DE2408726A1 - Verbesserte koerperunterlage - Google Patents

Verbesserte koerperunterlage

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DE2408726A1
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Reginald Dyson
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    • Y10S5/00Beds
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIFX,, TiJQ. W. ΕΙΓΐ,Β · DR. RER. JVAT. K. HOFFMANN
PATE N T ANWÄLTE D-8000 MÜNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
G.D. Searle & Co. Limited,
High Wycombe, Bucks. / Großbritannien
Verbesserte Körperunterlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Körperunterlage, welche aus einem elastischen und gegenüber Flüssigkeiten undurchlässigen Behältnis und einem darin enthaltenen Füllstoff besteht, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Polster bzw. Matratzen zur Verwendung in Krankenhäusern.
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Patienten, die durch bestimmte Umstände für eine längere Zeit an das Bett oder einen Rollstuhl gefesselt sind, neigen zum Wundliegen (oft als "Dekubitus" bezeichnet). Her-kömmliehe Matratzen oder Polster bieten zwar für eine begrenzte Zeit eine gewisse Bequemlichkeit, aber sie schaffen Druck-' stellen am Körper, aus denen sich oft Druckwunden bilden.
Es wurden bereits verschiedene Versuche unternommen - besonders in Verbindung mit Betten - eine Matratze zu schaffen, die keine Druckstellen mehr entstehen läßt. Diese sogenannten "Wasserkissen" (bei denen die Matratze mit Wasser gefüllt ist) und "Luftkissen" (bei denen der Patient wirksam auf einem Luftkissen "schwebt") wurden schon verwendet, aber die hohen Kosten haben eine weitverbreitete Anwendung derselben verhindert. Außerdem sind die mit Wasser oder Luft gefüllten Kissen im allgemeinen außerordentlich schwer, und lassen sich aus diesem Grund nur schwer vom Pflegepersonal handhaben.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Polystyrolkugeln in einem taschenähnlichen Behälter aus gewebtem Stoff einzuschließen und auf diese Weise eine Matratze bzw. ein Polster zu schaffen, das zwar im allgemeinen hart ist und somit nicht die Bequemlichkeit eines Wasser- oder Luftkissen bietet, das aber bequemer ist als herkömmlich gefederte Matratzen oder eingefüllte Kissen, da die Polystjrolkugeln eine gewisse Bewegungsfreiheit haben, so daß sich die Matratze bzw. das Kissen bis zu einem gewissen Grad an die damit in Berührung stehenden Körperteile anpassen und dabei die Last verteilen kann, so daß die Druckpunkte, die zum Wundliegen führen können, ausgeschaltet sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, viele der vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und ein Polster bzw. eine Unterlage zu schaffen, die keine Druckstellen entstehen
ORIGINAL INSPECTEp 4OS835/U817
läßt, ein leichtes Gewicht hat, für den Patienten eine sichere kontrollierte Lage bietet, und in der Herstellung geringere Kosten verursacht als herkömmliche Wasser-, oder Luftkissen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Körperunterlage der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß der Füllstoff eine relativ viskose Flüssigkeit, sowie eine Vielzahl unlöslicher und in der Flüssigkeit dispergierter Partikel und ein antiseptisches Mittel in der Flüssigkeit zur Verhinderung von Bakterienwachstum in dieser aufweist.
Dabei wird unter einer "relativ viskosen" Flüssigkeit eine Flüssigkeit verstanden, deren Viskosität genügend gering ist, um zu verhindern, daß das Füllmaterial vollständige Bewegungsfreiheit hat, deren Viskosität andererseits aber nicht so hoch ist, daß eine Bewegung des Füllstoffes vollkommen unterbunden wird. Dabei werden Flüssigkeiten bevorzugt, die eine Viskosität im Bereich von 1.000 bis 100.000 cP (Centipoise) bei ca. 20 haben, wobei besonders Flüssigkeiten mit einer Viskosität zwischen 8.000 und 15.000 cP, insbesondere von ca. 12.000 cP, bei ca. 20 C als besonders geeignet erscheinen.
Die Körperunterlage kann insgesamt so bemessen sein, daß sie ein wirksames Polster für einen Stuhl oder zum Unterlegen eines bestimmten Körperbereiches eines bettlägerigen Patienten bildet. Es liegt auf der Hand, daß diese Körperunterlage so angeordnet werden ka.nn, daß sie entweder selbst eine Matratze oder eine die Matratze vollständig abdeckende Auflage darstellen kann, obwohl es von Vorteil ist, wenn eine solche Matratze bzw. Auflage in Abschnitten hergestellt ist, d.h. wie abgesteppt wirkt.
Ohne Rücksicht darauf, ob die Unterlage nun die Form eines relativ kleinen Polsters oder die einer Matratze hat, bildet
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das aus einer relativ viskosen Flüssigkeit und einem unlöslichen Füllstoff bestehende Füllmaterial eine fließfähige Substanz, die jedoch nicht besonders rasch fließen kann, so daß einerseits die Bewegung des Füllstoffes durch die relativ hochviskose Flüssigkeit eingeschränkt wird, aber andererseits das Aggregat sowohl ausreichende Bewegungsfreiheit hat, um sich an die Körperform des Benutzers anzupassen, wie auch die Fähigkeit aufweist, sich nach einer Bewegung des Benutzers kontrolliert in die neue Form zu verändern. Überdies erleichtert das fließfähige Aggregat die Bewegung des Benutzers, da es sofort in die neue Stellung fließt und dabei weiterhin eine Stütze für den Körper bildet, wenn sich der Benutzer bewegt. Im Falle eines vollständig bewegungsunfähigen Benutzers, d.h. eines Gelähmten oder Bewußtlosen, ist es für das Pflegepersonal sogar möglich, auf das Polster einen Druck auszuüben, um somit zu erreichen, daß das unter dem Körper befindliche Aggregat in eine neue Stellung fließt, wodurch die Lage des auf dem Polster ruhenden Patienten verändert werden kann. Die Füllhöhe des fließfähigen Aggregats im Polster bzw. in der Matratze reicht aus, um eine vollständige Abflachung an einem Druckpunkt auch bei längerer Benützung durch relativ schwere Personen zu verhindern. Auch unter solchen Umständen bewirkt die geringste Änderung der Stellung oder des Druckes einen Aggregatfluß, so daß sich das Polster oder die Matratze wieder an die neue Form des damit in Berührung stehenden Körpers anpassen kann. Somit wirkt das fließfähige Aggregat dahingehend, daß es den Druck von einem Druckpunkt ableitet, und auf diese Weise dazu beiträgt, die Zirkulation im Druckpunktbereich aufrechtzuerhalten.
Während jede relativ viskose Flüssigkeit verwendet werden kann, wird eine Gallerte bzw. ein zellförmiges Gallertmaterial bevorzugt. Mischungen aus Natriumcarboxymethylcellulose (in Großbritannien unter der Handelsbezeichnung "Cellofas", Güteklasse
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B3,5OO vertrieben) und Wasser sind für diesen Zweck außerordentlich gut geeignet, wobei besonders Mischungen in Frage kommen, die 0,8 bis 2,0 Ge.% Natriumcarboxymethylcellulose enthalten.
Der Füllstoff kann aus jedem unlöslichen teilchenförmigen Material bestehen, beispielsweise aus feinem Sägemehl, Vermikulatkörnchen, Glimmerpulver, Hohlkügelchen aus Silika und organischen Silikaten oder aus Polystyrolkügelchen bzw. -plättchen. Die Hohlkügelchen aus Silika und organischen Silikaten werden allgemein als mit Dampf behandelte Rauchpartikel bezeichnet, die man aus den im Niederschlag im Kamin eines Kraftwerkes vorhandenen Partikeln erhält. Dieses teilchenförmige Material wird mit Dampf gereinigt, worauf man die Silikakügelchen erhält, die in Großbritannien unter der Bezeichnung "Armospheres" vertrieben werden.
Da das Gesamtgewicht des Polsters bzw. der Matratze zur leichteren Handhabung vorzugsweise verringert werden soll, ist es . von Vorteil, Partikel, Körnchen, Kügelchen und/oder Plättchen aus vorexpandiertem Polystyrol zu verwenden. Es hat sich als nützlich erwiesen, die Partikel, Kügelchen und/oder Plättchen aus vorexpandiertem Polystyrol in Verbindung mit anderen teilchenförmigen Materialien zu verwenden, insbesondere den Hohlkügelchen aus Silika und Silikaten.
Das Aggregat sollte eine solche Konsistenz aufweisen, daß es weder zu weich ist, so daß der Füllstoff eine unerwünscht große Bewegungsfreiheit hat, noch zu hart sein, so daß der Füllstoff nicht in der erforderlichen Art und Weise fließen kann. Die Konsistenz des Aggregats kann durch.eine Änderung der Viskosität der Flüssigkeit und/oder der Art des teilchenförmigen Materials, bzw. dessen Größe oder Größenverteilung, oder auch durch eine Änderung des Verhältnisses zwischen Flüssigkeit und_Füllstoff verändert werden. Hierbei werden Teilchengrößen von ca. 0,01 bis 15 mm im Durchmesser, und ein Ver~
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hältnis zwischen dem Volumen der Teilchen und dem Volumen des Füllstoffes von 70 : 30 bis zu 95 ί 5 bevorzugt. Beispielsweise lassen sich besonders brauchbare und bevorzugte Aggregate aus einem flüssigen Gel aus Natriumcarboxymethylcellulose und Wasser, das eine Viskosität von ca. 12.000 cP bei 200C aufweist, sowie aus vorexpandierten Polystyrolkörnchen mit einem Durchmesser von ca. 5 Rinij vorexpandierten Polystyrolkörnchen mit einem Durchmesser im Bereich von 0,5 bis 1,0 mm und aus SilikahoHkügelchen (dampfbehandelte Rauchpartikel) mit einem Durchmesser im Bereich von ca. 0,02 bis 0,2 mm und einem Schüttgewicht von ca. 0,25 bis 0,4 g/cnr herstellen. Typische feste Polster, die für einen sitzenden Benutzer geeignet sind - beispielsweise Polster für einen Rollstuhl - werden aus den vorgenannten Materialien mit folgenden Volumenanteilen hergestellt: 2 Teile Polystyrolkörnchen mit 5 mm Durchmesser, 1 Teil Polystyrolkörnchen mit 0,5 bis 1,0 mm Durchmesser, 3 Teile Silikakügelchen und 1,5 Teile flüssiges Gel. Für denselben Verwendungszweck kann man ein festeres Polster aus einem Aggregat mit derselben Zusammensetzung, herstellen, das jedoch die Volumenverhältnisse 2:3:3:2 aufweist.
Durch eine Erhöhung der Menge an Polystyrol- und Silikakörnchen läßt sich ein leichteres Polster herstellen, das für tragbare Polster und Matratzen sehr gut geeignet ist. Typische Volumenverhältnisse zwischen den Polystyrolkörnchen (5 mm), den Polystyrolkörnchen (0,5 bis 1,0 mm), den Silikakügelchen und dem flüssigen Gel von J> : J> : 1I i 2, 4 : 3 s 5 : 2,5, und 5:2:3:2 haben sich als zufriedenstellend erwiesen. Für größere Polster, beispielsweise für Matratzen, können größere vorexpandierte Polystyrolkörnchen mit einem Durchmesser von bis zu ca. 15 mm verwendet werden.
Das gemischte Aggregat wird in ein beuteiförmiges Behältnis mit den gewünschten Abmessungen eingefüllt, wobei die darin
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befindliche Luft verdrängt wird, und man anschließend das Behältnis entweder verschweißt oder mittels eines geeigneten Klebstoffes dicht verschließt. Es ist ratsam, in das.Aggregat .eine gewisse Menge antibakterieller oder antiseptischer Materialien einzufüllen, beispielsweise l^-Benzothiazolin-3-on, um ein Bakterienwachstum zu verhindern. Der Zusatz antiseptischer Mittel in einer Menge von ca. 0,025$ bezogen auf die viskose Flüssigkeit hat sich als zufriedenstellend erwiesen.
Bei Bedarf kann das Polster auch in seiner Form auf einen besonderen Verwendungszweck zugeschnitten werden, so daß es an einem bestimmten Körperteil des Benutzers angepaßt werden kann. So kann das Polster ein einfaches rechteckiges Kissen zur Unterlage für den Beckenbereich sein, oder eine besondere Form zur Verwendung an den Schultern oder an der Ferse aufweisen. Gewöhnlich entstehen die sogenannten "Dekubituswunden" am häufigsten an diesen Stellen. Um beispielsweise ein Fersenpolster herzustellen, würde man vier isolierte Taschen bilden, die ein Unterteil für die Wade, Seitenteile für den Knöchelbereich und ein Abschlußteil für die Fußsohle bilden, wobei natürlich geeignete Riemen vorgesehen sind, um das Fersenpolster in seiner Stellung zu halten.
Ungeachtet der endgültigen Form sollte das Polster bzw. die Matratze nicht zu stark mit dem fließfähigen Aggregat gefüllt werdenj bevorzugt wird hier eine Füllung von ca. 50 bis 80$ des gesamten Innenyolumens, wobei ca. G0% für ein Polster von 45,72 cm (18") χ 40,64 cm (16") geeignet sind.
Da das Behältnis undurchlässig sein muß, sollte es aus Kunststoff oder gummiähnlichem Material bestehen. Da das Polster bzw, die Matratze zur Verwendung bei Benutzern vorgesehen ist, die notgedrungenermaßen eine relativ lange Zeit auf dem Polster
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liegen müssen, ist es möglich, dass eine Reibungswirkung auftritt, die die Wirkung von bereits bestehenden Dekubituswuhden noch verstärken bzw. tatsächlich neue Wundstellen entstehen lassen. Ausserdem tritt aufgrund des durch die Transpiration ausgeschiedenen Salzes oder bei unkontrolliertem Harnfluss aufgrund des Harnstoffes oder der Enzyme eine Verletzung der Haut durch chemische Einwirkung auf. Als Schutz dagegen wird das Behältnis vorzugsweise in eine abnehmbare Aussenhülle aus waschbarem Gewebe gesteckt; noch besser dagegen ist es, zwischen den Benutzer und das Polster eine Isolierschicht beispielsweise aus offenzelligem Schaum zu legen. Eine derartige Isolierschicht sollte den Luftdurchtritt unter dem Benutzer ermöglichen und als Isoliermaterial wirken, und ausserdem leicht waschbar sein.
Die erfindungsgemässe Unterlage ist nicht nur zur Verwendung am Krankenbett oder bei Benutzern eines Rollstuhles geeignet, sondern die Bequemlichkeit, die sie bietet, macht sie für eine allgemeine Verwendung im Haushalt und auch in Verbindung mit Fahrzeugsitzen geeignet. Ausserdem können kleinere Polster so geformt werden, dass man sie zwischen den Stumpf eines amputierten Körperglieds und ein an diesem Stumpf angebrachtes Kunstglied einlegen kann.
Im folgenden werden nun zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Polsters für die Beckenregion, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fersenpolsters. Aus Fig. 1 ist ein Beckenpolster zu ersehen, das eine PVC-
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Folie 2 umfasst, die beispielsweise durch Verschweissen von drei Seiten zweier rechteckiger Folien mit einer Grosse von 45,72 cm (18") χ 40,64 cm (16") hergestellt ist. Das Innere des auf diese Weise gebildeten Pols.ters wird zu ca. 60 % des Innenvolumens mit einem Aggregat 3 gefüllt, worauf man dann die vierte Seite der beiden Folien miteinander verschweisst. Das Polster wird mit einer Aussenhülle 4 aus locker gewebter Baumwolle überzogen, und dann mit einer zweiten Aussenhülle 5 aus einem Polyester/Baumwollgewebe, wie es beispielsweise in Brossbritannien unter der Handelsbezeichnung "Terylene" vertrieben wird. Dieser Überzug sorgt für eine gewisse Isolierung zwischen dem Patienten und der Kunststoffoberfläche des Polsters 1 und macht die Berührung damit für den Patienten angenehmer. Ein solches Polster würde man in der Beckenregion eines vollständig bewegungsunfähigen Patienten anwenden, der in dieser Körperzone zum Wundliegen neigt.
Fig. 2 zeigt ein zusammengesetztes Fersenpolster 6, das aus einer Auflage 7 in Form eines mit Aggregat gefüllten PVC-Behältnisses mit einer Abmessung von ca. 15,24 cm (6") χ 5,08 cm (2") besteht. Die Auflage 7 weist einen Bezug 8 auf - der genauso wie der Überzug bei dem Beckenpolster aus Fig. 1 beschaffen ist - sowie ein zusätzliches Polster 9 aus Gummi oder Kunststoffschaum, das zwischen dem Fersenpolster und dem Bezug eingesetzt ist, wodurch man eine höhere Bequemlichkeit und einen besseren Luftdurchtritt zwischen dem Fuss des Benutzers und der Oberfläche des Polsters erzielt. Der Bezug ist soweit verlängert, dass er zwei Seitenteile 10 und einen Fersenteil 11 bildet, wobei die Seitenteile 10 beispielsweise mit Körnchen aus vorexpandiertem Polystyrol gefüllt sind, und jeweils eine Stütze für die Knö- * chel und die Ferse bilden. Das Polster wird am Fuss des Benutzers mittels Riemen 12 befestigt, die mittels Druckverschlüssen
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miteinander verbunden werden.
Der Aggregatfüllstoff für das Beckenpolster 1 bzw. das Fersenpolster 6 wird dadurch hergestellt, dass man Natriumcarboxymethylcellulose in Pulverform.(das in Grossbritannien unter der Handelsbezeichnung "Cellofas", Güteklasse B J.500 vertrieben wird) mit Wasser und Polystyrolkörnchen vermischt, wobei 400 ml "Cellofas"-Pulver auf jeweils 9,1 1 (2 gallons) Wasser und jeweils 4,55 1 (1 gallon) Rauminhalt der Polystyrolkörnchen kommen. Ein auf diese Weise hergestelltes Beckenpolster mit einer Grosse von 45,72 cm (18") χ 40,64 cm (16") kann somit 2,13 1 (3,75 pints) eines Aggregatfüllstoffes mit dem vorstehenden Zusammensetzungsverhältnis enthalten, was sich als sehr gut geeignet erwiesen hat.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Aggregatfüllstoff aus Silikahohlkügelchen ( die in· Grossbritannien unter der Bezeichnung "Armospheres" vertrieben werden ) herzustellen, wobei man ein antiseptisches bzw. antibakterielles Material zusetzt. Beispielsweise kann man jeweils 13,2 1 Wasser; das I5 g "Nipacombine" als antiseptlsches bzw. antibakterielles Mittel enthält, mit 0,5 1 Natriumcarboxymethylcellulose in Pulverform vermischen und Silikahohlkügelchen (0,02 bis 0,2 mm im Durchmesser) in einer Menge zusetzen, die 10 $ des Gesamtvolumens der Komponenten entspricht. In . diesem Fall kann man als Piastiziermittel bzw. Weichmacher für die pulverförmige Natriumcarboxymethylcellulose bis zu 0,8 1 eines Schmieröls zufügen, Ein derartiger Aggregatfüllstoff, wie er in der beispielsweise vorbeschriebenen Weise hergestellt wurde, kann leicht in Polster bzw. Matratzen der gewünschten Grosse eingespritzt werden. Es liegt auf der Hand, dass auch jedes andere geeignete Verfahren zum Füllen der Polster angewendet werden kann und dass man auch andere Aggregate als die hier beschriebenen verwenden kann.
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Die vorstenende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dient nur zur Veranschaulichung derselben und soll keinesfalls die Erfindung auf diese beschränken. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass zahlreiche Modifizierungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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Claims (15)

Patentansprüche
1.) Körperunterlage, welche aus einem elastischen und
genüber Flüssigkeiten undurchlässigen Behältnis und einem darin enthaltenen Füllstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff eine relativ viskose Flüssigkeit sowie eine Vielzahl unlöslicher und in der Flüssigkeit dispergierter Partikel und ein antiseptisches Mittel in der Flüssigkeit zur Verhinderung von Bakterienwachstum in dieser aufweist.
2. Körperunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Partikel geringer ist als die Dichte der Flüssigkeit.
J>. Körperunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Behältnis Füllstoff in einer Menge zwischen 50 % und 80 % bezogen auf das gesamte zur Verfügung stehende Volumen enthält.
4·. Körperunterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Behältnis Füllstoff in einer Menge von ca. 60 # bezogen auf das gesamte zur Verfügung stehende Volumen enthält.
5. Körperunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unlöslichen Partikel Körnchen bzw. Plättchen aus vorexpandiertem Polystyrol aufweisen.
6. Körperunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel Sägemehl, Vermikulatkörnchen, Glimmerpulver oder mit Dampf behandelte Rauch-
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partikel enthalten.
7· Körperunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine Mischung aus Wasser und Natriumcarboxymethylcellulose ist.
8. Körperunterlage, welche ein elastisches, gegenüber Flüssigkeiten undurchlässiges Behältnis und eine darin enthaltene viskose Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine Viskosität zwischen etwa 1.000 und 100.000 cP bei ca. 200C aufweist, und dass die in der Flüssigkeit dispergierten Partikel eine Teilchengrösse zwischen 0,01 bis I5 mm im Durchmesser aufweisen, und dass das Volumenverhältnis zwischen den Partikeln und der Flüssigkeit zwischen 70 : j50 und 95 : 5 liegt.
9. Körperunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Partikel ein geringeres Schuttgewicht als die Flüssigkeit aufweisen.
10. Körperunterlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus einer Mischung aus Polystyrolkörnchen und Silikahohlkügelchen bestehen, und dass die Viskosität der Flüssigkeit zwischen ca. 10.000 und 20.000 cP liegt.
11. Körperunterlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine Mischung aus Wasser und Natriumcarboxymethylcellulose ist.
12. Körperunterlage nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus einer Mischung aus Polystyrolkörnchen mit einem Durchmesser zwischen j5 und 15 mm, Polystyrolkörnchen mit einem Durchmesser zwi-
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sehen 0,5 und 1,0 mm, und aus Sillkakörnchen mit einem Durch-, messer von 0,02 - 0,2 mm bestehen.
13. Körperunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die viskose Flüssigkeit eine Gallerte ist und eine Mischung aus Natriumcarboxymethylcellulose und Wasser aufweist, die eine Viskosität von ca. 12.000 cP bei ca. 200C hat, und dass die Partikel eine Mischung aus 5 Volumenanteilen vorexpandierter Polystyrolkörnchen mit 5 mm Durchmesser, 2 Volumenanteilen vorexpandierter Polystyrolkörnchen mit 0,5 - 1,0 mm Durchmesser und j5 Volumenanteilen SilikahohlkUgelchen mit 0,02 bis 0,2 mm Durchmesser aufweisen, wobei das Volumeηverhältnis zwischen den Partikeln und der Flüssigkeit ca. 80 : 20 beträgt.
14. Körperunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die viskose- Flüssigkeit ausserdem ein antiseptisches bzw. antibakterielles Material enthält.
15. Körperunterlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass das antibakterielle Material l,2-Benzoisothiazolin-3-on ist.
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