DE2551993A1

DE2551993A1 - SUCTION INJECTION WITH DOSING DEVICES ACCORDING TO THE DISPOSABLE PRINCIPLE

Info

Publication number: DE2551993A1
Application number: DE19752551993
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dr Med Wagner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-11-19
Filing date: 1975-11-17
Publication date: 1976-07-15
Also published as: IN146063B; SE410705B; FR2291772A3; SE7512940L; FR2291772B3

Description

Dr.med.Wolfgang Wagner, 1 Berlin(West) 27,Klosterfelder Weg Staatsangehörigkeit: Bundesrepublik DeutschlandDr Wolfgang Wagner, 1 Berlin (West) 27, Klosterfelder Weg Nationality: Federal Republic of Germany

Titel:Sauginjektion mit Dosiervorrichtungen nach dem Wegwerfprinzip . Title: Suction injection with dispensing devices based on the throw-away principle.

Die Erfindung bezieht sich auf das G_ebiet der Medizintechnik und vorallem auf die Selbstinjektion von Insulin. Seit Jahren sind Geräte im Handel,welche eine bereits gefüllte und mit einer Kanüle bestückte Insulinspritze aufnehmen und mittels Federkraft gegen die Haut bewegen,wobei die Kanüle um eine vorgewählte Tiefe eindringt. Nach dem Aufkommen der nadellosen Überdruckinjektion in der Impfpraxis wurden Versuche gemacht,eine solche auch in die Diabetikerbehandlung einzuführen. The invention refers to the G _e Bidding medical and especially for self-injection of insulin. Devices have been on the market for years which take an insulin syringe that is already filled and equipped with a cannula and move it against the skin by means of spring force, the cannula penetrating a preselected depth. After the emergence of needleless positive pressure injection in vaccination practice, attempts were made to introduce it into the treatment of diabetes.

Mit der Anmeldung P 2244758.1 1972 in München,die ich später zurückzog,hatte ich eine Lösung vorgestellt,welche den Federschnäpper auf Saugbasis unter Automatisierung aller wichtigen Bediemuigsvorgänge vorallem im Hinblick auf die Alten Diabetiker ersetzen sollte. Es ergab sich die Aufgäbe,die verhältnismäßig aufwendige Vorrichtung technisch wesentlich zu vereinfachen.With the registration P 2244758.1 1972 in Munich, which I later withdrew, I had presented a solution, which the spring catch on a suction basis with automation of all important operating processes, especially with regard to the elderly Should replace diabetics. The task arose, that to simplify relatively complex device technically significantly.

Dabei sollte der Bedienungsaufwand weiterhin geringgehalten werden,vorallem die Vorgaänge um die Dosierung sollten unter Steigerung der Sauberkeit in der praktischen Anwendung vereinfacht werden,so daß auch Sehschwache von fremder Hilfe unabhängigThe operating effort should continue to be kept low, especially the procedures for the dosage should be simplified while increasing the cleanliness in the practical application so that the visually impaired are independent of outside help

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die Selbstinjektion meistern. Die Gefährlichkeit der Fehleinspritzung in Gefäße und Nerven sollte gebannt,das Schmerzerlebnis durch Ablenkung gemildert werden.master the self-injection. The danger of incorrect injection in blood vessels and nerves should be banished, the pain experience should be alleviated by distraction.

Da sich die Überdruckinjektion als teuer erwies wegen der Präzision der Düsen und sie auch bei den verhältnismäßig großenSince positive pressure injection turned out to be expensive because of its precision of the nozzles and they also with the relatively large ones

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Flüssigkeitsmengen wegen Gewebsreizung mit Schmerzen verbunden ist, beschritt ich den Weg der Sauginjektion,bei der die Kanüle in einen durch Hochziehen der Haut entstehenden Hohlraum eindringt. Dadurch werden Fehlinjektionen in Knochen,Nerven und Gefäße sicher vermieden, so daß auch eine zwangsweise automatische Dosisverabreichung verantwortet werden kann(bei intramuskulärer Anwendung allerdings weiterhin under vorherigem Ansaugen zur Kontrolle der Kanülenlage). Zunächst wurde die Dosierung dadurch vereinfacht,daß eine Abfüllung(für Behinderte z.B. durch Dritte)der Einzeldosen in spritzenähnliche Behältnisse erfolgte,die bis zum Kanülensäckchen vereinfacht wurden. Bei Stapelung in einem Magazin war die Versorgung auf Wochenz ei träum möglich. Auch ein vakuumladbares Wegwerfgerät als Ganzes für den Einmalgebrauch war auf dieser Grundlage denkbar. Wirtschaftlicher erschienen Vorrichtungen,die sich der neu erfundenen dosierenden Arzneidruckspeicherflaschen bedienten(Brit.Patentanmeldung 49959/74) j wobei aber zunächst von einer Vorstufe der Dosierung aus Druckspeicherflaschen mit Anschlagbegrenzung für den Spritzenstempel(Brit.Patentanmeldung 56OO7/74) bzw. auf die marktgängigen Insulinflaschen zurückgegriffen werden mußte. Die Weiterentwicklung verwies eindeutig auf die Druckspeicherflasche mit eigener Saugvorrichtung,die nach Gebrauch weggeworfen wird,so daß ein gesondertes Injektionsgerät nicht mehr erforderlich ist. Aus der Fülle der Einzelheiten seien die Vorteile einer Sogauslösung vom Saugglockenrand über Stifte oder Luftkanalverschluß erwähnt und diejenigen einer gedrungenen Form mit Spannhebel zur K_raftreduzierung und Dosierhülse mit der Möglichkeit der Dosierung aus einer Druckspeicherflasche mit der Saugglöckenform angepaßter Verschlußform im G_erät für Einwegspritzen. Erwähnt sei auch die Gasdesinfektion der Saugglocke,auch die zunehmende Sogersparnis durch Funktionsverlagerung auf Federn.Fluid is associated with pain because of tissue irritation, I took the route of suction injection, in which the cannula penetrates a cavity created by pulling up the skin. In this way, incorrect injections into bones, nerves and vessels are reliably avoided, so that a forced automatic dose administration can be justified (in the case of intramuscular use, however, still with prior suction to check the position of the cannula). First of all, the dosage was simplified in that the individual doses were filled (for the handicapped, for example by third parties) into syringe-like containers, which were simplified down to the needle bag. When they were stacked in a magazine, they could be supplied on a weekly basis. A vacuum-chargeable disposable device as a whole for single use was also conceivable on this basis. Devices that made use of the newly invented dosing medicinal pressure storage bottles (British patent application 49959/74) appeared to be more economical, but initially from a preliminary stage of dosing from pressure storage bottles with a limit stop for the syringe plunger (British patent application 56OO7 / 74) or on the commercially available insulin bottles had to be resorted to. The further development clearly referred to the pressure storage bottle with its own suction device, which is thrown away after use, so that a separate injection device is no longer necessary. From the wealth of details the benefits of Sogauslösung be mentioned by Saugglockenrand via pins or duct sealing and those of a stocky shape with clip for K _ra ftreduzierung and dosing with the possibility of dosing from a pressure storage bottle with the Saugglöckenform adapted form of closure in G _e advises for disposable syringes. Mention should also be made of the gas disinfection of the suction bell, as well as the increasing suction savings due to the shifting of functions to springs.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele :Description of the exemplary embodiments:

l.Ausführungsbeispiel:l.Example:

Das erste Ausführungsbeispiel ist in Figur 1 dargestellt und zwarThe first exemplary embodiment is shown in FIG

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im Vertikalriß. Der Kopfteil(l) besteht aus dem Becher(2) zur Aufnahme der Spritzenzylinder(3) und der Saugglocke (4) zum Ansaugen der ' Haut sowie dem Ansatzstutzen(5) für den Griffteil(6),der sich aus. Griffzylinder und -kolben mit Feder zusammensetzt. Der Spritzenzylinder(3)besteht aus einem Außencylinder mit Bodenteil(25) ,der neben der Öffnungsbohrung (δ) für die Kanüle (28) noch weitere Hohlräume(26) zum Druckausgleich aufweist. Den Abschluß bildet der Stößel (36). Die Zugschlaufe (6a) erlaubt ein Einhaken der Einrichtung an einer Türklinke und erleichtert ebenso wie die griffartige Kolben-(l2) gestalt schwächlichen Personen die Bedienung, Der Kopfteil besteht aus einem verhältnismäßig elastischen Material. Eine Luftröhre(7) führt in den Grenzbereich zwischen Öffnun~sbohrung (8) des Spritzenzylinders und Hautkuppe. Zentral in der Höhlung des Ansatzstutze^ns findet sich eine zylindrische Bohrung(9)»in der ein konischer Stopfen gie reibend gleitet,der bei Sog zwischen der Griffzylinderwand(ll) und dem Griffkolben(l2) gegen den durch die Schraubkappe (13) veränderlichen D_ru.ck der Feder(14) allmählich in den geschlitzten Korbteil(15) gezogen wird und nun die Luftzufuhr durch die Bohrung(9)freigibt. Die Pumpenfunktion zwischen Griffzylinder und Griffkolben wird durch die Dichtungen(l6) gewährleistet. Die Gjsiffzylinderwand weist eine Bohrung(17)auf,die durch eine Gummimanschette (l8) abgedichtet wird. Bei Sog durch Zurückziehen des Griffkolbens wölbt sich der über der Bohrung liegende Teil der Gummeimanschette in den Baum innerhalb des Griffzylinders vor und betätigt die Sperrzunge (l9))Welche nach Nachlassen des Soges in ihre Ursprungslage zurückkehrt. Das Detail zeigt die bessere Lösung einer Kraftübertragung auf die ventilartige Kolbensperre(39) über einen Hebel(2l),der durch Sog in die Ventilplatte gesenkt wird. Der verbliebene Sog und die Zugfeder(23) führen den Griffkolben in die Ausgangsstellung zurück. Dabei wirkt der zentrisch angeordnete Stö£el(24) auf den Stopfen(lO) und drückt diesen in die Bohrung(9) des Ansatzstutzens zurück. Der Hals des Kopfstückes ist durch Materialelastizität beweglich.in vertical view. The head part (l) consists of the cup (2) for receiving the syringe cylinder (3) and the suction cup (4) for sucking in the 'skin as well as the neck (5) for the handle part (6), which consists of. Handle cylinder and piston assembled with spring. The syringe cylinder (3) consists of an outer cylinder with a bottom part (25) which, in addition to the opening bore (δ) for the cannula (28), has further cavities (26) for pressure equalization. The plunger (36) concludes. The pull loop (6a) allows the device to be hooked onto a door handle and, like the handle-like piston (l2) shape, makes it easier for weak people to operate. The head part is made of a relatively elastic material. A trachea (7) leads into the border area between the opening bore (8) of the syringe barrel and the tip of the skin. In the center of the cavity of the extension piece there is a cylindrical bore (9) in which a conical stopper slides with friction, which when there is suction between the handle cylinder wall (ll) and the handle piston (l2) against the one that can be changed by the screw cap (13) D _r u.ck of the spring (14) is gradually drawn into the slotted basket portion (15) and then the air supply releases through the bore (9). The pump function between the handle cylinder and the handle piston is ensured by the seals (l6). The Gjsiffylinderwand has a bore (17) which is sealed by a rubber sleeve (18). With suction by pulling back the handle piston, the part of the rubber sleeve lying over the bore arches into the tree inside the handle cylinder and actuates the locking tongue (19)) which returns to its original position after the suction has subsided. The detail shows the better solution of a power transmission to the valve-like piston lock (39) via a lever (2l), which is lowered into the valve plate by suction. The remaining suction and the tension spring (23) lead the handle piston back to its starting position. The centrally arranged plunger (24) acts on the plug (10) and pushes it back into the bore (9) of the connecting piece. The neck of the head piece is movable due to the elasticity of the material.

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Die Eindringtiefe der Kanüle kann durch elastische Einlegringe(20) herabgesetzt werden. Bei der Füllung des Spritzenzylinders(3)wird durch D_ruck des Füllstutzenkonus in der Eöhlung(29) gegen den Dichtungsring(30) der Flüssigkeitsstrom durch die Kanüle in den Innenzylinder(27) gezwungen. Dabei wird der Innenkolben(31)angehoben,wobei die verdrängte Luft durch Perforationsöffnungen der Inneninembran(32) bzw.deren luftdurchläassiger Beschaffenheit entweichen kann. Wirkt unter dem Außenkolben(33) e*H-Seg,der die Rgumbegrenzung des Außenzylinders gegenüber dessen starrem Bodenteil darstellt, ein Sog,so wird die Bewegung des Außenkolbens zunächst durch Noppen(34)in der Innenwand des Außenzylinders bzw.durch die AffennungSp einer keimisolierenden Folie(35) gebremst und schließlich durch den Stößel(36) auf die Innenmenbran(32) und damit auf den Innenzylinder übertragen,wobei Führungsstacheln(37) oder Flügel ein Kippen desselben verhindern. Der Aufschlag des Innenzylinders auf den BodenteilThe penetration depth of the cannula can be reduced by means of elastic insert rings (20). In the filling of the syringe cylinder (3) of the liquid flow Füllstutzenkonus is forced into the Eöhlung (29) against the sealing ring (30) through the cannula into the inner cylinder (27) through D _r piece. The inner piston (31) is raised, whereby the displaced air can escape through perforation openings in the inner membrane (32) or its air-permeable nature. If suction acts under the outer piston (33) e * H-Seg, which represents the rim of the outer cylinder with respect to its rigid bottom part, the movement of the outer piston is initially caused by knobs (34) in the inner wall of the outer cylinder or by the affection spool Germ-isolating film (35) braked and finally transferred by the plunger (36) to the inner membrane (32) and thus to the inner cylinder, with guide spikes (37) or wings preventing the same from tilting. The impact of the inner cylinder on the bottom part

(25) des Außenzylinders führt zum Bersten der Innenmembran(32),so daß der Stößel schließlich auf den Inn8nkolben(3l) trifft und der Inhalt des Innenzylinders durch die Kanüle entleert wird. Der Abschluß des Bodenteiles des Außenzylinders erfolgt keimdicht durch eine Aufklebemembran.(25) of the outer cylinder causes the inner membrane (32) to burst, see above that the plunger finally hits the inner piston (3l) and the contents of the inner cylinder are emptied through the cannula. The conclusion of the bottom part of the outer cylinder is made germ-proof by means of an adhesive membrane.

In Figur la ist eine Abart des Spritzenzylinders(3)dargestellt, bei der der Innenzylinder mit der Kanüle auswechselbar ist. Eine Hülse(27a) mit einem Dichtring(30a) und EntlüftungskanälenIn Figure la a variant of the syringe cylinder (3) is shown, in which the inner cylinder with the cannula can be exchanged. A sleeve (27a) with a sealing ring (30a) and ventilation channels

(26) getzt sich am eeinea Ende in eine schützende Kapsel(40)f ort, welche innenzylinder mit Kanüle umschließt. Anstelle eines Innenkolbens ist der Stößel selbst am Ende zum Kolben ausgebildet,so daß beim Senken des Außenkolbens(33) mit dem Handgriff(33a) die elastische Membran(32) über den Stößel(36) in den Innenzylinder eingestülpt wird.Die konische Herstellung des Innenzylinders gleicht den Rgibungsunterschied durch die Membranverdünnung beim Senken des Stößels aus. Die Hülse rastet durchRingverschluß oder Federschnäpper im Bodenteil des Außenzylinders ein. Stabilisierungsflügel(43) sind an der Innenwand des Außenzylinders befestigt.(26) is placed in a protective capsule (40) at one end, which encloses the inner cylinder with a cannula. Instead of an inner piston, the plunger itself is designed as a piston at the end, see above that when lowering the outer bulb (33) with the handle (33a) the elastic membrane (32) is turned into the inner cylinder over the plunger (36). The conical production of the inner cylinder compensates for the difference in emission due to the thinning of the membrane Lowering the ram. The sleeve engages in the bottom part of the outer cylinder by means of a ring lock or spring catch. Stabilizing wings (43) are attached to the inner wall of the outer cylinder.

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Figur Ib zeigt eine Variation zur erleichterten Vakuumerzeugimg mittels Reduktionspumpe. Bei Kolbenzug schließt sich das Rückschlagventil(45) bei Öffnung des Rückschlagventils(46) gegenüber dem größeren Zylinderraum. Es wird Unterdruck erzeugt durch wiederholtes Pumpen, bis sich das Sicherheitsventil(47) öffnet und die^ einströmende Luft einen Pfeifton erzeugt. Die Unterdruckübertragung erfolgt über das Ventil(48),welches über den Hebel(50) geöffnet wird,wenn der Führungszylinder (49) um die Saugglocke ohne Verkleimming gehoben wird. Figure Ib shows a variation to facilitate vacuum generation by means Reduction pump. When the piston pulls, the check valve (45) closes when the check valve (46) opens compared to the larger one Cylinder space. A vacuum is created by repeated pumping until the safety valve (47) opens and the air flowing in produces a whistling sound. The vacuum transmission takes place via the Valve (48), which is opened via the lever (50) when the guide cylinder (49) is lifted around the suction cup without gluing.

2.Ausführungsbeispiel:2nd example:

In Figur 2 wird der Spritzenzylinder durch eine Kanüle mit elastischem Sack ersetzt,welcher deren stumpfes Ende umschließt und eine ringförmige elastische Dichtung aufweist. Eine Hülle umgibt den Schaft und umschließt die Führungshülse(6l). Der Kopfteil ist in dargestellter Weise verändert. Der Kanülen-Führungs-zylinder(5l)läuft in einem Kolben(52) und dieser in einem Zylinder(53),welcher fest mit einer Haltebrücke(54) verbunden ist. Vom Rand des Kanülenfübrungszylinders spannt sich eine elastische Membran zum Trichterdichtungsring(55)jwährend der Innenabschluß durch einen Zentralverschluß(56) gebildet wird,der über das Druckventil(57) mit dem Innenkolbenraum in Verbindung steht.Der Druck in diesem Raum kann über den Handschalter(58) herabgesetzt werden,der Kanülenführungszylinder zusammen mit dem Zentralverschluß gehoben werden. Die Kanüle ist konisch geformt und ihre Einstichtiefe in die Haut kann an Klemmbacken(59)eingestellt werden.Der BodenkonuB enthält Entlüfjitungskanäle(26)für den Druckausgleich,eiüe dichtend bewegliche Führungshülse(6l) und einen Kanülenführungsring (284· Der Schalter(62) betätigt den Sperrschalter(63), welcher die Bewegung des Kolbens(52)freigibt,so daß der Sack entleert wird,wenn der Sog die Membran(£5äesenkt.Der Kanülenführimgszylinder bewegt sich sobald der Sogschalter(64) frei wird durch Bewegung gegen den Kolben bei gleichzeitigem Sog unter der Membran (65) in Richtung auf den Trichter(66)unter Sogaufhebung dort. Der Druck im Innerkolbenraum(67) kann über den Handschalter(58a) vor der Injektion erhöht werden,während der Druckanstieg im Zentralverschluß(56) den Kanülenansatz festklemmt.Die LuftkompressionIn Figure 2, the syringe cylinder is through a cannula with elastic Sack replaced, which encloses the blunt end and has an annular elastic seal. A shell surrounds the Shaft and encloses the guide sleeve (6l). The headboard is shown in Way changed. The cannula guide cylinder (5l) runs in a piston (52) and this in a cylinder (53), which is fixed is connected to a retaining bridge (54). From the edge of the cannula delivery cylinder An elastic membrane stretches towards the funnel sealing ring (55) jduring the inner closure is formed by a central lock (56) which connects to the inner piston space via the pressure valve (57) The pressure in this room can be adjusted using the hand switch (58) be reduced, the cannula guide cylinder can be lifted together with the central lock. The cannula is conical in shape and their penetration depth into the skin can be adjusted on clamping jaws (59) The bottom cone contains ventilation ducts (26) for pressure equalization, eiüe sealingly movable guide sleeve (6l) and a cannula guide ring (284 The switch (62) activates the locking switch (63), which releases the movement of the piston (52) so that the sack is emptied when the suction lowers the membrane moves as soon as the suction switch (64) is released by moving it against the piston with simultaneous suction under the membrane (65) in the direction of the funnel (66) under suction there. The pressure in the inner piston chamber (67) can be adjusted using the hand switch (58a) before the injection, while the pressure increase in the central occlusion (56) clamps the cannula hub. Air compression

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' wird im Griffteil durch Gegeneinanderbewegung von EFriffzylinder(ll) und-kolben(l2) ei*zeugt, wodurch das Rückschlagventil(69) geöffnet und das Ventil(68) geschlessen wird. Der Sog entsteht wie in Figur 1 beschrieben.'' is in the handle part by moving the E-handle cylinder (ll) against each other and-piston (l2) ei * testifies, whereby the check valve (69) opens and the valve (68) is closed. The suction is created as in the figure 1 described.

Eine Anwendungsvariation bezieht sich auf die intramuskuläre Injektion. Der Kanülenführungszylinder liegt'jetzt ein bißchen höher (70) und wird durch den Sogschalter(64) gehalten.Der Trichterdichtungsring(55) wird mittels Klammer auf dem Srichterrand befestigt(65). Der Schalter(62) wird abgezogen und der Sperrschalter(63) außer Funktion gesetzt. Der entstandene Sog betätigt den Sogschalter(57),wel- ' eher den Kolben(52)f:reigibt. Ist die Kanülenspitze in ein Blutgefäß eingedrungen,so füllt sich der Sack,welcher die Sogzufuhr zum Sogschalter (57)verlegt. Die Dosierverrichtungen für alle hier beschriebenen Vorrichtungen entsprechen den technisch bekanntan. 3. Ausführungsbeispiel:One application variation relates to intramuscular injection. The cannula guide cylinder is now a little higher (70) and is held in place by the suction switch (64). is attached to the edge of the judge with a clamp (65). The switch (62) is removed and the locking switch (63) is disabled set. The resulting suction activates the suction switch (57), wel- ' rather the piston (52) f: rubs. The cannula tip is in a blood vessel penetrated, the sack that supplies the suction to the suction switch is filled (57) relocated. The dosing devices for all described here Devices correspond to those known in the art. 3rd embodiment:

In Figur 3 befindet sich in einem Griffteil eine Druckgaspatrone(71) mit einem Druckreduzierventil(72)verbunden mit einer Strahlpumpe(82) und einem Handbediemmgsknopf (78). Auch gibt es eeizwei Führungshülsen(73) für Arzneibehälter(75) mit Dosiervorrichtungen. Die Spritzenzylinder können über eine Führungsleiste(76)auf einer Plastik-oder Papierschiene aufgereiht werden. Farbe und Text sind ebenso abwechselnd verändert wie die Oberflächengestalt besonders der Führungsleisten. Je zwei Spritzenzylinder können auf einer Schiene quer zur Achse des Griffteiles über Federschnäpper in konzentrischer Lage gehalten werden. Zu ihrer Füllung treibt der Gasdruck über die Strahlpumpe die rückwärts beweglichen Arzneibehälter,nachdem die Sogöffnung(87) durch Zusammendrücken der beiden Zylinderstücke des Griffteiles verschlossen wurde,an. Die gefüllten Spritzenzylinder sind längs einer Führungssehiene(77)auf dem Griffteil aufgereiht.Eine Zugfeder(79)stößt sie in eine Becheröffnung.Die Führungsschiene zeigt einen dichtenden Effekt gegenüber dem elastischen Bodenteil(80)der Spritzenzylinder.Der vom Ventil(72)ausgehende Sog wirkt über eine enge Bohre(81)auf drei Eandöffnungen der Saugglocke.Sind diese durch die Haut geschlossen, so wirkt der verstärkte Sog auf den Sogschal-In Figure 3 there is a handle part of a compressed gas cartridge (71) with a pressure reducing valve (72) connected to a jet pump (82) and a hand control button (78). There are also two guide sleeves (73) for medicine containers (75) with dosing devices. The syringe cylinder can be placed on a plastic or via a guide strip (76) Paper rail to be lined up. Color and text are also changed alternately, as is the surface design, especially of the guide rails. Two syringe cylinders can be placed on a rail across the axis of the handle part via spring catches in a concentric position being held. To fill them, the gas pressure drives the backward-moving medicine containers via the jet pump after the Suction opening (87) by pressing the two cylinder pieces of the Handle part was locked on. The filled syringe cylinders are lined up along a guide rail (77) on the handle part The tension spring (79) pushes it into an opening in the cup, the guide rail shows a sealing effect with respect to the elastic bottom part (80) of the The suction from the valve (72) acts via a narrow drill holes (81) on three end openings of the suction bell. Are these through the skin is closed, so the increased suction acts on the suction cup

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ter(8j) ,welcher die Hauptleitung freimacht(9).Nachdem die Haut hochgesaugt ist und die Injektion beendet,steigt der Sog weiter und über den Sogschalter(85) werden die Abwurfstangen(84) betätigt, während eine Sperre(86) für den Weitertransport der Spritzenzylinder auf der Schiene aufgehoben wird. Eine Variation bedient sich eines Kompressors zur Druck-und Sogerzeugung.ter (8j), which clears the main line (9). After that, the skin is sucked up and the injection is finished, the suction continues to rise and the ejector rods (84) are actuated via the suction switch (85), while a lock (86) for the further transport of the syringe barrel is lifted on the rail. One variation uses a compressor to generate pressure and suction.

4.Ausführungsbeispiel:4th example:

Figur 4 zeigt ein Beispiel,bei welchem die Charakteristika und Vorteile der Vorrichtungen in Figur 1 und 2 vereinigt sind bei der Möglichkeit einer Dosierung innerhalb der Vorrichtung durch diese. Die Dosierung erfolgt im Zwischenraum dem Kolbenstößel(36)und dem kanülenansatz(88),in dem sich der Kanülensack so weit ausbreiten kann,wie es ein Gewinderohr mit Sperrplatte(90),welche dem Gewinderohr(89) aufliegt,zuläßt. Die Achsendrehung des Innenzylinders wird durch das Anstoßen von Nocken an den Führungsflügeln des Außenzylinders verhindert;die Übertragung der Drehung vom Außenkolben über den Stößel auf das Gewinderohr wird durch Nut und Feder(92)bewirkt. Die vom Außenkolben ausgehenden Klammern sxützen sich auf Nocken am Innenzylinder ab,bis sie durch durch Gabelsegmente(94) an den Führungsflügeln,auf die sie treffen,von den Nocken abgebogen werden und an ihnen vorbeigleiten. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Außenkolbens wird der Kanülensack entleert. Die Abwärtsbewegung des Außenkolbens ist durch Reibung verzögert,so daß der Sog langer auf die Haut wirkt,um die Empfindlichkeit für die Schmerzwahrnehmung herabzusetzen.Figure 4 shows an example in which the characteristics and advantages of the devices in FIGS. 1 and 2 are combined with the possibility of dosing within the device through this. Dosing takes place in the space between the piston tappet (36) and the cannula hub (88) in which the cannula bag spreads out so far can, as there is a threaded tube with locking plate (90), which the threaded tube (89) rests, allows. The axis rotation of the inner cylinder is caused by the impact of cams on the guide wings of the outer cylinder prevents the rotation from the outer piston via the tappet on the threaded tube is effected by a tongue and groove (92). The brackets emanating from the outer bulb rest on cams on the inner cylinder until it is passed through fork segments (94) to the Guide wings that they meet are bent by the cams and slide past them. With the further downward movement of the outer bulb, the cannula bag is emptied. The downward movement of the outer bulb is delayed by friction, so that the suction is longer acts on the skin to increase sensitivity to pain perception to belittle.

5.Ausführungsbeispiel :5. Example:

Figur 5 zeigt ein Beispiel ohne Griffteil,welches lediglich aus einem Zylinder besteht,doppelwandig,um ein Reservevakuum zu schaffen. Die Füllung erfolgt über eine Schutzmembran und einen Innenkolben (31)«Dabei bewegt sich durch den Flüssigkeitsdruck der Innenkolben gegen die Feder(95) und das Rückschlagventil(96) schließt sich. Bei Druck auf den Handknopf werden erst die Stifte(97) gezogen, dann nach Umkehrung der Bewegung durch die Feder die Außenkolbenstifte(98). Das Offenbleiben deB Rückschlagventiles(96) wird durchFigure 5 shows an example without a handle part, which consists of only one The cylinder is double-walled to create a reserve vacuum. The filling takes place via a protective membrane and an inner piston (31) «The inner piston moves due to the pressure of the fluid against the spring (95) and the check valve (96) closes. When the hand button is pressed, first the pins (97) are pulled, then the outer piston pins (98) after the movement has been reversed by the spring. The non-return valve (96) remains open

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Einrasten einer Art Druckknopfverschlusses gesichert. Am Ende werden Spritzenzylinder oder Saugglocke von einer austauschbaren elastischen Membran bedeckt,welche bei Gebrauch zusammen mit der Haut ins Innere der Vorrichtung gezogen wirdea und -wenigstens auf der Innenseite steril- den direkten Kontakt zwischen Haut und Vorrichtung vermeidet und eine Gebrauchssterilität erhält. Ein Saugeinlaßstutzen(lOl)mit Ventil ist vorgesehen.A kind of snap fastener locks into place. In the end, the syringe barrel or suction cup is replaced by an interchangeable one elastic membrane, which when used together with the skin is drawn into the interior of the device a and at least on the inside sterile - avoids direct contact between skin and device and maintains sterility for use. A suction inlet connection (lOl) with valve is provided.

6.Ausführungsbeispiel :6.Example:

Mit dem Beispiel in Figur 6 wird allei.n zur Abrundung des Erfindungsgedankens auf den Ursprung einer einfachen Handspritze zurückgegangen,wobei der Spritzenzylinder auf zwei durchlöcherten Scheiben gelagert wird und durch den Außenkolben unter dem Sog einer Wasserstrahlpumpe bewegt und entleert.The example in FIG. 6 is used to round off the inventive concept went back to the origin of a simple hand syringe, with the syringe barrel perforated on two Discs is stored and moved and emptied through the outer bulb under the suction of a water jet pump.

7.Ausführungsbeispiel :7.Example:

In Figur 7 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt,bei dem eine handelsübliche Injektionsspritze nach üblicher Füllung und Dosierung mit dem vorderen Spritzenende in die kissenartige Dichtung einer gedichteten und kolbenartig verschieblichen Hülse(l02)eingeschoben wird. Diese Hülse wird durch eine Feder(IO3)in einer Euhelage gehalten,so daß die Kanülenspitze oberhalb der Bänder der Saugglocke zu liegen kommt. Liegt diese der Haut auf und wird über die Wasserstrahlpumpe ein Sog wirksam,so wird die Haut gegen die Injektionskanüle gehoben,so daß sie von dieser durchbohrt wird; auch erfährt die Spritze eine kleine Bewegung in Eichtung auf die Haut gegen die Wirkung der Feder. Durch Betätigung der Spritze in üblicher Weise wird die Einspritzung abgeschlossen,der Kopfteil durch Öffnen des Ventiles(lO4) belüftet.In Figure 7, an embodiment is shown in which a commercially available Injection syringe after the usual filling and dosing with the front end of the syringe into the pillow-like seal of a sealed and piston-like sliding sleeve (l02) inserted will. This sleeve is in a Euhelage by a spring (IO3) held so that the tip of the cannula is above the bands of the suction cup comes to rest. If this is on the skin and suction is effective via the water jet pump, the skin is against the Injection cannula raised so that it is pierced by this; The syringe also experiences a small movement in the direction of the Skin against the action of the feather. By operating the syringe in the usual way, the injection is completed, the head part ventilated by opening the valve (lO4).

e.Ausführungsbeispiel :e.Example:

In' Figur 8 wird die Injektionsspritze durch eine A_rzneiflasche mit Dosiervorrichtung ersetzt,wie in der Patentanmeldung Brit. «989/74 oder 56OO7/ 74 beschrieben. Nach Betätigung des Soges erfolgt die Einspritzung durch Fingerdn-ck auf die Arzneiflasche.In 'Figure 8, the syringe is replaced by an A _r zneiflasche with a metering device, as in the patent application Brit. «989/74 or 56OO7 / 74. After activating the suction, the injection is carried out by pressing the medicine bottle.

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In Figur 8a wird eine Abwandlung der Dosiervorrichtung gezeigt (siehe Fig.9a Brit.P.Nr 56ΟΟ7/1974),welche einen Arzneiausstoß durch Federkraft nach Betätigung des Handhebels vorsieht;vor dem Arzneiauslaß ist ein zusätzliches Ventil(l50) angebracht,welches bis zur Sogeinwirkung auf dieses einen Arzneiaustritt verhindert. Bei der Abwandlung in Figur 8b,welche derjenigen in Figur 8a funktionell ähnelt ,wird der Vortrieb der Arzneiflasche durch die Feder (IO3) nach Betätigung des Sogschalters(llO) bewirkt,welche nach Vornahme der Dosiereinstellung jedesmal zum Gebrauch neu gespannt werden muß. In derAbwandlung der Figur 8c können zwei Arzneidruckflaschen,getrennt oder verbunden in einen aufklappbaren und durch Klammer gedichtet geschlossenen Saugbecher eingeführt werden. Die Dosierung erfolgt über zwei getrennte Dosiereinriehtungen,betätigt durch einen gemeinsamen Keil. Die Arzneiauslaßventile(l50) werden durch Saugschalter betätigt,von denen zur gegebenen Zeit einer immer verriegelt ist.In Figure 8a a modification of the metering device is shown (see Fig.9a Brit.P.Nr 56ΟΟ7 / 1974), which an ejection of medicine by spring force after actuation of the hand lever; an additional valve (150) is attached in front of the drug outlet, which prevents a leak of medicine until it is sucked into it. In the case of the modification in FIG. 8b, which of those in FIG. 8a is functional resembles the propulsion of the medicine bottle by the spring (IO3) after actuation of the suction switch (11O) causes which after Carrying out the dosage setting must be re-tensioned each time for use. In the modification of Figure 8c, two medicine pressure bottles can be separated or inserted into a hinged suction cup that is closed and sealed with a clamp. Dosing takes place via two separate dosing units, actuated by a common wedge. The drug outlet valves (150) are operated by suction switches, one of which at the appropriate time one is always locked.

9· Ausführungsbeispiel :9 Embodiment:

Figur 9 zeigt eine Sauginjektionseinrichtung bestehend aus dem Kopfteil(l) mit auswechselbarer Dichtungshülee(lO2)für verschiedene Spritzentypen und dem Sperrstift(49) gegen die Bewegung des KoI-benstößels(24),der unter Druck der Feder(23)steht und mit dein KoI-ben(l2) abschließt.Der zugehörige Zylinder(11)wird durch den belüfteten Griffzylinder(ll8) bedeckt,dessen Profilgestaltung zur Außenfläche des Zylinders(ll) eine Achsendrehung verhindert. Die Haltesäule für die Spritze enthält die Schaltelemente zur Befreiung der Bewegung des Schiebearmes(114),welcher unter Spannung der Feder(lO3) steht und die Haltegabel(II7) für die Spritze,die höhenverstellbar ist. Detail A zeigt eine Dosierflöte mit Anschlagstiften für zwei unter Schraubenbetätigung(116)gemäß Sfcala vorwählbaren Doisereinstellungen,wobei die Spritze aus einer A_rzneidruckflasche über die Kanüle gefüllt werden kann. Innerhalb der Dichtungshülse kann die Spritze sowiet in den Kopfteil gesenkt werden,daß die Kanüle von unten aufgesteckt werden kann. Druck auf den Griffzylinder in Rieh-Figure 9 shows a suction injection device consisting of the head part (1) with exchangeable sealing sleeve (102) for different types of syringes and the locking pin (49) against the movement of the piston plunger (24), which is under pressure from the spring (23) and with your The associated cylinder (11) is covered by the ventilated handle cylinder (ll8), the profile of which prevents axis rotation relative to the outer surface of the cylinder (ll). The holding column for the syringe contains the switching elements for releasing the movement of the sliding arm (114), which is under tension of the spring (103), and the holding fork (II7) for the syringe, which is adjustable in height. Detail A shows a Dosierflöte with two stop pins for under screw actuator (116) according to preselectable Sfcala Doisereinstellungen, said syringe _r A can be filled from a zneidruckflasche via the cannula. Within the sealing sleeve, the syringe can be lowered into the head part so that the cannula can be attached from below. Pressure on the handle cylinder in

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tung auf die Aufsatzfläche (IO7) bewirkt die Spannung der Feder(23) bis zum Einrasten des Kolbenstößelkonus im Schieberschlitz des gedichteten Sperrstiftes(49),der gefedert ist. Die Feder(lO3) muß vor Einführung der Spritze durch Heben des Schiebearmes(ll4)gespannt werden. Vird die Saugglocke auf die Haut aufgesetzt und der Sperrstift betätigt,so wird der Kolbenstößel frei und der entstehende Sog hebt die Haut in die Kanüle,die über die-tWeglichkeit der Dichtungshülse+Be der Haut zusätzlich genähert werden kann. Der Sog wirkt dann über eine zentrale Bohrung von oben auf den Verschlußkolben(ll9), dessen gefederte Dichtung verstärkendem Verbindungsstück(l09),auch senkt er schließlich das Schaltstück(ll2),welches über eine schiefe Ebene den gefederten Sperrhebel(llO)vom Schiebearm löst. Dieser senkt sich auf den Spritzenkolben,die Spritze entleerend,und schlägt zuletzt auf das Schaltstück,das seine Bewegung dem Verählußkolben mit-t teilt,der geöffnet wird und die Luft über die Öffnung(lO8) in den Sograum eindringen läßt. Die Rückwärtsbewegung der Griff hül se (zylinder) erfolgt über die Feder(lO6).
lO.Ausführungsbeispiel ;direction on the contact surface (IO7) causes the tension of the spring (23) until the piston tappet cone engages in the slide slot of the sealed locking pin (49), which is spring-loaded. The spring (103) must be tensioned before inserting the syringe by lifting the sliding arm (114). If the suction bell is placed on the skin and the locking pin is activated, the plunger is released and the resulting suction lifts the skin into the cannula, which can also be brought closer to the skin via the mobility of the sealing sleeve. The suction then acts from above via a central hole on the locking piston (ll9), the spring-loaded seal reinforcing connector (l09), and finally it lowers the switching element (ll2), which releases the spring-loaded locking lever (llO) from the sliding arm via an inclined plane . This descends on the syringe plunger, emptying the syringe, and finally strikes the contact piece, which communicates its movement to the verählußkolben, which opens and lets the air enter the suction chamber through the opening (108). The handle sleeve (cylinder) moves backwards via the spring (106).
10 exemplary embodiment;

Figur 10 zeigt eine Lösung mit Einzeldosiswechsel wie in Figur 3» benutzt dabei aber Kanülensäckchen wie im zweiten Beispiel. Eine Gasdruckflasche gibt gibt bei Betätigung des Handschalters(78) über das Rgduzierventil(72)Gasdruck auf den Kolben(l28).Über die durch gedichtete Trennwände führende Kolbenstange führt ein Entlüfaungsrohr(7) in das Saugrohr(35)}in welchem die Kanüleneinheiten mit gefüllten Säckchen gestapelt sind.Diese befinden sich in becherartigen Schalen(l20) und sind von einer Schutzhülle(123)umgeben,während die Schutzhülle für die Kanüle(l22) sich zeltartig zum Schalenrand spannt. Nach Entfernung der Schutzhülle(l23)wird ein Spritzenkonus in die Schiebehülse (124) eingeführt (links im Bild) und das Säckchen gefüllt, während der Kanal der Kanüle durch eine Trennmembran(l27)verschlossen ist(Detail A). In Variation A kommt der Verschluß dadurch zustande, daß die Säckchenwand ein scharfes hinteres Kanülenende überspannt. Die Füllung erfolgt hier über eine eingestochende Kanüle nach vor-FIG. 10 shows a solution with a single dose change as in FIG. 3, but uses cannula bags as in the second example. One Gas cylinder gives over when the hand switch (78) is operated the reducing valve (72) gas pressure on the piston (l28). A vent pipe (7) leads over the piston rod leading through sealed partitions into the suction tube (35)} in which the cannula units with filled bags are stacked. These are in cup-like form Shells (l20) and are surrounded by a protective cover (123), while the Protective cover for the cannula (l22) stretches like a tent to the edge of the bowl. After removing the protective cover (l23), a syringe cone is inserted into the sliding sleeve (124) (left in the picture) and the bag is filled, while the channel of the cannula is closed by a separating membrane (l27) (detail A). In variation A, the closure is achieved that the sachet wall spans a sharp rear end of the cannula. The filling takes place here via a pierced cannula in front of

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- 11 -- 11 -

rubergehender Hüllen(l23)abhebung. Die in einer Röhre (Figur 10a) gespeicherten Kanüleneinheiten werden nach Entfernung von Deckel und Feder in das Saugrohr(35)eingeführt und letztere wieder eingesetzt. Die Haltevorrichtung(l26) hemmt die Bewegung nach unten und muß vor Benutzung betätigt werden.Der Deckel(lOO) wird zur Seite" geklappt und das Saugrohr auf die Haut aufgesetzt. Wird jetzt der Handschalter betätigt,so werden die Kolben unter Entlüftung(129) gesenkt.Der hinter ihnen entstehende Sog wirkt fraktioniert auf den Baum der untersten Kanülenschale,diese senkend,wobei die bewegliche Gabel(131) die Hüllmembran einreißt und die Kanüle in die Haut dringt. Die Kanülenbewegung wird durch Gasdruck über Rohr(l30) unterstützt, welcher unter Einreißen der M|mbran(l27) bzw.der unteren Säckchenbegrenzung bei Variation A das Säckchen entleert.Die verbrauchte Kanüleneinheit wird nach Wegz^iehan des Saurohres von der Haut und Wegklappen der Gabel(131) entfernt;mitteIs Rückstellfeder kehren die Kolben in die Ausgangsstellung zurück. 11 .Äusführungsbeispiel :rubering envelopes (l23) lift-off. The in a tube (Figure 10a) stored cannula units are removed after removal of the cover and spring inserted into the suction tube (35) and the latter reinserted. The holding device (l26) inhibits the movement downwards and must be activated before use. The lid (100) is to the side " folded and placed the suction tube on the skin. If the hand switch is now operated, the pistons are vented (129) The suction created behind them has a fractional effect on the Tree of the lowest cannula shell, lowering it, with the movable one Fork (131) tears the envelope membrane and the cannula penetrates the skin. The cannula movement is supported by gas pressure via tube (130), which with tearing of the M | mbran (l27) or the lower sack border with Variation A the bag is emptied. The used cannula unit becomes after removal of the acid ear from the skin and Removed folding away of fork (131); turn center of return spring the pistons return to their original position. 11 .Example:

Figur 11 zeigt eine Lösung,bei welcher der Kolben(l2) gegen die Feder(23) durch den Gasdruck aus der Druckspeicherflasche nach Betätigung des 2/2-Ventiles bewegt wird.Wird dieses losgelassen ,so wird über die Federwirkung bei Entlüftung über das 2/2-Ventil(I32) ein Sog im Sograum bewirkt,bei geöffnetem Dekkel(dureh Feder(l35) verschlossen) wirkt der Sog auf die Haut.Die Dosiervorrichtung wird durch Druck auf die Flasche betätigt. In Eine V_entilöffnung kann nach Gebrauch eine Druckflasche mit Desinfektionsmittel eingeführt und betätigt werden.+ Die Entlüftung erfolgt nach Rückkehr einesFigure 11 shows a solution in which the piston (l2) is moved against the spring (23) by the gas pressure from the pressure storage cylinder after the 2/2 valve is actuated / 2 valve (I32) causes suction in the suction chamber, when the lid is open (closed by spring (l35)) the suction acts on the skin. The dosing device is actuated by pressing the bottle. In a V _e ntilöffnung a pressure bottle can be inserted with disinfectant and operated after use. + Venting occurs by return of a

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gefederten Dichtungsschiebers(13^) unter Reibung. In Figur lla erfolgt die Druckerzeugung über die Mischung gaserzeugender Stoffe mit oder ohne Explosion in technisch bekannter Weise. Für die Entlüftung des Zylinderraumes mit der Feder ist ein Rückschlagventil zu erkennen.Spring-loaded sealing slide (13 ^) under friction. In FIG. 11a, the pressure is generated via the mixture of gas-generating agents Substances with or without explosion in a technically known manner. For venting the cylinder space with the spring to detect a check valve.

12.Lösungsbeispiel :12. Example solution:

Figur 12 zeigt eine Lösung ähnlich wie in Figur 9»jedoch ist der Zylinder(ll) verkürzt,so daß die Vorrichtung gedrungen erscheintFIG. 12 shows a solution similar to that in FIG Cylinder (ll) shortened so that the device appears compact

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und ein Spannhebel(l36)das Spannen der Feder(23) erleichtert und der abdeckende Griffzylinder(118) wegfällt. Die Schräglage der Auslösestifte (49) erlaubt deren Verbleib im Sograum und die Anordnung als Dreipunktauslöser die Sicherstellung einer gleichmäßigen Auflage der Einrichtung auf der Haut. Die Haltestifte(137) »von denen zwei mittels einer Scheibe und federnd mit der Kolbenstange verbunden sind und der mittlere ehendort gegen Drehbewegung gesichert,rasten mit Einkerbungen auf je einem Querstift in Schlitzen der Auslösestifte,die gefedert sind,ein. Zwei Zugfedern(lO3) an dem auf der Haltesäule(IO9) verschieblichen Gabel stück (141) zum Kopfteil(l) bewirken eine Höhenverkürzung. Die abnehmbare Dosierhülse erleichtert den Einsatz verschiedener Spritzentypen,die Erweiterung der Bohrung zur Saugglocke insbesondere nach Entfernung der Halte säule mit dem Sogschalter (l$4<))und der Schlauchverbindung (I39) vom Kopfteil den Einsatz von Arzneidruckflaschen mit Dosiervorrichtungen. Bei letzterem sorgt ein reibungsverzögerter Sogschalter ( 108' ) für Belüftung des Sograumes. Nach Heben des Gabelstückes bis zum Einrasten des Sperrstiftes(llO) des Sogschalters wird die galeiförmige Halteklammer(ll7) zurückgeschoben. Die nach Aufsetzen der Gummeplatte mit Metallring(l43) dosierte Spritze mit Kanüle wird auf den Kopfteil aufgestellt und mittels Halteklammer befestigt. Nach Betätigung des Spannhebels bis zum Einrasten der Haltestifte in den Auslösestiften,kehrt dieser federnd zur Haltesäule zurück. Wird jetzt die Sugglocke auf die Haut aufgesetzt, so werden die Auslösestifte betätigt und damit der Kolben(12).Durch den Sog wird die Haut hochgezogen und hebt die Auslösestifte in den Sograum.über die Schlauchverbindung wirkt der Sog auf die Membran des Sogschalters und löst das Gabelstück,dessen federnde Gabel den Knebel(l42) in der Dosierhülse erfaßt und die Spritze entleert. Da die Federung der Gabel eine weitere Senkung des Gabelstückes zuläßt ,wird über einen Stift das Belüftungsventil(108) betätigt.and a tensioning lever (l36) facilitates the tensioning of the spring (23) and the cover cylinder handle (118) is omitted. The inclination of the release pins (49) allows them to remain in the suction area and the arrangement as a three-point trigger to ensure that the Establishment on the skin. The retaining pins (137) »two of which are by means of a disc and are resiliently connected to the piston rod and the middle one is secured against rotational movement there and notches on each one cross pin in the slots of the release pins, which are spring-loaded are a. Two tension springs (IO3) on the one that can be moved on the support column (IO9) Fork piece (141) to the head part (l) cause a height reduction. The removable dosing sleeve makes it easier to use different types of syringes, the Expansion of the bore to the suction bell, especially after removing the support column with the suction switch (l $ 4 <)) and the hose connection (I39) from the head part with the use of medicine pressure bottles Dosing devices. A friction-delayed suction switch ensures the latter (108 ') for ventilation of the suction space. After lifting the fork piece The gale-shaped retaining clip (117) is pushed back until the locking pin (11O) of the suction switch engages. The one after touching up The syringe with cannula dosed with the rubber plate with metal ring (143) is placed on the head and fastened with a retaining clip. After actuating the clamping lever until the retaining pins engage in the release pins, the latter returns resiliently to the retaining column. Will Now the suction cup is placed on the skin, the release pins are activated and with it the piston (12). The suction is applied to the skin pulled up and lifts the release pins into the suction space. The suction acts on the suction switch membrane via the hose connection and loosens the fork piece, the resilient fork of which the toggle (l42) is in the Detected dosing sleeve and emptied the syringe. Since the suspension of the fork allows a further lowering of the fork piece, a Pin actuates the ventilation valve (108).

Figur 12a zeigt'eine Auslösevorrichtung mit drei Stiften(49),welche außerhalb des Sograumes um einen elastischen Dichtrand der Saugglocke angeordnet sind. Über die Schrägfläche eines kanitgen Querriegels(l45) wird die Stiftbewegung auf je einen gefederten Schieber(l46)übertra-Figure 12a shows a release device with three pins (49), which are arranged outside the suction space around an elastic sealing edge of the suction bell. Via the inclined surface of a Kanitgen cross ledger (l45) the pin movement is transmitted to a spring-loaded slide (l46)

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gen,welche den Speriegel(l47) und damit die Bewegung des Kolbens(l2) freigeben. Figur 12b zeigt die Hydraulische Auslösung von drei kiseenartigenErweiterungen(l48) eines elastischen Einges mit Flüssigkeit aus,welche bei maximaler Verdrängung so auf den gefederten Schieberkolben wirkt,daß die Kolbenstange(146) freigegeben wird. Figur 12c zeigt die pneumatische Auslösung über einen Luftstrom,welcher in einem Faltenbalg erzeugt,über eine ringförmige Leitung mit drei Öffnungen auf dem Saugglockenrand bei Verschluß derselben durch die Haut auf einen gefederten Schieberkolben wirkt wie bei Figur 12b · 13· Ausführungsbeispiel: +Die Soghülse mit Deckel(l55)ist abnehmbar. Figur 13 zeigt eine Lösung ähnlich wie in Beispiel 11 bei direkter Sogerzeugung über Gasdruckwirkung auf einen Doppelkolben wie in Beispiel Das Ggs wird über einen Faltenbalg und den Saugglockenrand wie bei Figur 12c unter Betätigung eines Schieberkolbens(149)der Druckspeicherflasche entnommen. Arzneizufluß zum Dosierzylinder erfolgt über eine Hebelstangensenkungjdie Dosiereinstellung über die Längenbegrenzung einer streckenmarkierten Saite durch Klemmring(l52);ein Knoten am Saitenende Wirkt auf das Belüftungsventil(lO8). Zur Betätigung wird die Einrichtunggen, which the locking bar (l47) and thus the movement of the piston (l2) release. Figure 12b shows the hydraulic release of three kiseen-like extensions (148) an elastic inlet with liquid, which at maximum displacement so on the spring-loaded slide piston acts that the piston rod (146) is released. Figure 12c shows the pneumatic release via an air stream, which generated in a bellows, via an annular duct with three openings on the edge of the suction bell when it is closed by the skin, a spring-loaded slide piston acts as in Figure 12b 13 · Example: + The suction sleeve with cover (l55) can be removed. FIG. 13 shows a solution similar to that in example 11 with direct suction generation via the effect of gas pressure on a double piston as in example The Ggs is over a bellows and the suction cup edge as in figure 12c by actuating a slide piston (149) of the pressure storage bottle taken. Medicines flow to the dosing cylinder via a lever rod lowering Dosage setting via the length limitation of a stretched string by means of a clamping ring (152); a knot at the end of the string Acts on the ventilation valve (108). The device is used for actuation

αναν

auf die Haut aufgesetzt,die Hebelstange gesenkt,der Arzneieinfluß und zwangsweise der Faltenbalg betätigt,fortgeleitet der Schieberkolben und über den Kolben(l2)Sog erzeugt.Die Kolbenbewegung führt zur Streckung der Spannfeder(zu 152)bis der Soganstieg das Sogventil(l50)öffnet.Nach B|lüftung(lO8 +149)federt der Kolben(l2)in die Ausgangsstellung zurück. Figur 13a zeigt eine zentrische Lage des Auslösehebels(78)über der Araneidruckflasche. Bei Drehung der Arzneiflasche erfolgt abwechselnd in je einen Dosierzylinder Arzneizufluß über den Ventilring,der an der Behälterwand festgehalten wird. Über Rasterung verzögert gegen Federung betätigt gibt Ventil(85) zuerst den Gasstrom zum Kolben(l28)frei,dann in den Baum hinter die Dosierkolben unter Schluß des vorbelasteten Entlüftungsventils dort über Rohr(l30) und zuletzt die Öffnung zur Eat-placed on the skin, the lever bar lowered, the drug influence and forcibly actuated the bellows, forwarded the spool and Creates suction via the piston (l2), causing the piston to stretch the tension spring (to 152) until the increase in suction opens the suction valve (l50). After ventilation (lO8 +149) the piston (l2) springs back to its starting position. FIG. 13a shows a central position of the release lever (78) above the Aranei pressure bottle. When the medicine bottle is rotated, the medicine is alternately flowed into a metering cylinder via the valve ring on the container wall is being held. When actuated with a delay against the suspension, valve (85) first releases the gas flow to piston (l28), then into the tree behind the metering piston, closing the pre-loaded vent valve there via pipe (130) and finally the opening to the eating

JlV _β# JlV _{β #}

lüftung.des Antriebszylinderraumes,nachdem die Arznei unter Öffnung des vorbelasteten Ventils(l50) ausgeflpssen ist^unter Schubwirkung des Dosierkolbens nach Rohr(l30). Zum Kanülenwechsel wird die Soghülse abgenommen,das Deekelscharnier kann entfallen(Desinfizierende ßichtungsplatte und Deckelkappe können auch untrennbarer Teil der Soghülse sein).Ventilation. of the drive cylinder space after the medicine has been opened by opening the preloaded valve (150) is discharged ^ under the thrust of the Dosing piston after tube (l30). To change the cannula, the suction sleeve is removed; the cover hinge can be omitted (disinfecting sealing plate and cover cap can also be an inseparable part of the suction sleeve).

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Claims

- 14 PATENT CLAIMS:

! «/ Devices for suction injection under the skin, characterized that disposable or disposable syringes or needles . be used with drug-filled cavities or cannulas in connection with metering drug containers for throwing away after supplies are exhausted or which are thrown away as intended even after supplies are exhausted.

2. Devices according to claim 1, characterized in that that cylindrical containers can be used in them.

3 «devices according to claim 1, characterized in that that sack-like containers can be used in them,

4. Devices according to claim 1, characterized in gelennzeich.net, that the single doses are prepared in containers that are connected to the cannula «

5. Devices according to claim 1, characterized thereby that a suction is used in them to piston and / or Move medicine.

6. Devices according to claim 1, characterized gekennzeinet, that in them overpressure, alone or in connection with suction, is used to move the medicine and / or the cannula.

7. Devices according to claim 1, characterized in that that they contain containers and cannulas under sterile conditions

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conditions packed and replaced after use can be. + will or be

8. devices according to claim 1, characterized in that that they can replace medication containers together with germ-protecting devices for the cannula.

9. devices according to claim 1, characterized in that that at least two containers differ in shape, color and / or lettering.

.Equipment according to claim 1, characterized in that that with them containers for single doses are lined up on a rail, especially on a rail on one Injection device.

11. devices according to claim 1, characterized in that that they have an automatic alternating device for single doses.

12. devices according to claim 1, characterized in that that pressure or suction is created in them by hand.

13 »Devices according to claim 1, characterized in that that with them pressure and / or suction is generated by a reducing pump.

.14.Equipment according to claim 1, characterized in that

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that in them the suction and / or pressure by means of a gas pressure flashhe is produced.

15. devices according to claim 1, characterized in that that suction and / or pressure is generated in them by means of a compressor.

16. devices according to claim 1, characterized in that that suction and / or pressure is generated in them by means of a jet pump, in particular a water jet pump.

17 «devices according to claim 1, characterized in that that in them suction and / or pressure is stored inside the device.

18. Devices according to claim 1, characterized in that that they use elastic membranes to protect and / or move the drug.

19. devices according to claim 1, characterized in that that they have a handle.

20. Devices according to claim 19, characterized in that that between the handle and the head part (piece) there is an elastic connection.

21. devices according to claim 1, characterized in that that the supply is in the handle.

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22. devices according to claim 1, characterized in that that the dosage in them can be varied.

23.Einrichtungen according to claim 1, characterized in that they change the dose by changing one
Interior done.

24. devices according to claim 1, characterized in that that in them the suction delays the function.

25 «devices according to claim 1, characterized in that that in them the suction is used to control valves for various functions.

26. Devices according to claim 1, characterized in that that in them the suction effect on an elastic ring is used either directly / ^ or indirectly / * as a barrier.

27 »Devices according to claim 1, characterized in that that the air flow from the head piece is delayed in them, in particular by the friction of a valve.

28. Devices according to claim 1, characterized in that that they serve to extend the duration of the suction effect on the skin.

29 * devices according to claim 1, characterized in that

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that the downward movement of the piston causing the injection is delayed.

3O.Einrichtuggen according to claim 1, characterized in that that the suction effect is controlled mechanically when 4β * the suction bell is placed on the skin by direct or indirect manual operation of a valve.

31. Devices according to claim!, Characterized in that that the function of the device / through skin contact with Suction openings at the edge of the suction cup are controlled.

32. devices according to claim 1, characterized in that that an inner cylinder serves as a medicine container.

33 «Devices according to claim 1, characterized in that in which the plunger of the outer piston also serves as the inner piston.

34. devices according to claim 1, characterized in that that the premature emptying of the metering chamber by! friction of a membrane between the piston or tappet and Inner cylinder (dosing container).

35 devices according to claim 1, characterized in that that the premature emptying of the dosing chamber through Rgibung between inner piston or plunger and inner cylinder (dosing container) is prevented.

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36. devices according to claim 1, characterized in that that the premature emptying of the dosing chamber due to a temporary blockage between the outer piston and the inner cylinder, is prevented. + or dosing room

37 «Devices according to claim 1, characterized in that that the suction cup has one or more intermediate rings (to adjust the cannula penetration depth)

38.Einrichtungen according to claim 1, characterized in that the cannula penetration depth by insert rings in
the cup can be changed (changed).

39 «Equipment according to claim 1, characterized in that that the outside of the cannula is conical in shape.

40. devices according to claim 1, characterized in that that the cannula penetration depth can be changed by changing the cannula outlet.

41.Einrichtungen according to claim 1, characterized in that the injection is prevented in the event of blood reflux
(via valve control)

42.Einrichtungen according to claim 1, characterized in that Ve & ile within or near the interior
Cannulas are located.

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43. Equipment according to Claim 1, characterized in that that there are cannula sacs which can be turned inside the cannula "

44. devices according to claim 1, characterized in that that a guide sleeve is present over the cannula tip, which both the movement guide and the maintenance serves sterility.

45.Einrichtungen according to claim 1, characterized that the suction is introduced through a piston.

46. devices according to claim 1, characterized in that that the ventilation opening only opens at the moment of the injection comes into contact with the outside air.

47. devices according to claim 1, characterized in that that a cooling device is provided in them, in particular eiePeltier elements.

48. devices according to claim 1, characterized in that that the suction cup or the syringe barrel is on it is closed by an elastic membrane, in particular one interchangeable, and thus in connection with multiple devices used for injection occurs, insofar as the membrane is attached for each injection.

49. devices according to claim £, characterized in that that the filling mechanism goes into the injection mechanism

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is built.

50. devices according to claim 1, characterized in that that the cannula is protected by a membrane or sleeve.

51. devices according to claim 1, characterized in that that a Beserveunterdruckraum or -Überdruckraum or both are present in the device.

52. devices according to claim 1, characterized in that that the drug filling devices are connected to the drug storage space via a seal from outside the cannula be set.

53 »Equipment according to claim!, Characterized in that that they represent a combination of the devices mentioned above and below.

^. Devices according to claim 1, characterized in that that the supply valve to the dosing chamber with movement of the medicine! storage container or by power transmission to a Manual release is operated.

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25519S3

55 «devices according to claim 1, characterized in that that drive functions are replaced by manual or spring force in order to save suction space.

56. devices according to claim 1 and 55 »characterized in that that the cannula advance is replaced by hand or spring force will.

57 «facilities according to claim 1 and 55« dadureh, that the dosing piston movement or the reduction in the size of the drug storage space is effected by hand or spring force.

58. devices according to claim 1 and 55 »characterized in that that the puncture occurs solely by moving the skin against the cannula.

59 »Devices according to claim 1, characterized in that in which the injection process is triggered by movement, reducing the drug storage space or opening the valve takes place in front of the cannula by suction.

60. devices according to claim 1, characterized in that that the drug is emptied in terms of force mainly by hand, spring or gas pressure.

61. devices according to claim 1, characterized in that that the suction via a pressurized gas supply in constant or temporary connection with the device or pressurized gas generator

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- 23 generation is produced.

62. devices according to claim!., Characterized in that that the ventilation of the suction space takes place via a friction-delayed valve device.

63 · Devices according to claim 1, characterized in that that a flap-like or valve-like device temporarily connects to a disinfectant gas or spray source in the suction bell area.

64. devices according to claim 1, characterized in that that one or two medical pressure storage bottles or reservoirs can be used with dosing devices in it.

'(^. Devices according to claim 1, characterized in that that the Beeiesgleeke suction bell can be opened.

66. devices according to claim 1, characterized in that that a connection (at least functionally) between the device for drug storage space reduction and the Ventilation valve for the suction space is available.

6? .Devices according to claim 1, characterized in that that a stacking of cannulas with storage containers takes place in spatial connection with the suction cup ,.

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68. devices according to claim 1 and 67, characterized in that that the cannulas with storage containers are stored in tubes.

69. devices according to claim 1, characterized in that that the connection of the cannula storage container with the cannula interior via a sealing by pressure or Cutting effect to be breached membrane is closed.

70. devices according to claim 1, characterized in that that the suction is generated via one or more pistons, which are connected to a gas-pressure piston connected to it. be moved.

71 · Devices according to claim 1, characterized in that that a tension lever is used to move the suction-generating piston against the spring.

72. devices according to claim 1, characterized in that that vertically or diagonally running pins in the suction space can be used to trigger the suction-generating piston movement.

73 «Equipment according to claim!, Characterized in that that trigger pins are used outside the suction space to trigger the suction-generating piston movement.

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74. devices according to claim 1, characterized in that that the triggering of the suction-generating piston movement via liquid displacement takes place when the suction cup rim is pressed.

75 »Devices according to claim 1, characterized in that that the triggering of the suction-generating piston movement by gas pressure on the spring-loaded locking mechanism only ^ a then takes place, if there are interruptions in the gas supply line in the area of the edge of the Suag bell are locked.

76. devices according to claim 1, characterized in that that only gas pressure is used to reduce the drug storage space.

77 · Pin directions according to claim 1, characterized in that that mechanical pulling devices are used to reduce the drug storage space.

78. Devices according to claim 1, characterized in that that a substantial part of the suction cup can be removed to change the cannula.

79. Devices according to claim 1, characterized in that that the dosing device in connection with the injection device stands.

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