DE2535453A1 - Anordnung zum herstellen von lamellenjalousien - Google Patents

Anordnung zum herstellen von lamellenjalousien

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DE2535453A1 DE19752535453 DE2535453A DE2535453A1 DE 2535453 A1 DE2535453 A1 DE 2535453A1 DE 19752535453 DE19752535453 DE 19752535453 DE 2535453 A DE2535453 A DE 2535453A DE 2535453 A1 DE2535453 A1 DE 2535453A1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/266Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
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    • Y10T29/39Venetian blind assembling

Description

Anordnung zum Herstellen von. Lamellenjalousie*!
L)j.e Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstfjllen von Lamellen Jalousien, mit Lamellen, die in vertikaler üichtung miteinander fluchtende öffnungen zum xJi> rchf ührrm eines AufzU;r;!'jigans aufvoisen, .üt mindestens zwei Aufhangeor^anen in Forrj jeweils einer L »iter, die eus jeweils zwei S ext en se hniireu und diese verbindenden ^uerschnüren gebildet ißt und ,ie.r-:n iiuerschnüre jeweils eine Lamelle im Bereich iur üffnungen erfassen und tragen, mit einer eine Nadel aufweisende.» Uli . Lchtun,.i zum Jurchführen des Aufzugs organs ourch die \.Γί-iiufi'jori :.irid die Leiter derart, daß auf einander folgende vjuerijch/uirfc abwechselnd an dei j«i;t-ils anderen Seite uös Aufzsi.jfs- i£}',ans einliefen und Mit einer durch schrittwexrj«js AttauL^u dev Leiter betätigbni en ι. oit er führung , die den frei ?ii Leite*, toi.l mit jedt>r folgend';η, vorn Aufzu,jorgrin und der i-':- iol iiu;.h ; icht ■ri'aßten ^u rscluiui abwechaeli;.' in imteiv'.ch i. κΐ ι,.. ah»j .; : "ii j-
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ORIGINAL fNSPEOTEO
-S-
die aufeinanderfolgenden Querschnüre in einer solchen Art und Weise abwechselnd zu beiden Seiten des Aufzugorgans anliegen, sind die Lamellen und die Leiter in horizontaler .Richtung gegeneinander gesichert, so daß die Lamellen nicht zur Seite hin aus der Leiter herausgleiten können.
Um die Querschnüre der Leiter gegenüber dem Aufzugorgan, das in den meisten Fällen ebenfalls eine Schnur sein wird, aber auch zum Beispiel durch eine Kette gebildet sein kann, entsprechend anzuordnen, ist es bekannt, eine Einrichtung mit zwei schwenkbaren Greif armen zu verwenden, die in etwa horizontaler Richtung zu ieweils einer Seite der Leiter abwechselnd auf aufeinanderfolgenden Querschnüren aufliegen. Die ilreifarme haben eine solche Form, daß sie in dieser Ruhestellung die Leiter ein Stück aus der vertikalen Lage auslenken und, bezogen auf diese, in Schrägstellung halten, so daß der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querschnüren liegende Leiterteil jeweils vor einem schrittweisen Anheben der Leiter sich unterhalb der zum Durchführen des Aufzugorgans dienenden öffnung in der nächstoberen Lamelle in Schräge teilung befindet. Als Führungsorgan wird in den meisten Fällen eine Nadel verwendet, an der das Aufzugorgan bereits zu Beginn dieser Hontage befestigt sein kann. Da die Position der aufeinanderfolgenden Querschnüre durch die Anwesenheit der Nadel in jedem Fall festgelegt ist, kann das Aufzugorgan im Bedarfsfall auch erst dann au der Nadel befestigt werden, wenn alle Querschnüre dar Leiter durch das
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Anheben der Lamellen in abwechselnder Reihenfolge zu beiden Seiten der Nadel vorbeigeführt sind.
"Wird die Leiter angehoben, so passiert jeweils eine Querschnur die Nadelspitze, wobei der auf der einen Leiterseite befindliche Greifarm die bisher von ihm gehaltene Querschnur freigibt, während der auf der anderen Leiterseite befindliche Greifarm sich auf die nächstfolgende Querschnur auflegen kann. Letzterer zieht ^ierbei dann die Leiter in die andere Schrägstellung, so daß die folgende Querschnur jetzt auf der anderen Seite der Nadel vorbeigeführt werden kann. Um die Greifarme nach dem Anheben schnell genug in die horizontale Lage zurückkehren zu lassen, sind entsprechend wirkende Federn vorgesehen. Damit die Querschnüre der Leiter vor dieser Montage zumindest einigermaßen gerade gespannt sind, ist eine ortsfeste Spreizvorrichtung unterhalb der Greifarme angeordnet.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß sie in der Herstellung noch verhältnismäßig aufwendig ist. Auch ist die Auslegung der Greifarme und die Bemessung der Federkraft insbesondere bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten kritisch, wenn eine einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet sein soll. Darüberhinaus erfordern die in Querrichtung zur Leiterebene anzuordnenden Greifarme einen erheblichen zusätzlichen Konstruktionsraum, der durch den für die Spreizvorrichtung erforderlichen Konstruktionsraum noch vergrößert wird.
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Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die abwechselnde Schrägstellung der Leiter in entgegengesetzten Richtungen mit einfacheren Mitteln und noch zuverlässiger erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die durch das Anheben der Leiter betätigbare Führung durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe gebildet ist und daß die Leiter in einer oberhalb der Schwenkachse liegenden Höhe an der Klappe geführt ist, wobei die schwenkbare Klappe selbst unterhalb der Einrichtung zum Durchführen des Aufzugorgans und der Einzugebene der Lamellen liegt.
Wenn sich die Leiter in einer ihrer beiden Schrägstellungen in ihrer Führung an der Klappe befindet, so besteht beim Anheben der Leiter regelmäßig eine Reibung bestimmter Größe zwischen der Leiter einerseits und der Führung beziehungsweise der Klappe andererseits. Die Erfindung hat erkannt, daß diese Reibungskraft ausreicht, um durch das schrittweise Anheben der Leiter die Klappe in ihre obere Totpunktlage zu bringen. Der Klappe wird hierbei eine bestimmte kinetische Energie zugeführt, die völlig ausreicht, um die Klappe über die Totpunktlage hinaus in die andere Schrägstellung zu bewegen, was nach Überwindung der Totpunktlage noch durch das Eigengewicht der Klappe unterstützt wird. Die beiden äußeren Schwenklagen der Klappe lassen sich in geeigneter Lage durch Anschläge oder
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durch entsprechende Drehbegrenzung der Schwenkachse fixieren.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ausführungsform ist die Erfindung mit einem nur geringen technischen Aufwand herzustellen· Es bestehen keine Schwierigkeiten bezüglich der Dimensionierung und Auslegung irgendwelcher Rückstellkräfte, Greifarme oder dergleichen. Vielmehr paßt sich die Schwenkgeschwindigkeit der Klappe derjenigen Geschwindigkeit, mit der die Leiter angehoben wird, ohne weiteres an, denn bei einem schnelleren Anheben der Leiter wird auch die Klappe schneller umschwenken. Darüberhinaus ist durch die Brfindung eine absolute Zuverlässigkeit beim Wechsel der Schrägstellungen der Leiter gewährleistet. Der Klappenschwerpunkt sollte oberhalb der Schwenkachse liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klappe selbst zwei Leitorgane aufweist, von denen jedes einer Seitenschnur der Leiter zugeordnet ist und die in einem der Länge einer Querschnur entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Es erübrigt sich hierdurch, eine entsprechende Spreizvorrichtung mit Leitorganen an anderer Stelle vorzusehen, wozu sonst ein besonderer technischer Aufwand und ein zusätzlicher Bedarf an Konstruktionsraum erforderlich wäre. Die Leitorgane können dabei durch zwei Leitbleche mit von unten nach oben schräg auseinanderlaufenden Leitschienen gebildet sein. Das meist notwendige Auseinanderspreizen der Seitenschnüre bis zu einer etwa horizontalen und
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geraden Lage der Qu er schnüre kann auf dieae Weise mit einfachen Mitteln und bei geringstem Platzbedarf erreicht werden. Es kommt auch der Vorteil hinzu, daß mit dem gleichzeitigen Auseinanderspreizen der Leiter die Reibung zwischen dieser und den Leit- bzw. Spreizorganen vergrößert wird, so daß ein entsprechend größerer Kraftanteil auf die Klappe übertragen werden kann, wenn die Leiter angehoben wird. Dadurch werden weitere Maßnahmen zur Erzielung einer genügend großen Reibung überflüssig. Bei richtiger Abstimmung erübrigt es sich sogar, die äußere Schwenklage der Klappe durch Anschläge oder andere Mittel zu begrenzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß oberhalb der Klappe ein Führungselement angeordnet ist, an dem die Leiter durch den von der Klappe ausgeübten Druck in horizontaler Richtung zur Anlage kommt. Da die Leiter oberhalb der Klappe bereits gespreizt ist, kann das Führungselement in geeigneter Weise so ausgebildet werden, daß es gleichzeitig beim Einschieben der einzelnen Lamellen eine Führungsfunktion auch für diese übernehmen kann.
Das Führungselement wird vorteilhaft durch einen in der Mitte ausgesparten Rahmen gebildet, wobei die Breite der Aussparung den Auslenkbereich der Leiter in horizontaler Richtung bestimmt. Die Leiter kommt also abwechselnd an einer von zwei gegenüberliegenden Innenseiten der Aussparung zur Anlage, während an einer der anderen Seiten zweckmäßig ein Schlitz
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vorgesehen wird, durch den die Leiter ein- bzw. ausgeführt werden kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Führungselement bzw. der Rahmen zwischen den Anlagestellen für die Seitenschnüre der Leiter jeweils einen Vorsprung aufweist, der als Niederhalter für die Querschnur ausgebildet ist. Hierdurch wird ein Einschieben der Lamellen an der Oberseite des Führungselementes entlang gewährleistet, ohne daß die Gefahr besteht, daß auch nur ein Teil der Querschnur über diese Einschubebene hinausragt. Durch diese Ausführung des Führungselement es wird im übrigen auch die zum Halten der Leiter erforderliche maximale Reibungskraft verringert, die von den Leitorganen an der Klappe aufgebracht werden muß.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Xm einzelnen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht eines Teiles einer Gesamtanordnung, bei der an eine zur Herstellung der Lamellen dienende Maschine direkt eine auch die Anordnung nach der Erfindung enthaltende Montageeinrichtung zur Herstellung der Lamellenpakete anschließt}
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten}
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Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Bereiches;
Fig. 4 eine Ansicht einer Klappe, die gleichzeitig eine Spreizvorrichtung enthält}
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4.
Die Anordnung hat einen Maschinentisch 10 und ein Montagegestell 11. An dem Maschinentisch 10 ist eine Vorratstrommel mit Lamellenblech befestigt. Dieses wird über Rollen 13 zu einem ersten Walzenpaar 14 geführt, das durch einen Motor angetrieben wird. Der Blechstreifen durchläuft dann eine Vorrichtung l6, innerhalb derer er gerichtet und geformt wird. Ferner werden in der Vorrichtung l6 die zum Durchführen eines Aufzugorgans erforderlichen Öffnungen gestanzt und der Blechstreifen auf die jeweils gewünschte Länge zugeschnitten, so daß damit die einzelnen Lamellen 17 fertiggestellt sind. Die mit dem Maschinentisch 10 unmittelbar verbundenen Teile gehören jedoch noch nicht zur Erfindung.
Das Montagegestell 11 hat zwei vertikale, U-förmigβ Halterungen 18, deren innere lichte Weite so bemessen ist, daß sie gerade der Breite einer Lamelle 17 entspricht. An den Innenseiten der Halterungen 18 befinden sich federnde Anschläge 19, die sich entgegen einer Federwirkung in die Halterung 18 eindrücken lassen, so daß Lamellen 17 an den Anschlägen 19 vorbei nach oben angehoben werden können. Die wieder aus den
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Halterungen l8 heraustretenden Anschläge 19 können dann ale Auflage für die nach oben angehobenen Lamellen 17 dienen.
Im oberen Bereich des Montagegestells 11 ist eine Vorrichtung 20 zum Halten und Führen einer Nadel 21 in vertikaler Richtung angeordnet· Die Lamellen 17 sind jeweils so in die Halterungen 18 eingelegt, daß ihre zum Durchführen eines Aufzugorgans am Maschinentisch 10 gestanzten Öffnungen 17 a genau unterhalb der Nadel 21 liegen. Als Aufzugorgan dient eine hier nicht dargestellte Schnur, die an der Spitze 21 a der Nadel 21 befestigt werden kann, wenn alle für jeweils ein Lamellenpaket benötigte Lamellen 17 mit der Leiter 23 entsprechend verbunden sind. In Abwandlung hierzu ist es aber auch denkbar, daß die Nadel 21 eine Längsaussparung 22 aufweist, in der eine als Aufzugorgan dienende Schnur bereite vor Beginn der Hontage enthalten sein kann.
Die einzelnen Lamellen 17 der Jalousie werden durch eine ebenfalls aus Schnüren gebildete Leiter 23 gehalten. Es können bei einer geringeren Lamellenlänge zwei Leitern 23 ausreichend sein} es ist aber ebenso denkbar, drei oder mehr Leitern 23 in etwa gleichmäßiger Verteilung über die Lamellenlänge vorzusehen. Das Montagegestell 11 kann deshalb eine entsprechende Anzahl einzelner Einrichtungen, wie sie in Fig. 2 oder 3 fü sich allein dargestellt sind, haben.
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Jede Leiter 23 besteht aue zwei Seit anschnüren 23 a und aus diese verbindenden Querschnüren 23 b, die in gleichmäßigen Abständen zwischen den Seitenschnüren 23 a angeordnet sind; durch diese Abschnitte bestimmt sich die Höhe der einzelnen Lamellen 17 übereinander bei herabgelassener Jalousie.
Unterhalb der Nadel 21 ist eine Klappe 24 angeordnet, die um eine horizontale und zur Ebene der Leiter 23 parallele Achse 25 schwenkbar mit dem Montagegestell 11 verbunden ist.
Die Klappe 24 ist an ihrer einen Seite mit zwei an den Seiten abgewinkelten Leitblechen 26 versehen. Diese sind so geformt und auf der Klappe 24 montiert, daß die Seitenschnüre 23 a der Leiter 23 zwischen der Klappe 24 und dem Leitblech 26 entlanggleiten können. An den einander zugewandten Seiten haben die Leitbleche 26 zur Klappe 24 hin abgewinkelte Leitschienen 26 a, die jedoch die Klappe 24 nicht berühren, sondern einen ausreichend großen Abstand freilassen, so daß die Querschnüre 23 b zwischen den Stirnseiten der Leit schienen 26 a und der Klappe 24 hindurchtreten können. Dieser Abstand ist mit einer hier nicht beschriebenen und nicht zur Erfindung gehörenden Konstruktion einstellbar. Die Seitenschnüre 23 a werden dennoch von den Leitschienen 26 a gehalten, da sie einen größeren Durchmesser haben als die Qu er schnüre 23 b. Die Leitschienen 26 a laufen von unten nach oben gesehen auseinander, so daß sie die Seitenschnüre 23 a der Leiter 23 so weit auseinanderziehen können, daß die Querschnüre 23 b eine gerade und etwa horizontale Lage haben.
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Oberhalb der Klappe 24 und etwa in Höhe der Mittelstege der Halterungen 18 ist ein Führungselement in Form eines Rahmens 27 vorgesehen, dessen mittlere Aussparung 27 a von außen her durch einen Schlitz 27 b zugänglich ist« An zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens 27 sind in einem der Breite der Leiter 23 entsprechenden Abstand Einschnitte 27 c vorgesehen, die die eigentlichen Anlagestellen für die Seitenschnüre 23 a bilden, während zwischen zwei Einschnitten 27 c ein Vorsprung 27 d vorhanden ist, der jeweils eine Querschnur 23 b niederhält, wenn die Leiter 23 mit ihren Seitenschnüren 23 a an der einen oder der anderen Seite der Aussparung 27 a in den dortigen Einschnitten 27 c anliegt.
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Zum Anheben der Lamellen 17 dient eine bekannte, nicht zur Erfindung gehörende Hebevorrichtung, mit der die Lamellen 17 bis oberhalb der federnden Anschläge 19 angehoben werden künnen. Von dieser Hebevorrichtung sind hier nur vertikale Stangen 28 dargestellt, die in Gleitlagern 29 geführt sind und Hebezapfen JO aufweisen, mit denen die Lamellen 17 untex-griffen werden.
Die beschriebene Anordnung hat folgende Arbeitsweise:
Die als Aufzugorgan dienende Schnur ist mit ihrem unteren Ende in der Spitze 21 a der Nadel 21 befestigt und im übrigen in irgendeiner geeigneten Form gehalten. Das obere Ende der Leiter 23 wird an der hier nicht dargestellten oberen Abschlußschiene derJalousie oder an einer der Lamellen 17 gehalten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist* Die Leiter wird unter die Leitbleche 26 der Klappe 24 geschoben, wobei die Lage eines jeden Leitbleches 26 gegenüber der Klappe 2k durch Anwendung von Federkraft und einer entsprechenden Schraubeinstellung vorgegeben werden kann. Eine freie Querschnur 23 b soll sich dabei gemäß der Darstellung nach Fig. 3 unter dem linken Vorsprung 27 d des Rahmens 27 befinden, da die am unteren Nadelende von dieser noch gehaltene letzte Querschnur 23 b auf der rechten Nadelseite anliegt. Zwischen diesen beiden Querschnüren 23 b befindet sich noch eine mittlere Querschnur 23 b, die gegenüber der Längsachse der Nadel 21 nach links versetzt ist.
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- ve-
Durch entsprechende Steuerung und Betätigung der dem Maschinentisch 10 zugeordneten Vorrichtungen wird jeweils eine Lamelle 17 von entsprechender Länge in das Montagegestell 11 eingeschoben, wobei die Öffnungen 17 a jeweils genau unter einer Nadel 21 zu liegen kommen. Xm Übrigen hat die Leiter 23 die in den Fig. 2 und 3 erkennbare Schrägstellung, die durch die Stellung der Klappe 24 bewirkt wird.
Die Klappe 2k hat in den Fig. 2 und 3 jeweils dieselbe Position; in Fig. 2 sind jedoch bereits mehrere Lamellen 17 montiert dargestellt, so daß die Lage der Querschnüre 23 b auch in diesem Stad#ium der Montage erkennbar ist.
Xn den Fig. 2 und 3 befindet sich jeweils eine unterste Lamelle 17 in einer mit der Bezugsziffer 31 bezeichneten Zuführung s ebene. Vor der Zuführung einer neuen Lamelle 17 müssen jedoch zunächst die Hebezapfen 30 bis in ihre untere, unterhalb der Zuführungsebene 31 liegende Stellung abgesenkt werden.
Werden nach dem Einführen einer neuen Lamelle 17 dann die Hebezapfen 30 angehoben, so bleibt dies Anheben so lange ohne Wirkung auf die Leiter 23« bis die Lamelle 17 die nächstobere Querschnur 23 b von unten erfaßt hat. Erst dann wird die Leiter 23 angehoben. Mit dem weiteren Anheben gelangt diese Querschnur 23 b auf der linken Nadelseite an der Spitze 21 a der Nadel 21 vorbei, so daß damit die richtige Lage zu dem später
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mit der Nadel 21 einzuführenden Aufzug organ fixiert ist· Gleichzeitig wird die Klappe 24 durch die Leiter 23 aufgrund der zwischen diesen bestehenden Reibung in Richtung des oberen Totpunktes mitgenommen. Hierbei erhält die Klappe 24 eine bestimmte kinetische Energie beziehungsweise eine bestimmte Schwenkgeschwindigkeit. Wenn die unterste Lamelle 17 so weit angehoben ist, daß sie durch die federnden Anschläge 19 gegen ein Zurückfallen nach unten gesichert ist, werden die Hebezapfen 30 gestoppt. Die Klappe 24 setzt ihre Schwenkbewegung aufgrund der kinetischen Energie fort und fällt nach Überschreiten des oberen Totpunktes in ihre rechte Schwenkstellung· Hierbei kommen die Seitenschnüre 23 a der Leiter 23 in den auf der rechten Seite der Aussparung 27 a befindlichen Einschnitten 27 c des Rahmens 27 zur Anlage. Diejenige Querschnur 23 b, die vor dem Anheben unter dem linken Vorsprung 27 d entlanglief, befindet sich jetzt auf der rechten Seite der Nadellängsachse und etwa in der Mitte zwischen der soeben angehobenen Lamelle 17 und einer nächstunteren Quersdnur 23b, die unterhalb des rechten Vorsprungs 27 d entlangläuft·
Die Hebezapfen 30 werden jetzt wieder bis in ihre untere Endstellung abgesenkt· Die Montage der nächsten Lamelle 17 kann sich wiederholen, wobei dann die Klappe 24 wieder von ihrer rechten in die linke Schwenkstellung zurückgeführt wird· Das Anheben der jeweils untersten Lamelle 17 erfolgt jeweils um eine Strecke, die dem Abstand zwischen zwei Quer schnür en 23 b entspricht.
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Dieses Anheben erfolgt maschinell, wobei die Steuerung entsprechender Antriebe in die Steuerung der dem Maechinentisch zugeordneten Aggregate einbezogen sein kann· Natürlich kann auch der Ablauf der einzelnen Bewegungevorgänge im Bereich aller jeweils vorhandenen Leitern 23 durch eine gemeinsame Steuerung erfaßt sein.
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Bezug sziffern lie te:
10 Ma s chinenti s ch 25 Achse
11 Montagegestell 26 Leitblech
12 Vorratstrommel 26 a Leitschiene
13 Holle 27 Rahmen
14 Walzenpaar 27 a Aussparung
15 Motor 27 b Schlitz
16 Vorrlchtung 27 c Einschnitt
17 Lamelle 27 d Vorsprung
17 a Öffnung 28 Hebestange
18 Halterung 29 Gleitlager
19 Anschlag 30 Hebezapfen
20 Vorrichtung 31 Zuführung s eb ene
21 Nadel
21 a Nadelspitze
22 Aussparung
23 Leiter
23 a Seitenschnur
23 b Querschnur
Zk Klappe
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Claims (7)

  1. If
    Ansprüche
    l.\ Anordnung zum Herstellen von Lamellenjalousien, mit Lamellen, die in vertikaler Richtung miteinander fluchtende Öffnungen zum Durchführen eines Aufzugergans aufweisen, mit mindestens zwei Aufhängeorganen in Form jeweils einer Leiter, die aus jeweils zwei Seitenschnüren und diese verbindenden Querschnüren gebildet ist und deren Querschnüre jeweils eine Lamelle im Bereich der Öffnungen erfassen und tragen, mit einer eine Nadel aufweisenden Einrichtung zum Durchführen des Aufzugorgans durch die Öffnungen und die Leiter derart, daß aufeinanderfolgende Querschnüre abwechselnd an der jeweils anderen Seite des Aufzugorgans anliegen, und mit einer durch schrittweises Anheben der Leiter betätigbaren Leiterführung, die den freien Leiterteil mit jeder folgenden, vom Aufzugorgan und der Nadel noch nicht erfaßten Querschnur abwechselnd in unterschiedliche Schräglagen gegenüber der senkrecht gehaltenen Nadel auslenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine um eine horizontale Achse (25) schwenkbare Klappe (24) aufweist und daß die Leiter (23) in einer oberhalb der Schwenkachse (25) liegenden Höhe an der Klappe (24) geführt ist, wobei die schwenkbare Klappe (24) selbst unterhalb der Einrichtung (21) zum Durchführen des Aufzugorgans (22) und der Zuführungsebene (31) der Lamellen (17) liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenschwerpunkt oberhalb der Schwenkachse (25) liegt.
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    Λ*
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) zwei Leitorgane (26) aufweist, von denen jedes einer Seitenschnur (23a) der Leiter (23) zugeordnet ist und die in einem der Länge einer Querschnur (23b) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (26) gleichzeitig als Spreizvorrichtung dient und durch zwei Leitbleche mit von unten nach oben schräg auseinanderlaufenden Leitschienen (26a) gebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Klappe (24) ein Führungselement (27) angeordnet ist, an dem die Leiter (23) durch den von der Klappe (24) ausgeübten Druck in horizontaler Richtung zur Anlage kommt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement durch einen in der Mitte ausgesparten Rahmen (27) gebildet ist und daß die Breite der Aussparung (27a) den Auelenkbereich der Leiter (23) in horizontaler Richtung bestimmt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement bzw. der Rahmen (27) zwischen den Anlagestellen (27c) für die Seitenschnüre (23a) der
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    - ν-
    Leiter (23) jeweile einen Vorsprung (27d) aufweist, der als Niederhalter für die Querechnur (23b) ausgebildet ist.
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    Leerseite
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