DE2527223A1 - Abtastgitter fuer einen schaerfedetektor - Google Patents
Abtastgitter fuer einen schaerfedetektorInfo
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- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/36—Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
- G02B7/365—Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals by analysis of the spatial frequency components of the image
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- G02B5/045—Prism arrays
Description
Uruer Zeichen: A 2007/B 2868 633 Wetzlar,den, 13-Juni 1975
Pat Rie/Ma
Abtastgitter für einen Schärfedetektor
Die Erfindung betrifft ein als Ortsfroquenzfilter wirkendes
Abtastgittor, das zur Feststellung der Scharfeinstellung eines
optischen Systems auf ein Objekt in der Bildebene des optischen Systems angeordnet ist und relativ zur Bildstruktur bewegt
wird.
In derartigen Einrichtungen, die auch unter der Bezeichnung "Schärfedetektoren" bekannt sind, wird als Abtastgitter vorteilhaft
ein Furohenraster verwendet, das neben seiner Funktion als Ortsfrequenzfilter den vom optischen System komtnenden
Lichtstrom aufspaltet und in zwei verschiedene Richtungen lenkt, in denen je ein lichtempfindliches Element angeordnet
ist. Die von diesen gelieferten Ströme werden einem Differenzverstärker zugeführt, wodurch eine Verdopplung der
Signalamplitude bei gleichzeitiger Unterdrückung des Gleichlichtes
bzw. sehr tiefer Ortsfrequenzen erreicht wird.
Infolge der Tiefen der Furchen (in Richtung der optischen Achse) hat ein solches Raster keine geometrisch definierte
Bildebene. Außerdem zeigt sich, daß, wenn der Aperturbereich des optischen Systems zwecks Darstellung einer räumlichen
Parallaxe als Phasendifferenz aufgespalten wird, oft keine
identischen Signalverläufe bei Verschiebung des Furchenrasters
auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abtastgitter anzugeben, bei dem diese Umschaltung der Aperturberoiche
völlig gleichmäßig erfolgt.
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Rie/Ma 2527223
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Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer lichtundurchlässigen Scheibe mit einer Reihe von
Schlitzen mit Zwischenstegen, deren Breite 10 - 100$ der
Sohlitzbreite beträgt, Ablenkmittel nachgeschaltet sind, die
das durch die geradzahligen Schlitze hindurchtretende Licht
und das durch die ungradzahligen Schlitze hindurchtretende Licht in zwei unterschiedliche Richtungen ablenken.
Durch diese Anordnung verliert man zwar eine gewisse Lichtmenge,
erreicht damit aber, daß - wenn auf die Ebene des Hell-Dunkel-Gitters fokussiert wird - die Signale aus verschiedenen
Aperturbereichen stets gleich und in Phase sind. Es liegt somit ein Abtastgitter vor, bei dem die Einstellebene
durch ein Amplitudengitter gegeben ist und die wechselseitige Ablenkung des Lichtes, das durch die Schlitze des
Amplitudengitters durchtritt, von einem dahinter (oder davor) liegenden Prismenraster übernommen wird.
Wie anhand der Ausfiihrungsbeispiele gezeigt, ist der Lichtverlust
durch das Amplitudengitter praktisch bedeutungslos.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ausführungsform, bei welcher ein Furchenraster
dem He11-Dunkel-Gitter in Lichtrichtung nachgeordnet
ist und die Täler der Rasterfurchen dem HeIl-Dunkel-Gitter
zugekehrt sind,
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher das Furchenraster
dem Hell-Dunkel-Gitter in Lichtrichtung ebenfalls
nachgeordnet ist, das Hell-Dunkel-Gitter sich jedoch auf einem besonderen Träger befindet und die
Spitzen der Rasterfurchen dem Hell-Dunkel-Gitter
zugekehrt sind,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schlitzgitter nach Fig. 1,
Fig. h. eine perspektivische Darstellung der optischen Anordnung
mit Abtastgitter und aufgespaltenem Aperturberoich,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein im Querschnitt gezeigtes Furchenraster
bezeichnet. Auf der planen Seite dieses Furchenrasters is<t ein Hell-Dunkel-Gitter 2 aufgebracht, von dem
die Stege sowohl den Furchenspitzen als auch den Furchentälern gegenüberstehen. Der Lichteinfall vom Objektiv her
ist dabei als von in der Darstellung links in Pfeilrichtung
A kommend angenommen.
Betrachtet man zunächst den Bildpunkt P , der aus einer Apertur mit dem Winkelbereich α beleuchtet wird, und hat
nicht das Hell-Dunkel-Gitter 2, so erkennt man, daß der Aperturbereich gespalten wird und daß bei Bewegung des Gitters
in x-Richtung die Umschaltung aller Apertürteile nicht
immer gleichzeitig erfolgt. Führt man dagegen das Hell-Dunkel-Gitter ein, was einer Abdeckung der Spitzen und Täler
des Furchenrasters gleichkommt, so verliert man zwar
eine'gewisse Lichtmenge, erreicht damit aber, daß, wenn auf die Ebene der Abdeckung fokussiert wird, die aus unterschiedlichen
Aperturbereichen gewonnenen Signale stets gleich und in Phase sind,
Bei der Ausführungsform der Figo 1 müssen Abdeckungen sowohl
für die Furchenspitzen als auch das Furchental vorgesehen werden, deren Breite von der Dicke des Furchenrasters
abhängt, die nicht beliebig klein gemacht werden kann.
Dieser Nachteil wird bei der Ausfuhrungsform der Fig. 2
vermieden,, Bei dieser Ausf uhr ungs form ist das Hell-Dunkel-
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Gitter 3 auf* einem besonderen Gitterträger 4 angeordnet, und
die Spitzen des Furchenrasters 5 liegen in der gezeigten
Weise jeweils in der Mitte zwischen zwei Gittorstegen auf
dem Gitterträger 4 auf.
Wenn man den Aperturgesamtwinkel mit CC bezeichnet, dann ist
tea = 1\
worin K die Blendenzahl ist. Wenn man weiter voraussetzt, daß die beiden Blendenbilder des Objektivs, die durch je
eine nicht dargestellte Feldlinse von aäer Objektivblende
entworfen werden, unmittelbar einander berühren dürfen, so
müssen die beiden Abienkwinkel mindestens ^-a./Z und somit
. die Keilwinkel mindestens Ct betragen. Die Furchenrasterhöhe
ist damit
h a tgOC ' &,
worin g die Gitterkonstante ist. Die Breite b des Gittersteges
muß, um die Verwirrungszone auszuschließen, sein
>
b = h « tgCü
b = h « tgCü
und somit
h £ § - tg2a.
Somit beträgt der Abdeckfaktor
b > 1 , 2
p = i=rtga·
Nimmt man beispielsweise eine Blendenzahl K= 2 an, so ergibt sich ein Abdeckfaktor von 12,5$*
Dieser Abdeckfaktor besagt jedoch nicht, daß die Signalamplitude um diesen Prozentsatz verringert wird. Dies wird
deutlich anhand der Fig. 3; dort ist eine Draufsicht auf
das Hell-Dunkel-Gitter 2 aus Fig. 1 dargestellt und darüber
der Transmissionsverlauf des Gitters in x-Richtung. Der negative Transmissionsgrad deutet an, daß die Lichtströme, die
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durch jeden zweiten Schlitz der Gittermaske 2 hindurchtreten,
elektrisch mit umgekehrten Vorzeichen verarbeitet werden. Durch die erfindungsgemäße Einführung der Stege
22, 23, 24 usw. erhält der Reohteckverlauf der Transmissionskurve
Zonen 33, 34, 35 usw. mit dem Transmissions grad
Null. Man erkennt, daß ein solcher Verlauf einer Sinuskurve näherkommt als eine reine RechteckweHe und daß
der Verlust an Gesamtdurchlässigkeit sich im wesentlichen
auf eine Verringerung der dritten Oberwelle, die ohnedies nicht nutzbar ist, auswirkt. Es läßt sich zeigen, daß bei
kleinen Stegbreiten die Grundwelle des Ortsfrequenzfilters nicht um den oben errechneten Faktor p, sondern nur um et-
2
wa 1,25 ' P geschwächt wird, das sind im genannten Beispiel
wa 1,25 ' P geschwächt wird, das sind im genannten Beispiel
Das Furchenraster in den Figuren 1 und 2 entwirft in Verbindung
mit einer Feldlinse zwei Bilder der Austrittsapertur
des Objektivs, wobei diese Aperturabbildungen in x-Richtung hintereinander liegen.« Es ist jedoch auch möglich, diese
beiden Bilder - in x-Richtung gesehen - nebeneinander, also in y-Richtung hintereinander anzuordnen. Dies ist besonders
interessant dann, wenn die Apertur in x-Richtung groß gemacht werden muß und die Eintrittspupille nicht kreisförmig
sein muß oder kann.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Skizze das Objektiv 4i,
das Abtastgitter 42, die Feldlinse 43, die Auffangfläche 44
mit den beiden Abbildungen der Apertur 45, 46 des Objektivs,
wobei innerhalb von 45 und 46 je zwei Fotoempfänger 47, 48
bzw. 49, 50 angeordnet sind. Die Aufspaltung in die beiden
Pupillenbildor 45, 46 in y-Richtung wird besorgt durch sägezahnförmige Prismenstreifen nach Fig. 5, die mit Plus undMinus
bezeichnet sind und die jeweils den Schlitzen Plus bzw« Minus in Fig. 3 nachgeschaltet sind.
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Claims (5)
- AnsprücheAbtastgitter, das als Bildabtaster und Ortsfrequenzfilter dient, für einen Schärfedetektor zur Feststellung der Scharfeinstellung eines optischen Systems auf ein Objekt und mit Hilfe dessen in Verbindung mit einer Peldlinse zwei Abbildungen der Austrittspupille oder Teilen davon des optischen Systems erzeugt werden, innerhalb derer sich mindestens zwei im Gegentakt betriebene Potoempfanger befinden, dadurch g e kennz.oichne t, daß einer lichtundurchlässigen Soheibe mit einer Reihe von Schlitzen mit Zwischenstegen (2, 3), deren Breite 10 - 100$ der Schlitzbreite beträgt, Ablenkmittel (1, 5) nachgeschaltet sind, die das durch die geradzahligen Schlitze hindurchtretende Licht und das durch die ungradzahligen Schlitze hindurchtretonde Licht in zwei unterschiedliche Richtungen ablenken.
- 2. Abtastgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel ein Furchenraster (1, 5) ist.
- 3. Abtastgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreiteii (2) unterschiedlich breit sind.
- 4. Abtastgitter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die schmaleren Stege zu Null werden.
- 5. Abtastgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abbildungen der AustrittspupiIlen (45 bezogen auf die Bewegungsrichtung, nebeneinander erzeugt werden.609853/1 04 1A 2007/B 2868->♦ 13. Juni 1975Patentabteilung6, Abtastgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Ober-•Wellenanteils des Signals das Abtastgitter mit weiteren dunklen Bereichen versehen ist.609853/1041
Priority Applications (2)
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US05/695,917 US4195909A (en) | 1975-06-19 | 1976-06-14 | Scanning grating for a focus detector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2527223A DE2527223C2 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Abtastgitter für einen Schärfedetektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527223A1 true DE2527223A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2527223C2 DE2527223C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=5949395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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