DE2504300A1 - Transmissions-detektor - Google Patents

Transmissions-detektor

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DE2504300A1 DE19752504300 DE2504300A DE2504300A1 DE 2504300 A1 DE2504300 A1 DE 2504300A1 DE 19752504300 DE19752504300 DE 19752504300 DE 2504300 A DE2504300 A DE 2504300A DE 2504300 A1 DE2504300 A1 DE 2504300A1
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Description

ρ A TENTANW AU Τι Ε
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DR-ING J-IELU. DIPL.-IWS. WOLrB 7. STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51
30. Januar 19 75
Unsere Ref.: 124 579/84 O9src
Cerberus AG
Männedorf (Schweiz)
Transmissions- Detektor
Die Erfindung betrifft einen Transmissions- Detektor mit wenigstens einer elektromagnetischen Strahlungsquelle, deren Strahlung durch das untersuchte Medium hindurch auf wenigstens einen photoelektrischen Empfänger trifft und mit einer elektrischen Schaltung zur Signalgabe bei Aenderung der Empfänger-Bestrahlung.
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Λ.
Solche Detektoren eignen sich prinzipiell für den Nachweis beliebiger lichtstreuender oder absorbierender Komponenten in Gas- oder Schwebeteilchen-Form in einem gasförmigen oder flüssigen Medium unter Benützung der Schwächung von sichtbarem Licht, Infrarot- oder Ultraviolett-Strahlung, welche das Verunreinigungen enthaltende Medium durchsetzen. Eine geeignete Anwendung ist die Benützung als Rauchdetektor in der Brandmeldetechnik, wobei bei Nachweis einer bestimmten Konzentration von Rauchpartikeln oder Brand-Aerosol in der Luft ein Brandalarmsignal gegeben wird. Zweckmässig ist die Kombination eines solchen Rauchdetektors mit einer Ventilations- und Beleuchtungsanlage.
Bekannte Schwebeteilchen-Detektoren benützen zur Signalgabe entweder die Lichtstreuung (z.B. Streiilicht-Rauchmelder), wobei der photoelektrische Empfänger vom Strahlungssender nicht direkt bestrahlt wird, sondern nur von Schwebeteilchen gestreutes Licht erhält, oder die Strahlungsschwächung (Transmissions- oder Extinktions-Detektoren), wobei das Photoelement direkt von der Lichtquelle bestrahlt wird und die Bestrahlung bei Anwesenheit von Partikeln im Strahlengang infolge Lichtstreuung und Absorption abnimmt.
Streulicht-Detektoren haben jedoch den Nachteil, dass sie stark von den optischen Eigenschaften der Partikel abhängen und dadurch z.B. stark absorbierende Partikel nicht oder nur mit geringer Empfindlichkeit nachweisen können. Rauchmelder dieser Art sprechen daher Vorzugs-
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weise nur auf hellen Rauch an, jedoch nicht auf dunklen Rauch; welcher bei stark russenden Bränden entsteht. Ausserdem ist die Streuung stark von der Partikelgrösse abhängig, so dass die im Anfangs Stadium eines Brandes entstehenden, sehr kleinen submikroskopischen Partikel (Brandaerosol) überhaupt nicht oder wenn nur mit gross em Aufwand, z.B. durch Benützung von sehr kurzwelliger Ultraviolett-Strahlung, nachgewiesen werden können.
Transmissions-Rauchmelder weisen diesen Nachteil zwar nicht auf, erfordern zur Erzielung einer genügenden Empfindlichkeit jedoch relativ grosse Strahlungsweglängen, z.B. von mehreren Metern. Es ist daher bereits versucht worden, eine genügend lange Mess strecke durch Umlenkung der Strahlung über mehrere Reflektoren oder durch Mehrfachreflexion an zwei gegenüberliegenden Spiegeln zu erhalten. Nachteilig ist hierbei, dass nicht nur die Strahlungsschwächung durch Schwebeteilchen, sondern ebenfalls die Lichtabnahme der Strahlungsquelle oder jede Abnahme des Reflexionsgrades der Spiegelinfolge Verschmutzung oder Alterung ebenfalls zur Signalgabe führt. Der Einfluss der Strahlungsänderung der Lichtquelle infolge Alterung oder Spannungs Schwankungen konnte bereits dadurch eliminiert werden, dass ein zweiter Strahlengang vorgesehen wird, welcher von der Strahlungsquelle direkt auf kürzestem Wege zu einem photo2lektrischen Element vorgesehen wird, so dass die durch die Lichtquelle verursachten Strahlungsschwankungen im Messstrahlengang und im Referenzstrahlengang in gleichem Sinne verlaufen
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und gegeneinander kompensiert werden können. Da bei bekannten Geräten die \Veglänge des Referenzstrahles jedoch erheblich kürzer ist als die des Mess Strahles, war es bisher nicht möglich, auch den Referenzstrahl über die Reflektoren zu leiten und somit auch eine Aenderung des Reflexionsvermögens der Spiegelflächen infolge Alterung oder Verstaubung in ähnlicher Weise zu kompensieren. Dies machte bei bekannten Schwebeteilchen-Detektoren eine häufige Reinigung und Nachjustierung nötig. Für viele Anwendungen, z.B. in der Brandmeldetechnik, führt dies jedoch zu hohen Unterhaltskosten, abgesehen von der häufigen Auslösung fehlerhafter Signale und der mangelnden Betriebssicherheit.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und die Schaffung eines über längere Zeiträume ohne Unterhalt betriebssicher und zuverlässig arbeitenden Transmissions- Detektors mit hoher Nachweisempfindlichkeit für Partikel jeder Art, speziell unter Ausnützung der Strahlungsschwächung durch die Schwebeteilchen oder Gaskomponenten im Medium.
Erfindungsgemäss ist ein solcher Transmissions-Detektor gekennzeichnet durch mehrere Reflexionsstellen und wenigstens zwei verschiedene Strahlengänge vom Sender zum Empfänger, welche über die gleichen Reflexions stellen in verschiedener Aufeinanderfolge mit gleicher Zahl von Reflexionen, jedoch mit unterschiedlicher Gesamtweglänge verlaufen sowie durch eine Einrichtung zur Auswertung der unterschiedlichen Strahlungs Schwächung durch Schwebeteilchen und/oder Gaskomponenten im Medium in den einzelnen Strahlengängen.
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Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausf uhrungsbeispielen beschrieben. Die Figuren 1-3 zeigen Beispiele von Rauchdetektoren in Polygonform mit unterschiedlicher Seitenzahl, wobei die Ausführungsbeispiele nach Figur 1 und 2 mit Ventilations- und Beleuchtungsanlagen kombiniert sind. Figur 4 zeigt einen Rauchdetektor in Rechteck-Form.
Der in Figur 1 im Schnitt und in perspektivischer Ansicht dargestellte Detektor weist ein Gehäuse 1 auf, welches an seinem Umfang mehrere Oeffnungen 2 zum Eintritt des zu untersuchenden Mediums, z.B. von rauchhaltiger Luft, in die Messkammer 3 besitzt. Im Innern des Gehäuses 1 sind sieben Spiegel 4 mit ihrer Reflexionsfläche nach Innen an den Seiten eines gleichförmigen achtseitigen Polygons angebracht. An der verbleibenden, nicht von einem Spiegel eingenommenen Seite des Polygons, zweckmässigerweise in einer Ecke 5 des Gehäuses, sind Strahlungssender und zwei photoelektrische Empfänger 7 und 8 sowie eine Betriebs- und Auswerteschaltung 9 untergebracht. Die Strahlungsquelle 6 ist so eingerichtet, dass sie Parallelstrahlung mit geeigneter spektraler Zusammensetzung, z. B. Licht, Infrarot oder Ultraviolett, in Richtung auf einen Strahlungsteiler 10 aussendet. Beispielsweise kann die Strahlungsquelle als LASER ausgebildet sein oder als gewöhnliche Strahlungsquelle mit entsprechender Bündelungsoptik. Der Strahlungsteiler 10 kann beispielsweise als halb durchlässiger Spiegel (30 in Fig. 3) oder als Daehkantenprisma (Fig. 1) ausgebildet sein und teilt die von der Strahlungsquelle
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ausgehende Strahlung in zwei einen Winkel miteinander bildende Strahlen 11 und 12. Während der eine Strahl 12 auf das Zentrum des benachbarten Spiegels,gerichtet ist und von diesem zum übernächsten Spiegel reflektiert wird und so weiter, bis er nach siebenmaliger Reflexion zum Ausgangspunkt zurückkehrt, wird der andere Strahl 11 auf den drittnächsten Spiegel gerichtet, dort wiederum auf den dritten folgenden Spiegel reflektiert und so weiter, bis er ebenfalls nach siebenmaliger Reflexion zum Ursprung zurückkehrt. In der Gehäuseecke 5 sind in Empfangs richtung die beiden photo elektrischen Einrichtungen 7 und 8 angebracht, die stark richtungsempfindlich ausgebildet und angeordnet sind und daher nur den eintreffenden Strahl 11 bzw. 12 ohne gegenseitige Störung empfangen und in ein elektrisches Signal umwandeln. Die Auswertung der Signale kann beispielsweise mittels Quotientenbildung ausgewertet werden, etwa durch Serieschaltung der Ausgänge beider Photo elemente, so dass eine Aenderung der in beiden Strahlengängen empfangenen Strahlung um den gleichen Faktor eliminiert wird.
Durch die Anordnung der beiden Strahlengänge wird einerseits erreicht, dass sowohl der Messstrahl 11 als auch der Referenzstrahl 12 über die gleichen Reflexionsflächen 4 geleitet wird, wobei jeder der beiden Strahlen die gleiche Anzahl von Reflexionen durchmacht, jedoch in verschiedener Aufeinanderfolge. Bei der beschriebenen Anordnung weist der Messstrahl 11 eine Weglänge auf, welche dem 7, 39-fachen des Abstandes gegenüberliegender Spiegelflächen entspricht, der Referenz strahl 12 jedoch nur eine
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• V
Weglänge entsprechend dem 3, 06-fachen der Basisstrecke. Bei einer Basislänge von 1 m wäre der Unterschied der Weglängen beider Strahlen also 4, 33 m. Befindet sich Rauch in der Kammer 3, so würde die Kombination der Photoelemente 7 und 8 also eine Lichtschwächung entsprechend dieser Differenzweglänge von 4, 33 m zeigen, was in der Praxis im Normalfall ausreicht, um beispielsweise eine Rauchbildung infolge Brandausbruches rechtzeitig genug nachzuweisen. Da Mess- und Referenzstrahl von der gleichen Strahlenquelle ausgehen, über die gleichen Reflexionsflächen geleitet und die gleiche Anzahl von Reflexionen erleiden, werden alle Variationen der Strahlungsintensität sowie der Reflexionseigenschaften der Reflektoren automatisch kompensiert, so dass eine Fehlalarmauslösung oder eine Verminderung der Empfindlichkeit ver- . mieden werden kann.
Zur Vermeidung von Störungen durch Umgeb.ungslicht oder die Raumbeleuchtung ist es empfehlenswert, die Lichtquelle impulsweise zu betreiben und die Empfänger in Koinzidenzschaltung mit der Lichtquelle zu schalten.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Detektor wird anstelle eines achtseitigen Polygons ein fünfseitiges verwendet, bei welchem der Refer en ζ strahl jeweils die nächste Spiegelfläche trifft, der Messstrahl jedoch die übernächste Fläche. Beide Strahlen kehren nach viermaliger Reflexion an den Ausgangsort zurück. Die Weglängen betragen hier das 2, 94- bzw. 4, 72-fache der Basisstrecke, so dass bei einer Basislänge von 1 m eine für
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die Messung wirksame Wegdifferenz von 1, 78 m ausgenützt werden kann. In diesem Beispiel sind anstelle eines einzigen Strahlungssenders und eines Strahlungsteilers zwei synchronbetriebene Strahlungs sender 18 und 19 vorgesehen, welche so ausgerichtet sind, dass ihre Strahlung auf die benachbarte bzw. auf die übernächste Spiegelfläche trifft.
Die Seitenzahl des für die Reflexionsflächen benützten Polygons ist jedoch nicht auf die beiden Beispiele beschränkt. Die Zahl der Polygonflächen ρ und die Zahl der vom Messstrahl übersprungenen Ecken m muss lediglich die Bedingung erfüllen, dass zu einer gegebenen ganzen Zahl ρ wenigstens eine ganze Zahl m zwischen 1 und p/2 existieren muss, welche keinen gemeinsamen Teiler mit ρ hat. In diesem Fall ist gewährleistet, dass der Messstrahl erst nach p-1 Reflexionen zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
Figur 3 zeigt als Beispiel die Strahlengänge in einem siebenseitigen Polygon. In diesem Fall sind drei verschiedene'Strahlengänge 24, 25 und 26 möglich, bei welchen jeweils 1, 2 oder 3 Ecken übersprungen werden. Die Weglängen betragen hier das 6, 82-, das 5, 48- bzw. das 3, 04-fache der Basislänge. Weitere mögliche Kombinationen von Seitenzahl und Zahl der übersprungenen Ecken sind ausser den bereits erwähnten: 5-2, 7 - 2, 7 - 3, 8-3, z.B.: 9 - 2, 9-4, 10-3, 11-2, 11-3, 11-4, 11 - 5, etc.
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Die Anordnung der Strahlengänge nach Figur 4 zeigt, dass die Anordnung der Reflektoren nicht auf ein Polygon beschränkt sind, sondern auch kompliziertere Anordnungen möglich sind, so dass die Form des Rauchdetektors an eine gewünschte Form · angepasst werden kann. . In dem dargestellten Beispiel sind 13 Reflektoren vorgesehen, welche auf den Seitenflächen zweier aneinanderstossender Achtecke 27, 28 liegen. Es entsteht somit ein Detektor in Rechteckform mit einem Seitenverhältnis von etwa 1 : 2. Es ist selbstverständlich möglich, eine beliebige Zahl weiterer möglicher Strahlengänge zu finden, welche lediglich die erwähnte Bedingung erfüllen müssen, dass Referenz- und Messstrahlengang über die gleichen Spiegel mit der gleichen Zahl von Reflexionen geführt werden müssen, wobei die Aufeinanderfolge der Spiegel und die Weglängen für beide Strahlengänge verschieden sind. Es sei bemerkt, dass Strahlungssender und -empfänger auch an verschiedenen Orten angebracht sein können.
Detektoren der beschriebenen Art können an den geänderten Verwendungszweck beliebig angepasst werden. Die Zuführung der nachzuweisenden Schwebeteilchen in die Messkammer kann entweder durch natürliche Konvektion oder durch erzwungene Strömung erfolgen. Bei Verwendung als Rauchdetektor in der Brandalarmtechnik kann es z.B. zweckmässig sein, solche Detektoren vor den Ansaugöffnungen eines Ventilationssystems anzuordnen oder an zentraler Stelle im Ventilationssystem, selbst. Dabei wird fortwährend die auf Rauch zu untersuchende Luft durch die Messkammer des Rauchdetektors hindurchgesaugt.
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Darüber hinaus kann es zweckmässig sein, einen solchen Schwebeteilchen-Detektor mit einer ohnehin an der Raumdecke vorgesehenen Beleuchtungseinrichtung zu kombinieren. Häufig werden in klimatisierten Räumen Leuchten verwendet, welche an eine Ventilations einrichtung angeschlossen sind, die fortwährend Raumluft ansaugt. In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unmittelbar unter der Raumdecke die Messkammer 3 angeordnet und unterhalb dieser Messkammer befindet sich der Leuchtenteil 14, in welchem beispielsweise mehrere stabförmige Fluoreszenzlampen 15 angeordnet sind. An der Raumdecke im Zentrum der Messkammer 3 befindet sich eine Ansaugöffnung 16 einer Ventilationsleitung 17. Durch die Oeffnungen 2 wird fortlaufend Raumluft aus dem überwachten Bereich in die Messkammer 3 hineingesaugt und durch die zentrale Oeffnung 16 über die Ventilationsleitung 17 abgeführt. Dadurch wird erreicht, dass bereits sehr frühzeitig nach Brandausbruch Rauchspuren in die Messkammer 3 gelangen können und das Vorhandensein von Rauch detektiert und ein Alarmsignal ausgelöst werden kann. Ein mit einer Ventilationsanlage kombinierter Rauchdetektor dieser Art hat also zusätzlich den Vorteil eines besonders schnellen Ansprechverhaltens. Die Kombination mit der Raumbeleuchtung ist zudem deshalb vorteilhaft, weil keine zusätzlichen elektrischen Leitungen vorgesehen sein müssen. Gegebenenfalls kann auch die Alarmweitergabe über das ohnehin vorhandene Stromnetz erfolgen. Die Oeffnungen 2 können auch so angeordnet sein, dass die Luft vor Eintritt in die Messkammer 16 die Leuchte 14 durchströmt und die Lampen 15 kühlt.
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Auch bei dem Beispiel nach Figur 2 ist der Detektorteil mit einer Venti-.lations- und Beleuchtungseinrichtung kombiniert, wobei in diesem Beispiel die Detektorkammer jedoch in Unterputzmontage verdeckt angebracht ist. Die eigentliche Leuchte 20, welche mit einer kreisringförmigen Fluoreszenzlampe bestückt ist, hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Detektorteil, so dass die Lufteintrittsöffnungen 21 neben der Leuchte an der Raumdecke und an'der Kammerunterseite angeordnet sein können. Seitlich an der Messkammer ist eine Ventilationsleitung 22 angeschlossen, welche wiederum die Raumluft durch die Oeffnungen 21 und durch die Messkammer 3 hindurch ansaugt. Unterhalb des Anschlusses dieser Ventilationsleitung befindet sich eine Alarmanzeige-Einrichtung 23.
Da Mess- und Referenzstrahl, sowie die zugehörigen Strahler und Empfänger räumlich eng benachbar sind, ist bei ungenauer Justierung die gegenseitige Beeinflussung beider Strahlen möglich, beispielsweise wenn ein Teil der Referenzstrählung auf den Messstrahl-Empfänger trifft oder umgekehrt. Dem kann dadurch begegnet werden, dass Mess- und Referenzstrahlung eine unterschiedliche spektrale Zusammensetzung haben und dass die zugehörigen Empfänger für das betreffende Spektralgebiet selektiv empfindlich sind. Es kann auch ein Dual-Photoelement mit zwei, spektral unterschiedlichen Filtern verwendet werden.
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Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wurden ebene Reflektoren benützt. Wie das in Figur 5 dargestellte Beispiel zeigt, ist jedoch auch die Verwendung gekrümmter Spiegel möglich. Hierbei sind die einzelnen Reflexions stellen Rl - RIO auf einem Zylindermantel R in regelmässigen Abständen vorgesehen. Beispielsweise kann der gesamte Zylindermantel R auf seiner Innenseite reflektierend ausgeführt sein. Wiederum wird von · einer Sende- und Empfangs st eile RO Strahlung in zwei verschiedenen Richtungen auf je einen Reflexionspunkt gesendet, von dort zum nächsten Reflexionspunkt weitergeleitet usw., bis beide Strahlen nach jeweils zehnmaliger Reflexion zum Ursprungsort zurückkehren. Das Schema der beiden Strahlengänge Sl und S2 entspricht in dem dargestellten Beispiel einem Polygonmuster (11-4) und (11-3). Da bei einer Reflexion an einem Zylinderspiegel eine Aenderung des Oeffnungswinkels stattfindet, ist es zweckmässig, möglichst exakt parallele Strahlung zu verwenden, wie sie beispielsweise von einem Laser geliefert v/erden kann, um einen Energieverlust bei vielmaliger Reflexion an einer gekrümmten Fläche zu vermeiden. Da Laserstrahlung Koherenzlängen von mehreren Metern aufweist, bietet sich zudem bei der Auswertung der weitere Vorteil, dass unter Umständen nur ein einziger photoelektrischer Empfänger ausreicht und der Detektor damit unabhängig von den immer leicht verschiedenen Eigenschaften zweier Photoelemente wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass beide Strahlen auf das gleiche Photoelement auftreffen und dort zur Interferenz gebracht werden. Die Weglängen beider Strahlengänge werden nun so eingerichtet, dass sich die empfangenen Strahlen gerade, durch Interferenz
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auslöschen, solange keine unterschiedliche Lichtschwächung stattfindet. In dem Augenblick jedoch, wo Schwebeteilchen in die Messkammer eintreten, werden beide Strahlen unterschiedlich geschwächt und bei der Interferenz bleibt eine Komponente übrig, welche vom Photoelement nachgewiesen werden kann.
Wie anhand von Figur 6 gezeigt, kann ein Energieverlust durch Reflexion paralleler Strahlung an einer optisch abbildenden Fläche, z.B. einem zylindrischen Reflektor, dadurch vermieden werden, dass die vom Strahlungssender ausgehenden Strahlen mittels einer Optik 31 auf Punkte Pl und P2 in der Mitte zwischen den Reflexionsflächen gebündelt wird. Da diese Bundelungspunkte Pl und P2 in der Nähe des Zentrums C des zylindrischen Reflektors R liegen, wird die Strahlung bei der folgenden Reflexion an den Reflexionsflächen R 5 bzw. R 7 wiederum auf Punkte P3 und P4 in der Mitte zwischen den Reflektoren und nahe dem Zentrum, des Zylinders konzentriert. Nach mehrfacher Reflexion treten beide Strahlen dann wieder angenähert in gleicher Weise gebündelt durch die Optik 31 auf den photoelektrischen Empfänger 32. Da für einen guten Wirkungsgrad eine gebündelte Strahlung erforderlich ist, ist es zweckmässig, entweder ebenfalls Laserstrahlung oder eine Punktlichtquelle 33 zu benützen, deren Strahlung über zwei Spiegel 34 und 35 in etwas verschiedener Richtung durch die Optik 31 geleitet wird. Die aus der Messkammer zurückkehrende Strahlung v/ird über die gleichen Spiegel 34 und 35 und ein reflektierendes Prisma 36 auf den einzigen photoelektrischen Empfänger 32 geleitet. Die
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Trennung beider Strahlen kann beispielsweise durch Einrichtungen 37 und 38 vor der Strahlungsquelle 33 erfolgen, welche beide Strahlen unterschiedlich modulieren, so dass die eintreffenden Strahlen durch Demodulation des Ausgangs signales der photoelektrischen Einrichtung 32 wieder getrennt werden können. Als geeignete Modulatoren 37 und 38 können Einrichtungen mit elektrisch steuerbarer Strahlungsdurchlässigkeit dienen, . z.B. Kerr-Zellen. .
Die Erfindung wurde in den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand von Anordnungen der Reflexions stellen in einer Ebene beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf ebene Anordnungen beschränkt. Die gestellte Aufgabe kann in gleicher Weise mit einer räumlichen Anordnung mehrerer Reflexions stellen gelöst werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass zwei Strahlengänge vorgesehen sind, welche über die gleiche Zahl von Reflexions stellen, jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge und mit ver-
schiedener Strahlungsweglänge verlaufen.
Bei der Anwendung zur Brandmeldung ist es besonders zweckmässig, die Strahlung in einem Spektralbereich zu wählen, in welchem eine Absorption durch Kohlenmonoxyd (CO) stattfindet. Ein solcher Detektor reagiert nicht nur auf Rauch, sondern daneben auch mit grosser Empfindlichkeit auf gasförmige Kohlenmonoxyd-Spuren in der Luft, die ein untrügliches Anzeichen für einen Verbrennungsprozess darstellen.
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Claims (17)

Patentansprüche _ . _— /*Λ
1. j Transmissions-Detektor mit wenigstens einer elektromagnetischen
Strahlungsquelle, deren Strahlung durch das untersuchte Medium hindurch auf wenigstens einen photoelektrischen Empfänger trifft und einer elektrischen Schaltung zur Signalgabe bei Aenderung der Empfängerbestrahlung, gekennzeichnet durch mehrere Reflexionsstellen und wenigstens zwei verschiedene Strahlengänge vom Sender ■ zum Empfänger, welche über die gleichen Reflexions stellen in verschiedener Aufeinanderfolge mit der gleichen Zahl von Reflexionen, jedoch mit unterschiedlicher Gesamtweglänge verlaufen sowie durch eine Einrichtung zur Auswertung der unterschiedlichen Strahlungsschwächung durch Schwebeteilchen und/oder Gaskomponenten im Medium in den einzelnen Strahlengängen.
2. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Reflektoren, die auf den Seiten eines gleichförmigen Polygons angeordnet sind, wobei die beiden Strahlengänge von einem Reflektor unter Ueberspringen jeweils der gleichen Zahl von Ecken auf einen folgenden Reflektor führen.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenzahl des Polygons und die Zahl der durch die beiden Strahlengänge übersprungenen Ecken keinen gemeinsamen Teiler miteinander haben.
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4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenzahl der Polygons 8 und die Zahl der übersprungenen Ecken beim Messstrahlengang 3 und beim Referenzstrahlengang 1 beträgt.
5. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenzahl des Polygons 5 und dass die Zahl der übersprungenen Ecken bei den beiden Strahlengängen 1 und 2 beträgt.
6. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Strahlungsquelle vorgesehen ist, deren Strahlung durch einen Strahlungsteiler in zwei Strahlengänge aufgeteilt wird.
7. Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsteiler ein Dachkantenprisma aufweist;
8. Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsteiler einen halbdurchlässigeh Spiegel aufweist.
9. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder photoelektrische Empfänger zur Registrierung einer Strahlungsänderung in jedem der beiden Strahlengänge vorgesehen sind und dass beide photoelektrischen Empfänger in einer Quotientenschaltung miteinander verbunden sind.
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10. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle als Laser ausgebildet ist.
11. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsstellen auf einem zylindrischen Reflektor liegen.
12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Strahlengänge Parallelstrahlung benützt wird.
13. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Strahlengängen die Strahlung auf die Mitten zwischen zwei Reflexionsstellen gebündelt ist.
14. Anwendung des Transmissions-Detektors nach Anspruch l.zur Brandmeldung, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Brand erzeugte in der Luft schwebende Rauchpartikel durch die unterschiedliche Schwächung der beiden Strahlengänge nachgewiesen werden und bei Ueberschreitung einer bestimmten Rauchkonzentration ein Alarmsignal gegeben wird.
15. Anwendung des Detektors nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mit einer Ventilations- bzw. Absauganlage kombiniert ist, wobei eine mehrere Lufteintrittsöffnungen aufweisende Messkammer vorgesehen ist, welche mit einer. Ventilations-
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leitung verbunden ist, durch die Luft durch die Eintrittsöffnungen in die Messkammer hineingesaugt wird.
16. Anwendung des Detektors nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor im Oberteil einer an einer Raumdecke befestigten Beleuchtungseinrichtung angebracht ist.
17. Anwendung des Detektors nach einem der Ansprüche 14 -' 16, dadurch gekennzeichnet, dass Strahlung im Spektralbereich einer Ab sorption sstelle von Kohlenmonoxid benützt wird.
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