DE2506691A1 - Schussichere panzerung, insbesondere kugelsichere westen - Google Patents

Schussichere panzerung, insbesondere kugelsichere westen

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    • B32B7/04Interconnection of layers
    • B32B7/12Interconnection of layers using interposed adhesives or interposed materials with bonding properties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
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    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/911Penetration resistant layer

Description

  • Schußsichere Panzerung, insbsond re für krug sichere W stn Bisher wurden verschiedene Arten von geschoßsicheren Panzerungen, sogenannte geschoßsichere Westen oder Flak-Jacken verwendet. Manche enthielten Metallplatten, die in einigen Fällen miteinander verbunden oder an oder in verschiedenen Textilstoffen befestigt sind. Ältere Panzerungen dieser Art waren sehr schwer, sperrig, schlecht zu tragen, zu steif, um sich dem Körper des Trägers richtig anzupassen und nur beschränkt fähig Geschoße oder deren Splitter aufzuhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Verbesserung dieser Art einer Panzerung, die viele der bisherigen Probleme beseitigt, und die als besonderer Panzerkörper oder als Einlage in kleiderartige Panzerungen verwendet werden kann, wie sie in der USA-Patentschrift 3.783.449 beschrieben sind.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine biegsame- Körperpanzerung aus einem mittleren Trägerblatt mit gleich großen, flachen Platten herzustellen, die an den gegenüberliegenden Seiten des Blattes befestigt sind, wobei die Platten schachbrettartig angeordnet sind. Die Anordnung der Platten an einer Seite ist umgekehrt der auf der gegenüberliegenden Seite, so daß sie zusammen und an gegenüberliegenden Seiten des Blattes das zu schützende Gebiet mit einer einzelnen Plattenlage vollständig bedecken. Bei dieser Konstruktion ist die Panzerung sehr biegsam und die einzelnen Platten sind in beschrËStem Grad verhältnismäßig bewegbar, um Schlagkräfte besser zu absorbieren.
  • Die so hergestellte Panzerung kann als Blatt verwendet werden, um den Körper des Trägers oder Teile von diesem zu schützen oder kann als Einlagen hergestellt werden, um in andere körpergetragenen Halterungen eingepaßt zu werden, oder kann auch zum Schutz von leblosen Körpern oder Gegenständen dienen. Diese Konstruktion ergibt einen verhältnismäßig leichten, flexiblen, verhältnismäßig billigen Schutz gegen Geschosse und Geschoßsplitter und dergl.
  • Diese und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
  • In diesen ist: Figur 1 eine Draufsicht auf ein Panzerblatt in Form eines umgekehrten T zum Schutz des Vorteils und der Seitenteile eines menschlichen Körpers; Figur 2 eine Seitenansicht von Figur 1; Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, die aber die Panzerung in einer gebogenen Lage zeigt; Figur 4 der Querschnitt eines Teils der Panzerung in größerem Maßstab; Figur 5 ein weiteres Bruchstück der Panzerung in größerem Iilaßstab; und Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Anordnung der npetallplatten auf dem Trägerschild.
  • Die Schutzpanzerung 10 kann in einer Form hergestellt sein, die geeignet ist auf dem Körper einer Person getragen zu werden, z.B. in einer Rechteckform oder als umgekehrtes T, wie es Figur 1 zeigt, um Teile der Seiten des Körpers zu schützen.
  • Die Größe und die Form können entsprechend dem gewünschten Zweck schwanken.
  • Die Panzerung besteht aus einer biegsamen Halterung 11, an deren gegenüberliegenden Oberflächen Metallplatten 12 angebracht sind. Das Halteblatt kann aus geeignetem Stoff oder stof-fähnlichem Material bestehen, das biegsam ist und für den Zweck ausreichend kräftig ist. Ein Beispiel eines entsprechenden Materials ist ein gewebter Nylonstoff starken Kalibers, der aus linear ausgerichteten Nylonfäden von etwa 1050 Den besteht, und ein dichtes und enges Gewebe bildet.
  • Andere ähnliche Stoffe können gefunden werden, die kräftig, leicht und feutigkeits- und verrottungsbeständig sind.
  • Vorzugsweise werden die Metallplatten 12 in eine rohe quadratische Form gebracht, d.h. eine Form mit vier Seiten, die entweder richtig quadratisch oder rechteckig sind. Der hier verwendete Ausdruck 'Quadratg' kann das Rechteck mit enthalten, z. B. in einer Richtung länger sein. Ein Beispiel einer geeigneten Platte besteht aus einem Stahl mit mittlerem oder niedrigem Kohlenstoffgehalt, z.B. 10105 und bemißt sich auf etwa fünfundsiebzig mal fünfundsiebzig mal Millimeter. Sie soll ein 9 mm Geschoß aufhalten. Dickere Platten, z.B. von 3,3 mm können zum Aufhalten eines Stahlmantelgeschoßes verwendet werden.
  • Wie Figur 2 zeigt sind die Platten, die in Form und Größe praktisch gleich und vorzugsweise flach sind an den gegenüberliegenden Seiten eines Blattes schachbrettartig angeordnet. Das heißt, die Anordnung 13 und 14 bestehen aus den Platten, bei denen eine Anordnung umgekehrt wie die andere ist, so daß die Platten auf einer Seite der Vorderseite den Raum ausfüllen, der sich auf der Vorderseite entgegengesetzten Seite befindet. Die Platten liegen somit in jeder Anordnung Ecke an Ecke und ihre Kanten sind mit den Kanten der Anordnung auf der entgegengesetzten Seite des Blattes ausgerichtet.
  • Obwohl die Platten an das Halteblatt angeklebt werden können, sind sie frei von einer Befestigung, d.h. frei von unmittelbarer Befestigung und werden stattdessen durch Außendeckblätter 16 zusammengehalten. Solche Außendeckblätter können aus dünner Plastikfolie bestehen, die an die freien Flächen und Kanten der Metallplatten oder an die freien Teile der Halteplatte 11 angeklebt oder in ähnlicher Weise befestigt sind.
  • Die Deckblätter können aus einem Plastikklebebandstreifen von etwa 75 mm bestehen, auf das auf einer Seite ein dauernd wirksamer Klebstoff aufgebracht ist.
  • Wie in Figur 3 gezeigt wird, werden somit die anderen Blätter, ob sie nun aus einem monolithischem Blatt oder aus Plastikbandstreifen bestehen, durch eine Klebschicht 17 oder ein anderes vergleichbares Bindematerial mit den äußeren freien Flächen der Platten 12, den Kanten der Platten und den freien Teilen des Blattes 11 fest verbunden.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Panzerung flexibel, besonders an die Linien, die durch die Kanten der Platten bestimmt sind.
  • Außerdem besitzt jede Platte eine bestimmte relative Bewegungsfreiheit, d.h. relativ zu den anderen Platten beim Aufprall, was dazu beiträgt die Belastung des Aufpralls zu absorbieren und zu verteilen, wie auch Geschosse oder ähnliche die Platte streifende Bruchstücke ablenkt.
  • Das Ausrichten der Kanten der Platten an gegenüberliegenden Seiten der Trägerblätter verhindern ein Durchdringen von Geschossen an den Kanten der Platten und dient außerdem zum Ablenken der Geschosse.
  • Die zusammengesetzte Panzerkonstruktion kann übliche Handwaffengeschosse, Ga'hrgeschosse und ähnliche Geschosse aufhalten und, wenn die Platten die richtige Dicke haben, halten sie die meisten, wenn auch nicht alle Hochleistungsgeschosse auf. Die Panzerung ist somit für verschiedene gefährliche Polizei- und r;lilitardienste nützlich.
  • usammenfassung Einegeschoßsichere Panzerung besteht aus einem flexiblen Trägerblatt mit mehreren gleich großen, etwa quadratischen flachen Metallplatten, die an gegenüberliegenden Seiten des Blattes befestigt sind. Die Platten auf jeder Blattseite sind schachbrettartig angeordnet, d.h. Ecke an Ecke, wobei ein Plattenzwischenraum zwischen jeder Gruppe benachbarter Platten liegt. Die schachbrettartige Anordnung der Platten auf der einen Seite des Blattes ist umgekehrt angeordnet zur Anordnung auf der anderen Blattseite. Die Platten sind somit auf der einen Blatt seite mit den Zwischenräumen zwischen den Platten auf der gegenüberliegenden Blatt seite ausgerichtet und greifen auf diese über. Es sind flexible Deckblätter an den freien Seiten und Kanten der Platten und an den freien Stellen der Tragblätter angeklebt und halten die Platten der Trägerblätter und ermöglichen so ein Biegen der Panzerung.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzpanzerung mit einem flexiblen Trageblatt und mehreren gleich großen, flachen, verhältnismäßig kleinen Metallplatten, die an gegenüberliegenden Seiten des Blattes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1Rj auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Blattes (11) schachbrettartig angeordnet sind, daß jede Schachbrettanordnung nebeneinanderliegender MetallDlatten in Eckan Eckbeziehung mit offenen Zwischenräumen zwischen den Traten benachbarter Platten enthält, wobei die Anordnung der Platten auf der einen Seite des Blattes umgekehrt der Anordnung der Platten auf der gegenüberliegenden Seite ist, daß die Platten (12) auf der einen Seite den Raum auf der gegenüberliegenden Blatteeite ausfüllen, daß die Kanten der Platten auf der einen Seite mit den Kanten der Platten auf der gegenüberliegenden Seite ausgerichtet sind, ohne daß die Platten auf der einen Seite auf die Platten auf der gegenüberliegenden Seite übergreifen, und daß eine Einrichtung (16) jede Platte an der Halterung hält und die Panzerung an den Kanten jeder Platte gebogen und jede Platte im Verhältnis zur anderen bewegt werden kann.
  2. 2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zum Halten der Platten (12) biegsame Deckblätter enthält, die an den freien Seiten und Kanten der Platten und an den freien Stellen des Trageblattes (11) angeordnet sind, auf diese übergreifen und mit ihnen verklebt sind.
  3. 3. Panzerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter (16) aus breiten Plastikbandstreifen mit einseitiger Klebstoffauftragung bestehen.
  4. 4. Panzerung rach Anspruch 2, diurh gekennzeichnet, daß jede Platte (12) somit frei von urmittelbarer Befestigung am Halteblatt ist.
  5. 5. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten von praktisch rechteckiger Form sind, daß die Kanten jeder Platte mit den Kanten benachbarter Platten ausgerichtet sind, die an der gegenüberliegenden Seite des Trägerblattes liegen und daß die benachbarten Platten an jedem Trägerblatt praktisch in Eck an Eck-Kontakt eng angebracht sind. L e e r s e i t e
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