DE2456541A1 - Stellungsanzeiger zum elektronischen darstellen und wandler zum umsetzen der drehbewegung eines rades in elektrische signale - Google Patents

Stellungsanzeiger zum elektronischen darstellen und wandler zum umsetzen der drehbewegung eines rades in elektrische signale

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DE2456541A1 DE19742456541 DE2456541A DE2456541A1 DE 2456541 A1 DE2456541 A1 DE 2456541A1 DE 19742456541 DE19742456541 DE 19742456541 DE 2456541 A DE2456541 A DE 2456541A DE 2456541 A1 DE2456541 A1 DE 2456541A1
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    • G06F3/03543Mice or pucks

Description

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H. KINKELDEY
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E. K. WEIL
DR. RER OtC INCi
LINDAU
8 MUNCHIEN 22
Maximilianstrasse' 43
29.11.1974·
P 8522 - ©2/iIä
"Xerox Co rp or at ion .
Xerox Square
Rochester, Hew York 14644-
Stel lungs anz ei ger zum elektronischen Darstellen und Wandler zum Umsetzen der Drehbewegung eines Rades in elektrische Signale
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Stellungsanzeiger zum elektronischen Darstellen seiner Bewegung über eine ihn tragende fflä ehe mit einem Gehäuse und zwei an dem Gehäuse gelagerten Wandlern zur Umwandlung der mechanischen Bewegung in elektrische Signale, sowie auf einen in dem Stellungsanzeiger benutzbaren Wandler, der zum Umsetzen der Drehbewegung eines Rades in die Drehbewegung angebende elektrische Signale mit dem Rad gekoppelt ist.
Ein solcher Stellungsanzeiger ist in Verbindung mit sichtbaren Anzeigesystemen zu benutzen und weist Wandler auf, mit denen die Bewegung des Stellungsanzeigers in Stellungssignare
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TF.LE.r ON (O09) 22 3OG2' TELEX O5 - 09 3BO TELEGRAMME MONAPAT
•-2-
umsetzbar ist, um die Bewegung eines Läufers auf einer Anzeige einrichtung zu steuern.
Aus'der US-PS 3 5^Ί 5^1 ist ein solcher Stellungsanseiger mit verschiedenen Wandlern zur Umwandlung seiner Bewegung in Stellungssignale bekannt, die von einer Anzeigeeinrichtung benutzt werden. Bei einer Ausführungsform ist ein Potentiometer mit jedem von zwei Hadern des Steilungsanzeigers verbunden, um die Drehbewegung der Bäder angebende Signale zu erzeugen. Eine andere Ausführungsform benutzt einen Scheibenverschlüssler, der ein. der jeweiligen Drehstellung der Scheibe entsprechendes digitales Ausgangssignal erzeugt. Eine solche Scheibenanordnung ermöglicht unmittelbar ein digitales Ausgangssignal anstelle eines analogen Ausgangs signals der ersten Ausfülirungsform, das digital umgeformt werden muß, um von einer Computersteuerung einer Kathodenstrahlanzeigeeinrichtung benutzt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Stellungsanzeiger und einen Wandler für einen solchen Stellungsanzeiger zu schaffen, mit denen in einfacher und zuverlässiger Weise eine X-X-Stellungsanzeige vornehmbar ist.
Bei einem Stellungsanzeiger der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch mindestens zwei Bäder zum Tragen und Bewegen des Gehäuses über die Fläche, wobei jedes der Bäder jeweils mit einem der Wandler gekoppelt ist und die horizontalen Teile der Achsen der Eäder im wesentlichen orthogonal zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehung eines der gekoppelten Eäder die X-Koordinate und die Drehung des anderen der gekoppelten Eäder die Y-Koordinate der Bewegung über die Fläche angibt, und die Achsen der Eäder so angewinkelt sind, daß die .Bäder in einer gegenüber der Fläche einen Winkel von 50 bis 70° einschließenden Ebene liegen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindimg wird ein Wandler geschaffen, der zum Umsetzen der Drehbewegung eines Hades in die Drehbewegung angebende elektrische Signale mit dem Rad gekoppelt ist und insbesondere bei dem neuen Stellungsanzeiger zu verwenden" ist und sich erfindungsgemäß auszeichnet durch eine erste Blende mit einer Vielzahl von um ihren Umfang mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Schlitzen, durch, eine Lichtquelle, die auf einer Seite der ersten Blende angeordnet ist, um Licht durch die Schlitze hindurchzuschicken, durch eine zweite Blende, die konzentrisch zur ersten Blende auf deren anderer Seite angeordnet ist und mindestens zwei Gruppen von Schlitzen aufweist, deren Gesamtzahl kleiner als die der Vielzahl der Schlitze der ersten Blende ist, um durch die Vielzahl der Schlitze hindurchgehendes Licht beim Zusammenfallen der Vielzahl von' Schlitzen mit den Schlitzen der beiden Gruppen hindurchzulassen und in mindestens zwei Lichtstrahlkanäle zu richten, wobei die Schlitze der "beiden Gruppen wesentlich schmaler als die der Vielzahl von Schlitzen sind, und durch"eine lichtempfindliche Einrichtung, die auf die Lichtstrahlfcanäle zur Erzeugung von elektrischen Signalen für jeden der Kanäle anspricht, wobei das Rad mit der ersten Blende so gekoppelt ist, daß die erste Blende gegenüber der zweiten Blende entsprechend der Drehung des Rades· bewegbar ist, wodurch die jeweiligen Signale als Folge diskreter Impulse erzeugbar sind. . *
Der neue Stellungsanzeiger weist also zwei Wandler auf, die ihre jeweilige Lage innerhalb eines X-Y-Koordinatensystems in Signale für eine Anzeigeeinrichtung umformen. MLt dem Stellungsanzeiger ist die Bewegung eines Läufers über der Anzeigeeinricbtung oder einer Kathodenstrahlröhre zu steuern. Die von dem Stellungsanzeiger erzeugten Signale dienen also dazu, den auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Läufer entsprechend der Lage des Stellungsanzeigers einzustellen. Jeweils für die X- und die Y-Koordinate vorgesehene Räder sind
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innerhalb des Stellungsanzeigers mit einer bestimmten Beziehung zueinander und zu einer Berührungsfläche gelagert, so daß sie sich entsprechend der Bewegungen des Stellungsanzeigers in der X- und der Y-Richtung drehen. Diese Räder sind jeweils mit Wandlern gekoppelt, die die 'Drehung der Räder in X- und T-Stellungssignale umsetzen.
Die Räder bilden also die Iransporteinrientrungen für den Stellungsanzeiger, der zur Steuerung der Bewegung eines Läufers über der Anzeigeeinrichtung oder einer Kathodenstrahlröhre dient. Jeder der Wandler ist eine elektromechanische Anordnung, die eine Lichtquelle und zwei Lichtblenden benutzt, die durch die Bewegung des Stellungsanzeigers auf einer ihn tragenden Fläche entsprechend der Drehung des zugeordneten Transportrades betätigt werden. Eine solche Bewegung des Rades erzeugt zwei Folgen von Lichtimpulsen, die in Bewegung und Bex^egungsrichtung des zugeordneten Wandlers decodiert werden können, wodurch die Bewegungen des Stellungsanzeigers in X- und Y-Richtung zu erfassen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine dieser Blenden fest angeordnet, während die andere Blende sich konzentrisch zur ersten dreht. Die drehende Blende weist eine Vielzahl von mit gleichem Abstand zueinander um den Umfang angeordneten und gleiche Abmessungen aufweisenden Schlitzen auf. Die feste Blende hat eine geringere Anzahl von Schlitzen auf ihrem Außenumfang als die sich drehende Blende. Diese Schlitze sind schmaler als die auf dem Umfang der sich drehenden Blende angeordneten Schlitze.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die sich drehende Blende, innerhalb der festen Blende angeordnet, wobei ihre Schlitze mit den Schlitzen der festen Blende zusammenwirken, damit die' Strahlung von einer Lichtquelle innerhalb der sich
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drehenden Blende intermittierend durch, die Schlitze der · festen Blende hindurchgelassen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schlitze auf der festen Blende in zwei Gruppen gegenüber lichtempfindlichen Elementen angeordnet, die auf die Strahlung des durch die Schlitze Gm.ittiert.en Lichtes ansprechen, wobei die lichtempfindlichen Elemente einer jeden der Gruppen zugeordnete Signale erzeugen, die gegeneinander um 90 phasenverschoben sind. Diese Phasenbeziehung wird zur Bestimmung der Drehrichtung der sich drehenden Blende und damit der Drehrichtung des Transportrades benutzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Achsen der den X- und Y-Richtungen zugeordneten Transportrader in einer horizontalen Ebene senkrecht zueinander angeordnet. Außerdem sind die Achsen der Räder in einem Winkel" von 30° gegenüber der Berührungsfläche angeordnet, auf der sich der Stellungsanzeiger bewegt. Die Transporträder drehen sich daher in jeweiligen Ebenen, die einen Winkel von 60° gegenüber der den Stellungsanzeiger tragenden Fläche haben.
Weitere, die besondere Ausbildung des Stellungsanzeigers und auch des Wandlers .betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Stellungsanzeiger, der die neuen Wandler benutzt,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Boden des in Fig. 1 gezeigten Stellungsanzeigers, die die Ausrichtung der Räder für die X- und Y-Richtung zeigt,
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F-ig. 3 eine Seitenansicht eines Wandlers mit einem zugeordneten Transportrad in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht auf den auseinandergezogenen Wandler der •Jig. 3 in. Bezug auf sein zugehöriges Transportrad von unten,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des montierten Wandlers längs der Linie A-A in Fig. 4 im Zusammenwirken mit seinem zugehörigen Transportrad, das die den Stellungsanzeiger tragende Fläche berührt, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Wandlers längs der Linie B-E der Fig. 3. . '
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des neuen Stellungsanzeigers 1 dargestellt. Auf dem Oberteil eines Gehäuses 2 des Stellungsanzeigers 1 sind Steuertasten 3 angeordnet, die das Schließen hier nicht gezeigter Schalter bewirken, die Impulse dirch. ein Kabel 5 abgeben, um bestimmte Änderungen der auf einem hier nicht gezeigten Anzeigemonitor angezeigten Information zu signalisieren. Eine horizontale Tragplatte 8 ist fest mit dem Innenraum des Gehäuses 2 verbunden, um Wandler 12 und 14 zu tragen.
Die Wandler 12 und 14 sind jeweils mit Schrauben 16 und 18 auf der Tragplatte 8 befestigt, wie dieses in Fig. 2 gezeigt ist. Transporträder 20 und 22 sind jeweils mit den Wandlern 12 und 14 gekoppelt. Die Räder 20 und 22 ermöglichen zusammen mit einem Tragstempel .26, daß der Stellungsanzeiger 1 auf einer ihn tragenden Fläche, wie einem Tisch, nach Art einer Dreipunktlagerung getragen wird. Der Eadius der Bäder 20 und 22
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und die Lange des Tragstempels 26 sind so gewählt, daß sich der Stellungsanseiger 1 in einer horizontalen Lage gegenüber der horizontalen Fläche befindet. Wird der Stellungsanzeiger auf der ihn tragenden Fläche bewegt, so drehen sich die Hader entsprechend der Bewegung in Richtung der X- und T-Koordinaten in Berührung mit der Fläche. In diesem Zusammenhang gibt die Drehbewegung des Transportrades 20 die Bewegung in Richtung der X-Koordinate des Stellungsanzeigers 1 und die Drehung des Transpartrades 22 die Bewegung in Richtung der Y-Koordinate an.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Transportrades 22 zusammen mit dem mit ihm gekoppelten Wandler gezeigt. Das Rad 22 ist drehbar an einem Wandlergehäuse 30 mit Hilfe einer Schraube 32 und einer mit einem Flansch versehenen Welle 34- gelagert. Die Drehung des in dem Gehäuse 30 gelagerten Rades 22 bewirkt die Drehung einer aus gehärtetem Stahl hergestellten Rolle 38. Die Drehung des Rades 22 wird damit auf die Rolle 38 übertragen, die auf einer Welle 40 aufgepaßt ist. Die Rolle 38 wird auf der Welle mit Hilfe zugehöriger Kugellager 42 und 44 auf jeder Seite festgehalten, die über eine Schraube 48 befestigt sind. Eine Blende 46 ist einstückig mit dem einen Ende der WeILe 40 neben dem Kugellager 42 vorgesehen, um eine sich drehende Blendenanordnung zu bilden. Die Schraube 48 ist ausreichend befestigt, damit die Innenringe der Kugellager 42 und 44, die Rolle 38 und die Welle 40 sich zueinander in einer festen Beziehung befinden. Die Drehung der Rolle 38, die durch Drehung des Rades verursacht wird, bewirkt damit die Drehung der Blende. 46.
Eine feste Blende 52, mit einem größeren Durchmesser als der der sich drehenden Blende 46, ist auf den Innenflächen des Gehäuses 30 so befestigt, daß sie konzentrisch zu der sich drehenden Blende 46 angeordnet ist. Am äußeren Ende der Blende 52 ist eine Lampe 56 befestigt, die in die Blende 46 hineinragt, um in dieser eine Lichtquelle zu bilden. Wie auch in der
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entsprechenden, in Fig. 4 gezeigten Ansicht von unten zu erkennen ist, hat die sich drehende Blende 46 eine Vielzahl von Schlitzen, die um ihren Umfang mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Schlitze haben einen gegenseitigen Abstand X und eine Breite von etwa 1/2 X. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Schlitzgröße etwa 0,53 mm χ 5»1 mm. Die feste Blende 52 weist zwei Gruppen von Schlitzen auf, wobei die Schlitze einer gegebenen Gruppe die gleiche Winkelanordnung wie die Blende 46 haben, jedoch die Winkelanordnung zwischen den Schlitzen unterschied!, icher Gruppen um ein Viertel oder ein ganzzahliges Vielfaches des Winkelabstandes zwischen den Schlitzen versetzt sind. Jede Gruppe von Schlitzen der Blende 52 wirkt mit einem zugeordneten Kanal 60 zusammen, an dessem Ende ein lichtempfindliches Element 66, wie ein Fototransistor angeordnet ist, der auf jedes Zusammenfallen von Schlitzen der sich drehenden Blende 46 und der festen Blende 52 anspricht, das dem von der Lampe 56 ausgestrahlten Licht durch einen zugehörigen Kanal 60 hindurch ein Auftreffen auf dem lichtempfindlichen Element ermöglicht.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das lichtempfindliche Element 66 ein Fototransistor, der die gleichen Eigenschaften hat wie ein Motorola MRD 450-Transistor. Mit dem Auftreffen des Lichts auf den Fototransistor 66 fließt ein Strom vom Kollektor zum Emitter, um ein Signal zu erzeugen, dessen Signalübergänge die Drehung des Transportrades 22 angeben. Da die Breite der Schlitze der Blende 46 gleich der halben Entfernung zwischen den Schlitzen ist, ist die vom Transistor 66 erzeugte Signalform während der Drehung des Rades 22 zur Hälfte ein Signal hohen Pegels und zur Hälfte ein Signal niedrigen Pegels. Drei Schlitze bilden jede Gruppe von Schlitzen der Blende 52, wobei jeder Schlitz so schmal wie möglich in
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Bezug auf die Empfindlichkeit des Transistors 66 ist. Infolge dieser praktischen Erwägungen haben die Schlitze der Blende 52 etwa ein Drittel der Breite der Schlitze der Blende 4-6. Bei diesem bevorzugten Aiisfiihrungsbeispiel sind die Schlitze also etwa 0,18 min breit und etwa 6,4 mm lang. Die relative Breite der Schlitze der .jeweiligen Blenden 4-6' und 52 machen Übergangsgradienten der Lichtintensität so klein wie möglich, die sonst beim Zusammenfallen der Schlitze auftreten u-ηά Mehrdeutigkeiten beim Schalten des Transistors 66 bewirken würden.
In Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung des montierten Wandlers längs der Linie A-A der Kg. 4- gezeigt. Die relative Anordnung der Blenden 4-6 und 52, der Hülse 40, des Transportrades 22 und des Gehäuses 30 ist klar zu erkennen. In Fig. 6 ist eine Schnittdarsteilung des montierten Wandlers längs der Linie B-B der Fig. 3 gezeigt. Die relative Anordnung der Schlitze der jeweiligen Blenden 46 und 52 in Bezug auf den Kanal 60 und den Transistor 66 ist ebenfalls klar zu erkennen.
Die Anzahl der Schlitze in der sich drehenden Blende bestimmt die Anzahl der Ausgangsimpulse, die vom Transistor 66 pro Entfernungseinheit erzeugt werden, die der Stellungsanzeiger auf der ihn tragenden Fläche zurücklegt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind 30 Schlitze über den Umfang der sich drehenden Blende 46 vorgesehen, die zu einem jevreiligen Ausgangssignal des Transistors 66 mit fünfzig Impulsen pro inch (2,54 cm) führen, das'von dem Stellungsanzeiger auf der Fläche zurückgelegt wird. Da die Signalform des Ausgangssignals des Transistors 66 zur Hälfte hohen und zur Hälfte niedrigen Pegel hat, sind die die Drehung des Rades 22 angebenden Ausgangssignale etwa eine Rechteckwelle, deren Impulsbreite gleich der Impulspause ist. Da die Gruppen von Schlitzen der Blende winkelmäßig um eine Differenz von 1/4 um die Winkelentfernung
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z-wischen den Schlitzen versetzt sind, ist eine Be ent eckwelle, die von einem Transistor 66 erzeugt wird, gegenüber der Jeweils anderen um 90 pliasenversetzt. Die Drehrichtung des Eades 22 ist daher dadurch zu bestimmen, welches Ausgangssignal der Transistoren dem anderen Ausgangssignal um eine Phasendifferenz voreilt.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Transportrad 22 eine aus Stahl hergestellte Kugellageranordnung, dessen Innenlaufring axial auf einer festen Welle 34 angeordnet ist, wie dieses in Fig. 5 gezeigt ist. Infolge der Winkelbeziehung zwischen der Rolle 38 und der Welle 34- behält das Rad 22 die Berührung mit der Rolle 38 durch die natürliche Kraft aufrecht, die von der den Stellungsanzeiger 1 tragenden Fläche ausgeübt wird. Das in dieser Weise angeordnete Rad 22 bewirkt eine reibungsarme Drehung, die wirksam die Bewegung des Stellungsanzeigers 1 über die ihn tragende Fläche überträgt. Die erwähnte Lagerung des Rades 22 am Gehäuse 30 ist derart, daß das Rad 22 in einer Ebene liegt, die etwa 60 gegenüber der den Stellungsanzeiger 1 tragenden Fläche angeordnet ist. Diese Winkelanordnung des Rades 22 zwischen der es tragenden Fläche und der Rolle 38 verbessert die Übertragung einer Radialbewegung vom Rad auf die Rolle 38, ohne daß zusätzliche mechanische Elemente, wie Vor.spannfedern, erforderlich sind, die selbst Drehkräfte durch Erzeugung unerwünschter Rollreibungsverluste aufnehmen würden. Der Bereich der zulässigen Winkelstellung der Radebene gegenüber der es tragenden Fläche liegt zwischen 50 und 70 . Die Berührungskanten des Rades 22 sind mit einem Radius von etwa 0,^1 bis etwa 0,64 mm abgerundet, um eine geeignete Auflage·des Rades 22 auf der es tragenden Fläche zu bewirken, so daß das Rad 22 den tatsächlichen Wert seiner X- oder Y-Koordinate der Bewegung des Stellungsanzeigers 1 aufnimmt und diesen Wert über seine Kopplung an die sich drehende Blende 46 überträgt.
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Während die Fig. 3 bis 6 einen Wandler 14- und das Transportrad 22 zeigen, geben die gleichen Darstellungen auch. Aufbau ■ und Wirkungsweise des Wandlers 12 und seines zugehörigen Transportrades 20 an. Da die horizontale Komponente der Achsen der zugehörigen Räder 20 und 22.orthogonal zueinander ist, ist das Transportrad 20 so angeordnet, daß es die "Bewegung des Stellungsanzeigers 1 in einer Koordinatenrichtung aufnimmt, die gegenüber der vom Transportrad 22 aufgenommenen Koordinatenrichtung um 90° versetzt ist.
Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert wurde, ist ,sie selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten dieser Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können vielmehr alle aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale für sich allein oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Jr Stellungsanzeiger zum elektronischen Darstellen seiner Bewegung über eine ihn tragende Fläche mit einem Gehäuse und zwei an dem Gehäuse gelagerten Wandlern zur · Umwandliing der mechanischen Bewegung in elektrische Signale, gekennzeichnet durch mindestens zwei Räder (20,22) zum Tragen und Bewegen des Gehäuses (2) über die Fläche, wobei jedes der Räder jeweils mit einem der Wandler (12,14) gekoppelt ist und die horizontalen Komponenten der Achsen der Eäder im wesentlichen orthogonal zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehung eines der gekoppelten Eäder die X-Koordinate und die Drehung des anderen der gekoppelten Räder die Y-Koordinate der Bewegung über die Fläche angibt, und die Achsen der Räder so angewinkelt sind, daß die Räder in einer gegenüber der Fläche einen Winkel von 50 bis 70 einschließenden Ebene liegen.
    2. Stellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (20,22) in einer Ebene liegen, die einen Winkel von etwa 60° gegenüber der Fläche einschließt.
    3J Wandler, der zum Umsetzen der Drehbewegung eines Rades in die Drehbewegung angebende elektrische Signale mit dem Rad gekoppelt ist, insbesondere zur Verwendung in einem Stellungsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Blende (46) mit einer Vielzahl von um ihren Umfang mit gleichem.Abstand zueinander angeordneten Schlitzen, durch eine Lichtquelle (56), die auf einer Seite der ersten Blende angeordnet ist, um Licht durch die Schlitze hindurchzuschicken, durch eine zweite Blende (52), die konzentrisch zur ersten Blende auf deren anderer Seite angeordnet ist und
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    mindestens zwei Gruppen von Schlitzen aufweist, deren Gesamtzahl kle iner als die der Vielzahl der Schlitze der ersten Blende ist, um durch die Vielzahl der Schlitze hindurchgehen-', des Licht beim Zusammenfallen der Vielzahl von Schlitzen mit den Schlitzen der beiden. Gruppen hindurchzulassen, und in mindestens zwei Lichtstrahlkänäle (60) zu richten, wobei, die Schlitze der beiden Gruppen wesentlich schmaler als die der Vielzahl von Schlitzen sind, und durch eine lichtempfindliche Einrichtung (66), die auf die Lichtstrahlkanäle zur Erzeugung von elektrischen Signalen für jeden der Kanäle anspricht, wobei das Rad mit der ersten Blende so gekoppelt ist, daß die erste Blende gegenüber der zweiten Blende entsprechend der Drehung des Rades bewegbar ist, wodurch die jeweiligen Signale als Folge diskreter Impulse erzeugbar sind.
    4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Blende (46,52) kreisförmige Umfange haben, die mit Abstand konzentrisch zueinander angeordnet sind.
    5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der ersten Blende (46) mit gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind und daß die Schlitze einer gegebenen Gruppe, die der zweiten Blende (52) zugeordnet ist, mit dem gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
    6. Wandler nach Anspruch 5j dadurch geke η η ζ e i chnet, daß die Schlitze einer gegebenen Gruppe gegenüber den Schlitzen einer anderen Gruppe um ein Viertel des Winkelabstandes verse tz.t sind, wodurch die Impulsfolgen zueinander um 90 phasenversetzt sind. ·
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    7· Wandler nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß die Breite der Schlitze der ersten
    Blende (4-6) etwa gleich der Hälfte des Abstandes zwischen ihnen ist'.
    8. Wandler nach einem der Ansprüche 3 "bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Schlitze der Gruppen etwa gleich einem Drittel der Breite der Schlitze der ersten Blende (4-6) ist.
    9. Stellungsanzeiger mit einem Wandler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e ·η:η ζ e i c h η e- t , daß die erste Blende (4-6) ein Teil (38) hat, das in Reibungskontakt mit seinem zugeordneten Rad (20,22) in im wesentlichen der gleichen Winkelbeziehung mit dem Rad angeordnet ist, wie dieses gegenüber der den Stellungsanzeiger tragenden Fläche angeordnet ist, so daß die erste- Blende gegenüber der zweiten Blende (52) entsprechend der Drehung des zugeordneten Rades bewegbar ist, wodurch zwei Gruppen von Signalen, von denen jede aus einer von einem zugehörigen V/andler erzeugten Folge diskreter Impulse gebildet ist, die X- und Y-Koordinaten der Bewegung jeweils angibt.'
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DE742456541A 1973-12-20 1974-11-29 Mit einem Rad gekoppeltes elektromechanisches Wandlerelement zum Umsetzen einer Drehbewegung des Rades in die Drehung und die Stellung des Rades angebende elektrische Signale Expired DE2456541C3 (de)

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