DE2507551A1 - Adsorbierendes material und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Adsorbierendes material und verfahren zu seiner herstellung

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DE2507551A1 DE19752507551 DE2507551A DE2507551A1 DE 2507551 A1 DE2507551 A1 DE 2507551A1 DE 19752507551 DE19752507551 DE 19752507551 DE 2507551 A DE2507551 A DE 2507551A DE 2507551 A1 DE2507551 A1 DE 2507551A1
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Robert Leonard Johnson
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    • A23L2/70Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J2301/08Cellulose derivatives
    • C08J2301/10Esters of organic acids

Description

Adsorbierendes Material und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Adsorptionsmittel und insbesondere auf solche Adsorptionsmittel, die zur Behandlung von Fruchtsäften, insbesondere Zitrusfruchtsäften, verwendet werden können, um ihren bitteren Geschmack zu verringern.
Der bittere Geschmack von Zitrusfrüchten und Zitrusfruchtprodukten hat seinen Grund in limonoiden Bestandteilen, insbesondere Limonin, und/oder flavonoiden Bestandteilen, insbesondere Naringin und Neohesperidin. Diese Bestandteile wurden von J.F. Kefford und B.V. Chandler in den Kapiteln IJ und 14 von "The Chemical Constituents of Citrus Fruits" (Academic Press - 1970) näher erörtert.
Die Verteilung der limonoiden und flavonoiden Bitterbestandteile ändert sich von Frucht zu Frucht. In süßen Orangen, wie
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z.B. Navel-Orangen, herrschen die Limonoide im allgemeinen vor, während Sevilla-Orangen (die für Marmelade verwendet werden) eine überwiegend flavonolde Komponente besitzen. In Zitronen sind Limonoide mit einer sehr geringen flavonoiden Komponente vorhanden, während in Grapefrüchten beide anwesend sind, wobei die Plavonoiden im frischen Saft überwiegen, aber die Limonoiden im verarbeiteten Saft am wichtigsten sind.
Kurz gesagt beruht der limonoide bittere Geschmack: auf der Anwesenheit des Dilactons Limonin, ein Tetranortriterpenoid der Formel C2Q-H-X0Og,. welcnes zunächst im Fruchtfleisch von Orangen vorliegt, welches aber beim Stehen oder Erhitzen in den Orangensaft geht. Bei Konzentrationen von 8 bis 12 ppm. erhält der Saft einen feststellbaren bitteren Geschmack. In dem Artikel "The Removal of Limonin from Bitter Orange Juice" von B.V. Chandler, J.F. Kefford und G. Ziemeiis im Journal of the Science of Food and Agriculture, Band I9, Nr. 2, Februar 1968, Seiten 83 bis 86, ist festgestellt, daß die Entfernung von Limonin durch Behandlung des Safts mit Polyamidpulvern durchgeführt werden kann. Eine zweistufige Behandlung hat sich als am erfolgreichsten erwiesen, weil bei einer einstufigen Behandlung die bevorzugte Adsorption von Plavonoiden, wie z.B. Hesperidin, welche phenolische Gruppen enthalten, durch Polyamidgrenzflächen, die Entfernung des Limonins stört.Ein Hauptnachteil des Polyamidadsorptionsverfahrens besteht jedoch darin, daß bei Verwendung von Adsorptionsmitteln in Pulverform der Saft in Serum und Fruchtfleisch durch Zentrifugleren getrennt werden muß, wobei das Fruchtfleisch dem Serum wieder zugesetzt wird, nachdem das Serum mit dem Adsorptionsmittel behandelt worden ist. Außerdem wird eine beträchtliche Menge der Ascorbinsäure (Vitamin C) im Orangensaft entfernt (bis zu 30 %). Schließlich besitzt die zweistufige Behandlung, obwohl sie wirksam ist,
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auch Nachtelle, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen.
Der flavonoide bittere Geschmack beruht auf der Anwesenheit der flavonoiden Neohesperiodoside (im Unterschied zu den Rutinosiden, die weitgehend geschmacklos sind). Naringin, ein Flavonneohesperiodosid, überwiegt in Grapefrüchten, ist aber auch zusammen mit Neohesperiden, einem anderen Neohesperiodosid, in bitteren Orangen, wie z.B. Sevilla-Orangen, vorhanden. Eine der jüngsten Techniken zur Entfernung des flavonoiden bitteren Geschmacks ist in der FR-PS 2 125 beschrieben. Dabei wird eine enzymatische Wirkung verwendet, um Naringin in nicht-bittere Komponenten zu überführen. Das Enzym, welches für diese Technik durch die Erfinder D. Dinelli und F. Morisi bevorzugt wird, ist Naringinase, welches in gewisse Trägerpolymere einverleibt wird.
Im allgemeinen ist der limonoide bittere Geschmack bei verarbeiteten Zitrusprodukten am auffälligsten, was im Gegensatz zu der Feststellung steht, die in der Einleitung zur oben erwähnten FR-PS 2 125 539 zu finden ist.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein neues Adsorptionsmittel zu schaffen, welches zur Entfernung des limonoiden bitteren Geschmacks von Fruchtsäften in einem einstufigen oder kontinuierlichen Vorgang verwendet werden kann, ohne daß es die Nachteile der Verwendung der oben erwähnten Polyamidpulver aufweist, nämlich die Notwendigkeit^ einer Zentrifugierung und die gleichzeitige Entfernung großer Vitamine C aus dem Saft.
Es wurde festgestellt, daß gewisse Materialien, die bisher noch nicht als Adsorptionsmittel erkannt worden sind, nämlich Zelluloseester, einschließlich derjenigen, die von D. Dinelli und F. Morisi als Träger für Naringinaseenzyme
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bei der Entfernung des flavonoiden bitteren Geschmacks in der FR-PS 2 125 539 beschrieben werden, erfolgreich als Adsorptionsmittel, insbesondere zur Entfernung von Limonin aus Fruchtsäften verwendet werden können und daß diese Adsorption selektiver ist, als sie mit den bisher verwendeten Polyamidpulvern erhalten wurde, d.h. also, daß nur kleine Mengen Ascorbinsäure aus dem Saft entfernt werden. Als Folge davon können nun Navel-Orangen, die gegenwärtig nur in geringem Ausmaß verwendet werden, und zwar wegen ihres hohen Limoningehalts, nunmehr auch in Mengen für die Herstellung von Orangensaft verwendet werden, so daß die Orangensaftverarbeitungszeit verlängert wird.
So wird also gemäß der Erfindung ein adsorbierendes Material vorgeschlagen, welches aus einer Gelperle besteht, die mindestens ein Zelluloseestermaterial enthält.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen adsorbierenden Materials vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man bei einer erhöhten Temperatur eine Dispersion einer Lösung aus mindestens einem Zelluloseestermaterial in einer Flüssigkeit, mit welcher die Lösung unmischbar ist, herstellt, die Dispersion abkühlt und die Perlen aus dem Zelluloseestermaterial von der Flüssigkeit abtrennt.
Das adsorbierende Material der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders zur Adsorption der Bitterbestandteile aus Zitrusfruchtsäften. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß Perlen mit einem Durchmesser von 1,7 bis 6,4 mm einen wirksamen Kontakt zwischen einem solchen Saft und dem Adsorptionsmittel ergeben, wenn sie in eine Kolonne gepackt sind und wenn der gesamte Saft durch die Kolonne laufen gelassen wird, ohne daß vorher eine Zentrifugierung zur Abtrennung
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von Fruchtfleisch und dergleichen durchgeführt wird.
So wird also gemäß der Erfindung weiterhin eine Adsorptionskolonne vorgeschlagen, die das oben angegebene adsorbierende Material enthält oder aus demselben besteht.
Vorzugsweise ist das Zelluloseestermaterial ein Zelluloseacetat und/oder Zelluloseacetatbutyrat.
Die erfindungsgemäßen Perlen sind nicht nur für die Verwendung in Kolonnen geeignet, sondern sie können wirksam auch bei einer chargenweisen Behandlung von Fruchtsäften zur Entfernung von Bitterbestandteilen verwendet werden. Bei solchen Behandlungen kann eine einzige Perlencharge mehrere Male verwendet werden, wobei ihre Aktivität zwischen den Verwendungen einfach durch Einweichen in Wasser regeneriert wird. Das für die Regenerierung verwendete Viasservolumen muß viel größer sein als das Volumen des behandelten Safts, wenn die Anfangsaktivität der Perlen wieder vollständig hergestellt werden soll. Die Perlen können für diese chargenweisen Behandlungen zweckmäßig in beispielsweise Nylonnetzbeutel eingeschlossen werden.
Typische Lösungsmittel, die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen adsorbierenden Materials verwendet werden können, sind Äthanol, wenn der Zelluloseester aus Zelluloseacetatbutyrat besteht, und wäßriges Dimethylformamid, wäßriges Aceton und wäßrige Essigsäure, wenn der Zelluloseester aus Zelluloseacetat besteht.
Vorzugsweise wird das Zelluloseestermaterial in warmem oder heißem Lösungsmittel aufgelöst und wird die Lösung in der unmischbaren Flüssigkeit dispergiert. Dispersionen der Lö-
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sung in der unmischbaren Flüssigkeit können dadurch erhalten werden, daß man die Lösung unter Rühren oder anderer Bewegung in warme Flüssigkeit einbringt. Es kann aber auch eine Tropftürmtechnik verwendet werden, bei welcher die Lösung in eine verhältnismäßig kühle Flüssigkeit eintropfen gelassen wird.
Typische Flüssigkeiten, die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Perlen verwendet werden können, sind Erdöl und Paraffinöl (medizinisches Paraffin).
Vorzugsweise wird ein oberflächenaktives Mittel der Flüssigkeit zugegeben, um eine Agglomeration oder ein Zusammenklumpen der Perlen während der Herstellung zu verhindern. Detergentien, wie z.B. "Teepol", Calciumcarbonatpulver und feines Zelluloseacetatpulver, können als geeignete oberflächenaktive Materialien verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel_l
6 g Zelluloseacetat wurden in heißem Lösungsmittel (JiO ml Dimethylformamid plus I3 ml Wasser) aufgelöst. Die heiße Lösung wurde dann in 900 ml Erdöl, welches etwa die gleiche Temperatur wie die Zelluloseacetatlösung aufwies, eingeschüttet. Durch Rühren wurde die Zelluloseacetatlösung in Tröpfchen dispergiert. Beim Abkühlen (beispielsweise durch Zugabe von Wasser) erhärteten die Tröpfchen in Perlen aus einem Zelluloseacetatgel. 10 ml "Teepol"-Detergent wurden vorher dem öl zugegeben, um zu verhindern, daß die Tröpfchen während des Rührens zusammenklebten. Die Gelperlen wurden vom öl abfiltriert, mit Detergentlösung gewaschen,
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um anhaftendes 3l zu entfernen, und dann in Wasser eingeweicht und in Wasser gewaschen, um Lösungsmittel aus den Perlen herauszulaugen. Die Perlen wurden in verschiedene Größen getrennt, nämlich größer als 6,4 mm Durchmesser (1 ml)j 6,4 bis 1,7 mm Durchmesser (40 ml); kleiner als 1,7 mm Durchmesser (5 ml).
Die Perlen mit einer Größe von 6,4 bis 1,7 mm Durchmesser ergaben einen wirksamen Kontakt mit Fruchtsaft, wenn sie in eine Adsorptionsmittelkolonne gepackt wurden.
Ein Glaskolonne mit einem Innendurchmesser von 39 nun und einem Bettvolumen (3V) von 150 ecm wurde mit Perlen aus Zelluloseacetat (CA) (1,7 bis 6,4 mm Durchmesser) bepackt, die gemäß obiger Vorschrift hergestellt worden waren. Das Gewicht der Perlen, welchesdas BV einnahm, war 93 g, von denen 16 g aus CA und 77 g aus Wasser bestanden. Das ergibt ein CA : Kasser-Verhältnis von 1 : 4,8. Ein bitterer Saft (A) mit einem Anfangslimoningehalt von 29 ppm und einem Zuckergehalt von 9,8° Brix wurde durch ein Sieb der Maschenweite 0,5 mm hindurchgeführt, um die gröberen Teilchen zu entfernen, worauf er nach oben durch ein Gelbett mit einer Geschwindigkeit von 2,1 BV/st (5 ml/min) geführt wurde. Da das Wasser in den Perlen weniger dicht war als der Saft, schwamm es als Schicht auf der Oberseite des Safts und lief somit als erster Abstrom von der Oberseite der Kolonne ab. Nachdem ein BV durch die Kolonne hindurchgeführt worden war, war der Brix-Wert des Abflusses 8,7° und nach einem weiteren BV war er 9,8°. Das erste BV des Abstroms wurde verworfen, und die folgenden 7 BV des Abstroms wurden gesammelt, was 1050 ml Saft mit einem gesamten Limoningehalt von 15,1 ppm ergab. Somit wurde also eine 48 #ige Verringerung des Limonins bei dem Saftdurchsatz von 5 ml/min erreicht. Der Limoningehalt des Abstroms stieg allmählich während des
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Versuchs von 15,6 ppm im ersten BV auf 16,6 ppm im letzten BV. Eine einfache V'aschung mit 7 BV destilliertem Wasser reichte aus, das Gelbett erneut zu aktivieren, bevor weitere 2 Versuche mit zwei anderen Säften (B und C) durchgeführt wurden, wobei die in der folgenden Tabelle I angegebenen Resultate erhalten wurden.
Tabelle I Anzahl der durchgeschickten BV Beisgiel 7 Saft B Saft C
Saft A Volumen des behandelten
Safts (ml)
1050 8 11
Anfangslimoningehalt des
Safts (ppm)
29,0 1200 1650
Limoningehalt des ersten
BV (ppm)
15,6 50,8 54,7
Limoningehalt des letzten
BV (ppm)
16,6 11,6 8,8
Gesamter Limoningehalt des
Abstroms (ppm)
15,1 25,6 18,7
Limoninentfernung (#) 48 18,4 15,0
2 40 57
24 g Zelluloseacetat wurden in heißem Lösungsmittel (I50 ml Dimethylformamid und 52 ml Wasser) aufgelöst, und das Gemisch wurde wie oben beschrieben in warmes öl geschüttet. 12 g Calciumearbonatpulver wurden langsam unter Rühren zugegeben, worauf das Rühren unter Kühlen wie vorher fortgesetzt wurde, bis die Tröpfchen in Perlen aus einem Zelluloseacetatgel verfestigt waren. Die Gelperlen wurden vom öl abfiltriert und mit verdünnter Säure, wie z.B. Zitronensäure, gewaschen, um Calciumcarbonat zu entfernen, und dann in fließendes Wasser eingeweicht, um Lösungsmittel, öl, Säure und andere
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Hilfsmittel der Herstellung zu entfernen. Auf diese Weise wurden 225 ml Perlen mit einem Durchmesser von 3 bis 6 mm und 15 ml Perlen mit einem Durchmesser von <3 ram erhalten.
Beispiel^
24 g Zelluloseacetat wurden in heißem Lösungsmittel (100 ml Eisessig und 100 ml V/asser) aufgelöst, und die Lösung wurde in gerührtes medizinisches Paraffin (Paraffinöl BP) unter ähnlichen Bedingungen wie in Beispiel 1 eingeschüttet. J5 g feines Zelluloseacetatpulver, das durch ein Sieb der Maschenweite 0,075 mm hindurchgeschickt worden war, wurden dann zum gerührten Gemisch zugesetzt. Nach dem Abkühlen, das wie in der oben beschriebenen Weise durchgeführt wurde, wurden die Perlen abfiltriert und in laufendem Wasser eingeweicht, um die verschiedenen Herstellungshilfsmittel zu entfernen. Auf diese Weise wurden 220 ml Perlen eines Durohmessers von 35 bis 6 mm und 40 ml Perlen eines Durchmessers <3 mm erhalten.
Beispiel_4
12 g Zelluloseacetat wurden in wäßrigem Aceton (60 ml Aceton und 2o ml Wasser) unter Rückfluß aufgelöst, und die Polymerlösung wurde ausreichend erhitzt, um das Zelluloseacetat in Lösung zu halten. Hierauf wurde sie in eine Kolonne aus medizinischem Paraffin (Paraffinöl BP) eintropfen gelassen, und die gebildeten Gelperlen wurden kontinuierlich durch einen Rührwirbel mit einer unter dem öl vorhandenen wäßrigen Phase entfernt. Um das Verfahren kontinuierlich und ohne die Notwendigkeit der Abkühlung des Öls zu betreiben, mußte ein erforderliche ölkolonne ungefähr 105 cm tief sein, um sicherzustellen, daß die Tröpfchen, die durch das öl absanken.
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abgekühlt und in Gelperlen verfestigt wurden. Kürzere Kolonnen können verwendet werden, wenn es möglich ist, das ^l kalt zu halten, beispielsweise durch laufendes Wasser. Bei Verwendung einer ölkolonne mit einer Länge von 105 cm wurden 100 ml Gelperlen mit einer Größe von 3 bis 6 mm erhalten.
Perlen, die durch die in den Beispielen 2, J5 und 4 beschriebenen Verfahren hergestellt worden waren, waren hinsichtlich der Aktivität mit solchen Perlen vergleichbar, die durch das Verfahren von Beispiel 1 hergestellt worden waren.
In der folgenden Tabelle II sind die Resultate von drei Versuchen angegeben, bei denen Zelluloseacetatgelperlen (CA : Wasser =1 : 5*6) verwendet wurden, um den bitteren Geschmack von einem Orangensaft zu nehmen, indem die Perlen 45 Minuten lang mäßig mit dem Saft geschüttelt wurden. Es kann erwünscht sein, Maßnahmen zu ergreifen, um eine oxidative Verschlechterung des Safts während dieses Verfahrens zu verhindern. Dies ist aber für die Behandlung zur Entfernung des bitteren Geschmacks nicht wesentlich. Die in der Tabelle angegebenen Resultate wurden mit Versuchen erhalten, die in einer Stickstoffatmosphäre ausgeführt wurden. Es kann auch erwünscht sein, das Verfahren bei verringerter Temperatur durchzuführen. Die erhaltenen Resultate wurden mit Saft von Raumtemperatur erzielt.
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- li -
Tabelle II 8 Mittelwert
Versuchen B
aus
und C
12,2
Versuch A 5 57,4 + 1,8
η
5,
19,1 +
63 -
1,9
70
41,
27,
Gewicht der Perlen /Volumen
Saft (g7l00 ml)
Anfangsllmoningehalt des
Safts (ppm)
Endlimoningehalt des
Safts (ppm)
Limoninentfernung {%)
Bei einer weiteren chargenweisen Verwendung von Gelperlen wurden Nylonnetzbeutel verwendet, um CA-Gelperlen einzuschließen (12,7 g Perlen mit einem Durchmesser von 3 mm und mit einem CA : V.'asser-Verhältnis von 1 : 5,6). Die Beutel wurden mäßig mit 150 ml Orangensaft 45 Minuten lang unter einer Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur geschüttelt (Kommentar bezüglich Temperatur- und Druckbedingungen siehe obige Versuche). Nach der Verwendung wurden die Beutel in 150 ml l.#iger Metabisulfitlösung einige Tage lang aufbewahrt, bevor der nächste Versuch durchgeführt wurde. Die Analysen des Limoningehalts der Säfte und der fcaschwässer sind in Tabelle III für eine Reihe von drei Versuchen angegeben, die in Duplikat ausgeführt wurden (es sind die Mittelwerte angegeben).
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Tabelle III
Versuch_A VersuchJ3 Versuch C
Anfangslimoningehalt des
Safts (ppm) 22,6 20,7 19,1
Endlimoningehalt des Safts (ppm)
Llmoninentfernung (%)
Menge des entfernten Limonins (mg)
Limoningehalt des Waschwassers (ppm)
Menge des gewonnenen Limonins (mg)
Die obigen Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen Perlen wirksam bei der öfteren chargenweisea Behandlung verwendet werden können, wobei die Aktivität einfach durch Einweichen in Wasser zwischen den Verwendungen regeneriert werden kann. Jedoch muß das Wasservolumen für die Regeneration viel grosser sein als das Volumen des behandelten Safts, wenn die Anfangsaktivität wieder vollständig hergestellt werden soll.
12,7 13,5 15,2
44 35 20
1,485 ι,οδο 0,585
2,8 3,3 4,3
0,420 0,495 0,645
509835/1

Claims (9)

  1. Q^. Adsorbierendes Material, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Gelperle besteht, die mindestens ein Zelluloseestermaterial enthält.
  2. 2. Adsorbierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelluloseestermaterial aus Zelluloseacetat und/oder Zelluloseacetatbutyrat besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des adsorbierenden Materials nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer erhöhten Temperatur eine Dispersion einer Lösung mindestens eines Zelluloseestermaterials in einer Flüssigkeit, mit welcher die Lösung .unmischbar ist, herstellt, die Dispersion abkühlt und die Perlen aus dem Zelluloseestermaterial von der Flüssigkeit abtrennt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch Z>$ dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion dadurch hergestellt wird, daß die Lösung zu der unmischbaren Flüssigkeit zugegeben wird und anschliessend gerührt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- . net, daß man eine Lösung aus mindestens einem Zelluloseestermaterial in eine Flüssigkeit eintropfen läßt, mit welcher die Lösung unmischbar ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche J5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung eine Lösung von Zelluloseacetatbutyrat in Äthanol oder eine Lösung von Zelluloseacetat in wäßrigem Dimethylformamid, wäßrigem Aceton oder wäßriger
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    Essigsäure verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unmischbare Flüssigkeit aus Erdöl oder Parafflnöl besteht.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unmischbaren Flüssigkeit ein oberflächenaktives Material zugesetzt wird.
  9. 9. Verwendung des adsorbierenden Materials nach Anspruch zur Entfernung von bitteren Bestandteilen aus Fruchtsäften.
    PATtNTANWALlE . H. FWCKE, DJPL-INO. κ »t )h* CMPMNG. S. STAEGüt
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