DE2504454A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten

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DE2504454A1
DE2504454A1 DE19752504454 DE2504454A DE2504454A1 DE 2504454 A1 DE2504454 A1 DE 2504454A1 DE 19752504454 DE19752504454 DE 19752504454 DE 2504454 A DE2504454 A DE 2504454A DE 2504454 A1 DE2504454 A1 DE 2504454A1
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Ernst Dr Ing Haeussler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

Patentanmeldung
Dr.-lng. Ernst Haeussler
43 Essen-Bredeney
Grashofstr. 47
Vorrichtung zum Aufhängen von Fassadenplatten
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Fassadenplatten vor einem Bauwerk, - bestehend aus Verankerurgsteil, Befestigungsteil und an das Verankerungsteil sowie an das Befestigungsteil ansohließbarem Verbindungselement, wobei einerseits das Verankerungsteil, andererseits das Befestigungsteil Je eine Drahtseilschlaufe, vorzugsweise eine Stahlseilschlaufe, aufweisen, die aus dem Bauwerk bzw. aus der Fassadenplatte herausführbar ist, - und wobei ein Verbindungselement mit Schraubschloß
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vorgesehen ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist Gegenstand eines älteren Reohts (des Anmelders P 2h y\ 521.9). Bei der Ausführungsform naoh dem älteren Recht sind die Drahtseilschlaufen einfache Schlaufen und die Kreuzköpfe bestehen aus Traversen, die tengential und orthogonal zur Achse des Verbindungselementes an dieses angeschweißt sind. Das macht ein verhältnismäßig kompliziertes SchraubschloS erforderlich. Es besteht beim älteren Recht aus einer Gewindehülse ntt Innengewinde, in welche die Schraubenbolzen des Schaftes von beiden Seiten eingeschraubt sind, während die Gewindehülse Betätigungsausbildungen aufweist. Verhältnismäßig kompliziert ist beim älteren Recht der Aufbau aber auch dann, wenn das Verbindungselement aus einem Schraubenbolzen und aus einer Hülse besteht, die eine Kreuzkopfausbildung trägt und durch die der Schraubenbolzen hindurchgeführt ist, wobei auf den Schraubenbolzen eine auf der Hülse abgestützte Mutter aufgeschraubt ist. In funktioneller Hinsicht hat sich die Vorrichtung nach dem älteren Recht bewährt. Bezüglich der baulichen Gestaltung und damit in montagetechnischer Hinsicht ist sie der Vereinfachung zugänglich. Eine solche Vereinfachung durchzuführen ist Aufgabe der Erfindung.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Verbindungselement aus einem Bolzen mit beidseits aufgeschnittenem Ge-
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winde und beidseits aufgestecktem Kreuzkopf besteht, die mittels Einstellmutter und Festsetzmutter am Bolzen einstellbar bzw. festsetzbar sind, und daß die Drahtseilsohlaufen sowohl aus dem Bauwerk als auch aus der Passadenplatte als Doppelschlaufen herausführbar sind, die beidseits des Bolzens in je eine Aufnahmerille am Kreuzkopf einhängbar sind. Dazu bestehen die Drahtseilsohlaufen naoh bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung aus einem Drahtseilring, wobei der Drahtseilring durch U-fiSrmiges Umlegen gedoppelt ist. Gedoppelt meint, daß jedem Kreuzkopf gleichsam zwei Seilaugen zugeführt sind, während im Bauwerk zwei Seile nebeneinander liegen, die beispielsweise eine aus Bewehrungseisen gebildete Schlaufe oder öse durchfaßt. In diesem Bereich laufen die Seilabschnitte dann parallel, nach der Umlenkstelle laufen gleichsam vier Seilstränge parallel nebeneinander. Um einen Drahtseilring aus einem Drahtseilabschnitt zu bilden, wird zweckmäßigerweise mit Seilklemmen gearbeitet. Dabei bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilklemme alle Seile und die Enden der gedoppelten Drahtseilschlingen umfaßt. Man kann jedoch die Seilklemmen auch so anordnen, daß sie nur die Enden der Drahtseile umfassen, die dazu im allgemeinen überlappend zueinander angeordnet werden. Jedenfalls empfiehlt es sich, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kreuzköpfe mit bogenförmig geführten Aufnahmerillen zu versehen, damit die eingehängten Drahtseilschlaufen keinen zu kleinen Krümmungsradius erfahren.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem sehr einfachen Verbindungselement gearbeitet werden kann, welches praktisch, nur aus einem Bolzen mit an beiden Enden aufgeschnittenem Gewinde und zwei beidseits aufgeschraubten Muttern besteht, die mit dem aufgesteckten Kreuzkopf wechselwirken. Der Kreuzkopf besitzt selbstverständlich eine Bohrung, die das Aufstecken auf die Gewindeenden des Bolzens zuläßt. Dabei kann die erforderliche Längeneinstellung zum Zwecke der Höheneinstellung der vorzuhängenden Fassadenplatte nichtsdestoweniger sehr einfach erfolgen, weil nämlich mit gedoppelten Drahtseilschlaufen gearbeitet wird und die Einstellmutter sowie die Festsetzmutter folglich auf einfache Weise betätigt werden können. Es versteht sich von selbst, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fassadenplatten über Abstandshalter an dem Gebäude abgestützt werden müssen, wobei diese Abstandshalter den Abstand der Fassadenplatten vom Gebäude bestimmen. Zumeist arbeitet man dazu mit Schrauben, die in Gewindehülsen der Fassadenplatten eingesetzt sind und über Kontermuttern festgesetzt werden können. Soweit nicht fertigungstechnisch sichergestellt ist, daß sowohl im Bauwerk als auch in den Fassadenplatten die Drahtseilschlaufen innerhalb enger Toleranzen an vorgeschriebener Stelle sitzen, was beim Betonieren erreicht werden kann, empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Vorrichtung zu kombinieren mit Richteinriohtungen, die der Ausrichtung einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgehängten Fassadenplatte in horizontaler Richtung dienen. Dazu können z.B. am Bauwerk und an den Fassadenplatten Ta-
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sahen vorgesehen sein, die naoh oben hin offen sind und in die man entsprechende Riehtelemente einsetzen kann. Als Riehtelemente kommen Hülsen mit eingesetzten Schraubenbolzen in Frage, deren Länge verstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und ausschnittsweise
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Bauwerk mit Hilfe , erfindungsgemäßer Vorrichtung vorgehängten Fassadenplatten, ..
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. X aus Richtung des Pfeiles A bei teilweise entfernten Fassadenplatten
Fig. 3 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aufhängen von Fassadenplatten 1 vor einem Bauwerk 2.. Sie ist in den Figuren im montierten Zustand dargestellt.. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem Verankerungsteil 3, einem Befestigungsteil 4 und an das Verankerungsteil 3 sowie an das Befestigungsteil 4 anschließbarem Verbindungselement 5· Man erkennt, daß einerseits das ·
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Verankerungsteil 3, andererseits das Befestigungsteil 4 als Drahtseilschlaufen, vorzugsweise Stahlseilschlaufen, ausgeführt sind, die aus dem Bauwerk 2 bzw. aus der Passadenplatte 1 herausgeführt sind aber mit der Bewehrung E sowohl des Bauwerkes 2 bzw. der Passadenplatte 1, gleichsam durch Einfädeln in Bewehrungsschlaufen 7, verbunden sind.
Das Verbindungselement 5 besteht aus einem Bolzen 8 mit beidseits aufgeschnittenem Gewinde 9. Auf diesen Bolzen 8 ist beidseits ein Kreizkopf Io aufgesteckt. Die Kreuzköpfe Io sind mittels Einstellmutter 11 bezüglich ihres Abstandes am Bolzen einstellbar und mittels Pestsetzmutter 12 in einem eingestellten Zustand über Kontermuttereffekt festsetzbar. Die Drahtseilschlaufen sind sowohl aus dem Bauwerk 2 als auch aus der Passadenplatte 1 als Doppelschlaufen IjJ, l4 herausgeführt. Sie sind beidseits des Bolzens 8 in je eine Aufnahmerille am Kreuzkopf Io eingehängt. Jeder Kreuzkopf Io besitzt also zwei derartige Aufnahmerillen 15. Die Drahtseilschlaufen bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Drahtseilring, der Drahtseilring ist durch U-förmiges Umlegen gedoppelt. Dabei ist der Drahtseilring durch einen Drahtseilabschnitt gebildet und auf geeignete Weise endlos gemacht. Das ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe von Seilklemmen ΐβ verwirklicht. Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß eine Seilklemme ΐβ alle Seile und die Enden des gedoppelten Drahtseilringes umfaßt. Bei der Ausführungsform nach Fig.
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5umfaßt die Seilklemme l6 demgegenüber nur die Enden des Drahtseilringes. Aus Fig. 2 entnimmt man nicht nur, daß der Kreuzkopf Io bogenförmig Aufnahmerillen 15 aufweist. Man erkennt in Fig. 2 vielmehr außerdem, daß die für die Justierung der Fassadenplatten 1 zu verstellenden Einstellmuttern 11 und auch die Festsetzmuttern 12 sehr einfach betätigt werden können, da hinreichend Platz zur Verfügung steht. Nur angedeutet ist in der Fig. 1 ein Abstandshalter 17 aus in eine Fassadenplatte 1 eingelassener Gewindehülse l8 und darin eingeschraubter Abstandsschraube 19 mit Kontermutter 2o. Außerdem können Richtvorrichtungen für die horizontale Ausrichtung vorgesehen sein, die die Fassadenplatte am Bauwerk abstützen.
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansorüche
    I.J Vorrichtung zum Aufhängen von Fassadenplatten vor einem Bauwerk, - bestehend aus Verankerungsteil, Befestigungsteil und an das Verankerungsteil sowie an das Befestigungsteil anschlieSbarem Verbindungselement, wobei einerseits das Verankerungsteil, andererseits das Befestigungsteil Drahtseilschlaufen, vorzugsweise Stahlseilschlaufen aufweisen, die aus dem Bauwerk bzw. aus der Passadenplatte herausfuhrbar sind, d-ad u roh gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) aus einem Bolzen (8) mit beidseits aufgeschnittenem Gewinde (9) und beidseits aufgestecktem Kreuzkopf (lo) besteht, die mittels Einstellmutter (11) und Festsetzmutter (12) am Bolzen (8) einstellbar bzw. festsetzbar sind, und daß die Drahtseilschlaufen sowohl aus dem Bauwerk als auch aus der Fassadenplatte als Doppelschlaufen (13* 14) herausführbar sind, die beidseits des Bolzens (8) in je eine Aufnahmerille (15) am Kreuzkopf (lo) einhängbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseilschlaufen aus einem Drahtseilring bestehen und der Drahtseilring durch U-förmiges Umlegen gedoppelt ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilklemme (l6) alle Seile und die Enden des gedoppelten Drahtseilringes umfaßt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Seilklemme (ΐβ) nur die Enden des Drahtseilringes umfaßt,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (lo) bogenförmig geführte Aufnahmerillen (15) aufweist.
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DE19752504454 1975-02-04 1975-02-04 Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten Pending DE2504454A1 (de)

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DE19752504454 DE2504454A1 (de) 1975-02-04 1975-02-04 Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten
NL7600102A NL7600102A (nl) 1975-02-04 1976-01-07 Inrichting voor het ophangen van gevelplaten voor een bouwwerk.
FR7600695A FR2300189A1 (fr) 1975-02-04 1976-01-13 Dispositif de suspension de plaques de parement sur un batiment
BE2054756A BE837535A (fr) 1975-02-04 1976-01-14 Dispositif de suspension de plaques de parement sur un batiment
US05/650,683 US3982372A (en) 1975-02-04 1976-01-20 Facade wall assembly

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