinander abgetastete gekreuzte Lichtstrahlen umfasst eine Einrichtung zum Erfassen und übertragen der Adresse von unterbrochenen Lichtstrahlen, eine Einrichtung zum elektrischen Erfassen des späteren Zustandes eines anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls und eine Einrichtung zum Verhindern der späteren übertragung der Adresse des anfänglich erfassten unterbroc-henen Strahls, falls sich der spätere Zustand des Strahls an der Adresse nicht verändert hat. Die Verbesserung umfasst eine Einrichtung zum kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Aktivierend von Paaren unsichtbarer Strawungsquellen und Detektoren, um die Oberfläche einer Darstellungsvorrichtung mit den entsprechenden sich kreuzenden Strahlen kontinuierlich abzutasten, sowie eine Einrichtung, welche auf die anfängliche Erfassung eines unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und auf das spätere Fehlen der Strahl unterbrechung an der gleichen Adresse bei einer späteren Abtastung anspricht, um das System zurückzustellen und dasselbe für die weitere Erfassung von neuen Strahl Unterbrechungen vorzubereiten.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1: einen verbesserten x-y Stellungsgeber gemäss der Erfindung, Figur 2: die bevorzugte Ausführungsform einer Diodenmatrizenanordnung mit zugehörigen Treiberstufen, welche derart kombiniert sind, dass nur acht Treiberstufen für eine Berührungsverschlüssel ungsanordnung von 16.«16 Paaren erforderlich sind, und
Figur 3: die bevorzugte Ausführungsform eines zeitlich gebündelten
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Detektorstromkreises, der nur acht Detektorverstärker für die dargestellte Berührungsverschiüsselungsanordnung von 15 · 16 Paaren erfordert.
In Figur 1 ist eine Darstell ungsvorri chtung 20 dargestellt, velche eine Darstellungsoberfläche 22 aufweist. Eine x-Anordnung von 16 Quellen unsichtbarer Strahlung, wie zum Beispiel infrarotes Licht emittierenden Dioden 24, ist längs einer Seite der Darstellungsvorrichtung angeordnet und mit einer entsprechenden x-Anordnung von Detektoren fur unsichtbares Licht gepaart, wie zum Beispiel Fototransistoren 26, welche auf der entgegengesetzten Seite der Darstellungsvorrichtung 20 angeordnet ist.
Wie Figur 1 zeigt, sind ähnliche y-Anordnungen vongepaarten Infrarotquellen 28 und Detektoren 30 längs der verbleibenden beiden gegenüberliegenden Seiten der Darstellungsvorrichtung angeordnet. Rund um den Umfang der Darstellungsvorrichtung 20 sind daher 32 Paare (16 Paare pro x-und y-Achse) angeordnet. Die üblichen Anordnungsverfahren werden verwendet, um sicherzustellen, dass die gepaarte Quellen-Detektoranordnung zwecks maximalen Geräuschschutzes von möglichen Umgebungsquellen der infraroten Emission in der Nähe der Darstellungsvorrichtung abgeschirmt ist.
Da die Verwendung von Lichtquellen, welche den sichtbaren Teil des Spektrums emittieren, sowohl vom Standpunkt des menschlichen ßetrachtens als auch wegen der Geräuschprobleme des Umgebungslichts unerwünscht ist, werden GaIl iumarsenid-LED's (lichtemittierende Dioden, welche bei § 900nm emittieren) und Infrarot-Fototransistoren als die Quellen/Detektorpaare verwendet. Andere Arten unsichtbarer Strahlung oder Lichtquellen können ebenfalls vorteilhaft als Infrarotquellen verwendet werden, die vorstehend beschrieben sind, um die Erfindung zu veranschaulichen. Es können aber/auch Quellen sichtbaren Lichts verwendet werden, aber nicht so vorteilhaft wie die Quellen unsichtbaren Lichts.
Während die Figuren 1-3 eine Ausführungsform der Erfindung als einen x-yStellungsgeber für Darstellungsvorrichtungen veranschauli■
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chen, kann die vorliegende Erfindung auch als ein Stellungs- oder Adressengeber für andere Vorrichtungen oder als eine Stellungsgebereingabe zu einem Computer verwendet werden, mit oder ohne andere Vorrichtungen. Als ein Beispiel können dreidimensionale x-, y- * und z-Anordnungen von gepaarten Quellen und Detektoren so angeordnet werden, dass sie dreidimensionale Stellungs- oder Adresseninformationen liefern.
Wie in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben wird, ist in Figur 1 ein x-y Stellungsgeber dargestellt, welcher die Stellung oder Adresse eines unterbrochenen Strahls in der Form eines digitalen Signals für den Computereingang liefert. Diese Kombination von Quellen und Detektoren kann verwendet werden, um das Vorhandensein und die Stellung eines passiven Schreibstifts zu erfassen, das heisst, des Fingers, wenn sich derselbe in der Ebene der Anordnung befindet. Der passive Schreibstift wird eine genügende Menge des Lichts von der infraroten Quelle blockieren, so dass das Ausgangssignal des zugehörigen Lichtdetektors (des Detektors, welcher seiner Quelle direkt gegenüber liegt) in einem elektronisch erfassbaren Ausmaß vermindert wird. Wenn ein blockierter Lichtstrahl elektronisch erfasst wird, wird diese Strahlstellung in der Anordnung in ein digitales Signal umgewandelt, welches die Adresse oder Stellung des unterbrochenen Strahls für das Digitalsystem identifiziert, das mit diesem Verschlüsseier verwendet wird. Die Berührungsverschlüsselungsanordnung der Figur 1 sieht ein Gitter von 256 adressierten Stellungen vor, welche erfasst werden können.
Die infraroten Lichtstrahlen werden nacheinander quer zu der Darstellungsoberfläche 22 mit einem"wirksamen" Strahl durchmesser von ungefähr 1,56 mm abgetastet. Obwohl das Verfahren selbstverständlichauf Gitter mit höherer Auflösung ausgedehnt werden kann,erfordert die hier beschriebene besondere Anwendung keine Auflösung, die grosser ist als zwei Stellungen pro 25 mm.
Eine ausgebildete Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde in Verbindung mit einer Plasmadarstellung und einer Speichervorrichtung verwendet, die der in der amerikanischen Patentschrift 3 559 190 beschriebenen ähnlich war, zwecks Verwendung als eine Dar-
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steliungsvorrichtung an jedem Ausgang des auf einem Mehrklemmencomputer basierenden Informationssystems gemäss der amerikanischen Patentschrift 3 405 457. Bei dieser Plasmadarstellung ist es wünschenswert, dass die viereckige Darstellungsoberfläche von 212,5 · 212,5 mm in 256 Bereiche (einer Matrize von 16Ί6 Paaren) unterteilt wird, welche für die Auswahl und/oder die Berührung des mensch· liehen Fingers empfindlich sind. Das heisst, die Stellung oder Adresse des Bereichs, welcher durch das Zeigen oder die Berührung des menschlichen.Fingers ausgewählt wird, wird automatisch zu dem zentralen Computersystem in einer Weise zurückgesandt, die jener ähnlicf/ist, welche zum Zurücksenden der durch eine Taste eingestellten Information verwendet wird. Der vorliegende Infrarot-Stellungsgeber kombiniert sehr wirksam mit der Plasmadarstellungsvorrichtung, weil die Darstellungsoberfläche auch als ein hinterer Projektionsschirm dienen kann zum Projizieren einer zusätzlichen Information tief auf die Darstellungsoberfläche.
Während die vorliegende Ausführungsform der Erfindung im Hinblick auf ihre Verwendung mit einer Plasmadarstel 1 u.ng und eirer Speichervorrichtung beschrieben wurde, ist die Anwendung derselben selbstverständlich nicht so beschränkt und kann auch mit anderen Arten von Darstellungsvorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel Kathodenstrahlröhren, Festkörperdarstellungen und so weiter.
Wie in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben wird, ist die η Notwendigkeit der optischen Kollimation in dem vorliegenden System eliminiert, indem in den x- und y-Anordnungen nur ein Quellen/ Detektorpaar auf einmal aktiviert wird. Da die Licht emittierenden Dioden und die Fototransistoren Anstiegs- und Abfallzeiten von 2-5 MikroSekunden aufweisen, kann eine grosse Zahl von Quellen/ Detektorpaaren innerhalb von Zeitintervallen abgetastet werden, welche den Reaktionszeiten des menschlichen Fingers entsprechen. Wenn beispielsweise jedes Quellen/Detektorpaar für 20 MikroSekunden eingeschaltet wird, kann eine Quellen/Detektorantfordnung von 100 Paaren in zwei Millisekunden abgetastet werden.
Die Stromkreisblöcke, die zum Ausführen der Abtast-, Abfühl, und Steuerfunktionen einer aus 16 Elementen bestehenden x- und y-Anordnung in dem verbesserten System gemäss der Erfindung verwendet
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werden, sind schematisch in den Figuren 1-3 dargestellt. Die-V verwendeten logischen Einheiten waren von dem normalen TTL-Typ.
Im allgemeinen werden die Abtast-, Abfühl- und Steuerfunktionen ausgeführt, indem, die x- und y-Anordnungen nacheinander elektronisch abgetastet werden, wobei die besondere x- und y-Adresse des wahlweise aktivierten Quellen/Detektorpaares in jeder Anordnung aufgezeichnet wird. Wie Figur 1 zeigt, wird die Darstellungsoberfläche von oben nach unten und von links nach rechts abgetastet. Wie bei dem System gemäss der oben erwähnten Anmeldung wird bei Unterbrechung der Lichtstrahlen die besondere x- und y- Adresse der Quellen/Detektorpaare in den x- und y-Anordnungen vermerkt und auf den Computer übertragen. Bei der bevorzugter/Ausführungsform gemäss der Erfindung wird jedoch die Adresse der anfänglich erfassten unterbrochenen Strahlen, sobald dieselbe einmal f« auf den Computer übertragen wurde, später nicht mehr übertragen, solange der Zustand des unterbrochenen Strahls an der alter/Adresse der gleiche bleibt. Dieses System überprüft wiederholt den Strahlzustand an der alten Adresse von anfänglich unterbrochenen Strahlen und stellt das System zurück, wenn sich der Zustand des unterbrochenen Strahls an der alten Adresse verändert hat. Dadurch wird die Menge der Information, die auf den Computer übertragen werden muss, wirksam verringert und verringert daher die erforderliche Bandbreite der verbindenden übertragungseinrichtung zwischen den Darstellungsklemmen und dem Computer. Die Vorrichtung, welche diese Funktionen und Operationen ausführt, ist in den Figuren 1-3 dargestellt. Insbesondere betätigt ein unabhängig arbeitender Taktgeber 32 über die Leitung 34 das vier Bit-Zählwerk 36, um nacheinander die Bestimmungsadressen für jedes der 16 Quellen/Detektorpaare in den x- und y-Anordnungen durch den Entschlüsseier und die Treiberstufen 38 für die Licht emittierenden Dioden und durch die Zeit-Multiplexer 40,42 für die Fototransistor-Detektoren auszuwählen.
In Figur 2 ist die bevorzugte Einrichtung zum Antrieb der Lichtstrahlquellen dargestellt. Da es eine lineare x- und y-Anordnung von LichRemittierenden Quellen gibt, die gleichzeitig abgetastet werden, und da die Quellen für die Entschlüsselung in einer Diodenmatrize angeordnet werden können, ist in Figur 2 eine bevorzugte
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Ausführungsform einer Diodenmatrizenanordnung von 4*4 Paaren veranschaulicht. Es ist zu bemerken, dass die 32 getrennten Lichtquellen, in diesem Fall Licht emittierende Dioden, derart paarweise angeordnet sind, dass nur acht Treiberstufen erforderlich sind. Die in Figur 2 angrenzend an jedes Diodenpaar angeordneten Bezugsziffern bezeichnen die besondere Diode in der linearen x- und y-Anordnung. Die an das Diodenpaar in der oberen linken Ecke der Figur 2 angrenzende Bezugsziffer 12 bezeichnet beispielsweise die Diode 12 in der x-Anordnung und die Diode 12 in der y-Anordnung. Es ist daher ersichtlich , dass während der aufeinanderfolgenden Abtastung der Strahl von der Diode 12 längs der x-Achse stets gleichzeitig mit dem Strahl von der Diode 12 längs der y-Achse vorhanden ist. Direr senk rech te-rr Entschlüsseier und die Treiberstufen 44 sowie der waagerechte Entschlüssel er und die Treiberstufen 46 sind mit dem vier Bit-Zählwerk 36 verbunden. Diese bevorzugte Ausführungsform der Figur 2 erfordert daher nur acht Treiberstufen anstelle von 32 Treiberstufen für eine Berührungsverschlüsselungsanordnung von 16 · 16 Paaren.
In Figur 3 ist die bevorzugte Detektorstromkreisanordnung veranschaulicht, welche mit dem in Figur 2 dargestellten bevorzugten Matrizenantriebsschema übereinstimmt. Im Falle einer Berührungsverschlüsselungsmatrizenanordnung von 16 . 16 Paaren haben bei der in Figur 3 gezeigten Detektoranordnung vier Detektoren (Fotodetektoren) einen einzigen Verstärker gemeinsam. Die Ausgangssignale der vier S Verstärkerstromkreise werden vom Zählwerk zeitlich gebündelt synchron mit den Antriebsstromkreisen der Licht emittierenden Dioden, so dass zu irgendeinem besonderen Zeitpunkt nur ein Verstärkerstromkreis betätigt wird. Die einzige physikalische Beschränkung besteht darin, dass das Licht von einer ausgewählten Licht emittierenden Diode für einen Detektor nicht sichtbar sein soll, der von dem ausgewählten Detektor vier Einheiten entfernt ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Charakteristik in der Praxis leicht zu verwirklichen ist. Wie in Figur 3 gezeigt ist, haben die Fototransistordetektoren 0,4,8 und 12 einen Detektorverstärker 48 gemeinsam. Ebenso haben die Fototransistordetektoren 1,5,9 und 13 einen Detektorverstärker 50 gemeinsam. Selbstverständlich veranschaulicht Figur 3 das Detektorschema entweder für die x- Anordnung
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oder für die y-Anordnung, da die Auflihrungsform in jedem Fall die gleiche ist. Die Ausgangssignale der in Figur 3 gezeigten vier Detektorverstärker 48 - 54 sind mit dem Zeit-Multiplexer 40 verbun- den, welcher entsprechend dem Zählwerk 36 hintereinander das Ausgangssignal eines der vier Detektorverstärker auswählt.
Um sicherzustellen, dass die betreffenden entsprechenden Detektoren nur den infraroten Lichtstrahl von der gepaarten Quelle empfangen, kann die Aktivierung der betreffenden x- und y-Detektoren für eine kurze Zeit durch normale Verzögerungsstromkreise verzögert werden, welche zwischen das Zählwerk 36 und die Multiplexer 40,42 eingeschaltet sind,. Diese Verzögerungszeit kann der normalen Aktivierungszeit für die infraroten Quellen und Detektoren entsprechen, um sicherzustellen, dass dieselben vollständig eingeschaltet sind, und beträgt gewöhnlich 10 Mikrosekunden.
Die grundlegende Operation des in Figur 1 dargestellten Systems besteht darin, nacheinander Quellen/Detektorpaare sowohl auf der x-Achse als auch auf der y-Achse zu aktivieren. Wenn ein unterbrochener Stahl erfasst wird, wird die Adresse oder Stellung in einer Speichereinheit, wie zum Beispiel einem Register, gespeichert. Wenn sowohl der x-Strahl als auch der y-Strahl unterbrochen sind, werden die Adressen auf den Computer übertragen. Die Abtastung wird fortgesetzt und bei der nächsten Abtastung der alten Adresse, von welcher ein unterbrochener Strahl vermerkt worden ist, wird der Zustand der alten Adresse überprüft. Wenn der Zustand der gleiche ist, das heisst, wenn sich das Hindernis, wie zum Beispiel ein Finger, nicht bewegt hat, wird die Abtastung fortgesetzt, ohne die alte Adresse wieder auf den Computer zu übertragen. Wenn sich bei späteren Abtastungen der alten Adresse der Zustand verändert hat, das heisst, wenn sich das Hindernis bewegt hat, wird das System zurückgestellt und die Speichereinheiten werden für die Annahme neuer Adressen von erfassten unterbrochenen Strahlen vorbereitet. Bei einer ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung, welche mit einer übertragungseinrichtung von begrenzter Bandbreite arbeitete, wurde nach der Zurückstellung eine Pause von 200 Millisekunden vorgesehen vor der Einleitung der Suche nach neuen unterbrochenen Strahleingaben. Selbstverständlich werden die obigen Überprüfungen
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des Zustandes der alten Adresse zwischen den dem Zählwerk 36 zugeleiteten Taktgeberimpulsen ausgeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tastet daher das System kontinuierlich die Darstellungsoberfläche ab. Wenn unterbrochene Strahlen erfasst werden, wird die Adresse nur anfänglich auf den Computer übertragen und das System wird zurückgestellt, nachdem der Finger seine Stellung verändert hat, was dem System ermöglicht, nach weiteren unterbrochenen Strahlen zu suchen. Die kostspielige übertragung einer überflüssigen Information wird daher vermieden. Gewünschtenfalls sind mehrere Grenzflächenschemas verfügbar, wie zum Beispiel die kontinuierliche Abtastung und die Lieferung der Adresseninformation der unterbrochenen Strahlen bei jeder Abtastung, statt nur anfänglich. Die übertragung einer solchen überflüssigen Information ist jedoch gewöhnlich unerwünscht.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieser Operationen ist in Figur 1 dargestellt. Das Ausgangssignal des Zählwerks 36, welches nicht nur den Entschlüsseier, die Treiberstufen 38 der Licht emittierenden Dioden und die Zeit- Multiplex 40,42 antreibt, ist auch mit einer x- Speichereinheit 60 und einer y-Speichereinheit 62 verbunden. Die x- und y-Speichereinhei ten können beispielsweise aus Registern bestehen und insbesondere aus vier Bit-Registern für die dargestellte Berührungsverschlüsselungsanordnung von 16* 16 Paaren. Wenn ein unterbrochener Strahl entweder längs der x- Achse oder der y-Achse erfasst wird, ist das erfasste Ausgangssignal (x-Erfassung oder y-Erfassung) mit dem betreffenden Flip-Flop 61, 63 an der Speichereinheit 60,62 verbunden, damit die zugehörigen Adressen der unterbrochenen Strahlen vom Zählwerk über die Leitungen 64, 66 in der betreffenden Speichereinheit gespeichert werden.
Wenn sowohl der x-Strahl als auch der y-Strahl unterbrochen worden ist, sind beide Eingänge auf den Leitungen 65 und 67 vorhanden, um das Und Tor 68 einzuschalten, wodurch der JK-Flip-Flop 69 ausgelöst und ein Datenfreigabesignal über die Leitung 70 auf den Computer übertragen wird. Die Stellungsadressen des unterbrochenen Strahls sind dann von den Speichereinheiten über die Leitungen 75,77 mit dem Computer verbunden.
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Bei Beendigung der Übertragung der Adressen auf den Computer wird' ein Datenwi ederaufnahmesi gnal vom Computer auf de.r Leitung 73 übertragen, um den JK-Flip-Flop 69 zurückzustellen. Es ist zu bemerken, dass der JK-Flip-Flop kippbar ausgelöst ist, wodurch die Übertragung irgendwelcher überflüssiger Adresseninformation auf den Computer verhindert wird. Da die Speichereinheiten oder Register 60,62 durch die Flip-Flops 61,63 auf die alte Adresse der erfassten unterbrochenen Strahlen eingestellt werden, sind Einrichtungen zur kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Aktivierung von Quellen/Detektorpaaren vorgesehen, um kontinuierlich abzutasten und dadurch den Strahlzustand bei jeder späteren Abtastung an der alten Adresse zu überprüfen.
Eine Vergleichseinrichtung 72 weist einen Eingang 74 auf, d welcher die x-Adresse des unterbrochenen Strahls von der Speichereinheit 60 empfängt. Der Ausgang des Zählwerks 36 ist durch die Leitung 76 ebenfalls mit der Vergleichseinrichtung 72 verbunden. Wenn die Adressen an den Eingängen 74 und 76 gleich sind, erscheint auf der Ausgangsleitung 78 der Vergleichseinrichtung eine binäre 1. Wenn die Adressen an den Eingängen verschieden sind,erscheint auf der Ausgangsleitung der Vergleichseinrichtung eine binäre 0. Der Ausgang der Vergleichseinrichtung ist mit dem einen Eingang eines Und-Tores 80 verbunden und der andere Eingang des Und-Tores ist durch die Leitung 82 mit dem resultierenden Ausgangssignal der x-Anordnung 26 der Fototransistoren verbunden. Die logischen Stromkreise des in Figur 1 dargestellten Systems sind derart angeordnet, dass auf der mit der Leitung 82 verbundenen "x-Erfassung;"-Lei tung eine binäre 1 erscheint, wenn der Strahl nicht unterbrochen ist. Wenn der Strahl jedoch unterbrochen ist, dann erscheint auf der mit der Leitung 82 verbundenen "x-Erfassungs-"Leitung eine binäre 0. Wenn beiden Eingängen 78 und 82 des Und-Tores 60 eine binäre 1 zugeführt wird, erscheint auf der Leitung 84 ein Ausgangssignal 1, um die logischen Stromkreise 86 zurückzustellen. Das Rückstellungssignal löscht die Speichereinheiten, stellt die Flip-Flops 61,63 zurück und bereitet die Speichereinheiten für die Aufrahme neuer Adressen von unterbrochenen Strahlen vor. Eine ähnlich Vergleichseinrichtung 88 und ein Und-Tor 90 mit den zugehörigen Eingangs- und Ausgangsleitungen für die y-Anordnung sind in ähnlicher Weise vorgesehen, wie in Verbin-
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dung mit der gleichen Vorrichtung für die x-Anordnung beschrieben wurde.
Die Adresseninformation wird von dem Computer für verschiedene Zwecke verwendet, die ausserhalb des Rahmens der vorliegenden Anmeldung liegen. Im allgemeinen wird eine bestimmte Form einer Rückkopplungsinformation aus dem Computer mit der Darstellungsvorrichtung verbunden. Gewünschtenfalls kann auch eine Audioinformation vorgesehen werden, um beispielsweise dem Benutzer zu gewährleisten, dass eine Berührungsoperation von dem Verschlüsseier vermerkt worden ist. Als ein Beispiel liefert eine Audioeinheit 92 dem Operator des Verschlüsselet ein hörbares Signal, um die Strahl unterbrechung, die Erfassung und die Adressenübertragung auf den Computer anzuzeigen.
Die vorliegende Anmeldung ist in Verbindung mit einem aufeinanderfolgend abgetasteten gekreuzten Lichtstrahlsystem beschrieben worden. Ausserdem kann die verbesserte Vorrichtung gemäss der Erfindung in Verbindung mit anderen Arten von Stellungsgebern verwendet werden, wie sie in der oben erwähnten Anmeldung angegeben sind. Die vorliegende Erfindung kann aber auch vorteilhaft in einem Stellungsgeber verwendet werden, der nur eine einzige Anordnung von gepaarten Quellen und Detektoren aufweist oder in welchem mehrere getrennte Anordnungen von gepaarten Quellen und Detektoren verwendet werden, wie zum Beispiel ein dreidimensionaler Stellungsgeber.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · DipL-lng H. ^ERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    -13-
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 22.JanUar 1974 my// Namod-Anm. UNIVERSITY OF ILLINOIS
    U 11/8
    PATENTANSPRÜCHE
    (l. Übertragungssystem mit einer Darstellungsvorrichtung und einem gekreuzten Lichtstrahl-Stellungsgeber für die Darstel 1 ungsvorrichtung, welche Einrichtungen zum Erfassen und übertragen der. Adresse von unterbrochenen Lichtstrahlen aufweist, gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung zum elektrischen Erfassen des späteren Zustandes eines anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und
    durch eine Einrichtung zum Verhindern der späteren übertragung der Adresse des anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls, falls sich der spätere Zustand an dieser Adresse nicht verändert hat.
    2. Adressenstell ungsgeber für Darstellungsvorrichtungen, welcher eine Vielzahl von gepaarten Quellen für die unsichtbare Strahlung ν und von Detektoren längs der betreffenden Seiten der Darstellungsvorrichtung umfasst, und Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Aktivieren von Paaren der Quellen und Detektoren, um die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung mit den betreffenden sich kreuzenden Strahlen zwischen den aufeinanderfolgend aktivierten gepaarten Quellen und Detektoren abzutasten, sowie eine Adresseneinrichtung, welche auf eine Unterbrechung der sich kreuzenden Strahlen anspricht, um die Adresse der Stelle der Unterbrechung zu liefern, gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Aktivieren von Paaren der Quellen und Detektoren, um die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung mit den betreffenden sich kreuzenden Strahlen kontinuierlich abzutasten,
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    durch eine Speichereinrichtung zum Speichern derAdresse der Stellung, welche der Erfassung eines unterbrochenen Strahls entspricht, und
    durch eine mit der Speichereinrichtung verbundene Einrichtung, die eine Einrichtung enthält, welche auf die anfängliche Erfassung eines unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und auf das spätere Fehlen des unterbrochenen Strahls an dieser Adresse bei einer späteren Abtastung anspricht, um die Speichereinrichtung zurückzustellen.
    3. x-y Adressenstellungsgeber für Darstellungsvorrichtungen, gekennzeichnet
    durch eine-Vielzahl von gepaarten x-Quellen für unsichtbares Licht und von Detektoren, welche angeordnet sind, um unsichtbare Lichtstrahlen längs der x-Koordinatenrichtung angrenzend an die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung zu liefern,
    durch eine Vielzahl von gepaarten y-Quellen für unsichtbares Licht und von Detektoren, welche angeordnet sind, um unsichtbare Lichtstrahlen längs der y-Koordinatenrichtung angrenzend an die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung zu liefern,
    durch nacheinander schaltende Steuereinrichtungen, welche wahlweise mit der Vielzahl der x-und y-Quellen unsichtbaren Lichts und der Detektoren verbunden sind, um entsprechende Paare von x-Quellen und Detektoren nacheinander zu aktivieren, während gleichzeitig entsprechende Paare von y-Quellen und Detektoren nacheinander aktiviert werden,
    wobei die nacheinander aktivierten x-und y-Quellen sich/kreuzende unsichtbare Lichtstra'hlen liefern, welche die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung nacheinander abtasten, und
    wobei die nacheinander schaltenden Steuereinrichtungen ein x- und y-Adressenzählwerk umfassen, welches eine Einrichtung zum Vermerken der x- und y-Adresse der besonderen Paare der x- und y-Quellen und Detektoren enthält^ welche nacheinander aktiviert werden,
    äl, welc
    4 0 !ϊ 8/> 8
    durch eine Einrichtung, welche mit dem x- und y-Adressenzählwerk verbunden ist und welche eine Einrichtung enthält, die auf eine Unterbrechung der sich kreuzenden unsichtbaren Lichtstrahlen anspricht, um die entsprechenden x- und y- Stellungsadressen zu identifizieren,·
    durch eine Speichereinrichtung zum Speichern der identifizierten x- und y-Stellungsadressen, welche einer Unterbrechung der sich kreuzenden unsichtbaren Lichtstrahlen entsprechen, und durch eine mit der Speichereinrichtung verbundene Einrichtung, die eine Rückstelleinrichtung enthält, welche auf die anfängliche Erfassung eines unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und auf das spätere Fehlen des unterbrochenen Strahls an dieser Adresse bei einer späteren Abtastung anspricht, um die Speichereinrichtung zurückzustellen.
    x-y Stellungsgeber für Darstellungsvorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung eine Einrichtung enthält, welche mit der Speichereinrichtung und mit den Detektoren verbunden ist, um den Zustand eines anfänglich erfassten und gespeicherten unterbrochenen Strahls an einer Adresse mit dem erfassten Zustand bei späteren Abtastungen dieser Adresse zu vergleichen.
    x-y Stellungsgeber für Darstellungsvorrichtungennach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung eine Vergleichseinrichtung enthält, bei welcher ein Eingang mit der Speichereinrichtung und ein anderer Eingang mit dem Zählwerk verbunden ist, um die Adresse eines erfasster/unterbrochenen Strahls mit den späteren Adressen aus dem Zählwerk zu vergleichen, und welche einjl Ausgangssignal liefert, wenn die Adressen gleich sind.
    x-y Stellungsgeber für Darstellungseinrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung ferner x- und y- Und-Tore umfasst, deren Eingänge mit der Vergleichseinrichtung beziehungsweise mit den x-und y-Detektoren verbunden sind, wobei die Und-Tore ein Rückstell signal liefern, um die Speichereinrichtung zurückzustellen, wenn ein Ausgangssignal der
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    Vergleichseinrichtung und ein Signal des erfassten Strahls von den Detektoren am Und-Tor vorhanden ist.
    übertragungssystem mit einer Darstellungsvorri chtung und einem Lichtstrahl-Steil ungsgeber für die Darstellungsvorrichtung, welche Einrichtungen zum Erfassen und übertragen der Adresse von unter-brochenen Lichtstrahlen aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum elektrischen Erfassen des späteren Zustandes eines anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und
    durch eine Einrichtung zum Verhindern der späteren übertragung der Adresse des anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls, falls sich der spätere Zustand an dieser Adresse nicht verändert hat.
    Lichtstrahl-Adressenstellungs geber für Dars tellungsvorrichtungen, welcher eine Vielzahl von gepaarten Quellen für die unsichtbare Strahlung und von Detektoren längs mindestens einer Seite der Darstellungsvorrichtung umfasst, und Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Aktivieren von Paaren der Quellen und Detektoren, um die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung mit einem Lichtstrahl zwischen den aufeinanderfolgend aktivierten gepaarten Quellen und Detektoren abzutasten, sowie eine Adresseneinrichtung, welche auf eine Unterbrechung des Lichtstrahls anspricht, um die Adresse der Stelle der Unterbrechung zu liefern, gekennzeichnet,
    durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Aktivieren von Paaren der Quellen und Detektoren, um die Oberfläche der Darstellungsvorrichtung mit dem Lichtstrahl kontinuierlich abzutasten,
    durch eine Speichereinrichtung zum Speichern der Adresse der Stellung, welche der Erfassung eines unterbrochenen Strahls entspricht, und
    durch eine mit der Speichereinrichtung verbundene Einrichtung, die E eine Einrichtung enthält, welche auf die anfängliche Erfassung eines unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und auf das spätere Fehlen des unterbrochenen Strahls an dieser Adresse bei einer späteren Abtastung anspricht, um die Speicher-
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    -17-einrichtung zurückzustellen.
    9. Lichtstrahl-Stellungsgeber, welcher Einrichtungen zum Erfassen und übertragen der Adresse von unterbrochenen Lichtstrahlen aufweist, gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung zum elektrischen Erfassen des späteren Zustandes eines anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls an einer zugehörigen Adresse und
    durch eine Einrichtung zum Verhindern der späteren übertragung . der Adresse des anfänglich erfassten unterbrochenen Strahls, falls sich der spätere Zustand an dieser Adresse nicht verändert hat.
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