DE2403270C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Positionssignalen eines auf einer Abtastfläche bewegbaren Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Positionssignalen eines auf einer Abtastfläche bewegbaren Gegenstandes

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DE2403270C2 DE2403270A DE2403270A DE2403270C2 DE 2403270 C2 DE2403270 C2 DE 2403270C2 DE 2403270 A DE2403270 A DE 2403270A DE 2403270 A DE2403270 A DE 2403270A DE 2403270 C2 DE2403270 C2 DE 2403270C2
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    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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    • G06F3/042Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means
    • G06F3/0421Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by opto-electronic means by interrupting or reflecting a light beam, e.g. optical touch-screen

Description

lie» mnniinll
auf einer Abtastfläche. z. B. durch Aufsetzen eines Schreibstiftes oder des Fingers einer Hand, erzeugt werden, in Digitalsignalc. die in einem Computer verarbeitet werden können, ist eine Vorrichtung bekannt (US-PS 30 16 421). wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist. Die bekannte Vorrichtung weist zwei Reihen von Strahlungssendern auf. deren Strahlen sich über der Abmstflächc kreuzen und jeweils auf eine Reihe von Strahlungsempfängern gerichtet sind. Wird ein Gegenstand (z. B. ein Schreibstift) auf die Abtastfläche aufgesetzt, so entstehen Sirahlungsschaiten, durch die selektiv mindestens ein Strahlungsempfänger einer jeden Reihe von Strahlungsempfängern abgeschirmt bzw. verdunkelt wird. Auf diese Weise werden Positionsdaten erzeugt, die jeweils den Ort der Spit's ze des Gegenstandes auf der Abtastfläche in Form von x- und y-Koordianien angeben. Diese Posionsdaten werden einer Auswerteeinrichtung zugeführt. Wenn bei der bekannten Vorrichtung der Schreibstift auf der Abtastfläche nicht bewegt sondern stillgehalten wird, entstcher über mehrere Abtastzyklen hinweg die gleicnen Positionsdaten. Dies hat zur Folge, daß der Aurverteeinrichtung dieselben Posilionsdaten entsprechend häufig zugeführt werden, ohne daß dadurch eine zusätzliche Information erhalten wird. Durch diese Redundanz wird die Auswerfeinrichtung zusätzlich belastet Wenn es sich bei der Auswertecinrichtung um einen Computer handelt der die Koordinatenwerte verarbeitet führt dieser den gleichen Verarbeitungsvorgang immer neu durch, wodurch andere Tätigkeilen des Computers blockiert werden können.
Zur elektrischen Übermittlung graphischer Informationen ist es bekannt einen Schreibstift dessen Spitze Ultraschallimpulse aussendet in einem Feld, das zwischen zwei Streifentnikrophonen gebildet ist zu bewe-
n gen (Zeitschrift »Der Elektroniker«, Nr. 4/1972. S. 185 bis 187). Für jede Lagekoordinate wird eine Impulsserie übertragen. Maßnahmen zur Unterdrückung redundanter Positionsinformationen sind dabei nicht vorgesehen. Bei dem bekannten Prinzip der Datenkompression (IBM Technical Disclosure Bulletin. VoL 8, No. 11, April 1966. S. 1522.1523) werden die einzelnen Bits eines Dalenwortes in ein Schieberegister eingegeben und beim Auftrcffen des nächstfolgenden Datenwortes aus uem Schieberegister ausgelesen und an ein Exklusiv-ODER-
κ Glied abgegeben, dem gleichzeitig die Bits des nächstfolgenden Datenwortes zugeführt werden. In einem weiteren Schieberegister wird das Datenwort solange gespeichert gehalten, bis die Differenz zu einem der nächstfolgenden Datenwörtcr einen bestimmten Schwcllwert übersteigt. Zum Ausgang werden nur diejenigen Dalenwörier übertragen. o;e gegenüber dem gespeicherten Daienwort (nicht unbedingt gegenüber dem gerade vorausgegangenen Daienwort) um einen bestimmten Mindcstbcirag differieren. Auf diese Weise
λγ> werden feine Amplitudenschwankungen eines Analogsignals, das in ein Digitalsignal umgewandelt wird, eliminier!, so daß sie keine ständigen Änderungen des Digitalsignals hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
■50 richtung zur Erzeugung von Positionssignalen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Abgabe redundanter Informationen an die Auswerfeinrichtung vermieden wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
Vi Adressen der abgedunkelten Strahlungsempfänger in der Speichereinrichtung festgehalten, bis die Abdunkjunir /Jir»tpr ^trahliincicpmnfanapr aiifoptinhpn u/nrHpn iss. Die Pusiiionsdaten der abgedunkelten Strahlungsempfänger bleiben soiangc gespeichert, bis die Abdunk-
bi) lung aufgehoben und die Abdunklung eines anderen Strahlungsempfängers festgestellt worden ist. Das Rücksetzen eier Speichereinrichtung erfoigt also, wenn die Vergleichsschaltung fcsistcllt, daß keine Koinzidenz, zwischen dem gespeicherten Koordinantcnwerl und
br, dem gerade abgelisteten Koordinatenwert besteht und der Strahlenwcg zu dem gerade abgefragten Strahlungsempfänger unterbrochen ist. Diese beiden Vorausseizungen. die für die x-Richtung und für die y- Richtung
separat festgestellt werden, müssen erfüllt sein, damit die Rückscizcinrichtung die Rücksetzsignsile für die -Speichereinrichtung er/.cugL In die Speichereinrichtung werden nicht alle Positionssignale, die der Zähler liefert, übernommen, sondern nur diejenigen Posiiionssignale, an denen die Strahlungsempfänger abgedunkelt sind. Der Auswerteeinrichtung werden nur die unbedingt nötigen Positionssignale zugeführt, und zwar dann, wenn ansteile eines bisher abgeschirmten Strahlungsempfängers ein neuer Strahlungsempfänger abgeschirmt wird. Auf diese Weist wird die Auswerteeinrichlung nicht mit annötigen Dateneingaben belastet, so daß einerseits die zur Dateneingabeeinrichtung führende Leitung schmalbandig ausgeführt sein kann und andererseits die Datcnauswerteeinrichtung neben der Auswertung der Abtastung für andere Rechen- oder Verarbeitung-, -- ^ängc frei ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind der. Unteransnn';_hen 2 und i zu entnehmen.
Im folgenden wird ein be* ^-zugtos Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezi^.'.ahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Diodenmatrix mit zugehörigen Treiberstufen, welche derart kombiniert sind, daß nur acht Treiberstufen für eine Abtastfläche mit 16x16 Koordinatenpaaren erforderlich sind, und
F i g. 3 eine Detektorschaltung mit nur acht Detektorverstärkern für die Kodierung von 16 χ 16 Kooidinatenpaaren.
in F i g. 1 ist eine Darstellungsvorrichtung 20 abgebildet, welche eine Abtastfiäche 22 aufweist Eine x-Reihe aus 16 Strahlungssendern 24 unsichtbarer Strahlung, wie zum Beispiel infrarotes Licht emittierenden Dioden 24, ist längs einer Seile der Darstellungsvorrichiung angeordnet, um mit einer entsprechenden x-Reihc von Strahlungsempfängern 26 für unsichtbares Licht zusammenzuarbeiten, wie zum Beispiel Fototransistoren, welche auf der entgegengesetzten Seite der Dan,tellungsvorrichtung 20 angeordnet ist.
Wie F i g. 1 zeigt, sind ähnlichey-Reihen von paarweise zusammenwirkenden Slrahlungssendern 28 und Strahlungsempfängern 30 längs der verbleibenden beiden gegenüberliegenden Seiten der Darsteliungsvorrichlung angeordnet. Rund um den Umfang der Darstcliungsvorrichfung 20 sind daher 32 Pai^e (16 Paare pro x- und y-Achse) angeordnet. Um sicherzustellen, dali die paarweise zusammenarbeitenden Sender und Empfänger nicht durch Fremdeinflüssc von Störquellen in der Nähe der Darstellung-svorrichtung bccinfluüt werden, werden die üblichen Störschut/verfahren verwendet.
Da die Verwendung von Lichtquellen, welche den sichtbaren Teil dss Spektrums emittieren, sowohl vom Standpunkt des menschlichen Betrachters als auch wegen der Rauschprobleme des Umgebungslichts unerwünscht ist, werden Galüumarsenid-LED's (Lichtemittierende Dioden, welche mit 900 nm emittieren) und Infrarot-Fototransistoren als Sender/Empfängcr-Paare verwendet
Außer der dargestellten zweidimcnsionalcn Anordnung können auch dreidimensionale x-, y- und z-Anordnungen von paarweise einander zugeordneten Sendern und Empfängern benutzt werden.
Der in F i g. 1 dargestellte Positionsgeber liefert die Steüursg oder Adresse eines unterbrochenen Strahls in Form eine·, digitalen Signals an einen Computereingang. Die Kombination von .Sendern und Empfängern wird verwendet, um das Vorhandensein und die Stellung eines passiven Schreibstiftes zu erfassen, z. B. eines Fm-
•5 gers, der sich in der Ebene der Abtastfläche befindet Der passive Schreibstift blockiert eine genügende Menge des Lichts zwischen einem Sender und dem zugehörigen Empfänger, so daß das Ausgangssignal des Empfängers in einem elektronisch erfaßbaren Ausmaß vermindert wird. Wenn ein blockierter Lichtstrahl elektronisch erfaßt wird, wird die betreffende Strahlposition in ein digitales Signal umgewandelt, welches die Adresse oder Position des unterbrochenen Strahls für das Digitalsystem angibt, das mit diesem Kodewort angesteuert wird.
Die Tastkodiereinrichtung der Fig. 1 sieht ein Gitter von 256 Positionsadressen vor. welche erfaßt werden können.
Die infraroten Lichtstrahlen werden nacheinander quer zur Abtastfläche 22 mit einem effektiven Strahldurchmesser von ungefähr 1,56 mm abgetastet Die Auflösung beträgt hierbei zwei Positionen pro 25 mm.
Die Abtastfläche kann auch als Projektionsschirm benutzt werden, auf dem eine zusätzliche ' -formation abgebildet wird, oder es kann sich um eine Kathodenstrahlröhre oder ein Festkörperdisplay handeln.
Zu einem Zeitpunkt wird jeweils nur ein einziges Sendc-r/Empfänger-Paar aktiviert Da die lichtemittierenden Dioder« und die Fototransistoren Anstiegs- und Abfallzeitcn von 2— 5 Mikrosekunden aufweisen, kann einc große Zahl von Sender/Empfänger-Paaren innerhalb von Zeitintervallen abgetastet werden, weiche den Reaktionszeiten des menschlichen Fingers entsprechen.' Wenn beispielsweise jedes Sender/Empfänger-Paar für 20 μίτι eingeschaltet wird, kann eine Sender/Empfänger-
y> Anordnung von 100 Paaren in zwei ms abgetastet werden.
Die x- und y-Anordnungen werden nacheinander elektronisch abgetastet, wobei die x- und y-Adresse des jeweils aktivierten Sender/Empfänger-Paares in jeder Richtung aufgezeichnet wird. Wie F i g. I zoigt, wird die Abiastflächc von oben nach unten und von links nach rechts abgetastet Bei Unterbrechung eines Lichtstrahls wenden die x- und die y-Adresse des betreffenden Sender/Empfänger-Paares gespeichert und auf den Computer übertragen. Die Adresse eines erfaßten unterbrochenen Strahles wird, sobald sie auf den Computer übertragen wurde, später nicht nochmals übertragen, solange der Zustand des unterbrochenen Strahls an der alten Adresse unverändert bleibt. Dieses System über-
■50 prüft wiederholt den Strahlzustand an der alten Adresse von anfänglich unterbrochenen Strahlen und setzt das System zurück, wenn sich der Zustand des unterbrochenen Strahls an der aften Adresse verändert. Dadurch wird die Menge der Information, die auf den Computer
v, iber ragen werden mi .°>. wirksam verringert, so daß auch di·; erforderliche Bandbreite der verbindenden Übertragungseinrichtung zwischen der Abtasteinrichtung und dem Computer verringert ist. Ein unabhängig arbeitender Taktgeber 32 betätigt über Leitung 34 den
bo vier Bit-Zähler 36, um nacheinander die Adressen für jedes der 16 Sender/Empfänger-Paare in den x- und y-Anordnungen durch den Decodierer und die Treiberstufen 38 für die lichtemittierenderi Dioden und durch die Zcit-Multiplexer 40, 42 für die Detektoren auszü-
M wühlen.
In Fig.2 ist dir Einrichtung zur Ansteuerung der Strahlungssendcr dargestellt. Da die Strahlungssender in linearen x- und y-Reihen angeordnet sind und gleieh-
zeitig abgetastet werden, können auch die Sender für die Dekodierung in einer Diodenmatrix angeordnet sein, wie dies in F ί g, 2 dargestellt ist. Die 32 getrennten Strahlungssender, in diesem Fall lichtemittierende Dioden, sind derart paarweise angeordnet, daß nur acht Treiberstufen erforderlich sind. Die in Fig.2 neben jedem Diodenpaar angegebenen Zahlen bezeichnen die jeweilige Diode in der χ- und y-Anordnung. Die neben dem Diodenpaar in der oberen linken Ecke der Fi g. 2 angegebene Zahl 12 bezeichnet beispielsweise die Diode 12 in der x-Reihe und die Diode 12 iri der y-Reihe. Es ist daher ersichtlich, daß während der aufeinanderfolgenden Abtastung der Strahl von der Diode 12 längs der x-Achse stets gleichzeitig mit dem Strahl von der Diode 12 längs der y-Achse vorhanden ist Der Vertikal-Dekodierer mit Treiberstufen 44 sowie der Horizontal-Dckodierer mit Treiberstufen 46 sind mit dem Zähler 36 verbunden. Diese Ausführungsform erforuert nur acht Treiberstufen anstelle von 32 Treiberstufen für ein Tastkodierfeld von 16x16 Paaren.
In Fig. 3 ist die Detektorschaltung dargestellt, welche zu dem in Fig.2 dargestellten Malrixschema gc hört Im Falle eines Kodierfeldes von 16 χ 16 Paaren haben bei der in Fig.3 gezeigten Detcktoranordnung vier Detektoren (Fotodetektoren) einen einzigen Verstärker gemeinsam. Die Ausgangssignale r!"·· vier Verstärker werden vom "Zähler zeitlich gebündelt synchron mit den Treiberschaltungen der Dioden aktiviert so daß zu jedem Zeitpunkt nur ein Verstärker betätigt wird. Die einzige physikalische Beschränkung besteht darin, daß das Licht einer Diode für einen Strahlungsempfänger nicht sichtbar sein soll, der vor dem der Diode zugeordneten Strahlungsempfänger vier Einheiten entfernt ist Wie in F i g. 3 gezeigt ist haben die Strahlungsempfänger 0,4, 8 und 12 einen Detektorverstärker 48 gemeinsam. Ebenso haben die Strahlungsempfänger 1,5,9 und Ϊ3 einen Detekto.-verstärker 50 gemeinsam. Selbstverständlich veranschaulicht F i g. 3 das tmpfängerschema entweder für die x-Reihe oder für die y-Reihc. Die Ausführung ist in beiden Fällen die gleiche. Die Ausgangssignale der in F i g. 3 gezeigten vier Dcteklorverstärker 48— 54 sind mit dem Zeit-Multiplcxcr 40 verbunden, welcher entsprechend den Zählerständen d-j$ Zählers 36 hintereinander die Ausgangssignalc der vier Detektorverstärker auswählt
L'.ti sicherzustellen, daß die betreffenden Strahlungsempfänger nur den infraroten Lichtstrahl von dem zugehörigen Sender empfangen, kann die Aktivierung der betreffenden x- und y-Detektoren für eine kurze Zeit durch Verzögerungsschaltungen verzögert werden, welche zwischen dem Zähler 36 und die Multiplexer 40, 42 eingeschaltet sl.id. Diese Verzögerungszeil kann der Ansprechzeit der Sender und Detektoren entsprechen, um sicherzustellen, daß diese vollständig eingeschaltet sind, und beträgt gewöhnlich 10 jis.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten System werden die Sender/Empfänger-Paare sowohl in der x-Reihe als auch in der y-Reihe nacheinander aktiviert Wenn ein unterbrochener Strahl erfaßt wird, wird die Adresse oder Position in einer Speichereinrichtung, wie z_ B. einem Segister. gespeichert Wenn sowohl der x-Strahl als auch der y-Strahl unterbrochen sind, werden die Adressen auf den Computer übertragen. Die Abtastung wird fortgesetzt und bei der nächsten Abtastung der alten Adresse, bei welcher ein unterbrochener Strahl vermerkt worden ist wird der Zustand der alten Adresse überprüft Wenn der Zustand der gleiche ist d. h. wenn sich das Hindernis, wie zum Beispiel ein Finger.
lo
t5
20
25
30
50
55 nicht bewegt hü I, wird die Abtastung fortgesetzt, ohne die alte Adresse von neuem auf den Computer zu Übertragen. Wenn sich bei späteren Abtastungen der alten Adresse der Zustand verändert hat d. b, wenn sich das Hindernis bewegt hat, wird das System zurückgesetzt und die Speichereinrichtung wird für die Annahme neuer Adressen von erfaßten unterbrochenen Strahlen vorbereitet Bei einer praktischen Ausführungsform, Welche mit CInCr1 Übertragungeinrichtung von begrenzter Bandbreite arbeitete, wurde nach dem Rücksetzen und vor der Einleitung der £»üche nach neuen Unterbrochenen Strahiert eine Pause von 200 ms vorgesehen. Selbst* verständlich werden diese Überprüfungen des Zustandes der allen Adresse zwischen den dem Zähler 36 zugeleiteten Taktgeberimpulsen ausgeführt Das System tastet kontinuierlich die Abtastfiäche ab. Wenn unterbrochene Strahlen erkannt werden, wird die Adresse nur beim erstenmal auf den Computer übertragen und das System wird rüekgcsctzt nachdem der Finger seine Stellung: verändert hat Die kostspielige Übertragung einer überflüssigen Information wird daher vermieden.
Die Vorrichtung zur Ausführung dieser Operationen ist in F i g. 1 dargestellt Das Ausgangssignal des Zählers 36 wird dem Dekodierer mit den Treiberstufen 38 für die lichtemittierenden Dioden, den Multiplexern 40,42 und der aus dem x-Speicher 60 und dem y-Speicher 62 bestehenden Speichereinrichtung zugeführt. Die Speicher können beispielsweise aus Registern bestehen und insbesondere für die dargestellte Kodiereinrichtung von 16 χ 16 Paaren aus vier-Bit-Registern. Wenn ein unterbrochener Strahl entweder längs der x-Achse oder der y-Achse erfaßt wird wird das erfaßte Ausgangssignal (x-Erfassung oder y-Erfassung) dem betreffenden Flipflop 61, 63 der Speichereinrichtung 60, 62 zugeführt damit die Adressen der unterbrochenen Strahlen vom Zähler über die Leitungen 64, 66 in den betreffenden Speicher eingespeichert werden.
Wenn sowohl der x-Strahl als auch der y-Strahl unterbrochen worden ist sind beide Eingangssignale auf den leitungen 65 und 67 vorhanden, um das UND-Glied 68 einzuschalten, wodurch das |K-Flipflop 69 gesetzt und ein Datcnfrcigabcsignal über Leitung 70 auf den Computer übertragen wird. Die Pösitionsadressen des unterbrochenen Strahls werden dann von der Speichereinrichtung über die Leitungen 75, 77 zum Computer übeäragen.
Bei Beendigung der Übertragung der Adressen auf den Computer wird ein Bestätigungssignal vom Computer an Leitung 73 gelegt, um das JK-FIipflop 69 riiekzusetzen. Das JK-ΠφΠορ ist flankengesteurt wodurch die Übcrtragung überflüssiger Adresseninformalinn auf den Computer vermieden wird. Da die Speicher 69, 62 oder Register durch die Flipflops 61, 63 auf die alte Adresse der erfaßten unterbrochenen Strahlen eingestellt werden, sind Einrichtungen zur kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Aktivierung von Sender/Empfänger-Päaren vorgesehen, um kontinuierlich abzutasten und dadurch den Straßenzustand bei jeder späteren Abtastung an d*:r allen Adresse zu überprüfen.
Ein Komparator 72 weist einen Eingang 74 auf. welcher die x-Adrcsse des unterbrochenen Strahls von dem Speicher 60 empfängt Der Ausgang des Zählers 36 ist durch die !.eilung 76 ebenfalls mit dem Komparator verbunden. Wenn die Adressen an den Eingängen und 76 gleich sind, erscheint an der Ausgangsleitung des Komparator? eine binäre »1«. Wenn die Adressen an den Eingängen verschieden sind, erscheint an der Ausgangslcining des Komparators eine binäre »0«. Der
Ausgang des Komparator ist mit dem einen Bingang eines UND-Gliedes 80 verbunden und dem anderen Eingang des UND-Gliedes wird über Leitung 82 das Ausgangssignal der x-Rcihc 26 der Fototransistoren zugeführt. Die logischen Schaltungen des in F ί g. 1 dargc- ί stellten Systems sind derart geschaltet, daß an Leitung 82 eine binäre »1« erscheint, wenn der Strahl' nicht unterbrochen ist Wenn der Strahl jedoch unterbrochen ist, dann erscheint an Leitung 82 eine binäre »0«. Wdnn bei den Behängen 78 und 82 des UND-Gliedes 80 cine to biriäre »1« zugeführt wird, erscheint an Leitung 84 ein Ausgangssignal »i«< um die Rücksetzeinnchlung 86 '/u aktivieren. Das Rücksetzsignal löscht die Speichereinrichtung 60, 62, setzt die Flipflops 61, 63 zurück und bereitet die Speichereinrichtung for die Aufnahme neuer Adressen von unterbrochenen Strahlen vor. Ein ähnlicher Komparator 88 und ein UND-Glied 90 mit den zugehörigen Eingangs- und Ausgangsleitungcn für die y-Reihe sind in gleicher Weise vorgesehen, wie die oben für die x-Reihe beschriebenen Elemente.
Im allgemeinen wird eine Rückkopplungsinformation von dem Computer an die Abtasteinrichtung gegeben. Gewünschtenfalls kann auch eine Audioinforination vorgesehen werden, um beispielsweise dem Benutzer zu bestätigen, daß eine Strahlunterbrcchung festgestellt η worden ist Beispielsweise liefert eine Audiocinheit 92 dem Operator ein hörbares Signal, um die Strahluntcrbrechung, die Erfassung Und die Adressenüberlragung auf den Computer anzuzeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Positionssignalen eines auf einer Abtastfläche bewegbaren Gegenstandes, mit einer seitlich oberhalb der Abtastfläche angeordneten ersten Reihe von Strahlungsempfängern, von denen jeder auf einen ersten Strahlungssender ausgerichtet ist. und einer zweiten Reihe vorzugsweise rechtwinklig zu der ersten Reihe von Strahlungsempfängern angeordneten zweiten Reihe von Strahlungsesnfängern. von denen jeder auf einen zweiten Strahlungssendcr ausgerichtet ist, und mit einer die Strahlungsempfänger zyklisch abfragenden Abtasteinrichtung, die im Falle der Abschirmung von Strahlungsempfängern der ers'en und der zweiten Reihe, durch den Gegenstand Koordinatenwerte der abgeschirmten Strahlungsempfänger an eine Auswerteeinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (32, 35,40, 42) an eine Speichereinrichtung (60,62) angcsch'ossen ist, die dV Koordinatenwerte der abgeschirrt ·<'η Strahlungsempfänger (26, 30) speichert, daü c Speichereinrichtung und die Abtasteinrichtung an eine Vergleichsschaltung (72,88) angeschlossen sind, welche im Falle der Obereinstimmung der Koordinatenwerte der bei zwei aufeinanderfolgenden Äbtastzyklen abgeschirmten Strahlungsempfänger (26, 30) die nochmalige Abgabe dieser Koordinatenwcrte an die Auswerteeinrich'ung verhindert, und daß zum Rücksetzen des Inhalts der Speichereinrichtung (60, 62) eine Rücksetzeinrichtung (86) vorgesehen ist, die von den Ausgangssignalcn der Vergleichsschaltung (72, 88) und von den Signalen der Strahlungsempfänger (26, 3Gj in de. Weise gesteuert ist. daß sie ein Rücksetzsignal ni · dann erzeugt, wenn die Strahlenwege zu den gerade abgefragten Strahlungsempfängern unterbrochen sind und gleichzeitig die Vergleichsschaltung (72,88) keine Übereinstimmung der Koordinalenwcrte meldet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung an den Ausgang der Speichereinrichtung (60,62) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vprgleichssehalt nmr (72.88) je einen Komparator (72,88) für die X-Richtung und für die V-Richtung enthält und daß jeder Komparator über ein UND-Glied (80, 90) mit der Rücksetzeinrichtung (86) verbunden ist. welches von den Signalen der zugehörigen X- bzw. V-Strahlungsempfänger gesteuert ist.
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