DE2449958A1 - Code-lesevorrichtung - Google Patents

Code-lesevorrichtung

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DE2449958A1
DE2449958A1 DE19742449958 DE2449958A DE2449958A1 DE 2449958 A1 DE2449958 A1 DE 2449958A1 DE 19742449958 DE19742449958 DE 19742449958 DE 2449958 A DE2449958 A DE 2449958A DE 2449958 A1 DE2449958 A1 DE 2449958A1
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
    • G06K7/10871Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels randomly oriented data-fields, code-marks therefore, e.g. concentric circles-code
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    • G06K2207/00Other aspects
    • G06K2207/1012Special detection of object

Description

PATENTANWÄLTE DIPL..ING. H.LEINWEBER wpl.jng. H. ZIMMERMANN DIPL.-ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2449958
8 München 2, Rosental 7,
Tai.-Adr. Lelnpat MQnchen Telefon (089) 2603989
Postscheck-Konto: Mönchen 22045-804
den 2V0KT.
Unser Zeichen
LW/III A-530-03
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka / Japan
Code-Lesevorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Code-Lesevorrichtung, welche einen Code, der aus Streifen und Zwischenräumen besteht, optisch abtastet und liest. Die Erfindung betrifft insbesondere Verfahren zur Feststellung, ob ein Objekt, welches zu lesende Information trägt, im Arbeitsbereich des abtastenden Lichtstrahls liegt und welche entscheidet, ob eine Lichtquelle ein- oder ausgeschaltet werden soll oder ob der von der Lichtquelle ausgesendete Lichtstrahl hindurchgelassen oder unterbrochen werden soll, in Abhängigkeit davon, ob das Objekt sich in dem Arbeitsbereich befindet -oder nicht.
-Z-
In jüngerer Zeit werden in Supermärkten und anderen Geschäften POS-Terminaüaverwendet, "bei welchen Information über die Ware, z.B. die Warenart und die Preise, in codierter Form auf einem Preisschild aufgedruckt sind. Dieser Code besteht aus Streifen und Abständen zwischen diesen, und das Preisschild oder der Preiszettel mit dieser codierten Information- wird zu einem Schlitz geführt, und dort wird durch optische Abtastung die genannte Information gelesen. Die Fig. 16 zeigt den Ein-Zeichen-Code, welcher aus Streifen und Abständen zwischen diesen besteht. Die Streifen und Abstände haben jeweils verschiedene Breiten, und die breitesten von ihnen sind mindestens doppelt so breit wie die schmaleren.
Deswegen kann die Breite der Streifen und Abstände erfaßt und zur Identifizierung der Dicke eines jeden Bits verwendet werden. Wenn man den schmalen Bits der Fig. 16 den Wert 1VX" gleich "0" und einem breiten Bit jeweils den Wert "ß" gleich "1" zuordnet, erhält man die Kombination
(ABCDEI1G) = (0001001).
Die Fig. 17 zeigt ein Muster einer optischen Abtastung längs einer Zeile beim Lesen des in Fig. 16 gezeigten Codes. In Fig. 17 (a) wird längs der Abtastzeile C gelesen. Im Fall der Fig. 17 (b) kann längs der Abtastzeile d nicht gelesen werden. Deshalb muß in diesem Fall die Ausrichtung das Schildes oder Zettels identifiziert werden, damit dieser automatisch gelesen
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werden kann, und dadurch wird die Handhabung des Zettels oder Schildes umständlich. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man kreisförmige oder halbkreisförmige Code auf die Schilder oder Zettel aufgedruckt. Diese Code-Arten weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihr Aufdruck auf den Zettel oder das Schild hohe Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Torrichtung zu schaffen, welche die optische Abtastung eines Objektes, welches codierte Information enthält, startet oder unterbricht, wenn das Objekt an einer vorbestimmten Position ankommt bzw. sich von dieser entfernt, um dadurch zu verhindern, daß die Augen der Bedienungsperson der Vorrichtung oder von anderen Personen beim Lesen der codierten Information dem Streulicht des Abtastlichtes ausgesetzt werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch ein zu lesendes Objekt, welches mit einem Medium verbunden ist, auf welchem Information in codierter Form aufgezeichnet ist, durch eine Lichtquelle, durch eine Ablenkeinrichtung, welche aus dem Lichtstrahl von der Lichtquelle mehrere Lichtstrahlen erzeugt, welche sequentiell und linear die Abtastung vornehmen, durch eine Mehrzahl von gekreuzten Schlitzen an einerBühne, auf welcher das Objekt bewegt wird, ,so daß dar abtastende Lichtstrahl auf das Medium auffallen kann, durch einen Lichtempfänger, der das von dem Medium reflektierte Licht des Ab-
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taststrahls empfängt, durch Detektoren, welche die Anwesenheit des Objektes in einer Position, in welcher es von dem Abtaststrahl erleuchtet wird, erkennen, und durch eine Einschalt- und Ausschaltvorrichtung, welche von den Ausgangssignalen der Detektoren so gesteuert wird, daß sie die Lichtquelle oder den Weg des Abtaststrahls unterbricht, wenn das Objekt sich nicht an der erleuchteten Stelle befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der BeschreL-bung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Oodelesers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines größeren Teils des Oodelesers der Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Trajektorien des abtastenden Lichtstrahles darstellt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses,
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Fig. 5 die elektrische Schaltungsanordnung des Verschlusses der Pig. 4,
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Codelesers,
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 8A bis 8D Darstellungen zur Beschreibung des rotierenden Spiegels der Pig. 7,
Pig. 9 ein Diagramm, welches die relative Position einer Abtastzeile veranschaulicht,
Pig. 10 ein Diagramm, welches eine Trajektorie der Abtastzeile der Pig. 9 zeigt,
Pig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Oodelesers,
Pig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Bühne der Pig. 1,
Pig. 13 ein Diagramm, welches die Charakteristik der Iiichtreflexion eines Preisschildes«, zeigt,
Pig. 14 eine Seitenansicht eines konventionellen Lesers, Pig. 15 eine Seitenansicht der Bühne der Fig. 12,
Fig. 16 ein Diagramm, welches den Ein-Zeichen-Code zeigt, der aus Streifen und Abständen besteht, und
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Pig. 17 ein Abtastmuster des Codes der Pig. 16.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sieht man eine Lichtquelle 1, welche einen Laserlichtstrahl erzeugt, einen Verschluß 2, welcher normalerweise geschlossen,aber beim Lesen des Preisschildes geöffnet ist, einen Spiegel 3, Kollimatorlinsen 4;und 5, einen Halbspiegel 6, Spiegel 7 und 8, welche das vom Halbspiegel 6 geteilte Licht reflektieren, Spiegel 9 und 10, eine teilweise geneigte Bühne 11, auf welcher die Artikel mit den Preisschildern entlang fahren, einen X-förmigen Schlitz 12 auf der Bühne 11, Lichtquellen 13 und 14, welche Licht zum Erkennen oder Erfassen eines Artikels 15 auf der Bühne 11 erzeugen, Potodetektoren 16 und 17, welche das Öffnen und das Schließen des Verschlusses 2 steuern, Linsen 18 und 19, welche das von- dem Artikel 15f der von dem Laserlichtstrahl erleuchtet wird, reflektierte Licht fokussieren, einen Lichtempfänger 20 und einen Diskriminator für das gelesene Codesignal.
Der von der Lichtquelle 1 erzeugte Laserstrahl tritt durch den Verschluß 2 hindurch, wird von dem Spiegel 3 reflektiert, von den Linsen 4 und 5 fokussiert und fällt dann auf den Halbspiegel 6. Der von dem Halbspiegel 6 reflektierte Strahl und der von dem Halbapiegel 6 hindurchgelassene Strahl werden von den Spiegeln 7 bzw. 8 reflektiert und dann von Spiegeln 9 bzw. 10, welche von Motoren gedreht werden, abgelenkt
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•und dem Schlitz 12 zugeführt. Wenn der Artikel 15 in Richtung A bewegt wird, wobei sein Preisschild sich an seiner Unterseite befindet, .kann der Lichtstrahl von der Lichtquelle 13 nicht in den Fotodetektor gelangen, welcher den Verschluß 2 öffnet, um das vorbeifahrende Preisschild durch den Schlitz 12 zu beleuchten.
Dieser reflektierte Lichtstrahl tritt durch die Linsen 18 und 19 hindurch und fällt auf den Lichtempfänger 20, wo er in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, welches entsprechend dem Preisschild codiert ist und in den Diskriminator 21 gelangte
Der Artikel 15 fährt weiter, und der optische Weg zwischen der Lichtquelle 14 und dem Fotodetektor 17 wird geschlossen, und der Verschluß 2 wird ebenfalls wieder geschlossen, und das gesamte System, wartet auf den nächsten Artikel. Auf diese Weise wird die Gefahr, daß die Augen oder andere Teile der Bedienungsperson dem gestreuten Laserlicht ausgesetzt wird, wenn die Vorrichtung nicht arbeitet, durch den Betrieb des Verschlusses 2 verhindert.
Die Fig. 2 zeigt den detaillierten Aufbau der Antriebsvorrichtung der Ablenkspiegel 9 und 10. Der Ablenkspiegel 9 ist auf der Drehachse 23 eines Motors 22 befestigt, und der andere Ablenkspiegel 10 ist auf einer rotierenden Achse befestigt,
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welche über ein Kegelrad 25 angetrieben wird. Das Kegelrad 25 kommt mit einem Kegelrad 24 zum Eingriff, welches auf der Drehachse 23 befestigt ist.
Auf diese Weise erlaubt der Antrieb der Ablenkspiegel 9 und 10 durch den Motor 22 die X-förmige. Abtastung durch den Laserstrahl a.
Die Fig. 3 zeigt das Verhältnis des auf einem Preisschild aufgezeichneten Musters zu dem X-förmigen Abtastmuster, welches anzeigt, daß in diesem Fall der Lesevorgang bei einer beliebigen Ausrichtung des Musters auf dem Preisschild durchgeführt werden kann.
Durch Verschieben des Teils der gekreuzten Abschnitte des X-förmigen Abtastmusters kann eine V-förmige Abtastung durchgeführt werden, wobei im wesentlichen die gleichen Effekte erzielt werden können, wie es oben beschrieben wurde.
Die Fig. 4 zeigt den detaillierten Aufbau des Verschlusses 2, in welchem eine Lochscheibe 25, welche im Bereich ihres Umfanges viele Löcher 26 aufweist, enthalten ist. Ein Schrittmotor 27, welcher die Lochscheibe 25 antreibt, wird von den Potodetektoren 19 und 20 gesteuert, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diese Weise wird nur dann, wenn ein Artikel 15 sich in der gewünschten Position auf der Bühne 11 befindet, der Motor 27 so gesteuert, daß die Abtastung durch den Laserstrahl vorgenommen werden kann,
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Die Fig. 5 zeigt die Antriebsschaltung des Schrittmotors 27, in welcher die Ausgangssignale der Fotodetektoren 19 und 20 in der Schaltung 28 verglichen und diskriminiert werden, und nach Feststellung der Position des Artikels 15 wird der Motor 27 angetrieben. Das Bezugszeichen 29 "bezeichnet einen Zähler.
Bei dieser Ausführungsform wird gestreutes Laserlicht mit Hilfe des Verschlusses 2 ferngehalten, welcher im Weg des Lichtstrahles angeordnet ist. Es kann jedoch auch eine Anordnung ausgebildet werden, bei welcher die Lichtquelle 1 in Abhängigkeit von der Position des Artikels 15 abgeschaltet wird. Das Segment des Artikeldetektors 16 und 17 weist den gleichen Betrieb auf, wie er oben beschrieben wurde.
Es ist insbesondere möglich, den Verschluß des Laserstrahles durch das Ausgangszeichen einer bistabilenKippstufe zu betätigen, welche von dem Ausgangszeichen des Fotodetektors 19 gesetzt und welche von dem Signal, welches das Auslesen des Codes des Artikels anzeigt, oder von dem Ausgangssignal einer rückstellbaren monostabilen Kippstufe zurückgestellt wird.
Die im folgenden Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung kann zur Erzeugung einer Vielzahl von Abtastzeilen verwendet werden.
In Fig. 6 sieht man einen Laseroszillator 30, Kollimatorlinsen 31 und 32, einen rotierenden Strahlenteiler 33, dessen
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eines Segment A transparent oder geschlitzt ist, während sein Segment B einen reflektierenden Spiegel "bildet, feste Spiegel 34 und 35, Drehspiegel % und 37 für die Lichtstrahlabtastung, Kegelräder 38 und 39, einen Motor 40 und einen X-förmigen Schlitz 41 auf einer Bezugsebene. Die Punktion des Drehspiegels 33 wird im folgenden beschrieben. Wenn der abtastende Spiegel 36 so angeordnet ist, daß der Lichtstrahl auf den X-förmigen Schlitz 41 fallen kann (wirksam während einer Abtastperiode), kreuzt das Segment B den Lichtstrahl und führt diesen zum optischen Weg 42. Während der effektiven Abtastperiode des abtastenden Spiegels 37, welche nach Beendigung der oben genannten Abtastung stattfindet, kreuzt das Segment A des Drehspiegels 33 den Lichtstrahl und führt diesen auf den optischen Weg 43. Der folgende Betrieb der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung ist gleich demjenigen der in Pig. 4 gezeigten Vorrichtung. Entsprechend dem obigen Verfahren kann der Lichtstrahl danach wirksam verwendet werden, ohne die Intensität des Lichtstrahls auf die Hälfte zu reduzieren, wenn dieser das Preisschild abtastet.
Bei Verwendung der in Pig. 7 gezeigten Anordnung kann die Höhe des Preisschildes reduziert werden. In Fig. 7 fällt der Lichtstrahl des Laseroszillators 44 über das optische Kollimatorsystem 45 und 46 auf einen strahlenteilenden Drehspiegel 47. Dieser Spiegel 47 teilt den Strahl in drei Richtungen auf, und diese !eilstrahlen erzeugen mit Hilfe von abtastenden Spiegeln 48, 49 bzw. 50 Muster 51, 52, 53. Der strahlteilende Spie-
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gel 47 wird in Verbindung mit den rotierenden Abtastspiegeln 48,. 49 und 50 durch den Motor 54 angetrieben, und zwar über Kegelräder und andere Mittel, welche die Rotation synchronisieren.
Der Aufbau des strahlenteilenden Drehspiegels 47 ist in Pig. dargestellt. Die Pig. 8B, 80 und 8D zeigen Querschnitte längs den Linien a-a1, b-bf und c-c' der Pig. 8A. Der Spiegel ist so geformt, daß der von ihm reflektierte Lichtstrahl seine Portpflanzungsrichtung ändert oder daß der Lichtstrahl durch den Spiegel hindurchtritt. Die Pig. 9 zeigt die Relation der relativen Position von Spiegeln gegenüber den abtastenden Lichtstrahlen X, Y und Z. Entsprechend dieser Ausführungsform kann die Höhe h des Streifencodes gleich 1//3 der Breite 1 betragen.
Da jedoch die oben beschriebene feine Abtastung mit einer einzigen Lichtquelle sehr viel Zeit erfordert, weist dieses System den Nachteil auf, daß die Abtastgeschwindigkeit erhöht werden muß, um die Abtastung mit einer einzigen Abtastzeile während der gleichen Periode durchführen zu können, und dadurch wird die Genauigkeit des Lesevorganges verringert.
Ein anderes Ausführungsbeispiel vermeidet diesen beschriebenen Nachteil. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das an dem Artikel befestige Preisschild, welches den Streifencoäe enthält, gleichzeitig durch verschiedene Laserstrahlen mit verschiedener
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Wellenlänge abgetastet, und die Signale eines jeden Strahls können separat von einem Fotodetektor erfaßt werden, dessen Empfindlichkeit auf eine gewünschte Wellenlänge abgestimmt ist. Die Fig. 11 zeigt den größeren !Teil der Lesevorrichtung.
In Pig. 11 sieht man zwei Laserstrahlen 55 und 56, welche verschiedene Wellenlängen aufweisen, rechtwinklige, pyramidenförmige Ablenkspiegel 57, 58, 59 und 60, Zahnräder 61 bis 64 zur Übertragung von Drehbewegungen, Drehmotoren 65 und 66 und einen
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Schlitz/in der Bezugsplatte, welcher zur ^-förmigen Abtastung dient, Wie man in der Figur sieht, ist es möglich, eine 3fc—förmige Abtastung mit einem Laserstrahl durchzuführen, eine X-förmige Abtastung für jeden Laserstrahl vorzunehmen (wobei zwei Laserstrahlen mit verschiedenen Wellenlängen Verwendetwerden) und diese beiden Laserstrahlen separat zu Erfassen, obwohl beide Laserstrahlen gleichzeitig durch den -ifr-förmigen Schlitz 67 treten. Da diese Anordnung dieselbe Wahrscheinlichkeit der Erfassung des abgetasteten Artikels hat, wie die X-förmige Anordnung der Fig. 4, erlaubt die feinere Abtastung auf der Bezugsplatte, basierend auf der obigen Überlegung, im Prinzip die Verringerung der Höhe des Streifencodes.
Wie man aus dem oben genannten Ausführungsbeispiel erkennt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein zu lesendes Objekt durch eine Vielzahl von Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen aus verschiedenen Richtungen abgetastet werden, und die
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Lesung erfolgt durch. Umwandlung des reflektierten Lichtes in elektrische Signale, wodurch, keine höhere Abtastgeschwindigkeit notwendig wird, so daß eine akkurate Lesung durchgeführt werden kann.
Eine Bühne, auf welcher der Artikel bewegt wird, ist in Pig.
I gezeigt und wird jetzt beschrieben.
In Pig. 12 ist der geneigte Abschnitt der Vorrichtung angedeutet, welcher den X-förmigen Schlitz 12 der Bezugsplatte 11 umfaßt* Die geneigte Ebene steigt in Richtung A an, in welche sich, der Artikel bewegt. Bei Bewegung des Artikels 15 erlaubt diese Vorrichtung einen engen Kontakt zwischen der Bezugaebene
I1 und dem aufgezeichneten Medium 15'. welches gelesen werden soll, z.B. einem Preisschild, welches stets an dem Artikel befestigt ist. Die Pig. 13 zeigt die Verteilung von gestreutem ; Licht, welches die Verteilung der Intensität des von dem Potodetektor 20 empfangenen Lichtes gegenüber dem Einfaliwinkel des Lichtstrahls von dem Ablenkspiegel 9 gegen das beschriebene Medium 15' anzeigt. Meßdaten haben ergeben, daß bei geringerer Entfernung zum Zentrum das Bild klarer ist und daß Einfallswinkel von 10° bis 40° am günstigsten sind. Dieser . Winkel ist ein Maß für den Neigungswinkel der Bezugsebene 11.
Die Kurve b zeigt Datenwerte, welche bei Verwendung eines Preisschildes aus Papier als Aufzeichnungsmedium 15' erhalten wurden, und die Kurve c zeigt dieDatenwerte, welche bei Ver-
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wendung von Pauspapier erhalten wurden.
Es wird jetzt die Neigung der Bezugsebene 11 im einzelnen beschrieben.
Die Pig. 14 zeigt eine horizontale Bezugsebene 11' einer herkömmlichen Vorrichtung. Bei dieser Anordnung muß das auf einen Schlitz 12· auffallende Licht längs einem Winkel zur Senkrechten zu der Ebene 11' verlaufen, wodurch es notwendig wird, einen Einfallswinkel (X des Lichtstrahles gegenüber dem Ablenkspiegel 9' vorzusehen. Diese Vorrichtung erfordert außerdem eine geneigte Lichtquelle 1 ' ohne die Verwendung eines reflektierenden Spiegels, welcher den Abtastweg des inneren optischen Systems kompliziert gestaltet. Bei dem in Pig. 15 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dagegen die Bezugsebene 11 geneigt. Deshalb kann in diesem Pail der-Ablenkspiegel 9 auf der Senkrechten zu dem Schlitz 12 montiert werden, und die Lichtquelle 1 kann horizontal neben dem Ablenkspiegel 9 angeordnet sein, wodtr ch der innere Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und die Einstellung des optischen Weges erleichtert wird.
Da gemäß der Erfindung die Ebene, auf welcher der zu lesende Artikel bewegt wird, gegen die Bewegungsrichtung nach oben geneigt ist, kann ein geeigneter Winkel (10° bis 40°) zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Lichtstrahl leicht eingestellt werden. Darüberhinaus erlaubt die vereinfachte Anordnung oder Befestigung der optischen Komponenten eine leichte
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Justierung, Da die Bezugsebene in Richtung der Bewegung des Objektes geneigt ist, befindet das Aufzeichnungsmedium sich in enger Berührung mit der Bezugsebene, wodurch die Genauigkeit des Lesevorgänges noch erhöht wird. Diese Anordnung, welche das Auslesen und die Auswertung der Information erleichtert, ohne irgendeine Begrenzung durch den aus Streifen und Abständen bestehenden, nicht orientierten Code zu erfahren, macht eine Identifikation der Orientierung des Codes überflüssig und erleichtert das Auslesen.
Da der abtastende Lichtstrahl nur dann erzeugt werden kann, wenn ein Objekt sich auf dem Schlitz befindet, verhindert die Verwendung eines Laserstrahles jeden schädigenden Effekt auf Menschen. Earüberhsiiaus erleichtert die Verwendung des Laserstrahles die Unterscheidung zwischen dem verwendeten Lichtstrahl und zwischen iremdlicht, wodurch ein noch genaueres Auslesen möglich ist.
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Claims (10)

Ansprüche
1.,/ Code-Lesevorrichtung, gekennzeichnet durch ein zu lesendes Objekt, welches mit einem Medium verbunden ist, auf welchem Information in codierter Form aufgezeichnet ist, durch eine Lichtquelle (1), durch eine Ablenkeinrichtung (6), welche aus dem Lichtstrahl von der Lichtquelle (1) mehrere Lichtstrahlen erzeugt, welche sequentiell und linear die Abtastung vornehmen, durch eine Mehrzahl von gekreuzten Schlitzen (12) an einer Bühne (11), auf welcher das Objekt (15) bewegt wird, so daß der abtastende Lichtstrahl auf das Medium auffallen kann, durch einen Lichtempfänger (20), der das von dem Medium reflektierte Licht des Abtaststrahls empfängt, durch Detektoren (16, 17), welche die Anwesenheit des Objektes (15) in einer Position, in welcher es von dem Abtaststrahl erleuchtet wird, erkennen, und durch eine Einschalt- und Ausschaltvorrichtung (2), welche von den Ausgangssignalen der Detektoren (16, 17) so gesteuert wird, daß sie die Lichtquelle (1) oder den Weg des Abtaststrahls unterbricht, wenn das Objekt (15) sich nicht an der erleuchteten Stelle befindet.
2, Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (11), auf welcher das Objekt (15) bewegt wird, in der Bewegungsrichtung des Objektes ansteigt.
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3. Lesevorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, miteinander im Eingriff stehende Getrieberäder (24, 25) vorgesehen sind/ welche von einer einzigen Energiequelle (22) so angetrieben werden, daß Ablenkvorrichtungen gebildet werden, daß reflektierende Spiegel (9, 10) an rotierenden, Achsen befestigt sind, welche zusammen mit den Getrieberädern (24, 25) rotieren, daß der Lichtstrahl von der Lichtquelle (1) auf die reflektierenden Spiegel (9, 10) fällt und daß das von diesen Spiegeln (9, 10) reflektierte Licht als Abtastlicht verwendet wird.
4. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurhh gekennzeichnet, daß mehrere Lichtquellen vorgesehen sind, welche Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen erzeugen, und daß das bei der Abtastung reflektierte Licht entsprechend den verschiedenen Wellenlängen getrennt wird und auf den Lichtempfänger (20) und die Auswertvorrichtung (21) fällt.
5. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß polygone, pyramidenförmige Ablenkspiegel (36, 37) mit geneigten Spiegelflächen und mit Drehvorrichtungen (61, 62) vorgesehen sind, welche zusammen die Ablenkeinrihtungen bilden, und daß Lichtstrahlen auf diese Ahlenkeinrichtungen (36, 37) auffallen und die von die-
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sen reflektierten Lichtstrahlen als Abtastlicht verwendet werden.
6. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtquelle (1) vorgesehen ist, welche einen Lichtstrahl erzeugt, der von Strahlenteilern (6, 33) in mehrere Lichtstrahlen geteilt wird, welche auf synchron miteinander rotierende Spiegel (9,10; 36, 37) auffallen, damit linear abtastende Lichtstrahlen erzeugt werden.
7. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) T-förmig ausgebildet ist und daß der an der Ablenkvorrichtung (9, 10; 36, 37) erzeugte Abtaststrahl längs diesem V-förmigen Muster entlang fährt.
8. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (12) X-förmig ausgebildet ist und der längs diesem X-förmigen Muster entlangfahrende Strahl an der Ablenkvorrichtung (9, 10; 36,37) erzeugt ist.
9. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis8, gekennzeichnet durch einen Motor (22), welcher von den Detektoren (16, 17) gesteuert wird, und durch eine Scheibe (25), welche auf der Drehachse des Motors (22) befestigt ist, lichtdurchlässige Löcher aufweist und in dem optischen Weg zwischen
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der Lichtquelle (1) und den Ablenkvorrichtungen (9, 10) angeordnet ist.
10. Lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von reflektierenden Spiegeln (B) mit wechselweise verschiedenen Winkeln auf einer Scheibe (33) angeordnet sind, welche als Strahlenteiler verwendet wird, und daß der Lichtstrahl aus einer einzigen Richtung auf die rotierende Scheibe (33) auffällt, so daß man Lichtstrahlen erhält, welche auf die verschiedenen rotierenden Spiegel auffallen.
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to
L e e r s e i t e
DE19742449958 1973-10-23 1974-10-21 Code-lesevorrichtung Granted DE2449958B2 (de)

Applications Claiming Priority (8)

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JP11958973A JPS5344298B2 (de) 1973-10-23 1973-10-23
JP49023193A JPS50116056A (de) 1974-02-26 1974-02-26
JP2319474A JPS5329494B2 (de) 1974-02-26 1974-02-26
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JP49025433A JPS5916313B2 (ja) 1974-03-04 1974-03-04 光学読取装置
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JP49025420A JPS50119651A (de) 1974-03-04 1974-03-04

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