DE2449958B2 - Code-lesevorrichtung - Google Patents

Code-lesevorrichtung

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DE2449958B2 DE19742449958 DE2449958A DE2449958B2 DE 2449958 B2 DE2449958 B2 DE 2449958B2 DE 19742449958 DE19742449958 DE 19742449958 DE 2449958 A DE2449958 A DE 2449958A DE 2449958 B2 DE2449958 B2 DE 2449958B2
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    • G06K7/10871Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels randomly oriented data-fields, code-marks therefore, e.g. concentric circles-code
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    • G06K2207/00Other aspects
    • G06K2207/1012Special detection of object

Description

Die Erfindung betrifft eine strahlensternförmig abtastende optische Code-Lesevorrichtung mit einer Lichtquelle, deren Strahl auf einen zu lesenden, auf einem Objektträger bewegten Informationsträger gerichtet, vom Informationsträger reflektiert und anschließend in einem optischen Empfänger aufgenommen wird, bei der ein optisches System vorgesehen ist, das den von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahl in mehrere sternförmig sequentiell und linear abtastende Tastsirahlen umsetzt, wobei die Taststrahlen einen Abtastbereich definieren.
Eine Code-Lcsevorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 37 28 677 bekannt. Bei der bekannten Lesevorrichtung werden in einem Tunnel, durch das ein Förderband die einen Informationsträger tragenden Objekte bewegt, zwei Taststrahlen erzeugt, die in zueinander senkrechten Ebenen laufen und die gesamte Breite des Förderbandes überstreichen. Diese Lesevorrichtung erfaßt zwar die in dem Informationsträger steckende Information unabhängig von der Lage des den Informationsträger tragenden Objektes auf dem Förderband, jedoch ist der Rauschpegel am Ausgang des optischen Empfängers aufgrund des offenen Abtastbereiches groß, worunter die Auflösung leidet. Aber nicht nur Fremdlicht kann in die Lesevorrichtung eindringen, sondern auch gefährliches Streulicht vom Taststrahl, der meistens von einem Laser crezugl wird, austreten.
Diher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Code-Lesevorrichtung der obengenannten Art das Auflösungsvermögen zu steigern, ohne daß für den Menschen gefährliches Streulicht aus der Lesevorrichtung austreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch sternförmig angeordnete Schlitzblenden im Objektträger, die den Abtastbereich definieren, durch einen
fo Objekteingangsdetektor und einen Objektausgangsdttektor zum Erkennen der Anwesenheit eines den Informationsträger tragenden Objektes im Ablastbereich und durch eine von den Detektoren gesteuerte Schalt- oder Verschlußvorrichtung, die nach Einlauf des
fi5 Objektes durch den Eingangsdetektor in den Abtastbereich die Abtastung einschaltet und nach Auslaufen des Objektes aus dem Abtastbereich durch den Ausgangsdetektor wieder abschaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung wird durch die Schlitzblenden der Abtastbereich begrenzt, so daß beim Überfahren der Schlitzblenden durch das Objekt kein Fremdücht in die Lesevorrichtung eindringen kann und außerdem aufgrund der Objektdetektoren in Verbindung mit der Schaltvorrichtung kein Streulicht vom Taststrahl nach außen dringen und Menschen gefährden kann. Am Ausgang des optischen Empfängers wird ein vorzügliches Verhältnis von Störsignal zu Nutzsignal erzielt, und das Auflösungsvermögen der Lesevorrichtung ist ohne Gefährdung für den Menschen groß.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Code-Lesevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Trajektorien des abtastenden Lichtstrahles darstellt,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußvorrichtung,
Fig. 5 die elektrische Schaltungsanordnung der Verschlußvorrichtungder F i g. 4,
Fig.b eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Code-Lesevorrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausl'ührungsform der Erfindung,
F i g 8A bis 8D Darstellungen zur Beschreibung des rotierenden Spiegels der F i g. 7,
F i g. 9 ein Diagramm, welches die relative Position einer Abtastzeile veranschaulicht,
Fig. 10 ein Diagramm, welches eine Trajektorie der Abtast/eilc der F i g. 9 zeigt,
F 1 g. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Code-Lesevorrichtung,
F i g. 12 eine perspektivische Ansicht eines Objektträgers der Fig. 1,
Fig. 13 ein Diagramm, welches die Charakteristik der Lichtreflexion eines Preisschildes zeigt,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer konventionellen Lesevorrichtung,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Objektträgers der Fig. 12,
Fig. 16 ein Diagramm, welches den Ein-Zeichen-Code zeigt, der aus Streifen und Abständen besteht und Fig. 17 ein Abtastmuster des Codes der Fig. 16.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sieht man eine Lichtquelle 1. welche einen Laserlichtstrahl erzeugt, eine Verschlußvorrichtung 2, welche normalerweise schließt, aber beim Lesen eines Preis-Schildes öffnet, einen Spiegel 3, Kollimatorlinsen 4 und 5, einen Halbspiegel 6, Spiegel 7 und 8, welche das vom Halbspiegel 6 geteilte Licht reflektieren. Spiegel 9 und 10, einen teilweise geneigten Objektträger 11, auf welchem die A-tikel mit den Preisschildern entlang fahren, X-förmig gekreuzte Schlitzblenden 12 auf dem Objektträger ti. Lichtquellen 13 und 14, welche Licht zum Erkennen oder Erfassen eines Artikels 15 auf dem Objektträger U erzeugen, Fotodetektoren 16 und 17, welche das öffnen und das Schließen der Verschlußvorrichtung 2 steuern. Linsen 18 und 19, welche das von dem Artikel 15, der von dem Laserlichtstrahl erleuchtet wird, reflektierte Licht fokussieren, einen optischen Empfänger 20 und einen Diskriminator für das gelesene Codesignal.
Der von der Lichtquelle 1 erzeugte Laserstrahl tritt durch die Verschlußvorrichtung 2 hindurch, wird von dem Spiegel 3 reflektiert, von den Linsen 4 und 5 fokussiert und fällt dann auf den Halbspiegel 6. Der von dem Halbspiegel 6 reflektierte Strahl und der von dem Halbspiegel 6 hindurchgelassene Strahl werden von den Spiegeln 7 bzw. 8 reflektiert und dann von Spiegeln 9 bzw. Ί0, welche von Motortn gedreht werden, abgelenkt und den Schlitzblenden 12 zugeführt. Wenn der Artikel 15 in Richtung A bewegt wird, wobei sein Preisschild sich an seiner Unterseite befindet, kann der Lichtstrahl des Objekteingangsdetektors von der Lichtquelle 13 nicht in den Fotodetektor gelangen, wodurch die Verschlußvorrichtung 2 öffnet, und das vorbeifahrende Preisschild durch die Schlitzblenden 12 hindurch beleuchtet wird.
Der reflektierte Lichtstrahl tritt durch die Linsen 18 und 19 hindurch und fallt auf den Empfänger 20, wo er in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, welches entsprechend dem Preisschild codiert ist und in den Diskriminator 21 gelangt.
Der Artikel 15 fährt weiter, und der optische Weg im Objektausgangsdetektor zwischen der Lichtquelle 14 und dem Fotodetektor 17 wird unterbrochen wobei die Verschlußvorrichtung 2 ebenfalls wieder geschlossen wird. Das gesamte System wartet dann auf den nächsten Artikel. Auf diese Weise wird die Gefahr, daß die Augen oder andere Teile der Bedienungsperson dem gestreuten Laserlicht ausgesetzt wird, wenn die Vorrichtung nicht arbeitet, durch die Verschlußvorrichtung 2 verhindert.
Die Fig. 2 zeigt den detaillierten Aufbau der Antriebsvorrichtung der Ablenkspiegel 9 und 10. Der Abienkspiegel 9 ist auf der Drehachse 23 eines Motors 22 befestigt, und der andere Ablenkspiegel 10 ist auf einer rotierenden Achse befestigt, welche über ein Kegelrad 25 angetrieben wird. Das Kegelrad 25 kommt mit einem Kegelrad 24 zum Eingriff, welches auf der Drehachse 23 befestigt ist.
Auf diese Weise erlaubt der Antrieb der Ablenkspiegel 9 und 10 durch den Motor 22 die X-förmige Abtastung durch den Laserstrahl a.
Die F i g. 3 zeigt die Verhältnisse zwischen einem auf einem Preisschild aufgezeichneten Muster und dem X-förniigen Abtastmuster. Dabei wird klar, daß der Lesevorgang bei beliebiger Ausrichtung des Musters auf dem Preisschild durchgeführt werden kann.
Durch Verschiebung des X-förmigen Abtastmusters kann eine V-förmige Abtastung durchgeführt werden, wobei im wesentlichen die gleichen Effekte erzielt werden können, wie es oben beschrieben wurde.
Die Fig.4 zeigt den detaillierten Aufbau der Verschlußvorrichtung 2, die eine Lochscheibe 26, mit mehreren Löchern im Bereich ihres Umfanges aufweist. Ein Schrittmotor 27, welcher die Lochscheibe 26 antreibt, wird von den Fotodetektoren 16 und 17 gesteuert, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diese Weise wird nur dann, wenn ein Artikel 15 sich in der gewünschten Position auf dem Objektträger 11 befindet, der Motor 27 derart angesteuert, daß die Abtastung Jurch den Laserstrahl vorgenommen werden kann.
Die F i g. 5 zeigt die Antriebsschaltung des Schrittmotors 27, in welcher die Ausgangssignale der Fotodetektoren 16 und 17 in einer Schaltung 28 verglichen und diskriminiert werden, wobei nach Feststellung der Position des Artikels 15 der Motor 27 betätigt wird. Das
Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Zähler.
Bei dieser Ausführungsform wird gestreutes Laserlicht mit Hilfe der VerschluDvorrichtung 2 ferngehalten, welche im Weg des Lichtstrahles angeordnet ist. Die Anordnung kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Lichtquelle 1 in Abhängigkeit von der Position des Artikels 15 abgeschaltet wird.
Es ist insbesondere möglich, den Laserstrahl durch das Ausgangssignal einer bistabilen Kippstufe zu unterbrechen, weiche von dem Ausgangssignal des Fotodetektors 16 gesetzt und welche von dem Signal, welches das Auslesen des Codes des Artikels anzeigt, oder von dem Ausgangssignal einer rückstellbaren monostabilen Kippstufe zurückgestellt wird.
Die im folgenden Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung kann zur Erzeugung einer Vielzahl von Abtastzeilen verwendet werden.
In Fig.6 sieht man einen Laseroszillator 30, Kollimatorlinsen 31 und 32, einen rotierenden Strahlenteiler 33 mit transparenten oder geschlitzten Segmenten A und reflektierenden Segmenten B. feste Spiegel 34 und 35. Drehspiegel 36 und 37 für die Lichtstrahlabtastung. Kegelräder 38 und 39. einen Motor 40 und X-förmig gekreuzte Schlitzblenden 41 in der Objektebene. Die Funktion des Drehspiegels 33 wird im folgenden beschrieben. Wenn der abtastende Spiegel 36 so angeordnet ist, daß der Lichtstrahl auf die X-förmig gekreuzten Schlitzblenden 41 fallen kann (wirksam während einer Abtastperiode), kreuzt das Segment B den Lichtstrahl und führt diesen zum optischen Weg 42. Während der effektiven Abtastperiode des abtastenden Spiegels 37, weiche nach Beendigung der obengenannten Abtastung stattfindet, kreuzt das Segment A des Drehspiegels 33 den Lichtstrahl und führt diesen auf den optischen Weg 43. Der folgende Betrieb der in F i g. 6 gezeigten Vorrichtung ist gleich demjenigen der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung. Entsprechend dem obigen Verfahren kann der Lichtstrahl danach als Taststrahl wirksam verwendet werden, ohne daß hierbei die Intensität des Lichtstrahls auf die Hälfte reduziert ist.
Bei Verwendung der in F i g. 7 gezeigten Anordnung kann die Höhe des Preisschildes reduziert werden. In F i g. 7 fällt der Lichtstrahl des Laseroszillators 44 über das optische Kollimatorsystem 45 und 46 auf einen strahlenteilenden Drehspiegel 47. Dieser Spiegel 47 teilt den Strahl in drei Richtungen auf, und diese Teilstrahlen erzeugen mit Hilfe von abtastenden Spiegeln Muster 51, 52,53. Der strahlteilende Spiegel 47 wird in Verbindung mit den rotierenden Abtastspiegeln durch einen Motor 54 angetrieben, und zwar über Kegelräder 48,49 und 50 und andere Mittel, welche die Rotation synchronisieren.
Der Aufbau des strahlenteilenden Drehspiegels 47 ist in Fig.8 dargestellt Die Fig.8B, 8C und 8D zeigen Querschnitte längs den Linien a-a', b-Ü und c-d der Fig.8A. Der Spiegel ist so geformt, daß der von ihm reflektierte Lichtstrahl seine Fortpflanzungsrichtung ändert oder daß der Lichtstrahl durch den Spiegel hindurchtritt. Die F i g. 9 zeigt die Relation der relativen Position von Spiegeln gegenüber den abtastenden Lichstrahlen X, Y und Z Entsprechend dieser Ausführungsform kann die Höhe h des Streifencodes gleich '/3 der Breite /betragen.
Da jedoch die oben beschriebene feine Abtastung mit einer einzigen Lichtquelle sehr viel Zeit erfordert, weist dieses System den Nachteil auf, daß die Abtastgeschwindigkeit erhöht werden muß, um die Abtastung mit einer einzigen Abtastzeile während der gleichen Periode durchführen zu können, und dadurch wird di Genauigkeit des Lesevorganges verringert
Ein anderes Ausführungsbeispiel vermeidet diese beschriebenen Nachteil. Bei diesem Ausführungsbei spiel wird das an dem Artikel befestigte Preisschile welches den Streifencode enthält, gleichzeitig durcl verschiedene Laserstrahlen mit verschiedener Wellen länge abgetastet, und die Signale eines jeden Strahl können separat von einem Fotodetektor erfaßt werder dessen Empfindlichkeit auf eine gewünschte Wellenlän ge abgestimmt ist. Die Fi g. 11 zeigt den größeren Tei der Lesevorrichtung.
In Fig. 11 sieht man zwei Laserstrahlen 55 und 56 welche verschiedene Wellenlängen aufweisen, recht winklige, pyramidenförmige Ablenkspiegel 57, 58, 5< und 60, Zahnräder 6t bis 64 zur Übertragung voi Drehbewegungen, Drehmotoren 65 und 66 um gekreuzte Schlitzblenden 67 in der Objektträgerebene welche zur sternförmigen Abtastung dient Wie man ii der Figur sieht, ist es möglich, eine sternförmig! Abtastung mit einem Laserstrahl durchzuführen sowii eine X-förmige Abtastung für jeden Laserstrah vorzunehmen (wobei zwei Laserstrahlen mit verschie denen Wellenlängen verwendet werden) und dies« beiden Laserstrahlen separat zu erfassen, obwohl beid« Laserstrahlen gleichzeitig durch den sternförmiger Schlitz 67 treten. Da diese Anordnung dieselb< Wahrscheinlichkeit der Erfassung des abgetasteter Artikels hat, wie die X-förmige Anordnung der F i g. 4 erlaubt die feinere Abtastung in der Objektträgerebene basierend auf der obigen Überlegung, im Prinzip di< Verringerung der Höhe des Streifencodes.
Wie man aus dem obengenannten Ausführungsbei spiel erkennt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein zu lesendes Objekt durch eine Vielzahl vor Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen aus verschie denen Richtungen abgetastet werden, und die Lesung erfolgt durch Umwandlung des reflektierten Lichtes ir elektrische Signale, wodurch keine höhere Abtastge schwindigkeit notwendig wird, so daß eine akkurate Lesung durchgeführt werden kann.
Ein Objektträger, auf welchem der Artikel bewegi wird, ist in F i g. 12 gezeigt und wird jetzt beschrieben.
In Fig. 12 ist der geneigte Abschnitt des Objektträ gers 11 angedeutet, welcher die X-förmig gekreuzter Schlitzblenden 12 in der Objektträgerebene 11 umfaßt Die geneigte Ebene steigt in Richtung A an, in welche sich der Artikel bewegt. Bei Bewegung des Artikels 15 ermöglicht diese Anordnung einen engen Kontaki zwischen dem Objektträger und dem Informationsträ ter 15', der gelesen werden soll, z. B. ein Preisschild weiches stets an dem Artikel befestigt ist Die Fig. 13 zeigt die Verteilung des gestreuten Lichtes, nämlich die Verteilung der Intensität des von dem optischer Empfänger 20 empfangenen Lichtes in Abhängigkeil von dem Einfallswinkel des Lichtstrahls von derr Ablenkspiegel 9 gegen den informationsträger 15' Meßdaten haben ergeben, daß bei geringerer Entfer nung zum Zentrum das Bild klarer ist und dal Einfallswinkel von 10° bis 40° am günstigsten sind Dieser Winkel ist ein Maß für den Neigungswinkel dei Objektträgerebene.
Die Kurve b zeigt Werte, welche bei Verwendunf eines Preisschildes aus Papier als Informationsträger 15 erhalten wurden, und die Kurve c zeigt die Werte welche bei Verwendung von Pauspapier erhaltet wurden.
Es wird jetzt die Neigung der Ebene des Objektträ
837«
gers 11 im einzelnen beschrieben.
Die F-'ig. 14 zeigt eine horizontale Ebene eines herkömmlichen Objektträgers 11'. Bei dieser Anordnung muß das in eine Schlitzblende 12' fallende Licht in einem Winkel β zur Vertikalen auf die Ebene des Objektträgers 11 auftreffen, wodurch es notwendig wird, einen Linfallswinkel κ des Lichtstrahles gegenüber dem Ablenkspiegel 9' vorzusehen. Diese Vorrichtung erfordert außerdem eine geneigte Lichtquelle Γ oder die Verwendung eines reflektierenden Spiegels, wodurch der Abtastweg des inneren optischen Systems komplizierter wird. Bei dem in Fig. 15 gezeigten Auslührungsbeispicl ist dagegen die Objektträgerebene 11 geneigt. Deshalb kann in diesem Fall der Ablenkspiegel 9 auf der durch die Schlitzblende 12 gehenden Vertikalen montiert werden, und die Lichtquelle 1 kann horizontal neben dem Ablenkspiegel 9 angeordnet werden, wodurch der innere Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und die optische Einstellung erleichtert wird.
Da gemäß der Erfindung die Ebene, auf welcher der zu lesende Artikel bewegt wird, gegen die Bewegungsrichtung nach oben geneigt ist, kann ein geeigneter
Winkel (1O" bis 40) zwischen dem Informationsträger und dem Taststrahl leicht eingestellt werden. Darübei hinaus erlaubt die vereinfachte Anordnung der optischen Bauteile eine leichte Justierung. Da die Objektträgerebene in Richtung der Bewegung des Objektes geneigt ist, befindet sich der Informationsträger in enger Berührung mit dem Objektträger, wodurch die Genauigkeit des Lesevorganges noch erhöht wird. Diese Anordnung, welche das Auslesen und die Auswertung der Information erleichtert, ohne irgendeine Begrenzung durch den aus Streifen und Abständen bestehenden, nicht orientierten Code zu erfahren, macht eine Identifikation der Orientierung des Codes überflüssig und erleichtert das Auslesen.
Da der Taststrahl nur dann erzeugt werden kann wenn sich ein Objekt auf der Schlitzblende befindet, hai die Verwendung eines Laserstrahles keine schädigende Auswirkung auf den Menschen zur Folge. Darüber hinaus erleichtert die Verwendung des Laserstrahles die Unterscheidung zwischen dem Licht des Taststrahls und dem Fremdlicht, wodurch ein noch genaueres Auslesen möglich ist.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Strahlenförmig abtastende optische Code-Lesevorrichtung mit einer Lichtquelle, deren Strahl auf einen zu lesenden, auf einem Objektträger bewegten Informationsträger gerichtet, vom Informationsträger reflektiert und anschließend in einem optischen Empfänger aufgenommen wird, bei der ein optisches System vorgesehen ist, das den von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahl in mehrere sternförmig »equentiell und linear ablastende Taststrahlen umsetzt, gekennzeichnet durch sternförmig »ngeordnete Schiitzblenden (12) im Objektträger (11), die den Abtastbereich definieren, durch einen Objekteingangsdetektor (13, 16) und einen Objektausgangsdetektor (14, 17, 21) zum Erkennen der Anwesenheit eines den Informationsträger tragenden Objektes (15) im Abtastbereich und durch eine von den Detektoren gesteuerte Schalt- oder Verschiußvorr'ichwng (2), die nach Einlauf des Objektes durch den Kingangsdetektor in den Abtastbereich die Abtastung einschaltet und nach Auslaufen des Objektes aus dem Abtastbereich durch den Ausgangsdetektor wieder ausschalte).
2. Code-Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (II) in der Bewegungsrichtung des Objektes (15) ansteigt.
3 Code-Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ablenkvorrichtungen für den Lichtstrahl der Lichtquelle (1) durch reflektierende, an Achsen befestigte Spiegel (9, 10) gebildet werden, welche über mehrere, miteinander im Kingriff stehende Getrieberäder (24,25) von einer einzigen Energiequelle (22) angetrieben werden, und daß die von diesen Spiegeln (9, 10) reflektierten Lichtstrahlen als Taststrahlen verwendet werden.
4. Code-Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtquellen vorgesehen sind, welche Lichtstrahlen verschiedener Wellenlängen erzeugen, und daß die bei der Abtastung reflektierten Taststrahlen ent sprechend den verschiedenen Wellenlängen getrennt wird und auf den optischen Empfänger (20) und die Auswertvorrichtung (21) fällt.
5. Code-Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, uaß polygone, pyramidenförmige Ablenkspiegel (36, 37) mit geneigten Spiegelflächen und mit Drehvorrichtungen (61, 62) vorgeseher sind, welche zusammen die Ablenkeinrichtungen bilden, wobei die Lichtstrahlen auf diese Ablenkeinrichtungen (36, 37) auffallen und die von diesen reflektierten Lichtstrahlen als Taststrahlen verwendet werden.
6. Code-Lesevorrichtung nach einem der Anspru ehe 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtquelle (1) vorgesehen isi, welche einen Lichtstrahl erzeugt, der \on Strahlenteilern (6, 33) in mehrere Lichtstrahlen geteilt wird, welche auf die synchron miteinander rotierenden Spiegel (9,10; 36, 37) auffallen, damit linear abtastende Taststrahlen erzeugt werden.
7. Code-Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abtastbereich definierenden Schlitzblenden (12) V-förmig zueinander stehen.
8. Code-Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Abtastbereich definierenden Schlitzblenden (12) sicr X-förmig kreuzen.
9. Code-Lesevorrichtung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 8. gekennzeichnet durch einen Motor (22) welcher von den Detektoren (16, 17) gesteuert wird und durch eine Scheibe (26), welche auf dei Drehachse des Motors (22) befestigt ist, lichidurchlässige Löcher aufweist und in dem optischen Weg zwischen der Lichtquelle (1) und den Ablenkvorrich tungen (9,10) angeordnet ist.
10. Code-Lesevorrichtung nach Anspruch b dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von reflektierenden Spiegeln (B) mit wechselweise verschiedenen Winkeln auf einer Scheibe (33] angeordnet sind, welche als Strahlenteiler verwendet wird, und daß der Lichtstrahl aus einer einzigen Richtung auf die rotierende Scheibe (33) auffällt, so daß Lichtstrahler, erhalten werden, welche auf die verschiedenen rotierenden Spiegel auffallen.
DE19742449958 1973-10-23 1974-10-21 Code-lesevorrichtung Granted DE2449958B2 (de)

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