DE2444455B2 - Steuersystem für eine Brenneranlage - Google Patents

Steuersystem für eine Brenneranlage

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DE2444455B2 DE2444455A DE2444455A DE2444455B2 DE 2444455 B2 DE2444455 B2 DE 2444455B2 DE 2444455 A DE2444455 A DE 2444455A DE 2444455 A DE2444455 A DE 2444455A DE 2444455 B2 DE2444455 B2 DE 2444455B2
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    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
    • F23N2227/12Burner simulation or checking

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für eine Brenneranlage, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
ίο Um zu gewährleisten, daß ein Brenner nur unter sicheren Voraussetzungen arbeitet sind Brennersysteme normalerweise mit Einrichtungen versehen, welche die an verschiedenen Stellen des Systems vorliegenden Zustände abfühlen und entsprechende Zustandssignale einer Steuer- bzw. Kontrollschaltung zuführen. Das <^der die Brennstoffventil(e) werden erst dann geöffnet wenn die Zustandssignale anzeigen, daß ein gefahrloser Betrieb sichergestellt ist
Eine gefährliche Situation kann z. B. auftreten, wenn
das Steuer- bzw. Kontrollsystem selbst nicht fehlerfrei arbeitet wobei insbesondere dann ein Sicherheitsrisiko vorliegt, wenn das Steuersystem bei ausgehender Flamme des Brenners ausfällt und nicht wirksam wird. In diesem Fall sammelt sich Brennstoff in der Brennkammer an, und es kann zu einer Explosion kommen, wenn der Brenner von neuem gezündet wird. Die Überwachung und Oberprüfung der richtigen Arbeitsweise der Steuerschaltung, insbesondere von deren Flammenüberwachungsteil, ist daher besonders wichtig. Auch wenn das Brennstoffventil nicht richtig auf die Signale der Steuerschaltung anspricht oder seine Steuerung ganz ausfällt können die gleichen Probleme wie bei einem Ausfall der Steuerschaltung selbst auftreten. Bei derartigen Fehlern soll sichergestellt werden, daß sich in der Brennkammer kein Brennstoff ansammelt
In den vergangenen Jahren wurden für die Kontrolle und für die Steuerung der Brenneranlage Festkörper-Verknüpfungsschaltungen oder Rechner als wesentliche Teile der Steuerschaltung anstatt .''-er früher üblichen Vielfachrelais verwendet Obgleich die neuen Schaltungen kleiner ausgeführt und kostengünstiger hergestellt werden können, haben die Relais jedoch den Vorteil, daß die Art und Weise des Ausfalls oder des Fehlverhaltens vorhergesagt werden kann, d. h. man weiß, ob bei einem Ausfall die Kontakte geschlossen oder offen sind. Dies ist insbesondere von Interesse, wenn weitere Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen sind. Bei Festkörper-Schaltungskreisen kann man normaler weise jedoch nicht feststellen, welchen Zustand sie bei einem Ausfall einnehmen, und ein zufriedenstellendes, sich selbst überprüfendes und überwachendes System muß daher bei jedem Schaltungszustand eines Schaltungsbauteils ansprechen, wenn ein Ausfall oder ein
Fehlverhalten auftritt.
Aus der DE-AS 22 22 258 ist eine Brennersteuerschaltung bekannt bei welcher mittels eines Flammensimuliersignals in Form eines periodischen Impulssignals die Funktionsfähigkeit der Steuerschaltung in gewissen Zeitabständen automatisch geprüft wird und ein Stromkreis für die Brennstofffreigabe mittels eines Schalters geschlossen wird, der entsprechend einem Programmablauf eingeschaltet wird, wenn die Funktionsfähigkeit der Steuerschaltung festgestellt ist. Die
Überprüfung erfolgt hierbei vor der Inbetriebnahme des Brenners, kann jedoch auch während des Betriebes durchgeführt werden.
Demgegenüber besieht die Aufgabe der Erfindung
darin, bei einem Steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Sicherheit gegen ein Auftreten kritischer Betriebszustände weiter zu erhöhen durch ständige Oberprüfung mindestens eines bestimmten Zustandes der Brenneranlage und durch sofortige Abschaltung der überwachten steuerbaren Einrichtung, wenn der Ist-Zustand dieser Einrichtung nicht mit dem Soll-Zustand übereinstimmt. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Feil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu der bekannten Brennersteuerschaltung wird erfindungsgemäß die Impulsfolge nicht aus einem Simuliersignal abgeleitet, sondern es wird ein Zustandssignal, welches den Zustand an einer bestimmten Stelle des Brennersystems wiedergibt, selbst in eine Impulsfolge umgewandelt, die ständig an eier Steuerschaltung anliegt, so daß deren Funktionsfähigkeit auch im Betrieb der Brenneranlage ständig kontrolliert wird. Dies ist von Interesse, da bei Festkörperschaltkreisen üblicherweise nicht feststellbar ist, wo und was für eine Art von Fehler möglicherweise vorliegt, so daß nicht bestimmie Fchier^uslände von Einzelelementen untersucht werden können, wie etwa bei einetr,- Relais, sondern die Elemente insgesamt auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden müssen. Da sich die Funktionsfähigkeit von Festkörperschaltkreisen leichter mit Wechselsignalen überprüfen läßt, wird oder werden das bzw. die betreffenden Zustandssignale) in eine ständige Impulsfolge umgewandelt, die außerdem von einer logischen Schaltung auf Grund verschiedener Betriebssignale gelieferten Gleichspannungssignal vorhanden sein muß, damit ein Einschaltsignal für die Brennstoffzufuhr erzeugt werden kann. Diese doppelte Bedingung bedeutet eine doppelte Sicherheit
Während also bei der DE-AS 22 22 258 das Flammensignal periodisch zur Überprüfung der Flammenfühlerschaltung unterbrochen wird, wozu eine Blende erforderlich ist, an deren Funktionssicherheit ihrerseits hohe Anforderungen zu stellen sind, da sie ja in Brennernähe arbeiten muß, braucht bei der Erfindung weder eine Flammenabblendung vorgenommen zu werden, noch liegen zwischen einzelnen Prüfzyklen mehr oder weniger lange Zeitintervalle ohne Oberprüfung, sondern es erfolgt während des ganzen Betriebs eine fortlaufende Überprüfung, und zwar nicht nur eines Zustandes, sondern so vieler Betriebszustände, wie erwünscht Auf diese Weise läßt Sich praktisch die gesamte Brenneranlage an sämtlichen wichtigen Punkten gleichzeitig während des Betriebes dauernd überprüfen. Von Bedeutung ist die Erfindung insbesondere bei Ausführung der Steuerschaltung mit Festkörperschaltkreisen, bei denen der Betriebszustand im Falle eines Verssgens rückwirkend schlecht feststellbar isi. Die ständige Oberprüfung mit Hilfe von Impulssignalen an Stelle von Gleichspannungssignalen bietet hier besonders gute Fehlerortungsmöglichkeiten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So bietet die Erfindung z. B. die Möglichkeit einer gleichzeitigen Überwachung auch mehrerer Stellen des Brennersystems, indem aus mehreren Zustandssignalen ständige Impulsfolgen abgeleitet werden, die gleichzeitig vorhanden sein müssen, damit die Brennstoffzufuhr freigegeben wird. Ferner kann eine Möglichkeit vorgesehen werden, den Ist-Zustand eines zu überwachenden Systempunktes. ftwa eines Brenns'cffventils. mit einem auszuführenden Befehl f.u vergleichen und die Ausführung dieses Befehls nur dann freizugeben, we ;ii dies gefahrlos möglich ist, andernfalls dagegen einen die Sicherheit gewährleistenden Vorrangbefehl auszuführen.
Die bei der Erfindung ständig zur Überprüfung benutzte Impulsfolge ergibt ferner den Vorteil einer ständigen Umschaltung von Bauelementen, so daß man auch hierdurch eine ständige Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit erhält, da ein Ausbleiben dieser ständigen Umschaltungen sofort einen Fehler der Überwachungsschaltung signalisieren würde.
ίο Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. I ein Prinzipschahbild der erfindungsgemäßen Brennersteuerschaltung,
Fig. 2 und 3 Einzelschaltungen von in Fig. I dargesteliien Baugruppen, und
F i g. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennersteuerschaltung für die gleichzeitige Überwachung mehrerer Brenner.
In Fig. I ist eine ausfallsichere, betriebssichere und selbstprüfende Steuerschaltung für ei' Brennstoffventil 2 einer Brenner anlage dargesteili. Die Steuerschaltung weist drei wesentliche Teilschaltungen auf, die gestrichelt umrandet sind, und zwar eine Steuerschaltung 4, eine durch deren Ausgangssignal gesteuerte Betätigungsschaltung 6 für das Brennstoff-Einlaßventil und eine Vergleichsschaltung zur Überwachung der Betätigungsschaltung 6.
In bekannter Weise sind mehrere Fühler 10, von denen F i g. 1 nur einen zeigt, über die gesamte Brenneranlage verteilt angeordnet, um Zustände an verschiedenen Stellen der Anlage, beispielsweise die Brennstoff-Ventile, das zu erhitzende Medium und/oder die Ramme in der Brennkammer ahiufühlen. Von den
J5 Fühlern 10 werden die betreffenden Zustände wiedergebende Signale erzeugt und über entsprechende Leitungen 13 an die Eitigangsklemmen 14 einer Logikschaltung 12 innerhalb der Steuerschaltung 4 gelegt. Die Logikschaltung 12 verarbeitet die Zustandssignal·; und erzeugt an der Ausgangsklemme 15 ein Steuersignal, auf Grund dessen das Brennstoffventil 2 über die Schaltung 6 be·' Vorliegen eines Heizbefehls betätigt wird, wenn die Zustandssignale anzeigen, daß die Betätigung des Brennstoffventils 2 sicher durchgeführt werden kann.
Um sicherzustellen, daß die Logikschaltung 12 kein falsches Betätigungssignal erzeugt, wird inr Ausgangssignal auf eine Vereinbarkeit mit einem Zustandssignal überprüft, es erfolgt also Prüfung, ob bei einem bestimmten Zustand(ssignal) wirklich ein Betätigungssignal ergehen darf. Obgleich der Vergleich mit irgendeiner Kombination von mehreren der Zustandssignale durchgeführt werden kann, zeigt F i g. 1 nur eine Überprüfung mit dem Signal, das den Flammenzustand wiedergibt. Ein Paar Arbeitskontakte 16 des Flamrr.enrelais werden unter Steuerung eines Flammenfühlers 10 geschlossen, wenn e;ne Flamme in der Brennkammer vorhanden ist. Über die geschlossenen Kontakte 16 wird eine Wechselstromquelle 18 (vorzugsweise eine normale Netzspannungsleitung) an die Eingangsklemme 19
μ» eines Wechselstron ./Gleichstrom-Umsetzers 20, beispielsweise :n Form einer Glühlampe und eines Photowiderstands angelegt. Das Wechselsigna! wird außerdem an die Eingangsklemme 21 eines eine Wechselspannung in eine Impulsfolge umwandelnden
f>"> Umsetzers 22 gelegt. Das vom Umsetzer 20 erhaltene Gleiehspannungs-Ausgangssignal wird einer weite-en Eingangsklemme 23 der Logikschaltung 12 zugeführt, deren Ausgangssignai an das in Halbieiterbauweise
ausgebildete UND-Glied 24 gelangt. Das Ausgangssignal des Umsetzers 22 wird dem UND-Glied 24 als /weites Eingangssignal zugeführt.
Die ßetätigungsschaltung 6 für das Brennstoffventil enthält einen Impulsfolge/Gleichstrom-Umset/.er 26, dessen Fingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 24 verbunden ist, und einen Schaller, beispielsweise ein Triac, in der Erregerleitung des Brennstoffventils 2. Der Umsetzer 26 erzeugt in Abhängigkeit von einem Impulsfolgesignal am Ausgang des UND-Gliedes 24 ein lünschaltsignal für die Steuerelektrode 29 des Triac 28. wenn das Brennstoffventil 2 aus einer Stromquelle 30 über die Kontakte 46 und einen Unlerbrcchertaster 12 erregt werden soll.
Die Vergleichsschaltung 8 enthüll bei dieser Aiisiiihrungsform einen Wechselstrom/Gleichstrom-Umset/er 34, der mit einem Endschalter 36 des Brennstoffventil 2 verbunden ist und ein von dort kommendes Wechselsi-"HaL däS 2nZC!°t. daß däS Brennstoffventil 2 σρ^ίίππ* !ct in ein Gleichstromsignal umsetzt. Das Ausgangssignal dieses Umsetzers 34 und das Ausgangssignal der l.ogikschaltung werden an ein Vergleichsglied in Form einer FXCLUSIVE-ODER-Schaltung 38 angelegt, das über einen Inverter 40 mit einer Zeitverzögerungsschaltung 42 verbunden ist und auf der Leitung 43 bei einem positiven Vergleich ein Vergleichssignal erzeugt, um im Betätigungsglied 44 im Sinne einer Schließung der Kontakte 46 im Erregerstromkreis das Brennstoffventil 2 anzusteuern. Der Zustand des Brennstoffventils wird dabei ständig überwacht und mit dem Signal verglichen, das von der Steuerschaltung 4 an die Betätigungsschaltung 6 gelangt. Der Erregerstromkreis des Brennstoffventils wird durch Öffnen der Kontakte 46 unterbrochen, wenn eines der zu vergleichenden Signale anzeigt, daß das Brennstoffventil 2 geschlossen ist, das andere der zu vergleichenden Signale dagegen einen offenen Zustand fordert. Die Zeitverzögerung 42 ist zum Ausgleich der unterschiedlichen Ansprechzeiten von Brennstoffventil 2 und Endschalter 36 vorgesehen.
Das UND-Glied 24 wird durch ein Ausgangssignal der Logikschaltung 12 konditioniert, um ein Impulsfolgesignal zum öffnen des Brennstoffventils 2 nur dann abzugeben, wenn ein solches vom Umsetzer 22 geliefert wird. Sollte die Logikschaltung 12 nicht auf ein Erlöschen der Flamme ansprechen, dann wird die Übertragung eines Betätigungssignals an das Brennstoffventil verhindert, weil die Flammen-Relais-Kontakte 16 offen sind und daher kein Signal an den Umsetzer 22 gelangt, der somit kein Impulsfolgesignal mehr an das UND-Glied 24 liefert. Der Umsetzer 26 liefert daher kein Steuersignal mehr an das Triac 28, welches deshalb in den Sperrzustand übergeht und das Brennstoffventil 2 somit geschlossen wird. Ein fehlerhafter Betrieb oder ein Ausfall der Logikschaltung 12 bei der Erzeugung eines angeforderten Betätigungssignals sperrt in entsprechender Weise das UND-Glied 24, so daß das Brennstoffventil 2 sicher geschlossen bleibt.
Sollte das UND-Glied 24 seinerseits ausfallen, wobei es statt eines Impulsfolgesignals entweder ein Gleichstromsignal oder überhaupt kein Signal liefert, dann erzeugt der Umsetzer 26 kein Ausgangssignal, so daß auch in diesem Falle das Triac 28 nichtleitend wird und das Brennstoffventil 2 geschlossen wird. Durch Anlegen einer Impulsfolge an das UND-Glied 24 ändert sich dessen Zustand fortlaufend, wenn am Signalumsetzer 22 ein Zustands-Abfühlsigna! auftritt, so daß bei dieser Anordnung eine Selbstüberprüfung hinzukommt. Sollte das Vergleichssignal auf der Leitung 43 nicht auftreten.
so werden die Kontakte 46 durch das Betätigungsglicd 44 geöffnet und auf diese Weise das Brennstoffventil 2 geschlossen. Außerdem kann es auch durch Betätigung des Unterbrechertasters 32 geschlossen werden.
F i g. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform des Impulsfolge/Gleichstrom-Umselzers 26. Fr enthält hier einen Schaltlransistor 48, dessen Basis mit dem Ausgang des UND-Gliedes 24 verbunden ist und an dessen Kollektor ein antiparallel geschaltetes Diodenpaar 50 und 52 angeschlossen ist. Ein Paar Energiespeicher, hier in Form von Kondensatoren 54 und 56. werden wechselweise aus einer .Spannungsquelle 58 aufgeladen und über eine Last 60 entladen, da der Kollektor-Emilter-Stronikrcis des Transistors 48 in Abhängigkeit eines vom UND-Glied 24 gelieferten Impulsfolgcsignals wechselseitig gesperrt und geöffnet wird. Die Last 60 besteht hier aus der Spule eines Relais, das die Arbeitskoniakte 62 betätigt, die in der Steuerleitung des
7H
Γ)ιρ
W) u/irrf niir
erregt, wenn an der Basis des Transistors 48 ein Impulssignal auftritt und der Transistor ständig abwechselnd leitend und nichtleitend ist; ändert sich das Signal an der Basis des Transistors nicht, so laden sich die Kondensatoren 54 und 56 stetig auf. und es fließt kein Strom durch die Rclaisspulc60.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform des Wechselstrom/lrr.pulsfolge-Umsctzers 22 dargestellt, die zweckmäßigerv °ise aus dem Netz mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz betrieben wird. Eine lichtemittierende Diode 64 steht in optischer Wechselwirkung mit einem Phototransistor 66. so daß eine galvanische Trennung und eine Spannungsumsetzung von der Wechselstromquclle 68 erhalten wird.
Fine Diode 70 liegt antiparallel zu der lichtemittierenden Diode 64 und schützt diese während der zweiten Halbwelle der Wechselspannung. Ein Widerstand 72 und eine Diode 74 liegen in Reihe mit der lichtemittierenden Diode 64 und begrenzen deren Strom und verringern die Belastung der Stromquelle durch Sperrung eines Stromflusses durch die Diode 70. Bei Vorliegen eines bestimmten Zustandssignals wird ein Relais 76 erregt und schließt Arbeitskontakte 78. die zwischen der Wechselstromquelle 68 und der lichtemittierenden Diode 64 liegen.
Ein monostabiler Multivibrator 80 ist an den Emitter-Kollektor-Kreis des Phototransistors 66 angeschlossen und wird getriggert, wenn sich der Phototransistor im leitenden Zustand befindet. Die Dauer des an der Ausgangsklemme 82 des Multivibrators auftretenden Impulses wird durch die Dimensionierung einer RC-Schaltung festgelegt, die aus dem Widerstand 84 und dem Kondensator 86 besteht und an den monostabilen Multivibrator 80 angeschaltet ist. Die /?C-Schaltung ist so bemessen, daß der Multivibrator-Impuls kurzer ist als der Zeitraum, in dem an der Schaltung mit der lichtemittierenden Diode ein Wechselsignal anliegt, d. h. die Impulsdauer des Multivibrators ist kleiner als 16,7 Millisekunden für eine 60 Hz-Stromqueüe. Der Wert des Widerstands 72 wird so gewählt, daß der Phototransistor 66 bei einer Spannung zu leiten beginnt, die ausreichend unterhalb der Netzspannung liegt, damit Netzspannungsschwankungen keine Auswirkungen zeigen. Diese Toleranz ist insbesondere bei Anwendungen wie Stromerzeugungsbetrieben wichtig, bei denen große Spannungsschwankungen zu erwarten sind.
Wenn Relaiskontakte 78 bei Auftreten eines entsprechenden Zusnandssignals. z. B. eines Flammenfühlersi-
gnals. geschlossen werden, dann wird die lichtemittierende Diode 64 an die Wechselstromquelle 68 gelegt und erzeugt eine optische Strahlung, die den Phototransistor 66 in den leitenden Zustand bringt und den monostabilen Multivibrator 80 triggert. Der an der Ausgangsklemme 82 des Multivibrators auftretende Impuls endet, bevor der Multivibrator 80 während des näi/isten Zyklus der Wechselstromquelle 68 wieder getriggert wird. An der Klemme 82 tritt daher ein periodisches Impulsfolgesignal auf, dessen Periode gleich der Periode der Wechselstromquelle 68 ist.
Anstatt nur ein Eingangssignal für ein Schaltungselement in Impulsform bereitzustellen, können auch mehrere Eingangssignale als Impulsfolgen vorliegen, wenn dies aus Wirtschaftlichkeitsgründen oder beim Aufbau der Schaltung vorteilhaft ist. Dies ist möglich, ohne daß die erläuterten Vorteile der Selbstüberprüfung verlorengehen, solange nur die impulsförmigen Eingangssignaie nicht so phasenverschoben sind, daß sie sich gegenseitig überdecken.
In F i g. 4 ist eine Vergleichsschaltung dargestellt, die so aufgebaut ist. daß sie zusammen mit einer Steuerschaltung, beispielsweise gemäß Fig. I, verwendet werden kann, wenn die Impulsfolgesignale zur Steuerung mehrerer Brenner benutzt werden. Die EXCLUSIV-ODER-Glieder 198, 200 und 202 haben erste Eingangsleitungen 204. 206 und 208, an denen Soll-Signale in Form von Steuersignalen für Steuer-
Gas- bzw. Ölvent.le anliegen, sowie zweite Eingangsleitungen 210, 212 und 214, an denen Ist-Signale anliegen, die den tatsächlichen Zustand der Brennerventile wiedergeben. Jede der EXCLUSIV-ODER-Schaltung vergleicht zwei solche Eingangssignale und erzeugt über einen nachgeschalteten Inverter ein Ausgangssignal, auf Grund dessen das Steuersignal für einen Brenner vorrangig übersteuert wird, wenn die verglichenen Signale nicht übereinstimmen. Unter diesem Gesichtspunkt führt jedes EXCLUSI V-ODER-Glied die gleiche Funktion aus. wie wenn nur ein Brennstoffventil gesteuert werdensoll.
Die Ausgangssignale der EXCLUSIV-ODER-Glieder werden an Eingänge eines UND-Gliedes 216 gelegt, dem aufeinanderfolgend eine Zeit-Verzögerungsschaltung 218, ein Impulsfolge/Gleichstrom-Umsetzer 220, und ein Betätigungsglied 222 für Arbeitskontakte 224 nachgeschaltet sind. Die Kontakte 224 schließen einen Stromkreis zwischen den Brennerkomponenten 2JO und einer Stromquelle 226 zur Betätigung dieser Komponenten. An einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 216 liegt e;ne Impulsfolge-Signalquelle 228. deren Signal notwendig ist, um am Ausgang des UND-Gliedes 216 ein Impulsfolge-Ausgangssignal auftreten zu lassen. Durch diese Schaltung wird die Betätigung aller gesteuerten Brennerkomponenten verhindert, wenn die Befehlssignale nicht zu den Zustandssignalen passen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    J. Steuersystem für eine Brenneranlage mit einer steuerbaren Einrichtung, z. B. Brennstoffventil, mit mindestens einem Sensor, der bei einem bestimmten Zustand der Brenneranlage ein Zustandssignal liefert, mit einem durch eine Betätigungsstufe steuerbaren Schalter im Steuerstromkreis der steuerbaren Einrichtung und mit einer Steuerschaltung mit einem Festkörper-Verknüpfungsglied, dessen erstem Eingang ein dem Zustandssignal entsprechendes Soll-Signal und dessen zweitem Eingang Impulse zugeführt werden, ferner mit einem Vergleichsglied, dessen erstem Eingang das dem Zustandssignal entsprechende Soll-Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Festkörper-Verknüpfungsglied ein UND-Glied (24) ist, daß dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (24) bei dem bestimmten Zustand der Brenneranlage die Impulse ais ständige Impulsfolge zugeführt werden, daß am Ausgang des UND-Gliedes die irnpuisfoige als Steuersignal für die Betätigungsstufe (26) des Schalters (28) erscheint, der bei Unterbrechung der Impulsfolge durch die Betätigungsstufe (26) geöffnet wird, daß dem zweiten Eingang des Vergleichsgliedes (38) ein den Ist-Zustand der steuerbaren Einrichtung (2) wiedergebendes Ist-Signal zugeführt wird, daß am Ausgang des Vergleichsgliedes (38) bei Ungleichheit von Soll- und Ist-Signal ein Steuersignal auftritt, und daß das Steuersignal über eine Verzögerung-schaltung (42) einem Unterbrecher (44, 46) für den Steuerstromkreis der steuerbaren Einrichtung (2) zugeführt wird.
    Z Steuersystem nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (24) ein Wechselstrom/Impulsfolge-Umsctzer (22) vorgeschaltet ist, dessen Eingang über einen bei dem bestimmten Zustand der Brenneranlage geschlossenen Schalter (16) an einer Wechselstromquelle (18) liegt.
    3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Wechselstrom/Impulsfolge-Umsetzer (22) einen aus einer Leuchtdiode (64) und einem Phototransistor (66) bestehenden optoelektronischen Koppler aufweist und daß der Phototransistor einen die impulsfolge liefernden monostabilen Multivibrator (80) ansteuert.
    4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ist-Signal ein Wechselstromsignal ist das über einen Wechselstrom/ Gleichstrom-Umsetzer (34) an den zweiten Eingang des Vergleichsgliedes (38) angelegt ist.
    5. Steuersystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Einrichtung ein Brennstoffventil (2) ist und das Steuersystem für mehrere Brennstoffventile verwendet wird, daß für jedes Brennstoffventil (2) eine Steuerschaltung und ein Vergleichsglied (198, 200, 202) vorgesehen sind, daß der Verzögerungsschaltung (218) ein UND-Glied (216) vorgeschaltet ist, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Vergleichsglieder (f98.200,202) verbunden sind und das einen zusätzlichen Eingang aufweist, der an eine Impulsfolgequelle (228) angeschlossen ist, und daß der Unterbrecher (222, 224) den Steuerstromkreisen sämtlicher Brennstoffventile gemeinsam ist.
    6. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) ein Flammenfühler ist.
DE2444455A 1973-09-17 1974-09-17 Steuersystem für eine Brenneranlage Expired DE2444455C3 (de)

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