DE2555092A1 - Injektionsvorrichtung - Google Patents

Injektionsvorrichtung

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DE2555092A1 DE19752555092 DE2555092A DE2555092A1 DE 2555092 A1 DE2555092 A1 DE 2555092A1 DE 19752555092 DE19752555092 DE 19752555092 DE 2555092 A DE2555092 A DE 2555092A DE 2555092 A1 DE2555092 A1 DE 2555092A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/30Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules

Description

..nm.: ίίΙΖΖΥ, IMC, eine Gesellschaft nach den Ges. des St. flew York. Clifton Force, Virginia 0/.St./,.)
Dez.: Iniektionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung aus einem ein Flüssigkeitsreservoir enthaltenden Hauptteil und mindestens einer mit vorbestimmten Flüssigkeitsdosen unter hohem Druck aus dem Reservoir beaufschlagten Düseneinheit, die an einem Ende des Hauptteils angebracht ist und aus einem Aufsatzteil besteht, das einen Ausspritzkanal aufweist, der mit einer AusspritzdUse in einem nach außen führenden Mundstück endet.
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Εε sind Injektionsvorrichtungen bekannt, die als Druckinjektoren
grbeiten, wobei auf eine Injektionskanüle verzichtet wird und
stctt dessen ein flüssiges Medikament unter hohem Druck in die
Maut eines henschen oder eines Tieres oder auch in den Stengel
oder andere Teile einer Pflanze usw. eingebracht wird.
Wie bereits in der OS 24 34 474 beschrieben, ist mit den bekannten Druckinjektoren der Nachteil verbunden, daß nicht immer die gesamte ausgestoSene Isedizindosis wirksam in den betreffenden Körper eingebracht wird. Außerdem variiert häufig die Eindringtiefe und die
Eindringrichtung der Dosis im Körper und damit euch die physiologische Wirkung der Medizinverabfolgung. Die tatsächlich verabreichte Dosis des Medikaments hüngt aber sehr vom Winkel des Mundstücks zum Körper, wie auch vom Druck, mit dem das HundstUck auf den Körper gepreßt wird, ab.
In der vorgenannten DT-05 ist ein neuartiger Druckmechanismus für
eine Injektionsvorrichtung beschrieben, der eine Injektion verhindert, solange nicht bestimmte Teile der Vorrichtung auf die Fläche des Körpers sitzen. Diese Vorrichtung hilft daher in einem gewissen Grade zur richtigen Positionierung des Hundstücks zur Oberfläche des Körpers.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Injektionsvorrichtung zu schaffen, die beim Auslösen eine vorherbestimmte Dosis Flüssigkeit unter hohem Druck aus einem Mundstück mit einer solchen Geschwindigkeit herausstößt, daß es möglich ist, die Einspritzfläche, z. Bo die Haut eines Menschen oder eines Tiere$
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oder den Stengel oder andere Teile einer Pflanze u. dgl., zu durchdringen, wobei sichergestellt ist, dai3 die Vorrichtung nur dann ausgelöst werden kann, wenn das Mundstück sich zur Einspritzstelle in einer vorher genau bestimmten Position befindet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit der Injektionsvorrichtung gleichzeitig an mehreren Stellen je eine vorherbestimmte Dosis einzubringen, wenn sich alle Einspritzstellen in der ordnungsgemäßen Position zur Injektionsvorrichtung befinden, womit sichergestellt werden soll, daß alle Dosen vollständig aufgenommen werden.
Kit der vorliegenden Erfindung soll also eine Injektionsvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Auslösung nur dann möglich ist, wenn die Vorrichtung gegen den Körper in einer vorherbestimmten, vorzugsweise senkrechten Stellung zur Oberfläche des betreffenden Körpers gehalten wird, und mit der die liöglichkeit geschaffen ist, gleichzeitig zwei oder mehr unabhängige Körper mit Dosen zu versehen, wobei die Auslösung automatisch erfolgt, wenn die richtige Stellung der Körper zur Düsenanordnung erreicht ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Injektionsvorrichtung aus und schlägt vor, daß die Ausspritzdüse mit Abstand und im wesentlichen parallel zum Aufsatzteil in eine Bohrung eingesetzt ist, wobei die Äusspritzdüse zum Teil durch ein Mundstück des Aufsatzteiles hindurch bewegbar ist und selbst ein «it dem Ausspritzkanal verbundenes Mundstück besitzt, das wit dem Aufsatzteil eine Kammer bildet, die durch das Mundstück nach außen offen ist, wobei ein Druckluftleitungssystem
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zum Einleiten von Druckluft in die Kammer und eine mit dem Druckluftleitungssystem verbundene Steuervorrichtung vorgesehen sind, durch die der Ausspritzvorgang betätigt und damit eine Dosis durch das Mundstück ausgetrieben wird, sobald ein Druckunterschied von bestimmter Höhe im Druckluftleitungssystem als Folge einer fast vollständigen Abdichtung des Mundstückes der Kammer beim Aufsetzen des Mundstückes auf die zu behandelnde Fläche feststellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung sind also der Düsenaufbau und dessen Druckteile so miteinander verbunden und angeordnet, daß der Einspritzvorgang nicht ausgelöst werden kann, solange nicht alle Empfängerstellen in der vorschriftsmäßigen Position sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Äufsatzteil und der Ausspritzdüse eine Verstelleinrichtung vorgesehen, mit der der Abstand, um den die Ausspritzdüse über das Mundstück hervorragt, verstellbar ist, wodurch der Druck, welcher notwendig ist, um das Mundstück ausreichend zu versperren, verändert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung ragt also die Ausspritzdüse, bzw. deren Mundstück, durch das offene Aufsatzteil hindurch, das im übrigen eine dicht verschlossene Kammer bildet, wobei zwischen Mundstück und Mundungsteil ein ringförmiger oder zumindest teilweise ringförmiger Raum gebildet wird.
Druckluft mit einer vorbestimmten Druckhöhe wird in die Kammer ein-
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geleitet, aus der die Luft durch den Mündungsraum, der die Ausspritzdüse umgibt, nach außen entweichen kann.
Wenn die erfindungsgemäile Injektionsvorrichtung gegen die Oberflüche des Körpers gedrückt wird, berührt zunächst das Mundstück der Spritzdüse die Oberfläche, da es den vordersten Bestandteil der Vorrichtung darstellt. Sobald die Vorrichtung niit zunehmender Kraft, die dennoch sehr gering sein kann, gegen den Körper gedrückt wird, verformt sich beispielsweise die Haut des Körpers und legt sich um die Düse herum an, wobei gleichzeitig die Mündung der Kammer, welche die Spritzdüse umgibt, ganz oder teilweise abgedichtet wird.
Die Steuervorrichtung registriert den Aufbau des Luftdruckes im Druckluftleitungssystem und läI3t die Injektionsvorrichtung erst dann zur Auslösung kommen, wenn sich ein Druck von vorbestimmter Höhe aufgebaut hat. Dabei ist der Druckaufbcu nur möglich, wenn die Spritzdüse genügend fest gegen die üaut gedrückt ist, v/odurch eine Abdichtung der Kammer durch die umgebende Hautoberfläche erfolgt.
Kit der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung lassen sich gleichzeitig zwei oder mehr Körper mit einer Dosis beaufschlagen, wenn eine Vielzahl von Spritzdüsen mit einem gemeinsamen Druckluftleitungssystera so verbunden ist, daß ein Ausströmen der Druckluft zur Atmosphäre nur dann vermieden ist, wenn alle Mundstücke der Düsensätze ausreichend abgedichtet sind.
Durch eine Verstellung des Maßes, um welches das Mundstück der Spritzdüse aus dem Mündungsteil vorsteht, wird automatisch der
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Druck verändert, der zum Abdichten des das Mundstück umgebenden Hündungsteils notwendig ist.
Dadurch, daß ein Querschnitt oder mehrere zum ununterbrochenen Ablassen der Druckluft um die Ausspritzdüse herum vorgesehen sind oder dadurch, daß Leckgänge rings um die Düse angeordnet sind, von denen jeder abgedichtet sein muß, um den notwendigen Druckanstieg zu erzielen, ist eine genaue Senkrechtstellung zwischen der Ausspritzdüse und dem Körper sichergestellt, weil andernfalls jede Abweichung aus der Senkrechtstellung zu einer Leckage der Luft zwischen den genannten Teilen führen würde.
Mit der Erfindung ist also eine Injektionsvorrichtung geschaffen, die mit einer Vielzahl von Ausspritzdüsen gleichzeitig arbeiten kann, wobei die Düsen aus einer gemeinsamen Dosierungsvorratskammer gespeist werden, und die ein Drucksystem vorsieht, das so mit den Ausspritzdüsen zusammenarbeitet, daß die Dosen nur angebracht werden können, wenn jede der Äusspritzdüsen zum aufnehmenden Körper richtig angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung, die in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Injektionsvorrichtung;
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Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht einer EinspritzdUseneinheit;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Einspritzmechanismus und seine Verbindungen mit den verschiedenen Zufuhr- und Steuermechanismen;
Fig. 6 u. 7 vergrößerte schematische Ansichten von Düsenstellungen in bezug auf die Außenhaut eines Körpers, und zwar einmal in der Sperr- und Berührungsposition und einmal in der Arbeitsstellung der Injektionsvorrichtung.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Injektionsvorrichtung im wesentlichen aus einem Hauptteil 11, das an einem Ende mit zwei Düseneinheiten und 121 versehen ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt zwar ein Zwillingssystem mit getrennten Düseneinheiten 12 und 12' zum gleichzeitigen Impfen von zwei Objekten, wie beispielsweise Geflügel, andere Tiere usw., doch es ist leicht einzusehen, daß bestimmte Vorteile der erfindungsgemüßen Injektionsvorrichtung sich bereits in Verbindung mit einer einzelnen Düseneinheit verwirklichen lassen.
Der Hochdruckinjektor der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung enthält, wie auch bereits in der oben erwähnten DT-OS beschrieben, ein Mundstück 13 mit einer Außenfläche. Eine Ausspritzdüse 15
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dringt durch das Mundstück 13 und besitzt eine öffnung in einer Außenfläche 14. Durch die betätigung der Vorrichtung treibt ein Kolbenmechcnismus, wie nachstehend allgemein beschrieben, eine vorbestimmte iiedikcnientendosis durch die /.usspritzdüse 15 nach außen.
Da sich die Düseneinheiten 12 und 12' gleichen, beschränkt sich die Beschreibung auf eine einzelne Einheit, Nachdem die Einrichtung zur Versorgung der Düseneinheiten 12 und 121 mit Medikamentendosen unter hohem Druck bereits vollständig in der erwähnten DT-OS beschrieben wurde, darf auf eine ins einzelne gehende Erörterung hier verzichtet werden.
In einem Versorgungseinlaß 17 im Hauptteil 11 der Injektionsvorrichtung ist mit Gewinde ein Nippel 16 eingesetzt, der durch eine Leitung 18 mit einer Medikamentenquelle verbunden ist. Ein Rückschlagventil 19 befindet sich zwischen der Leitung 18 und dem VersorgungseinlaS 17.
Im iiauptteil 11 befindet sich ein mit einer bestimmten iiedikamentendosis gefülltes Reservoir 20, wobei die Dosierung beim Zurückziehen eines Kolbens 21 erfolgt. Ein Kolbenantriebsmechanismus ist in einer Kammer 22 untergebracht, wobei als Kraftquelle Druckluft oder ein anderes gleichwertiges iiedium Verwendung findet, welches durch eine Leitung 23 der Kammer 22 zugeführt wird. Eine Steueroder Druckvorrichtung 24 lost einen Arbeitsgang aus, wie nachfolgend beschrieben:
In der Ladezeit des Arbeitstaktes wird der Kolben 21 nach rechts in
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die in Fig· 4 dargestellte Position geschoben. Durch diese Bewegung wird das flüssige Medikament über die Leitung IC und das Rückschlagventil 19 in das Reservoir 20 überführt. Eei einem Verabreichungsvorgang schießt der Kolben 21 von rechts nach links und verdrängt damit unter hohem Druck das im Reservoir 20 vorhandene iiedikament. Wie in der bereits mehrfach erwähnten DT-OS beschrieben, hängt die verabreichte Dosis vom Haß- der nach rechts zurückziehenden Dewegung des Kolbens 21 ab, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die iiublänge und damit die Dosierung zu regeln.
Vom Reservoir 20 strömt die Flüssigkeit durch einen Kanal 25, während ein Hochdruckrückschlagventil 26 von seinem Sitz abgehoben ist, so OaB die Flüssigkeit zu einer Ausspritzleitung 27 gelcngt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Ausspritzleitung zu einer T-förmigen Verbincungsleitung 2C, eieren Abzweigleitungen 2? und 2>' mit den Ausspritzdüsen 1~ bzw, Ιΰ1 verbunden sind.
Die Abzweigleitungen 29 und 29' befinden sich in einem Cuerhaupt 30, das über eine Gewindebohrung 31 mit einem entsprechenden Nippel am Kauptteil 11 verbunden ist· Das Cuerhaupt 30 besitzt seitlich offene Auetrittsöffnungen 33 und 33', in welche winkelförmig ausgebildete Düeenkanalträger 34 und 34' eingesetzt sind.
Die üüsenkanalträger 34 und 34' besitzen zur Weiterleitung des ausgestoBenen iiedikamentes Innenbohrunren GC bzw, 35', die an den Abzweigleitungen 29 bzw. 29" beginnen und über Gewindenippel 3ό bzw. ZC* an den Trügern der Düseneinheiten 12 und 12' verbunden sind.
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Die Düseneinheit 12 trägt ein Abschlußstück 37 mit einer Gewindeverlängerung 38f die in dem entsprechenden Gewindenippel 36 eingeschraubt ist. Ein 0-Ring 3S' oder eine ähnliche Dichtung sitzt fest zwischen einem ringförmigen Ansatz 40 des Abschlußstuckes 37 und einem vorderen Ansatz 41 des Düsenkanalträgers 34. Das Abschlußstück 37 weist in Achsrichtung einen Ausspritzkanal 42 auf, der im zusammengebauten Zustand eine Verlängerung der Innenbohrung 35 bildet. Das ^.bschluSstück 37 besitzt an seinein äußersten Ende eine Bohrung mit Innengewinde 43f worin die Ausspritzdüse 13 eingeschraubt ist. Zwischen der Ausspritzdüse 13 und dem Abschlußstück 37 ist eine entsprechende Packung oder Dichtung 44 eingepreßt.
Aus der insoweit beschriebenen Anordnung ist zu erkennen, daß beim r.ustreiben des Medikamentes aus dem Reservoir 20 durch den Kolben während eines Arbeitsganges des üochdruckrückschlcgventil 26 durch das Medikament vom Sitz abgehoben ist, so dcB die Dosis über die Ausspritzleitung 27, die Abzweigleitungen 29 und 29' sowie über den Anschlu£kanal 35 und cen Ausspritzkanal 42 zu den Ausspritzdüsen 1£ und 15* gelangt.
Mit der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung ist in der Hauptsache eine Vorrichtung zum Auslösen eines operativen oder behandelnden Arbeitsganges geschaffen.
V.'ie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt die Injektionsvorrichtung ein auf dem Abschlußstück 37 angeordnetes ringförmiges Aufsatzteil 45, dessen rückwärtiges Endteil 4c mit Innengewinde 47 ausgestattet ist, wobei das Innengewinde 47 auf ein passendes Außenge-
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winde 48 am Abschlu3stUclc 37 sitzt· ίίαη erkennt, daß durch Verdrehen des Aufsatzteiles A-C dieses sich im Verhältnis zum AbschluS-stück 37 axial vorwärts bzw. rückwärts versetzen Iü3t.
Das Aufsatzteil 45 besitzt cn einem hinteren Ende 49 eine elastisch verformbare Dichtung SO, die über das Außengewinde 48 geschraubt und verformt wird. Die Dichtung 50 dient sowohl als Druckabc'ich- tung als auch als Reibungswiderstand bei der Verdrehung des Aufsatzteiles 45 gegenüber dem Abschlußstück 37.
Wie nachfolgend eingehend erläutert, bewirkt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Aufsatzteiles 45 relativ zum Abschlußstück 37 eine Steuerung des Druckes, mit dem die Außenfläche 14 der Ausspritzdüse T5 gegen den aufnehmenden Körper gedrückt werden muß, um einen Arbeitsgang auszulösen.
Lias /-iLsciiluDstuck 37 besitzt einen üippel Z] mit einem Luftkanal 52, der zu einer axialen üntlüftungsboiirunc; 5G führt, die offen ist und mit einem Ringraum 54, der zwischen einem ringförmigen /.bsctz 55 des Äbschlußstückes 37 und einem rückwärtigen Absatz ca des »»ufsatzteils 45 gebildet ist, in Verbindung steht. Zveckmü3ig wird zwischen dem /.ufsatzteil 45 und dem Abschlußstück 37 ein O-Ring £7 oder eine andere entsprechende Dichtung eingesetzt, üas Aufsatzteil 45 weist eine axiale üohrung i."C auf, die in einem Rand oder Mundstück oV ausläuft. Dos AbschlußstUck c7 besitzt eine zylindrische Verlängerung 00, die in der Bohrung £0 liegt, wobei die Verlängerung 60 und die uohrung 58 so bemessen sind, daß ein i\ingraum
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bzw. eine Kammer C zwischen dem AbschluiSstück 37 und dem Äufsatzteil 45 entsteht. i!cn stellt fest, daß die Kammer C am Mundstück £9 nach au.^en offen ist.
Eine Druckluftquelle ist mit den Düseneinheiten 12 und 12' über eine Druckluftleitung 61 verbunden. Die Druckluftleitung 61 weist einen T-förmigen Fitting 62 auf, der mit Abzweigern 63 und 64 ausgestattet ist und über Druckluftzweigleitungen 65 bzw. 66 mit den Düseneinheiten 12 bzw. 12' verbunden ist. Ein Leitungsende 67 der vom Fitting 6-2 wegführenden Leitung 65 ist dazu über ein vergrößertes Kopfstück 6G eines Nippels 51 gestülpt.
Die Druckluftleitung 61 ist mit der Steuervorrichtung 24 verbunden, welche hierzu Druckluft von relativ niedrigem Druck liefert.
Die Steuervorrichtung 24,besitzt einen Druckfühlermechanismus, der im Cetrieb mit der Druckluftleitung 61 in Verbindung steht. Dieser bereits bekannte Mechanismus ist so ausgebildet, daß er die Injektionsvorrichtung zu einem Arbeitsgang veranlaßt, sobald in der Steuervorrichtung 24 festgestellt wird, daß sich in der Druckluftleitung 61 der Druck in einer vorher festgesetzten Höhe aufgebaut hat. V.ie Fig. 3 erkennen lä±3t, strömt die Luft, welche die Druckluftleitung 61 und die Druckluftzweigleitungen 65 und 66 passiert hat, durch die EntlUftungsbohrung 53 in die ringförmige Kammer, die zwischen dem Aufsatzteil AG und dem Abschlußstück 37 gebildet ist, und von dort aus über das Mundstück 59 in die Atmosphäre. Solange die Druckluft fortgesetzt in die Atmosphäre abströmen kann, ist
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innerhalb der Druckluftleitung 61 kein Druckaufbau möglich. Erst wenn das Mundstück £'> der Düseneinheit 12 und das Kundstück ~>' der Düseneinheit 12' ganz oder fast ganz abgedichtet sind, kann ein solcher Druckaufbau stattfinden. Dei einer Überprüfung stellt man fest, daß ein Druckaufbau nicht möglich ist, solange nicht beide Mundstücke 59 und 59' dicht verschlossen sind, Oc jedes c'er beiden Mundstücke der Druckluft einen Zugang zur i-.tmo Sphäre schafft.
In den Fig. 6 und 7 ist mit S der die Dosis aufnehmende Körper bezeichnet. Fig. 6 zeigt, dais bei einer den Körper lediglich berührenden Ausspritzdüse 13 noch immer Luft zwischen dem iiundstück und dem Körper S nach außen abströmen kann. Nur wenn die Düseneinheit 12 ausreichend fest gegen den Körper gepreßt worden ist, wie dies Fig. 7 darstellt, ist des iiundstück 59 voll abgedichtet. Dort erkennt man, daß die Haut des Körpers S ausreichend durch die Ausspritzdüse 13 eingedrückt ist und die Haut sich somit in enger Verbindung mit dem Mundstück 59 befindet und die Austrittsdüse 13 umgibt, streckt oder faltet.
Wie bereits erwähnt, müssen bei einer Injektionsvorrichtung zur gleichzeitigen liehrfachdosierung beide Mundstücke 59 und 59' verschlossen sein, bevor sich in der Druckluftleitung 61 ein ausreichender Druck aufbaut, um einen Arbeitsgang auszulösen.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung bringt mehrere Vorteile:
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La die Druckluft frei in die Atmosphere entweichen kenn, solcnge η ach irgendein Teil des üundstückes 59 noch nicht abgedichtet ist, wird bei der erfindungsgemäJien Injektionsvorrichtung verhindert, daS eine Auslösung stattfindet, solange die Ausspritzdüse 15 geneigt zum aufnehmenden Körper S engeordnet ist. oei einer solchen Schrägstellung wird zwar die eine Seite des iiundstUckes ZO der Düseneinheit 12 versperrt, wogegen andere Teile noch einen Abstand vom Körper S aufweisen und somit eine Passage zum Entweichen von Luft bilden.
Der Druck, der erforderlich ist, um die ilundstücke 59 und 59' zu versperren, läßt sich durch Vor- und Zurückschrauben des Aufsatzteiles 45 auf dem AbschluBstUck 37 verhindern, kenn beispielsweise cos i;.ufsatztail A-L vorv/Urts geschraubt wird, so gg.'j die Außenfläche 14 der Ausspritzdüse 15 mit dem jiundstück ;V auf gleicher Ebene liegt, wird die !.'cut des Körpers S die iiündung Zy schon bei einem verhältnismäßig geringen Druck verschließen, da die ..out nur wenig oder gar nicht eingedrückt werden mu£, um einen Verschluß herbeizuführen. Wenn andererseits das Aufsatzteil 46 rückwärts geschraubt wird, um den Vorsprung der Ausspritzdüse Ic vor dem Hundstück 59 zu vergrößern, wird offensichtlich die zum ausreichend tiefen Eindrücken der Ausspritzdüse 15 cm aufnehmenden Körper 3 erforderliche Kraft wesentlich größer sein müssen.
Mit der dargestellten Zwillingsvorrichtung können beispielsweise zwei Stück Geflügel leicht geimpft werden, wenn die Injektionsvorrichtung festgehalten wird und die beiden Tiere von Hand gegen die Düseneinheiten 12 und 121 bewegt werden. Da die Injektionsvorrich-
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tung nicht ausgelöst wird, bevor beide Hundstücke U/ und δ?' verschlossen sind, wird die Aufgabe des Impfers wesentlich vereinfacht, · weil er die richtige Stellung des Geflügels zu den Ausspritzdüsen 15 und 151 nicht kontrollieren mu.3, sondern bei der Auslösung eines Arbeitsvorganges sicher sein kann, daG die richtige Positionierung erreicht ist.
Wahlweise enthält die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung ό9, bei der z. C. eine Lampe aufflackert oder anderweitige Signale ansprechen, wenn eine Dosierung verabreicht ist.
Obwohl die Injektionsvorrichtung mit einem Zwillingskopf im Ausführungsbeispiel dargestellt wurde, ist es offensichtlich, daß ihre Verwendbarkeit nicht darauf beschränkt sein muß. Beispielsweise ist auch ein Einzelaggregat mit den im einzelnen beschriebenen Vorzügen herstellbar unc' voll wirksam.
Obwohl im Ausführungsbeispiel ein durchgehender ringförmiger Raum für das Entweichen der Luft vorgesehen ist, damit bei einem Kippen der Injektionsvorrichtung gegen den aufnehmenden Körper eine Detcitigung verhindert ist, läßt sich eine Sicherheit gegen das vorzeitige Auslösen bei einer falschen Positionierung auch dadurch erreichen, daß die Luft durch verteilte Punkte rund um die Ausspritzdüse 15 entweicht und die Vorrichtung somit auf die gewünschte Weise funktioniert, wobei es keine Rolle spielt, ob die Luftöffnung fortlaufend angeordnet ist oder nicht.
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Hit der Erfindung ist also eine Injektionsvorrichtung geschaffen, bei der sichergestellt ist, daß die Vorrichtung keinen Injektionsvorgang auslöst, solange sie nicht in einer vorbestimmten Position zum aufnehmenden Körper gebracht ist. Außerdem bestellt dadurch, daß die Düse für die Anbringung der Dosis gegen den aufnehmenden Körper gedrückt werden muß, eine verminderte Möglichkeit zur Bewegung zwischen dem Körper und der Injektionsvorrichtung v/ährend der Verabreichung einer Dosis. Dieser Vorteil ist von besonderer Wichtigkeit, da der aus der Ausspritzdüse 15 austretende Düsenstrahl wie ein Nesser wirkt und eine Dev/egung des aufnehmenden Körpers während des Verabfolgungsmoments starke Schmerzen verursachen kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Γ)- ■
    λ J Injektionsvorrichtung aus einem ein FlUssigkeitsreservoir enthaltenden Mauptteil und mindestens einer mit vorbestir.ir.iten Klüssigkeitsdosen unter hohem Druck aus dem Reservoir becufschlagten Düseneinheit, die an einem Ende des· üauptteils angebracht ist und aus einem Aufscrfczteil besteht, das einen Ausspritzkanal aufweist, der mit einer Ausspritzdüse in einem nach außen führenden Kundstück endet, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Ausspritzdüse (13) mit Abstand und im wesentlichen parallel zum Aufsatzteil (45) in eine Dohrung (CS) eingesetzt ist, wobei die Ausspritzdüse (15) zum Teil durch ein Mundstück (59) des Aufsatzteiles (45) hindurch bewegbar ist und selbst ein mit dem Ausspritzkanal (42) verbundenes Mundstück (13) besitzt, das mit dem Aufsatzteil (4c) eine Kammer (C) bildet, die durch das iiundstück (5>) ncch außen offen ist, wobei ein Druckluftleitungssystem zum Einleiten von Druckluft in die Kammer (C) und eine mit dem Druckluftleitungssystem verbundene Steuervorrichtung (24) vorgesehen sind, durch die der Ausspritzvorgang betätigt und damit eine Dosis durch das Mundstück (13) ausgetrieben wird, sobald ein Druckunterschied von bestimmter Höhe im Druckluftleitungssystem als Folge einer fast vollständigen Abdichtung des Mundstückes (59) der Kammer (C) beim Aufsetzen des Hundstückes (5?) auf die zu behandelnde Flüche feststellbar ist»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
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    zwischen der Ausspritzdüse (15) und dem hundstück (59) des Aufscitzteiles (45) um die Ausspritzdüse (15) herum ein freier Ringraum befindet und die Kammer (C) nur dann ausreichend abdichtbar ist, wenn die freie Stirnfläche des Rinaraumes vollständig auf die zu behandelnde Fläche gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AufSatzteil (45) im Querschnitt rund ist, die Ausspritzdüse (15) in der gleichen Achse wie das Aufsatzteil (45) angeordnet ist, die Äusspritzdüse (15) und das Aufsatzteil (45) zusammen eine Ringkammer (54) bilden und die Achse des Mundstückes (lo) die gleiche ist wie die Achse des Aufsatzteiles (45).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (59) im Cuerschnitt eben ist.
  5. 5. Vorrichtung ncch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufsatzteil (45) und der Äusspritzdüse (15) eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mit der der Abstand, um den die Äusspritzdüse (15) über das Hundstück (59) vorsteht, veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung zwischen dem Aufsatzteil (45) und der Äusspritzdüse (15) vorgesehen ist, mit der der Abstand, um den die Äusspritzdüse (15) über das Hundstück (59) vorsteht, verstellbar ist, wodurch der Druck, welcher notwendig ist, um das Mundstück (59) ausreichend zu versperren, veränderbar ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ■ Vielzahl von selbstauslösenden Düseneinheiten (12) vorgesehen und in Abstünden parallel zueinander angeordnet ist, wobei das Druckluftkanalsystem betriebsbereit mit jeder Kammer (C) verbunden ist, so daß die Kammer (C) jeder Düseneinheit (12) ausreichend verschlossen sein mu.f-, bevor sich im Druckluftkanalsystem ein Druckanstieg einstellen kann, der die zur uetötigung der Steuervorrichtung (24) erforderliche iiöhe erreicht.
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