DE2544685C3 - Taumelscheiben-Kompressor - Google Patents

Taumelscheiben-Kompressor

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DE2544685C3 DE2544685A DE2544685A DE2544685C3 DE 2544685 C3 DE2544685 C3 DE 2544685C3 DE 2544685 A DE2544685 A DE 2544685A DE 2544685 A DE2544685 A DE 2544685A DE 2544685 C3 DE2544685 C3 DE 2544685C3
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Masaharu Isesaki Gunma Hiraga
Shigemi Gunma Shimizu
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B27/1036Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
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Description

Die Erfindung betrifft einen Taumelscheiben-Kompressor mit einem Taumelscheibenantrieb aus einem in einer Taumelscheibenkammer angeordneten Schrägscheibenrotor mit darauf gelagerter Taumelscheibe und einem Kompressorgehäuse mit einer eine Wellendichtungskammer aufweisenden Frontplatte, sowie einem Schmierkanal in der Antriebswelle, der die Wellendichtungskammer über die Taumelscheibenlager mit der Taumelscheibenkammer verbindet, und einer zur Ansaugkammer fühfenden Taumelscheibenkammerenl· lüftung.
Ein derartiger Taumelscheiben-Kompressor ist aus der DE-AS 21 57 816 bekannt. Bei diesem wird durch die Zentrifugalkraft des Schrägscheibenrotors Und der Taumelscheibe mit dem Leckgas an den Kolben vorbeiströmendes Schmiermittel an die Wände der Taumelscheibekammer geschleudert und sammelt sich dann in einem in der Taumelscheibenkammer angeordneten Sumpf. Über die Rotorlagerung und die Taumelscheibenlagerung in eine in der Rotorwelle angeordnete Bohrung in die Wellendichtungskammer gelangendes Schmiermittel wird zusammen mit dem Leckgas über einen in der die Wellendichtungskammer enthaltenden Frontplatte geführten Kanal in die Saugkammer des Kompressors abgesaugt Bei diesem Taumelscheiben-Kompressor besteht die Gefahr, daß auch das sich in der Taumelscheibenkammer befindliche öl über das Druckventil ausgestoßen wird und damit in den Kältemittelkreislauf gelangt, so daß sich der Schmiermittelanteil im Kältemittelkreislauf erhöht Darüber hinaus behindert die Zentrifugalkraft bei der Rotation des Taumelscheibenantriebs den Durchfluß von öl aus dem Sumpf in Richtung Rotationsachse des Taumelschefbenantriebs durch die zu schmierenden Lager hindurch.
in der DE-OS 21 51 128 ist ein Taumelscheiben-Kompressor beschrieben, bei dem aus dem Kältemittel abzutrennendes Schmieröl über einen Kanal zu einem Schmierkanal in der Antriebswelle geführt wird und über Austrittsöffnungen zu den Drucklagern der Taumelscheibe gelangt und diese schmiert Das mittels Zentrifugalkraft nach außen geschleuderte Schmieröl sammelt sich in einem bodenseitig angeordneten Sumpf.
Aus der DE-AS 10 41201 ist ein Kompressor
bekannt der eine Antriebswelle mit einem Gegenge-
wicht aufweist, welches Öl aus einem Sumpf gegen eine Schrägwand spritzt, die als ölleitfläche dient Von dort fließt das Öl zu einer Öffnung eines Ölsammelraumes, der mittels eines Kanales im Gehäuse des Kompressors mit dem Wellenlager verbunden ist.
Aus der DE-PS 9 66 654 ist ein Kältemittelverdichter bekannt, bei dem Leckgas aus dem Kurbelraum des Verdichters rückgesaugt wird. Damit nicht der gesamte ölvorrat in dem Gehäuseraum in den Kältemittelkreislauf gelangt, ist ein Abscheider vorgesehen, der über einen mit dem Lager der Antriebs« .'1Ie verbundenen Ablaufkanal verbunden ist. Das in dem Abscheider sich sammelnde Öl fließt über diesen Kanal und das Wellenlager zu dem dem Gehäuseraum zugewandten Lagerende und somit in den Gehäuseraum und den
Ölvorrat zurück. Auf diese Weise wird gleichzeitig auch das Wellenlager geschmiert. Zur Schmierung des Kolbens fördert der Verdichter während des Betriebes Öl aus dem Ölvorrat
Wie aus obiger Diskussion ersichtlich ist, besteht bei Taumelscheiben-Kompressoren grundsätzlich das Problem, daß ein großer Teil des Schmieröls im Inneren des Gehäuses durch Zentrifugalkraft gegen die Innenwände desselben gespritzt wird und somit zur Schmierung der sich bewegenden Teile des Kompressors, wie beispielsweise der Lager, nicht zur Verfügung steht. Damit eine ausreichende Ölmenge als Schmiermenge wirkt, muß eine relativ große ölmenge eingefüllt werden, was dazu führt, daß die Wirksamkeit der Schmierung und der Wirkungsgrad des Kompressors reduziert werden. In manchen Fällen führt das nichtausreichende Vorhandensein von Öl zu Schmierzwecken zum Festfressen von sich bewegenden Teilen des Kompressors«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Taumelscheiben-1 Kompressor der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem der ölaustritt aus der Taumelscheibenkammer im wesentlichen Verhindert und der ÖikreislaUf in der Taumelscheibenkammer allein durch die Zentrifugalkraft des Öles durch die Taumelscheibe
aufrecht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Taumelscheiben-Kompressor dsir eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine an der Innenwandung der Taumelscheibenkammer vorgesehene ölleitfl ilche, welche zur Öffnung eines ölkanals in der Frontphi tte führt, der die Taumelscheibenkammer mit der Welleriiiichtungskammer verbindet
Es wird somit deutlich, daß der erfindungsgemäße Kompressor hin Vergleich zu dem sich mit den gleichen Problemen befassende Stand der Technik eine verbesserte Schmieaing bei größerer Betriebszuverlässigkeit gewährreistet. Insbesondere bietet der Kompressor wenigstens die folgenden Verbesserungen gegenüber herkömmlichen Kompressoren:
Die ölflußgeschwindigkeit auf sämtlichen Wegen des Öls ist nahezu proportional der Wellendrehgeschwindigkeit;
ölflüssigkeil: an der Kompressorinnenwand wird von dem Entlüftungskanal getrennt, um zu verhindern, daß öl die Taumeiischeibenkammer durch diese Öffnung verläßi und in die Ansaugkanuner und von dort aus in die Kühlsystemaggregate gelangt;
das Schmiersystem arbeitet wirkungsvoll über einen weiten Bereich von Drehstellungen beim Einbau des Kompressors (Aufstellwinkel) sowie bei Drehung der Antriebswelle im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn;
das Verhältnis von in der Taumelscheibenkammer bzw. im Kompcessorgehäuse verbleibendem Schmieröl zu dem das K.ompressorgehäuse verlassenden und in den Kältemittelkreislauf gelangenden Schmieröl ist hoch, so daß öl eingespart wird und der Wärmeaustauschwirkungsgrad im Verdampfer und Kondensator wesentlich höh'ür liegt;
es werden Schwierigkeiten bei Federventilbruch vermieden, die· im Zusammehang stehen mit dem Pumpen von Flüssigkeit, wie dies bei herkömmlichen Kompressoren auftritt, weil ein Mangel an flüssigem Öl in der Ansaugl citung und Ansaugkammer im Zylinderkopf vorhancen ist, nachdem der Kompressor längere Zeit stillgelegt wurde.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergüben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine nuseinandergezogene Harspektivansicht des Stirngehäu.'ies und des Innenraumes eines zylindrischen Kompreiisorgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; F i g. 2 eine Tuildraufsicht auf den Kompressor;
Fig. 3 eine senkrechte Querschnittsansicht längs der Linie3-3 von Fig.2;
F i g. 4 eine Rückansicht des Kompressorstirngehäuses; F i g. 5 eine Rückansicht des Kompressorgehäuses;
F i g. 6 eine Teilquerschnittsansicht längs Linie 6-6 von Fig. 5;
F i g. 7 eine Teilquerschnittsansicht der Ölleitfläche des Kompressors längs Linie 7-7 von F i g. 6;
F i g. 8 eine Querschnittsansicht einer anderen ölleitfläche zur Verwendung in dem Kompressor;
F ί g, 9 eine Teilquerschnittsansicht längs Linie 9-9 Von F i g. 5;
F i g, 10 eine IFeÜquerschnittsansicht längs Linie 10-10 von Fig.5;
F i g. 11 eint! bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Kompressors nach t;iner änderen Ausführüngsform;
Fig. 12 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Kompressors nach einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 13 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Kompressors nach einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 14 eine bruchstückhafte Rückansicht zur Darstellung einer Abwandlung der Anordnung des bei der Ausführungsfonn von Fig.5 gezeigten Entlüftungskanales;
F i g. 15 eine Querschnittsansicht längs der Linie 15-15 von F ig. 14;
Fig. 16 eine bruchstückhafte Rückansicht zur Darstellung einer weiteren Anordnung des Entlüftungskanales;
F i g. 17 eine Querschnittsansicht längs der Linie 17-17 von F ig. 16; und
Fig. 18 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen Kompressor zur Darstellung einer anderen Gestalt der ölleitfläche zur Verwendung in dem K xnpressor.
Zunächst wird Bezug genommen ai/ die in den Fig. 1 — 10 dargestellte Ausführungsform. Es ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Taumelscheiben-Kompressor, im weiteren einfach als Kompressor bezeichnet, dargestellt, der ein im wesentlich zylindrisches K.ompressorgehäuse 12 mit einer Frontplatte 14 an einem Ende und einen Zylinderkopf 16 umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung, wie beispielsweise Schrauben, befestigt sind. Eine Ventilplatteneinheit 18 ist zwischen dem Kompressorgehäuse 12 und dem Zylinderkopf 16 angeordnet
Der Innenraum des Kompressorgehäuses 12 bildet eine Taumelscheibenkammer 20 an seinem Vorderende. Die Frontplatte 14 umfaßt eine mittlere Lagerbuchse 22 mit einer mittleren Öffnung 24, durch die eine Antriebswelle 26 sich in den Innenraum des Kompressorgehäuses 12 erstreckt An ihrem inneren Ende b". die Antriebswelle 26 mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung an einem Schrägscheibenrotor 28 so befestigt, daß „r von der Antriebswelle 26 mitgedreht wird.
Das äußere Ende des Antriebswelle 26, das sich vom Kompressorgehäuse aus nach außen erstreckt, kann beispielsweise über eine herkömmliche Kupplungs- und Riemenscheibenverbindung vom Motor eines Fahrzeuges, in dem der Kompressor eingebaut ist, angetrieben werden.
Die schräge Oberfläche des Schrägscheibenrotors 28 liegt nahe an der Oberfläche einer Taumelscheibe 30, die mit einem taumelnden Kegelzahnrad 32 verbunden ist. Letzteres kann um eine Kugellagerung 34, die in einem festen Kegelzahnrad 36 eingesetzt ist, eine Nutation ausfüh^r.
Eine Zylindergruppe 38 ist im Kompressorgehäuse 12 vorgesehen und we:st bei der gezeigten Ausführungsform fünf darin gebildete Zylinder 40 auf. Jeder Zylinder nimmt einen Kolben 42 auf, der einen Kopfteil 44 und eine Stange 46 aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Kugel 48 verbunden ist, die von einer in der Taumelscheibe 3Q gebildeten Kugelschale 50 aufgenommen wird. Es soll betont werden, daß, obwohl nui eine derartige KugelSühälen-Verbindüng in Flg.3 gezeigt ist, bei der dargestellten Ausführungsform fünf derartige Kugelschalen umfangmäßig um die Taumelscheibe herum angeordnet smd( um jeweils die fünf bei der beschriebenen Ausführungsform verwendeten Kolben aufzunehmen. Eiri Axialdrucklager 52 ist zwischen den
angrenzenden Oberflächen des Schrägscheibenrotors 28 und der Frontplatte 14 angeordnet, und ein ähnliches Axialdrucklager 54 ist zwischen den aneinandergrenzenden Oberflächen des Schrägscheibenrotors 28 und der Taumelscheibe 30 angeordnet Der Zylinderkopf 16 des Kompressors ist so geformt, daß er eine Ansaugventilöffnung 56, eine Ansaugkammer 58 und eine Entladekammer 60 bildet
Im Betrieb des Kompressors wird ein Öl-Kältemittelgemisch durch den Kältemittelkreislauf gefördert, um 'die Kolben des Kompressors zu Schmierern Dieses tritt durch die Ansaugventilöffnung in den Zylinder ein und wird in diesem komprimiert durch die Hin- und Herbewegung der Kolben, die von der Kreisbewegung der Taumelscheibe verursacht wird, wobei die Kreisbewegung durch Drehung des Schrägscheibenrotors übertragen wird. Das komprimierte Öl-Kältemittelgemisch wird in die Entladekammer ausgestoßen, aus der es den Kompressor verläßt und durch eine (nicht gezeigte) Auslaliöffnung in den Kältemittelkreislauf gelangt. Ein Teil des Schmieröls wird von dem Kältemittel getrennt und gelangt in die Taumelscheibenkammer und dient dort zur Schmierung der sich bewegenden Teile des Kompressors.
Die Frontplatte 14 des Kompressors weist eine Wellendichtungskammer 64 auf, die eine Wellendichtung 66 enthält Beide sind konzentrisch in Bezug auf die Antriebswelle 26 angeordnet Die Wellendichtungskammer 64 steht in Verbindung mit einem Schmierkanal 68, der in axialer Richtung in der Antriebswelle 26 gebildet ist Der Schmierkanal 68, durch den Schmieröl über das Axialdrucklager 52 geführt wird, verbindet die Wellendichtungskammer und die Taumelscheibenkammer.
Der Kompressor weist eine Einrichtung zum Aufsammeln der während des Kompressorbetriebs gegen die Innenwandung des Kompressorgehäuses geschleuderten Ölmenge und zur Zuführung des so aufgefangenen Öls zu den Lagern und zurück in die Taumelscheibenkammer zur Schmierung der sich bewegenden Teile des Kompressors auf.
Bei der in den F i g. 1 —10 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich eine Ölleitfläche 72 von der
dort aus durch den Schmierkanal 68 zur Taumetseheibenkammer 20 und zu den Axialdrucklagern 50,52,
Die ölleitfläche 72 kann, v/ie in Figä7 gezeigt; im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig sein oder kann, wie die in Fig.8 gezeigte ölleitfläche 72a eine verjüngte Oberfläche 74a aufweisen, die mit bogenförmigen Rinnen bzw. Kanälen versehen ist, um die Steuerung der ölbewegung daran entlang zur Öffnung 78 hin zu verbessern. Da die verjüngte Oberfläche 74
iö bzw, 74a das öl an der Innenwandung des Kompressorgehäuses auffängt kann die Leitfläche so ausgebildet werden, daß sie an ihrem anderen Ende gegenüber der verjüngten Oberfläche glatt mit der Innenwandung verbunden ist ohne irgendeine Endfläche zu bilden, wie sie in den Fig. 7 und 8 gegenüber der verjüngten Oberfläche dargestellt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der zwar Kältemittel aus der Taumelscheibenkammer zur Ansaugkammer im
2ö Zylinderkopf fließt, während praktisch verhindert wird, daß Schmieröl aus der Taumelscheibenkammer in die Ansaugkammer fließt wie dies bei den bekannten Kompressoren auftritt
Wie am besten aus den F i g. 1 und 5 zu ersehen ist, ist zu diesem Zweck ein Entlüftungskanal 82 in einem Schutzelement 84 gebildet, das sich von der Innenwandung des zylindrischen Kompressorgehäuses aus erstreckt so daß die Öffnung in einem Abstand von der Gehäuseinnenwandung angeordnet ist Das Schutzelement 84 und der Entlüftungskanal 82 darin sind in Umfangsrichtung längs der Gehäusewandung in einem Abstand von der ölleitfläche 72 angeordnet Wie in den F i g. 9 und 10 gezeigt umfaßt das S'chutzelement 84 zum Verhindern, daß an der Innenwandung angesammeltes Öl durch den Entlüftungskanal 82 in die Ansaugkammer gelangt, eine bogenförmige Wandung 86, die von der Gehäuseinnenwandung herabhängt und sich unter die Öffnung 82 erstreckt so daß an der Innenwandung angesammeltes Öl wie beabsichtigt von der Öffnung ferngehalten wird und nicht durch sie hindurch in die Ansaugkammer gelangt
Bei der in den F i g. 1 —10 dargestellten Ausführungs-
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Taumelscheibenkammer. Wie am besten aus den F i g. 1, 2 und 6 zu ersehen ist, kann die ölleitfläche 72 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wenn es in Draufsicht betrachtet wird, mit einer Oberfläche 74, die sich in Richtung auf das Stirnende des Kompressorgehäuses hin verjüngt und in einer flachen Spitze 76 angrenzend an eine in der Frontplatte 14 gebildete Ölöffnung 78 (F i g. 7), jedoch im Abstand von dieser und dazu versetzt ausläuft Die öffnung 78 steht in Verbindung mit der Wellendichtungskammer 64, und zwar über einen Ölkanal 80, der in der Frontplatte gebildet ist und mit seinem unteren Ende an der Wellendichtungskammer endet
Im Betrieb wird während der Drehung der Antriebswelle und des Schrägscheibenrotors Schmieröl auf die Innenwandung des Kompressorgehäuses geschleudert Statt wie bei den bekannten Kompressoren sich dort nur anzusammeln und für die Schmierung auszufallen, wird das Öl auf der Innenwandung des Kompressors entlang der verjüngten Oberfläche 74 der Ölleitfläche 72 gesammelt und fließt, wie durch die Pfeile in Fig.6 angedeutet, an dieser entlang zur Öffnung 78, in die das angesammelte öl hineingeführt wird. Das auf diese Weise zur öffnung 78 geführte Schmieröl fließt durch den Ölkanal 80 in die Wellendichtungskammer und von Richtung auf das Stirnende des Kompressors. Ein
anderer Ölkanal 80a, der in F i g. 11 dargestellt ist umfaßt einen relativ kurzen waagerechten Abschnitt 88, der direkt angrenzend an die vordere Spitze der Ölleitfläche 72 angeordnet ist wodurch eine Fluidmittelverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer 20 und einem senkrechten Abschnitt 90 bewirkt wird. Das untere Ende des Abschnittes 90 steht über einen unteren schrägen Abschnitt 92 in Verbindung mit der Weliendichtungskammer 64.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Ölkanal 806 eine Kammer 94, die, wie gezeigt die Form eines inneren Pyramidendaches aufweist Die Kammer 94, die auch im wesentlichen kugelförmig sein kann, steht in Verbindung mit einem schräg nach unten gerichteten Abschnitt 96 mit relativ großem Durchmesser. Dieser steht seinerseits über einen schrägen Abschnitt 98 mit verkleinertem Durchmesser in Verbindung mit der Wellendichtungskammer 64. Die schrittweise Volumenreduzierung des Weges, über den das Schmieröl aus der Schrägscheibenkammer 20 zur Wellendichtungskammer durch den Kanal 806 gelangt, erhöht den Druck des der Wellendichtungskammer zugeführten Öls im Vergleich zu dem Öl in der Kammer 94. Es hat sich gezeigt, daß diese Erhöhung des
Öldrucks in der Wellendichtungskammer eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit der Schmierung herbeiführt.
Fig. 13 stellt eine ',veiiere mögliche Gestaltung des Ölkanals dar,· die zu deni angestrebten höheren Öldruck im Wellendichtungshohlraum führt. Wie gezeigt, umfaßt der öldfcfck 8Öc einen transversalen,. kegelstumpfförniigeri Äbscrmitt 100, der in Richtung auf das Stirriende des Kompressors verjüngt ist und in einem senkrechten Abschnitt 102 endet. Letzterer steht Seinerseits in entweder direkt oder über einen unteren schrägen Abschnitt, wie in Fig. 11 gezeigt, mit dem Wellendichtungshohlraum in Verbindung. Obwohl dies in Fig. 13 nicht gezeigt ist, ist der Abschnitt 100 vorzugsweise ebenfalls von größerer Weite als der Durchmesser des senkrechten Abschnitts 102 (siehe Fig. 18).
Die Fig. 14 lind 15 stellen eine andere Anordnung dar, durch die verhindert wird, daß Schmieröl aus dem innenraum des Kompressors durch den Druckausgleichkanal 82 in die Ansaugkammer gelangt. Bei dieser Ausführungsform wird die gewölbte Wandung 86 der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch eine bogenförmige Leiste 104 ersetzt, die eine bogenförmige Kammer 106 definiert. Die Kammer 106 steht ihrerseits an ihrem inneren Ende mit dem Entlüftungskanal 82 in Verbindung. Die Leiste 104 dient dazu, Schmieröl umzuleiten, das auf die Innenwandung des Kompressorgehäuses geschleudert werden kann, und zu verhindern, daß es in die Kammer 106 gelangt, wodurch verhindert wird, daß Öl durch den Entlüftungskanal 82 ausläuft.
Eine andere mögliche Anordnung zum Verhindern von unerwünschtem Ölauslauf durch den Entlüftungskanal ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt, in denen das innere Ende des Entlüftungskanals 82 in einem Verlängerurigsrohf 108 endet, dessen freies Ende in einem unteren Teil 110 endet. Bei dieser Anordnung kann hindürchgeiretenes Gas durch das Verlängcrurigsrohr JOS in den Entlüftungskanal 82 gelangen, während Schmieröl durch das Verlängerungsrohr 108 vom Entlüftungskanal we'ggeienki wird und sich ah der Gehäuseinncriwahdurig ansammelt, und wie zuvor beschrieben in Richtung auf den Ölkanal 80 gelenkt wird.
F i g. I8 stellt eiheri Taumelscheiben-Kömpresior dar. bei dem die ölleilfläche symmetrisch ausgcbilde. ist, um eine Umlenkung des Öls unabhängig vom Drehsinn des Kompressors zu gewährleisten; d. h., es wird durch die Ölleitfläche Öl in Richtung auf die Öffnung und die Wellendichtungskammer geleitet, unabhängig davon, ob die Antriebswelle im Uhrzeigersinn oder in entgegengesetztem Drehsinn gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform weist die ölleilfläche 72;i in Draiifiicht die Form eines gleichsrhehkligen Dreiecks auf, so daß bei Drehung der Antriebswelle im Uhrzeigersinn öl von der Gehäuseinnenwänduhg entlang der Oberfläche 74<i zum Abschnitt 100 in Richtung der durchgezogen eingezeichneten Pfeile in Fig. 18 umgelenkt wird, während bei Drehung der Antriebswelle entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn versprühtes öl entlang der Oberfläche 746 in Richtung auf die ölöffnung umgeleitet wird, wie durch die gestrichelt eingezeichneten Pfeile angezeigt ist.
Es leuchtet ein, daß der Kompressor bei seiner praktischen Verwendung so aufgestellt werden muß, daß die öffnung 78, die Ölleitfläche 72 und der Entlüftungskanal 82 oberhalb der Antriebswelle 26 in Richtung der Schwerkraft angeordnet sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Taumelscheiben-Kompressor mit einem Taumelscheibenantrieb aus einem in einer TaumelscheibenkamiTier angeordneten Schrägscheibenrotor mit darauf gelagerter Taumelscheibe und einem Kompressorgehäuse mit einer eine Wellendichtungskammer aufweisenden Frontplatte, sowie einem Schmierkanal in der Antriebswelle, der die Wellendichtungskammer über die Taumelscheibenlager mit der Taumelscheibenkammer verbindet, und einer zur Ansaugkammer führenden Taumelscheibenkammerentlüftung, gekennzeichnet durch eine an der Innenwandung der Taumelscheibenkammer (20) vorgesehene Ölleitfläche (72), welche zur öffnung eines ölkanals (80) in der Frontplatte (14) führt, der die Taumelscheibenkammer (20) mit der Wellendichtungskammer (64) verbindet
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölleitfläche (72) in Richtung auf die Öffnung (78; geneigt ist.
3. Kompressor nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (82) mit seiner Öffnung in Umfangsrichtung gegen die ölleitfläche (72) versetzt angeordnet ist.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die öffnung des Entlüftungskanals (82) hervorstehendes, die öffnung gegen Öl abschirmendes Schutzelement (84) vorgesehen ist
5. Kompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ölkanal (80) ein zur Taumelscheibenkammer (20) weisende Erweiterung (94,80Z>, 96) aufweist.
6. Kompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dsß die ölleitfläche (72) einen zweiten in Axialrichtung entgegengesetzt geneigten Bereich aufweist
7. Kompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Ölleitfläche (72) rinnenförmig ausgebildet ist.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (84) als Rohrkrümmer ausgebildet ist, dessen Öffnung (82) sich von der Gehäusewand weg erstreckt.
9. Kompressor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (84) den Entlüftungskanal (82) zur Gehäusewand hin bogenförmig umfaßt.
DE2544685A 1974-10-09 1975-10-06 Taumelscheiben-Kompressor Expired DE2544685C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE2544685A Expired DE2544685C3 (de) 1974-10-09 1975-10-06 Taumelscheiben-Kompressor

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