DE2463146C2 - Vorrichtung zum aufzeichnen bzw. wiedergeben von daten bzw. informationen in arabischer schrift - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen bzw. wiedergeben von daten bzw. informationen in arabischer schrift

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DE2463146C2
DE2463146C2 DE2463146A DE2463146A DE2463146C2 DE 2463146 C2 DE2463146 C2 DE 2463146C2 DE 2463146 A DE2463146 A DE 2463146A DE 2463146 A DE2463146 A DE 2463146A DE 2463146 C2 DE2463146 C2 DE 2463146C2
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergaben von Textinformationen in arabischer Schrift, bei der die einzelnen Zeichen als codierte Signale seriell zugeführt werden und Zeichen in unterschiedlichen Formen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden können, ohne daß die jeweilige Form für das Aufzeichnen bzw. Wiedergeben in den zugeführten codierten Signalen festgelegt ist, mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung der zugcführicn Zeichen und mit einer Einrichtung zur Bestimmung der jeweiligen aufzuzeichnenden bzw. wiederzugebenden Zeichenform in Abhängigkeit von der Zeichenfolge.
Die Zeichen der arabischen Schrift werden, z. B. beim Buchdruck, Zeitungsdruck usw, in vier Formen geschrieben, die man als »Anfangsform«, »Mittelform«, »Endform« und »alleinstehende Form« bezeichnet. Um den ästhetischen Eindruck des Schriftbildes der arabischen Sprachen in Büchern und Zeitungen zu erhalten, müssen die hierfür verwendeten Setzmaschinen mit allen vier Formen der arabischen Schriftzeichen ausgestattet werden, was neben einem entsprechenden Zeichenvorrat selbstverständlich auch eine entsprechend große Tastatur erfordert. Eine solche, auf etwa 140 Zeichen vergrößerte Tastatur, setzt jedoch speziell geschulte Bedienungskräfte voraus und bedingt zudem zwangsläufig eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit. In Schreib- und ähnlichen ä-aschincn mit der üblichen Tastaturanordnung ist daher eine solche Aufteilung der Zeichen nicht realisierbar.
Im Vier-Form-AIphabet arabischer Schriften sind jedoch die Anfangsformen und die Mittelformcn mit wenigen Ausnahmen einander sehr ähnlich, während andererseits die alleinstehenden Formen und die Endformen untereinander nahezu gleich sind. Dies kann man sich zunutze machen, um auch Schreib- und ähnliche Maschinen für arabische Schriften auszurüsten. Man legt dabei zugrunde, daß für die Zeichen arabischer Schriften nur zwei Formen verwende I werden können, nämlich die »volle Form« und die »kurze Form«, indem die Anfangsformen und die Mittelformen als kurze Form und die End- sowie die alleinstehenden Formen als volle Form betrachtet werden. Einigen Zeichen arabischer Schriften ist sowohl eine volle als auch eine kurze Form zugeordnet, während andere Zeichen lediglich kurac Formen aufweisen.
Wendet man diese vereinfachte Einteilung bei einer Schreibmaschine an, so ist zu berücksichtigen, daß beispielsweise die Urdu-Sprache 36 volle Zeichenformen und 24 kurze Zeichenformen aufweist, und in diesem Fall muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß — außer den Sonderzeichen und Zahlen — insgesamt 60 Zeichenformen geschrieben werden können. Zu diesem Zweck werden beispielsweise die kurzen Zeichenformen dort vorgesehen, wo bei herkömmlichen Schreib-
b5 maschinen, Druckern, Fernschreibmaschinen, usw. die kleinen Buchstaben angeordnet sind, während die entsprechenden vollen Zeichenfonnen der Buchstaben dort anfr-ü ri, wo sich bei herkömmlichen Schrcibma-
schinen die Großbuchstaben befinden. Diejenigen Zeichen, die keine entsprechende kurze Form aufweisen, sind ebenfalls dort angeordnet, wo sich sonst die Kleinbuchstaben befinden.
Bekannte Ausführungen von Schreibmaschinen für arabische Schrift sind dementsprechend mit einem vollständigen Sat/ von Zeichen in beiden Formen bestückt, unterscheiden sich aber im übrigen von den üblichen Schreibmaschinen dadurch, daß die Wagen bzw. Schlittenvorschubbewegungen in umgekehrter Richtung ablaufen, nämlich der zeichenweise Schrittvorschub von rechts nach links und der Zeilenrücklauf von links nach rechts. Mit einer solchen Schreibmaschine ist beim Schreiben arabischer Schriften nur eine relativ geringe
10 Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des Textes einzuhalten, ohne daß er dabei seine Aufmerksamkeit auf diese Regem richten muß. Diese Regeln sind für ein Zwei-Formen-Alphabet einer arabischen Schrift:
1. das letzte Zeichen jedes Wortes wird in seiner vollen Form geschrieben.
2. Bestimmte Zeichen werden nicht mit dem folgenden Zeichen verbunden.
Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung ist somit in der Lage, die betreffende selbst zu treffen, da in jedem Fall bei Betätigung einer Zeichentaste oder der Leertaste erst das vorhergehende Zeichen ausgelöst
Schreibgeschwindigkeit bei hohen Anforderungen an 15 wird und somit in Abhängigkeit von dem nachfolgend
die Aufmerksamkeit des Bedieners erzielbar, weil beispielsweise das letzte Zeichen jedes Wortes entsprechend den grammatikalischen Regeln arabischer Schriften in d?r vollen Form, entsprechend der Endform, wiederzugeben ist. Bei der Bedienung einer seihen Maschine muß daher beim Schreiben jedes einzelnen Worics vor dem Schreiben des letzten Zeichens des betreffenden Wortes eine Umschaltung durchgeführt werden, wie es bei herkömmlichen Schreibmaschinen, beispielseir.gegebenen Zeichen entsprechende unterschiedliche Maschinenfunktionen ausgelöst werden, je nachdem, welcher Art das nachfolgend erkalte Zeichen zuzuordnen ist.
Ein typisches Beispiel ist die Eingabe eines Leerzeichens im Anschluß an die Eingabe eines Schriftzeichens: Erkennt die Maschine das Leerzeichen, so ergibt sich daraus, daß das zuvor eingegebene Schriftzeichen das letzte Zeichen eines Wortes — oder auch ein alleinste-
weise für Großbuchstaben und bestimmte Sonderzei- 25 hendes Zeichen - ist, welches in der vollen Form aufzuchen, erforderlich ist. zeichnen bzw. wiederzugeben ist. Inzwischen wird das
In der US-PS 35 13 968 ist eine Anordnung zur Steue- zuletzt eingegebene Leerschrittzeichsn im Speicher rung einer Setzmaschine für arabische Schriften be- zwischengespeichert, und erst wenn nachfolgend eine schrieben, bei der jeweils drei aufeinanderfolgende Zei- weitere Zeichentaste oder erneut die Leertaste betätigt chencodes in entsprechenden Registern gespeichert 30 wurde, wird der Leerschritt aufgezeichnet bzw. ausge-
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sind, und bei der in bezug auf das jeweils untersuchte Zeichen sowohl das vorangehend als auch das nachfolgende Zeichen gleichzeitig herangezogen und untersucht werden, für die Entscheidung, in welcher Form das untersuchte Zeichen ausgegeben, z. B. ausgedruckt wird. Es werden somit jeweils drei Folgezeichen gleichzeitig untersucht, um in Abhängigkeit von der festgestellten Klassifikation der dem untersuchten Zeichen benachbarten Zeichen die Form für die Ausgabe des uniersuchten Zeichens zu ermitteln. Zur Feststellung iler jeweiligen Form von insgesamt vier möglichen Formen des untersuchten Zeichens sind dabei jeweils dreizehn verschiedene Kombinationsvarianten möglich, und dies erfordert einen entsprechend komplexen und daher aufwendigen Schaltungsaufbau.
In der genannten US-Patentschrift ist auch die Möglichkeil einer vereinfachten Ausführung mit nur zwei Zcichcnformcn erwähnt mit dem Hinweis, in diesem Fall seien die Logik vereinfacht und die Kapazitätserfordcrnissc des Speichers verringert. Eine darüber hinausgehende technische Lehre, wie eine solche einfachere Ausführung zu gestalten ist, kann dieser Schrift nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
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Zahlreiche weitere Möglichkeiten sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aufstellungen arabischer Schriftzeichen und der zeichnerischen Darstellung eines Teiles einer Schreibmaschine in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. IA Zeichen der Urdu-Sprache in der vollen Fo: ·η,
F i g. 1B Zeichen der Urdu-Sprache in kurzer Form,
Fig.2A die Grundformen, aus denen die Zeichen in der vollen Form gemäß F i g. 1A gebildet sind,
Fig.2B die Grundformen, von denen die Zeichen in der kurzen Form gemäß F i g. 1B gebildet sind,
F i g. 3 einige mit den vorgenannten Zeichen gebildete Worte und
Fig.4 eine Schaltungsanordnung einer Schreibmaschine für arabische Schrift.
Bei der Verwendung einer Schreibmaschine mit Speichereinrichtung zur Zwischenspeicherung der zugeführt"'! Zeichen werden die Zeichen der Urdu-Sprache in zwei Formen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben, nämlich in der voili-n Form und in der kurzen Form, mit Ausnahme von wenigen Buchstaben, die nur in der vol-
richtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaf- 55 len Form auftreten und keine entsprechende kurze fen, die zur Erzeugung, Aufzeichnung und Wiedergabe Form aufweisen. Die Worte werden hierbei so gebildet
einer arabischen Schrift im Zwei-Formen-Alphabet mit ' ~ ~
einer Tastatur mit der üblichen Zahl von Tasten betrieben werden kann und ohne Umschaltbetätigungen innerhalb einzelner Worte bzw. für alleinstehende Zeichen jeweils selbsttätig die kurze oder die volle Zeichenform entsprechend den Regeln für arabische Schriften aufzeichne! bzw. wiedergibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im daß Buchstaben in der kurzen und der vollen Form zusammengefügt werden, wie dies beispielsweise bei den Worten »Film« und »Ticket« in Fig.3 gezeigt ist. Das Wort »Film« ist eine Kombination der Buchstaben FE. LAM und MEEM. Zur Bildung des Wortes »Film« werden die Buchstaben FE und LAM in der kurzen Form und der letzte Buchstabe MEEM in der vollen Form geschrieben. Die Kurzformen der Buchstaben FE und
kennzeichnenden Teil de* Patentanspruchs 1 angegebe- 65 LAM sind dabei in ihrer Folge mit dem letzten Buchstanc Vorrichtung gelöst worden. ben MEEM verbunden, um das Wort »Film« zu bilden
Die Erfindung befähigt den Bediener der Tastatur, die Das Wori »Ticket« ist eine Kombination der Buchsta-
Rcgeln fur die Schreibweui in arabischer Schrift bei der faen TE. KAF und TE. Die kurze Form der Ri.rh^h«.,,
TE und KAF ist mit dem letzten Buchstaben TE verbunden, um das Wort Ticket zu bilden. Hierbei ist der letzte Buchstabe wiederum in seiner vollen Form wiedergegeben, da, wie bereits erwähnt, der letzte Buchstabe jedes Wortes in der vollen Form geschrieben wird, während alle anderen Buchstaben des Wortes, von einigen Ausnahmen abgesehen, in der kurzen Form zu schreiben sind.
Eine weitere allgemeine Regel besteht darin, daß die Buchstaben ALIF, OAL, DAL, ZAL, RE, RE, ZE, ZE, TOE. ZOE und VA stets als volle Buchstaben geschrieben werden, da für diese Buchstaben eine kurze Form nicht existiert. Eine weitere Regei besteht darin, daß in solchen Fällen, in denen den Buchstaben ALIF DAL, DAL ZAL Rl, Rl, ZE, ZE und VA in einem Wort ein weiterer Buchstabe folgt, diese Buchstaben mit dem folgenden Buchstaben nicht zusammengeschrieben werden, wie dies beispielsweise bei dem Wort »Programm« und »Modem« gemäß Fig.3 der FaIi ist. Das Wort »Programm« stellt eine Kombination der Buchstaben PE, RE, VA, GAF, RE, ALIF und MEEM dar. während das Wort »Modem« durch die Kombination der Buchstaben MEEM, ALiF, DAL RE und KOON gebildet ist. In der Urdu-Sprache gibt es weiterhin keine großen und kleinen Buchstaben.
Bei Eingabe eines Zeichens durch Betätigen einer Taste einer Tastatur wird eine codierte Kombiration von Impulsen erzeugt, lie einer Zeichen-Wähleinrichtung mit Hilfe einer Schaltungsanordnung zugeführt werden, wie sie in Fig.4 gezeigt ist. Auf der Tastatur sind für diejenigen Zeichen, die in kurzer und in voller Form geschrieben werden können, beide Formen der gleichen Taste zugeordnet.
Dabei befindet sich die kurze Form an der bei herseimpuls abklingt, bevor die UND-Schaltungen 40 bis 45 durch die Stufen I bis 6 des Registers 36 geöffnci werden können. Die durch die Betätigung einer Typentaste ausgelöste anfängliche Zeichenauswahl bewirkt ■> somit, daß ein Eingangssignal der entsprechend codierten Zeichenwählimpulse im Regnster 36 gespeichert wird, jedoch kein Ausgangssignal durch die UND-Schaltungen 40 bis45 hindurchgelungt.
Eine nachfolgende Zeicheneingabe verursacht wiederum eine Betätigung des Universalbügels der Schreibmaschine, so daß ein weiterer Auslöseimpuls erzeugt wird, der über die ODER-Schaltung 39 den UND-Schaltungen 40 bis 45 zugeführt wird. Die ursprünglichen Zeichenwählimpulsc. die im Register 36 gespeichert sind, werden nun über die UND-Schaltungen 40 bis 45 der Zeichenwähleinrichtung zugeführt, um den Typenträger einzustellen und den Abdruck auszulösen. Inzwischen ist das nachfolgend eingegebene Zeichen in das Register 36 gelangt, wie bereits anhand des vorungegangenen Zeichens beschrieben.
Die Eingabe der Zeichen in das Register 36 erfolgt in der beschriebenen Weise seriell, und jedes Zeichen wird bei der Eingabe des darauffolgenden Zeichens jeweils durch die UND-Schaltungen 40 bis 45 hindurchgeleite!.
Ist das letzte Zeichen eines Wortes im Register 36 gespeiche?:. so wird in üblicher Weise die Leertaste 46 gedrückt. Diese liefert über eine erste Verzögerungseinrichtung 47 ein Auslösesignal an die ODER-Schaltung 39 sowie ein Leerschrittsignal über eine zweite Vcrzögerungseinrichtung 48, um einen Leerschritt auszulösen. Die Verzögerungseinrichtung 47 arbeitet mit einer kürzeren Verzögerung als die Verzögerungseinrichtung 48, so daß das gerade im Register 36 gespeicherte Zeichen der Zeichenwähleinrichtung zugeführt und /um Ab-
bezeichneten Stelle, also dort, wo sich üblicherweise die kleinen Buchstaben befinden, während die volle Form in der sog. »Umschaltstellung« vorgesehen ist, also dort, wo sich üblicherweise die Großbuchstaben befinden. In der Position der Normalschaltstellung befinden sich außerdem diejenigen Zeichen, die nur eine volle Form aufweisen, denen somit keine kurze Form zugeordnet ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig.4 wird die codierte Kombination von jeweils sechs Zeichen-Wählimpulsen den Eingängen 30 bis 35 zur Eingabe in ein Pufferregister 36 zugeführt. Das Pufferregister 36 hat sechs Speicherstufen, die mit 1 bis 6 bezeichnet sind, um die codierte Kombination der sechs Buchstabenwählimpulse aufzunehmen, sowie eine siebente Stufe, die von dem Eingang 37 für einen später noch zu beschreibenden Zweck gesteuert wird. Bei jeder Betätigung einer Typentaste wird eine codierte Kombination von sechs Wählimpulsen den Eingängen 30 bis 35 zur Eingabe in das Pufferregister 36 zugeführt Zusätzlich wird ein Auslöseimpuls von einem durch einen nicht gezeigten Universalbügel betätigten Kontakt erzeugt und dem Eingang 38 einer ODER-Schaltung 39 zugeführt, durch das der Impuls jeder der sechs Ausgangs-UND-Schaltungen 40 bis 45 zugeführt wird. Die UND-Schaltungen 40 bis 45 erhalten weiterhin Impulse von den Stufen 1 bis 6 des Pufferspeichers 36.
Die Zeitbeziehung der den UND-Schaltungen 40 bis 45 zugeführten Auslöseimpulse, bezogen auf die Zufuhr der Zeichenwählimpulse in das Register 36, ist so gewählt, daß bei ursprünglich leerem Register 36 der Auslöseimpuls kein Ausgangssignal vom Register 36 durch die UND-Schaltungen 40 bis 45 erzeugt, da der Auslö-
a)s jjNur iiiaiSCiiäiiüiig« j5 Ui üciC gcuiäCiit Wiiu, ucVui in uci ruigc ucS vim tief
Verzögerungseinrichtung 48 gelieferten l.ecrschritisignals der Leerschritt ausgeführt wird.
Wird die Leertaste betätigt, wodurch das letzte /eichen des zuvor eingegebenen Wortes zum Abdruck gclangt, kann der dem Leerschritt zugeordnete Code im Speicher gespeichert werden. Wird nun für den ersten Buchstaben des folgenden Wortes eine Typentasie betätigt oder die Leertaste 46 erneut betätigt, so bewirkt die Freigabe des dem Leerschritt zugeordneten Codes die Ausführung eines Leerschrittes, in diesem Fall wäre die Verzögerungseinrichtung 48 des Schaltkreises gemäß Fig.4 nicht erforderlich, und die Betätigung der Leertaste würde lediglich den Abdruck des letzte- Zeichens sowie den anschließenden Schaltschritt auslösen,
so während der Leerschritt so lange nicht ausgelöst wird, bis die dem ersten Zeichen des nächsten Wortes entsprechende Typentaste betätigt wird.
Für jede Taste der Tastatur, die einem Zeichen mit langer und kurzer Form zugeordnet ist, ist eine von diesen Tasten betätigbare Einrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, die über einen zugehörigen Kontaktsatz dem Eingang 37 Impulse zuführt, die sodann in die siebente Stufe des Registers 36 gelangen, sobald die Zeichenwählimpulse die übrigen Stufen des Registers 36 erreichen. Ein Impuls in der siebenten Stufe des Registers 36 zeigt somit an, daß das in den Stufen 1 bis 6 gespeicherte Zeichen sowohl eine volle als auch eine kurze Form hat.
Bei Betätigung der Leertaste 46 gelangt, wie F i g. 4 zeigt, ein Impuls zur UND-Schaltung 49, mit der Folge, daß, wenn von der siebenten Stufe des Registers 36 gleichfalls ein Impuls anliegt, ein Signal zu einer ODER-Schaltung 50 gelangt, die ihrerseits die Umschalteinrich-
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JO
lung der Maschine betätigt. Kann somit das letzte Zeichen eines Worte:, sowohl in der vollen als auch in der kurzen Form dargestellt werden, so bewirkt die Getätigung der Leertaste 46 zunächst die Ausführung der Umschaltung, mit der Folge, daß das letzte Zeichen des Worn·» in der vollen Form abgedruckt wird, und zwar mil entsprechender Verzögerung durch die Verzögerungseinrichtung 47. um ausreichend Zeit für die Durchführung der Umschaltung verfügbar zu hab<:n. Der daran anschließende L.eersehriti wird wiederum infolge der Verzögerungseinrichtung 48 mit einer gewissen Verzögerung ausgcführl, damit genügend Zeit für die Rück-Umschallung zur Verfügung steht. Hat das letzte Zeichen eines Wortes lediglich eine Form, so gelangt kein einsprechender Impuls in die siebente Stufe des Regisiers .56, so daß keine Umschaltung stattfindet, sondern
druck des letzten Zeichens und — mit Verzögerung — den nachfolgenden Leerschritt auslöst.
Die .Schrittschaltung nach Abdruck jedes Zeichens kann so gestaltet werden, daß der Leerschritt zwischen benachbarten Worten mit dieser Schrittschaltung zusammengefaßt ist, Schrittschaltung und Leerschritt also kombiniert gleichzeitig ausgeführt werden. In diesem lall wäre auch die Verzögerungseinrichtung 47 gemäß F i g. 4 nicht erforderlich. Die Betätigung der Leertaste würde lediglich den Abdruck des letzten Zeichens und die nachfolgende Schrittschaltung auslösen. Zur Auslösung .ines nachfolgenden Leerschrittes kann eine gesonderte Leertaste vorgesehen werden.
Man kann Zeichen, die nur eine Form haben, mit anderen Zeichen, z. B. Ziffern, tastenmäßig in der bekannlen Weise kombinieren. In diesem Fall kann mittels der Umschalttaste 51 auf das eine oder andere Zeichen umgeschaltet werden. Bei Betätigung der Umschalttaste 51 liefert diese einen Impuls zur ODER-Schaltung 50 und gleichzeitig einen Auslöseimpuls über die ODER-Schaltung 39, wodurch die UND-Schaltungen 40 bis 45 einen Schaliimpuls erhalten. Nach Betätigung der Umschaltlaste wird nun die ausgewählte Typentaste betätigt, um beispielsweise die zugeordnete Ziffer zum Abdruck zu bringen, und die entsprechenden Zeichenwählimpulse gelangen in das Register 36 und werden durch die UND-Schaltungen 40 bis 45 der Zeichenwähleinrichliing zugeführt.
Fine weitere Taste 52 der in Fig.4 dargestellten Schallung dient zum Unwirksammachen des Speichers, indem bei ihrer Betätigung ein Signal über die ODER-Schaltung 39 zum Öffnen der UND-Schaltungen 40 bis 45 geliefert wird. Die Speicherfunktion des Registers 36 wird daher mittels Betätigung der Taste 52 unwirksam gemacht, und jedes eingegebene Zeichen wird, wenn erwünscht, abweichend vom sonstigen Rhythmus der Maschine unmittelbar abgedruckt.
Nachfolgend werden für die Tastatur zwei Ausbildungsmöglichkeiten erläutert.
Beispiel 1
Dort, wo bei Schreibmaschinen üblicherweise die kleinen Buchstaben angeordnet sind (Normalschaltstellung), befinden sich die in Fig. IB dargestellten, sog. kurzen Zeichen sowie die nachfolgenden vollen Zeichen:
An den der Umschaltstellung zugeordneten Positionen, an denen bei herkömmlichen Schreibmaschinen üblicherweise die großen Buchstaben vorgesehen sind, befinden sich die in F i g. IA gezeigten Zeichen mit Ausnähme derer, die keine kurze Form aufweisen, sowie mit Ausnahme der Ziffern. Die Zeichen AYN und GHAYN gehören einer speziellen Kategorie an, da für jedes dieser Zeichen die Anfangs-, Mittel- und Endform sowie die alleinstehende Form beibehalten sind. Die Anfangs- und Mittelform sind jeweils als kurze Formen eingeordnet, während die alleinstehende Form und die Endform ais volle Form eingeordnet sind. Die Zeichen AYN und GHAYN haben somit jeweils an einer Taste die Anfangsform und die alleinstehende Form und an einer anderen Taste die Mittelform und die Endform. Die Symbole, die ZABAR, ZER und PESH, sind jeweils an
Beispiel Il
Die in den Fig. IA und I B dargestellten Zeichen werden von den in den F i g. 2A und 2B gezeigten Grundzeichen gebildet. Beispielsweise ist das Zeichen BE durch Hinzufügen eines Punktes unterhalb des in F i g. 2A in der oberen Zeile als zweites Zeichen von rechts dargestellten Grundzeichens gebildet. Weiterhin wird das Zeichen SE durch Hinzufügen von drei Punkten oberhalb des gleichen Grundzeichens gemäß F i g. 2A dargestellt. Die in Fig. 2B gezeigten kurzen Zeichen, die in F i g. 2A dargestellten vollen Zeichen, die keine entsprechenden kurzen Zeichen besitzen, und die Symbole zur Modifizierung der Grundzeichen, um die in Fig. IA dargestellten Zeichen zu bilden, werden jeweils dort angeordnet, wo sich bei herkömmlichen Schreibmaschinen die kleinen Buchstaben befinden, also in der Normalstellung zugeordneten Positionen.
Die in Fig. 2A gezeigten Grundzeichen, mit Ausnahme derer, die keine entsprechende kurze Form aufweisen, und die Ziffern werden dort angeordnet, wo bei herkömmlichen Schreibmaschinen die Großbuchstaben angeodnet sind(Umschaltsteüung). Bestimmte Symbole wie ZABAR, ZER und PESH sind Toitasten zugeordnet, bei deren Betätigung bekanntlich kein Schaltschritt ausgelöst wird.
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55 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ALIF. DAL, DAUZAL RE RE,
ZE, ZE,TOE; ZOE und VA.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben von Textinformationen in arabischer Schrift, bei der die einzelnen Zeichen als codierte Signale über eine Tastatur seriell zugeführt werden und Zeichen in unterschiedlichen Formen aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden können, ohne daß die jeweilige Form für das Aufzeichnen bzw. Wiedergeben in den zugeführten codierten Signalen festgelegt ist, mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung der zugeführten Zeichen und mit einer Einrichtung zur Bestimmung der jeweiligen aufzuzeichenden bzw. wiederzugebenden Zeichenform in Abhängigkeit von der Zeichenfolge, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit Betätigung der nächsten Taste tue Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des gespeicherten Zeichens in seiner entsprechenden Form ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Leertaste (46) die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des vorhergehend gespeicherten Zeichens in seiner entsprechenden Form ausgelöst und unmittelbar anschließend der Leerschritt ausgelöst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Leertaste (46) die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des vorhergehend gespeicherten Zeichens in seiner entsprechenden Form ausgelöst und das Leerschrittzeichen im Speicher (36) gespeichert wird, und daß der Leerschritt ausgelöst wird, wenn nachfolgend eine Zeichentaste oder erneut die Leertaste (46) betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Leertaste (46) die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des vorhergehend gespeicherten Zeichens in seiner entsprechenden Form ausgelöst und der Leerschritt bei der Bemessung und Ausführung der Leerschrittgröße nach dem letzten Zeichen eines Wortes berücksichtigt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe eines Zeichens aus dem Speicher (36) durch ein Torsignal (38) ausgelöst wird, welches bei jeder Eingabe eines Zeichens in den Speicher (36) durch die Tastatur erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur eine spezielle Taste (52) aufweist, die bei ihrer Betätigung unabhängig von einer Zeicheneingabe ein Torsignal erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur eine Umschaltlaste (51) aufweist, die bei ihrer Betätigung sowohl ein Torsignal erzeugt als auch eine Umschaltung auf die andere Zeichengruppe bewirkt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7, 49), mittels derer für Zeichen, die in unterschiedlichen Formen aufgezeichnet bzw. niedergegeben werden können, ein entsprechendes Merkmal feststellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Leertaste (46) ein Signal erzeugt wird, mittels dessen bei Auftreten des betreffenden Merkmals eine Torschaltung (49) erregt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung einer Zeichentastc und darauffolgender Betätigung der Leertaste (46) die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des Zeichens in seiner vollen bzw. alleinstehenden Form ausgelöst wird, sofern vorausgehend kein Zeichen in den Speicher (3S) eingegeben worden isL
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