DE2544239B2 - Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten - Google Patents

Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten, das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die durch Führung miteinander verbunden sind und jeweils der Halterung wenigstens einer mittels wenigstens einer Spanneinrichtung befestigbaren Schnittplatte dienen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art besteht die Spanneinrichtung aus jeweils mehreren Schrauben, die der Verbindung der Schnittplatten mit dem Oberoder Unterteil dienen, denen jeweils Paßstifte zur genauen Lagefixierung der Schnittplatten zugeordnet sind.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß das Auswechseln der Schnittplatten infolge des notwendigen Lösens der Schrauben und Paßstifte sehr aufwendig und zeitraubend ist und damit zu größeren Totzeiten der Maschine führt. Außerdem sind bei der bekannten Anordnung die Schrauben und Paßstifte unter Umständen nur schwer zugänglich.
ίο Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Stanz- und Schnittwerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Auswechselung der Schnittplatten sehr rasch vor sich gehen und unter Umständen auch von ungeübten Kräften vorgenommen werden kann. Hierbei sollen die Schnittplatten nach Möglichkeit nicht verändert und nicht mit zusätzlichen Halterungen versehen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst:
a) Im Ober- oder Unterteil sind jeweils wenigstens zwei Zentrierstifte, die jeweils durch kräftige Federn beaufschlagt sind, mit zur Werkzeuginnenseite gerichteter konischer Spitze in senkrecht zur Plattenebene sich erstreckenden Bohrungen verschieblich gelagert, wobei die Spitzen der Stifte bei abgenommenen Schnittplatten in Richtung auf die Werkstückinnenseite vorstehen und wobei die Schnittplatten mit entsprechenden hohlkonisch ausgebildeten Ausnehmungen versehen sind, in welche die Spitzen der Zentrierstifte nach Befestigung der Schnittplatten unter Vorspannung eingreifen,
b) die Spanneinrichtungen bestehen jeweils aus einem Bolzen, dessen Kopf in einer Ausnehmung j5 der jeweiligen Schnittplatte liegt und sich dort abstützt und dessen senkrecht zur Plattenebene angeordneter Schaft in eine Bohrung des Oberoder Unterteiles eingreift, wobei der Schaft mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche ein etwa horizontal im Ober- oder Unterteil geführter und den Bolzen gegen das Ober- oder Unterteil ziehender Spannstift eingreift, wobei die Ausnehmung am Mantel des Bolzenschaftes angeordnet und etwa teilkreisförmig ausgebildet ist und wobei der Spannstift als drehbarer Exzenter ausgebildet ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Spannung der Schnittplatten durch eine einfache Drehbewegung des im Ober- oder Unterteil horizontal geführten exzentrischen Spannstiftes herbeigeführt werden kann, wobei durch die horizontale Führung des Spannstiftes dieser bequem von seitlich außen zugänglich ist. Gleichzeitig bewirken die Zentrierstifte durch das federnde Eintreten ihrer konischen Spitzen in die zugeordneten hohlkonisch ausgebildeten Ausnehmungen ein gleichsam selbsttätiges Hinführen der Schnittplatte in ihre ausgerichtete Lage, so daß ein mühsamer Paß Vorgang entfallen kann. Infolge des erfindungsmäßigen Aufbaus der Spanneinrichtung aus senkrecht zur Schnittplattenebene verschiebbaren Zentrierstiften einerseits und aus gleichfalls senkrecht zur Schnittplattenebene angeordneten Bolzen andererseits werden sowohl in den Schnittplatten als auch im Ober- oder Unterteil lediglich zylindrische Bohrungen benötigt, so daß die Form der Schnittplatten nicht beeinträchtigt wird und zusätzlich Anordnungen, wie Flansche an den Schnittplatten oder Halterungen anderer Art entfallen können. Die erfindungs-
gemäße Anordnung hat mithin einen äußerst einfachen und dennoch die Funktion der Schnittplatten in keiner Weise störenden Aufbau.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch nicht mit einer anderen bekannten Anordnung gelöst, bei welcher ein hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Stift mit konischer Spitze im Maschinengestell verschieblich gelagert ist, wobei die Spitze in eine zugeordnete hohlkonische Ausnehmung in einem Werkzeugträger eingreift (US-PS 3456481). Bei dieser bekannten Anordnung besteht die eigentliche Spanneinrichtung aus einem Gelenkhebelmechanismus, mit welchem Flansche am Werkzeugträger im Spannzustand übsrgiiffen werden. Die äußerst einfache und wirksame Spannung und Ausrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung ist mithin bei dieser bekannten Anordnung nicht gegeben.
Vorteilhaft ist es, wenn der Spannstift in seiner Spannlage durch eine außen an dem Ober- und/oder Unterteil angeordnete Klemmsicherung festgelegt ist, wobei die Klemmsicherung aus einem das aus dem Ober- und/oder Unterteil herausragende Ende des Spannstiftes übergreifenden gabelförmigen Bügel bestehen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich insbesondere zur Aufnahme eines aus wenigstens einem Schneidstempel mit Abstreifer bestehenden Gesamtschnittes, wozu am Oberteil das Werkzeug mit einem aufgesetzten und mit dem Oberteil verbundenen Federkopf versehen ist, der auf im Oberteil angeordnete und dort verschieblich geführte Druckstifte wirkt, deren Länge der Stärke des Oberteiles entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist ein Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten 2 dargestellt, das aus einem Ober- und einem Unterteil 1 besteht, wobei Ober-und Unterteil durch Führungen 11 miteinander verbunden sind. Die Schnittplatten 2 sind jeweils durch eine Spanneinrichtung mit dem Ober- und/oder Unterteil 1 verbunden.
Die Spanneinrichtungen bestehen jeweils aus einem Bolzen 6, dessen Kopf in einer Ausnehmung der jeweiligen Schnittplatte 2 liegt und sich dort abstützt und dessen Schaft in eine senkrecht zur Plattenebenc angeordnete Bohrung des Ober- oder Unterteiles 1 eingreift. Der Schaft des Bolzens 6 ist mit einer teilkreisförmigen Ausnehmung versehen, in welche ein horizontal im Ober- oder Unterteil 1 geführter Spannstift 7 eingreift. Dieser Spannstift 7 ist als drehbarer Exzenter ausgebildet, so daß eine Drehung des Spannstiftes 7 den Bolzen 6 gegen das Ober- oder Unterteil 1 zieht und damit die Spannung der Schnitt-
K) platte 2 bewirkt.
Um den Spannstift 7 in seiner Spannlage festzulegen, ist außen an dem Ober- und/oder Unterteil 1 eine Klemmsicherung 8 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem das aus dem
ι? Ober- oder Unterteil 1 herausragende Ende des Spannstiftes 7 übergreifenden gabelförmigen Bügel besteht.
Zur Zentrierung der Schnittplatten 2 während des Spannvorganges sind im Ober- und/oder Unterteil 1 jeweils wenigstens zwei Zentrierstifte 3 mit zur Werkzeuginnenseite gerichteter konischer Spitze in senkrecht zur Plattenebene sich erstreckenden Bohrungen verschieblich gelagert, die jeweils durch kräftige Federn 5 beaufschlagt sind. Hierbei stehen die Spitzen der Zentrierstifte 3 bei abgenommenen Schnittplatten 2 in Richtung auf die Werkstückinnenseite vor. Die Schnittplatten 2 sind mit entsprechenden hohlkonisch ausgebildeten Ausnehmungen 4 versehen, in welche die Spitzen der Zentrierstifte 3 nach Befesti-
3i) gung der Schnittplatten 2 unter Vorspannung eingreifen.
Wie ersichtlich, werden bei der erfiiidungsgemäßen Anordnung zur Spannung und Zentrierung lediglich zylindrische bzw. konische Bohrungen in den Schnitt-
si platten 2 im Ober- und/oder Unterteil 1 benötigt.
Zur Aufnahme eines aus wenigstens einem Schneidstempel mit Abstreifer bestehenden Gesamtschnittes ist das Werkzeug am Oberteil mit einem aufgesetzten und mit dem Oberteil verbundenen Federkopf 10 versehen, der auf im Oberteil angeordnete und dort verschieblich geführte Druckstifte 9 wirkt, deren Länge der Stärke des Oberteiles entspricht. Die Druckstifte 9 wirken dann fallweise auf entsprechende Schneidstempel od. dgl. in den Schnittplatten 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten, das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die durch Führungen miteinander verbunden sind und jeweils der Halterung wenigstens einer mittels wenigstens einer Spanneinrichtung befestigbaren Schnittplatte dienen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Im Ober- und/oder Unterteil (1) sind jeweils wenigstens zwei Zentrierstifte (3), die jeweils durch kräftige Federn (5) beaufschlagt sind, mit zur Werkzeuginnenseite gerichteter konischer Spitze in senkrecht zur Plattenebene sich erstreckenden Bohrungen verschieblich gelagert, wobei die Spitzen der Stifte bei abgenommenen Schnittplatten (2) in Richtung auf die Werkzeuginnenseite vorstehen und wobei die Schnittplatten (2) mit entsprechenden hohlkonisch ausgebildeten Ausnehmungen (4) versehen sind, in welche die Spitzen der Zentrierstifte (3) nach Befestigung der Schnittplatten (2) unter Vorspannung eingreifen.
Die Spanneinrichtungen (6, 7) bestehen jeweils aus einem Bolzen (6), dessen Kopf in einer Ausnehmung der jeweiligen Schnittplatte (2) liegt und sich dort abstützt und dessen senkrecht zur Plattenebene angeordneter Schaft in eine Bohrung des Ober- oder Unterteiles (1) eingreift, wobei der Schaft mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche ein etwa horizontal im Ober- oder Unterteil (1) geführter und den Bolzen (6) gegen das Ober- oder Unterteil (1) ziehender Spannstift (7) eingreift, wobei die Ausnehmung am Mantel des Bolzenschaftes angeordnet und etwa teilkreisförmig ausgebildet ist und wobei der Spannstift (7) als drehbarer Exzenter ausgebildet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstift (7) in seiner Spannlage durch eine außen an dem Ober- oder Unterteil (1) angeordnete Klemmsicherung (8) festgelegt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsicherung (8) aus einem das aus dem Ober- oder Unterteil (1) herausragende Ende des Spannstiftes (7) übergreifenden gabelförmigen Bügel besteht.
b)
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