DE2405390A1 - Chirurgische verschlussklammer fuer hohlorgane und instrument zu deren handhabung - Google Patents

Chirurgische verschlussklammer fuer hohlorgane und instrument zu deren handhabung

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DE2405390A1 DE19742405390 DE2405390A DE2405390A1 DE 2405390 A1 DE2405390 A1 DE 2405390A1 DE 19742405390 DE19742405390 DE 19742405390 DE 2405390 A DE2405390 A DE 2405390A DE 2405390 A1 DE2405390 A1 DE 2405390A1
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    • Y10T24/152Swedged bag tie

Description

  • Chirurgische Verschlussklammer für Hohlorgane und Instrument zu deren Handhabung.
  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Verschlussklammer für Hohlorgane und ein Instrument zu deren Handhabung.
  • Solche Verschlussklammern sind in den verschiedensten Ausführungen, z.B. zum Verschliessen von Blutgefässen, Venen und dergl, bekannt. Eine solche bekannte, als Hemoclip bezeichnete Klammer besteht aus einem annähernd U-förmig gebogenen, dünnen Draht; obwohl sich diese Klammer in vielen Fällen bewährt hat, führt sie doch oft zu Schwierigkeiten; wird diese Klammer z.B. zu stark geschlossen, kann sie zum Einschneiden bezw. Abtrennen des Hohlorgans führen. Besteht die Klammer aus einem zu dünnen Draht, dann wird die spezifische Flächenpressung zu gross. Da zur Erzielung eines einwandfreien Abschlusses eine bestimmte Verschluss-.breite notwendig ist, werden meist zwei oder drei dieser Drahtklammern nebeneinander angeordnet. Es hat sich auch gezeigt, dass diese Hemoclips dazu neigen, während ihres Anbringens oder auch noch nachher vom abzuschliessenden Hohlorgan abzugleiten, so dass stets die Gefahr besteht, dass sie ihre vorgesehene Wirkungslage nicht beibehalten, so dass ein wirksamer Verschluss nicht gewährleistet ist.
  • Es sind auch unter der Bezeichnung "Laparoskop" Sterilisationsinstrumente zur Cauterisation der Eileiter bekannt. Nach dem Aufwölben der Bauchdecke wird dabei ein schmaler Nabelschnitt angebracht, durch den das Laparoskop eingeführt werden kann, um unter Verwendung von Faseroptik die Cauterisation durchzuführen.
  • Diese Art der Sterilisation birgt aber gewisse Gefahren in sich, da es schwierig ist, den richtigen Grad der Cauterisation zu finden, um Verbrennungen von benachbarten Organteilen, z.B. Darmteilen, zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt damgegenüber die Schaffung einer Verschlussklammer und eines ihrer Anbringung dienenden Instrumentes, bei welchen die genannten Nachteile vermieden sind, und wobei insbesondere gewährleistet sein soll, dass die Klammer während der Anbringung in ihrer Lage so gesichert ist, dass sie sich nicht vom Instrument bzw. vom Hohlorgan lösen kann.
  • Die Verschlussklammer nach der Erfindung besitzt im wesentlichen zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Klammerteile, so dass die Gefahr einer Wiederbefruchtung ausgeschlossen ist, ohne dass zwei oder mehr gesonderte Klammern angebracht werden müssen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zwei mit bestand nebeneinander angeordneten Klammerteile an ihren Enden zu einer Einheit mit einander verbunden sind, und gleichzeitig so am Hohlorgan angebracht werden, dass dieses gleichzeitig an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen abgeschlossen wird.
  • Das Instrument nach der Erfindung besitzt am freien Ende eines Rohrkörpers relativ zueinander bewegliche Haltebacken, die in eine Eörperöffnung, z.B. durch einen Nabelschnitt, eingeführt werden können, und die Mittel zur Fixierung der Abschlussklammer in ihrer Lage zwischen den Haltebacken während und nach deren Einführung in die Körperöffnung zwecks Anbringens z.B. an den Eileitern versehen ist. Besonders vorteilhaft iet es, wenn die eine Haltebacke mit einem Vorsprung und die Klammer mit einer passenden Oeffnung versehen ist, so dass die Klammer mit Sicherheit am Instrument in ihrer Lage gehalten ist, bis sie einwandfrei am Hohlorgan angebracht ist.
  • Rin weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass das Instrument ein optisches System zur direkten Beobachtung der Eingriffstelle aufweist, was nicht nur die Kontrolle der richtigen Lage der Klammer am Hohlorgan gestattet, sondern, z.B. durch Anordnung einer geeigneten Durchsichtöffnung in der beweglichen Haltebacke, eine Sichtkontrolle des Schliessens der Klammer gestattet.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass die Haltebacken so ausgebildet sind, dass die Operationsstelle durch sie hindurch beleuchtet und durch die Mitte der Klammer hindurch eingesehen werden kann, wobei auch breitere Klammern verwendet werden können, Ein besonders zweckmässiges, erfinderisches Kennzeichen besteht in der speziellen Anordnung der Drehstelle der beweglichen Haltebacke, so dass beim Schliessen der Klammer das freie Ende der unteren Haltebacke zuerst schliesst und dabei ein Abschluss ohne Einschneiden in das Gewebe erreichbar ist.
  • Rine weitere vorteilhafte Massnahme nach der Erfindung besteht in der einfachen Handhabung des Instrumentes, indem es mit einem Pistolengriff versehen ist, der eine gute Durchsicht durch den ftohrkörper gestattet, auch wenn die Haltebacken geschlossen sind, was das Änbnnger. und Schliessen der Klammer an der richtigen stelle des Hohlorgans erleichtert.
  • Die Erfindung bezweckt ausserdem nicht nur die Schaffung einer hbe,cllluæsklammer une eines Randhabungsinstrumentes , bei welchem die eingangs genannten Nachteile bekannter Ausführungen vermieden sind, .sondern die auch das fehlerhafte Anbringen der Klammer und d:-#,itiit ungenügenden Verschluss des Hohlorgans praktisch ausschliessen.
  • Dabei soll auch das Abschliessen an zwei mit Abstand voneinander l,eSender Stellen ermöglicht und damit die Gefahr eines fehlerhaften Abschlusses vermieden werden.
  • Ferner soll eine Klammer geschaffen werden, die das Durchtrennen so ermöglicht, dass Fibrosis unterstützt und eine einwandfreie Unterbrechung des Hohlorgans sichergestellt wird.
  • Wie schon gesagt, sollen es Klammer und Instrument dem Chirurgen deren Handhabung erleichtern und die visuelle Ueberwachung des Einsetzens und Schliessens der Klammer ermöglichen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung im folgenden beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in Draufsicht ein Vorprodukt zur Bildung einer erfindungsgemässen Klammer, Fig. 2 schaubildlich die aus dem Vorprodukt nach Fig. 1 gebildete Klammer, Fig. 3 schematisch die in das Instrument eingesetzte Klammer nach Fig. 2 während der Applikation an einem Hohlorgan, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Hohlorgan mit aufgebrachter Klammer, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Instrumentes zur Handhabung der Klammer nach Fig. 2, Fig. 6 das Instrument nach Fig. 5, teilweise im Langsschnitts Fig. 7 schaubildlich und in grösserem Massstab die in ihre Einzelteile zerlegte Frontpartie des Instrumentes nach Fig. 5 und 6, Fig. 8 die Frontpartie des Instrumentes in Seitenansicht, Fig. 9 schaubildlich und zerlegt die hintere Partie des Instrumentes nach Fig. 5, Fig. 10 in grösserem Massstab einen Querschnitt nach der Linie X - X in Fig. 6, Fig. 11 schaubildlich die Frontpartie nach Fig. 8 des Instrumentes, FFig. 12 schaubildlich eine Klammer unmittelbar zu Beginn ihres Anbringens an einem Hohlorgan, Fig. 13 eine Ansicht analog Fig. 12, die Klammer während ihres Schliessens zeigend, und Fig. 14 schaubildlich die Frontpartie einer Variante des erfindungsgemässen Instrumentes.
  • In der Zeichnung sind analoge Bezugsziffern für sich entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungen verwendet. In Fig. 1 ist das Vorprodukt einer Klammer mit 10 bezeichnet; es besteht ae einem Stück und besitzt zwei Seitenteile 24 und 25, die zur Bildung zweier im Abstand nebeneinanderliegender Klammerelemente dienen und am oberen Ende durch die Partie 26 und am unteren Ende durch die Partie 27 miteinander verbunden sind. In der unteren Verbindungspartie ist eine Sicherungsöffnung 14 vorgesehen, in welche ein Sicherungsvorsprung 38 (Fig. 3,'8 und 11) an der feststehenden Haltebacke 34 des Instrumentes eingreifen soll, um die Klammer am Instrument in seiner Einsetzlage zu fixieren.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Klammer besitzt eine Mittelausnehmung 12, welche die beiden seitlichen Klammerelemente 24, 25 voneinander trennt. Ein Steg 18 trennt dabei diese Mittelöffnung 12 von der Sicherungsöffnung 14.
  • In Anpassung an das Handhabungsinstrument besteht das Vorprodukt 10 aus geeignetem, flexiblem Werkstoff und ist ua eine Biegelinie 16 derart auf sich selbst zurückgebogen, dass die in Fig. 2 mit 20 und 22 bezeichneten Klammerteile gebildet sind. Dieses Umbiegen erfolgt zweckmässig nur in solchem Ausmass, dass die beiden Teile 20, 22 einen spitzen Winkel einschliessen, der etwas grösser ist als der maximale Oeffnungswinkel der beiden Haltebacken 32, 24 des Instrumentes (Fig. 3), so dass die in das Instrument eingesetzte Klammer durch den Eingriff des Vorsprungs 38 in die Oeffnung 14 in ihrer Lage sicher festgehalten ist.
  • Vorteilhaft wird der Klammerteil 22 beim Biegen zusätzlich leicht gewölbt (Fig. 3); der Teil 22 kann zweckmässig auch etwas (z.B.
  • um 0.8 bis 1 mm) länger sein als der Teil 20. Anstatt ovale Form kann das Vorprodukt 10 auch jede andere geeignete Form, z.B. auch Rechteckform, aufweisen; in diesem Fall sind die Klammerelemente 24, 25 zueinander parallel während der Steg 18 senkrecht dazu verläuft.
  • Gemäss den Fig. 5 bis 11 besitzt das Instrument zur Handhabung der Verschlussklammer ein in Fig. 5 allgemein mit 30 bezeichnetes Rohrstück, das am einen, linken Ende mit Haltebacken 32 und 34 versehen ist. Beim gezeichneten Beispiel besteht die Haltebacke 34 aus einem Stück mit einem Rohr 50, während die Ilaltebacke 32 um eine Achse 52 (Fig. 7 und 11) zwischen einer offenen, zur Klammer aufnahme dienenden Stellung (in Fig. 8 mit ausgezogenen Linien dargestellt) und einer Klammerschliessstelluiig (in Fig. 8 mit gestrichelten Linien angedeutet) schwenkbar ist. Die leichte Exzenterlage der Achse 52 bewirkt, dass beim Schliessen der beweglichen Haltebacke 32 die freien Enden der Backen 32, 34 sich zuerst berühren und eine sich nach hinten gegen den Handgriff 108 hin keilförmig erweiternde Oeffnung verbleibt. Diese spezifische Schliessbewegung der Haltebacke 32 bewirkt, dass die durch die Teile 26 und 27 der Klammer gebildeten, freien Elnmmerenden sich berühren, bevor die ganze Klammer mehr oder weniger vollständig flachgedrückt ist; dadurch wird verhindert, dass die Klammer beim Ansetzen an einem Hohlorgan,z.B. einem Eileiter, davon abgleitet.
  • Im Bereich des Rohres 50, am von den Backen 32, 34 abgekehrten, rechten Ende (Fig. 5) des Instrumentes ist der Handgriff 108 angeordnet; dieser besitzt ein Betätigungsorgan 54 in Form eines Drückers, der silber Hebel in noch zu beschreibender Weise mit der beweglichen Haltebacke 32 verbunden ist.
  • Im Innern des Rohres 50 ist ein Rohr 58 angeordnet, das am einen Ende eine Optik an sich bekannter Bauart trägt, das in Fig. 6 schematisch angedeutet und mit 60 bezeichnet ist. Am andern Ende ist das Rohr 58 mit einem Okular 60' versehen, das z.B. einstellbar sein kann. Die Durchblickvorrichtung 58, 60, 60' ermöglicht es, dem Benützer sowohl zwischen den offenen Haltebacken als auch zwischen den Klammerelementen 24 und 25 hindurch zu blicken, wenn sich die Klammer zwischen den offenen Haltebacken befindet (Fig. 3), so dass das Einführen des Instrumentes z.B0 durch den Nabelschnitt und das Anbringen der Klammer am Eileiter dauernd überwacht werden kann. Ferner sind am Instrument Beleuchtungsmittel vorgesehen, mittels welchen ein Lichtstrahl 61 (Fig. 3) zur Beleuchtung des zwischen und vor den Haltebacken liegenden Feldes erzeugt werden kann, was das einwandfreie Ansetzen und Schliessen der Klammer am Hohlorgan erleichtert. Die Beleuchtungsvorrichtung.
  • kann von an sich bekannter Bauart sein; so kann,wie gezeichnet, ein weiteres Rohr 62 vorgesehen sein, das sich durch das Rohr 50 erstreckt und eine Lichtquelle in Form einer kleinen Lampe 64 enthält, mittels welcher der Lichtstrahl 61 zur genügenden Beleuchtung des Arbeitsfeldes erzeugt werden kann. Anstelle einer Lichtquelle 64 am Ende des Rohres 62 kann auch eine an sich bekannte Paser-Optik verwendet werden, wobei diese im Rohr 62 untergebracht und je nach Wunsch innen oder aussen am Instrument angeordnet sein kann. Solche Faser-Optiken sind an sich bekannt und sollen deshalb nicht näher beschrieben werden.
  • Wie in Fig. 9 ersichtlich, sind am Rohr 50 zwei Befestigungsvorsprünge 68 und 70 für den Handgriff des Instrumentes angebracht.
  • Diese Vorsprünge sind je im Bereich eines Endes eines Längsschlitzes 72 des Rohres 50 angeordnet. In den Längsschlitz 72 greift ein Steuerorgan 74, das in Längsrichtung des Rohres 50 zwischen den beiden Vorsprüngen 68, 70 verschiebbar ist. Das Steuerorgan 74 besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Oberteil, dessen Schenkel 76, 76' durch einen Steg 77 so miteinander verbunden sind, dass eine U-förmige Ausnehmung 78 gebildet ist. Die Ausnehmung 78 dient der Aufnahme eines Rohres 67 der Beleuchtungcvorrichtung, so dass das verschiebbare Steuerorgan 74 auf dem Rohr 62 geführt ist (Fig. 6 und 10). Das verschiebbare Steuerorgan 74 besitzt ferner zwei nach unten ragende schenkel 80 und 82, zwischen welchen die Arbeitsplatte 84 des DrUckers 54 liegt. Die Drückerplatte 84 besitzt eine rechteckförmige Randausnehmung 86 zu& Aufnahme des Lagerstiftes 88, der sich durch die Ausnehmung zwischen den ochenkeln 80, 82 des Steuerorgans 74 erstreckt. Bei montiertem DrUcker 54, wenn dessen Lagerstift 88 in den Schlitz der Arbeitsplatte 84 eingreift, sind Steuerorgan 74 und DrUcker 54 gelenkig miteinander verbunden. Die Drückerplatte 84 ist ferner mit einer Eckkante 90 versehen (Fig. 6, 9), die zum Zusammenwirken mit der Fläche 70' des Befestigungsworsprungs 70 bestimmt ist, derart, dass beim Drücken in Pfeilrichtung A (Fig. 6, 9) die Kante 90 gegen die Fläche 70' stösst und eine Drehachse für den Drücker 54 bildet, um welche der Drücker im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, wodurch das Steuerorgan 74 dank seiner Gelenkverbindung 86, 88 in Fig. 6 nach links verschoben wird; die Abstützwirkung der Kante 90 auf der Fläche 70' überträgt somit die Kraft A als Schiebebewegung auf das Steuerorgan 74.
  • Zwischen der Drückerplatte 84 und dem Befestigungsvorsprung 70 ist eine Rückholfeder 92 vorgesehen, die einerends in eine Ausnehmung 94 der Drückerplatte 84 und andernends in eine Ausnehmung 96 des Befestigungsvorsprungs 70 eingreift.
  • Der Handgriff 108 besitzt ferner zwei Abdecickörper 98 und 100 (Fig. 9, 10), die je mit einer Ausnehmung 102 bzw. 102' versehen sind, die Ausnehmung 102 ist in Fig. 9 besonders deutlich sichtbar.
  • Die Schenkel 80, 82 des Steuerorgans 74 greifen in diese Ausnehmungen 102, 102' ein. Ferner sind die Abdeckkörper 98 und 100 nach unten ragende, flache Arme 104, 106, die der Drückerplatte 84 als FWhrung dienen (Fig. 10). Ferner besitzt der Handgriff zwei parallele Deckplatten 110 und 110', die längs einer Rippe 112 miteinander verbunden sind (Fig. 6). Die Abdeckkörper 98 und 100 sowie die Deckplatten 110 und 110' und die Rippe 112 sind an den Vorsprüngen 68, 70 befestigt, z.B. mittels Schrauben. Die Handgriffteile können aber auch durch andere geeignete Mittel miteinander verbunden sein. Die Rippe 112 ist ferner durch die Zweipunktverbindung, die durch die Gelenkstiftverbindung 112' und die Schraubenverbindung durch die Löcher 110a, 112a und 110a' (nicht gezeichnet) in der Deckplatte 110' gebildet ist, in ihrer Lage fixiert.
  • Wie in den Fig. 7, 8 und 11 gezeigt, ist die Haltebacke 34 einstückig mit dem Aussenrohr 50 verbunden (Fig. 5 und 6) und besitzt nach innen gerichtete Lageraugen 114, zur Schwenklagerung der beweglichen Haltebacke 32, z.B. mittels eines Schraubenbolzens oder dergl. Die Lageraugen 114, die teilzylindrischen Umriss aufweisen, sind mit Führungsflächen 114' für die drehbare Haltebacke 32 versehen, die ausserdem an Führungsflächen 114" (Fig.8) geführt ist, die durch Ausschnitte an der feststehenden Haltebacke 34 gebildet sind und die Seitenteile 32' und 32 der Haltebacke 32 aufnehmen. Wie besonders in Fig. 11 ersichtlich, besitzt die feststehende Haltebacke 34 ausser dem Sicherungsvorsprung 38 noch eine Oeffnung 35.
  • Die bewegliche Haltebacke 32 besitzt einen Querteil 116 und mit Abstand voneinander angeordnete Seitenteile 118 und 120, die an Seitenlaschen 32' und 32" mit Lagerflächen 122 und 124 versehen sind, die mit den Fiihrungsflächen 114" zusammenwirken. Dadurch ist die Haltebacke 32 an den Lageraugen 114,z.B. mittels eines Bolzens, schwenkbar gelagert. Unter den Lagerflächen 122, 124 sind die Seitenlaschen 32' und 32 mit einander in Flucht befindlichen Ausnehmungen 126, 128 versehen, die der Aufnahme eines hin- und herschiebbaren Steuerteils 130 dienen, der mittels eines Lagerstiftes 132 schwenkbar mit den Seitenteilen 32' und 32 " verbunden ist. Der Steuerteil 130 besitzt unten eine Führungsfläche 134, mittels welcher der Steuerteil im Rohr 50 verschiebbar geführt ist. Ferner besitzt der Steuerteil 130 eine zylindrische Innenausnehmung 136, die eine Zylinderöffnung im Bereich des die Haltebacken aufweisenden Endes des Rohres 50 bildet.
  • Der Steuerteil 130 ist mit dem Steuerorgan 74 durch zwei längliche Verbindungsglieder 56 z.B. Stahldrähte#0fest verbltnden, dass der Steuerteil 130 beim durch den Drücker 1;4 bewirkten Vet schieben des Steuerorgans 74 mitbewegt wird.
  • Beim gezeichneten Beispiel besitzt die Beleuchtungsvorrichtung ein Kabelschutzrohr 62, in welchem das elektrische Zuleitungikabel zur kleinen Lampe 64 (Fig. 6) ani vorderer rohrende angeordnet ist. Das hintere Ende des Schutzrohres 62 bzw. des elektrischen Kabels selbst ist, wie bei 142 gezeigt, nach unten abgebogen (Fig. 9) und liegt zwischen den Deckplatten 110 und LL' und ist durch eine Blattfeder 144 oder dergl. fixiert. An das untere Ende 146 (Fig. 9) kann eine Spannungsquelle, z.I3. eine Batterie, angeschlossen werden.
  • Wie schon erwähnt, kann anstelle des zur Lampe 64 führenden Kabels im Rohr 62 eine an sich bekannte Faser-Optik zur Arbeitsfeldbeleuchtung vorgesehen sein. Die Lichtquelle, z.B. in Porm einer kleinen Hochlei#tungsglühlampe, kann z.B. ausserhalb des Rohres 50 zweckmässig am Teil 142 angebracht sein; so können elektrische Kabelverbindungen und die damit oft zusammenhängenden Schwierigkeiten (Auswechseln etc.) vermieden werden).
  • Die zur Verwendung gelangende Optik besteht aus einer länglichen Einheit und besitzt eine Mehrzahl von Linsen an sich bekannter Bauart. Da diese Optik, abgesehen von ihrer spezifischen Anordnung im Instrument, nicht zur Erfindung gehört, ist sie hier nicht im Detail beschrieben.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, kann die Verschlussklammer mittels des Instrumentes unter dauernder Sichtüberwachung durch die Optik am Hohlorgan angesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die Haltebacke 32 mit einer Oeffnung 33 so versahen, dass eine freie Durchsicht auch dann möglich ist, wenn die freien Enden der beiden Haltebacken 32, 34 sich berühren (Schliesslage).
  • Zum Gebrauch des Instrumentes wird die Verschlussklammer, wie in 'ig. 3 gezeigt, zwischen die Haltebacken gelegt, wobei der Vorsprung 38 in die Klammeröffnung 14 eingreift. Nach dem Einführen des Instrumentes,z.B. durch den Nabelschnitt, wird die Klammer korrekt über das Hohlorgan, z.B. den Eileiter, geschoben die richtige Lage der Klammer kann mittels der Optik und Beleuchtungsvorrichtung leicht überwacht werden, Da das Hohlorgan durch die Oeffnung 12 der Verschlussklammer, d.h. durch den Zwischenraum zwischen den Klammerteilen 24 und 25 hindurch direkt beobachtet werden kann, macht das HeranfAhren der Klammer an das Hohl-or und das richtige Anbringen der Klammer am Hohlorgan keinerlei Schwierigkeiten (Fig. 12). Nun wird der Drücker 54 betitigt, wodurch die Klammer am Hohlorgan 40 (Fig. 13) geschlossen wird.
  • Wie in den Fig. 6, 8 und 11 ersichtl-1cli, liegt die Drehachse der beweglichen Haltebacke 32 leicht exzentrisch. Diese exzentrische La zusammen mit der Formgebung des Teils 22 der Klammer, der wie erwähnt zweckmässig leicht gewölbt ist, bewirken ein sicheres Schliessen der Klammer auf dem Hohlorgan, ohne dass diesel so stark gequetscht wird, dass uner#wünsc'1te Beschädigungen entstehen und ohne dass die Klammer vom Hohlorgan abrutschen kann.
  • nu heachten ist auch, dass ein Abgleiten der Klammer vom Hohlorgan während des Schliessens der Klammer auch deshalb nicht eintreten kann, dank dem Kontakt mit dem Gewebe des Hohlorgans während der ersten Schliesrphase, und weil die spezifische Schliessbewegung der beweglichen Haltebacken 32, 34 zuerst die freien Backenenden zur Berllhrung bringt, bevor die Verschlussklammer vollständig geschlossen wird.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Form der Verschlussklammer mit ihren im Abstand angeordneten Teilen 24 und 25 hat sich zwar als besonders zweckmässig erwiesen, doch können auch andere Ausführungsformen verwendet werden.
  • Eine zweckmässige Variante ist in Fig. 14 gezeigt, in welcher das Frontende des Instrumentes dargestellt ist, mit einer aus zwei völlig getrennten schmalen Klammerteilen 150 und 152 gebildeten Verschlussklammer. Die Klammerteile sind mittels eigener Sicherungselemente 154 und 156 in ihrer Lage fixiert. Damit lassen sich also zwei völlig getrennte, im Abstand angeordnete Klammerteile im gleichen Arbeitsgang am Hohlorgan anbringen.
  • Es ist auch möglich, bei einer Verschlussklammer nach den Fig. 1 und 2 die Verbindungspartien 26 oder 27 und/oder den Steg 18 wegzulassen. Dabei kann als Sicherungsmittel in der einen Haltebacke eine Rippe vorgesehen sein, die sich am Rand der Backe in Querrichtung erstreckt und mit dem Rand der zwischen den Klammerteilen 24, 25 z.B. verbliebenen Verbindungspartie 26 zusammenwirken.
  • Ferner ist es möglich, die Haltebacken so am Instrument anzuordnen, dass sie sich etwa quer zur Längsrichtung des Rohres 50 erstrecken. In diesem Fall kann die Optik ein Prisma oder dergl.
  • aufweisen, um die gewünschte Beleuchtung trotz winkliger Anordnung zu erreichen, Eine besonders zweckmässige Anwendung der beschriebenen Verschlussklammer ist die Sterilisation am Eileiter; aber auch andere Anwendungen sind möglich. Bei genügend kleiner Ausbildung können diese Klammern auch zum Unterbrechen von Blutgefässen und dergl. verwendet werden. Auch hier muss dank der Erfindung nur ein Arbeitsgang zum Ansetzen von zwei Klammerteilen durchgeführt werden.
  • Natürlich kann das erfindungsgemässe Instrument nicht nur durch einen Nabelschnitt eingeführt werden; so ist z.B. eine Sterilisation nach der Geburt möglich, wenn die Eileiter durch einen, dank der vergrösserten Gebärmutter kleinen Schnitt, leicht zugänglich sind.
  • Die beschriebenen Massnahmen lassen sich selbstverständlich auch unter Verwendung eines Culdoskops oder dergl. durchführen.
  • Für die Herstellung der Klammer können die verschiedensten, die erforderlichen physikalischen Eigenschaften aufweisenden Materialien verwendet werden.
  • Die Erfindung ist ausdrücklich nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt.

Claims (34)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Chirurgische Verschlussklammer für Hohlorgane, gekennzeichnet durch zwei, im Abstand nebeneinander angeordnete Klammerteile, die je als Einzelklammer wirken und zwischen sich das Hohlorgan zugänglich lassen.
  2. 2. Verschlussklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klammerteile an wenigstens einer Stelle miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verschlussklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden tlammerteile an beiden Enden durch Querverbindungen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verschlussklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerteile unter Bildung eines spitzen Winkels auf sich zurückgebogen sind.
  5. 5. Verschlussklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel zur Lagesicherung der Klammer relativ zu Haltebacken eines der Handhabung der Klammer dienenden Instrumentes vorgesehen sind.
  6. 6. Verschlussklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel aus einer Ausnehmung der Klammer und einem passenden Vorsprung an einer Haltebacke des Instrumentes bestehen.
  7. 7. Verschlussklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsansnehmung zwischen einem Quersteg und einer Verbindungspartie der Klammerteile liegt,
  8. 8. Verschlussklammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine annähernd rechteckförmige Oeffnung aufweist, die durch die beiden seitlichen Klammerteile, den Quersteg und die Verbindungspartie an dem der Sicherungsausnehmung gegenüberliegenden Ende der klammer begrenzt ist.
  9. 9. Verschlussklammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel zur Lagefixierung der Klammer bezüglich der -Haltebacken eines Instrumentes zur Handhabung der Klammer.
  10. 10. Verschlussklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel aus einer Ausnehmung der Klammer und einem passenden Vorsprung an einer Haltebacke des Instrumentes bestehen.
  11. 11. Verschlussklammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsausnehmung zwischen einem Quersteg und einer Verbindungspartie der Klammerteile liegt.
  12. 12. Verschlussklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine annähernd rechteckförmige Oeffnung aufweist, die durch die beiden seitlichen Klammerteile, den Quersteg und die Verbindungspartie an dem Sicherungsausnehmung gegenüberliegenden Ende der Klammer begrenzt ist,
  13. 13. Verschlussklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerteile unter Bildung eines spitzen Winkels auf sich zurückgebogen sind.
  14. 14. Instrument zur Handhabung einer chirurgischen Verschlussklammer, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen länglichen Körper, an dessen einem Ende zwei Haltebacken vorgesehen sind, die zwischen einer offenen Klammeraufnahmestellung und einer geschlossenen Klammerschliessstellung relativ zueinander bewegbar sind, während am anderen Ende des länglichen Körpers Mittel zum wahlweisen Schliessen der Haltebacken vorgesehen sind, und ferner gekennzeichnet durch eine Durchblickoptik und eine Beleuchtungsvorrichtung, um bei offenene Haltebacken durch diese hindurch blicken zu können.
  15. 15. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Haltebacke Sicherungsmittel zum Zusammenwirken mit passenden Sicherungsmitteln an der zwischen die Haltebacken eingesetzten Klammer aufweist.
  16. 16. Instrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel an der Haltebacke durch einen Vorsprung gebildet sind, der in eine passende Sicherungsausnehmung an der Klammer eingreifen kann.
  17. 17. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltebacke relativ zur anderen schwenkbar ist, und dass Mittel zu diesem Verschwenken vorgesehen sind, derart, dass das freie Ende der beweglichen Haltebacke in Berührungsnähe mit dem Ende der anderen Haltebacke kommt, bevor die übrigen Backenteile in Berührungsnähe miteinander kommen.
  18. 18. Instrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchblickoptik ein Rohr mit in ihm angeordneten Linsen aufweist und im länglichen Rohrkörper angeordnet ist.
  19. 19. Instrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Faser-Optik aufweist, die Licht von einer leicht zugänglichen Lichtquelle in den Bereich der freien Enden der Haltebacken leitet.
  20. 20. Instrument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle ausserhalb des Rohrkörpers angeordnet ist.
  21. 21. Instrument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Haltebacke eine Oeffnung aufweist, die auch beim Schliessen der Backen zwecks Anbringens der Klammer am Hohlorgan den Durchblick gestattet.
  22. 22. Instrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Handgriff mit Drücker am von den Haltebacken entfernten Ende des Rohrkörpers aufweist.
  23. 23. Instrument nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken mit im wesentlichen ebenen, einander gegenüberliegenden Flächen versehen sindXln der Klammeraufnahmestellung einen Winkel von erheblich weniger als 900 einschliessen.
  24. 24. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Haltebacke ein Sicherungsvorsprung vorgesehen ist, der in eine komplementäre Oeffnung der Klammer eingreifen kann.
  25. 25. Instrument nach Anspruch 14, da'durch gekennzeichnet, dass die eine Haltebacke relativ. zur andern schwenkbar ist, und dass Mittel zum Verschwenken dieser einen Haltebacke so vorgesehen sind, dass die freien Enden der Haltebacken vor den übrigen Backenteilen in Berührungsnähe kommen.
  26. 26. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchblickoptik ein Rohr mit in ihm angeordneten Linsen aufweist, das seinerseits im innern des länglichen Rohrkörpers angeordnet ist.
  27. 27. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Faser-Optik aufweist, die Licht von einer leicht zugänglichen Lichtquelle in einen Bereich am freien Ende der Haltebacken leitet.
  28. 28. Instrument nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle ausserhalb des länglichen Rohrkörpers angeordnet ist.
  29. 29. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gkennzeichnet, dass die relativ zueinander bewegbaren Haltebacken eine Oeffnung aufweisen, welche auch beim Schliessen der Haltebacken zwecks Anbringens der Klammer den Durchblick gestattet.
  30. 300 Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am von den Haltebacken abgekehrten Ende des länglichen Rohrkörpers ein Handgriff mit Drücker zum Betätigen der Haltebacken vorgesehen ist.
  31. 31. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebecken im wesentlichen ebene,einander zugekehrte Flachen aufweisen, die in der Klammerauinahmestellung einen Winkel einschliessen, der wesentlich kleiner als 900 ist.
  32. 32. Instrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Aufnahme einer Verschlussklammer.ausgebildet ist, deren zwei im Abstand nebeneinander liegende Klammerteile durch Querverbindungsteile an ihren Sonden miteinander verbunden sind, und zwischen sich eine Oeffnung belassen, die durch die durch blickoptik hindurch in der offenen Klasmeraufnahmestellunu der Haltebacken den Durchblick gestattet.
  33. 33. Instrument nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Querverbindungsteil der Klammer eine Oeffnung aufweist, in welche zwecks Lagesicherung der Klammer der komplementare Sicherungsvorsprung der Haltebacke passt.
  34. 34. Instrument nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Klammerteile und der Querverbindungsteile so gross ist, dass auch bei eingesetzter Elannler der Durchblick durch die Optik hindurch möglich ist.
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