DE2529155B2 - Ultraschallapplikator fuer die ultraschallabtastung von koerpern - Google Patents
Ultraschallapplikator fuer die ultraschallabtastung von koerpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallapplikator für die Ultraschallabtastung von Körpern,
insbesondere zum Zwecke der Gewinnung von Ultraschall-Echo-Schnittbildern, mit einem Ultraschall-Sende/Empfangssystem,
dessen Ultraschallstrahl wenigstens in einer Ebene verschiebbar ist, sowie einem
Reflektor zur Ablenkung des Ultraschallstrahls und mit einer dem Ultraschall-Sende/Empfangssystem zugeordneten
Strahlschwenkeinrichtung zur fortlaufenden Änderung der Abstrahlrichtung: des Ultraschallstrahls im
Sinne einer Ausrichtung des Strahls auf Zielpunkte außerhalb des abzutastenden Körpers.
Durch die DT-AS 12 89 617 ist bereits ein Ultraschallapplikator vorbekannt, der einen zylindrischen Parabolreflektor
aufweist, in dessen Brennlinie ein Ultraschall-Sende/Empfangskopf um die Brennlinie als Achse
drehbar und längs der Brennlinie verschiebbar angeordnet ist. Bei rascher Rotation des Ultraschallkopfes um
die Brennlinie wird aufgrund der Reflexionseigenschaften des Reflektors ein in Richtung auf den Reflektor
abgestrahlter und von diesem beispielsweise in einen zu untersuchenden Körper reflektierter Ultraschallstrahl
im Körpergebiet parallel zu sich selbst verschoben. Der reflektierte Ultraschallstrahl tastet somit dieses Körpergebiet
in rascher Aufeinanderfolge in zueinander parallelen Zeilen ab. Bei entsprechender zeilenweiser
Abbildung der jeweils aus einer Abtastzeile im Körpergebiet empfangenen Ultraschallechosignale auf
aem Bildschirm eines Oszillographen erhält man ein Schnittbild des zu untersuchenden Körpers in der
Abtastebene, Hierzu parallele Ebenen erhält man durch > entsprechende Verrückung des Ultraschall-Sende/Empfongskopfes
in Richtung der Brennlinie des Parabolreflektor. Ein in entsprechender Weise das Untersuchungsobjekt
in zueinander parallelen Zeilen abtasiender
Applikator ist ferner auch im DT-GM 18 60 245 ι ο beschrieben, Dieser Applikator enthält in Abwandlung
vom Applikator nach der DT-AS 12 89 617 anstelle eines rotierenden Ultraschallwandiers einen rotierenden
Umlenkspiegel in der Brennlinie des Parabolreflektor, der den von einem ortsfesten Wandler kommenden ι s
Ultraschallstrahl erst in eine Vielzahl verschiedener Auftreffpositionen (Zielpunkten) am Parabolreflektor
umlenkt.
Insbesondere in der medizinischen Ultraschall-Diagnostik gibt es nun jedoch interessierende (Cörpergebiete,
die von der Körperoberfläche her lediglich durch relativ schmale akustische öffnungen zugänglich sind,
wie beispielsweise bei Herzuntersuchungen die Rippenzwischenräume oder bei Schädeluntersuchungen
Knochenverdünnungen an bestimmten Stellen der Schädelkulotte, z. B. Knochenverdünnung über dem
Ohr. Hier sind Ultraschall-Abtastverfahren sinnvoll, die nach dem Prinzip der Sektorabtastung arbeiten, da in
diesem Fall die zur Einstrahlung und zum Empfang von Ultraschall benötigte Körperoberfläche nur etwa der
Fläche des Ultraschallwandlers entsprechen muß.
Zur Durchführung einer Sektorabtastung in der gewünschten Art sind nun Abtastverfahren denkbar, bei
denen die fortlaufende Schwenkung des Ultraschall-Strahles entweder auf elektronischem Wege durch xs
zeitlich aufeinanderfolgende Erregung einer Mehrzahl von am Körper aufgesetzter Ultraschallschwinger
erfolgt oder zur Schwenkung des Ultraschallstrahles ein einziger Ultraschallschwinger mechanisch, z. B. von
Hand, über den Körper geführt wird. Abgesehen davon, daß die Direktkopplung eines schwingendes Schallkopfes
an der Körperoberfläche, z. B. eines Patienten, nicht unproblematisch ist und außerdem das Schwingen der
Ultraschallschwinger auf der Hautoberfläche den Patienten belästigen kann, ergeben sich die üblichen, in
Verbindung mit einer Direktkopplung eines Schallkopfes auftretenden Störungen. Solche Störungen sind
beispielsweise Mehrfachechos, die zwischen stark reflektierenden Grenzflächen des Körpers und der
Schallkopf-Applikationsfläche entstehen und als überlagerte Lichtpunkte im Ultraschall-Echoschnittbild die
diagnostische Auswertung des Schnittbildes erschweren. Ferner können auch Mehrdeutigkeiten durch
Nebenkeulen entstehen und es ergibt sich der Nachteil toter Zonen im Ankoppelbereich, da die Direktankopplung
des starken Sendeimpulses eine Echoanzeige aus diesem Nahbereich verhindert. Ein weiterer störender
Nachteil ist, daß der Schnittpunkt der Schallstrahlen immer vor bzw. auf der Körperoberfläche liegt. Befindet
sich das Durchgangsfenster im Inneren des Körpers, wie <>o
z. B. der Raum zwischen Rippen, der unter Umständen bis zu mehreren Zentimetern tief im Körper liegen
kann, so kommt der Vorteil der Sektorabtastung mit dem angeführten Verfahren nur in sehr beschränktem
Maße zum Tragen. <>;;
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Applikationssystem zur Ultraschall-Sektorabtastung anzugeben, dem diese
Nachteile in ihrer Gesamtheit nicht anhaften.
Die Aufgabe wird mit einem Ultraschallapplikator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Strahlschwenkeinrichtung zur fortlaufenden Änderung der Abstrahlrichtung des Ultraschallstrahls
im Sinne einer Ausrichtung des Strahls auf einen für sämtliche Abstrahlrichtungen gemeinsamen ersten
Zielpunkt außerhalb des abzutastenden Körpers ausgebildet ist, und im Strahlengang zwischen Ultraschall-Sende/Empfangssystem
und erstem Zielpunkt ein ebener Reflektor angeordnet ist, dessen Reflexionsfläche
zur Ablenkung des Ultraschallstrahls auf einen ebenfalls für sämtliche Abstrahlrichtungen gemeinsamen
zweiten Zielpunkt innerhalb des Körpers um einen von 90° abweichenden Winkel geneigt ist.
Beim Ultraschallapplikator nach der Erfindung ermöglicht der Reflektor bei entsprechender Anordnung
im Strahlengang eine Verlegung des Schnittpunktes der Schallstrahlen, d. h. des zweiten Zielpunktes, an
beliebige Stellen im Körperinnern, womit das Sektorabtastverfahren
auch bei liefliegenden akustischen Knochenöffnungen mit gutem Erfolg angewendet werden
kann. Die beliebige Verlegung des Schnittpunktes ermöglicht jedoch auch die Vorschaltung einer Vorlaufstrecke,
z. B. Wasservorlaufstrecke, zwischen Ultraschall-Sende/Empfangssystem und Körperoberfläche.
Wird diese Vorlaufstrecke akustisch nur wenig langer als die maximale Eindringtiefe des Ultraschalls in den
Körper gehalten, so werden auch in bekannter Weise Mehrfachechos zwischen Schallkopf und Körpergewebe
weitgehend unterdrückt. Ferner ergibt sich auch keine tote Zone und Mehrdeutigkeiten durch Nebenkeulen
werden auf ein Minimum reduziert. Der Ultraschallapplikator nach der Erfindung umfaßt wie
auch der Applikator des DT-GM 18 60 245 eine Strahlschwenkeinrichtung zur fortlaufenden Änderung
der Abstrahlrichtung des Ultraschallstrahles im Sinne einer Ausrichtung des Strahles auf Zielpunkte außerhalb
des abzutastenden Körpers. Wie eingangs schon erwähnt, handelt es sich jedoch bei den Zielpunkten der
Strahlschwenkeinrichtung des DT-GM um eine Vielzahl von Zielpunkten, nämlich um sämtliche mit rascher
Drehung des Spiegelreflektors zeitlich nacheinander und räumlich gegeneinander verrückt angetasteten
Reflexionsstellen am Reflektor. Im Gegensatz hierzu folgt durch die Strahlschwenkeinrichtung des Ultraschallreflektors
nach der Erfindung jedoch eine fortlaufende Änderung des Ultraschallstrahles nicht auf
eine Vielzahl von Zielpunkten; vielmehr erfolgt durch die Strahlschwenkeinrichtung die Ausrichtung des
Strahles auf einen für sämtliche Abstrahlrichtungen gemeinsamen (ersten) Zielpunkt außerhalb des abzutastenden
Körpers. Die Unterschiede zwischen der Strahlschwenkeinrichtung gemäß DT-GM und vorliegender
Erfindung liegen somit auf der Hand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im nachfolgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und ihre
Wirkungsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Ultraschallapplikators nach der Erfindung im Prinzipaufbau, teilweise
im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt H-Il durch einen Ultraschallapplikator
in der Ausbildung nach der F i g. 1,
F i g. 3 und 4 zwei Modifikationen des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 und 2.
In der F i g. 1 weist der Applikator eine Gehäuse I auf,
das in zwei Einzelräume 2 und 3 unterteilt ist. Im Raum
2, der im Querschnitt beispielsweise kreisförmig ausgebildet ist, befindet sich ein als Ultraschallsender
und Empfänger arbeitender elektromechanischer Wandler 4. Der Wandler 4 ist dabei mittels einer
Tragestange 5 mit einer Drehwelle 6 verbunden. Der Abstand des Wandlers 4 von der Drehachse 7 der
Drehwelle 6 beträgt im Ausführungsbeispiel ein Mehrfaches des Drehwellendurchmessers. Der Wandler
4 sendet einen Ultraschall 8 im wesentlichen senkrecht auf die (verlängerte) Drehachse 7 der Drehwelle 6. Bei
Rotation der Drehwelle 6, z. B. in Richtung des Drehpfeiles 9, bewegt sich der Ultraschallwandler 4 auf
einem Kreis 10 gemäß Fig.2 um die Drehachse 7 der Drehwelle 6. Aufgrund dieser Kreisbewegung wird also
der Ultraschall 8 des Ultraschallwandlers 4 fortwährend geschwenkt, wobei jedoch die Zielrichtung auf die
Drehachse 7 der Drehwelle 6 immer dieselbe bleibt. Aufgrund dessen ergibt sich für sämtliche Abstrahlrichtungen
des Ultraschallstrahles 8 des Wandlers 4 ein gemeinsamer Schnittpunkt 11 auf der Drehachse 7 der
Drehwelle 6 im Innern des Applikatorgehäuses 1. Dieser Schnittpunkt Il definiert den ersten Zielpunkt für den
Ultraschallstrahl 8. Als Drehantrieb für die Drehwelle dient beispielsweise ein im Raum 3 des Applikatorgehäuses
I angeordneter Elektromotor 12 in Kombination mit einem Reib- oder Zahnradgetriebe 13.
Im Raum 2 des Applikatorgehäuses 1 ist ferner im Strahlengang zwischen Ultraschallwandler 4 und erstem
Zielpunkt 11 auf der Drehachse 7 der Drehwelle 6 ein ebener Reflektorspiegel 14 angeordnet, der gegenüber
der Strahlrichtung zum Zielpunkt 11 um einen von 90°
abweichenden Winkel φ geneigt ist. Dieser Spiegel lenkt aufgrund seiner Reflexionscigenschaften den auf den
Zielpunkt 11 ausgerichteten Ultraschallstrahl des Wandlers 4 in Richtung auf ein für den Ultraschall
durchlässiges Fenster 15 des Raumes 2 im Applikatorgehftuse
1 ab, welches Fenster 15 außerhalb der Vcrschicbungscbcnc für den Ultraschallstrahl des
Wandlers 4 im Applikatorgchauscraum 2 liegt. Im Fenster 15 ist dabei ein Tubus 16 eingesetzt, dessen
Außcnöfftuing mit einer für den Ultraschall durchlässigen Membran 17 abgeschlossen ist. Im Betriebszustand
des Applikators an die Körperoberfläche 18, unter der beispielsweise das abzutastende Gewebe oder Organ
liegt. Der gesamte Raum 2 des Applikatorgehöuscs 1 ist
mit einer gut schalleitcndcn Flüssigkeit, z. B. mit entgastem destilliertem Wasser, gefüllt, Die Membran
17 dient damit auch gleichzeitig als Dichtmembran, die ein Auslaufen der Flüssigkeit aus der Fensteröffnung 15
verhindert. Das Gehäuse 1 des Applikators besteht ansonsten aus gut schallabsorbierendem Material, so
daß Ultraschallwellen lediglich über das Fenster 15 durch die Membran hindurch austreten können.
Die Funktionsweise des Applikators nach' F i g, I
ergibt sich in Verbindung mit F i g. 2 wie folgt.
Bei rascher Rotation sendet der Ultraschallwandlcr 4 Ultraschallwellen in Richtung auf den ersten Zielpunkt
It. Die aus den unterschiedlichen Richtungen auf den
Reflektor 14 auftreffenden Wellen werden nun von dicsom so abgelenkt, daß sie sich wiederum unabhängig
von der Jeweiligen Auftreffrichtung in einem zweiten Schnittpunkt 19 außerhalb des Gehäusefenster 15 vor
der Membran 17 schneiden. Dieser zweite Schnittpunkt 19 definiert den zweiten gemeinsamen Zielpunkt Im zu
untersuchenden Körpergewobc. In der Flg.2 ist das
Ablcnkschcma des Reflektors 14 anhand von zwei Rotatlonsstellungcn des Ultraschallwandlcr.i 4 angedeutet. Die erste Rotutionsstcllung A definiert dabei Jene
.io
jo Stellung, bei der der Ultraschallwandler 4 bei Rotation
in Richtung des Drehpfeiles 9 mit dem Schallstrahl 8 gerade auf die Reflexionsfläche des Reflektors 14
einschwenkt (Auftreffpunkt a des Schallstrahles). Die Rotationsstellung B mit dem Auftreffpunkt b deutet
hingegen eine Stellung kurz vor Wegschwenken des Ultraschallstrahles vom Reflektor an. Die weiteren
gepunkteten Auftreffpunkte 20 am Reflektor 14 sind hingegen dazwischenliegende Reflexionsstellen. Jeder
von einer dieser Reflexionsstellen 20 abgelenkte Ultraschallstrahl durchläuft wiederum den Schnittpunkt
19 im Körpergewebe. Es ergibt sich somit ein Sektorabtastfeld, das jeweils durch die von den
Reflexionsstellen a, b stammenden Reflexionsstrahlen 21 und 22 beidseitig eingegrenzt ist.
Die geometrische Lage des Schnittpunktes 19 im Körpergewebe unter der Hautoberfläche 18 läßt sich
auf einfache Weise durch Veränderung der Beschallungsabstände zwischen Wandler 4 und Reflektor 14
einerseits sowie Reflektor 14 und Trennmembran 17 andererseits variieren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll vorzugsweise der Beschallungsabstand
zwischen Wandler und Reflektor im wesentlichen konstant bleiben, während der Membrantubus 16 in
Richtung zum Reflektor 14 längsverschiebbar angeordnet ist. Durch Längsverschiebung des Tubus 16 in
Richtung des Doppelpfeiles 23 kann damit die leichte Tiefe des Schnittpunktes 19 im Gewebe vorgewählt
werden. Schwenkungen des Scktorfeldes und damit des Schnittpunktes 19 sind ferner durch Änderung des
Neigungswinkels φ des Reflektors 14 mittels Drehknopf 24 oder durch Schwenken des Reflektors um eine zur
Strahlvcrschiebungscbenc im Applikatorraum 2 senkrechte Achse 25 möglich. Insgesamt gesehen sollen
jedoch die geometrischen Abstände immer so aufeinander abgestimmt sein, daß die Wasservorlaufstrcckc vom
Wandler 4 über den Reflektor 14 bis zur Ankoppelmembran 17 akustisch jeweils etwas länger ist als die
maximale Eindringtiefe des Ultraschalls in das Körpcrgewebe. Hierdurch werden bei praktisch unveränderlicher
Richtcharakteristik sowie Ausschaltung jeden Totraumes Mchrfnchcchos zwischen Wandler und
Körpergewebc weitgehend unterdrückt.
Beim Applikator nach den Fig. 1 und 2 arbeitet der
Wandler über einen relativ kleinen Winkclbcrcich. Zur Erhöhung der Abtastfrcqucn/. ist es einher zweckmäßig,
unsteile nur eines einzigen rotierenden Wandlers 4 eine Mehrzahl von durch die Drchwcllc 6 drehbaren und auf
dun gemeinsamen ersten Zielpunkt 11 in der Drehachse
7 der Drchwcllc ausgerichteten Ultraschall·Wandlern vorzusehen, die auf einem Kreis um die Drohwclle mit
der Drehachse als Zentrum in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
Die F i g. 3 zeigt ein solches Ausfuhrungsbeispiel, bei
dem den bisher einzigen Ultraschallwandlcr 4 sechs weitere Wandler 26 bis 31 zugeordnet sind, die am
Umfang einer Drehscheibe 32 in gleichen Winkolschritten angeordnet sind. Die Winkelschrluc sind dabei so
gewühlt, daß jeweils Immer dann, wenn einer der Scnde/Empfangswandlcr (z.B. Wandler 26 gcmliD
F i g, 3) gerade aus dem Rcflcxionsbcrclch des Reflektors 14 ausschwenkt, der nächstfolgende Wandler (z. D.
Wandler 4 gcmttß FIg.3) gerade in den Reflexlonsbc·
reich des Reflektors 14 einschwenkt. Auf diese Weise ergibt sich eine optimale Abtastfrequenz. Zur korrekten
zeitlichen Synchronisation der Ein- bzw. Abschaltzeil·
punkte für die einzelnen Ultraschallwandlcr Jeweils
beim Ein- bzw. Wlcdcratisschwenkcn aus dem Rcfle*
xionsbereich des Reflektors 14 dient beispielsweise eine Segmentscheibe, die an der Drehwelle 6 befestigt ist und
sich mit dieser entsprechend dreht und welche an ihrem Umfang der Winkelanordnung der einzelnen Wandlerelemente
4, 26 bis 31 auf der Drehscheibe 32 entsprechend angeordnete Segmente enthält, die
beispielsweise für das Licht eines Lichterzeugers (z. B. Glühlämpchen oder Lumineszenzdiode) durchlässig
sind. In Kombination mit einem zugehörigen, auf der gegenüberliegenden Seite der Segmentscheibe angeordneten
Lichtempfänger, z. B. Fotowiderstand, ergibt sich ein Impulserzeuger, der im Takt des
Einschwenkens der einzelnen Wandler bzw. Wiederausschwenkens der jeweils vorhergehenden Wandler den
Lichtimpulsen entsprechende elektrische Impulse erzeugt. Jeder dieser elektrischen Impulse kann dann
gleichermaßen einerseits als Einschaltimpuls für den dem jeweils gerade durchleuchteten Teilsegment
zugeordneten Ultraschallwandler im Sinne der Erzeugung und des Empfangs von Ultraschall sowie
andererseits als Abschaltimpuls für den vorhergehend aktivierten Ultraschallwandler dienen. In der Fig. 1 ist
die Anordnung eines solchen Steuerimpulsgebers im Applikatorgehäuse schematisch dargestellt, wobei die
Segmentscheibe die Kennziffer 33, der Lichterzeuger die Kennziffer 34 und der Lichtempfänger die
Kennziffer 35 trägt.
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 beinhalten jeweils Applikatoren mit rotierenden Ultraschallköpfen.
Ebensogut kann jedoch das Ultraschall-Sende/Empfangssystem auch aus einer Vielzahl von
einzelnen Ultraschall-Sendern/Empfängern bestehen, die in Kreissegmentformation vor der Reflexionsfläche
des Reflektors ortsfest angeordnet sind und die bei zeitlich aufeinanderfolgender Erregung ihren Ultraschallstrahl
jeweils auf den hinter dem Reflektor liegenden Kreismittelpunkt ausrichten. Die Fig.4 zeigt
ein derartiges Ausführungsbeispiel, in dem die einzelnen Sender/Empfänger mit 36 sowie ein Trägerelement für
die Sender/Empfänger mit 37 bezeichnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
708 631/411
Claims (10)
1. Ultraschallapplikator für die Ultraschallabtastung
von Körpern, insbesondere zum Zwecke der ' Gewinnung von Ultraschall Echo-Schnittbildern, mit
einem Ultraschall-Sende/Empfangssystem, dessen Ultraschallstrahl wenigstens in einer Ebene verschiebbar
ist, sowie einem Reflektor zur Ablenkung des Ultraschallstrahls und mit einer dem Ultraschall-Sende/Empfangssystem
zugeordneten Strahl- >o Schwenkeinrichtung zur fortlaufenden Änderung der
Abslrahlrichtung des Ultraschalls Im Sinne einer Ausrichtung des Strahls auf Zielpunkte außerhalb
des abzutastenden Körpers, dadurch gekennzeichnet,
daß dte Strahlschwenkeinrichtung (6) zur fortlaufenden Änderung der Äbstrahlrichttmg
des Ultraschallstrahls (8) im Sinne einer Ausrichtung des Strahls auf einen für sämtliche Abstrahlrichtungen
gemeinsamen ersten Zielpunkt (11) außerhalb des abzutastenden Körpers ausgebildet ist, und im '.o
Strahlengang zwischen Ultraschall-Sende/Empfangssystem (4) und erstem Zielpunkt (11) ein ebener
Reflektor (14) angeordnet ist, dessen Reflektionsfläche zur Ablenkung des Ultraschallstrahls auf einen
ebenfalls für sämtliche Abstrahleinrichtungen gemeinsamen zweiten Zielpunkt (19) innerhalb des
Körpers um einen von 90° abweichenden Winkel (φ) geneigt ist.
2. Ultraschallapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (14) unter einem
solchen Winkel (φ) geneigt ist, daß er den aus den verschiedenen Abstrahlrichtungen auf ihn auftreffenden
Ultraschallstrahl auf ein für den Ultraschallstrahl durchlässiges Fenster außerhalb der Verschiebungsebene
für den Ultraschallstrahl des Ultraschall-Sende/Empfangssystems
(4) im Applikatorgehäuse liegt.
3. Ultraschallapplikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschallungsabstand des
Reflektors (14) vom Ultraschall-Sende/Empfangssystern
(4) einerseits und der Abstand des Ultraschallfensters (15) vom Reflektor andererseits so gewählt
sind, daß der bei unterschiedlichen Abstrahlrichtungen auf einen gemeinsamen Zielpunkt (11) im
Applikatorgehäuse (2) ausgerichtete Ultraschallstrahl durch den Reflektor auf einen für sämtliche
Abstrahlrichtungen gemeinsamen Zielpunkt (19) außerhalb des Applikatorgehäuses vor dem Ultraschallfenster
abgelenkt wird.
4. Ultraschallapplikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tiefenverschiebung des
sich aufgrund Reflexion am Reflektor (14) ergebenden Zielpunktes (19) außerhalb des Ultraschallfensters
im Applikatorgehäuse die Abstände relativ zueinander veränderbar sind.
5. Ultraschallapplikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen gleichbleibenden
Beschallungsabstand zwischen Ultraschall-Sende/Empfangssystem (4) und Reflektor (14)
vorzugsweise der Abstand zwischen Ultraschallfen- <>o
ster (15) und Reflektor (14) veränderbar ist, beispielsweise durch Ausbildung des Fensters als in
Richtung zum Reflektor längsverschiebbarer Tubus.
6. Ultraschallapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem "5
Reflektor (14) Verstellmittel (24) auch für den Neigungswinkel (φ) sowie gegebenenfalls auch
Schwenkungsmittel zum Schwenken des Reflektors um eine zur Strahlverschiebungsebene im Applikatorgehäuse
senkrechte Achse (25) zugeordnet sind.
7. Ultraschallapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ultraschall-Sende/Empfangssystem wenigstens einen durch eine Drehwelle (6) drehbaren Ultraschall-Sende/Empfangskopf
(4) umfaßt, der an der Drehwelle exzentrisch zu deren Drehachse (7) angeordnet ist und bei Rotation Ultraschall jeweils
in Richtung auf die Drehachse der Drehwelle abstrahlt.
8. Ultraschallapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ultraschall-Sende/Empfangssystem eine Mehrzahl von durch eine Drehwelle (6) drehbaren und auf
einen gemeinsamen Zielpunkt (11) in der Drehachse (7) der Drehwelle ausgerichteten Ultraschall-Sende/
Empfangsköpfen (4,26 bis 31) umfaßt, die auf einem
Kreis um die Drehwelle mit der Drehachse als Zentrum in vorzugsweise gleichen Abständen
voneinander angeordnet sind.
9. Ultraschallapplikator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ultraschall-Sende/Empfangssystem
Steuermittel (33 bis 35) zugeordnet sind, die den jeweiligen Ultraschall-Sende/ Empfang&kopf immer nur während der Zeitdauer
des Überschwenkens über die reflektierende Fläche des Reflektors (14) im Sinne der Aussendung bzw.
des Empfangs von Ultraschall aktivieren.
10. Ultraschallapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ultraschall-Sende/Empfangssystem aus einer Vielzahl von Ultraschall-Sendern/Empfängern (36) besteht,
die in Kreisbogenformation vor der Reflektionsfläche des Reflektors (14) angeordnet sind und
die bei zeitlich aufeinanderfolgender Erregung ihren Ultraschall jeweils auf den hinter dem Reflektor
liegenden Kreismittelpunkt (11) ausrichten.
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