DE2544685A1 - Schmiersystem fuer kompressoreinheit - Google Patents

Schmiersystem fuer kompressoreinheit

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B27/1036Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • F04B27/109Lubrication
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    • F04B27/1036Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • F04B27/1081Casings, housings

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
Sankyo Electric Company Ltd., Gunma/Japan Schmiersystem für Kompressoreinheit
Die Erfindung betrifft einen Kompressor mit einem Gehäuse mit einer inneren Kurbelkammer und einer Mehrzahl von Zylindern in ihrem Inneren, einer Mehrzahl von Kolben, einer eine Welle umfassenden Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Kolben in den Zylindern zum Komprimieren eines Kühlmittelfluids in diesen, einem Stirngehäuse am Gehäuse mit einer öffnung zur Aufnahme der Welle und einem um einen Teil der Welle herum angeordneten Wellendichtungshohlraum sowie mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Fluidmittelverbindung zwischen dem Wellendichtungshohlraum und der Kurbelkammer. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kompressor mit einer verbesserten Schmierungseinrichtung.
In den herkömmlichen Kühlmittelkompressor wird eine Ladung aus Kühlmittelgas und Schmieröl eingegeben. Das Kühlmittel wird durch eine Mehrzahl von Kolben komprimiert, die sich in axialer Richtung in einer entsprechenden Mehrzahl von Zylin-
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dem hin und her bewegen. Die Hin- und Herbewegung der Kolben wird ihrerseits durch das Zusammenwirken eines rotierenden Nockenrotors bzw. einer Taumelplatte und einer rotierenden Taumelplatte erzeugt, die die Drehbewegung einer Eingangswelle in die gewünschte Hin- und Herbewegung der Kolben umwandelt. Das komprimierte Kühlmittel wird aus dem Kompressor in eine Kühleinheit geleitet, und ein Teil des Schmieröls wird von der eingegebenen Ladung abgetrennt und gelangt in den Kompressor, um geeignete Komponenten des Kompressors, wie beispielsweise Axiallager, zu schmieren.
Beim Betrieb eines derartigen Kompressors soll die M&nge des im Kompressor umlaufenden Schmieröls der Kompressorarbeitsgeschwindigkeit angepaßt sein. Ferner soll eine möglichst geringe Schmierölmenge verwendet werden und das Ausfließen von Schmieröl aus dem Kompressor in die Kühleinheit so gering wie möglich gehalten bzw. verhindert werden; die Reduzierung des ölauslaufs verbessert den Wirkungsgrad des Kondensators und des Verdampfers des Wärmeaustauschers.
Bei einem in jüngster Zeit vorgenommenen Versuch zur Verbesserung der Schmierung eines Kühlmittelkompressors, wie er in der US-Patentschrift Nr. 3 838 942 (Pokorny) beschrieben ist, wird dafür gesorgt, daß das Schmierungsfluidmittel aufgrund der Druckdifferenz in verschiedenen Abschnitten des Kompressors durch die Axiallager hindurch und über diese fließt. Das Schmieröl wird dazu gebracht, daß es durch eine in der Außenwandung des Kompressorgehäuses gebildete öffnung in die Ansaugkammer fließt und wird durch die Zylinder aufgrund des Durchblasens bzw. Durchdrückens in einen Behälter zurückgeführt, von dem aus es durch den Wellendichtungshohlraum zu den Lagern und zu den sich bewegenden Oberflächen des Kompressors zurückgeleitet wird.
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Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer Kompressoreinheit der in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Art ein Verlust von Schmieröl infolge des Ausströmens von öl aus dem Kompressor in die Kühleinheit auftritt. Dieser Schmierölverlust kann die in dem Kompressor fließende ölmenge bis unter die Mindestmenge für sicheren und zuverlässigen Kompressorbetrieb reduzieren und kann dazu führen, daß einige der Kompressorteile festfressen oder heißlaufen. Der Ausfluß von öl aus dem Kompressor reduziert ferner den Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers (Kondensator und Verdampfer) der Kühleinheit. Ferner haftet ein Teil des Schmieröls bei bekannten Kompressoren, wie beispielsweise bei dem Kompressor gemäß der vorstehend erwähnten Patentschrift, an der Gehäusewandung an, was die zur Schmierung verfügbare ölmenge weiter reduziert.
Daher ist bei den bekannten Kompressoren eine relativ große Schmierölmenge erforderlich, was den Wirkungsgrad des Kühlsystems verschlechtert, von dem der Kompressor einen Teil bildet, während jedoch selbst dann nicht gewährleistet ist, daß eine ausreichende Schmierölmenge jederzeit während des Kompressorbetrxebs vorhanden ist. Die bekannten Kühlmittelkompressoren der beschriebenen Art sind daher anfällig für Schäden und besitzen einen schlechten Wirkungsgrad.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kompressor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine besonders wirkungsvolle Schmierung bei einem hohen Wirkungsgrad gewährleistet ist. Das Schmiersystem des Kühlmittelkompressors oder einer ähnlichen Einrichtung soll eine der Kompressageschwindigkeit annähernd proportionale Schmierungsgeschwindigkeit gewährleisten. Dabei soll das Auslaufen von Schmieröl aus dem Kompressor stark reduziert werden. Ferner soll der Kühlmittelkompressor zuverlässig arbeiten, möglichst wenig sich bewegende Teile aufweisen und besonders leise arbeiten.
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Diese Aufgabe wird durch einen Kompressor der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine ölleitflache sich von der Innenwandung des Gehäuses aus nach unten in die Kurbelkammer erstreckt, das Stirngehäuse eine angrenzend an die ölleitflache angeordnete ölöffnung und einen darin gebildeten Kanal aufweist, der eine Verbindung zwischen der ölöffnung und dem Wellendichtungshohlraum bewirkt, wodurch öl an der Innenwandung des Gehäuses mittels der ölleitfläche durch die ölöffnung in den Wellendichtungshohlraum geleitet wird.
Durch die von der Innenwandung des Kompressorgehäuses herabhängende Leitfläche wird gegen die Gehäuseinnenwandung während des Kompressorbetriebs geschleudertes öl gesammelt und einer öffnung bzw. einem ölloch zugeführt, das in Verbindung mit dem Wellendichtungshohlraum steht, aus dem das Schmieröl in die Kurbelkammer des Kompressors, durch die Axiallager und zu anderen sich bewegenden Teilen des Kompressors läuft.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Stirngehäuses und des Innenraumes eines zylindrischen Kompressorgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Kompressor;
Fig. 3 eine senkrechte Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Figi 4 eine Rückansicht des Kompressorstirngehäuses; Fig. 5 eine Rückansicht des Kompressorgehäuses;
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Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht längs Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht der Ölleitflache des Kompressors längs Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer anderen ölleitflache zur Verwendung in dem Kompressor;
Fig. 9 eine Texlquerschnittsansxcht längs Linie 9-9 von Fig. 5;
Fig. 10 eine Teilquerschnittsansicht längs Linie 10-10 von Fig. 5;
Fig. 11 eine bruchstückhafte Qierschnittsansicht eines Kompressors nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Kompressors nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Kompressors nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine bruchstückhafte Rückansicht zur Darstellung einer Abwandlung der Anordnung des bei der Ausführungsform von Fig. 5 gezeigten Druckausgleichloches;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht längs der Linie 15-15 von Fig. 14;
Fig. 16 eine bruchstückhafte Rückansicht zur Darstellung einer weiteren Anordnung des Druckausgleichloches;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht längs der Linie 17-17 von Fig. 16; und
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Fig. 18 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen Kompressor zur Darstellung einer anderen Gestalt der ölleitfläche zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Kompressor.
Zunächst wird Bezug genommen auf die in den Figuren 1-10 dargestellte Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Kompressor dargestellt, der ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 12 mit einem Stirngehäuse bzw. einer Abdeckplatte 14 an einem Ende und einen Zylinderkopf 16 umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung, wie beispielsweise Schrauben, befestigt sind. Eine Ventilplatteneinheit 18 ist zwischen dem Gehäuse und dem Zylinderkopf 16 angeordnet.
Der Innenraum des Gehäuses 12 definiert eine Kurbelkammer 20 an seinem Vorderende, und die Deckplatte 14 umfaßt eine mittlere Lagerbuchse 22 mit einer mittleren öffnung 24, durch die eine Hauptwelle 26 sich in den Innenraum des Gehäuses 12 erstreckt. An ihrem inneren Ende ist die Welle 26 mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung an einer Taumelplatte bzw. einem Nockenrotor 28 so befestigt, daß der Nockenrotor 28 von der Welle 26 mitgedreht wird. Das äußere Ende der Welle 26, das sich vom Kompressorgehäuse aus nach außen erstreckt, ist dazu geeignet, beispielsweise über eine herkömmliche Kupplungs- und Riemenscheibenverbindung,vom Motor eines Fahrzeuges, in dem der Kompressor eingebaut ist, angetrieben zu werden.
Die schräge Oberfläche des Nockenrotors 28 ist in enger Nähe der Oberfläche einer Taumelplatte 30 angeordnet, die an einem oszillierenden Kegelzahnrad 32 befestigt ist. Letzteres ist in der Lage, um eine Kugellagerung 34 zu kreisen bzw. zu oszillieren, die in einem festen Kegelzahnrad 36 eingesetzt ist.
Eine Zylindergruppe 38 ist im Gehäuse 12 vorgesehen und weist bei der gezeigten Ausführungsform fünf Zylinder 40 auf, die
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darin gebildet sind. Jeder Zylinder nimmt einen Kolben 42
auf, cfe: einen Kopfteil 44 und eine Stange 46 aufweist, die
an ihrem einen Ende mit einer Kugel 48 verbunden ist, die von einem in der Taumelplatte 30 gebildeten Sockel 50 aufgenommen wird. Es soll betont werden, daß, obwohl nur eine derartige
Kugel-Sockel-Verbindung in Figur 3 gezeigt ist, bei der dargestellten Ausführungsform fünf derartige Sockel umfangmäßig um die Taumelplatte herum angeordnet sind, um jeweils die fünf
bei der beschriebenen Ausführungsform verwendeten Kolben aufzunehmen. Ein Axiallager 52 ist zwischen den angrenzenden Oberflächen des Nockenrotors 28 und des Stirngehäuses 14 angeordnet, und ein ähnliches Axiallager 54 ist zwischen den angrenzenden Oberflächen des Nockenrotors 28 und der Taumelplatte angeordnet. Der Zylinderkopf 16 des Kompressors ist so geformt, daß er eine Ansaugventilöffnung 56, eine Ansaugkammer 58 und
eine Entladekammer 60 definiert.
Wie bekannt wird beim Betrieb des Kompressors ein Öl-Kühlmittelgemisch bzw. eine Ladung in den Kompressor durch eine (nicht gezeigte) Einlaßöffnung in die Ansaugkammer eingeführt, wo das Kühlmittel durch die Ventilöffnung in den Zylinder eingeführt wird, in dem es komprimiert wird durch die Hin- und Herbewegung der Kolben, die von der Kreisbewegung der Taumelplatte verursacht wird, wobei die Kreisbewegung durch Drehung des Nockenrotors darauf übertragen wird. Das komprimierte Öl-Kühlmittelgemisch wird in die Entladekammer ausgestoßen, aus der es den Kompressor verläßt und durch eine (nicht gezeigte) Auslaßöffnung in ein externes Kühlsystem gelangt. Ein Teil des Schmieröls wird von der Ladung getrennt und gelangt in den Innenraum des Kompressors, wo es zur Schmierung der sich bewegenden Teile
des Kompressors verwendet wird.
Das Stirngehäuse 14 des Kompressors ist so geformt, daß es
einen Wellendichtungshohlraum 64 bildet, der eine Wellendichtung 66 enthält, welche beide konzentrisch in Bezug auf die
Hauptwelle 26 angeordnet sind. Der Wellendichtungshohlraum 64
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steht in Verbindung mit einem ölkanal 68, da: in axialer Richtung in der Hauptwelle 26 gebildet ist. Der Kanal 68, durch den Schmieröl über das Axiallager 52 geführt wird, bewirkt eine Verbindung zwischen dem Wellendichtungshohlraum und der Kurbelkammer.
Die bisher beschriebene Anordnung ist von herkömmlicher Art. Beim Betrieb von herkömmlichen Kühlmittelkompressoren wird ein großer Teil des Schmieröls im Inneren des Gehäuses durch Zentrifugalkraft gegen die Innenwände des Gehäuses gespritzt und ist somit zur Schmierung der sich bewegenden Teile des Kompressors, wie beispielsweise der Lager, nicht verfügbar. Um zu gewährleisten, daß eine ausreichende ölmenge als Schmiermittel wirkt, muß eine relativ große ölmenge in die bekannten Kompressoren eingefüllt werden, was dazu führt, daß die Wirksamkeit der Schmierung und der Wirkungsgrad des Kompressors reduziert werden. In manchen Fällen führte die Abwesenheit von öl für Schmierzwecke zum Festfressen von sich bewegenden Teilen des Kompressors, wodurch schwere und gelegentlich unbehebbare Schäden am Kompressor entstanden. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine verbesserte Wirksamkeit der Schmierung des Kompressors.
Zu diesem Zweck umfaßt der erfindungsgemäße Kompressor eine Einrichtung zum Aufsammeln einer ölmenge, die während des Kompressorbetriebs gegen die Innenwandung des Gehäuses geschleudert wurde, und zur Zuführung des so aufgefangenen Öls zu den Lagern und zurück in die Kurbelkammer, in der es zur Schmierung der sich bewegenden Teile des Kompressors verwendet wird.
Bei der in den Figuren 1-10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich eine ölleitfläche 72 von der Innenwandung des Kompressorgehäuses aus in die Kurbelkammer. Wie am besten aus den Figuren 1, 2 und 6 zu ersehen ist, kann die Leitfläche 72 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wenn
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es in Draufsicht betrachtet wird, mit einer Oberfläche 74, die sich in Richtung auf das Stirnende des Gehäuses hin verjüngt und in einer flachen Spitze 76 angrenzend an eine in dem Stirngehäuse 14 gebildete ölöffnung 78 (Figur 7), jedoch im Abstand von dieser und dazu versetzt ausläuft. Die Öffnung 78 steht in Verbindung mit dem Wellendichthohlraum 64, und zwar über einen ölkanal 80, der im Innenraum des Frontgehäuses 14 gebildet ist und an dessen unterem Ende am Wellendichtungshohlraum endet.
Im Betrieb wird während der Drehung der Hauptwelle und des Nockenrotors Schmieröl auf die Innenwandung des Gehäuses geschleudert. Statt wie bei den bekannten Kompressoren sich dort nur anzusammeln und für die Schmierung auszufallen, wird das öl auf der Innenwandung des Kompressors entlang der verjüngten Oberfläche 74 der Leitfläche 72 gesammelt und dadurch so gerichtet, daß es an dieser Oberfläche entlangfließt, wie durch die Pfeile in Figur 6 angedeutet, zur Öffnung 78, in die das angesammelte öl hineingeführt wird. Das auf diese Weise zur Öffnung 78 geführte Schmieröl fließt durch den ölkanal 80 in den Wellendichtungshohlraum, von dem aus es durch den Kanal zur Kurbelkammer 20 und zu den Axiallagern 50, 52 fließt.
Die Leitfläche 72 kann, wie in Figur 7 gezeigt, im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig sein oder kann, wie die in Figur gezeigte Leitfläche 72a eine verjüngte Oberfläche 74a aufweisen, die mit bogenförmigen Rinnen bzw. Kanälen versehen ist, um die Steuerung der ölbewegung daran entlang zur Öffnung 78 zu verbessern. Da die verjüngte Oberfläche 74 bzw. 74a das öl an der Innenwandung des Kompressorgehäuses auffängt, kann die Leitfläche so ausgebildet werden, daß sie an ihrem anderen Ende gegenüber der verjüngten Oberfläche glatt mit der Innenwandung verbunden ist, ohne irgendeine Endfläche zu bilden, wie sie in den Figuren 7 und 8 gegenüber der verjüngten Oberfläche dargestellt sind.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um zu ermöglichen, daß durchgedrücktes Kühlmittelgas aus der Kurbelkammer zur Ansaugkammer im Zylinderkopf fließt, während praktisch verhindert wird, daß irgendwelches Schmieröl die Kurbelkammer verläßt und in die Ansaugkammer gerät, wie dies bei den bekannten Kompressoren auftritt, für die der in der zuvor genannten Patentschrift (Pokorny) beschriebene Kompressor typisch ist.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 5 zu ersehen ist, ist zu diesem Zweck ein Kanal 82 in einem Element 84 gebildet, das sich von der Innenwandung des zylindrischen Gehäuses aus erstreckt, so daß die öffnung im Abstand von der Gehäuseinnenwandung angeordnet ist. Das Element 84 und die öffnung bzw. der Kanal 82 darin sind in Umfangsrichtung längs der Gehäusewandung im Abstand von der ölleitfläche 72 angeordnet. Wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt, umfaßt das Element 84 zum Verhindern, daß an der Innenwandung angesammeltes öl durch den Kanal 82 in die Ansaugkammer gelangt, eine bogenförmige Wandung 86, die von der Gehäuseinnenwandung herabhängt und sich unter die öffnung 82 erstreckt, so daß an der Innenwandung angesammeltes öl wie beabsichtigt von der öffnung ferngehalten wird und nicht durch sie hindurch in die Ansaugkammer gelangt.
Bei der in den Figuren 1-10 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der ölkanal 80 schräg nach unten in Richtung auf. das Stirnende des Kompressors. Ein anderer ölkanal 80a, der in Figur 11 dargestellt ist, umfaßt einen relativ kurzen waagerechten Abschnitt 88, der direkt angrenzend an die vordere Spitze der ölleitfläche 72 angeordnet ist, wodurch eine Fluidmittelverbindung zwischen der Kammer 20 und einem senkrechten Abschnitt 90 bewirkt wird. Das untere Ende des Abschnitts 90 steht in Verbindung mit dem Wellendichtungshohlraum 64, und zwar über einen unteren schrägen Abschnitt 92.
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Bei der in Figur 12 dargestellten Ausführungsform umfaßt der ölkanal 80b eine Kammer 94, die, wie gezeigt, die Form eines inneren Pyramidendaches aufweist. Die Kammer 94, die auch im wesentlichen kugelförmig sein kann, steht in Verbindung mit einem schräg nach unten gerichteten Abschnitt 96 mit relativ großem Durchmesser. Dieser steht seinerseits in Verbindung mit dem Wellendichtungshohlraum 64, und zwar über einen schrägen Abschnitt 98 mit verkleinertem Durchmesser. Die schrittweise Volumenreduzierung des Weges, über den das Schmieröl aus der Kurbelkammer 20 zum Wellendichtungshohlraum durch den Kanal 80b gelangt, erhöht den Druck des dem Wellendichtungshohlraum zugeführten Öls im Vergleich zu dem öl in der Kammer 94. Es hat sich gezeigt, daß diese Erhöhung des Öldrucks in dem Wellendichtungshohlraum eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit der Schmierung herbeiführt.
Figur 13 stellt eine weitere mögliche Gestaltung des ölkanals dar, die zu dem angestrebten höheren Öldruck im Wellendichtungshohlraum führt. Wie gezeigt umfaßt der ölkanal 80c einen transversalen, kegelstumpfförmigen Abschnitt 100, der in Richtung auf das Stirnende des Kompressors verjüngt ist und in einem senkrechten Abschnitt 102 endet. Letzterer steht seinerseits entweder direkt oder über einen unteren schrägen Abschnitt, wie in Figur 11 gezeigt, mit dem Wellendichtungshohlraum in Verbindung. Obwohl dies in Figur 13 nicht gezeigt ist, ist der Abschnitt 100 vorzugsweise ebenfalls von größerer Weite als der Durchmesser des senkrechten Abschnitts 102 (siehe Figur 18).
Die Figuren 14 und 15 stellen eine andere Anordnung dar, durch die verhindert wird, daß Schmieröl aus dem Innenraum des Kompressors durch den Druckausgleichkanal 82 in die Ansaugkammer gelangt. Bei dieser Ausführungsform wird die gewölbte Wandung 86 der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch eine bogenförmige Leiste 104 ersetzt, die eine bogenförmige Kammer 106 definiert. Die Kammer 106 steht ihrerseits an ihrem inneren Ende
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mit dem Kanal 82 in Verbindung. Die Leiste 104 dient dazu, Schmieröl umzuleiten, das auf die Innenwandung des Kompressorgehäuses geschleudert werden kann, und zu verhindern, daß es in die Kammer 106 gelangt, wodurch verhindert wird, daß öl durch den Kanal 82 ausläuft.
Eine andere gemäß der Erfindung mögliche Anordnung zum Verhindern von unerwünschtem ölauslauf durch den Druckauslaufkanal ist in den Figuren 16 und 17 dargestellt, in denen das innere Ende des Kanals 82 in einem Verlängerungsrohr 108 endet, dessen freies Ende in einem unteren Teil 110 endet. Bei dieser Anordnung kann durchgedrücktes Gas durch das Rohr 108 in den Kanal 82 gelangen, während Schmieröl durch das Rohr 108 vom Kanal weggelenkt wird und sich an der Gehäuseinnenwandung ansammelt, von wo aus es wie zuvor beschrieben in Richtung auf die ölöffnung 80 gelenkt wird.
Figur 18 stellt einen erfindungsgemäßen Kompressor dar, bei dem die ölleitflache symmetrisch ausgebildet ist, um eine Umlenkung des Öls unabhängig vom Drehsinn des Kompressors zu gewährleisten; d.h., es wird durch die Leitfläche öl in Richtung auf die ölöffnung und den Wellendichtungshohlraum geleitet, gleich ob die Kompressorwelle im Uhrzeigersinn oder in entgengesetztem Drehsinn gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform weist die ölleitflache 72a in Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, so daß bei Drehung der Kompressorwelle im Uhrzeigersinn öl von der Gehäuseinnenwandung entlang der Oberfläche 74a zum ölöffnungsabschnitt 100 in Richtung der durchgezogen eingezeichneten Pfeile in Figur 18 umgelenkt wird, während bei Drehung der Kompressorwelle entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn versprühtes öl entlang der Oberfläche 74b in Richtung auf die ölöffnung umgeleitet wird, wie durch die gestrichelt eingezeichneten Pfeile angezeigt ist.
Es leuchtet ein, daß der erfindungsgemäße Kompressor bei seiner praktischen Verwendung so aufgestellt werden muß, daß die öl-
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öffnung 78, die ölleitflache 72 und der ölkanal 82 oberhalb der Welle 26 in Richtung der Schwerkraft angeordnet sind.
Es wird somit deutlich, daß der erfindungsgemäße Kompressor eine verbesserte Wirksamkeit der Schmierung bei größerer Betriebszmarlässigkeit gewährleistet. Insbesondere bietet der erfindungsgemäße Kompressor wenigstens die folgenden Verbesserungen gegenüber herkömmlichen Kompressoren:
Die ölflußgeschwindigkeit auf sämtlichen Wegen des Öls ist nahezu proportional der Wellendrehgeschwindigkeit;
ölflüssigkeit an der Kompressorinnenwandung wird von der Druckausgleichöffnung getrennt, um zu verhindern, daß öl die Kompressorkammer durch diese öffnung verläßt und in die Ansaugkammer gelangt, und von dort aus in die Kühlsystemaggregate;
das Schmiersystem arbeitet wirkungsvoll über einen weiten Bereich von Aufstellwinkeln des Kompressors sowie bei Wellendrehung im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn;
das Verhältnis von in der Kompressorkammer bzw. im Kurbelgehäuse verbleibendem Schmieröl zu dem das Kurbelgehäuse verlassenden und in die äußeren Kühlsystemaggregate gelangenden Schmieröl ist hoch, so daß öl eingespart wird und der Wärmeaustauschwirkungsgrad im Verdampfer und Kondensator wesentlich höher liegt;
es werden Schwierigkeiten bei Federventilbruch vermieden, die im Zusammenhang stehen mit dem Pumpen von Flüssigkeit, wie dies bei herkömmlichen Kompressoren auftritt, weil ein Mangel an flüssigem öl in der Ansaugleitung und Ansaugkammer im Zylinderkopf vorhanden ist, nachdem das Kühlsystem längere Zeit stillgelegt wurde.
Das erfindungsgemäße ölsystem kann bei jeglicher Art von Kompressor angewendet werden, der mit einer drehenden Kolbenantriebsgruppe versehen ist.
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Claims (11)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O Sankyo Electric Company Ltd., Gunma/Japan Patentansprüche
1.!Kompressor mit einem Gehäuse mit einer inneren Kurbel-Kämmer und einer Mehrzahl von Zylindern in ihrem Inneren, einer Mehrzahl von Kolben, einer eine Welle umfassenden Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Kolben in den Zylindern zum Komprimieren eines Kühlmittelfluids in diesen, einem Stirngehäuse am Gehäuse mit einer öffnung zur Aufnahme der Welle und einem um einen Teil der Welle herum angeordneten Wellendichtungshohlraum sowie mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Fluidmittelverbindung zwischen dem Wellendichtungshohlraum und der Kurbelkammer, dadurch gekennzeichnet, daß eine ölleitflache (72) sich von der Innenwandung des Gehäuses (12) aus nach unten in die Kurbelkammer erstreckt, das Stirngehäuse (14) eine angrenzend an die ölleitflache (72) angeordnete ölöffnung (78) und einen darin gebildeten Kanal (80) aufweist, der eine Verbindung zwischen der ölöffnung (78) und dem Wellendichtungshohlraum (64) bewirkt, wodurch öl an der Innenwandung des Gehäuses (12) mittels der ölleitfläche (72) durch die ölöffnung (78) in den Wellendichtungshohlraum (64) geleitet wird.
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2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung der Fluidverbindung zwischen dem Wellendichtungshohlraum (64) und der Kurbelkammer einen zweiten, axial in der Welle (26) gebildeten Kanal (68) umfaßt.
3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölleitflache (72) in Draufsicht dreiecksförmig ist und eine sich in Richtung auf die Öffnung (78) verjüngende Oberfläche aufweist.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ölleitf lache (72) in einem flachen spitzen Teil angrenzend an die ölöffnung (78) , jedoch in Bezug auf diese versetzt, endet.
5. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine ölumleitungsöffnung (82) zur Ermöglichung des Ausströmens von durchgeblasenem Gas aus dem Inneren des Gehäuses und ein in Umfangsrichtung längs der Gehäuseinnenwandung von der ölleitflache (72) im Abstand angeordnetes Schutzelement (84), das von der Innenwandung aus unter der ölumleitungs öffnung (82) vorsteht, wodurch das Eintreten von öl in die ölumleitungsöffnung (82) verhindert wird.
6. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen ersten Abschnitt (94, 90b, 96) in direkter Verbindung mit der Kurbelkammer und einen zwei ten Abschnitt (98) mit im Vergleich zu dem ersten Abschnitt reduzierter Weite zwischen dem ersten Abschnitt und dem Wellendichtungshohlraum (64) umfaßt.
7. Kompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ölleitfläche (72) in Draufsicht im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist.
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8. Kompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ölleitfläche (72) in Draufsicht im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist,
9. Kompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die verjüngte Wandung einen darin gebildeten bogenförmigen Kanal zur Führung des ölflusses längs desselben aufweist.
10. Kompressor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (84) rohrförmig ist, sich von der ölumleitöffnung (82) aus erstreckt und einen nach unten von der ölumleitöffnung (82) aus vorstehenden und von der Gehäusewandung weg weisenden Endteil (86) aufweist.
11. Kompressor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (84) eine von der Gehäusewandung aus vorstehende und mit der Gehäusewandung eine öltrenneinfassung für die Öffnung bildende bogenförmige Leiste (104) umfaßt.
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