DE2528312A1 - Rauchdetektor- und alarmschaltung - Google Patents

Rauchdetektor- und alarmschaltung

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DE2528312A1
DE2528312A1 DE19752528312 DE2528312A DE2528312A1 DE 2528312 A1 DE2528312 A1 DE 2528312A1 DE 19752528312 DE19752528312 DE 19752528312 DE 2528312 A DE2528312 A DE 2528312A DE 2528312 A1 DE2528312 A1 DE 2528312A1
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Jeffrey Lamont Franks
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Description

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Tslegramm-AdretM: Telegramm-Adrass·:
Quadratur Berlin Quadratur München TELEX: 18378« TELEX: 522787
F 589
Jeffrey Lamont Franks, Holland, Michigan, V.St.A.
Rauchdetektor- und Alarmschaltung
Hie vorliegende Erfindung betrifft eine Rauchdetektor- und Alarms ehaltungsanordnung.
Bisher hat man photoelektrische Rauchdetektoren eingesetzt, um Rauch zu erfassen und einen Alarm auszulösen, der die Bewohner eines Gebäudes vor einem Feuer warnt. Diese Art von Rauchdetektoren ist jedoch nachteilig dahingehend, daß die im Detektorkopf angeordnete interne Beleuchtungseinrichtung oft in Form einer Glühlampe vorliegt, die jederzeit ausfallen kann. Wegen dieses Nachteils waren die Hersteller gezwungen, zusätzliche Ersatzlampen zu liefern, und es war üblich, eine separate Schaltung vorzusehen, die anzeigt, ob die Glühlampe durchgebrannt oder sonstwie ausgefallen war. Weiterhin wurde von den Eigentümern
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oder Anwendern derartiger Rauchdetektoren erwartet, die ausgebrannten Glühlampen selbst auszuwechseln; das Auswechseln aber erforderte, das Gerät selbst auseinanderzunehmen. Folglich mußte der Hersteller in der Schaltung einen Transformator vorsehen, der die Netzspannung herabsetzte, damit die Gefahr eines elektrischen Schlages während des Wechselns der Glühlampe so gering wie möglich blieb. Wie dem Fachmann bekannt, sind elektrische Transformatoren verhältnismäßig teuer, groß und schwer und erhöhen das Risiko eines Schadens an der elektrischen Schaltung, wenn der Rauchdetektor gerüttelt oder gestoßen wird. Zusätzlich haben die Hersteller von Rauchdetektoren nach diesem Stand der Technik es üblicherweise für nötig gefunden, Sperrschaltungen, Sicherheitsabschalter sowie Warnschilder vorzusehen, um die Gefahr eines elektrischen Schlags zu begrenzen. Während die Hersteller derartiger Rauchdetektoren dazu neigten anzunehmen, daß die Anwender ihrer Produkte in der Lage sind, die in ihnen eingesetzten Glühlampen auszuwechseln, haben in' der Praxis doch nicht alle Beteiligten die technischen Fähigkeiten oder die Intelligenz, die erforderlich sind, das Gerät auseinanderzunehmen, die Glühlampe auszuwechseln und das Gerät sicher wieder zusammenzubauen, so daß die Anwender derartiger Geräte gezwungen waren, ausgebildetes Personal einzusetzen, um die Geräte zu warten, was die Kosten derartiger Produkte nicht unerheblich erhöht hat.
Weitere Rauchdetektoren nach dem Stand der Technik, die Beleuchtungseinrichtungen in Form von mit Photozellen zusammen-
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arbeitenden Leuchtdioden aufweisen, enthalten keinerlei Mittel, um die Schwankungen der Lichtleistung der Leuchtdioden infolge von Temperaturänderungen, Spannungsschwankungen und der Alterung und/oder den Temperaturkoeffizienten der Photozelle zu kompensieren, so daß derartige Rauchdetektoren des Standes der Technik eine geringe Zuverlässigkeit und Betriebslebensdauer aufwiesen. Zusätzlich erfordern die Rauchd*ektoren der photoelektrischen Bauart oft komplizierte Optiken, um das Licht auf der Photozelle in solchen Anordnungen zu fokussieren, was ebenfalls die Erstellungskosten solcher Geräte erhöht. Darüber hinaus können die Rauchdetektoren nach dem Stand der Technik oft entweder nicht elektrisch miteinander verschaltet werden oder erfordern komplizierte und teuere Verdrahtungen zur Erstellung einer Mehrfachalarmanlage, in der sämtliche Einheiten Alarm geben, wenn eine oder mehrere Rauch erfassen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben ausgeführten und anderen Nachteile von Rauchdetektoren nach dem Stand der Technik und der angegebenen Bauart zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Rauchdetektor- und A3a?rasehaltungsanordnung mit einer elektrisch betätigbaren Alarmeinrichtung vor, in der die Alarmeinrichtung von Pestkörper-Schalteinrichtungen ausgelöst wird, die von einer Pestkörper-Auslöseeinrichtung bei Auftreten einer vorgegebenen Differenz der Leitfähigkeiten zweier photoelektrischer Einrichtungen gesteuert wird, wobei die beiden photoelektrischen Einrichtungen
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Teil einer Raucherfassungs- und Kompensierschaltung sind, die die vorgegebene Leitfähigkeitsdifferenz entwickelt, wenn das von einer Leuchtdiode in einer Beleuchtungsschaltung ausgesandte Licht eine der photoelektrischen Einrichtungen zur gleichen Zeit direkt beleuchtet, in der es die andere photoelektrische Einrichtung durch Reflexion an in der Luft schwebenden Hauchteilchen indirekt beleuchtet.
Um die Erfindung genauer darzustellen, soll sie nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Stromlauf einer Rauchdetektor- und Alarmschaltungsanordnung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Rauchfühlkopf innerhalb der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Stromlauf einer weiteren Rauchdetektor- und Alarmschaltungsanordnung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die allgemein mit "10" bezeichnet ist. Die Schaltungsanordnung 10 weist elektrische Anschlüsse 12 und 14 auf, an die eine herkömmliche Wechselstromquelle angeschlossen werden kann - beispielsweise eine übliche Wandsteckdose in einem Wohn- oder Geschäftshaus. Die Anordnung 10 enthält auch ein
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elektrisches Horn 15, eine Glimmlampe 25» einen Scheibenkondensator 01, einen Thyristor ("silicon controlled rectifier") Q1, eine programmierbare Doppelbasisdiode ("programmable unijunction transistor") Q2, eine Diode D1, identische Photozellen P01 und PG2, eine Leuchtdiode D3, die Widerstände R1, R2, RJ und R4,
ein Potentiometer R5 sowie die Widerstände R6, R7, R8 und R9.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist über die Leitung L1 der Anschluß 12 an die Anode 16 der Diode D1 gelegt, während die
Kathode 18 der Diode D1 über die Widerstände R8, R9 und die
Leitungen L2, L3 und L4 am Anschluß 20 der Leuchtdiode D3 liegt, Der Anschluß 22 der Leuchtdiode D3 ist über die Leitung L5 mit dem Anschluß 14 verschaltet.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist eine Rauchfühl- und Kompensationsschaltung vorgesehen, die identischePhotozellen PG1 und P02 und die Widerstände R6 und R? aufweist. Der Anschluß 24 der Photozelle P02 ist über die Leitungen L6, L7 an die Leitung LJ am Knotenpunkt 4 zwischen den Widerständen R8, R9 gelegt, der Anschluß 26 der Photozelle P02 über die Widerstände R7 und die Leitungen L8, L9 an die Leitung L5. Der Anschluß 28 der Photozelle P01 liegt über die Leitungen L10, L11 und den Widerstand R6 an der Leitung L8 am Knotenpunkt 2 zwischen dem Anschluß 26 der Photozelle P02 und dem Widerstand R7, während der Anschluß 30 der Photozelle PG1 über die Leitung L12 an die Leitung L5
geht.
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Die Schaltungsanordnung 10 enthält weiterhin eine Vergleichsund Triggerschaltung mit der programmierbaren Doppelbasisdiode Q2, dem Widerstand R4 und dem Potentiometer R5- Die Steuerelektrode 32 der programmierbaren Doppelbasisdiode Q2 liegt über die Leitung LI3 an der Leitung L10 am Knotenpunkt 1 zwischen dem Widerstand R6 und dem Anschluß 28 der Photozelle PC1, während die Anode 34 der programmierbaren Doppelbasisdiode Q2 über die Leitung L14 am Knotenpunkt 3 zwischen dem Widerstand R4 und dem Potentiometer R5 liegt. Der Widerstand R4 seinerseits ist mit dem Knotenpunkt 4 der Leitung L3 über die Leitung L7 verbunden. Die Leitung L14 führt über den Kohlebelag 36 des Potentiometers R5 über die Leitung L 15 zur Leitung L5» während der Abgriff 38 des Potentiometers R5 über die Leitung L16 an die Leitung L5 geht. Die Kathode 40 der programmierbaren Doppelbasisdiode Q2 ist über die Leitung L17 mit der Steuerelektrode 42 des Thyristors Q1 verbunden.
Die Anordnung 10 enthalt weiterhin eine Alarmhorn- und Lampenschaltung mit dem Horn 15, der Glimmlampe 25» den Widerständen R1, R2 und R3, dem Kondensator G1 und dem Thyristor Q1. Die Anode 44 des Thyristors Q1 liegt über die Spule 46 des Horns 15 über die Leitungen L18 und L19 an der Leitung L1, die Kathode 48 des Thyristors Q1 über die Leitung L20 an der Leitung L5 und der Widerstand R3 über die Leitungen L21, L22 zwischen den Leitungen LI? und L5. Der Anschluß 50 der Glimmlampe 25 liegt über den Widerstand R1 und die Leitungen L23, L24 an der Leitung L18,der Anschluß 52 der Glimmlampe 50 über die Leitung L25 an der Lei-
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tung L5. Der Kondensator C1 und der Widerstand R2 sind über die Leitungen L26, L27 und L28 zwischen die Leitungen L24 und L5 gelegt und bilden ein Schutznetzwerk, das verhindert, das Störimpulse aus der ftetzleitung den Thyristor Q1 zerstören.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist die Leuchtdiode D3 in einem längsverlaufenden Kanal 54 in einem allgemein mit "55" bezeichneten Fühlkopfgehäuse angeordnet. Das Fühlkopfgehäuse 55 bildet auch eine nach oben offene Kammer 56 (vergl. Fig. 2), in der die Photozelle PG1 angeordnet ist, so daß deren Wirkfläche offenliegt. Wie schematisch in der Fig. 2 angezeigt, wird, wenn in der Umgebungsluft kein Rauch (in der Luft schwebende Teilchen) vorliegt, das von der Leuchtdiode D3 ausgesandte Licht nicht auf die Wirkfläche 58 der Photozelle PG1 reflektiert. Weiterhin bildet das Fühlkopfgehäuse 55 eine Kammer 60 aus, in der die Photozelle PG2 angeordnet sind, wobei der obere Teil 62 der Kammer 60 allgemein konisch geformt ist und eine kleine öffnung 64 aufweist, die in den Kanal 54 mündet, wodurch die V/irkfläche 56 der Photozelle PG2 durchgehend mit Licht aus der Leuchtdiode D3 beaufschlagt wird. Die Kammer 60 ist von einer Endwand 68 geschlossen, die verhindert, daß Rauchteilchen in die Kammer 60 eindringen. Der Fühlkopf 55 und alle der oben erwähnten elektrischen Bauteile, mit Ausnahme des Horns 15 und der Glimmlampe 25, sind vorzugsweise auf einer Schaltplatine (auch in integrierter Form) angeordnet, die ihrerseits in einem (nicht gezeigten) Gehäuse sitzt, das lichtdicht, aber der Umgebungsluft gegenüber durchlässig ist, so daß Rauchteilchen in
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der Umgebungsluft durch den Lichtstrahl schweben können, der aus der Leuchtdiode D3 austritt, und über die Fläche 58 der Photozelle PG1 verläuft. Das Horn 15 und die Glimmlampe 25 können ebenfalls in dem erwähnten Gehäuse derart angebracht sein, daß der aus dem Horn austretende Schall von in der Nähe befindlichen Personen leicht gehört und die Glimmlampe leicht gesehen werden kann, um dem Betrachter anzuzeigen, daß die Schaltungsanordnung 10 in Betrieb ist. Die Glimmlampe 25 sollte natürlich so angeordnet sein, daß ihr Licht nicht auf die Photozellen P01, PC2 fällt.
Wenn, wie bereits erwähnt, in der Umgebungsluft kein Hauch (schwebende Teilchen) vorliegt, wird kein aus der Leuchtdiode D5 austretendes Licht auf die V/irkfläche 58 der raucherfassenden Photozelle PC1 reflektiert. Enthält die Umgebungsluft in dem Strahl des aus der Leuchtdiode D3 austretenden Lichts jedoch Rauch, reflektieren die Rauchteilchen dieses in alle Richtungen. Ein Teil des reflektierten Lichts fällt dabei auf die Wirkfläche 58 der Photozelle PC; und erhöht deren Leitfähigkeit mit dem Resultat, daß das Horn 15 ausgelöst wird, wie es im folgenden genauer beschrieben werden soll.
Zum Betrieb der Anordnung 10 sind die Anschlüsse 12, 15 mit einer geeigneten Wechselstromquelle verbunden - beispielsweise einer üblichen Wandsteckdose für 120 V, 60 Hz oder 240 V, 50 Hz. Sind die Anschlüsse 12, 14· mit der Wechselstromquelle verbunden, zündet die Glimmlampe 25 sofort und zeigt an, daß die Schal-
tungsanordnung Strom erhält und betriebsbereit ist. Zündet die Glimmlampe nicht, erhält entweder die Schaltungsanordnung keine Betriebsspannung oder hat das Horn 15 keinen Durchgang. Der
Zündzustand der Glimmlampe 25 zeigt also weiterhin an, daß die Spule 46 des Horns 15 Durchgang hat. Die Glimmlampe kann nicht zünden, wenn das Horn keinen Durchgang hat oder den anfänglich vorhandenen Durchgang verliert.
Die Diode D1 richtet den gelieferten Wechselstrom zu positiven Halbwellen gleich. Die Widerstände R8 und fi9 begrenzen den
Strom durch die Leuchtdiode D3 auf einen sicheren Wert von
etwa + 50 mA in der Spitze der Halbwelle. Der Strom durch die
Leuchtdiode D3 spannt die Sperrschicht in Flußrichtung vor, so daß die Leuchtdiode Licht abstrahlt und synchron zur Netzfrequenz an- und abschaltet. Da D3 eine Diode ist, tritt über ihr eine nur sehr niedrige positive Spannung auf - typischerweise
+ 1,8 V in der Spitze. Die Widerstände R8 und R9 bilden auch
einen Spannungsteiler, der Halbwellenimpulse von etwa + 20 V in der Spitze an die Fühl- und Vergleichsschaltung und an die Vergleichs- und Triggerschaltung liefert, die im folgenden zu beschreiben sein werden.
Die Photozelle PG1 arbeitet auf die bereits beschriebene Weise als raucherfassende Photozelle. Die Photozelle P02 ist mit der Photozelle PC1 identisch und wird dazu benutzt, die Schwankungen des von der Leuchtdiode D3 abgestrahlten Lichts infolge von
Temperaturänderungen, Spannungsschwankungen und der Alterung zu
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kompensieren. Die Photozelle PG2 kompensiert auch den Temperaturkoeffizienten der Photozelle PCL Die Photozelle PG1 und der Widerstand R6 bilden einen Spannungsteiler, der von der Photozelle PC2 und dem Widerstand R7 gespeist wird. Die Spannung am Knotenpunkt 1 am gemeinsamen Anschluß der Photozelle PG1 und des Widerstandes R6 ist normalerweise konstant, sofern in dem von der Leuchtdiode D3 ausgesandten Lichtstrahl kein Rauch auftritt. V/ird das von der Leuchtdiode D3 abgestrahlte Licht von Rauchteilchen auf die Wirkfläche 58 der Photozelle PG1 reflektiert, nimmt die Leitfähigkeit von PG1 zu und die Spitzenspannung am Knotenpunkt 1 wird weniger positiv. Die Höhe des Spannungsabfalls ist dem angesammelten Rauch direkt proportional. Die Photozelle P01 hat einen positiven Temperaturkoeffizienten. Temperaturschwankungen wurden die Spannung am Knotenpunkt 1 ändern, wenn sie nicht durch die Photozelle PG2 kompensiert wurden, die den gleichen Temperaturkoeffizienten hat wie die Photozelle PCL Wird die Spannung am Knotenpunkt 1 positiver, sinkt die Spannung am Knotenpunkt 2. Die beiden Änderungen heben einander auf, so daß die Spannung am Knotenpunkt 1 konstant bleibt.
Der gleiche Kompensationseffekt, der oben für die Temperatur beschrieben ist, gilt auch für das Licht selbst. Da die Photozellen PC1 und PG2 für die Temperatur und die ausgestrahlte Licht der Leuchtdiode im Gleichtakt arbeiten, bewirkt die Kompensation den gleichen Effekt. Typische Spannungsteilerkonstanten für die Knotenpunkte 1 und 2 sind wie folgt:
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Die Spitzenspannung am Knotenpunkt 1 ist gleich dem 0,25-fachen der Spitzenspannung am Knotenpunkt 4-;
Die Spitzenspannung am Knotenpunkt 2 ist gleich dem 0,5-fachen der Spitzenspannung am Knotenpunkt 4-;
Die Spannung am Knotenpunkt 4- ist in der Spitze der Halbwelle etwa gleich + 20 V.
Die Spitzenspannung am Knotenpunkt 1 ist typisch für die prozentuale Verdunklung pro 0,305 m (1 ft.) Rauch in der umgebenden Atmosphäre am Fühlkopf 55» auf die das Rauchalarmgerät geeicht ist (typischerweise 2 ... 4- #)
In der Vergleichs- und Triggerschaltung, die bereits beschrieben wurde und aus der programmierbaren Doppelbasisdiode 02, dem Widerstand R4· und dem Potentiometer R5 besteht, ist ein Stromfluß von der Anode zur Kathode der Doppelbasisdiode Q2 nur möglich, wenn die Steuerelektrode 32 der Doppelbasisdiode Q2 weniger positiv ist als deren Anode 34. Der Widerstand R4- und das Potentiometer R5 bilden einen Spannungsteiler. Die Anode 34-der Doppelbasisdiode Q2 ist mit dem Knotenpunkt 3 am geraeinsamen Anschluß des Potentiometers R5 und des Widerstandes R4- verbunden und erregt also die Anode 34- der Doppelbasisdiode Q2. Das Potentiometer R5 bestimmt die Spitzenspannung an diesem Punkt und stellt ein Mittel dar, um die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung 10 einzustellen. Da die Spannung am Knotenpunkt 1 proportional zur Rauchmenge weniger positiv wird, ist der Knotenpunkt 3 der Bezugspunkt für den Vergleich. Wird die Spannung am Knotenpunkt 1 etwas weniger positiv als die Spannung am Knoten-
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punkt 3, durchläuft die programmierbare Doppelbasisdiode Q2 ihren Bereich negativen Widerstandes, schaltet durch und bleibt während der Dauer der Halbwellenspitze durchgeschaltet. Beim Durchschalten der Doppelbasisdiode Q2 von Anode zu Kathode entsteht ein niederohmiger Stromflußweg, der dazu verwendet wird, den Thyristor Q1 zu triggern. Der Thyristor läßt sich als gesteuerter Schalter betrachten. Wird die Steuerelektrode 4-2 von Q1 von der Doppelbasisdiode Q2 in Flußrichtung vorgespannt, leitet der Thyristor Q1 während sämtlicher positiven Halbwellen von Anode zu Kathode. Der Stromkreis schließt sich über das Horn 15, das bei durchgeschaltetem Thyristor Q1 ertönt. In diesem Zustand ist die Spannung an der Anode 44 des Thyristors Q1 fast gleich null. Ist der Thyristor Q1 gesperrt, fließt im wesentlichen kein Strom durch die Spule 46 des Horns 15 und der Stromkreis, der das Horn enthält, kann als offen betrachtet werden; das Horn bleibt also still. In diesem Zustand ist die Spannung an der Anode 44 des Thyristors Q1 gleich der Netzspannung. Diese Spannung reicht aus, um die Glimmlampe 25 zu zünden, und der Widerstand R1 begrenzt den durch die Glimmlampe 25 fließenden Strom auf einen sicheren Wert. Der Strom durch die Diode D1, das Horn 15, den Widerstand R1 und die Glimmlampe 25 ist um mehrere Größenordnungen geringer als der zum Erregen des Horns 15 erforderliche Betriebsstrom. Die Glimmlampe 25 zeigt jedoch an, daß die Schaltungsanordnung 10 unter Strom steht, der Detektor betriebsbereit ist und das Horn elektrischen Durchgang hat. Wie bereits erwähnt, bilden der Widerstand R2 und der Kondensator 01 ein Schutznetzwerk, das verhindert, daß
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Störimpulse aus der Netzleitung dem Thyristor Q1 zerstören.
Der Widerstand R3 dient dazu, die Eigenschaften des Thyristors Q1 zu stabilisieren, so daß dieser auch unter extremen Bedingungen stabil arbeitet.
Wie ersichtlich, ist unter den Bedingungen, bei denen sie in der Schaltungsanordnung 10 eingesetzt wird, die Leuchtdiode D3 von sich aus stabil und kann eine Betriebslebensdauer von über 30 Jahren haben. Fällt sie jedoch aus irgendeinem Grund aus - wie beispielsweise bei fehlendem Durchgang der Leitung L4- -, trifft kein Licht auf die Wirkfläche 66 der Photozelle 2 mehr auf, wodurch deren Leitfähigkeit abnimmt und der Stromweg zum Knotenpunkt 2 (infolge des sehr hohen Widerstandes der nichtbestrahlten Photozelle PG2) sich im Effekt öffnet und die Stromzufuhr zum Knotenpunkt 1 abschneidet. PaIIt die Spannung am Knotenpunkt 1 unter die Spannung am Knotenpunkt 3 ab, zündet die Doppelbasisdiode Q2, triggert ihrerseits den Thyristor Q1, der durchschaltet und das Horn I5 erregt, um anzuzeigen, daß die Leuchtdiode D3 ausgefallen ist.
Wie für den Fachmann weiterhin ersichtlich, kann man die Photozelle P02 in der Schaltungsanordnung an die Stelle des Widerstandes R5 setzen. Nach geeigneten Änderungen der Werte der Bauteile würde die so geänderte Schaltungsanordnung 10 die gleichen Ergebnisse erbringen, wie sie oben ausgeführt sind.
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Auch die Glimmlampe 25 ist unter den Bedingungen, bei denen sie in der Schaltungsanordnung 10 arbeitet, sehr stabil und es kann für sie eine normale Betriebslebensdauer von zwischen 10 und 20 Jahren erwartet werden. Pur die übrigen Bauteile läßt sich eine Betriebslebensdauer von mehr als der der Glimmlampe 25 erwarten. Es ist also einzusehen, daß vom Verwender einer solchen Anordnung nicht erwartet zu werden braucht, daß er die Schaltungsanordnung wartet; sie eliminiert die Notwendigkeit, daß der Benutzer ein solches Gerät periodisch auseinandernimmt, eine Glühlampe auswechselt und das Gerät wieder zusammenbaut. Er ist folglich nicht mehr der Gefahr eines elektrischen Schlages ausgesetzt. Weiterhin eliminiert die Anordnung 10 die Notwendigkeit für eine spezielle Schaltung, mit der eine Beleuchtungseinrichtung wie eine Glühlampe oder eine Leuchtdiode zu überwachen ist und die einen Alarm auslöst, wenn die Beleuchtungseinrichtung ausfällt. Auch Sperrschaltungen oder -elemente, Schalter und Warnschilder sind nicht mehr erforderlich. Aus der vorgehenden Beschreibung ist weiterhin erkennbar, daß die in der Anordnung 10 enthaltene Fühl- und Kompensierschaltung sowohl Temperaturschwankungen als auch Schwankungen der Lichtausgangsleistung der Leuchtdiode kompensiert, daß die Anoden- und Steuerkreise der Doppelbasisdiode Gleichtaktschwankungen in der Betriebsstromversorgung ausgleichen und daß die Triggerschaltung mit der Doppelbasisdiode keinen Kondensator erfordert.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist schematisch in der Fig. 3 gezeigt. Wie die Fig. 3 zeigt, weist
eine allgemein mit "100" bezeichnete Rauchdetektor- und Alarmschaltungsanordnung elektrische Anschlüsse 112, 114 für eine herkömmliche Wechselstromquelle wie beispielsweise eine übliche V/andsteckdose in einem Wohn- oder Geschäftshaus auf. Die Anordnung 100 enthält weiterhin ein elektrisches Horn 115» eine Glimmlampe 125, einen Festkondensator ("firm type capacitor") 011, einen Thyristor ("silicon controlled rectifier") Q11, eine programmierbare Doppelbasisdiode Q12, eine Diode D11, identische Photozellen P011, PC12, eine Leuchtdiode D12, die Widerstände R11, R12, R13 und R14, ein Potentiometer R15, die Widerstände R16, R17, R18 und R19 sowie einen Transistor
Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist der Anschluß 112 über die Leitung L101 mit der Anode 116 der Diode D11, die Kathode 118 der Diode D11 über die Leitungen L102, L103, L104 und die Widerstände R17, R18 an den Anschluß 120 der Leuchtdiode D12 gelegt. Der Anschluß 122 der Leuchtdiode D12 liegt über die Leitung L105 am Anschluß 114 und schließt den Beleuchtungskreis.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist eine Rauchfühl- und Kompensierschaltung vorgesehen, die die identischen Photozellen PG11, PC12, das Potentiometer R16 und den Transistor QI3 aufweist. Der Anschluß 124 der Photozelle PC12 ist über die Leitungen L106, LI07 an die Leitung L103 am Knotenpunkt 44 zwischen den Widerständen RI7, R18-gelegt, während der Anschluß 126 der Photozelle PC12 auf der Leitung L108 zum Emitter 127 des Transistors Q13 führt. Der Kollektor des Transistors QI3 ist über die Leitungen
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L109, L110 an den Anschluß 128 der Photozelle P011 gelegt, die Basis des Transistors Q13 über die Leitung L111 auf den Abgriff 138 des Potentiometers R15. Der Anschluß 130 der Photozelle PC11 geht auf der Leitung L112 zur Leitung L105, während der Kohlebelag des Potentiometers R15 über die Leitung L113 zur Loitung L107 und über die Loitungon L114, L115 und den Widerstand R16 zur Leitung 105 geht.
Die Anordnung 100 weist weiterhin eine Vergleichs- und Triggerschaltung aus der programmierbaren Doppelbasisdiode Q12 und den Widerständen R12, R13 und R14 auf. Die Steuerelektrode 132 der Doppelbasisdiode Q12 ist über die Leitung L109 an den Kollektor des Transistors Q13 gelegt, die Anode 134 der Doppelbasisdiode Q12 über die Leitung 117 an den Knotenpunkt 33 zwischen den Widerständen RI3, R14 (Leitung L116). Der Widerstand R13 seinerseits ist mit dem Knotenpunkt 44 in der Leitung LIO3 durch die Leitung LI07 verbunden. Die Leitung L116 liegt über den Widerstand R14 und die Leitung L 118 an der Leitung LIO5, die Kathode der Doppelbasisdiode Q12 über die Leitung L119 an der Steuerelektrode 142 des Thyristors 011.
Die Anordnung 100 enthält weiterhin eine Alarmhorn- und Lampenschaltung, die das Horn 115» die Glimmlampe 125, die Widerstände R11 und R12 und den Thyristor Q11 aufweist. Die Anode des Thyristors Q11 liegt über die Spule 146 des Horns 115 und die Leitungen L120, L140 an der Leitung L101, die Kathode 148 des Thyristors Q11 über die Leitung 121 an der Leitung LI05. Der
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Widerstand R12 ist über die Leitungen 1/122 und L123 zwischen die Leitungen L119, L105 gelegt. Der Anschluß I50 der Glimmlampe 125 liegt über den Widerstand R11 und die Leitungen L124, L125 an der Leitung L120, während der Anschluß 152 der Glimmlampe mit der Leitung 126 an die Leitung LI05 geführt ist. Der Kondensator G11 und ddr Widerstand R19 sind über die Leitungen L127, L128, LI29 und LI30 zwischen die Leitungen L1O1, LIO5 gelegt, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei der Kondensator 011 ein Abblockkondensator für die Wechselstromleitung ist, der verhindert, daß hochfrequente Storspannungen auf der Leitung den Detektor erreichen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Leuchtdiode D12 in dem längsverlaufenden Kanal 5^- in clem in 3?ig. 2 gezeigten und allgemein mit "55" bezeichneten Fühlkopfgehäuse angeordnet sein, wie zuvor beschrieben, wobei die Leuchtdiode D12 anstelle der Leuchtdiode D3 vorliegt. Wie bereits erwähnt, bildet das Gehäuse 55 auch eine Kammer 56, die nach oben offen ist - vergleiche Fig. 2 - und in der die Photozelle PG11 auf die gleiche Weise angeordnet ist, wie die bereits beschriebene Photozelle PG1, so daß die Wirkfläche der Photozelle PG11 offenliegt. Liegt kein Rauch (in der Luft schwebende Teilchen) vor, wird das aus der Leuchtdiode D12 austretende Licht nicht auf die Wirkfläche der den Rauch erfassenden Photozelle PG11 reflektiert. Wie bereits beschrieben, bildet das Gehäuse 55 auch eine Kammer 60, in der die Photozelle P012 angeordnet sein kann, und zwar auf die gleiche Weise, wie es zuvor für die Photozelle P02 beschrie-
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"ben worden ist. Da der obere Teil 62 der Kammer 60 allgemein konisch geformt ist und eine kleine Öffnung 64 aufweist, die in den Kanal 54 mündet, ist die Wirkfläche der Photozelle PC12 durchweg dem Licht aus der Leuchtdiode D12 ausgesetzt, wobei die Kammer 60 durch die Endwand 68 geschlossen ist, um ein Eindringen von Rauchteilchen in die Kammer 60 zu verhindern. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind der Fühlkopf 55 und alle vorerwähnten elektrischen Bauelemente - mit Ausnahme des Horns 15 und der Glimmlampe 125 - vorzugsweise auf einer (ggff. integrierten) Schaltplatine und diese ihrerseits in einem (nicht gezeigten) Gehäuse angeordnet, das lichtdicht abgeschlossen ist, in dem jedoch die Umgebungsluft durch den aus der Leuchtdiode D12 austretenden und sich über die Wirkfläche der Photozelle PC11 verlaufenden Lichtstrahl strömen kann. Weiterhin können auch das Horn 115 und die Glimmlampe 125 in dem vorerwähnten Gehäuse derart angeordnet sein, daß der aus dem Horn austretende Schall sowie das Licht der Glimmlampe 125' von in der Nähe befindlichen Personen leicht wahrgenommen werden können, wobei letzteres anzeigt, daß die Anordnung 100 arbeitet und betriebsbereit ist. Die Glimmlampe sollte natürlich so angeordnet werden, daß ihr Licht nicht auf die Photozellen PC11 und PG12 trifft.
Wie bereits erwähnt, wird, wenn in der Umgebungsluft kein Rauch (schwebende Teilchen) vorliegt, das aus der Leuchtdiode D12 austretende Licht nicht auf die Wirkfläche der raucherfassenden Photozelle PC11 reflektiert. Befindet sich in der Umgebungsluft
innerhalb des aus der Leuchtdiode austretenden Lichtstrahls jedoch Rauch, reflektieren die Teilchen das Licht in alle dichtungen und ein Teil desselben fällt unter diesen Umständen auf die Wirkfläche der Photozelle PC11 und erhöht deren Leitfähigkeit, so daß das Horn 115 ausgelöst wird, wie es im folgenden detaillierter beschrieben werden soll.
Die Leuchtdiode D12 ist vorzugsweise eine Galliumarsenidphosphid-Leuchtdiode (GaAsP-LED) und aus diesem Grund zuverlässiger, stabiler und billiger als andere Leuchtdioden wie beispielsweise solche aus Galliumphosphid. Weiterhin eliminiert die Zuverlässigkeit und Stabilität von Galliumarsenidphosphid-Leuchtdioden die Notwendigkeit einer Überwachung der Leuchtdiode D12 und trägt zu einer erheblichen Kostenminderung bei.
Beim Betrieb der Schaltungsanordnung 100 sind die Anschlüsse 112, 114 an eine geeignete Wechselspannungsquelle gelegt - beispielsweise eine herkömmliche Wandsteckdose mit 120 V, 60 Hz oder 240 V, 50 Hz. Sind die Anschlüsse 112, 114 mit einer Wechselstromquelle verbunden, zündet sofort die Glimmlampe 125 und zeigt an, daß die Anordnung unter Spannung steht und betriebsbereit ist. Zündet die Glimmlampe nicht, erhält die Schaltungsanordnung entweder keine Betriebsspannung oder hat das Horn 115 keinen Durchgang. Die Erregung der Glimmlampe 125 zeigt also weiterhin an, daß die Spule 146 des Horns 115 elektrischen Durchgang hat; ist der elektrische Durchgang nicht vorhanden oder geht er nachträglich verloren, kann die Glimmlampe 125 nicht zünden.
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Die Netzspannung wird von der Diode D11 zu positiven Halbwellenimpulsen gleichgerichtet. Die Widerstände R17, R18 begrenzen den durch die Leuchtdiode D12 fließenden Strom auf einen sicheren Wert, d.h. etwa 50 mA in der Spitze der Halbwelle. Der Strom durch die Leuchtdiode D12 spannt deren Sperrschicht in IFlußrichtung vor, so daß die Leuchtdiode D12 Licht abstrahlt und synchron zur Netzfrequenz an- und ausschaltet. Da es sich bei D12 um eine Diode handelt, steht über dem Element bei diesem Strom eine nur geringe Spannung von typischerweise + 1,8V in der Spitze. Die Widerstände R17, R18 bilden einen Spannungsteiler, der die Fühl- und Kompensierschaltung und die Vergleichs- und Triggerschaltung, die zu beschreiben sein werden, mit HaIbwellenimpulsen von etwa + 20 V versorgt.
Die Photozelle PC11 arbeitet auf die bereits ausgeführte Art und Weise als raucherfassende Photozelle. Die Photozelle PC12 ist vorzugsweise identisch mit der Photozelle PC11 und wird verwendet, um die Schwankungen im abgegebenen Licht infolge von Temperaturänderungen, Spannungsschwankungen und der Alterung zu kompensieren. Die Photozelle P012 kompensiert auch den Temperaturkoeffizienten der Photozelle PC11. Die Photozelle PC12, der Transistor Q13, das Potentiometer R15 und der Widerstand R16 bilden eine einstellbare Konstantstromquelle. Das Potentiometer wird folglich zum Eichregler der Anordnung 100. Die Photozelle PG12 beeinflußt die Stärke des der Photozelle P011 zugeführten Stromes und die Photozelle PC12 kompensiert folglich die Schwankungen des abgegebenen Lichts der Leuchtdiode D12 und auch
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den Temperaturkoeffizienten der Zelle PG11. Wenn Rauchteilchen das von der Leuchtdiode D12 abgestrahlte Licht auf die Wirkfläche der Photozelle PG11 reflektieren, nimmt die Leitfähigkeit der Zelle PC11 zu und moduliert die Spitzenspannung am gemeinsamen Anschluß der Photozelle PG11 und des Kollektors des Transistors Q13· Der gemeinsame Anschluß der Photozelle P011 und des Kollektors des Transistors Q13 wird also zum Bezugspunkt für die Rauchstärke durch Messung der Spitzenspannung. Die Stärke des Spannungsabfalls ist der Dichte des Rauchs direkt proportional. Da die Photozelle PC11 einen positiven Temperaturkoeffizienten hat, würden Temperaturänderungen diese Spitzenspannung ändern, wenn diese nicht von der Photozelle PG12 kompensiert werden würden, die den gleichen Temperaturkoeffizienten hat wie die Photozelle PG11. Wenn also beispielsweise der Widerstand der Photozelle P011 steigt, wodurch die Spitzenspannung am Verbindungspunkt der Photozelle PC11 und des Kollektors des Transistors Q13 steigen würde, tritt an der Photozelle PG12 eine gleiche Änderung auf und wird der Widerstand der Photozelle PG12 höher, wodurch weniger Strom durch den Transistor Q13 fließen kann und die Spitzenspannung am Verbindungspunkt der Photozelle PC11 und des Kollektors des Transistors Q13 abnimmt. Die beiden Änderungen heben sich gegenseitig auf; als Ergebnis tritt in der Spitzenspannung am Verbindungspunkt der Photozelle PG11 und des Kollektors des Transistors Q13 keine Änderung auf.
Der gleiche Kompensationseffekt, der oben für die Temperatur beschrieben ist, gilt auch für die Lichtleistung selbst. Da PG11
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und PG12 für sowohl die Temperatur als auch die Lichtausgangsleistung der Diode Di2 im Gleichtakt arbeiten, bewirkt die Kompensation das gleiche Ergebnis.
Die Vergleichs- und Triggerschaltung, wie sie oben beschrieben wurde, weist eine programmierbare Doppelbasisdiode Q12 und die Widerstände R12, R13 und R14 auf. Diese Schaltung erfaßt die Spitzenspannung am Verbindungspunkt der Photozelle PG11 und des Kollektors des Transistors Q1J und triggert den Thyristor Q11 in den Leitzustand. Die Widerstände R13 und R14 bilden einen Spannungsteiler, der die Bezugsspannung für die Doppelbasisdiode Q12 liefert. FaIIt die Spitzenspannung an der Steuerelektrode 132 der Doppelbasisdiode unter die Spitzenspannung an der Anode 134 der Doppelbasisdiode Q12 ab, wird diese in Flußrichtung vorgespannt und leitet von Anode zur Kathode und durch den Widerstand R12 zur Masseleitung LIO5, desgleichen über die Steuerelektrode 142 des Thyristors Q11 zur Masseleitung LI05 und schaltet diesen durch. Die Doppelbasisdiode wird folglich durch den Bereich negativen Widerstandes getrieben, schaltet durch und bleibt für die Dauer der Halbwellenspitze im Durchschalt zustand, wobei der niederohmige Stromflußweg, der beim Durchschalten der Doppelbasisdiode von Anode zur Kathode entsteht, zum Triggern des Thyristors Q11 ausgenutzt wird. Der Thyristor läßt sich alß gesteuerter Schalter betrachten. Wird die Steuerelektrode 142 des Thyristors Q11 von der Doppelbaisisdiode Q12 in Flußrichtung vorgespannt, schaltet der Thyristor in allen positiven Halbwellen von Anode zur Kathode durch. Der resultie-
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rende Stromfluß erfaßt auch das Horn 115, das folglich ertönt.
Ist der Thyristor Q11 gesperrt, fließt im wesentlichen kein Strom durch die Spule 146 des Horns 115; der die Spule des Horns enthaltende Stromkreis kann dann als offen betrachtet werden, so daß das Horn nicht ertönt. In diesem Zustand ist die Spannung an der Anode 144 des Thyristors Q11 gleich der Netzspannung, und diese Spannung reicht aus, um die Glimmlampe 125 zu zünden, wobei der Widerstand R11 den Strom durch die Glimmlampe 125 auf einen sicheren Wert begrenzt. Der Strom durch die Diode D11, das Horn 115, den Widerstand R11 und die Glimmlampe 125 ist um mehrere Größenordnungen geringer als der für das Horn 115 erforderliche Betriebsstrom. Die Glimmlampe 125 zeigt jedoch an, daß die Schaltungsanordnung 100 unter Strom steht, daß der Detektor betriebsbereit ist und daß die Spule des Horns 115 elektrischen Durchgang hat. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Kondensator C11 um einen Abblockkondensator, der verhindert, daß hochfrequente Störspannungen aus dem Netz den Detektor erreichen· Der Widerstand R12 wird dazu verwendet, die Eigenschaften des Thyristors Q11 zu stabilisieren, so daß der Thyristor Q11 auch unter extremen Betriebsbedingungen stabil bleibt.
Wie einzusehen ist, ist unter den Bedingungen, bei denen sie in der Schaltungsanordnung 100 eingesetzt wird, die Leuchtdiode D12 von sich aus stabil und es kann für sie eine Betriebslebensdauer von mehr als 50 Jahren angenommen werden. Fällt die Leuchtdiode jedoch aus irgendeinem Grund dennoch aus - wie beispiels-
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weise bei offener Leitung L1O4- - trifft kein Licht mehr auf die Wirkfläche der Photozelle PC12 auf und die Leitfähigkeit der Photozelle PG12 nimmt ab, so daß die Verbindung zum Emitter des Transistors Q13 (infolge des sehr hohen Dunkelwiderstandes der Photozelle PC12) praktisch öffnet und die Leistungszufuhr zur Verbindungsstelle der Photozelle PC11 mit dem Kollektor des Transistors Q13 abtrennt. Fällt die Spitzenspannung an der Steuerelektrode 132 der programmierbaren Doppelbasisdiode Q12 unter die Spitzenspannung an der Anode 134 ab, zündet diese und steuert den Thyristor Q11 auf, der darauf von Anode zu Kathode durchschaltet und das Alarmhorn 115 auslöst· Auf diese Weise wird angezeigt, daß die Leuchtdiode D12 ausgefallen ist·
Die Glimmlampe 125 ist ebenfalls unter den Einsatzbedingungen sehr stabil und kann eine normale Betriebslebensdauer von zwischen 10 und 20 Jahren haben, während für die übrigen Bauteile der Schaltungsanordnung eine Betriebslebensdauer von mehr als der der Glimmlampe 125 zu erwarten ist. Die Benutzer der Schaltungsanordnung~100 brauchen diese also nicht mehr zu warten, und sie eliminiert die Notwendigkeit, daß der Benutzer sie regelmäßig auseinandernehmen, eine Glühlampe auswechseln und das Gerät dann wieder zusammenbauen muß, wodurch er der Gefahr eines elektrischen Schlages nicht mehr ausgesetzt ist. Weiterhin eliminiert die Anordnung 100 die Notwendigkeit spezieller elektrischer Schaltungen zur Überwachung einer Glühlampe und zur Aussendung einer Warnung, wenn die Glühlampe ausfällt, die Notwendigkeit schwerer, massiger und verhältnismäßig teuerer Trans-
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formatoren und die Notwendigkeit spezieller Sperrschaltungen, Abschalter und Warnschilder. Aus der vorgehenden Beschreibung ist weiterhin einzusehen, daß die Fühl- und Kompensierschaltung in der Schaltungsanordnung 100 sowohl Temperaturänderungen und Schwankungen der Lxchtausgangsleistung der Leuchtdiode ausgleicht, daß die Anoden- und Steuerkreise der Doppelbasisdiode Gleichtaktschwankungen der Betriebsspannung kompensieren und daß die Triggerschaltung mit der Doppelbasisdiode keinen Kondensator erfordert·
Falls erwünscht ist, mehrere voneinander abgesetzte Rauchdebektor- und Alarmeinheiten in einem Wohn- oder Geschäftshaus - beispielsweise eine bis 10 Einheiten - einzusetzen, wobei alle Einheiten der Anlage Alarm geben, wenn eine oder mehrere Einheiten Rauch erfassen, lassen die Anoden 14-4 jedes der Thyristoren Q11 in den Einheiten sich auf einfache und billige Weise miteinander verbinden. Schaltet dann einer der Thyristoren Q11 in irgendeiner der Einheiten durch, wird in allen Einheiten das Horn 115 ausgelöst und gibt Alarm, wie zuvor beschrieben.
Pat ent ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1J Raucherfassungs- und Alarraschaltungsanordnung mit einer elektrisch betätigbaren Alarmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung durch eine Festkörperschalteinrichtung ausgelöst wird, die ihrerseits von einer Festkörper-Triggereinrichtung beim Auftreten einer vorgegebenen Differenz der Leitfähigkeiten zweier photoelektrischer Einrichtungen ausgelöst wird, wobei die beiden photoelektrischen Einrichtungen Teil einer Raucherfassungs- und Kompensierschaltung sind und die vorgegebene Differenz entwickeln, wenn das von einer in einer Beleuchtungsschaltung befindlichen Leuchtdiode ausgestrahlte Licht zur gleichen Zeit eine der photoelektrischen Einrichtungen direkt belichtet, wie es auf die andere photoelektrische Einrichtung durch Reflexion an in der Luft schwebenden Teilchen indirekt auftrifft.
    2· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photoelektrischen Einrichtungen eine kompensierende Photozelle und eine mit dieser identische raucherfassende Photozelle sind, die relativ zu dem Strahl des von der Leuchtdiode abgestrahlten Lichts derart angeordnet sind, daß die Kompensierzelle durchweg Licht aus dem Strahl der Leuchtdiode aufnimmt, während die raucherfassende Zelle nur Licht aufnehmen kann, das von in der Luft schwebenden Teilchen
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    reflektiert wird, die in dem und durch den Lichtstrahl schweben.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kompensierende Photozelle in der raucherfassenden und Kompensierschaltung derart angeordnet ist, daß sie Änderungen der Funktion der raucherfassenden Zelle infolge von Änderungen der Lichtausgangsleistung der Leuchtdiode und von Schwankungen der Umgebungstemperatur ausgleicht.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photοelektrischen Einrichtungen derart ausgestaltet sind, daß an ihnen eine den Alarm auslösende Differenz der Leitfähigkeit auftritt, wenn die Leuchtdiode ausfällt·
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper-Triggereinrichtung eine programmierbare Doppelbasisdiode aufweist.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörperschalteinrichtung einen Thyristor aufweist.
    7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, daß über die Festkörperschalteinrichtung ein Schutzglied in Form einer Serienschaltung eines Kondensators
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    mit einem Widerstand gelegt ist.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an die Triggereinrichtung spannungsteilende Mittel angeschlossen sind.
    9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leuchtdiode eine HaIbv/ellen-Gleichspannungsversorgung vorgesehen ist.
    10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einem elektrischen Horn, das als Alarmeinrichtung dient, eine sichtbare Anzeigevorrichtung liegt.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter eines Transistors elektrisch mit der Photozelle verbunden ist, während dessen Kollektor elektrisch an der raucherfassenden Photozelle liegt.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis des Transistors eine einstellbare Widerstandseinrichtung elektrisch angeschlossen ist.
    1J. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator vorgeshen ist, um
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    hochfrequente Störspannungen aus dem Versorgungsnetz an den Eingangsklemmen der Schaltungsanordnung zu unterdrücken.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Anzeigeeinrichtung parallel zu der Schalteinrichtung liegt.
    15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor eine Anode, eine Kathode und eine Steuerelektrode aufweist, an die die programmierbare Doppelbasisdiode angeschlossen ist.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung ein elektrisches Horn mit einer Spule ist, an die die Anode des Thyristors angeschlossen ist.
    17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare Anzeigevorrichtung eine in Heihe mit der Alarmeinrichtung und parallel zu dem Thyristor liegende Glimmlampe aufweist.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Photozellen jeweils Leitfähigkeiten aufweisen, die proportional zu dem auftreffenden Licht zunehmen.
    19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode aus Gallium-
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    arsenidphosphid besteht.
    20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerstandseinrichtung vorgesehen ist, um den Strom in der sichtbaren Einrichtung zu begrenzen.
    21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkö'rpertriggereinrichtung ein Element zur Sollpunkteinstellung aufweist.
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    Lee
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