DE2409621A1 - Vorrichtung zum sammeln von medizinischen daten - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von medizinischen daten

Info

Publication number
DE2409621A1
DE2409621A1 DE2409621A DE2409621A DE2409621A1 DE 2409621 A1 DE2409621 A1 DE 2409621A1 DE 2409621 A DE2409621 A DE 2409621A DE 2409621 A DE2409621 A DE 2409621A DE 2409621 A1 DE2409621 A1 DE 2409621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
medical data
memory
medical
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2409621A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2409621B2 (de
Inventor
Ryuzo Ito
Sadao Takagi
Toshio Yasaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERFECT LIBERTY
Original Assignee
PERFECT LIBERTY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERFECT LIBERTY filed Critical PERFECT LIBERTY
Publication of DE2409621A1 publication Critical patent/DE2409621A1/de
Publication of DE2409621B2 publication Critical patent/DE2409621B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H10/00ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data
    • G16H10/60ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H10/00ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data
    • G16H10/60ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records
    • G16H10/65ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records stored on portable record carriers, e.g. on smartcards, RFID tags or CD
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H15/00ICT specially adapted for medical reports, e.g. generation or transmission thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A90/00Technologies having an indirect contribution to adaptation to climate change
    • Y02A90/10Information and communication technologies [ICT] supporting adaptation to climate change, e.g. for weather forecasting or climate simulation

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Lisdl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 82
B 6431
Perfect Liberty, No. 2172-1, Shindo, Tondabayashi-shi, - - ■ ■ Qsaka-fu, Japan
Vorrichtung zum Sammeln von medizinischen Daten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von medizinischen Daten, insbesondere zum rechnerabhängigen bzw. On-line-Sammeln von medizinischen Daten, welche als Ergebnisse ■von medizinischen Untersuchungen und Diagnosen erhalten worden sind. Diese medizinischen Daten können hierbei in einem Gesamtuntersuchungssystem wie beispielsweise einem Gesundheitssteuerzentrum, wo eine Anzahl von medizinischen Untersuchungen und verschiedene Diagnosen von Ärzten in kurzen Zeiträumen durchgeführt werden, erhalten worden sein. Mit anderen Worten, es han-
N/be
409836/0901
_ 2 —
delt sich um das Sammeln von Untersuchungsergebnissen aus medizinischen Untersuchungen und Diagnosen, die in einem System erhalten worden sind, wo die Gesundheit von sogenannten im allgemeinen gesunden Personen (gewöhnlichen Personen) überprüft wird.
Bisher wurden in Gesamtdiagnosesystemen automatischer Untersuchungssysteme, welche vielfältige Gesundheitsuntersuchungen durchführen, mittels elektronischer Rechner die Daten verarbeitet. Die medizinischen Daten wie beispielsweise die Untersuchungsergebnisse und Diagnoseergebnisse, welche von den Ärzten bei den verschiedenen Untersuchungen ermittelt werden, sind auf einer Reihe von Aufzeichungsmedien bei der automatischen Untersuchung aufgezeichnet worden. Hierzu dienen Lochkarten, Zeichenkarten, Zeichenblätter, welche Codes zur Unterscheidung der einzelnen untersuchten Personen tragen, sowie Datenaufzeichnungsmedien wie beispielsweise Papierstreifen, Magnetbänder u. dgl. Diese Aufzeichnungsmedien können beispielsweise von einer Bedienungsperson in gewöhnlicher Weise gelocht oder markiert werden und dann von einer weiteren Bedienungsperson in einen Raum gebracht v/erden, wo ein elektronischer Rechner aufgestellt ist. Mittels eines Kartenlesers oder eines Zeichenkartenlesers oder eines Papierlochstreifenlesers oder eines Magnetbandlesers werden dann die medizinischen. Daten in den Rechner eingebracht. Hierbei benötigt man jedoch sehr viel Bedienungspersonal sowie einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand. Auch ergeben sich hierbei viele technische Schranken. Darüber hinaus ergibt sich eine verhältnismäßig große Gefahr von Fehlern, welche durch das Bedienungspersonal verursacht werden können. Diese können darin bestehen, daß Ibeispiels-
weise durch Zufall falsche Daten genommen werden, daß falsch gelocht wird oder geschrieben wird oder daß Fehler bei der Datenübertragung auftreten. Bei der medizinischen Untersuchung ist es daher in neuerer Zeit erwünscht, eine weitere Automati-
4 0 9 8 3 6/0901
sierung der medizinischen Untersuchung vorzunehmen. Bei der Entwicklung von automatischen üntersuchungseinrichtungen und Meßeinrichtungen ist es möglich geworden, direkt eine große Anzahl von Daten, welche als elektrische Signale erhalten worden sind, in den elektronischen Rechner bzw. in die elektronische Datenverarbeitungseinrichtung einzugeben. Natürlich gibt es noch Untersuchungsergebnisse und medizinische Diagnosen, welche nur schwer in einen automatisierten Verarbeitungsproseß eingebracht werden können. Wenn die Daten, welche in einem elektronischen Rechner aufgezeichnet sind oder in einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert ' 1 in Form einer Eingabe bzw. eines Verarbeitungsahlaufes, ist es erwünscht, daß diese Daten wieder entnommen werden können zn bestimmten Zeiten, wenn dies erforderlich ist. Die Entnahme soll hierbei ebenfalls in gewünschter Form erfolgen, beispielsweise in Form von Papierlochstreifen,von Magnetbändern, von Bildern oder von einem oder mehreren visuellen Aufzeichnungsmeäien. Außerdem ist es erwünscht, daß die Ausgänge und die Daten derselben derart geformt und gebildet sind, daß sie für den bestimmten Gebrauch automatisch ohne die Notwendigkeit von Personal entnommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Datensammelsystem zu zeigen, das eine verbesserte und leichte Eingabe ermöglicht, wobei dieses System mit der Eingabeeinheit verbunden ist, .. . die zur medizinischen Untersuchung in verschiedenen Untersu- . chungs- und Diagnoseräumen untergebracht werden kann, das ausserdem mit einer Ausgabeeinrichtung verbunden ist, die medizinische Daten von der Art erzeugt, welche einen wirkungsvollen und sofortigen Gebrauch der Daten erlauben und ferner mit einem Druckertastenfeld verbunden ist, das bei Bedarf zur Anfrage bzw. zur Erkundigung verwendet werden kann.
Sur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Sammeln von
409836/0901
medizinischen Daten mit einer Eingabeeinrichtung für medizinische Daten, die mehrere Arten von Tastenfelddruckeinrichtungen für medizinische Daten und mehrere Schnittstelleneinrichtungen aufweist, einem Kartenleser,einer Signalsammel-
einrichtung, einer Ausgabeeinrichtung und einer Druckertastengezeigt,
feldeinrichtung/ welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen Identifikations (ID)-Kartenleser oder einen Identifikations (ID)-Etikettenleser, der eine bestimmte ünterscheidungsnummer einer zu untersuchenden Person an den Eingabebereich für die medizinischen Daten liefert, durch ein Setzsystem, das aen Speicherbereich in einer in der Sammeleinrichtung angeordneten Speichereinrichtung einstellt bzw. setzt, so daß die medizinischen Daten in Abhängigkeit von der Untersuchungsbzw. Prüfnummer aufgezeichnet werden, durch sin übertragungssystem, das nach Aufzeichnung der notwendigen Baten in dem Speicherbereich diese Daten in brauchbarer Form an die Ausgabeeinrichtung überträgt und durch einen Steuermechanismus zur Steuerung der Eingabe- Ausgabe- und Speichereinrichtung.
Insbesondere die folgenden Vorteile können mit der Erfindung erzielt werden:
Das Sammelsystem für medizinische Daten hat einen Stromkreis, der in verbesserter Weise die einzelne Unterscheidungszahl setzt bzw, einstellt. Dieser Stromkreis kann, wenn er in Verbindung mit dem obengenannten Datensammelsystern verwendet wird, die Adresse einer einzelnen Person bestimmen, vcn der die medizinischen Daten aufgezeichnet sind. Diese individuelle Unterscheidungsnummer dient somit als gemeinsamer Schlüssel bei der medizinischen Datenaufzeichnung.
Außerdem ist eine Schnittstelleneinrichtung vorgesehen, welche es ermöglicht, daß verschiedene datenverarbeitende Einrichtungen an verschiedene automatische Untersuchungseinrichtungen ange-'
409836/0901
schlossen werden können. Es können hierbei elektrische Signale, welche von den automatischen Untersuchungseinrichtungen als Untersuchungsergebnisse erzeugt worden sind, an die Signalsammele inrichtung übertragen werden. Die Schnittstelleneinrichtung kann auch dazu dienen, einzelne Unterscheidungszahlen in Abhängigkeit von einem bestimmten elektrischen Signal zu liefern. Dies ist insbesondere bei solchen DatenVerarbeitungseinrichtungen, die an verschiedene automatische Untersuchungseinrichtungen angeschlossen sind, von Vorteil, welche die einzelne Unterscheidungszahl nicht liefern können. Es wird nämlich auch dann eine Unterscheidung der einzelnen Person, welche untersucht werden soll, in dem Datensammelsystem aufgrund dieses elektrischen Signales ermöglicht.
Außerdem ermöglicht die Tastenfelddruckeinrichtung für die medizinischen Daten, welche mit der Signalsammeieinrichtung verbunden istf die Lieferung der einzelnen Unterscheidungszahlen bzw. der Kennzahlen sowie auch der Unterscheidungszahl bzw. Kennzahl der Bedienungsperson. Hierdurch wird ermöglicht, daß wenn die oben erwähnte automatische Untersuchungseinrichtung nicht verwendet werden kann, das Untersuchungsergebnis bzw. die Diagnose des Arztes, welche mit Hilfe der verschiedenen Systemeinrichtungen gewonnen wurde, zusammen mit dem Datensammelsystem verwendet Werden kann, wobei eine Unterscheidung der einzelnen Person, welche untersucht worden ist, ermöglicht wird. Hierbei können in geeigneter Weise die Tastenfelder in Abhängigkeit von der Diagnosenlichte der verschiedenen Untersuchungseinrichtungen und der verschiedenen Ärzte angeordnet sein. Hierdurch wird vermieden, daß die Bedienungsperson den Code verwechselt. Auf diese Weise erreicht man, daß die einzelnen Tasten, auf denen die Diagnosen verschiedener Untersuchungsergebnisse eingraviert sind, in gestufter Weise das Eingeben der bestimmten medizinischen Angabe bzw. eines medizinischen Datenwertes ermöglicht.
409836/0901
Des weiteren können mit dem Datensainnelsysteiti/ wenn die gewünschten Sätze von medizinischen Datenaufzeichnungen, welche durch eine Anzahl von medizinischen Dateneingabeeinrichtungen eingegeben wurden, gesammelt sind, automatisch die medizinischen Datenaufzeichnungen in einer solchen Form automatisch erhalten werden, daß die einzelne Unterscheidungszahl für jede Person in Realzeitbetrieb erhalten wird. Auch kann das Datensammelsystem in Realzeitbetrieb bei Anfrage die gebrauchsfertigen medizinischen Datenaufzeichnungen liefern.
Das elektronische Rechnersystern, das als automatisches mehrphasiges Gesundheitsuntersuchungssystem bei einem Gesamtheitsuntersuchungssystem verwendet wird, ist für allgemeine Verwendungszwecke ausgestaltet und hat viele ausgezeichnete Funktionen. Wenn es jedoch für abgegrenzte Verwendungszwecke, wie sie oben erwähnt worden sind, verwendet wird, ist der Betrieb häufig unwirtschaftlich, und das Rechnersystem ist dann nicht mehr geeignet, um die oben genannten speziellen Funktionen auszuführen. Demgemäß sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Eingabeeinrichtungen für medizinische Daten vorgesehen, welche in dem vorgenannten Datensammelsystem enthalten sind. Es werden hierdurch ebenfalls die vorstehend genannten Vorteile erzielt, wobei unnötige Funktionsabläufe vermieden werden. Hierdurch werden die Kosten, welche bei der Datenverarbeitung entstehen, verringert.
Die Erfindung zeigt somit ein medizinisches Datensammelsystem zum On-Line-Sammeln von medizinischen Daten, bei dem die Nachteile, welche den herkömmlichen Systemen anhaften, vermieden werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Tastenfeld-Druckeinrichtung für die medizinischen Daten vorgesehen. Diese kann wie eine bekannte Tastenfeld-Druckeinrichtung ausgebildet sein.
409836 /0901
An bestimmten Stellen derselben sind die medizinischen Daten wie beispielsweise Untersuchungsresultate, welche mit Hilfe der Untersuchungseinrichtungen und bei den Diagnosen der ürzte bzw. des Arztes ermittelt worden sind, untergebracht. Die Tastenfeld-Druckeinrichtung für die medizinischen Daten snthält den "ID"-Kartenleser, der so angeordnet ist, daß er die "ID"-Karte aufnehmen und übersetzen kann. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Codeerkennungskarte, welche die einseine ünterscheidungskennziffer liefert, handeln (im folgenden wird diese Karte mit "ID" bezeichnet). Diese Unterscheidungssahl bzw. -kennziffer dient zur Unterscheidung der untersuchten Person» Auf diese Weise wird die Anordnung der medizinischen Daten, welche in dem automatisierten Gesamtuntersuchungssystem erhalten werden, erleichtert. Das Konzept der oben genannten individuellen bzw. einzelnen Unterscheidungsnummer der Person, welche untersucht worden ist, ist ein Ersatz für die Unterscheidungsnummer des herkömmlich untersuchten Materials. Sie kann beispielsweise jedoch zur direkten Bezugnahme von Gefäßen, welche menschliches Blut enthalten, dienen, und zwar in Verbindung mit Maschinen, welche zur. Untersuchung dienen. Hierdurch werden die Nachteile beseitigt, welche daraus entstehen können, daß das geprüfte Material und die untersuchte Person getrennt sind. Bei den herkömmlichen Verfahren treten nämlich diese Nachteile auf. Die im vorstehenden erwähnte "ID"-Karte kann dann zur richtigen Identifizierung der Person, welche untersucht werden soll, benützt werden. Die Tastenfeld-Druckeinrichtung · für die medizinischen Daten selbst besitzt eine spezielle Konstruktion. Im einzelnen besitzt diese Tastenfeld-Druckeinrichtung eine Anzahl von Tasten, auf die quantitative Ausdrücke oder gestufte Ausdrücke graviert sind. Auch können Eigenschaftsklassifizierungen von Untersuchungsergebnissen eingraviert sein. Auf diese Weise ist eine geeignete Anordnung und eine geeignete Wiedergabe der Lage der medizinischen Daten, beispielsweise von Untersuchungsergebnissen, welche in den einzelnen Untersuchungs-
409836/0901
geräten eines Gesamtuntersuchungssystems oder bei der Diagnose des Arztes gewonnen worden sind, für jeden Punkt der Untersuchung möglich. Eine Vertauschung der Codes, welche beispielsweise durch eine Bedienungsperson durch unkorrekte Handhabung erfolgen kann, ist ausgeschlossen. Auch können mit Hilfe der Tastenfeld-Druckeinrichtung die elektrischen Signale zeitweise aufgrund der individuellen Bedingungen, welche eingestellt bzw. gesetzt sind, wieder gewonnen und erzeugt werden. Die Betriebsfeldtaste, der "ID"-Kartenleser, der Operatorkartenleser, die logischen Schaltkreise sind geeignet, die elektrischen Signale der "ID"-Karte anzuzeigen. Weiterhin können eine Operatorkarte, ein Tastenfeld für medizinische Daten, ein Betriebsschalter und eiiE Operatorfeldtaste,eine Anzeigelampe oder Anzeigeröhre oder ein logischer Schaltkreis vorhanden sein. Diese können geeignet sein, die elektrischen Signale von der Signalsammeleinrichtung anzuzeigen. Die Anzeigelampe oder ein Drucker zur Wiedergabe der empfangenen Daten können diese visuell in einem Feld aufzeigen. Außerdem kann eine Steuerschaltung vorgesehen sein zur übertragung der Daten zur Signalsammeleinrichtung.
Der im vorstehenden genannte Bedienungsschalter befindet sich in einer Hülle, welche gewöhnlich versperrt ist. Dieser Bedienungsschalter soll bevorzugt nur von dem Bedienungspersonal betätigt werden, das die Bedienung des Systemes kennt. Die Tastenfeld-Druckeinrichtungen für die medizinischen Daten sind so ausgestaltet, daß der Eingabebetrieb vereinfacht ist. Diese Vereinfachung besteht darin, daß dort wo zu viele Datenelemente des Tastenfeldes für die medizinischen Daten sind. Datentasten im voraus eingestellt bzw. gesetzt werden, welche anzeigen, daß die Ergebnisse der Untersuchung und Diagnose normal sind. Des weiteren sind Datentasten eingestellt bzw. gesetzt, welche anzeigen, daß die Datenwörter anormal sind, wenn die Ergebnisse der Untersuchung und Diagnose anormal sind. Die Tastenfeld-Druckeinrichtung für die medizinischen Daten ist geeignet, me-
409836/0901
dizinische Daten von Untersuchungsergebnissen von beispielsweise Urinuntersuchungen, Sehschärfeuntersuchungen, Blutdruckaufnahmen, Studien von Diagnosen, Diagnosen von Gebärmutterzellen, Diagnosen von Röntgenstrahlphotos der Brust, der oberen Verdauungssysterne, von mit bloßem Auge durchgeführten Analysen von Photos einzugeben und zwar dort, wo automatische Einrichtungen, welche in Verbindung mit den Datensammelsystemen verwendet werden können, nicht erhältlich sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zwischen verschiedenen automatischen Untersuchungseinrichtungen geschaltet, welche Untersuchungen automatisch durchführen und die medizinischen Daten als elektrische Signale liefern und der Signalsammeleinrichtung. Des weiteren kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Eingabepufferspeicherbereich versehen sein, welcher der Menge der Daten entspricht, welche von den einzelnen automatischen Untersuchungseinrichtungen, den Betriebstasten, dem logischen Schaltkreis, den Anzeigelampen zur Anzeige der elektrischen Signale von den Betriebstasten, der Schnittstelleneinrichtung, welche den logischen Schaltkreis enthält, und den Anzeigelampen, welche in Abhängigkeit von den Signalen der Signalsammeleinrichtungen Anzeigen, durchführen, erzeugt werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann des weiteren mit einer Schnittstelleneinrichtung versehen sein, welche den "ID"-Kartenleser enthält. Dieser ist geeignet, um ID-Karten zu empfangen und zu lesen, wenn verschiedene Datenverarbeitungseinrichtungen an den automatischen Untersuchungseinrichtungen oder der automatischen Untersuchungseinrichtung nicht fähig sind, den 11ID"-Code der untersuchten Person auf diese Daten anzuwenden. Die Schnittstelleneinrichtung besitzt einen Analog-Digitalwandler zum Umwandeln einer Anzahl von analogen Signalen In digitale Signale. Die Schnittstelleneinrichtung (interface unit) kann bei automatischen Untersuchungseinrichtungen wie beispielsweise automatisierten Multiphasenblutanalysierern, automatisierten Blutzellenzählern, automatisierten Blutsedimentationsgeschwindigkeitsanalysatoren,
409836/0901
automatischen ECG-Analysatoren, einer Lungenfunktions-Datenverarbeitungseinrichtung und einer automatisierten Gehöruntersuchungseinrichtung zur Anwendung kommen. Die einzelnen Tastenfeld-Druckeinrichtungen für die medizinischen Daten und die Schnittstelleneinrichtungen sind mit entsprechenden Empfängerstromkreisen der entsprechenden Datensammeleinrichtungen verbunden. Diese Datensammeleinrichtungen sehen aufgrund der ID-Codes in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen Adresseninformationen vor. Diese entsprechenden Signale werden an beide Kanäle der Signalsamraeleinrichtung weitergegeben, welche Adressen aufweist, die den Adresseninformationen, welche durch die entsprechenden Signale gegeben werden, entsprechen. Diese Steuervorgänge werden von den Steuerstromkreisen der Signalsammeleinrichtung ausgeführt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein EmpfängerStromkreis der in Abhängigkeit
von jedem der Kanäle, welche mit der Eingabeeinrichtung for die
eine
medizinischen Datenarbeit,$teuereinrichtung zur Steuerung der Eingaben und Ausgaben der Zahlen von elektrischen Signalen, periphere Stromkreise der Speichereinrichtungen, Speicher D--D, welche den Speicherbereich zur Speicherung der medizinischen Daten und zur Speicherung der zeitweisen Aus gangs da ten enthalten und eine Signalsammeieinrichtung, welche die Betriebsteile enthält, vorgesehen sind. Die Signalsamineleinrichtung besitzt ein Setz- bzw. Einstellsystem zur Einstellung des Speicherbereiches im Speicher, der in der Signalsamraeleinrichtung angeordnet ist, wobei einzelne medizinische Daten entsprechend, der individuellen Unterscheidungszahl und Versuchszahl aufgezeichnet werden. Außerdem enthält die Signalsammeleinrichtung einen logischen Stromkreis und einen Fehleranzeigemechanismus, der die Zahl der Daten von einzelnen medizinischen Datenaufzeichnungen anzeigt. Diese medizinischen Datenaufzeichnungen werden von den Eingabeeinrichtungen für die medizinischen Daten
409836/0901
empfangen. Außerdem ist in der Signalsammeleinrichtung ein logischer Stromkreis und ein Anseigernechanismus zum Erfassen von verschiedenen Fehlern in der Zeit bei der Eingabe oder bei der Ausgabe vorgesehen. Außerdem sind ein logischer Schaltkreis und ein Anzeigemechanisxnus zur Anzeige des Betriebes des Datensammelsystems sowie verschiedene Betriebsmechanismen vorgesehen. Die Empfangsschaltung der Signalsammeleinrichtung enthält die Schnittstelleneinrichtung, eine Torschaltung sowie eine Auswahlschaltung. Die Signalsammeleinrichtung besitzt des weiteren eine Gruppe von Einstelischaltern SQ und SA zur automatischen Erzeugung der medizinischen Datenaufzeichnungen. Ausserdem weist sie einen logischen Schaltkreis auf. Sie bewirkt die Herstellung von gebrauchsfertigen medizinischen Datenaufzeichnungen aus den.Ausgabeeinrichtungen, welche von den verschiedenen Einstellbedingungen abhängen. Des weiteren enthält die Signalsammeleinrichtung einige Spannungsquellen, Digitalschalter in einer Anzahl, welche der Anzahl der Eingabeeinrichtungen für die medizinischen Daten entsprechen. Die Digitalschalter dienen zum Einstellen bzw. Setzen der Adresse der Speichereinrichtung. Außerdem enthält die Signalsammeleinrichtung einen Digitalschalter zum Setzen der Daten, einen Schalter und einen logischen Schaltkreis für die Obergabe aller Adressen des Speichers, welche an räumlich getrennten Stellen vorhanden sind. Des weiteren ist ein Schalter und ein logischer Kreis vorgesehen, welche bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung alle Datenaufzeichnungen, welche im Speicher gespeichert sind,. erzeugt,und des weiteren sind andere Schalter, welche gewöhnlich verwendet werden, vorgesehen. Eine Anzahl von elektrischen Signalleitungen verbinden die Eingangseinrichtungen für die medizinischen Daten mit der Signalsammeleinrichtung. Diese Signalleitungen sind abgeschirmt, so. daß ein Störrauschen durch be·^- nachbarte Einrichtungen nicht erzeugt wird. Desgleichen werden zur Sicherheit bei der übertragung der elektrischen Signale die Signale bevorzugt in Form einer Gleichspannung in einer Größe von
409836/0901
etwa 12 Volt mehr als die Impulssignale, von denen sie abhängen, übertragen. Die einzelnen Einrichtungen sind so ausgestaltet, daß ein von außen eindringendes Störrauschen vermieden wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß eine Ausgabeeinheit an die Signalsammeleinrichtung angeschlossen ist und von dieser gesteuert wird. Diese Ausgabeeinrichtung ist ähnlich der im vorstehenden schon beschrieb enen Ausgabeeinheit. Sie enthält ebenfalls eine Tastenfeld-Druckeinrichtung, die mit der Signalsammeleinrichtung verbunden ist. Sie kann beispielsweise mittels eines Umschalters in Betrieb gesetzt werden. Die Ausgabeeinheit ist mit den peripheren Stromkreisen der Speichereinrichtung, der Signalsammeleinrichtung und dem Steuerstromkreis verbunden. Die Tastenfeld-Druckeinrichtung ist ebenfalls mit den peripheren Stromkreisen der Speichereinrichtung, der Signalsammeleinrichtung und dem Steuerstromkreis verbunden. Die Prüfnummern und speziellen Adressen des Speichers, welche für jede der einzelnen ünterscheidungsnummern und Untersuchungspunkte, welche in der Tastenfeld-Druckeinrichtung verarbeitet werden, gesetzt sind, werden in geeigneter Weise kombiniert, um die Signalsammeleinrichtung zu betätigen, so daß die Datenaufzeichnungen des Speichers in Form von Befe hlen an die Tastenfeld-Druckeinrichtung geliefert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein Kartenleser, v/elcher medizinische Daten als Lochungen oder Markierungen auf bekannten Karten von beispielsweise 80 Spalten empfängt, vorgesehen ist. Dieser Kartenleser ist so ausgebildet, daß in Notfällen verschiedene medizinische Daten in ihm verpackt werden können. Solche Notfälle können beispielsweise dann auftreten, wenn die Eingabeeinrichtung für die medizinischen LDaten, welche mit der Signalsammeleinrichtung verbunden ist, Schwierig-
409836/0901
keiten macht. Dieser Kartenleser überträgt die medizinischen Datenaufzeichnungen dann zur Signalsammeleinrichtung. Dieser Kartenleser ist bevorzugt im Druckertastenfeld untergebracht und mit der Empfangsschaltung der Signalsammeleinrichtung verbunden. Er wird in der Weise benutzt,wie das bei der Eingabeeinrichtung für die medizinischen Daten der Fall ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Datenübertragungssteuereinrichtung zwischen die Signalsammeleinrichtung und einen Modulator, der mit den Übertragungsstromkreisen verbunden ist, vorgesehen ist. Diese Datenübertragungssteuereinrichtung steuert und überträgt die Daten zwischen der Signalsammeleinrichtung und dem speziellen elektronischen Rechner des Systems.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Datensammelsystem mehr als 15 Eingabeeinrichtungen für die medizinischen Daten aufweist. Die Empfangsschaltungen der Signalsammeleinrichtung benötigen einen Realzeitbetrieb, wenn der Betrieb von verschiedenen Bedienungspersonen durchgeführt wird. Die Auswahlschaltung der Empfangsschaltungen nimmt die Anforderung entgegen, daß Daten gesendet werden sollen und zwar in der Reihenfolge der ankommenden Anforderungen. Des weiteren überträgt sie die Daten über einzelne Torschaltungen an die Adresse der Speichereinrichtung. Die Wartezeit an dieser Seite der Eingabeeinrichtung für die medizinischen Daten beträgt hier etwa 20 Millisekunden im Durchschnitt. Diese Wartezeit kann von dem Bedienungspersonal praktisch nicht wahrgenommen werden. Zusätzlich ist das System so ausgerüstet, daß der Realzeitbetrieb in Abhängigkeit von den Ausgaben aus den automatischen Untersuchungseinrichtungen durchgeführt wird. Die Steuerschaltung der Signalsammeleinrichtung enthält eine Schutzschaltung, welche im Doppel die Daten in Abhängigkeit von der Adresse des Speichers schreibt. Hierdurch wird vermieden, daß die schon geschrie-
409836/0901
benen Daten verloren gehen können. Diese1 Steuereinrichtung ist so eingerichtet, daß/Bezüglich der Adresse zweimal irrtümlich geschrieben worden ist, d.h. wenn die Daten, welche von der gleichen Eingabeeinrichtung durch zweimalige Verwendung dergleichen "ID"-Karte gesendet worden sind, ein Fehlersignal zu der Seite der Eingabeeinrichtung für die medizinischen Daten zurückgegeben wird. Dieses Fehlersignal bewirkt, daß von der Bedienungsperson eine Korrektur gefordert wird. Wenn es notwendig ist, die Datenaufzeichnungen, welche schon aufgeschrieben worden sind, zu ändern oder zu verbessern, wird ein zwangsläufig betätigter Schalter, der in jedem der einzelnen Eingabeeinrichtungen für die medizinischen Daten vorgesehen ist, so eingestellt,daß ein wiederholtes Schreiben möglich ist. Darüber hinaus sind die verschiedenen medizinischen Datenaufzeichnungen des Gesamtuntersuchungssystemes so eingestellt,daß sie automatisch von der Ausgabeeinrichtung in brauchbarer Form für jede der einzelnen Personen, welche untersucht worden sind, hergestellt werden, so daß sie für zwei oder mehrere Zwecke dienlich sind.
Die im vorstehenden erwähnte "ID"-Karte, welche gewöhnlich bei dem Gesamtuntersuchungssystem und bei der im vorstehenden bezeichneten medizinischen Datensamme!einrichtung verwendet wird, hat einen BCD-Code (binärcodierte Dezimalziffer) von 1.2.4.8.P. Dieser weist einen Unterscheidungscode für jede einzelne Person auf, der insgesamt 6 Ziffern bzw. 6 Stellen bildet, d.h. das Datum, die Klassenzahl und eine einzelne Zahl in der Klasse, wobei hierfür jeweils 2 Zahlen bzw. Stellen gesetzt sind, beginnend von der höchsten (oder linken) Stelle. Wenn beabsichtigt ist, die medizinischen Daten einzugeben, wird die "ID"-Karte, welche jede einzelne Person besitzt, in den "ID"-Kartenleser eingegeben. Für die automatische! Untersuchungseinrichtungen werden die Daten von der "ID"-Karte oder von dem "ID"-Etikett, das die gleichen Codes aufweist wie die "ID"-Karte, gelesen, und
409836/0901
die Daten werden in der gleichen Weise gesammelt wie im vorstehenden beschrieben. Die spezielle Adresse einer bestimmten Person wird dann in der Speichereinrichtung mit dem "ID"-Code als Schlüssel gesetzt.
Die im vorstehenden beschriebenen Einrichtungen sind so ausgebildet, daß die eingangs erwähnten Vorteile und die eingangs erwähnte Aufgabe gelöst wird» Aufgrund des im vorstehenden beschriebenen Aufbaus wird es dem technischen Bedienungspersonal, das mit dem Gesamtuntersuchungssystem befaßt iStf/Mfum und 2eit für andere Dienste an den zu untersuchenden Personen, welche höher einzuschätzen sind, aufzuwenden. Hierdurch wird die Verarbeitungskapazität des Gesamtuntersuchungssystemes erhöht. Flüchtigkeitsfehler bezüglich der Daten s welche beim Sammeln der Daten auftreten können und welche häufig in der Vergangenheit aufgrund der manuellen Bedienung aufgetreten sind, werden verringert bzw. ganz beseitigt aufgrund der Erfindung.
Darüber hinaus ermöglicht das medizinische Datensammelsystem, das im On-Line-Betrieb und in Realzeitbetrieb arbeiten kann, während der Gesamtuntersuchung und der Diagnose dam Arzt bzw. den Ärzten eine verbesserte Information bezüglich der medizinischen Daten, welche sich als Untersuchungsergebnisse und bei der Diagnose ergeben haben. Darüber hinaus können die Gesamtdaten wirkungsvoller verwendet werden, wenn der Arzt beispielsweise in der Sprechstunde eine Diagnose erstellen will. Damit ergibt sich eine verbesserte medizinische Dienstleistung an der zu untersuchenden Person.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser bevorzugten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert vzerden. Es zeigen:
409336/0901
Fig. 1 ein Blockschaltbild des medizinischen Datensamme1systems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Tastenfeld-Druckeinrichtung für medizinische Daten bei Urinuntersuchungen, welche als eine der Eingabeeinrichtungen für die medizinischen Daten bei der Erfindung dienen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das im einzelnen die Tastenfeld-Druckeinrichtung für die medizinischen Daten gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 4 perspektivische Ansichten der Schnittstellenn einrichtung, welche eine Eingabeneinrichtung für medizinische Daten bei der Erfindung bildet;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Signalsammeleinrichtung,einer Ausgabeeinrichtung, einer Druckertastenfeldeinrichtung zur Abfragung und eines Hilfskartenlesers gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Empfangsschaltung, welche in der Signalsammeleinrichtung der Erfindung enthalten ist; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild, das den Speicher und den peripheren Schaltkreis des Speichers, welche kombiniert in der Signalsammeleinrichtung untergebracht sind, eine Ausgabeeinrichtung1 und die Druckertastenfeldeinrichtung zeigt.
Die Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild des Grundaufbaus der Vorrichtung zum Sammeln von medizinischen Daten gemäß der Er-
409836/0901
findung. Die im Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung ist ein On-Line-Sairanelsystem. In der Figur 1 ist eine Signalsammeleinrichtung 10 über geeignete Übertragungsglieder 15 mit einer Eingabeeinrichtung 20 für medizinische Daten verbunden. Eine Ausgabeeinrichtung 70 ist über geeignete übertragungsglieder 16 mit einem Druckertastenfeld 80 verbunden. Elektrische Signale werden von den einzelnen Eingabeeinrichtungen 20 für medizinische .Daten an die Sammeleinrichtung über eine Gruppe von elektrischen Kabeln in den Übertragungsgliedern 15, welche mit den Eingabeeinrichtungen 20 verbunden sind, gesendet. Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten die Eingabeeinrichtungen 20 zehn Einrichtungen von medizinischen Datentastenfeidern 30, welche einen Drucker 31, einen Kartenleser 60 und sechs Schnittstelleneinrichtungen 50, die mit der automatischen Untersuchungseinrichtung oder der Datenverarbeitungseinrichtung, welche die medizinischen Informationen empfängt und in einer geeigneten bzw. brauchbaren Form herstellt, verbunden sind, aufweisen. Medizinische Datentastenfelder 30 bzw. Schnittstelleneinrichtungen 50, die andere Aufgaben haben,können mit den Übertragungsgliedern 15 in Verbindung stehen, jedoch liegt ihre Zahl unter vier Einrichtungen. Die Signalsammeieinrichtung 10 gibt eine Einrichtungsadresse, d.h. eine Untersuchungsadresse zur Unterscheidung der Untersuchungspunkte. Diese Adresse wird an die einzelnen Eingab eeinrichtungen 20 für die medizinischen Daten, welche mit der Signalsammeieinrichtung 10 verbunden sind, gegeben. Darüber hinaus sind einzelne Einrichtungen und die Signalsammeleinrichtung in ausgewählten Zeiträumen miteinander verbunden, so daß die Information während dieser Zeiträume von den einzelnen Einrichtungen zu der Signalsammeleinrichtung übertragen werden kann. Obgleich die einzelnen Einrichtungen ständig mit der Signalsammeleinrichtung verbunden sind, kann die übertragung von Informationen nur während diesen ausgewählten Zeiträumen stattfinden. Der "ID"-Code ist eine individuelle Unterscheidungs-
409836/0901
zahl zum Unterscheiden von einzelnen Personen, welche untersucht werden sollen. Dieser Code ist im Kopf der medizinischen Information, welche von den Eingabeeinrichtungen 20 kommt, enthalten. Dieser Code bewirkt, daß die Signalsammeleinrichtung 10 in Betrieb gesetzt wird, derart, daß die Daten in der speziellen Adresse des Speichers der Signalsammeleinrichtung aufgezeichnet werden. Der "ID"-Code einer Person, welche untersucht werden soll, dient als gemeinsamer Schlüssel in dem Daten sammelsystem, das zur Aufnahme und zur Erzeugung bzw. Wiedergabe von medizinischen Informationen dient. Die Signalsammeleinrichtung 10 besitzt eine Empfangsschaltung 11, einen Bedienungsteil 12, eine Steuerschaltung 14, eine periphere Schaltung 18 der Speichereinrichtung und Speichereinrichtungen 13a, 13b.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die brauchbare Information, welche von der Ausgabeeinrichtung 70 wiedergegeben wird, von der Eingabeeinrichtung des zentralen Dateninformationsaustauschsystems an den zentralen Rechner gegeben. Die Ausgabeeinrichtung besitzt einen Papierstreifenlocher und weist eine Haupteinrichtung und eine Hilfseinrichtung auf. Ein Kartenlocher oder ein Datenübertragungssteuersystem kann angeschlossen sein. Das Drucktastenfeld 80 gibt in Realzeitbetrieb und in brauchbarer Form die medizinischen Datenaufzeichnungen, welche in der Signalsammeleinrichtung aufgezeichnet sind, bei Bedarf bzw. bei Anfrage wieder. Dieses Druckertastenfeld ist ebenfalls mit der Signalsammeleinrichtung verbunden. Das Druckertastenfeld kann jedoch von einer gewöhnlichen Ausführung sein und für On-Line-Anwendungen bzw. für rechnerabhängigen Betrieb geeignet sein. Der Kartenleser 60 und ein Papierstreifenlocher, welcher eine Hilfseinrichtung der Ausgabeeinrichtung 70 ist, sind in dem Druckertastenfeld 80 enthalten. Jede dieser Einrichtungen ist mit der Signalsammeleinrichtung verbunden.
409836/0901
Die Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführ ungsform der Tastenfelddruckeinrichtung 30 gemäß der Erfindung. Die Figur 2 zeigt ein Beispiel von zehn Arten derartiger Einrichtungen. Andere Einrichtungen können ebenfalls ähnlich ausgebildet sein mit Ausnahme der Anzeigewörter der medizinischen Datentasten 34, deren Nummer und deren Anordnung. Die medizinische Datentastenfeld-Druckeinrichtung 30 überträgt auf elektrischem Wege medizinische Informationen an die Signalsammeleinrichtung 10 und enthält eine Druckeinrichtung 31, welche sichtbare Aufzeichnungen speichert. Diese Druckereinrichtung 30 ist als digitale Druckereinrichtung ausgebildet. Ein "ID"-Kartenleser 32 empfängt eine "ID"-Karte 41 zur Unterscheidung von einzelnen Personen, welche untersucht werden sollen, und liest den "ID"-Code. Wenn die "ID"-Karte 41 in den "ID"-Kartenleser 32 eingesteckt ist, wird die Unterscheidungszahl, welche auf der "ID"-Karte vorhanden ist, mittels einer Anzeigeröhre 33, welche an der Tischoberfläche angeordnet ist, angezeigt. Hierdurch wird dem Bedienungspersonal geholfen, die zu untersuchende Person zu identifizieren und zu bestätigen. Gleichzeitig wird eine Bereitschaftsanzeigelampe 37 eingeschaltet, welche anzeigt, daß die Datentasten 34 eingestellt werden können. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Operatorkarte nicht benötigt, da ein getrenntes Verfahren für den Betrieb des Systems zur Anwendung kommt. Die verschiedenen Datentasten 34 für die Untersuchungsergebnisse, für das Studium der Diagnose, die Röntgenphotodiagnose, für die Diagnose mit .. bloßem Auge und die photologische Diagnose sind vom Anzeigetyp, Da diese Einrichtungen eine große Anzahl von Tasten 34 für die medizinischen Daten aufweisen, sind auch Einrichtungen von dem Typ erhältlich, welche mit Tasten ausgestattet sind, die die normalen Untersuchungsergebnisse anzeigen, so daß nur einige Tasten in einem anormalen Fall gesetzt sind. Wenn die Tasten, welche anormale Bedingungen anzeigen, gesetzt sind, wird die Anzahl der Untersuchungspunkte, welche gesetzt sind, an einer An-
409836/0901
zeigeröhre 35 angezeigt, so daß von dem Bedienungspersonal eine überprüfung durchgeführt werden kann. Bei den Einrichtungen, welche nicht nach dem vorstehend genannten Verfahren arbeiten, werden die Tasten für alle Untersuchungspunkte gesetzt. Die übertragung der Signale wird nicht ermöglicht, ausser wenn die medizinischen Datentasten 34 an den einzelnen Einrichtungen für alle Untersuchungspunkte gesetzt sind. Darüber hinaus ist für jeden Untersuchungspunkt ein derartiger Mechanismus vorgesehen, so daß für einen Untersuchungspunkt nur eine Tast^· in der Tastenanordnung gesetzt bzw. eingestellt werden kann. Die medizinische Datenaufzeichnung der Datentaste, welche gesetzt ist, wird an die Signalsammeleinrichtung übertragen und elektrisch und mechanisch gehalten, bis die "ID11-Karte der nächsten Person eingesetzt wird. Zur Betriebssteuerung können Anzeigetasten und Anzeigelampen in vorteilhafter Weise vorgesehen sein. Des weiteren ist eine Übertragungstaste 40 vorgesehen, welche die medizinischen Datenaufzeichnungen an die Signalsammeleinrichtung 10 überträgt, wenn das Setzen der "ID"-Karte 41 und der medizinischen Datentasten 31 abgeschlossen ist. Eine Fehleranzeigelampe informiert den Operator über Fehler, wenn die festgelegten Bedingungen nicht erfüllt werden. Dieser Fehleranzeige erfolgt selbst dann, wenn die medizinischen Datenaufzeichnungen an die Signalsammeleinrichtung übertragen worden sind. Weiterhin ist eine Spannungsversorgungsanzeigelampe 38, eine Taste 39 zur überprüfung aller Tasten mittels einer Anzeigelampe vorgesehen. Innerhalb einer Abdeckung 42, welche seitlich angeordnet ist, ist ein Spannungsversorgungsschalter,. ein Auswahlschalter, ein zwangsbetätigter Schalter und ein allgemeiner Rückstellschalter vorgesehen. Diese Abdekkung kann in geeigneter Weise arretiert bzw. versperrt werden. Diese Abdeckung sollte nur von solchen Personen betätigt bzw. geöffnet werden, denen der Betrieb des Gerätes vertraut ist, so daß nur sie die Schalter betätigen können.
409836/0901
Die "ID"-Karte 41 der Person, die untersucht werden soll, enthält die kodierte Unterscheidungszahl der zu untersuchenden Person und wird mittels des "ID"-Kartenlesers 32 gelesen. Entsprechende Signale werden dann an die Signalsammeleinrichtung 16 weitergegeben. Das Gleiche gilt für "ID"-Etiketten, welche in automatischen üntersuchungseinrichtungen verwendet werden. Die "ID"-Etikette befindet sich vorher in dem Probenbehälter in der Tasche, welche von der zu untersuchenden Person getragen wird. Der Leser bzw. der Beutel, in welchem das Etikett enthalten ist, kann so ausgebildet sein, daß die Unterscheidungszahl des "ID"-Etiketts ohne Herausnehmen aus dem Beutel vom "ID"-Leser auch nach Erhalt der medizinischen Daten gelesen werden kann.und an die Signalsammeleinrichtung 10 zusammen mit den medizinischen Datenaufzeichnungen weitergegeben wird. Aufgrund des individuellen "ID"-Codes bewirkt die Signalsammeleinrichtung TO, daß die Speichereinrichtung die medizinischen Daten an der Speicherfläche bzw. in dem Speicherbereich speichert, welcher durch das Adressenkommando bestimmt ist. Auf diese Weise werden die individuellen bzw. die einzelnen medizinischen Datenaufzeichnungen, Vielehe in der Speichereinrichtung gespeichert sind, geschützt. Der zwangsgeschriebene bzw. zwangsbetätigte Schalter der Dateneingabeeinrichtung hält zeitweise den Betrieb der Signalsammeleinrichtung in Abhängigkeit von den entsprechenden medizinischen Dateneingabeeinrichtungen .
Die Figur 3 zeigt ein Blockschaltbild, das den Betrieb des medizinischen Datentastenfeldes bzw. der Tastenfeld-Druckeinrichtung 30 darstellt. Wenn die "ID"-Karte 41 in den "ID"-Kartenleser 32 eingesteckt ist, werden die Datentasten 34 und der Zähler für die Anzeige der anormalen Datenpunkte zurückgesetzt. Die Anzeigeröhre 33 zeigt dann die entsprechende Unterscheidungszahl an,und die Bereitschaftanzeigelampe 37 leuchtet auf. Der Operator überprüft die "ID"-Zahl der Person, welche auf
409836/0901
der Anzeigeröhre 33 in Erscheinung tritt, und setzt bzw. betätigt die medizinische Datentaste 34. Nachdem der Operator die verriegelten Tasten und die aufleuchtenden Tasten überprüft hat, drückt er die Übertragungstaste 40, so daß die visuellen bzw. sichtbaren Aufzeichnungen von dem Drucker 31, der in der Figur 2 dargestellt ist, gedruckt werden. Des weiteren wird das übertragungssignal in die Signalsammeleinrichtung 10 in Abhängigkeit vom Beendigungssignal des Druckers übertragen. Diese Signalleitung ist mit der Empfangschaltung 11 der Signalsammeieinrichtung, welche in der Figur 1 gezeigt ist, verbunden. Die Signalsammeieinrichtung arbeitet dann nach Empfang des Übertragungssignales wie beim Empfang der medizinischen Daten aus der Eingabeeinrichtung. Die Signalsamme !einrichtung arbeitet ähnlich in Abhängigkeit von den Übertragungssignalen, welche aus anderen Dateneingabeeinrichtungen 20 und Kartenlesern 60 kommen. Wenn in den medizinischen Daten, d.h. im 11ID"-Code und im Datencode, welche von den Dateneingabeeinrichtungen 20 und den Kartenlesern 60 kommen, Fehler enthalten sind, wird in der Signalsammeleinrichtung 10 die Annahme der medizinischen Daten angehalten. Das Fehlersignal wird an die Dateneingabeeinrichtung zurückgegeben, wodurch die Fehleranzeigelampe 36 zum Aufleuchten gebracht wird. Wenn die medizinischen Daten, welche in die Signalsammeleinrichtung eingebracht worden sind, stimmen und normal sind, überträgt die Signalsammeleinrichtung 10 ein "ETX"-Signal an die Dateneingabeeinrichtungen und trennt diese Eingabeeinrichtungen von der Signalsammeleinrichtung ab. Aufgrund des "ETX"-Signals (Endmarkensignal" aus der Signalsammeleinrichtung schaltet die Datentastenfeldeinrichtung 30 die übertragungslampe 43, welche in der Übertragungstaste enthalten ist, aus,und gleichzeitig wird die 11ID"-Karte vom "ID"-Kartenleser freigegeben. Die elektrischen Signale, welche zwischen der Signalsammeleinrichtung und den verschiedenen Dateneingabeeinrichtungen übertragen werden, sind etwa 12 Volt Gleichspannungssignale. Jede Signal-
409836/0901
sammeleinrichtung und Dateneingabeeinrichtung besitzt einen Konverter von 5 Volt zu 12 Volt und von 12 Volt zu 5 Volt. Beispielsweise sei angenommen, daß die Signalsammeleinrichtung und die einzelnen Anschlußeinrichtungen eine "ID"-Stufe von 5 Volt aufweisen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten einer Ausfuhrungsform der Schnittstelleneinrichtung 50, welche eine der Dateneingabeeinrichtungen 20 für die medizinischen Daten gemäß der Erfindung ist. Die Schnittstelleneinrichtung 50 besteht aus sechs gleichen Baueinheiten, welche einen 11ID"-Kartenleser enthalten. Hierdurch wird die manuelle Eingabe von Unterscheidungszahlen aus einer "ID"-Karte gewährleistet. Diese Einrichtungen sind zwischen jede automatische Einrichtung oder Datenverarbeitungseinrichtung und die Signalsammeleinrichtung geschaltet. Jede dieser Einrichtungen enthält eine Spannungsversorgungsanzeigelampe 44, einenSpannungsversorgungsschalter, einen zwangsgeschriebenen bzw. zwangsbetätigten Schalter, eine Fehleranzeigelampe 45, eine Übertragungslampe 46 und eine Rückübertragungstaste 47. Die Schnittstelleneinrichtung enthält des weiteren eine Schnittstellensteuerschaltung, einen Eingabepufferspeicherbereich, eine Ausgabetorschaltung usw. Der Betrieb derselben soll hier nicht mehr erläutert werden, da dieser leicht zu verstehen ist. Wie bei der im vorstehenden beschriebenen medizinischen Datentastenfeldeinrichtung 30 arbeitet die-... Signalsammeleinrichtung 10 so, daß sie die medizinischen Daten von den einzelnen Schnittstelleneinrichtungen 50, welche an die Empfangsschaltung 11 angeschlossen sind, empfängt. Die Signalsammeleinrichtung arbeitet in der gleichen Weise, als wenn sie die medizinischen Datenaufzeichnungen von dem Kartenleser 60 empfängt. Wenn jedoch die Daten in den Kartenleser gesteckt sind, .müssen die Daten, welche auf der Karte enthalten sind, in dem bestimmten Datencode enthalten sein. Dieser Datencode enthält den "ID"-Code, der der individuelle Unterscheidungs-
409836/0901
code Ist, Das bedeutet, die Daten sind so gebildet, daß sie jedem Untersuchungspunkt entsprechen. Die Karten können gelocht oder markiert sein.
Die Flg. 6 zeigt die Gesamtanordnung, welche die Slgnalsammelelnrlchtung 10, die Ausgabeeinrichtung 70, welche mit der Signalsammelelnrlchtung verbunden Ist, die Druckertastenfeldeinrichtung 80 und den Kartenleser 60 enthält. Die Ausgabeeinrichtung 70 und die Druckertastenfeldeinrichtung 80 können In Form von verschiedenen Elngabe-Ausgabe-Elnrlchtungen vorhanden sein, beispielsweise als Paple»streifenlocher, Kartenlocher oder On-Ltne-Druckertastenfeldetnrlehtung. Die Druckertastenfeldeinrichtung 80 enthält den Kartenleser 60, der die medizinischen Daten aufnimmt. Außerdem enthält sie den Paplerstrelfenlocher 81, der als Ausgabe-Einrichtung 70 mit Hilfe eines Schalters 72 wahlweise verwendet werden kann. Die Bignalsammelelnrlchtung 10 weist eine Anzahl Anzeigelampen 121, mehrere Zähleranzeigeröhren 122 zum Anzeigen der Anzahl der medizinischen Dateneingaben für jeden Untersuchungspunkt auf. Außerdem besitzt die Slgnalsammelelnrtchtung eine Schalttafel 123, die eine Reihe von Steuerschaltern zur Steuerung des Datensammelsystems aufweist. Desweiteren sind digitale Schalter 124 zum Setzen bzw. Festlegen von verschiedenen Bedingungen vorhanden. Die Schalttafel 123 enthält Steuerschalter zum Löschen aller Aufzeichnungen der Speichereinrichtung, Steuerschalter zur Erzeugung von Ausgängen aller Datenaufzeichnungen der Speichereinrichtung, Steuerschalter zum Empfang der Daten, welche das Ende der medizinischen Datenaufzeichnung In der Speichereinrichtung anzeigen, Steuerschalter zur Steuerung der Abtastung der Empfangsschaltung 11, welche das Einschalten bzw. das Eingeben der Daten von den einzelnen Dateneingabeeinrichtungen 2C steuert, einen Rückstellschalter für die Fehle ranze Igelampe, einen Steuerschalter des Abtaststromkreises für die Ausgabeeinrichtung und die Drucker-
6431 409836/0901
tastenfeldeinrlchtung, einen Rückstellschalter für die Zählerröhre und einen allgemeinen Rückstellschalter für die Signalsammeleinrichtung. Alle Schalter sind vom Anzeigetyp. Die Signalsammeleinrichtung 10 enthält eine Spannungsversorgungsqueile für den Steuerstromkreis bzw. für die Steuerschaltung, eine Spannungsquelle für die Empfangsschaltung einer Spannungsquelle zur Energiezuführung zum Speicher einer Spannungsquelle für die Ausgabeeinrichtung und einen Speicher. Alle Spannungsquellen sind vom herkömmlichen Typ. Die Speichereinrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein, beispielsweise als magnetischer Scheibenspeicher, wie er in herkömmlicher Weise verwendet wird.
Es soll nun im einzelnen die Empfangsschaltung 11 anhand der Fig. 7 erläutert werden. Eine Datenstationschnittstelle bzw. -nahtstelle 111 und eine Steuernahtstelle 112, an welche die Dateneingabeneinrichtungen angeschlossen sind, sind mit einer Torschaltung 113 und einer Torschaltung 115 der Auswahlschaltung 114 verbunden. Eine Abtastschaltung 116 der Auswahlschaltung 114 ist sowohl mit dem Steuerschalter für den Start der Abtastung der Schalttafel 123 der Fig. 6 als auch mit den Torschaltungen 113 und 115 verbunden. Desweiteren ist die Abtastschaltung mit der Torschaltung 115 rück verbunden. Die Torschaltung 113 ist mit der Datenstationnahtstelle 111, einer Peripherieschaltungs-Datenvergleichsschaltung 143, einem "ID"-Register 141, einem Speicherpufferregister 142, der Abtastschaltung der Auswahlschaltung 114 verbunden. Desweiteren ist die Torschaltung rückverbunden mit der Verschiebebefehlsstgnalleitung aus der Steuerschaltung 14 der Fig. 1 sowie mit der Beendigungsbefehlssignalleltung und der Fehlersignalleitung.
Die Fig. 8 zeigt den gesamten Aufbau der peripheren Speicherschaltungen 18. Diese setzen sich zusammen aus Speichern 13a, 13b und verschiedenen Puffereinrichtungen, Registern, Zählern, Koinzidenzschal-
6431 40983670901
tungen, Adresseneinstellschaltungen für Eingabezwecke und verschiedenen Puffereinrichtungen, Registern, Zählern und Koinzidenzschaltungen für Ausgabezwecke. Verschiedene Puffereinrichtungen, Register, Zähler, KoiHzidenzschaltungen, Adresseneinstellschaltungen usw. der peripheren Speicherschaltungen 18 sind mit verschiedenen zugeordneten Steuerschaltungen des Steuerschaltkreises 14 verbunden. Der Steuerschaltkreis 14 enthält Steuerschaltungen zur Raumlöschung aller Adressen der Speicher 13a, 13b, eine Steuerschaltung zum Auswählen der Speicherspuren der Speicher 13a, 13b, eine Steuerschaltung zum Übertragen der Inhalte der Datenpuffer 145 auf den Speicher 13a, eine Steuerschaltung zum Übertragen der Inhalte des Datenpuffers 145 auf den Speicher 13b, eine Steuerschaltung zur Übertragung und zum Setzen des "ETX"-Signals an diese Adresse des Speichers 13a, eine Steuerschaltung zum Entnehmen der Daten aus der Empfangsschaltung 11 und zum Übermitteln an das Speicherpufferregister 142 und zum Übermitteln der gleichen Daten an den Datenpuffer 145, eine Steuerschaltung zum Lesen der Inhalte der Adressen der Speicher 13a, 13b, eine Steuerschaltung zum Anschreiben dieser Adressen der Speicher 13a, 13b, eine Steuerschaltung zum Auswählen und Aufbereiten der Datenausgabe, welche zur automatischen Herstellung der medizinischen Datenaufzeichnungen im Speicher 13a in vorbestimmter Form benötigt werden, eine Steuerschaltung zum Übermitteln der Daten aus dem Speicher 13a in den Ausgabepufferspeicherbereich des Speichers 13b über das Speichenregister 153, eine Steuerschaltung zur Übertragung der Daten aus dem Ausgabepufferspeicherbereich des Speichers 13b in die Ausgabeeinrichtung 70, eine Steuerschaltung zur Übertragung der Daten aus dem Ausgabepufferspeicherbereich des Speichers 13b an die Druckertastenfeldeinrichtung 80, eine Steuerschaltung zur Verriegelung der Ausgabeeinrichtung 70 und der Drucke rtastenfeldeinrichtung 80, eine Steuerschaltung zur Erzeugung aller medizinischen Datenaufzeichnungen der Speicher 13, 13b, eine Steuerschaltung zur Be-
6431 409836/0901
24Ü9621
Stimmung und zum Lesen der Spurenadresse des Speichers 13a in Abhängigkeit von der Anfrage von der Druckertastenfeldeinrichtung 80 und eine Steaerschaltung zur Steuerung der gesamten Signalsammelelnrichtung 10. Die Steuerschaltung bzw. der Steuerkreis 14 Ist mit den Speichern 13a, 13b, den perlpheren Spelcherschaltungen 18 und der Empfangsschaltung 11 verbunden. Das "ID"-Reglster 141 Ist mit der "ID"-SlgnaUeltung, welche von der Torschaltung 113 der Empfangsschaltung 11 kommt, verbunden. Desweiteren Ist das "ID"-Reglster mit der Datenvergleichsschaltung 143, den Wartereglstern 148, 149 und dem Aüsgabe-"ID"-Reglster 150 verbunden. Desweiteren ist das «(ID'f-Regbter 141 mit dem "ID"-Register 151 und dem "ID"-Zähler 152, der von der Anfrage, welche von der Druckertastenfeldeinrichtung kommt, abhängt sowie mit den Warte reg istern 148, 149 rückverbunden. Das Speicherpufferregister 142, das mit der Datenslgnalleltung, die von der Torschaltung 113 der Empfangsschaltung 11 kommt, verbunden ist, Ist desweiteren mit dem Datenpuffer 145 verbunden. Der Datenpuffer Ist mit dem Speicher register 146, dem A & Q-Datenreglster 147 zur Auswahl der Datenausgabe, dem Speicher 13a, dem Speicherregister und dem Speicher 13b verbunden. Der Datenpuffer 145 arbeitet dabei in Verbindung mit der Datenvergleichsschaltung 143, welche mit dem "ID"-Reglster zur Auswahl einer der Speicher 13 oder 13b verbunden ist, derart zusammen, daß die medizinischen Daten gespeichert werden. Der Spurauswahlzähler 144, der mit der Datenvergleiehsschaltung verbunden ist, ist desweiteren verbunden mit dem Adressenregister 154, dem Adressenregister 155, dem Adressenregister 157 und der Anzeigelampe 160 zur Anzeige von "Adresse über (address over)". Desweiteren Ist das Adressenregister 154 mit dem Adressenregister 156 sowie mit dem Adressenregister 158 verbunden. Ferner sind die Adressenregister 155, 156 und 157 mit dem Adressenregister 159 und außerdem mit dem Speicher 13a verbunden. Das Adressenregister 156 ist mit dem digitalen Schalter 161 zum Setzen bzw. zur Einstellung der "ETX"-Adresse ver-
6431 409836/0901
bunden. Das Ausgabe-'TD"-Reglster 150, das mit dem "©"-Register verbunden Ist, ist desweiteren mit dem digitalen Schalter 162 «um Setzen der Daten und mit dem Speicherregister 153 verbunden. Deswetteren steht das Ausgabe-"ID"-Reglster in Verbindung mit den Datenausgabesetzschaltergruppen 163, 164, welche zur Auswahl der Datenausgabe gesetzt sind. Diese Datenausgabe wird zur automatischen Auswahl der medizinischen Daten benötigt. Außerdem steht das Autgabe-"IDf'-Register 150 In Verbindung mit den Kotnztdenzsehaltungen 165,160, dem A&Q-Datenregtster 147, den Wartereglstern 148, 149, welche mit dem "©"-Register 141 verbunden sind, mit der Ausgabeabtattichaltung 180, den Registern 131, 182 und der Koinzidenzschaltung 183. Das Speicherregtster 153, das mit den Speichern 13a, 13b verbunden Ist, let desweiteren mit dem Ausgabepuffer 167 verbunden. Das Speicherregister steht dabei in Verbindung mit bzw. ist bezogen auf den Ausgabepuffe rspetcherberelch des Speichers 13b. Der Ausgabepuffer 167, der mit dem Spetcherregtster 153 verbunden Ist, Ist desweiteren mit der Ausgabeeinrichtung 70 und der Druckertastenfeldelnrtchtung 80 verbunden. Der Puffer 168 der Druckertastenfeldetnrlchtung 80 Ist mit dem Anfragebefehls register 169 und dem "©"-Register 151 verbunden. Das Anfrage-"ID"-Reglster 151 Ist verbunden mit dem Adressenregister 156, dem Adressenregister 158 und der Koinzidenzschaltung 170 zum Vergleichen der Adressen der Üntersuchungspunkte. Die Abtastschaltung 180, welche von der Anfrage abhängig ist, ist tn Beziehung gesetzt bzw. verbunden mit den Reglstern 181, 182 und der Koinzidenzschaltung 183. Die Koinzidenzschaltung 170, welche mit dem Anfrage-"ID"-Regtster 151 verbunden ist, ist außerdem mit dem Zähler 171 verbunden. Der Zähler 171 Ist mit einem Decodierer 172 verbunden, wobei der Decodierer 172 mit einer Untersuchungspunktadressensetzschaltung 173 verbunden Ist. Diese Untersuchungspunktadressensetzschaltung 173 Ist mit den Adressenregistern 155, 156, 157 verbunden und In Beziehung geeetzt eu den digitalen Schaltergruppen zur Einstellung der Untersuchungepunktadresse.
6431 409836/0901
Auch der Spurenauswahlzahler 174 für die Anfrage ist mit dem Adressenregister 154 verbunden. Die Adressensetzschaltung 178 für die Daten von anderen Tagen ist mit dem Adressenregister 177 verbunden und in Beziehung gesetzt zu der digitalen Schaltergruppe zum Setzen der Adressen für die Daten anderer Tage. Die Ausgabepufferadressensetzschaltung 175 zur Sicherstellung des Ausgabepufferspeicherbereiches im Speicher 13b ist mit dem Adressenregister 176 verbunden. Das Adressenregister 179, das mit den Adressenregistern 158, 176, 177 verbunden ist, ist desweiteren mit dem Speicher 15 verbunden. Die Speicher 13a, 13b und die periphere Speicherschaltung 18 empfangen verschiedene medizinische Daten aus verschiedenen medizinischen Dateneingabeeinrichtungen 20 und speichern diese. Sie arbeiten in der Weise, daß sie automatisch medizinische Datenaufzeichnungen erzeugen, welche auf vorbestimmten Bedingungen beruhen. Weiterhin arbeiten sie so, daß spezifische medizinische Datenaufzeichnungen in Abhängigkeit von der Anfrage von der Druckertastenfeldeinrichtung 80 erzeugt werden. Die Speicher 13a, 13b und die periphere Speicherschaltung 18 arbeiten weiterhin so, daß alle medizinischen Aufzeichnungen, welche in den Speichern 13a, 13b enthalten sind, in Abhängigkeit von dem Operatorteil 12 erzeugt werden. Die im vorstehenden genannten Operationen sind alle auf den Steuerschaltkreis bzw. die Steuerschaltung 14 bezogen. Desweiteren sind die Speicheradressen der medizinischen Daten der verschiedenen Untersuchungspunkte auf die individuellen medizinischen Datenpunkte bezogen sowie auf den "ID" der einzelnen untersuchten Person.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise und des Betriebes soll die folgende Operation durchgeführt werden, um die medizinischen Daten für einen Tag zu erhalten. Zunächst wird der 11ID" von der Eingabeeinrichtung 20 über die Empfangsschaltung an das "ID"-Register 141 eingegeben. Der Inhalt des 11ID" wird mittels der Vergleichsschaltung 143 überprüft. Falls ein Fehler Im "ED" enthalten Ist, tiberträgt die Steuerschaltung ein Fehlersignal an die Eingabeeinrichtung und es wird eine Anzeige
6431 409836/0901
von"Adressen über"(address over) 160 bewirkt. Wenn ID eine richtige Information enthält, wird ein Speicherbereich der medizinischen Datenaufzeichnungen an den Speicher I 13a zugesichert. Dies erfolgt mittels der Steuerschaltung 14, des Spurauswählzählers 144, des Adressenregisters 1155 und des Adressenregisters 1159. Gleichzeitig werden die Daten Wort für Wort von der Eingabeeinrichtung empfangen. Dieser Empfang erfolgt über die Empfangsschaltung mittels der Steuerschaltung des Speicherpufferregisters 142, des Datenpuffers 145 und des Speicherregisters 1146 bis "ETX" empfangen wird. Diese Daten werden in den Speicherbereich, der vorher Im Speicher 113a zugewiesen worden ist, gespeichert. Dann erfolgt eine Bestätigung der Eingabebedingung mittels der Steuerschaltung 14 des A&Q-Datenreglsters 147 der Datenausgabesetzschaltergruppe 163 der Datenausgabesetzschaltergruppe 164, der Koinzidenzschaltungen 165, 166 aufgrund der vorher gespeicherten Daten; wenn die Setzbedingungen bzw. die Einstellbedingungen der Datenausgabesetzschaltergruppe erfüllt sind, wird der entsprechende ID vom ID-Reglster 141 in die Warteregister 148 oder 149 gebracht. Die Warteregister 148, 149 können die IDs von 16 Personen halten.
Nach Beendigung der vorstehenden Operation schaltet die Datensammelelnrichtung 10 die Eingabeeinrichtung 20 ab. Dann stellt die Steuerschaltang 14 die Anwesenheit oder Abwesenheit von anderen Eingabeeinrichtungen fest. Falls eine derartige Anforderung von einer Eingabeeinrichtung vorhanden ist, arbeitet die Steuerschaltung so, daß die Daten aus dieser Eingabeeinrichtung entnommen werden. Falls keine derartige Anforderung vorhanden ist, arbeitet die Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Ausgabeanforderung bzw. in Abhängigkeit vom Monitor.
Falls keine Anforderung von einer Eingabeeinrichtung vorhanden ist, findet folgender Ablauf statt. Hierbei wird eine Ausgabe erzeugt, welche In Abhängigkeit von der Priorität ausgeführt wird. Aufgrund der ID,
6431 409836/0901
welche Ln den Warteregistern 148, 149 enthalten sind, werden die medizinischen Datenaufzeichnungen des Speichers 113a von der Ausgäbeeinrichtung 70 erzeugt. Dies erfolgt über das Speicher register Π 153, den Speicher II 13b und den Ausgabepuffer 167, mittels der Steuerschaltung 14, der P&M-Regtster 181, 182 der Koinzidenzschaltung 183, der P & M-Abtastschaltung 180, des ID-Reglsters 141, des Spurenauswahlzählers 144, des Adressenreglsters I 157 und des Adressenregisters 1159.
In Abhängigkeit von der Anfrage, welche von der Druckertastenfeldeinrichtung 80 kommt, führt die Signalsammele Lnrlchtung 10 die folgende Operation durch. Aufgrund des Instruktionswortes, das von der Druckertastenfeldeinrichtung 80 spezifiziert wird, werden die medizinischen Datenaufzeichnungen des Speichers 113a und des Speichers II 13b an die Druckertaetenfeldelnrlchtung 80 gesendet. Dies erfolgt über das Speicherregister II153, den Speicher II 13b und den Ausgangspuffer 167 aufgrund bzw. in Abhängigkeit von der Steuerschaltung 14, dem DTY-Puffer 168, dem Instruktlonsregister 169, dem ID-Reglster 151, der Koinzidenzschaltung 170, dem Zähler 171, dem Decodierer 172, den Zählern 152, 174, dem ID-Reglster 141, dem Spurenauswählzähler 144, dem Adressenregister 154, dem Adressenregister I 156, dem Adressen-
Ci
register 1159, der Untersuchungspunktadressensetzschaltung 173, dem Adressenregister 1155, dem Adressenregister I 157, dem Adressen-, register IL 158 und dem Adressenregister II179.
Die an den anderen Tagen aufgenommenen Daten werden bei Betätigung des Setzschalters für die Dateneingabe für die anderen Tage an der Eingabeeinrichtung 20 gespeichert. Diese Speicherung erfolgt Im Speicher II 13b aufgrund des Betriebes der Steuerschaltung 14, des ID-Regtsters 141, des Spurenauswählzählers 144, des Adressenreglsters 154, des Adressenregisters IL 158, des Adressenregisters Π179,
6431 409836/0901
der Adressensetzschaltung 175, des Adressenregisters II 176, der Datenadress-Setzschaltung 178 für den anderen Tag und des Adressenregisters II 177. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die vorstehende Operation der Eingabe,der Ausgabe und des Monitors aufgrund der Steuerung der Steuerschaltung 14 erfolgt.
Im vorstehenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert worden. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind möglich.
BeL der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß unnötige Teile, welche bei den allgemein gebräuchlichen Prozeßrechnern notwendig sind und weiche in den meisten Fällen für die im vorstehenden genannten Zwecke verwendet worden sind, in Fortfall kommen können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Daten, welche automatisch an den Untersuchungsplätzen erhältlich sind, in die Schnittstelleneinrichtung geliefert, wo eine Eingabe eines automatisierten Systems nicht möglich ist, kann das Tastenfeld verwendet werden. Auch der Kartenleser, welcher zum Einsatz kommen kann, kann mit herkömmlichen Daten gefüttert werden. Es wird hierbei eine einzelne "ID"-Kennzeichnung zunächst in den Kartenleser eingebracht. Diese wird dann im Speicherbereich, der einzeln in der Signalsammeleinrichtung gesetzt ist, gespeichert Im Vergleich zu gebräuchlichen Rechnern können bei der Erfindung einige softwares in Fortfall kommen. Die Zeit zur Vorbereitung der Karte und zum Markieren der Bogen ist verkürzt. Darüber hinaus wird der mögliche Verlust von Daten während der übertragung der Daten von dem Untersuchungsraum zum Datenverarbeitungsraum vermieden. Auch werden Fehler, welche aus der manuellen Handhabung resultieren können, verringert. Derartige Fehler können beispielsweise falsche Stanzungen bzw. Lochungen oder Markierungen bei der Vorbereitung der Daten sein.
6431 409836/0901
Der Aufwand wird bei der Erfindung auf 1/5 gegenüber den herkömmlichen Methoden, bei denen allgemein gebräuchliche Rechner verwendet werden, reduziert werden.
Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Grundaufbau des medizinischen Datensammelsystems gemäß der Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des medizinischen Datentastenfelddruckers für eine Urinuntersuchung, welche eine der möglichen medizinischen Dateneingabeeinriehtungen gemäß der Erfindung ist. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, welches im einzelnen den medizinischen Datentastenfelddrucker gemäß der Erfindung im einzelnen darstellt. Die Fig. 4 und zeigen perspektivische Ansichten der Schnittstelleneinrichtung einer medizinischen Dateneingabeeinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Signalsammeieinrichtung der Ausgabeeinrichtung der Druckertastenfeldeinrichtung für Anfragen und einen Hilfskartenleser gemäß der Erfindung. Die Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Empfangsschaltung, welche in der Signalsammeleinrichtung enthalten ist und Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild des Speichers sowie der peripheren Speicherschaltung, welche kombiniert und untergebracht ist in der Signalsammeleinrichtung der Ausgabeeinrichtung und der Druckertastenfeldeinrichtung.
409836/0901

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Sammeln von medizinischen Daten mit einer Eingabeeinrichtung für medizinische Daten, die mehrere Arten von Tastenfelddruckeinrichtungen für medizinische Daten und mehrere Schnittstelleneinrichtungen, Kartenleser, eine Signalsammeleinrichtung, eine Ausgabeneinrichtung und eine Druckertastenfeldeinrichtung aufweist, gekennzeichnet J durch einen Identifications (ID)-Kartenleser oder einen Identifikations (TD)-Etiketterileser, der eine bestimmte Unterscheidungsnummer einer zu untersuchenden Person an die Eingabeeinrichtung für die medizinischen Daten liefert, durch ein Setzsystem, das einen Speicherbereich in einer in der Sammeleinrichtung angeordneten Speichereinrichtung einstellt bzw. setzt, so daß die medizinischen Daten in Abhängigkeit von der einzelnen Unterscheidungsnummer und Untersuchungsnummer aufgezeichnet werden, durch ein Übertragungssystem, das nach Aufzeichnung der notwendigen Daten in dem Speicherbereich diese Daten In brauchbarer Form an die Ausgabeeinrichtung überträgt und durch einen Steuermechanismus zur Steuerung der Eingabe- und Ausgabe- und Speichereinrichtungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein System zur Erfassung, zum Anzeigen und zur Korrektur von Fehlern, welche beim. Eingeben bzw. beim Übertragen der medizinischen Daten entstanden sind, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Änderung des Speicherbereiches an den Mechanismus zum Setzen des Speicherbereiches angeschlossen bzw. mit diesem verbunden ist.
6431 409836/0901
Leerseite
DE19742409621 1973-02-28 1974-02-28 Vorrichtung zum erfassen von medizinischen daten Ceased DE2409621B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2323373A JPS5335422B2 (de) 1973-02-28 1973-02-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2409621A1 true DE2409621A1 (de) 1974-09-05
DE2409621B2 DE2409621B2 (de) 1977-05-12

Family

ID=12104885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742409621 Ceased DE2409621B2 (de) 1973-02-28 1974-02-28 Vorrichtung zum erfassen von medizinischen daten

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3970996A (de)
JP (1) JPS5335422B2 (de)
AU (1) AU476425B2 (de)
BR (1) BR7401368D0 (de)
CA (1) CA1014668A (de)
DE (1) DE2409621B2 (de)
FR (1) FR2219464B1 (de)
GB (1) GB1451008A (de)
IT (1) IT1009223B (de)
SE (1) SE405648B (de)

Families Citing this family (89)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5553768A (en) * 1978-10-16 1980-04-19 Sumitomo Electric Ind Ltd Processor for turn-around prescription data
US4228506A (en) * 1978-11-09 1980-10-14 Del Mar Avionics Charter with automatic editing
US4347568A (en) * 1978-12-07 1982-08-31 Diamond Shamrock Corporation Occupational health/environmental surveillance
JPS5595176A (en) * 1979-01-10 1980-07-19 Sharp Corp Electronic dictionary
US4315309A (en) * 1979-06-25 1982-02-09 Coli Robert D Integrated medical test data storage and retrieval system
JPS5969047A (ja) * 1982-10-15 1984-04-19 オリンパス光学工業株式会社 経内視鏡情報フアイリングシステム
US4645916A (en) * 1983-09-09 1987-02-24 Eltrax Systems, Inc. Encoding method and related system and product
JPS6176144A (ja) * 1984-09-21 1986-04-18 オリンパス光学工業株式会社 医用画像フアイル装置
US4733354A (en) * 1984-11-23 1988-03-22 Brian Potter Method and apparatus for automated medical diagnosis using decision tree analysis
WO1987000659A1 (en) * 1985-07-19 1987-01-29 Clinicom Incorporated Patient identification and verification system and method
DE3817052A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-30 Draegerwerk Ag Verfahren zur ueberwachung von patientendaten und schaltungsanordnung hierzu
US4827226A (en) * 1988-05-31 1989-05-02 Motorola, Inc. Fully integrated, adjustable oscillator for use with a crystal
US4991091A (en) * 1988-08-23 1991-02-05 Gregory Allen Self-contained examination guide and information storage and retrieval apparatus
US5779634A (en) * 1991-05-10 1998-07-14 Kabushiki Kaisha Toshiba Medical information processing system for supporting diagnosis
WO1994000817A1 (en) * 1992-06-22 1994-01-06 Health Risk Management, Inc. Health care management system
DE4329898A1 (de) 1993-09-04 1995-04-06 Marcus Dr Besson Kabelloses medizinisches Diagnose- und Überwachungsgerät
US5381798A (en) * 1993-11-02 1995-01-17 Quinton Instrument Company Spread spectrum telemetry of physiological signals
US5935060A (en) 1996-07-12 1999-08-10 First Opinion Corporation Computerized medical diagnostic and treatment advice system including list based processing
USRE43433E1 (en) 1993-12-29 2012-05-29 Clinical Decision Support, Llc Computerized medical diagnostic and treatment advice system
US5660176A (en) 1993-12-29 1997-08-26 First Opinion Corporation Computerized medical diagnostic and treatment advice system
US6206829B1 (en) 1996-07-12 2001-03-27 First Opinion Corporation Computerized medical diagnostic and treatment advice system including network access
US5786816A (en) * 1995-10-20 1998-07-28 Araxsys, Inc. Method and apparatus for graphical user interface-based and variable result healthcare plan
US5826237A (en) * 1995-10-20 1998-10-20 Araxsys, Inc. Apparatus and method for merging medical protocols
US5850221A (en) * 1995-10-20 1998-12-15 Araxsys, Inc. Apparatus and method for a graphic user interface in a medical protocol system
US5974389A (en) * 1996-03-01 1999-10-26 Clark; Melanie Ann Medical record management system and process with improved workflow features
US6434569B1 (en) * 1996-06-06 2002-08-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Integrated medical information system formed of text-based and image-based databases, and display thereof
US7076436B1 (en) * 1996-07-08 2006-07-11 Rlis, Inc. Medical records, documentation, tracking and order entry system
US5823948A (en) * 1996-07-08 1998-10-20 Rlis, Inc. Medical records, documentation, tracking and order entry system
IL131873A0 (en) 1997-03-13 2001-03-19 First Opinion Corp Disease management system
US6230142B1 (en) * 1997-12-24 2001-05-08 Homeopt, Llc Health care data manipulation and analysis system
US6148297A (en) 1998-06-01 2000-11-14 Surgical Safety Products, Inc. Health care information and data tracking system and method
US6166538A (en) * 1998-08-26 2000-12-26 Linvatec Corporation Autoclave cycle monitor for autoclaved instruments
US6140936A (en) * 1998-09-03 2000-10-31 Armstrong; Jay Alan Personal electronic storage device container and labeling
US6149440A (en) * 1998-09-18 2000-11-21 Wyngate, Inc. Methods and apparatus for authenticating informed consent
US6171112B1 (en) 1998-09-18 2001-01-09 Wyngate, Inc. Methods and apparatus for authenticating informed consent
US6654724B1 (en) * 1999-02-12 2003-11-25 Adheris, Inc. System for processing pharmaceutical data while maintaining patient confidentially
AU3384300A (en) * 1999-03-01 2000-09-21 Roche Diagnostics Corporation Health care data management system
US7208119B1 (en) * 2000-03-01 2007-04-24 Roche Diagnostics Operations, Inc. Hospital meter system
UA73967C2 (en) 2000-02-14 2005-10-17 First Opinion Corp Structure-based automatic processing for diagnostics (variants)
US6496705B1 (en) 2000-04-18 2002-12-17 Motorola Inc. Programmable wireless electrode system for medical monitoring
US6441747B1 (en) 2000-04-18 2002-08-27 Motorola, Inc. Wireless system protocol for telemetry monitoring
US10062457B2 (en) 2012-07-26 2018-08-28 Carefusion 303, Inc. Predictive notifications for adverse patient events
US11087873B2 (en) 2000-05-18 2021-08-10 Carefusion 303, Inc. Context-aware healthcare notification system
US9427520B2 (en) 2005-02-11 2016-08-30 Carefusion 303, Inc. Management of pending medication orders
US9741001B2 (en) 2000-05-18 2017-08-22 Carefusion 303, Inc. Predictive medication safety
AU2001261723B2 (en) 2000-05-18 2007-10-25 Aesynt Incorporated Distributed remote asset and medication management drug delivery system
US7860583B2 (en) 2004-08-25 2010-12-28 Carefusion 303, Inc. System and method for dynamically adjusting patient therapy
US10353856B2 (en) 2011-03-17 2019-07-16 Carefusion 303, Inc. Scalable communication system
US9069887B2 (en) 2000-05-18 2015-06-30 Carefusion 303, Inc. Patient-specific medication management system
US7280971B1 (en) * 2000-06-09 2007-10-09 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Method and system for server-based error processing in support of legacy-based usage and billing systems
US6944767B1 (en) 2000-07-07 2005-09-13 Genaissance Pharmaceuticals, Inc. Methods and apparatus for ensuring the privacy and security of personal medical information
MXPA03000499A (es) 2000-07-18 2003-06-24 Motorola Inc Sistema y metodo de electrocardiografia inalambrica.
CN1279431C (zh) * 2000-11-17 2006-10-11 美国西门子医疗解决公司 完全集成的危急护理工作站
US7933642B2 (en) 2001-07-17 2011-04-26 Rud Istvan Wireless ECG system
US7197357B2 (en) * 2001-07-17 2007-03-27 Life Sync Corporation Wireless ECG system
US20040127802A1 (en) * 2001-07-17 2004-07-01 Gmp Companies, Inc. Wireless ECG system
US20030212576A1 (en) * 2002-05-08 2003-11-13 Back Kim Medical information system
US8346570B2 (en) * 2003-01-13 2013-01-01 Omnicare, Inc. Method for improving the consistency of processing pharmacy data
US7780595B2 (en) 2003-05-15 2010-08-24 Clinical Decision Support, Llc Panel diagnostic method and system
US20030204417A1 (en) * 2003-05-16 2003-10-30 Mize John Hannis Apparatus, method and system for the recordation, retrieval and management of pet information and capitalization of same
US20050108059A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-19 Tay Howard P. Portable health data system
EP1709778A1 (de) * 2003-12-05 2006-10-11 Cardinal Health 303, Inc. Discovery- und verbindungsverwaltung mit einem mobilsystemeverwalter
US8038593B2 (en) * 2003-12-05 2011-10-18 Carefusion 303, Inc. System and method for network monitoring of multiple medical devices
US9081879B2 (en) 2004-10-22 2015-07-14 Clinical Decision Support, Llc Matrix interface for medical diagnostic and treatment advice system and method
US7443303B2 (en) 2005-01-10 2008-10-28 Hill-Rom Services, Inc. System and method for managing workflow
US20070239488A1 (en) * 2006-04-05 2007-10-11 Derosso Robert Computerized dental patient record
US8135596B2 (en) * 2006-06-29 2012-03-13 The Invention Science Fund I, Llc Generating output data based on patient monitoring
US20080004903A1 (en) * 2006-06-29 2008-01-03 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Enhanced communication link for patient diagnosis and treatment
US8417546B2 (en) * 2006-06-29 2013-04-09 The Invention Science Fund I, Llc Verification technique for patient diagnosis and treatment
US8165896B2 (en) * 2006-06-29 2012-04-24 The Invention Science Fund I, Llc Compliance data for health-related procedures
US8140353B2 (en) * 2006-06-29 2012-03-20 The Invention Science Fund I, Llc Compliance data for health-related procedures
US20080208635A1 (en) * 2006-06-29 2008-08-28 Searete Llc, Data maintenance via patient monitoring technique
US8417547B2 (en) * 2006-06-29 2013-04-09 The Invention Science Fund I, Llc Verification technique for patient diagnosis and treatment
US20080059246A1 (en) * 2006-06-29 2008-03-06 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of State Of Delaware Verification technique for patient diagnosis and treatment
US8762172B2 (en) * 2006-06-29 2014-06-24 The Invention Science Fund I, Llc Verification technique for patient diagnosis and treatment
US8468031B2 (en) 2006-06-29 2013-06-18 The Invention Science Fund I, Llc Generating output data based on patient monitoring
US8326645B2 (en) * 2006-06-29 2012-12-04 The Invention Science Fund I, Llc Verification technique for patient diagnosis and treatment
US20080077447A1 (en) * 2006-06-29 2008-03-27 Searete Llc, A Limited Liability Corporation Of The State Of Delaware Enhanced communication link for patient diagnosis and treatment
US8719054B2 (en) * 2006-06-29 2014-05-06 The Invention Science Fund I, Llc Enhanced communication link for patient diagnosis and treatment
US20080249805A1 (en) * 2007-04-04 2008-10-09 Amit Kumar Singh Smart clinical data clipboard
US20080250193A1 (en) * 2007-04-09 2008-10-09 Daniel Lee Smith Method to transmit important emergency personal and medical information via portable storage media
US8806127B2 (en) * 2009-10-26 2014-08-12 Genisyss Llc Data storage device with integrated DNA storage media
US9676520B2 (en) 2009-10-26 2017-06-13 Genisyss, Llc Data storage device with integrated bio-storage media
US8498884B2 (en) 2010-03-19 2013-07-30 Universal Healthcare Network, LLC Encrypted portable electronic medical record system
US9126055B2 (en) 2012-04-20 2015-09-08 Cardiac Science Corporation AED faster time to shock method and device
US11182728B2 (en) 2013-01-30 2021-11-23 Carefusion 303, Inc. Medication workflow management
US10430554B2 (en) 2013-05-23 2019-10-01 Carefusion 303, Inc. Medication preparation queue
EP2973370A4 (de) 2013-03-13 2016-08-17 Carefusion 303 Inc Prädiktive medikamentensicherheit
AU2014241019A1 (en) 2013-03-13 2015-09-03 Carefusion 303, Inc. Patient-specific medication management system

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374461A (en) * 1964-02-25 1968-03-19 Ibm Physiological monitoring system
GB1224904A (en) * 1968-08-09 1971-03-10 John Stewart Simpson Stewart Improvements in and relating to electromedical apparatus
US3566365A (en) * 1968-09-12 1971-02-23 Searle Medidata Inc Multiphasic medical screening system
US3597742A (en) * 1968-09-20 1971-08-03 Medelco Inc Data handling system
US3566370A (en) * 1969-06-10 1971-02-23 Searle Medidata Inc Automated medical history taking system
US3675640A (en) * 1970-04-09 1972-07-11 Gatts J D Method and apparatus for dynamic health testing evaluation and treatment
US3818454A (en) * 1970-04-27 1974-06-18 Amp Inc Card reader-imprinter remote terminal
US3727190A (en) * 1970-11-09 1973-04-10 Chromalloy American Corp Patient signal dispatcher
US3725866A (en) * 1971-03-08 1973-04-03 Searle Medidata Inc Data communication system
US3839708A (en) * 1972-06-28 1974-10-01 Searle Medidata Inc Input-output terminal for hospital information system
US3831006A (en) * 1973-01-19 1974-08-20 Honeywell Inc Patient-specimen identification system using stored associated numbers

Also Published As

Publication number Publication date
DE2409621B2 (de) 1977-05-12
AU476425B2 (en) 1976-09-23
IT1009223B (it) 1976-12-10
CA1014668A (en) 1977-07-26
JPS5335422B2 (de) 1978-09-27
US3970996A (en) 1976-07-20
SE405648B (sv) 1978-12-18
BR7401368D0 (pt) 1974-12-03
GB1451008A (en) 1976-09-29
JPS49114851A (de) 1974-11-01
AU6507974A (en) 1975-08-21
FR2219464A1 (de) 1974-09-20
FR2219464B1 (de) 1978-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2409621A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von medizinischen daten
DE3741017C2 (de) Einrichtung zur Bildarchivierung und -übermittlung
DE3533446C2 (de)
DE2402492A1 (de) Verfahren und anordnung zur zuordnung von analysenergebnissen zu einer anzahl von zu analysierenden stoffen, insbesondere fuer medizinische zwecke
DE2812396C2 (de)
DE1946005A1 (de) Anlage fuer medizinische Untersuchungen
DE3531481A1 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung von biopsie-daten
EP0434986A2 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme einer an ein elektronisches Steuerungssystem angeschlossenen Baugruppe
DE4038647A1 (de) Sehr schnelles und arbeitssparendes verfahren und system zur gesundheitsuntersuchung
DE2146780A1 (de) Endstelle fur die Eingabe von medizinischen Testdaten
DE3107053A1 (de) Untersuchungsanforderungskarte fuer selbsttaetige analysiervorrichtungen
DE2328746A1 (de) Abfragegeraet mit informationstraeger
DE2146074A1 (de) Daten-Interpretations-Endstelle
CH463694A (de) Einrichtung zur verwechslungsfreien Zuordnung von den Körper eines bestimmten Patienten betreffenden physikalischen oder chemischen Messwerten zu diesem Patienten
DE3534638A1 (de) Patientendatenkarte
DE2332493A1 (de) Anordnung zur identifizierung einer in einem behaelter vorgesehenen probe
DE102004040290A1 (de) Medizinisches Gerät und Verfahren zum Erzeugen einer Prüfliste
DE1939807B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung der richtigkeit des ablesens von auf einem dokument sichtbaren daten und der eingabe dieser daten in eine datenverarbeitungsmaschine
EP3407357A1 (de) Optimierte verteilung von personen an untersuchungseinrichtungen
DE2416039A1 (de) Datenstation zum sammeln von medizinischen daten
DE2323710A1 (de) Medizinische untersuchungsanlage
EP1232467A2 (de) Kommunikationssystem für das zusammenwirken von medizinischen laboratorien und ärztlichen behandlungseinrichtungen
DE2025672A1 (de) Konfigurationsanzeiger fur periphere Einheiten in einer Datenverarbeitungsanlage
Hodes The computer and screening techniques in general practice.
DE102005005601B4 (de) Zugriffssteuerung und Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf medizinische Daten

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal