DE2521992A1 - Verfahren und vorrichtung zum stricken von socken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stricken von socken

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Josephus Johannes Maria Jansen
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Koninklijke Textielfabrieken M Jansen De Wit BV
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Koninklijke Textielfabrieken M Jansen De Wit BV
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/22Devices for preparatory treatment of threads
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/04Processes
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Description

dipl-ing. steulrecht μ. ι*
SvÄOSSBACH DIPLWYS. HAECKER 7 STUTTGART-I, UHLANDSTR. 14c
Koninklijke Textielfabrieken M. Jansen de Wit B.V. Hoofdstraat 183 - Schijndel (N.B.) - Niederlande.
Verfahren und Vorrichtung zum Stricken von Socken.
Die Erfinding betrifft ein Verfahren zum Stricken von Socken mittels einer .Rundstrickmaschine, wobei die Socken auf eine solche Weise in einem kontinuierlichen Strang gestrickt werden, dass jeweils zwischen dem Zehenteil einer Socke und dem Randteil der nächsten Socke einige Reihen mit einem loslichen Garn gestrickt werden, wobei der Sockenstrang drehend nach unten aus dem Strickzylinder herausgezogen wird.
Es ist allgemein bekannt, Socken in einem kontinuierlichen Strang auf einer Rundstrickmaschine zu stricken. Der Sockenstrang, der mit derselben Geschwindigkeit wie die Strickmaschine dreht, wird beim bekannten Verfahren mechanisch aus der Strickmaschine gezogen und in eine Trommel geführt, die mit derselben Geschwindigkeit wie der Strickzylinder dreht. Mit diesem Verfahren sind aber einige Nachteile verbunden.
Zunächst kann die Auffangtrommel, da diese drehbar sein muss, nur beschrankte Abmessungen haben, so dass diese periodisch entleert werden muss.
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In der Praxis ist die Auffangtrommel nach etwa einer Stunde voll, wobei dann z.B. 16 Socken gestrickt worden sind. Die Auffangtrommel wird dann dadurch entleert, dass der Sockenstrang unter der Abzugsvorrichtung abgeschnitten und anschliessend der abgeschnittene Teil von oben aus der drehbaren Trommel gezogen wird. Die aus den Auffangtrommeln einer Anzahl Rundstrickmaschinen entfernten Sockenstränge werden in Behältern gesammelt und abgeführt, worauf die einzelnen Socken vom Strang getrennt werden. Ein solches Verfahren erfordert denn auch viel Handarbeit, was in bedeutendem Mass den Preis eines Paars Socken beeinflusst.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist die Verschmutzung der Socken, die bei der Entfernung des Sockenstrangs aus der drehbaren Trommel auftritt. Manchmal ist zum Auffangen von aus der Strickmaschine leckendem OeI u.a. über der Auffangtrommel· zwar eine Leckrinne vorgesehen, aber eine solche Leckrinne kann nicht verhindern, dass der Sockenstrang mit dem OeI zum Schmieren der horizontal angeordneten Abzugsrollen, die zum Herausziehen der Socken aus dem Strickzylinder erforderlich sind, in Berührung kommt. Auch bei der Entfernung des Sockenstrangs aus der Auffangtrommel ist es fast unmöglich, zu verhindern, dass die Socken mit Teilen der Strickmaschine in Berührung kommen. Durch diese Verschmutzung der Socken müssen an die Waschbehandlung hohe Anforderungen gestellt werden.
Ein dritter Nachteil des beschriebenen Verfahrens ist, dass der Sockenstrang nur aus der Strickmaschine entfernt werden kann, wenn die drehbare Trommel stillsteht. Zur Entfernung eines Sockenstrangs müsste die Strickmaschine also jeweils angehalten werden, was extra Handlungen, Zeit und Gefahr eines Fadenbruchs u.a. mit sich bringt. Theoretisch könnten die Sockenstränge entfernt werden, wenn die Ferse einer Socke gestrickt wird, veil die drehbare Trommel dann stillsteht. In der Praxis stellt sich aber heraus, dass dies für das Bedienungspersonal ziemlich gefährlich ist.
Mit der Erfindung wird bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden.
Zu diesem Zweck wird der Sockenstrang erfindungsgemäss aus der Rundstrickmaschine unmittelbar in einen Flüssigkeitsstrom geführt, in dem der lös-
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liehe Faden, durch den die Socken in den Strängen miteinander verbunden sind, sich lost. Die letzte Socke (d.h. die zuerst gestrickte Socke) des Strangs, die während des Strickvorgangs drehend die Rundstrickmaschine verlässt, ist jeweils mit dem Flüssigkeitsstrom in Berührung, wodurch der Sockenstrang einerseits zwischen der Abzugsvorrichtung und dem Flüssigkeitsstrom einigermassen gespannt gehalten wird, während anderseits der ganze Sockenstrang frei drehen kann. Wenn die nächste Socke den Flüssigkeitsstrom erreicht, kommt das losliche Garn mit der Flüssigkeit in Berührung, wodurch die letzte Socke von dem Strang getrennt und mit der Flüssigkeit mitgeführt wird.
Erfindungsgemäss kann für den löslichen Faden einer Garnart aus einem in erwärmter Flüssigkeit löslichen Material gewählt werden. Der Flüssigkeitsstrom kann dann aus Wasser bestehen , das auf der gewünschten Temperatur gehalten wird.
Das Verfahren gemäss der Erfindung hat noch einen zusätzlichen Vorteil. Das normale Verfahren zum Stricken von Socken in einem Strang besteht darin, dass die in Behältern gesammelten Stränge in ein Waschbad geführt · werden, der in der Wärme lösliche Faden entfernt wird, und die Socken •getrocknet, anschliessend vernäht oder verkettelt und dann in ein Farbebad gebracht werden. Um nun zu verhindern, dass der Rand der offenen Zehe während des Waschvorgangs, bei dem' sich der lösliche Faden lost, fasert, wird in die letzten Reihen des Zehenteils ausser dem in der Wärme loslichen Garn auch noch ein sog. Retraktionsgarn verarbeitet, das bei erhöhter Temperatur, z.B. etwa 60 C, schrumpft. Wenn man nicht ein solches Retraktionsgarn verwendet, müssen die Socken in Netzen gewaschen werden, in denen eine Anzahl Socken dicht aufeinander gepackt gehalten wird, um zu verhindern, dass sie fasern. Auch kann eine Trockenphase, nämlich die zwischen dem Waschen und dem Verketteln, erspart werden.
Wenn man nun die Sockenstränge erfindungsgemäss unmittelbar in einen Flüssigkeitsstrom mit einer Temperatur führt, bei der sich der in der Warme lösliche Faden lösen und der in der Wärme schrumpfende Faden schrumpfen kann, erreichen die Socken das Wasch- und/oder Färbebad immer mit fixiertem, also nicht-faserndem, offenem Zehenrand.
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Weiter kann der Flüssigkeitsstrom erfindungsgemäss an mehreren Rundstrickmaschinen vorbeifliessen, um die Socken aus jeder Maschine abzuführen. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Flüssigkeitsstrom einen geschlossenen Kreis bilden und an einer Vorrichtung vorbeifliessen, die die in dem Flüssigkeitsstrom enthaltenen Socken entfernt und in einen Behälter führt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Anwendung des beschriebenen Verfahrens, welche Vorrichtung erfindungsgemäss durch einen Kanal gekennzeichnet ist, der sich unter einer oder mehreren Strickmaschinen erstrecken kann, und in dem eine Flüssigkeit in geschlossenem Kreis umlaufen kann, während wenigstens eine Abfuhrstation vorgesehen ist, wo die Socken aus dem Flüssigkeitsstrom entfernt werden können. Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Kanal im wesentlichen aus einer rundum geschlossenen Leitung, die mit Oeffnungen mit abgerundeten Rändern versehen ist, die die drehenden Sockenstränge mit geringem Spiel einlassen, wodurch Schmutzeintritt in den Flüssigkeitsstrom abgewehrt wird und Wärmeverluste beschränkt werden.
Weiter kann erfindungsgemäss bei der Abfuhrstation ein Bandförderer mit einem durchlöcherten oder gitterförmigen Band angeordnet sein, wobei Mittel vorgesehen sind, die von den Socken abtropfende Flüssigkeit abzuführen, während weiter Mittel vorgesehen sind, die Flüssigkeit durch Zufuhr frischer Flüssigkeit auf Niveau zu halten. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit ständig gewechselt, was auf ein Minimum beschränkt werden kann, weil die von den Socken abtropfende Flüssigkeit eine verhältnismässig hohe Konzentration an gelöstem Fadenmaterial enthält.
Bei Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist es möglich, mehrere Rundstrickmaschinen kontinuierlich lange Zeit mit minimaler Ueberwachung arbeiten zu lassen, während die Socken auf einer zentralen Stelle angesammelt werden. Mit der Erfindung wird also eine erhebliche Ersparnis an Handarbeit erreicht.
Es ist bekannt, Socken aus einem Strang zu trennen, bevor der Zehenteil
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jeder Socke vernäht oder verkettelt wird, indem ein Faden einer "bestimmten Farbe, mit dem eine oder mehrere Reihen zwischen jeweils zwei Socken gestrickt sind, losgeschnitten und entfernt wird. Es ist auch bekannt, zwischen jeweils zwei Socken einige Reihen mit einem in Warmwasser loslichen Faden zu stricken, der auch schwächer ist als der Faden, mit dem die Socke gestrickt ist, und die Socken bei diesen Reihen einzuschneiden und dann loszureissen. Die zurückgebliebenen Fadenteile in dem Randteil jeder Socke können dann während einer Waschbehandlung in Warmwasser entfernt werden, während die Fadenreste in dem Zehenteil beim Verketteln oder Vernähen entfernt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Stricken und Abführen von Socken beschrieben.
Gemäss der Zeichnung, die eine schematische Perspektivansicht der Transportvorrichtung für Socken zeigt, ist unter einigen Strickmaschinen, die, da sie nicht wesentlich zur Erfindung gehören,, als Blocke 1 bezeichnet sind, und je mit mechanischen Abfuhrrollen 2 für einen Sockenstrang versehen sind, eine Ringleitung 3 angeordnet, in der eine Flüssigkeit durch eine "Umlaufpumpe k in Kreislauf geführt wird. Unter jeder Strickmaschine 1 befindet sich ein Einfuhrstutzen 5 mit einem einwärts reichenden Kragen 6, der einen Sockenstrang 7 mit geringem Spiel einlässt. Von jedem Strang 7 befindet sich wenigstens eine Socke 8, nämlich die letzte Socke 8' (die also als erste gestrickt worden ist) in der Flüssigkeit. Auch das Ende der Socke, mit dem diese mit der vorhergehenden Socke des Strangs verbunden ist, befindet sich unter dem Flüssigkeitsniveau, wodurch auch der losliche Faden mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Der umlaufende Flüssigkeitsstrom übt auf die darin hängenden Socken 8 eine gewisse Zugwirkung aus, so dass der Strang 7 zu den Abfuhrrollen 2 einigermassen straff gehalten wird. Wenn die Socke lange genug in der Flüssigkeit untergetaucht ist, löst sich der lösliche Faden, so dass sie von dem Strang getrennt wird. Inzwischen ist wieder ein Teil des Strangs in den Flüssigkeitsstrom gezogen worden, so dass nach kurzer Zeit die nächste Socke getrennt werden kann usw. Die Socken werden durch den Flüssigkeitsstrom durch die Umlaufleitung trans-
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portiert und erreichen dann eine Abfuhrstation 9, wo sie einzeln aus der Flüssigkeit herausgeholt werden. Dieser Abfuhrstation ist in der dargestellten Ausführungsform ein Bandförderer 10 mit durchlöchertem Band mit Mitnehmern 11 zugeordnet. Das untere Bandende ist in der Flüssigkeit in der Ringleitung untergetaucht. Beim oberen Bandende werden die Socken in einen Behälter geführt. Wenn die Socken durch den Förderer 10 mitgenommen verden, sind sie ganz mit der Flüssigkeit gesättigt, die während der Hochförderung auf dem Förderer herabtropft. Um zu verhindern, dass diese Leckflüssigkeit, die ja eine verhältnismässig hohe Konzentration an gelöstem Material des löslichen Fadens enthält, in die Umlaufleitung zurückfliesst, wird sie in einer Leckrinne 13 aufgefangen, die sich unter dem Bandförderer 10 erstreckt. Dieses Leckwasser wird über einen Kanal 14 abgeführt. Da dem Kreislauf auf diese Weise ständig Flüssigkeit entzogen wird, ist ein Nachfüllen mit frischem Wasser erforderlich, was. z.B. durch einen Niveau-Anzeiger, wie ein Schwimmer, geregelt werden kann. Da eine solche Nachfüllvorrichtung an sich bekannt ist, ist diese in der Zeichnung nicht dargestellt. Bei Verwendung von in der Wärme löslichem Garn für die Reihen, mit denen die Socken in einem Strang miteinander verbunden sind, (wie das im Handel erhältliche Solvron) ist es notwendig, dass die Flüssigkeit in der Umlaufleitung auf die Lösungstemperatur erhitzt wird. Hierzu ist in der Zeichnung ein Heizelement 15 schematisch angegeben. Um Ueberhitzung zu vermeiden kann das Heizelement gegebenenfalls thermostatisch gesteuert werden.
In der Praxis stellt sich heraus, dass die Konzentration an gelöstem Garnmaterial in der umlaufenden Flüssigkeit auf einem zulässigen Niveau bleibt und Uebersättigung, wodurch sich das Garnmaterial nicht mehr darin losen würde, nicht vorkommt. Dies könnte dadurch erklärt werden, dass das Wasser, das von den Socken abtropft, zu der übrigen Flüssigkeit im Kreislauf eine hohe Konzentration an Garnmaterial enthält, während auch noch Teilchen noch nicht gelöstes Garn an den Socken hängenbleiben. Diese werden im folgenden Waschbad entfernt. Sollte die Konzentration in der Leitung aber zu hoch werden, so könnte man einen Ueberlauf anordnen und grossere Mengen Frischwasser zuführen.
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Claims (9)

  1. -T-
    AHSPRUCHE
    (TT) Verfahren zum Stricken von Socken mittels einer Rundstrickmaschine, wobei die Socken auf eine solche Weise in einem kontinuierlichen Strang gestrickt werden, dass jeweils zwischen dem Zehenteil einer Socke und dem Randteil der nächsten Socke einige Reihen mit einem loslichen Garn gestrickt werden, wobei der Sockensträng drehend nach unten aus dem Strickzylinder herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockenstrang aus der Rundstrickmaschine unmittelbar in einen Flüssigkeitsstrom geführt wird, in dem der lösliche Faden, durch den die Socken in den Strängen miteinander verbunden sind, sich lost.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den loslichen Faden eine Garnart aus einem in erwärmter Flüssigkeit loslichen Material gewählt wird.
  3. 3. Verfahren zum Stricken von Socken mittels einer Rundstrickmaschine, wobei die Socken auf eine solche Weise in einem kontinuierlichen Strang gestrickt werden, dass jeweils zwischen dem Zehenteil einer Socke und dem Randteil der nächsten Socke einige Reihen mit einem in der Wärme loslichen Garn gestrickt werden, wobei ausserdem an dem einen Ende jeder Socke ein in der Wärme schrumpfendes Garn mitgestrickt vird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockenstränge unmittelbar in einen Flüssigkeitsstrom mit einer Temperatur geführt werden, bei der sich der in der Wärme losliche Faden losen und der in der Warme schrumpfende Faden schrumpfen kann.
  4. U. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsstrom an mehreren Rundstrickmaschinen vorbeifliesst, um die Socken aus jeder Maschine abzuführen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsstrom einen geschlossenen Kreis bildet und an einer Vorrichtung vorbeifliesst, die die in dem Flüssigkeitsstrom enthaltenen Socken entfernt und in einen Behälter führt.
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  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kanal, der sich unter einer oder mehreren Strickmaschinen erstrecken kann, und in dem eine Flüssigkeit in geschlossenem Kreis umlaufen kann, während wenigstens eine Abfuhrstation vorgesehen ist, wo die Socken aus dem Flüssigkeitsstrom entfernt werden können.
  7. T. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal im wesentlichen aus einer rundum geschlossenen Leitung besteht, die mit Oeffnungen mit abgerundeten Rändern versehen ist, die die drehenden Sockenstränge mit geringem Spiel einlassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6·oder T, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abfuhrstation ein Bandförderer mit einem durchlöcherten oder gitterförmigen Band angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die von den Socken abtropfende Flüssigkeit abzuführen, während weiter Mittel zugeordnet sind, die Flüssigkeit durch Zufuhr frischer Flüssigkeit auf Niveau zu halten.
  9. 9. Socke, hergestellt durch Anwendung des Verfahrens nach einem, der vorhergehenden Ansprüche".
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