DE2526920C2 - Anordnung zum drahtlosen Übertragen von Information - Google Patents

Anordnung zum drahtlosen Übertragen von Information

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DE2526920C2
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Dennis Gerasimos New York N.Y. Pappas
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Aboyne Pty Ltd
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Aboyne Pty Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum drahtlosen Übertragen von Information gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Feuermeldesysteme und Systeme für Meldung andcrer auftretender Störungen (Einbruch, Wasserschäden, Rauch usw.) können mit Hilfe von elektrischen Leitungen aufgebaut werden, was aber sehr aufwendig ist und insbesondere beim nachträglichen Einbau in fertige Gebäude große Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Es ist daher bekannt, solche Anordnungen mit Funksendern zu versehen, wodurch zumindest auf einen Teil der elektrischen Signalleitungen verzichtet werden kann.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DE-OS 2! 65 754) sind immer mehrere Meldestellen für Alarmzustände mit einem Funksender verbunden, wobei dann mehrere solcher Funksender ihre Signale an eine Überwachungsstation abgeben, die bei Auftreten eines
Alarmzustandes Art und Ort der Alarmmeldung anzeigt
Bei einer großen ZahJ solcher Funkanlagen besteht aber die Gefahr, daß sich die Signale mehrerer Sender überlappen und deswegen möglicherweise nicht bemerkt wird, wenn ein Sender nicht mehl arbeitet Es wird in diesem Faille also nicht festgestellt, daß ein Teil der zu schützenden Baulichkeiten gar nicht mehr überwacht wird. Andererseits darf aber erst recht nicht infolge Signalüberlappung ein Signal verloren gehen, d. h. in den Signalen normal den Betriebszustand meldender Sender untergehen. Diese Probleme könnten zwar beseitigt werden, wenn die einzelnen Sender so synchronisiert würden, daß sichergestellt ist, daß jeweils nur ein Sender zur Zeit Signale abgibt Die entsprechende Synchronisation ist aber sehr aufwendig und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung, in der die Überwachung der einzelnen Sender sicher durchgeführt und ein Alarmzustand sicher gemeldet wird, ohne daß die komplizierte Synchronisierung der Sendersignale notwendig ist
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Insbesondere können die Alarmsignale gleichartig wie die Überwachungssignale aufgebaut sein und auch gleiche Sendedauer haben, wobei lediglich die Überwachungssignale durch größere Zeitintervalle als die Alarmsignale getrennt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist sehr zuverlässig und zeichnet sich trotzdem senderseitig durch geringen Leistungsverbrauch aus, so daß die entsprechenden Sender mit Batterien bestückt werden können.
Durch den Empfänger wird eine Betriebsstörung angezeigt, wenn ein Sender keine Signale mehr aussendet (z. B. wegen Erschöpfung der Batterie). Andererseits ist die Möglichkeit einer irrtümlichen Betriebsstörungsanzeige durch den Empfänger für einen angeschlossenen Sender sehr gering, und zwar wegen der sehr kurzen Sendedauer (at) jeder Überwachungsimpulsfolge und der kurzen Zeitspanne (t) zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsfolgen im Verhältnis zum Fehlerdetektionsintervall (xt), die zum Feststellen eines gesendeten Überwachungssignals zur Verfügung steht. Es läßt sich mathematisch zeigen, daß bei 5000 Sendern, wenn jeder Sender im Überwachungszustand je ein Impulssignal pro Minute (t) abgibt, wobei jedes Impulssignal 600 Mikrosekunden (dt) dauert, und die Ansprechzeit bis zum Feststellen einer Betriebsstörung im Sender mit 10 Minuten (xt) angenommen wird, die Wahrscheinlichkeit, daß irgend ein Sender nicht korrekt und für sich allein überwacht wurde, 10~9 betrüge.
Die obigen Zahlen dienen einzig dem Zweck, diese sehr kleine Wahrscheinlichkeit einer Fehlüberwachung aufzuzeigen, sie sollten aber nicht als optimal erzielbarer Wert angesehen werden. Es ist jedoch möglich, daß die Abgabe einer Impulsfolge von der Dauer von 600 Microsekunden bei einer Übertragung zu einer Bandbreite führt, die gesetzlich verboten ist. Ziemlich dieselben Wahrscheinlichkeitszahlen können jedoch erreicht werden (beim Erhöhen der Impulsfolgen-Dauer), wenn man die Anzahl der Sender innerhalb eines gegebenen Bereichs herabsetzt und/oder im Empfänger die Ansprechzeit zum Feststellen eines Störbetriebs erhöht.
Es werden daher unter Bezugnahme auf das vorher Gesagte die folgenden, jedoch nicht einschränkend zu verstehenden, Daten für das Überwachungssignal bei einer Reihe von Anwendungsmöglichkeiten des Systems angegeben:
Sendedauer jeder Impulsfolge (Ot) — 200 Microsekunden bis 5 Millisek.
Signalintervall (t)
— 30 Sekunden bis 2 Minuten
ίο Ansprechzeit des Empfängers bei Betriebsstörung (xt)
— 5 Minuten bis 60 Minuten
Bei bestimmten Anwendungen des Systems kann das Signalintervall (t) beträchtlich erhöht werden; z. B. bis zu zwei Stunden. Die Empfänger-Ansprechzeit (xt) müßte dann entsprechend angepaßt werden.
Ebenso werden die folgenden (nicht einschränkend zu verstehenden) Daten für das Alarmsignal in einer Reihe von Anwendungsmöglichkeiten des Systems, angegeben.
Sendedauer jeder Impulsfolge (dt)
— 200 Microsekunden bis 5 Millisekunden
Signalintervall (at)
— 100 Mikrosekunden bis 5 Millisekunden
Ansprechzeit des Empfängers bei Alarm (ßt)
100 Mikrosekunden bis 20 Sekunden
Unter »Betnebsstörungs-Ansprechzeit«, worauf oben Bezug genommen wurde, ist jene Zeiteinheit zu verstehen, in der ankommende Signale überprüft werden oder auch eine vorherbestimmte Anzahl von kürzeren Zeiteinheiten, wobei die Überprüfung während dieser kürzeren Zeiteinheiten durchgeführt wird. Im letzteren Falle wird angenommen, daß die »Betriebsstörungs-Ansprechzeit« aus der Summe der vorherbestimmten Anzahl kürzerer Perioden zusammengesetzt wird.
In einem System, in dem eine Anzahl von Sendern mit einem einzigen Empfänger verbunden ist (wobei der Empfänger zwischen den jeweiligen Sendeadressen unterscheiden kann), darf die Zeit ^zwischen den Impulsfolgen für verschiedene Sender nicht gleich sein. Vielmehr muß der Wert (t) für jeden Sender zwischen verschiedenen Werten gewählt werden (innerhalb vernünftiger Grenzen), um so die Möglichkeit von Interferenzen von durch die Sender abgegebenen Signalen zu vermeiden.
Der Aufbau des Sensors wird von der Anwendung des Sendesystems abhängen. Zusätzlich zur Feuermeldung könnte das System z. B. für Sicherheitsanlagen und für Umweltschutz, z. B. Feststellung des Verschmutzungsgrades, verwendet werden, wobei der Sensor entsprechend ausgewählt werden müßte. In ähnlicher Weise wird das System auch an die einen Alarm auszulösende Situation anzupassen sein.
Im Zusammenhang mit einem Feuermeldesystem weist der Sensor einen Wärmedetektor auf, der bei Erreichen einer vorbestimmten Temperaturhöhe aktiviert wird. Es kann daher der Sensor mit einem auf verschiedene Temperatursprünge oder mit einem auf eine bestimmte Temperatur abgestimmten Detektor ausgestattet sein. Alternativ dazu kann der Sensor auch beispielsweise einen Rauchentwicklungs-Detektor aufweisen, der auf eine vorherbestimmte Rauchdichte anspricht.
Das System ist besonders für Feueralarmsysteme für mehrstöckige Bauwerke geeignet. In so einem Fall
könnten mehrere Sensorköpfe an wichtigen Punkten in jeder Etage des Gebäudes angeordnet werden und von dort Signale zu einem oder mehreren Empfängern, die in jedem Stockwerk angeordnet sein könnten, senden. Die in den verschiedenen Stockwerken untergebrachten Empfänger könnten durch eine Verbindungsleitung an eine gemeinsame Kontrolleinheit angeschlossen sein, die für jeden Betriebszustand ein hörbares und/oder sichtbares Signal abgeben kann.
Bestimmte Schaltkreise, die nicht für bestimmte Empfänger vorgesehen sind, und welche alle Empfänger mit der ihnen angeschlossenen Kontrolleinheit gemeinsam haben, könnten in Form einer Baueinheit im Rahmen der Kontrolleinheit untergebracht sein.
Jeder Sender gibt gewöhnlich individuell codierte Signale ab. Solche Signale könnten durch Amplituden-, Frequenz- oder Phasenmodulation auf ein Trägersignal erzielt werden.
Die Erfindung soll an Hand der nachfolgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform für ein Feuermeldesystem zur Installation in einem mehrstöckigen Gebäude näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 in Form eines Diagrammes ein mehrstöckiges Gebäude mit eingebautem Feuermeldesystem,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines einzigen Senders und eines mit ihm, gegebenenfalls über eine größere Distanz, verbundenen Empfängers, welche beide einen Teil des Meldesystems bilden,
F i g. 3 einen in F i g. 2 dargestellten Sender im Detail,
Fig.4, 5 und 6A—6B (wobei Fig.6B eine Fortsetzung von F i g. 6A ist) einen Empfänger aus F i g. 2,
F i g. 7 und 8 die Funktionsweise des an Hand von logischen Signalen und der jeweiligen zeitlichen Zuordnung untereinander.
Wie aus F i g. 1 der Zeichnungen zu entnehmen ist, sind eine Anzahl von Wärmesensor-Sendeköpfen 20 an der Decke 21 jeder Etage eines mehrstöckigen Gebäudes 22 angebracht.
Die Sensoren, die von herkömmlicher Ausführung sein können, arbeiten in an sich bekannter Weise, wobei jede von einem lokalen Feuer verursachte Erhöhung der Umgebungs-Temperatur gemeldet wird. Wenn das Vorhandensein eines Feuers entdeckt ist, betätigen die Sensoren eine Schaltvorrichtung, und dies wiederum veranlaßt einen angeschlossenen Sender, Alarmsignale abzugeben.
Die Arbeitsweise des Senders und der Sendeablauf werden nachfolgend beschrieben.
Zumindest ein Empfänger 23 ist in jedem Stockwerk des Gebäudes 22 vorgesehen, um jedes Signal, das von einem an den Empfänger angeschlossenen Sender abgegeben wird, zu empfangen.
Die Empfänger sind durch ein Kabel 24 an eine gemeinsame Kontrolleinheit 25 angeschlossen, welche gewöhnlich eine Anzeigetafel aufweist. Das Kabel 24 könnte einfach im Kabelschacht des Gebäudes untergebracht sein.
Die Kontrolleinheit 25 beinhaltet ein lokales Alarm- und Störungsanzeigesystem und könnte über eine Übertragungsleitung 26 mit einer externen Alarmanlage einer in der Nähe befindlichen Feuerwache verbunden sein.
Die Funktion und Arbeitsweise des Empfängers 23 wird im einzelnen in der folgenden Beschreibung dargelegt.
Jeder Sensorkopf 20 besteht normalerweise aus zwei miteinander verbundenen, jedoch nicht dargestellten Gehäusen, von denen in einem der Sensor 35 (welcher einfach als Thermoschalter ausgebildet sein kann), und im anderen der Sender 27 untergebracht ist. Das Gehäuse des Sensorkopfes beinhaltet ferner eine Trockenbatterie 30, um den Sender mit einer Schaltspannung zu versorgen. Diese Wärmesensoren sind daher nicht an eine externe Spannungsquelle angeschlossen.
F i g. 2 zeigt schematisch das Zusammenwirken zwischen einem Sensorkopf 20 und einem angeschlossenen Empfänger 23, wobei nur die wesentlichen Teile des
ίο Senders und des Empfängers dargestellt sind.
Jeder Sender 27 oder, alternativ, jeder einzelne Sender aus einer Anzahl Sendergruppen gibt bestimmte codierte Signale ab, so daß eine Antwort nur von einem dem jeweiligen Sender entsprechenden Empfänger erfolgen kann. Die Signale werden — wie nachstehend beschrieben — durch digitale Modulation eines Hochfrequenzträgersignales erreicht.
Unter normalen Arbeitsbedingungen (d. h. wenn der Sender 27 die Überwachungssignale abgibt und der Sensor nicht aktiviert ist) gibt jeder Sender codierte Impulssignale von jeweils 600 Microsekunden Dauer im Abstand von einer Minute ab. Diese Kontrollsignale werden in Form eines Diagrammes in F i g. 2 dargestellt, wobei die Hochfrequenz-Trägerkomponente der Signa-Ie der Klarheit wegen weggelassen wurde.
Im Alarmzustand gibt der nun aktivierte Sender 27 codierte Impulssignalfolgen mit erhöhter Frequenz ab.
Dabei wird eine Serie von 20 Impulssignalen abgegeben, wobei jeder der Impulse, die durch 200 Microsekünden voneinander getrennt sind, eine Sendedauer von 600 Microsekunden (wie im Überwachungszustand) hat. Die Alarmsignale sind in derselben Weise codiert wie die Überwachungssignale, der Unterschied liegt lediglich in der Sendefrequenz der Signale selbst. Bei Betriebsstörung, beispielsweise durch Versagen der Batterie oder eines anderen Bestandteils, werden vom Sender 27 keine Signale abgegeben.
Der Empfänger 23 empfängt, wie in F i g. 2 dargestellt, nur Signale, die von einem ihm entsprechenden
Sender 27 abgegeben werden und stellt auch Änderungen in der Art der Signalübermittlung des Senders fest. Zusätzlich stellt der Emfänger auch fest, wenn keine Signale von einem an ihm entsprechenden Sender abgegeben werden und gibt, nach Ausbleiben eines Signals, innerhalb von 10 Minuten eine Störungsmeldung.
Die Arbeitsweise des Empfängers und des Senders wird anhand von F i g. 2 beschrieben.
Der Sender 27 weist eine Batterie 30 auf, die einen Signalgenerator und -umwandler 31 sowie weitere Teile
so des Senders speist. Der Signalgenerator und -umwandler 31 erzeugt ein moduliertes Signal, das einen Code hat, um damit einen bestimmten Sender zu identifizieren.
Im Überwachungszustand gibt der Sender in Abständen von einer Minute Überwachungssignale ab, die aus Impulsfolgen von 600 Microsekunden Sendedauer bestehen. Dieses Überwachungssignal wird mit einem Hochfrequenz-Trägersignal in einen nachgeschalteten Trägersignal-Generator-Modulator 32 moduliert wobei das zusammengesetzte Signal einem Ausgangsverstärker 33 zugeführt und über eine Antenne 34 ausgesendet wird.
Die Batterie 30 dient auch dazu, den Sensor 35 mit Spannung zu versorgen, wobei beim Feststellen eines lokalen Feuers durch den Sensor eine Spannungsänderung im Signalgenerator und -umwandler 31 bewirkt wird. Daraus resultiert eine Änderung in der Arbeitsweise des Umwandlers, wobei nun ein moduliertes Si-
gnal erzeugt wird, das aus einer Serie von Einzelimpulsen besteht, von denen jeder dieselbe Dauer hat wie die, die im Überwachungsbetrieb erzeugt werden, nun jedoch nur durch 200 Microsekunden voneinander getrennt sind.
Das Ausgangssignal des Senders 27 wird von der Antenne 36 des Empfängers 23 empfangen und den Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzstufen 37 und 38 des Empfängers zugeführt. Diese Stufen sind aus herkömmlichen Schaltungsanordnungen aufgebaut.
Anschließend wird das Ausgangssignal des Senders in einem Demodulator 39 demoduh'ert und in einer sogenannten Erkennungsstufe 40 decodiert. In dieser Erkennungsstufe wird das empfange Signal in Bezug auf Interferenz, Rauschpegel und richtige Codierung untersucht.
Das Signal, das auf diesem Weg »entschlüsselt« wurde, wird in einer Erkennungseinrichtung für den Betriebszustand 41 analysiert — welche einen integrierten Bestandteil der jeweiligen Erkennungsstufe bildet und welche die Art der Signalübertragung herausfindet.
Die Erkennungseinrichtung gibt unter einer der folgenden Bedingungen ein Ausgangssignal ab:
i) Wenn zumindest ein (decodiertes) 600 Microsekunden-Impulssignal innerhalb von 1 -10 Minuten auf ein vorhergegangenes in gleicher Weise codiertes Impulssignal empfangen und gemeldet wird. In diesem Fall zeigt die Erkennungseinrichtung einen störungsfreien Betrieb an. Diese Anzeige wird mittels einer Kontrollanzeige 42 gegeben.
ii) Wenn zumindest ein codiertes 600 Microsekunden-Impulssignal innerhalb 200 Microsekunden bis 16 Millisekunden auf ein vorausgegangenes Signal empfangen und gemeldet wird, gibt die Erkennungseinrichtung 41 ein den Alarmzustand kennzeichnendes Signal ab. Die wird mittels einer Alarmanzeige 43 angezeigt.
iii) Wenn kein codiertes Impulssignal innerhalb einer Zeitspanne von 10 Minuten auf ein vorhergegangenes codiertes Impulssignal folgt, gibt die Erkennungseinrichtung 41 ein Signal ab, das anzeigt, daß im System eine Störung aufgetreten ist. Dies erfolgt durch eine Störungsanzeige 44.
Der Sender 27 arbeitet normalerweise im Überwachungsbetrieb, so daß man leicht feststellen kann, wenn der Empfänger auf eine Änderung in der Impulsübertragung vom Überwachungszustand in den Alarmzustand anspricht, oder, wenn keine Signalaussendung innerhalb der aufeinanderfolgenden 10-Minuten-Impulsperioden erfolgt.
Im Interesse einer vereinfachten Beschreibung der gesamten Arbeitsweise des Systems ist die Ausbildung des Senders und des Empfängers schematisch in F i g. 2 dargestellt Eine detailliertere Beschreibung des Systems wird nun unter Bezug auf Fig.3 —8 der Zeichnungen gegeben.
Der Sender 27 umfaßt, wie in der F i g. 3 dargestellt ist, eine Batterie 30, die über einen manuell zu betätigenden Unterbrecherschalter 45 einen Zeitgeber 46 für die Minutenimpulse, eine Schalteinrichtung 47, eine weitere Schalteinrichtung 48 und einen (normalerweise geschlossenen) Sensor (Wärmeschalter) 35 mit Spannung versorgt Die Schalteinrichtung 47 liefert die Spannung an alle vom Signalgenerator- und -umwandler 31 gebildeten Schaltkreise und an den Hochfrequenz Oszillator-Modulator 32, während die weitere Schalteinrichtung 48 den Hochfrequenz-Verstärker 33 versorgt.
Der Zeitgeber 46 gibt einen Triggerimpuls ab, welcher die Schalteinrichtung 47 ansteuert. Der Triggerimpuls aktiviert weiter einen (verzögerten) mono-stabilen Multivibrator 49, welcher so lange gesperrt ist, bis der Hochfrequenz-Oszillator 32 stabilisiert ist, und bis ein 24-Bit Code von einer Zwischencodierungseinrichtung 60 (coding link facility) in ein Schieberegister 50 abgegeben wird. Während dieses Sperrzustandes werden Teiler 51—55 und 61 und ein Zweiphasen-Generator 56
ίο zurückgesetzt, während ein 80 kHz Taktgeber 57 gegen ein Takten gesperrt ist.
Der (Verzögerungs)Multivibrator 49 gibt weiter ein Sperrsignal an die logische Verknüpfungseinheit 58 ab, um zu verhindern, daß ein Ausgangssignal vom 2-Phasen-Generator 56 an den Hochfrequenz-Oszillator 32 abgegeben werden kann, und zwar über ein Gatter 58.
Am Ende des Sperrzustandes beginnt der Taktgeber 57 zu takten und der Sperrimpuls wird durch die logische Verknüpfungseinrichtung 58 aufgehoben. Diese Verknüpfungseinrichtung 58 steuert die Schaltvorrichtung 48 an, welche nunmehr Spannung an den Hochfrequenzverstärker 33 liefert, und löscht das Sperrsignal bei Gatter 59. Auf diese Weise erfolgt dann die Signalübertragung zwischen dem 2-Phasen-Generator 56 und dem Hochfrequenz Oszillator 32.
Ein Rechteckausgangsimpuls des Taktgebers 57 wird in das Teilernetz 51 -53 geleitet. Der Ausgang des Teilers 51 gibt ein 40 kHz Taktsignal über die Verknüpfungseinrichtung 58 ab, welches wiederum im Schieberegister 50 das Austasten eines Grund-Code-Signals verursacht Das Grund-Code-Signal kommt aus der Zwischencodierungs-Einrichtung 60, welche den im Register 50 durchgeschobenen logischen Codeaufbau herstellt.
Der logische Code umfaßt eine Anzahl logischer »Nullen« und »Einer«, welche zur Darstellung eines bestimmten 24-Bit Codes erzeugt werden.
Der Grundcode aus dem Schieberegister 50 moduliert einen weiteren 80 kHz Rechteckausgangsimpuls, welcher vom Taktgeber 57 zum Zweiphasen-Generator 56 geleitet wird. Der modulierte Ausgang vom Zweiphasen-Generator 56 umfaßt ein Signal, das immer dann dieselbe Schaltfrequenz hat wie die Bit-Frequenz des Modulationssignals, wenn der Grundcode eine logische
»Null« ist. Diese Zweiphasen-Generation (oder Zweiphasen-Umwandlung eines Grundcodes) wird zusammen mit dem entsprechenden Schaltkreis genauer in der AU-PS 4 64 965 beschrieben.
Der Ausgang vom Zweiphasen-Generator wird über Gatter 59 dem Hochfrequenz-Oszillator 32 zugeleitet, wo er auf ein Hochfrequenz-Trägersignal mit einer Trägerfrequenz von 450 MHz frequenzmoduliert wird. Dieses modulierte Signal wird sodann im Verstärker 33 verstärkt und über die Antenne 34 ausgesendet.
Die von den Teilen 52 und 53 erzeugten Ausgangssignale bilden beim Zusammenführen in der Verknüpfungseinheit 58 Ausschaltimpulse für die Schalteinrichtungen 47 und 48. Dies bewirkt die Entladung des Signalgenerator- und -umwandler-Schaltkreises 31 mit Ausnahme des Zeitgebers 46, der Schalteinrichtungen 47 und 48, des Hochfrequenz-Oszillators 32 und des Hochfrequenz-Verstärkers 33. Durch die Entladung wird die Signalübertragung nach Angabe einer Impulsfolge, die aus einem 24-Bit Code besteht, beendet.
Im Überwachungsbetrieb wird dieser Ablauf einmal pro 60 Sekunden wiederholt, wobei der Wiederbeginn diese Ablaufes durch den 1-Minuten-Zeitgeber 46 gesteuert wird.
Wird ein Signal im Überwachungsbetrieb gesendet und eine Alarmsituation tritt ein, öffnet sich der normalerweise geschlossene Sensorschalter 35 (welcher üblicherweise der logischen Verknüpfungseinheit 58 den Steuerimpuls zuführt), um eine Änderung der Charakteristik der Übewachungssignale zu bewirken. Dies wiederum verhindert die Aufgabe der Sperrsignale (auf welche oben Bezug genommen wurde), welche sonst die Schaltvorrichtungen 47 und 48 abschalten wurden. Dieses Verhindern des Sperrsignals bewirkt, daß die Teiler 51 bis 53 weiterzählen und weiterhin ein Ausgangssignal an die logische Verknüpfungseinheit 58 abgeben. Die logische Verknüpfungseinheit 58 gibt dann den 40-kHz-Taktimpuls zu den gegebenen Intervallen ab, um das Schieberegister 50 von der Abgabe des Grund-Code-Signals für den Zeitraum von 200 Microsekunden nach der Übertragung jeder Impulsfolge abzuhalten. Zusätzlich wird ein Ausgangssignal vom Teiler 61 an die logische Verknüpfungseinheit 58 in Intervallen von 16 Millisekunden abgegeben, was schließlich die Schalteinrichtungen 46 und 47 zum Abschalten veranlaßt. Daher ist die Impulsabgabe während der Alarmphase auf die Übertragung von 20 Impulssignalen innerhalb einer Zeitspanne von 16 Millisekunden begrenzt, wobei jeder einzelne Impuls eine Dauer von 600 Microsekunden hat und vom nächsten durch 200 Microsekunden getrennt ist.
Um zu vermeiden, daß der Sender nach der Abgabe eines Alarmsignals die Signalübertragung entsprechend dem Überwachungsbetrieb wieder aufnimmt, wird dem 1 -Minuten-Zeitgeber 46 ein Sperrsignal zugeführt.
Wird im Überwachungsbetrieb kein Signal abgegeben und es entsteht eine Alarmsituation, (z. B. während des 1-Minuten-Abstandes zwischen den bestimmten Überwachungssignalübertragungen) öffnet sich der normalerweise geschlossene Sensor-Schalter 35. Dies wieder verhindert die Abgabe der Sperrsignale, die ansonsten die Schaltvorrichtungen 47 und 48 während der Übertragungen des Alarmsignals ausschalten würden.
Da die Schalteinrichtungen 47 und 48 zum Zeitpunkt des Feststeilens eines Alarmzustandes ausgeschaltet wären, wird durch die Aktivierung des Sensors 35 auch ein Auslöseimpuls durch einen Kondensator 65 an die Schalteinrichtung 47 weitergegeben. Weiter wird ein Auslöseimpuls dem Verzögerungs-Muitivibrator 49 zugeführt. Der Sender beginnt daraufhin seinen Betrieb, als ob eine Impulsübertragung entsprechend dem Überwachungsbetriebszustand vor sich gehen sollte, aber der Ablauf geht in der selben Weise vor sich, wie oben im Zusammenhang mit der Alarmphase beschrieben wurde.
An dieser Stelle soll erwähnt werden, daß der 24-Bit Code, der vom Sender übertragen wird (als eine Folge von zweiphasigen Einem und Nullen dem Träger aufgeprägt), einer Anzahl von Funktionen dient. Die Anordnung (Codierung) der Bits wird durch die Zwischen-Codierungseinrichtung in den entsprechenden Sendern bestimmt, um den Standort bzw. den Empfangsort der Signalübertragung identifizieren zu können. Drei der Bits dienen zur Identifizierung des Gebäudes, in dem der Sender untergebracht ist, vier für das Stockwerk und sechs Bits dienen zum Feststellen des Senders in diesem Stockwerk. Von den verbleibenden 11 Bits sind vier für die exakte Funktionsweise des Sendereingangs und der Empfänger-Logik (wie unten beschrieben) zuständig, ein weiterer ist ein Start-Bit, einer ein Kontroll-Bit, einer ein »Code-Endew-Bit, und die verbleibenden vier stellen Ersatz-Bits dar.
Die logischen Schaltkreise eines Empfängers, der in irgendeinem Stockwerk angebracht ist, könnten zur Verarbietung einer sehr großen Anzahl von Senderübertragungen herangezogen werden, wobei die Sender im selben Stockwerk wie der Empfänger, in anderen Stockwerken desselben Gebäudes und in nahen Gebäuden untergebracht sein können. Um aber diesen logischen Schaltkreisen nur Signale, die von Sendern ausgehen, die im selben Stockwerk wie der Empfänger untergebracht sind, zuzuführen, müssen Signale, die von allen anderen Sendern ausgestrahlt werden, abgewiesen werden.
Wie dies erreicht wird, geht aus der folgenden Beschreibung des in Fig.5-8 dargestellten Empfängers hervor. Einige Bauteile des Empfängers auf F i g. 4 wurden bereits an Hand der Beschreibung der F i g. 2 erwähnt und sind nun mit denselben Bezugszeichen versehen.
An die Empfängerantenne 36 ist ein Band-Paß-Filter 65 angeschlossen, welches zur Reduzierung des Rauschpegels eines empfangenen Signals dient. Das erhaltene Signal wird anschließend in einer zweistufigen Breitband Hochfrequenz Verstärker-, Filter- und Mischstufe 320 verstärkt, wo es (in der letzten Stufe) einem Oszillator überlagert wird, um ein Zwischenfrequenz-Signal zu erzeugen.
Das Zwischenfrequenz-Signal wird in dem (konstanten) ZF-Verstärker 38 verstärkt, und ein Ausgang des ZF-Verstärkers wird in einem Rausch-Verstärker 66 weiter verstärkt, um das Rausch-Signal D zu erzeugen. Das andere Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 38 geht durch einen zweistufigen Band-Paß-Begrenzer 67, welcher zusammen mit dem folgenden ZF-Schalter 68 und dem Diskriminator 69 einen Teil des Demodulators 39 bildet. Der ZF-Schalter 68 dient zum Stummschalten des Systems in den Sendepausen durch Einspeisung des Rausch-Signals D vom Rausch-Verstärker 66.
Das Ausgangssignal des ZF-Schalters wird an den Diskriminator 69 weitergeleitet, wo das empfangene Signal demoduliert wird, um das (vom Sender erzeugte) umgewandelte Zweiphasen-Signal zu erhalten. Da dieses Signal unerwünschte Frequenzen enthält, wird es einem nachgeschalteten Filter 70 und Ausgleichsverstärker 71 zugeführt.
Das Ausgangssignal aus dem Ausgleichsverstärker 71 wird in einen Schaltkomparator 72 geleitet, in dem ein Signal A über ein Gater 114 erzeugt wird. Dieses Gatter 114 wird auch durch das Rausch-Signal D gesteuert, wodurch erreicht wird, daß das Ausgangssignal A auch nur während des Empfangs eines Signals von der Antenne 36 vorhanden ist. Das Ausgangssignal A kennzeichnet somit das gesendete umgewandelte Zweiphasen-Signal.
Es sollte bei dieser Gelegenheit erwähnt werden, daß in der F i g. 7 die Zuordnung zwischen den logischen Signalen A, B, W, CP, Z V, FZP, H, FSTR, G und D dargestellt ist, auf welche im folgenden Bezug genommen wird (oder bereits wurde). F i g. 8 zeigt die Zuordnung zwischen den Zeitsteuersignalen G, JJ, K, WW, Q, RR, N, XX, SADSTR, XY, ABORT, ZZund RESET, auf die auch im folgenden eingegangen wird. Andere Signale, nämlich ZF, CLF, NfF, PAROK, BITi -6, S, R, REJ, ACC ONSIG, DD, M, TT, TX, CL, CUFRS, ZFlRE, ZP, J, I und L werden weiter unten ebenso beschrieben und in F i g. 5 und/oder 6 dargestellt, sind jedoch nicht speziell in den F i g. 7 oder 8 gezeigt
Die ersten drei Bits des 24-Bit-Codes sind »Einer« und modulieren die Sende-Träger-Frequenz für eine
Zeitspanne von ca. 75 Microsekunden. Während dieses Zeitraumes meldet der Empfängereingang (bestehend aus 37,38 und 39) dieses Signal als zugeordnetes Signal, worauf der Rauschverstärker 66 das Rausch-Signal D abgibt.
Signal A wird in den Signalkonverter 73 eingegeben, welcher ein Ausgangssignal B erzeugt. Dieses besteht aus 100 Nanosekunden-lmpulsen, die entweder durch 12,5 oder 25 Microsekunden voneinander getrennt sind und Abwandlungen des decodierten Zweiphasen-Signal·· A darstellen.
Das Zweiphasen-Signal A beinhaltet ein Signal, das dieselbe Schaltfrequenz wie die Modulations-Bit-Signalfrequenz (25 Microsekunden) hat, sobald der Grundcode eine logische Eins ist und die doppelte Bit-Frequenzdauer (12,5 Microsekunden) aufweist, sobald der Grundcode eine logische Null ist, weshalb die Übergänge in 25 bzw. 12,5 Microsekunden-Aständen erfolgen.
Die Logik ist so erdacht, daß sie Signale mit Zeitfehlern bis zu 20% aufnimmt. Die Logik wird daher noch Sendesignale normal verarbeiten, die durch 10-15 Microsekunden getrennt sind, was 12,5 Microsekunden ±20% gleichkommt, oder Sendesignale, die durch 20-30 Microsekunden getrennt sind, was 25 Microsekünden ± 20% entspricht.
Die Logik, die mit einer Signalerkennung verbunden ist, ist so ausgelegt, daß jene Signale, die weniger als z. B. 8 Microsekunden voneinander getrennt sind, durch einen Null-Fehler-Schaltkreis (zero-failure circuit), bestehend aus einem monostabilen Multivibrator (OSMV) 111 und einem Gatter 83, zurückgewiesen werden. Jene Signale, die mehr als z. B. 33 Microsekunden voneinander getrennt sind, werden durch die Taktlängen-Fehlerschaltung (clock length failure circuit), bestehend aus einem monostabilen Multivibrator (OSMV) 84 und einem Gatter 90, zurückgewiesen.
Wenn Signal B aus zwei, voneinander durch mehr als eine 17,5 Microsekunden dauernde Zeitspanne getrennersten Null-Flip-Flop 77 bzw. einem Flip-Flop 80 für das Abtastende gelöscht werden. Auf diese Weise wird eine erste Null gemeldet und — wie nachstehend noch genauer beschrieben wird — wurde ein vorher gegangenes Sensor-Signal erzeugt, das das Schieberegister 81 (Fig.6A) völlig ausfüllt und das Flip-Flop 80 (Fig.5) über Signal/setzt.
Um sicherzugehen, daß Zweiphasen-Nullen nicht angenommen werden, wenn sie aus Impulsen bestehen, die durch Zeitabstände von weniger als 8 Microsekunden voneinander getrennt sind, gibt ein 8Microsekundenmonostabiler Multivibrator Ul ein Sperrsignal an Gatter 91 ab. Das heißt, wenn eine 8 Microsekunden dauernde Auszeit durch die Endflanke eines jeden Z-Impulses begonnen wird, und ein zweiter Impuls des Signals B innerhalb von 8 Microsekunden auf den vorhergegangenen Impuls B folgt, sperrt der Multivibrator 111 das Gatter 91 mittels Signal V.
Ein zweites Ausgangssignal L aus dem Multivibrator 111 verursacht ein Null-Fehler-Signal ZF über Gatter 83. Die Abgabe des ZF-Signals aus Gatter 83 wird jedoch, wie nachstehend beschrieben wird, durch Ausgangssignal K von einem »45 Microsekunden«-monostabilen Multivibrator 82 gesperrt.
Das Ausgangssignal ZF wird auch gesperrt, wenn die Eingangssignale Bund Cdes Gatters 76 das Vorhandensein von Impulsen mit Abständen von weniger als 8 Microsekunden nicht anzeigen.
Die Ausgangssignale B werden auch in einen »33 Microsekunden«-monotabilen Multivibrator 84 geleitet, um die Zeitabstände zwischen den Impulsen zusätzlich zu kontrollieren. Wenn der Abstand zwischen den Impulsen größer als 33 Microsekunden ist, gibt der Multivibrator 84 ein Ausgangssignal CLF(Taktfehler-Signal) ab, vorausgesetzt, daß das Gatter 90 nicht durch das Ausgangssignal FSTR vom ersten Null-Flip-Flop 77 oder durch das Ausgangssignal JJ von Flip-Flop 80 gesperrt wird. Das bedeutet, daß die ankommenden Signale nur dann gemessen werden, wenn eine erste Null
ten Impulsen besteht, verursacht ein »17,5 Microsekun- 40 festgestellt wird und das Schieberegister 81 vollständig
den» — monostabiler Multivibrator 74 ein Auslösesi- gefüllt wurde.
Das Ausgangssignal JJ steuert auch den Multivibrator 82 an, dessen Ausgangssignal K (wie vorhin beschrieben) das Gatter 83 sperrt, um sicherzugehen, daß wäh-
Rückstellsignals RESET rückgestellt, das, als Folge einer anderen Logik, gesendet wurde, um das Ende des vorhergehenden Signals anzuzeigen, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
gnal C, durch welches über Gatter 76 ein Signal Z resultiert, um das Rückstellen eines Daten-Flip-Flops 75 zu
verursachen. . . .
Das Daten-Flip-Flop 75 wurde bereits auf Grund des 45 rend der 45 Microsekunden-»maskmg«-Penode unecn-
- -- ■ te Nullen kein falsches ZF Signal erzeugen. Diese unechten Nullen können im Empfänger-Eingang durch den Rauschabfall entstehen, der langsamer als der Abfall der Sensor-Trägerfrequenz ist, so daß durch
Wenn Signal B aus zwei voneinander durch eine we- 50 Rauschabweichungen falsche Impulse bei B erzeugt niger als 17,5 Microsekunden dauernde Zeitspanne ge- werden, wobei der Abstand zwischen den Impulsen wetrennten Impulsen besteht, ist der »17,5 Microsekun- niger als 8 Microsekunden beträgt,
den« — Multivibrator 74 noch gesperrt, wodurch ein Nachdem das Ausgangssignal K des »45 Microsekun-
Signal W verursacht wird, welches über Gater 91 das den«-Multivibrators das Interferenz-Flip-Flop 85 rück-Ausgangssignal FZP abgibt, das den Daten-Flip-Flop 75 55 gesetzt hat, löst die Endflanke dieses 45 Microsekundensetzt Dies wieder erzeugt ein Grundcode-Ausgangssi- Signals einen 100 Microsekunden dauernden Sperrzugnal H und ein weiteres Ausgangssignal ZP. DasAus- stand eines monostabilen Multivibrators 86 aus, dessen gangssgianl ZP setzt das erste Null-Flip-Flop 77, wel- Ausgangssignal WW das Gatter 113 betätigt; dies erches gesetzt bleibt und ein Signal FSTR erzeugt, das ein möglicht, das das Interferenz-Flip-Flop 85 (auf Grund Gatter 79 versorgt, bis das erste Null-Flip-Flop 77 durch 60 der Impulssignale B) zu jeder Zeit innerhalb dieser 100 das Signal RESET wieder zurückgesetzt wird, wie dies Microsekunden-Periode gesetzt werden kann. Dadurch nachstehend beschrieben wird. wird ein Interferenz-Zustand angezeigt, der durch ein
Um die Taktgeber-Information G zu erzeugen, wird Ausgangssignal WFgekennzeichnet ist.
alle 25 Microsekunden ein monostabiler Multivibrator Die Endflanke des 100 Microsekunden-Ausgangssi-
78 durch die Endflanke des Ausgangssignals Waus dem 65 gnals WWstartet einen »1 Microsekundenw-monostabi-Multivibrator 74 angesteurt, wodurch der Taktimpuls len Multivibrator 104, welcher eine 1 Microsekunden- CP erzeugt wird. Signal G ist daher Signal CP, voraus- Verzögerung der Setzzeit erzeugt. Diese Verzögegesetzt, daß die beiden Sperrsignale FSTR und / vom rungszeit wird benötigt, damit sich die Ja/Nein Schaltsi-
gnale stabilisieren können (wie später beschrieben wird), bevor sie bei den Bngängen der Gatter 106 und 116 überprüft werden !■ önnen, was ebenfalls später noch beschrieben wird.
Am Ende dieser Verzögerungszeit erzeugt der Multivibrator einen 1 Microsekunden-Impuls Q, dessen Funktion auch später beschrieben wird.
Die Taktimpulse G takten die Grund-Code-Signale H in das Schieberegister 81. Nach 20 Taktimpulsen wird das erste getaktete Bit (d.h. das erste Bit nach dem Null-Bit) an die zwanzigste Bit-Stelle gereiht Die verbleibenden 19 Bits des Sendesignals werden ebenso in ihre entsprechenden Bit-Positionen eingereiht Sobald die 20. Bitposition ausgefüllt ist, schaltet das Schieberegister-Flip-Flop um und gibt ein Ausgangssignal / ab, das das Flip-Flop 80 signalisiert und weitere Ausgangsimpulse G von Gatter 79 sperrt
Sobald das Signal G in das Schieberegister 81 getaktet wird, zählt ein Prüf-FIip-Flop 95 die übermittelten Einer-Bits. Nachdem alle 20 Bits getaktet wurden und die Anzahl ungerade ist, liegt ein Ausgangssignal PAR OK am Ausgang des Prüf-Flip-Flops 95 vor. Wenn die Anzahl gerade ist, wird kein PAR OK Signal abgegeben, demzufolge die Impulsfolge über das Ja/Nein-Gatter 97, wie nachstehend beschrieben, abgewiesen wird.
Gebäude- und Stockwerk-Codesignale R und 5 werden über das Gatter % in Verbindung mit einer Zwischen-Codierungs-Einrichtung 99 überwacht Um ein Ja-Signal BFOK durch Gatter 96 zu erhalten, ist es nötig, daß die R und S Eingangssignale, ebenso wie NIF Eingangssignal, Einer beim Eingang des Gatters % produzieren. Werden die R und S Eingangscodes angenommen, werden die Einer des Codes direkt und die Nullen über einen Inverter 100 an den Eingängen des Gatters % verkettet. Dieser spezielle Empfänger wird so codiert, daß er nur jene Signale empfangen kann, die von den Sendern des Stockwerkes des Gebäudes abgegeben werden, an die dieser Empfänger angeschlossen ist
Das aus den 6 Bit Signalen gebildete und im Schieberegister vorhandene Bit-Signal BIT 1—6, der Testausgang PAR OK, das Rauscheingangssignal D und das Gebäude-, Stockwerk- und Rauschpegel-Eingangssignal BFOK werden durch das Gatter 97 getestet, um ein Ja-Signal ACC oder ein Nein-Signal RE] zu erzeugen.
Das Rauschsignal D sollte nach Beendigung der Übertragung für 40 bis 50 Microsekunden aufgehoben werden, um die Interferenz überprüfen zu können. Das Rausch-Signal D wird außerdem in einen »1 Microsekunden«-monostabilen Multivibrator 98 geleitet, welcher einen Triggerimpuls ONSIG erzeugt, welcher Gatter 101 für einen Hauptrückstellimpuls ansteuert, wenn innerhalb einer 850 Microsekunden Sperrphase eines »850 Microsekundenw-monostabilen Multivibrators 92 ein Rauschsignal abfällt. Das ON 5/G-Signal zeigt daher eine neue Sensor-Übertragung, ausgelöst durch das Rauschsignal D, an.
Ein aus sechs Sperrtakten bestehendes Vergleichsregister 93, dessen Eingangssignale M den Sensor-Adreß-Code beinhalten, bewirkt bei Anwendung eines 1 Microsekunden-Impulses N (dessen Erzeugung später beschrieben wird) am Takteingang der Sperrkontakte, daß die Eingangsimpulse M in die Ausgangssignale DD gespeichert werden. Der Inhalt des Vergleichsregsiters 93 stellt stets den Sender-Adreß-Code dar, der von einer vorhergehenden Sensor-Übertragung erhalten und gespeichert wird, bis er einen neuen Triggerimpuls N bekommt
Eine Vergleichseinrichiung 94 nimmt einen Bit-für Bit Vergleich zwischen neuen und vorhergegangener Sensor-Adressen vor, indem die Eingangsimpulse Λ ständig mit den Ausgangsimpulsen DD verglichen wer den. Wenn jedes Bit der neuen Adresse mit dem vorher gegangenen entsprechenden Bit der alten Adresse über einstimmt, geht das Ausgangssignal Z FIRE hoch. Die ses Signal Z FIRE wird jedoch nicht berücksichtigt wenn Gatter 95 angesteuert wird.
Wird das Sensor-Signal angenommen, dann wird Auf tastimpuls RR (welcher der Zeitimpulse O ist) am Aus gang des Gatters 106 in das Gatter 95 geleitet Währenc des Intervalls der Impulse RR wird das ZF/Ä£Signa im Gatter 95 geprüft Wenn keine Brandsituation ange zeigt wird, bleibt Z FIRE nieder und unabhängig de! Ausgangssignals des »16 Millisekunden«-monostabiler Multivibrators 107 wird kein Impuls den Ausgang de; Gatters 95 erreichen.
Wenn eine Brandsituation besteht (wobei ZFIRl hoch ist), gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn der Multivi brator 107 nicht gesperrt ist, d. h. daß er nicht durch Λ getriggert wurde, wird kein Impuls am Ausgang de! Gatters 95 austraten. Wenn der Multivibrator gesperr ist wird ein Signal CUFRS erzeugt, das ein »Feu er«-Flip-Flop 319 setzt.
Wenn Multivibrator 107 durch N getriggert wird stellt dies einen Empfang eines Senders dar. Die Aufga be des Multivibrators 107 ist es, zwischen einer tatsäch liehen und einer gegebenenfalls irrtümlichen Brandsi tuation zu unterscheiden. Bei einer »echten« Feuermel dung, wird das 24-Bit-Impulssignal mit einem Interval von 200 Microsekunden zwischen den Impulsfolgen zwanzig Mal wiederholt, und der Feuerimpuls hat eine Dauer von 16 Millisekunden, wie vorhin bereits ange führt wurde. Wenn innerhalb von 16 Millisekunden zwe aufeinanderfolgende Übertragungen vom selben Sen der empfangen werden, ohne in der Zwischenzeit voi einem zweiten Sender (und somit von einer anderer Sende-Adresse) eine weitere Übertragung zu erhalten wird vom ersten Sender die Abgabe eines Feuersignali angenommen. Wenn die obige Situation eintritt, jedocl der Zeitabstand größer als 16 Millisekunden ist, wire keine Brandsituation festgestellt. Es ist möglich, dal zwei aufeinander folgende Übertragungen vom glei chen Sender ausgehen, diese würden aber durch 1-Mi nuten-Abstände wie im Überwachungsbetrieb getrenn sein.
Wenn der Erhalt eines Feuersignals nicht unterbro chen wird, würde die restlose Erkennung eines Feuer; erst dann gegeben sein, nachdem eine zweite aus 2( Impulsen bestehende Impulsfolge abgegeben wurde Wenn das erste Impulssignal unterbrochen wird (d. h. e wird durch einen oder mehrere der Signaltests nich angenommen), wird man das zweite oder dritte Impuls signal abwarten müssen und erst dann die Feuermel dung abgeben. Wenn eine Störung die Abweisung de ersten Impulsfolge verursacht, werden die ersten beidei »richtigen« Impulsfolgen die Feuermeldung yerursa chen. Kommt die Störung durch gleichzeitige Übertra gung anderer Sensor-Sender, so daß ein oder zwei de Feuerimpulse überlagert werden, dann werden all« überlagerten Übertragungen abgewiesen. Das Feue wird dann durch zwei getrennte, richtige Impulsfolger (z. B. Impulsfolgen 1 und 4, wenn die Impulsfolgen 2 unc 3 überlagert sind) gemeldet. Wenn die Feuersignalüber tragung durch eine Anzahl von anderen Sensorübertra gungen überlagert wird, kann die Unterbrechung in
schlimmsten Falle 18 Feuerimpulsfolgen dauern (d.h. 14,4 Millisekunden), wenn z. B. die erste und die letzte Impulsfolge des Feueriinpulszustandes noch immer eine Feuermeldung abgeben.
Der Impuls RR wird sowohl in Jas Gatter 95 als auch in den monostabilen Multivibrator 105 eingehen, wobei die Endflanke des Impulses RR den Multivibrator 105 zündet, der Zeitimpulse N abgibt Diese bereits vorher erwähnten Zeitimpulse N ermöglichen das Speichern der Eingangssignale Min den Ausgangssignalen DD des Vergleichsregisters 93. Dies ist als Abtast-Tätigkeit bekannt. Gleichzeitig zündet das Signal N den »16 Microsekunden«-monostabilen Multivibrator 106, welcher so durch jede akzeptierte Übertragung ausgelöst wird.
Die Endflanke des Signals N steuert den monostabilen Multivibrator 108 an, der darauf das Sender-Adreß-Signal SADSTR erzeugt Dieser Impuls ermöglicht einem Sender-Adreß-Decodierer 17 die im 6 Bit-Vergleichsregister gespeicherten DD Signale zu decodieren, welche die Adresse des Senders, der eben übertragen hat, angeben. Das ergibt ein Adressen-Ausgangssignal, welches in die entsprechenden Störungs-Schaltkreise (von denen in Fig.6B nur drei gezeigt werden) innerhalb der strichlierten Linien 117—157, und auch in die Eingänge der »Feuer«-Schaltkreise 158 bis 198, von denen wieder nur drei in F i g. 6B gezeigt werden, geleitet wird.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung im Störungs- und im Brandfall wird später beschrieben. Der 850 Mikrosekunden-Multivibrator (override time out multivibrator) 92 wird durch das vom Signal FZP des Gatters 91 hervorgerufene Setzen des Flip-Flops 102 zum Feststellen des ersten Null-Bits aktiviert. Das Ausgangssignal ZZ des Multivibrators 92 verursacht, daß das Flip-Flop 115 entweder durch ein vorhandenes Eingangssignal CL vor Ende des 850 Microsekunden dauernden Sperrzustandes oder durch das normale Ablaufen der 850 Microsekunden Periode rückgesetzt wird.
Der Löscheingang CL kann durch einen der nachfolgenden Feuertestimpulse ZFAIL, CLF, ONSIG, AB- ORToder X, die am Eingang des Gatters 101 aufscheinen, niedergehalten werden.
Das ABORTS\gna\ wird am Ausgang des Gatters 116 gebildet, wenn am Ausgang des Gatters 97 ein zurückgewiesenes Signal RE) gegenwärtig ist. Gatter 116 wird daher durch das Signal RE] aktiviert und wandelt daher den Impuls (?in das Signal ABORTum.
Die zeitliche Begrenzung Ausgangs vom Multivibrator 92 durch den natürlichen Ablauf des 850 Microsekunden Sperrzustandes ist deshalb erwünscht, um gegen die Möglichkeit eines Übertragungsloches in einer Impulsfolge geschützt zu sein (z. B. wegen eines Rausch-Bursts, etc.), wobei das Schieberegister teilweise gefüllt bleibt, und die Schaltkreise für eine anschließende Übertragung unvorbereitet sind. Sollte im allgemeinen einer der fünf obigen Testimpulse fehlen, wird der natürliche Ablauf des Sperrzustandes die Wiederherstellung der Signalaufbereitungsschaltungen sicherstellen.
Nun wird die Arbeitsweise eines der Schaltkreise (117 bis 157, z. B. 117) für einen Störungsfall und eines der Schallkreise 158 bis 198 (z. B. 158) für den Brandfail beschrieben.
Sensor-Flip-Flop 190 ist am Beginn eines 10-Minuten-Zyklus durch ein Signal TX eines 10-Minuten-Zeitgeber-Flip-Flops 191 rückgestellt. Das Flip-Flop 190 ist daher auf Empfang eines Signals von einem Sensor Adressen Decodierer 117 gesetzt. Während des folgenden 10-Minuten-lntervalls können mehrere Überwachungssignale antreffen (bis zu 10 in 10 Minuten). Wenn ein Signal empfangen wird, registriert das Flip-Flop 190 diese Tatsache, indem sein Ausgang gesetzt ist
Am Ende des 10-Minuten-Zyklus wird das Sensor-Störungs-Flip-Flop 192 durch ein Aasgangssignal TT des 10-Minuten-Zeitgeber-Flip-Flops 191 getriggert, und den Ausgang des Sensorbetrieb-Flip-Flops 190 zu prüfen.
Wenn das Flip-Flop 190 gesetzt worden ist, und dadurch den Betrieb des Sensors anzeigt, ändert sich der Zustand des Ausgangs des Flip-Flops 192 nicht, und es geschieht weiter nichts. Wenn der Ausgang des Flip-Flops 190 nicht gesetzt ist (d. h. erbleibt rückgesetzt) wird angezeigt, daß innerhalb der letzten 10 Minuten kein Sendesignal empfangen wurde. In diesem Fall wird das dem Störungsbetrieb des Sensors zugeordnete Flip-Flop 192 gesetzt und eine Störungsanzeigelampe 193 wird aufleuchten.
Die Flip-Flop 192 und 193 verbleiben in diesem Zustand bis sie ein manuell zu betätigender Störknopf 194 in den Ausgangszustand rückversetzt.
Der 10-Minuten-Zeitgeber 191 wird ebenfalls durch das Schließen des Knopfes 194 rückgesetzt.
Die Arbeitsweise des Zeitgebers 191 ist derart, daß Ausgangsimpulse 7Tund TX kontinuierlich in 10-Minuten-Intervallen abgegeben werden.
Wenn das Feueralarm-Flip-Flop 319 durch den Triggerimpuls CURFS gesetzt wird, erzeugt es ein Eingangssignal für alle Gatter 195 bis 235, die mit den Feueralarm-Schaltkreisen 158 bis 198 verbunden sind. Zur selben Zeit erzeugt der Sensor-Adressen-Decoder 117 ein Ausgangssignal an eine bestimmte Stelle, die mit den Schaltkreisen 158 bis 198 verbunden ist und ermöglicht, daß ein an diese Adresse angeschlossenes Gatter, z. B.
195, ein Ausgangssignal GC abgibt, das das Sensor-Alarm-Flip-Flop 236 setzt. Wenn dieses Flip-Flop 236 aktiviert wird, wird eine damit verbundene Brandanzeigelampe 227 aufleuchten und solange brennen, bis ein manuell zu betätigender Knopf 318 gedrückt wird, wonach das Flip-Flop 236 zurückgesetzt wird und die Lampe erlischt.
Das Feueralarm-Flip-Flop 319 speichert die Brandsituationsanzeige für genügend lange Zeit, um einen der Flip-Flop 236 bis 276 zu setzen, und bis der Sensor-Code zu entschlüsseln ist, so daß festgestellt werden kann, welcher der Feuermelder einen Brandfall ermittelt hat.
Am Ende der Umwandlung der Feuermelde-Impulsfolge wird das Feueralarm-Flip-Flop 319 durch das Signalumwandlungs-Flip-Flop 115 wieder zurückgestellt und ist dadurch bereit, von einem anderen verbundenen Sender eine Feuermeldung zu empfangen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum drahtlosen Obertragen von Information auf einer einzigen Frequenz, mit wenigstens zwei Hochfrequenzsignalsendern und wenigstens einem Empfänger, wobei jeder Signalsender zum Senden in einer ersten und einer zweiten Übertragungsart ausgebildet ist,
wobei die erste Übertragungsart einem Überwachungsbetrieb der Anordnung entspricht, bei dem Überwachungsbetriebssignale mit einer Zeitdauer (Ot), die einen zeitlichen Abstand (t) haben, der wesentlich größer ist als ihre Zeitdauer (Ot), zum Modulieren des Hochfrequenzträgersignals verwendet werden,
wobei die zweite Übertragungsart einem das Vorhandensein eines Alarmzustandes kennzeichnenden Alarmbetrieb der Anordnung entspricht, wobei Alarmsignale mit derselben Zeitdauer (Ot) wie die Überwachungsbetriebssignale zum Modulieren des Trägersignales verwendet werden und die Signale des Alarmbetriebes einen zeitlichen Abstand (act), haben der kleiner ist als der zeitliche Abstand (t) der Signale des Überwachungsbetriebes,
wobei jedes Signal des entsprechenden Senders sowohl beim Überwachungsbetrieb als auch beim Alarmbetrieb aus einer kodierten Pulsreihe besteht, in der ein die Lage des Senders kennzeichnender Kode enthalten ist,
und wobei der Empfänger zum Empfangen und Detektieren der Hochfrequenzsignale sowie zum Abgeben von Alarm- und Stöningsmeldungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (23) die Störungsmeldung für den zugehörigen Sender (27) abgibt, wenn er innerhalb eines Fehlerdetektionsintervalls (xt), das größer als der zeitliche Abstand (t) der Überwachungsbetriebssignale ist, kein Signal dieses Senders feststellt, daß der Empfänger (23) die Alarmmeldung für den zugehörigen Sender (27) abgibt, wenn er wenigstens eine weitere kodierte Pulsreihe der vorgegebenen Zeitdauer (dt) innerhalb einer Empfängeralarmdetektionszeitdauer (ßt) nach Empfang eines gleichartigen vorhergehenden Signals detektiert, wobei die Empfängeralarmdetektionszeitdauer (ßt) größer oder gleich dem zeitlichen Abstand (at) der Alarmbetriebssignale, aber kleiner als der zeitliche Abstand (t) der Überwachungsbetriebssignale ist (xt <ßt< t),
und daß der zeitliche Abstand (t) der Überwachungsbetriebssignale für jeden Sender (27) innerhalb einer unteren (ßt) und einer oberen Grenze (xt) verschieden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Überwachungsbetriebes eine Länge (ot) zwischen 200 Mikrosekunden und 5 Millisekunden und einen Abstand (t) zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten haben, daß das Fehlerdetektionsintervall (xt) Werte zwischen 5 Minuten und 60 Minuten hat, daß die Alarmzustandssignale einen zeitlichen Abstand (at) zwischen 100 Mikrosekunden und 5 Millisekunden haben, und daß das Alarmdetektionsintervall (ßt) in den Bereich zwischen 100 Mikrosekunden und 20 Sekunden fällt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsreihen aus einer vorbestimmten Reihe von logischen Einsen und
Nullen zusammengesetzt sind, die in den Sendern (27) zur Schaffung eines Mehrfach-Bit-Grundkodes erzeugt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Grundkode zunächst auf ein einen Zweiphasen-Generator (56) aktivierendes Signal moduliert ist, wobei ein vom Zweiphasen-Generator abgegebenes, für den Grundkode repräsentatives Ausgangssignal auf das Hochfrequenzträgersignal moduliert ist
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Empfänger (23) eine Signalbildungseinrichtung, deren Signale den einzelnen Bits, aus denen der übertragende Grundkode zusammengesetzt ist entsprechen und eine Speichereinrichtung (81) aufweist der jener Anteil dieser Signale zugeführt wird, der den Lagekodierungsbits des übertragenden Grundkodes entspricht und daß eine Vergleichseinrichtung (94) mit einem Eingang für die der Speichereinrichtung (81) zugeführten Signale und mit einem Eingang für aus den vorhergehenden Signalen gespeicherten Signalanteil vorgesehen ist wobei ein Ausgang im Empfänger bei Gleichheit der innerhalb der Zeitspanne (ßt) gespeicherten Signalanteile das den Alarmzustand kennzeichnendes Ausgangssignal abgibt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dekodierungseinrichtung (17) für den den Lagekodierungsbits entsprechenden Signalanteil und eine Verknüpfungseinrichtung (195, 196, 197) vorgesehen sind, der ein von der Dekodierungseinrichtung (17) ausgehendes Adressensignal und eines der den Alarmzustand kennzeichnenden Ausgangssignale zum Einleiten eines Alarmsignals in der Empfangseinrichtung (23) zugeführt werden.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß eine Dekodierungseinrichtung (17) für den den Lagekodierungsbits entsprechenden Signalanteil und eine Detektionseinrichtung (190) für Vorhandensein eines Signals vorgesehen sind, durch die, wenn innerhalb des Fehlerdetektionsintervaüs (xt) wenigstens ein solches Signal an die letztere angelegt wird, ein einem bestimmten Sender entsprechendes Überwachungsbetriebssignal abgegeben wird.
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