DE2436293A1 - Papiermaschinenfilz und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Papiermaschinenfilz und verfahren zu dessen herstellung

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DE2436293A1
DE2436293A1 DE2436293A DE2436293A DE2436293A1 DE 2436293 A1 DE2436293 A1 DE 2436293A1 DE 2436293 A DE2436293 A DE 2436293A DE 2436293 A DE2436293 A DE 2436293A DE 2436293 A1 DE2436293 A1 DE 2436293A1
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David Gill
John Brian Wheeldon
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Scapa Blackburn Ltd
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Scapa Porritt Ltd
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    • D21F1/0027Screen-cloths
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
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    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/40Knit fabric [i.e., knit strand or strip material]
    • Y10T442/45Knit fabric is characterized by a particular or differential knit pattern other than open knit fabric or a fabric in which the strand denier is specified
    • Y10T442/456Including additional strand inserted within knit fabric

Description

Patentanwaft
2 -Stuttgart N. Menzelstraße 40 '4vJ^
SCAPA-POERITT LIMITED A 54 395 -bee
Cartmell Road . den 26.7.1974
Blackburn, Lancashire
England
"Papiermaschinenfilz und Verfahren zu dessen Herstellung"
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbekleidung,-die sich im allgemeinen auf Filze bezieht, und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bei der Papierherstellung werden zwei besondere Filzarten verwendet, wobei die erste Art als Fördermittel und Wasser-Absorbierer im Pressenteil der Maschine verwendet wird. Diese Art bezieht sich in der Industrie auf einen Naßfilz. Die zweite Art wird bei der Wärmetrocknung des Papiers auf der Papiermaschine verwendet. Diese Filzart ist auf der Maschine angeordnet, um den Normaldruck der Papierbahn auf die geheizten Zylinder zu erhöhen, welche die Wärme zur Papiertrocknung liefern. Die zweite Art bezieht sich auf einen Trockenfilz und andere Strukturen, die in hohem Maße luftdurchlässig sind, auf Trockengewebe, Trockensiebe oder Trockennetze. Solche Strukturen und Trockenfilze sind im allgemeinen insgesamt bekannt und werden hier als Trockenendfilze bezeichnet.
Die Erfindung betrifft insbesondere Trockenendfilze, ist jedoch auf diese nicht beschränkt.
In üblicher Weise hergestellte und behandelte Trockenendfilze haben eine Gewebestruktur aus Wolle oder Baumwolle
S098Ö7/Ö876 ■ "2 "
oder Woll-Synthetik oder Baumwoll-Synthetik oder ganz aus synthetischen Materialien. Sie werden dann Verfahren unterworfen, um das Material mit einer ausreichenden Beständigkeit und Haltbarkeit für ein ausreichendes Betriebsverhalten auf der Papiermaschine zu versehen. In einigen Fällen kann diese Beständigkeit und Haltbarkeit durch eine chemische Behandlung erreicht werden.
Diese Pilze weisen Breiten auf, angefangen bei schmalen Filzen von I52 cm (60 inches) oder weniger bis zu sehr breiten Filzen von 965 cm (38O inches) oder mehr. Sie haben Längen von 6,1 m (20 feet) bis mehr als 76 m (250 feet). Durch .diese großen und verschiedenen Abmessungen werden die Filze auf Bestellung angefertigt und sind daher in ihrer Herstellung teuer.
Bei Verwendung des Filzes auf der Papiermaschine ist eine Struktur notwendig, die sowohl formstabil ist als auch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Dauerbiegeermüdung und Abnutzung aufweist.
Maschenware ist bekannt und hat weit verbreitete Anwendung in der Bekleidung und in verwandten Gebieten gefunden. Sie wird dort verwendet, wo das Eigendehnvermögen und das Erholungsvermögen der Gewebe vorteilhaft genutzt werden kann. Es gab bisher, wenn überhaupt, nur wenig Verwendung von Maschenware in Verbindung mit industriellen Geweben.
Papiermacherfilze müssen formbeständig sein, insbesondere in Bewegungsrichtung des Filzes, jedoch kann dem ersten Anschein nach Maschenware aufgrund des Eigendehn- und des ErholungsVermögens dieser Anforderung nicht genügen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß es trotz gegenteiliger Anzeichen möglich ist, Maschenware als Papier.macherfilze nicht nuj/zu verwenden, sondern auch · Filze herzustellen, die sogar sehr zur Verwendung in diesem
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beabsichtigten Zusammenhang geeignet sind.
Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß ein Papiermaschinenfilz eine Kettenwirkstruktur mit multifilen Garnen von wenigstens 500 Denier oder Stapelgarnen oder monofilen Garnen von entsprechendem Gewicht pro Einheitslänge aufweist. Die Strukturbeständigkeit und -haltbarkeit der Kettenwirkstruktur kann durch Einlegen von geraden Garnen in Schußrichtung und/oder Kettenrichtung erreicht werden.
Die Erfindung betrifft ferner das Verfahren zur Herstellung eines Papiermacherfilzes, wie es oben beschrieben wurde.
Bei der Herstellung einer Webstruktur vergrößern sich die Herstellungskosten mit zunehmender Gewebebreite entsprechend der Abnahme der Webgeschwindigkeit. Beispielsweise kann ein Webstuhl, auf dem eine Webstruktur hergestellt wird, um und über 60 Schußeinschläge pro Minute bei Geweben von 25^· cm (100 inches) Breite ausführen. Dagegen kann bei Geweben von 965 cm (38O inches) Breite die Geschwindigkeit der Schußeinschläge etwa j50 pro Minute betragen. Beim Kettenwirken ist die Herstellungsgeschwindigkeit in weiten Bereichen unabhängig von der Breite. Die Herstellungsgeschwindigkeiten sind annähernd 8 mal größer bei 152 cm (60 inches) und 16 mal größer bei 965 cm (380 inches)Breite, so daß das Kettenwirkgewebe, verglichen mit entsprechend gewobenen Geweben, einen wesentlichen Kostenvorteil aufweist.
Es ist oft erforderlich, daß ein Trockengewebe dem Luftdurchgang quer durch sein Gewebe einen geringen Widerstand bietet. Bei Webware wird diese Wirkung·in verschiedener Weise erzielt. Beispielsweise ist es bekannt, eine lockere Struktur zu weben und diese Struktur nachfolgend mittels chemischer Behandlung zu festigen. Bei anderen Verfahren werden spezielle feste Garne eingeführt, oder die Webstruktur genadelt. Durch alle diese Maßnahmen soll ein beständiges Trockengewebe hergestellt werden, das dem Luftdurchtritt einen geringen Widerstand entgegensetzt.
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Gegebenenfalls kann jedes dieser Verfahren im ganzen oder teilweise kombiniert werden. Die erfindungsgemäß hergestellte Kettenwirkstruktur ist von sich aus für den Querdurchgang von Luft durchlässig. Daher kann ein fester, durchlässiger Filz hergestellt werden, der anschließend je nach der Anwendung chemisch behandelt oder genadelt werden kann oder auch nicht.
In vielen Fällen ist die Webstruktur, die gegenwärtig für Papiermaschinen-Trockenfilze verwendet wird, derart, daß an den Verbindungspunkten der Garne Gelenke gebildet werden, die gegen Abrieb empfindlich sind. Eine Kettenwirkstruktur kann so ausgebildet sein, daß sie eine weichere Oberfläche ergibt, wobei dieselben Garnkomponenten verwendet werden, während sie ebenfalls eine höhere Biegewiderstandsfähigkeit und folglich eine längere Lebensdauer aufweist.
Es wurde gefunden, daß bei sorgfältiger Auswahl des Gewebes und der verwendeten Garne durch übliche Kettenwirkverfahren eine Struktur hergestellt werden kann, die eine Beständigkeit und Haltbarkeit aufweist, die der Anwendung auf dem Gebiet der Papierherstellung und ähnlichem genügt. Beispielsweise wurden für Trockenendfilze geeignete Versuchs-Kettenwirkstrukturen hergestellt, die einen Anfangsmodul von 2000 kg/2,5 cm besitzen, verglichen mit einem Anfangsmodul eines bewährten gewebten Trockenendfilzes von 1500 kg/2,5 cm.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäß aufgebauten Struktur wird durch nachfolgend beschriebene Kettenwirkmuster auf einer Kettenwirkmaschine mit Doppelnade liefet e geschaffen,. bei der die vordere Nadelleiste mit Nadelleiste "A" und die hintere Nadelleiste mit Nadelleiste "B" bezeichnet ist. Die Maschine hat vier vollbesetzte Grundlegeschienen, die in der Folge 1, 2, 3 und 4 numeriert sind. Um ein Gewebe zu kennzeichnen, ist es notwendig, eine der normalerweise angenommenen Wirkmuster zu verwenden, bei dem der Raum vor der
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ersten Nadel mit O, der Raum zwischen der ersten und der zweiten Nadel mit 2, der Raum zwischen der zweiten und dritten Nadel mit 4 usw. bezeichnet ist. Wenn man das obige Muster für die Legeleisten-Bewegungen verwendet, kann die folgende Struktur hergestellt werden, die die erforderlichen Eigenschaften für Trockenendfilze aufweist.
Schiene 1: Wirken auf Nadelleiste A 2-0/2-2/2-4/4-4/4-6/
4-4/4-2/2-2/
Schiene 2: Wirken auf Nadelleiste B 2-2/2-0/2-2/2-4/4-4/
4-6/4-4/4-2/
Schiene J: Wirken auf Nadelleiste A 4-6/4-4/4-2/2-2/2-0/
2-2/2-4/4-4/
Schiene 4: Wirken auf Nadelleiste B 4-4/4-6/4-4/4-2/2-2/
2-0/2-2/2-4/
Die Garne, die bei diesem Muster verwendet wurden, waren folgende:
Schiene 1: 1000 Denier Polyester -
Schiene 2: 600 Denier Polyamid
Schiene J: 600 Denier Polyamid
Schiene 4: 1000 Denier Polyester.
Bei einem weiteren Beispiel einer geeigneten Struktur werden fünf statt vier vollbesetzter Grund-Legeschinen verwendet, wobei größere Strukturbereiche geschaffen werden können. Beispielsweise
Schiene 1: 2-0/2-2/2-4/4-4/4-6/4-4/4-2/2-2//
Schiene 2: 4-6/4-4/4-2/2-2/2-0/2-2/2-4/4-4//
Schiene 3: 2-0/2-0/8-10/8-10/2-0/2-0/8-10/8-10//
Schiene 4: 4-4/4-6/4-4/4-2/2-2/2-0/2-2/2-4//
Schiene 5: 2-2/2-0/2-2/2-4/4-4/4-6/4-4/4-2//.
Bei diesem Beispiel wurden folgende Garne verwendet;
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Schiene 1: I500 Denier Polyester
Schiene 2: 420 Denier Polyamid
Schiene J: 750 Denier Polyester
Schiene 4: 420 Denier Polyamid
Schiene 5: 500 Denier Polyester.
Dieselben Strukturen können auch unter Verwendung anderer Denier-Zahlen und anderer Materialien, wie beispielsweise Polypropylen, Baumwolle, Glas, Metall, Asbest, Acryl oder jeder beliebigen Kombination davon hergestellt werden. Um jedoch ausreichende Festigkeit sicherzustellen, sollen wenigstens einige der Garne 500 Denier oder mehr oder ein entsprechendes Gewicht pro Einheitslänge haben. In diesen und anderen Strukturen wurden Monofilgarne verwendet, um so zur Steifigkeit dieses Materials beizutragen. Es können auch andere Strukturen verwendet werden, die mehr oder weniger Legeschienen als bei den beiden oben genannten Beispielen verwenden.
Bei der Herstellung eines Papiermacherfilzes mittels eines Kettenwirkverfahren ergibt sich zusätzlich zum vorgenannten Kostenvorteil der weitere Vorteil, daß es möglich ist, einen Pilz in jeder gewünschten Breite für den praktischen Betrieb auf einer Wirkmaschine mit einer Breite herzustellen, die größer ist als das breiteste erforderliche Gewebe, während die minimale Breite bei einem Webstuhl, die in der Praxis auf einem gegebenen Webstuhl gewoben werden kann, von der Breite des Webstuhls abhängt.
Während ein notwendiger Festigkeitsgrad durch Einlegegarne in Ketten- und/oder Schußrichtung erreicht werden kann, kann man voraussetzen, daß die Reihen fest gewirkt werden. Ein Gewebe mit diesen Einlegegarnen kann ferner auch dadurch beständiger und haltbarer gemacht werden, indem man es auf herkömmliche Weise mit Harz behandelt.
Das Gewebe wird durch geeignete Behandlung mit Harz, wie dies bei Webwaren bekannt ist, gegen chemischen und Hitze-
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abbau widerstandsfähig gemacht.
Die zu verwendenden Garne können, wie bei den Beispielen, Multifile mit hoher Denierzahl oder Monofilgarne mit hoher Denierzahl oder Stapelgarne mit einem entsprechenden Gewicht pro Einheitslänge oder aber auch jede Kombination daraus sein.
- Ansprüche -
509807/0876

Claims (12)

  1. SCAPA-PQRRITT LIMITED A ^4 392 -bee
    CartmellRoad den 26.7.197*
    Blackburn, Lancashire
    England
    Patentansprüche:
    /1. Papiermacherfilz mit einer Kettenwirkstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenwirkstruktur multifile Garne mit wenigstens 500 Denier oder Stapelgarne oder monofile Garne mit einem entsprechenden Gewicht pro Einheitslänge enthält.
  2. 2. Papiermacherfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Strukturbeständigkeit des Gewebes von Einlegegarnen oder von eingeschossenen Garnen im Gewirk eines solchen Gewebes herrührt.
  3. Papiermacherfilz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Strukturbeständigkeit des Gewebes von geraden Garnen in der Kettenrichtung herrührt.
  4. 4. Papiermacherfilz nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz-Finish zur Verbesserung der Strukturbeständigkeit enthält.
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  5. 5· Papiermacherfilz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz-Finish zum Erreichen der Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem und/oder Hitzeabbau enthält.
  6. 6. Papiermacherfilz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne kombiniert Multifile mit hohem Denier oder Stapelgarne oder Monofile mit einem entsprechenden Gewicht pro Einheitslänge enthalten.
  7. 7. Papiermacherfilz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Trockenfilz enthält,,
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Papiermacherfilzes, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenwirk-Garne zur Herstellung eines Gewebes verwendet werden, wobei die Garne wenigstens einen Anteil multifiler Garne mit wenigstens 500 Denier oder Stapelgarne oder monofile Garne mit einem entsprechenden Gewicht pro Einheitslänge enthalten.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß gerade Schußgarne eingelegt werden, um dem Gewebe eine Strukturbeständigkeit und Haltbarkeit zu verleihen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß gerade Garne eingelegt werden, die sich in Kettenrichtung erstrecken.
    509807/0876
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe zur Verbesserung der
    Strukturbeständigkeit mit Harz behandelt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe zum Erreichen der Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem und/oder Hitzeabbau mit Harz behandelt wird.
    509807/0876
DE2436293A 1973-07-28 1974-07-27 Papiermaschinenfilz und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2436293A1 (de)

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