DE2558928A1 - Kosmetische zubereitungen fuer lacke und wasserwellenlotionen auf der basis von blockmischpolymerisaten - Google Patents

Kosmetische zubereitungen fuer lacke und wasserwellenlotionen auf der basis von blockmischpolymerisaten

Info

Publication number
DE2558928A1
DE2558928A1 DE19752558928 DE2558928A DE2558928A1 DE 2558928 A1 DE2558928 A1 DE 2558928A1 DE 19752558928 DE19752558928 DE 19752558928 DE 2558928 A DE2558928 A DE 2558928A DE 2558928 A1 DE2558928 A1 DE 2558928A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sequences
ethyl
hair
sequence
preparation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752558928
Other languages
English (en)
Inventor
Quintino Gaetani
Christos Papantoniou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE2558928A1 publication Critical patent/DE2558928A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/90Block copolymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S424/00Drug, bio-affecting and body treating compositions
    • Y10S424/01Aerosol hair preparation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S424/00Drug, bio-affecting and body treating compositions
    • Y10S424/02Resin hair settings

Description

DR. BERG DIPL.-ING. SfAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2 558 928
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26 660 °- -1- —
Be/Ro
L·OEEAL Paris / Frankreich
"Kosmetische Zubereitungen für Lacke und Wasserwellenlotionen auf der Basis τοη Blockmischpolymerisaten"
Erfinder: Christos PAPAFTONIOU Quintino GAEIANI
Die vorliegende Erfindung "betrifft kosmetische Zubereitungen für Haare, im besonderen Lacke und Wasserwellenlotionen, die als Harz Blockmischpolymerisate enthalten.
MB/S0I70 60S828/0983
-2-
(089) 988272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken. Bayerische Vere-rsbjrk München 453 !00
_ 2 ^_ 2 5 5 B 9 2 B
Die Anmelderin hat "bereits die Verwendung zahlreicher synthetischer Polymerisate und im besonderen die Verwendung bestimmter heterogener Polymerisate sowie bestimmte homogene Polymerisate für die Herstellung derartiger Zubereitungen vorgeschlagen«
Es wurde nunmehr gefunden, daß es ebenso möglich ist, ausgezeichnete HaarZubereitungen und im besonderen Lacke und Lotionen für Wasserwellen dadurch zu erhalten, daß man andere Polymerisatarten und namentlich Blockpolymerisate, und insbesondere Blockpolymerisate mit zwei oder drei Sequenzen besonderer Art verwendet.
Wie später noch ausgeführt, haben diese Polymerisate eine große Bedeutung, da es genügt, die Beschaffenheit der Sequenzen zu ändern, um Polymerisate mit unterschiedlichen Eigenschaften zu erhalten.
Diese Besonderheit der vorliegenden Blockpolymerisate hat einen großen Vorteil insbesondere bei der Herstellung von Zubereitungen in Form von Lacken oder Wasserwellenlotionen, da, wie bekannt, einige in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung und andere nur in alkoholischer Lösung erhalten werden können.
Nachfolgend ist auf den Begriff der Blockpolymerisate einzugehen; es ist tatsächlich allgemein bekannt, daß unterschiedliche Monomeren, die Mischpolymerisate bilden, sich
6 0 9 i? 2 B / 0 9 8 3
in verschiedener Weise zur Bildung der polymeren Kette anordnen können, und daß allgemein Polymerisationsverfahren dahingehend eingestellt werden können, daß man verschiedene Typen von Polymerisaten erhält,
Im "besonderen ist es mit einem genau bestimmten Polymerisationsverfahren möglich, Mischpolymerisate zu erhalten, deren Grundeinheiten nach der Species gruppiert sind, wobei diese Gruppierungen als "Sequenz" oder als "Block" bezeichnet werden.
Solche Mischpolymerisate werden im allgemeinen Blockmischpolymerisate bezeichnet.
Die Blockmischpolymerisate werden im allgemeinen aus zwei Polymerisaten gebildet, die in zwei oder drei Sequenzen auftreten, wobei jede Sequenz von gleichen Monomeren gebildet wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anzahl der Sequenzen sich nach den vorgesehenen Verwendungen ändern können.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind die Mischpolymerisate Mischpolymerisate mit zwei oder drei Sequenzen, d.ho daß die Verteilung der monomeren Grundeinheiten oder der Sequenzen in der polymeren Kette wie folgt schematisch
dargestellt werden kann:
b '- -'■ ° 8 3
XXX .... XXXZZZ ... ZZZ (1) ...;... odsr in der folgenden Weise: . .
XXX .... XXXZZZ ... ZZZXXX ... XXX (2)
Sie vorliegende Erfindung betrifft demgemäß eine kosmetische. Zubereitung zur Haarbehandlung, im besonderen Lacke und Wasserwellenlotionen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in einem geeigneten kosmetischen Träger wenigstens ein Mischpolymerisat mit zwei oder drei Sequenzen enthält, wobei es einerseits wenigstens eine Sequenz (A) der nachfolgenden allgemeinen Formel enthält:
— c . <
C-O-Y-/ ,(HX). C-O-Y-N/
n f(
worin:
- Y eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, die durch Heteroatome wie Schwefel oder Sauerstoff unterbrochen ist, darstellt,
- die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sind, und Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind,.
- η =0 oder 1 ist, und HX eine organische oder Mineralsäure, nämlich Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Milchsäure und/oder Essigsäure ist, und
2 ς γ; -> -η ο 3
andererseits wenigstens eine Sequenz (B), die man durch. Polymerisation eines auf anionischem Wege polymerisierbaren Monomers erhält.
Vorzugsweise weist die Sequenz (B), die man durch Polymerisation eines auf anionischem Wege polymerisierbaren Monomeren erhält, die nachfolgende allgemeine Formel auf:
R"
R"
CH - C -CH2 - C~-
- -CH.
CH.
R1
R'
R"
C-
R'
worm:
R1 eine der nachfolgenden Gruppen ist, und
(iii) _c = Civ)
(HX)
(vii
(HX)
R" ein Wasserstoffatom
-6-
ORIGINAL INSPECTED
(viii) (ix)
-COOR
bzw.
R" ein Methylrest (x) -COOH
ist, worin:
R1, Rp, η und HX die gleichen Bedeutungen wie oben haben, R, eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, R, ein Methyl- oder Äthylrest und R1-eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Reste R1 solche der Formeln wie unten unter (i) und (ix) angegeben.
In einer anderen Ausführungsform geht die Sequenz (B) aus der Polymerisation von Äthylenoxid hervor und kann durch die nachfolgende allgemeine Formel dargestellt werden;
r_
.0-CH2-CH2-O-CH-CH,
-0-CH2-CH2-O-CH2-CH2-
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung geht die Sequenz (B) aus der Polymerisation von Hexamethylcyclotrisiloxan oder Octamethyl-cyclo-tetrasiloxan hervor, und kann dargestellt werden durch die allgemeine Formel:
6 n -
υ 3 a 3
ORIGINAL INSPECTED
Me He We Me
.0 - Si - 0 - Si — O- Si -O- Si -O-
Me Me Me He
Unter Bezugnahme auf die oben angegebenen schematischen Formeln (1) und (2) können Polymerisate mit zwei oder drei Sequenzen die folgenden Formeln aufweisen:
(i) AAA-BBB
(ii) AAA-BBB-AAA oder (iii) BBB-AAA-BBB ,
worin die Sequenz (oder die Sequenzen) A der Formel I und die Sequenz (oder die Sequenzen) B der Formel II, III oder IV entsprechen.
Als Monomeren, die zur Bildung der Sequenzen A der Formel
I führen können, sind die nachfolgenden Monomeren z.B. zu erwähnen:
Die Methacrylate von 2-(N,N-Dimethylaminö)-äthyl, 2-(N,N-Diäthylamino)-äthyl, 2-/2'-(N,N-Dimethylamino)-äthoxyj7-äthyl und 2-/2'-(N,N-Diäthylamino)-äthoxx7-äthyl.
Zu Monomeren, die zur Bildung der Sequenzen B der Formel
II führen können, sind z.B. die nachfolgenden Monomeren zu erwähnen:
ÖRIGINAL INSPECTED
Styrol, 4-Methylstyrol, 2-Vinylpyridin, sein .Chlorhydrat und sein Lactat, 4-Vinylpyridin, sein Chlorhydrat und sein Lactat, para-Dimethylaminostyrol, sein Chlorhydrat und lactat, die Methacrylate von Methyl, Äthyl, Butyl, Hexyl, Octyl, Lauryl und Stearyl, Methacrylnitril, 2-Vinylfuran und N-Methyl-N-lauryl-methacrylamid.
Wenn der Rest R1 in der Sequenz B der Formel II eine Carbonsäurefunktion vorstellt, kann diese Funktion mit Hilfe einer Mineral- oder organischen Base neutralisiert werden, wie mit Ammoniak j Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Isopropanolaminen, Morpholin, 2-Amino-2-methyl-1-propanol, 2—Amino-2-methyl-1,3-propandiol oder die Funktion kann weiterhin in die Form des Natrium-, Kalium-* oder Magnesiumsalzes überführt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die tertiären Aminfunkt ionen der Sequenzen A der Formel I (wobei η = 0 ist) mit Hilfe ines Quarternisierangsmittels quarternisiert werden, beispielsweise mit Dimethylsulfat, Äthylbromid und ß-Bromäthanol.
Der Prozentsatz der quarternisierten tertiären Aminfunktionen kann von 0 bis 100 $ variieren, wobei der Quarternisierungsgrad im Hinblick auf die Bestimmung des Blockpolymerisats ausgewählt sein kann.
Weiterhin können, wie die Formel I (n = 1) dies zeigt, ein
603^22/0983
Teil oder alle tertiären Aminfunkt ionen der Sequenzen A der Formel I mit Hilfe einer Mineralsäure oder organischen Säure in die Salzform überführt sein.
Im Hinblick auf die quarternären tertiären Aminfunktionen kann der Prozentsatz der in die Salzform überführten Funktionen von 0 bis 100 % variieren«
Wenig quarternisierte oder in die Salzform überführte Blockmischpolymerisate werden vorzugsweise in Lackaerosolen verwendet, während höher quarternisierte oder in die Salzform überführte Blockmischpolymerisate vorzugsweise in wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Wasserwellenlotionen verwendet werden.
Die Molekulargewichte der nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Polymerisate mit zwei und drei Sequenzen können innerhalb weiter Grenzen variieren. Sie ,verden im allgemeinen im Hinblick auf ihre Bestimmung festgelegt, d.h„ für Lacke oder für Wasserwellenlotionen.
Die Polymerisate mit bt- und tri-Sequenzen nach der vorliegenden Erfindung haben im allgemeinen Molekulargewichte zwischen etwa 1000 und 1.000.000, aber vorzugsweise zwischen 2000 und 300.000.
Es wurde bereits angegeben, daß die Zubereitungen der Erfindung in verschiedenen Formen und insbesondere in Form von Wasserwellenlotionen, in Form von Lacken oder weiterhin
6 0 b <■'■ w ο / υ 9 8 3
in Form von Behandlungszubereitungen dargeboten werden.können.
Beispielsweise kann ein Aerosollack für die Haare dadurch erhalten werden, daß man in einem Aerosolbehälter 0,2 bis 5 &ewo/o Blockpolymerisat nach der Erfindung, 0 bis 35 und vorzugsweise 0 bis 25 Gewo% Alkohol und 60 bis 99,8 Gewo^ unter Druck verflüssigtes Treibgas, wie Dichlordifluormethan und Trichlorfluormethan und ihre Gemische konditioniert.
Als einen solchen Alkohol verwendet man vorzugsweise Äthylalkohol oder Isopropylalkohol.
Eine Lotion für Wasserwellen nach der Erfindung kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man in eine wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung mit 0 bis 60 $> Alkohol, 0,2 bis 10 Gew<>$ Blockpolymerisat nach der Erfindung einbringt .
Die kosmetischen Zubereitungen nach der Erfindung können
weiterhin die üblichen kosmetischen Adjuvantien enthalten, wie Parfüme, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Weichmacher, Eindickmittel, anionische, kationische oder nicht-ionische Produkte, Silikone, um den Glanz zu verbessern und andere kosmetische Harze.
Die ausgezeichneten kosmetischen Eigenschaften der Zube-
-11-
2 Γ; ~ ' ■"■ ~ O
reitungen der Erfindung sind der Gegenwart von wenigstens einer Sequenz der Formel I in den Polymerisaten mit zwei odei drei Sequenzen zu verdanken.
Tatsächlich ermöglichen Vergleichsversuche nachzuweisen, daß, wenn man die Sequenz der Formel I durch andere Sequenzen unterschiedlicher Struktur ersetzt, die dadurch erhaltenen Blockmischpolymerisate nicht in den Haarzubereitungen und insbesondere nicht in den Lacken oder Wasserwellenlotionen aufgrund der Tatsache verwendet werden können, daß bestimmte Eigenschaften mit diesen Arten der Zubereitung unverträglich sind«
Die Eigenschaften der Polymerisate mit zwei und drei Sequenzen nach der Erfindung weisen weiterhin eine ausgezeichnete Löslichkeit und Stabilität in Trägern, die in Lacken oder Wasserwellenlotionen verwendet werden, auf, sind nicht oder nur sehr schwach gegenüber Feuchtigkeit empfindlich, wodurch es möglich ist. zu vfi-rme-ίΛβη . ^r Aas* Haar schmierig und klebrig wird, und bilden einen geschmeidigen Film auf den Haaren, der angenehm zu berühren ist, wobei dieser Film leicht durch einfaches Bürsten oder Kämmen zu entfernen i
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Fixierung der Haare, bzw. Frisur, das darin besteht, daß man eine ausreichende Menge einer Zubereitung nach der
ORIGINAL INSPECTED
Erfindung aufträgt, die Haare auf Wasserwellenrollen einrollt und durch Zuführung äußerer Wärme während etwa 3 bis 20 Minuten trocknet.
Nach einer besonderen Ausführungsform dieses Verfahrens verwendet man die Zubereitung sofort nach dem Spülen der Haare, die man vorausgehend shampooniert hat.
Obwohl das Verfahren zur Herstellung von Blockpolymerisaten bekannt ist, hat die Anmelderin die Hauptetappen,die zu ihrer Bildung führen, dargestellt.
Diese Polymerisationen werden vorzugsweise durch Initiatoren, nämlich "Anionen" eingeleitet, die im allgemeinen Metalle der Gruppe I des Periodensystems der Elemente sind, wie Lithium, Natrium, Kalium, usw. oder die organischen Verbindungen dieser Metalle.
Als solche Verbindungen sind zu erwähnen Diphenylmethylnatrium, Fluorenyl-lithium, Fluorenyl-natrium, Naphthalinnatrium, Naphthalin-kalium, Naphthalin-lithium, Tetraphenyldiisodibutan, Phenylisopropylkalxum.
Die Auswahl der Polymerisationsinitiatoren ist tatsächlich von großer Bedeutung, da sie die Struktur der Polymerisatsequenz bestimmen. So ermöglicht Naphthalin-natrium die Polymerisation so zu orientieren, daß man ein Mischpolymerisat mit "drei Sequenzen" erhält. Im Gegensatz dazu
6 0 9828/0983
- 13 - 255G928
orientiert Phenylisopropylkalium oder Diphenylmethylnatrium die Polymerisation in der Weise, daß man Polymerisate mit "zwei Sequenzen" erhält0
Diese Polymerisationsreaktionen, die zur Bildung von Blockpolymerisaten führen, finden in aprotonischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Benzol, Tetrahydrofuran, Toluol, usw. statt.
Allgemein erhält man die Blockpolymerisate in der folgenden Weise. Zunächst stellt man eine Lösung des Initiators in dem ausgewählten Lösungsmittel her, gibt dann eines der Monomeren zu bevor man eine der beiden Sequenzen herstellt und gibt nach Polymerisation dieses Monomers das zweite Monomer zu, bevor man die andere Sequenz bildet. Am Ende der Polymerisation entaktiviert man das Blockpolymerisat mit einigen Tropfen eines Lösungsmittels, das Protonen enthält wie Methanol.
Wie oben ausgeführt, führt die Auswahl des Initiators zur Bildung eines Polymerisats mit zwei oder drei Sequenzen.
Allgemein bewirkt man die Reaktion, die zur Bildung von Blockpolymerisaten führt, bei einer Temperatur von etwa -70°C. Diese Polymerisationsreaktionen können im Hinblick auf die Herstellung von Blockpolymerisaten offensichtlich nicht mit Hilfe von Monomeren durchgeführt werden, die mo-
ORlGINAL INSPECTED
6090 28/0983
255R928
-H-
bile Wasserstoffatome aufweisen, wobei solche Monomeren, beispielsweise Säuren, Amide, die am Stickstoff nicht substituiert sind, Alkohole, Verbindungen, die ° -Carbonylwasserstoffe enthalten, sind.
Wenn man demzufolge Blockpolymerisate zu erhalten wünscht, die in einer ihrer Sequenzen Säurefunktionen usw. aufweisen^ ist es nötig, Monomeren zu verwenden, die später mittels Reaktion zur Bildung dieser Punktionsart führen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise von Monomeren, die eine Esterfunktion aufweisen, ausgehen. Es ist dann durch Hydrolyse möglich, die entsprechenden Säuren zu erhalten»
Ein solches Verfahren kann verwendet werden, wenn man durch Methacrylsäurereste gebildete Sequenzen wünscht.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, folgen ausschließlich zur Erläuterung und ohne Einschränkung der Erfindung, mehrere Herstellungsbeispiele für Blockpolymerisate sowie mehrere Beispiele für kosmetische Zubereitungen, die diese Blockpolymerisate enthalten.
Beispiele für die Herstellung Mischpolymerisate mit zwei Sequenzen Beispiele 1-8
Beispiel 1 - Herstellung eines Polymerisats;
Lauryl-methacr.vlat-2-H,N-I?imeth.vlamino-äthylmethacrylat
983
In einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 4 Liter, ausgestattet mit einem mechanischen Rührwerk, einer Bromampulle, einer Zuführungsröhre für Stickstoff, einer Eintauchröhre, die geeignet ist zu Entnahmen des Reaktionsgemische und einem Thermometer, führt man 2 Liter wasserfreies destilliertes Tetrahydrofuran ein. Man kühlt dann den Behälter "bei einer Temperatur von -6O0C mit Hilfe eines Trockeneis-Methanolgemischs.
Die ganze Vorrichtung befindet sich unter einer Stickstoffatmosphäre, die sorgfältig durch Erhitzen auf 4000C in Gegenwart von Kupferfolien gereinigt wurde, wobei der Stickstoffstrom in gleicher Weise durch Leiten über wasserfreies Kaliumhydroxid oder über wasserfreies Magnesiumperchlorat gereinigt wurde.
Durch die Bromampulle gibt man tropfenweise unter Rühren 12,5 ml einer Lösung von Diphenylmethyl-natrium in Tetrahydrofuran (0,8 Mol pro Liter) unter weiterem Rühren 100 g reines Laurylmethacrylat im Verlauf von 15 Minuten zu„
Nach Rühren gibt man dann ebenfalls im Verlauf von 15 Minuten bei der gleichen Temperatur (-6O0C) 100 g 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat zu.
Die Temperatur steigt langsam und nach dem die Wärmeabgabe der Polymerisation aufhört, deaktiviert man das Polymerisat
mit zwei Sequenzen, dessen beide Sequenzen durch das Laurylpolymethacrylat und das Z-NjN-Dimethylamino-äthyl-polymethacrylat gebildet sind. Im allgemeinen führt man die zuletzt bezeichnete Stufe mit Hilfe von einigen Tropfen Methanol durch. Die Lösung wird dann praktisch farblos und man destilliert das Tetrahydrofuran ab und löst den Polymerisatrückstand in Chloroform und fällt dann mit Petroläther aus. Nach zwei Lösungen in Chloroform und zwei Ausfällungen in Petroläther trocknet man das Polymerisat unter reduziertem Druck.
Man erhält auf diese Weise ein Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen mit einer Ausbeute von 80 $<,
Die Elementaranalyse zeigt, daß das Polymerisat 45 Gew.^ 2-Dimethylamino-äthyl-polymethacrylat und 55 Gewe$ Laurylpolymethacrylat gebildet isto
Das Durchschnittsmolekulargewicht, errechnet in Toluol, beträgt 80.000.
Dieses Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen ist in dem Freongemisch 11/12 (60/40) löslich; es ist ebenso löslich in absolutem Alkohole
Dieses Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen kann durch das Dimethylsulfat quarternisiert werden, und das auf diese Weise erhaltene Mischpolymerisat ist ebenso nützlich in Freon und absolutem Alkohol sowie in einem 50/50 Alkohol-
Wassergemisch.
Beispiele 2-8 (siehe Tabelle I)
Die Blockmischpolymerisate mit zwei Sequenzen in der Tabelle I sind nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Mischpolymerisate mit drei Sequenzen Beispiele 9-12 (siehe Tabelle II)
Diese Blockmischpolymerisate mit drei Sequenzen der Tabelle II sind nach dem gleichen Arbeitsverfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Quarternisierte oder in die Salzform überführte Mischpolymerisate
Beispiel 13
In einen Behälter mit 500 ml Passungsvermögen, führt man 200 g wasserfreies destilliertes Tetrahydrofuran und 40 g Blockmischpolymerisat nach Beispiel 2 ein. Nach vollständigem Lösen des Mischpolymerisats führt man 3,2 g destilliertes Dimethylsulfat ein und rührt die Lösung 24 Stunden bei Raumtemperatur. Man destilliert danach das Tetrahydrofuran unter reduziertem Druck.
Man erhält auf diese Weise mit 95$iger Ausbeute ein Blockmischpolymerisat aus 27,9 °/o Hexylmethacrylat, 55,6 $ 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat und 16,5 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat, das mit Hilfe von Dimethylsulfat
609323/0933
— Ία —
quartern!siert ist.
Beispiele 14-21 (siehe Tabelle III) Die in der Tabelle III angegebenen Polymerisate (Blockmischpolymerisate) sind nach dem gleichen Verfahren wie oben in Beispiele 13 beschrieben, hergestellt.
Beispiele 22 und 23 (siehe Tabelle III)
Diese in die Salzform überführten Polymerisate sind ebenso nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 13 beschrieben, hergestellt.
In der nachfolgenden Tabelle I sind die folgenden Katalysatoren verwendet:
a) Diphenylmethylnatrium.
b) PhenylisopropylkaliuiE.
Als Lösungsmittel zum Messen des Zahlenmittelwerts des Molekulargewichts wurden verwendet:
c) Toluol
d) Cyclohexanon
χ Die Einführung von Äthylenoxid erfolgt durch 4 Stunden langes Einperlen bei 60°C, wonach man das Mischpolymerisat mit Wasser reaktiviert.
xx Nach Einführen von Octamethylcyclotetrasiloxan hält man die Temperatur 4 Stunden bei 6O0G und entaktiviert dann das Polymerisat mit Wasser.
0 0028/0983
Tabelle I - Blockmischpolymerisate mit zwei Sequenzen
Bei- Monomer 1
sp.
Monomer 2
Menge Katalys.- Katalys.- Aus- Zahlenmit- Elementar- Gew.-Verh
(g) lösung menge beu- telwert analyse von 1/2 1 2 in THP te des Mole- in dem
(ml) (mg) $> kulargew. CHN Mischpoly
merisat
Hexylmethacrylat N,N-Dimethyl-
aminoäthylmethacrylat
Butylmethacrylat N,N-Dimethyl-
aminoäthylmethacrylat
Methylmethacry- N,N-Dimethyllat aminoäthyl-
methacrylat
Styrol
Butylmethacrylat
7X N,N-Dimethylaminoäthylmethacrylat
8XX N,N-Dimethylaminoäthylmethacrylat
N,N-Dimethyl-
aminoäthyl-
methacrylat
N,N-Dimethyl-
aminoäthyl-
methacrylat
Äthylenoxid
Octamethylcyclotetra- siloxan
135 130 60 2865(a) 75 36 000(c) 64,0 9,9 6,3 30/70
132 130 60 2865(a) 85 24 OOO(c) 63,1 9,9 5,9 34/66
130 130 60 2865(a) 80 24 000(c) 60,8 9,0 4,1 54/46
100 50 60 474(b) 76 125 400(c) 82,6 8,4 2,7 69/31
250 150 40 3820(a) 78 31 600(d) 64,5 9,1 3,6 60/40
50 10
955(a) 55
50 10 955(a) .63
N577/23 cn
Cn CD CO ISJ OO ι
Tabelle II - Blockmischpolymerisate mit drei Sequenzen
Bei- Monomer sp.
Monomer Menge Katalys.- Katalys.- Aus- Zahlenmit- Elementar- Gew.Ver (g) lösung menge beu- telwert analyse hältnis 2 in THP te des Mole- von 1/2
(ml) (mg) (fo) kulargew. C H N in dem
Mischpolym.
Butylmethacry lat
Butylmethacry lat
Styrol
Ν,Ν-Dimethylaminoäthylmethacrylat
N,N-Dimethylamino-70 äthylmethacrylat
N,N-Dimethyl-
aminoäthyl-
methacrylat
N,N-Dimethylaminoäthylmethacrylat
Butylmethacry lat
250
35
60 HO 2640(e) 80 31 800(d) 65,9 8,8 4,8 46/54
8120(f) 75 22 000(d) 64,1 9,4 3,5 60/40
1510(e) 85 45 600(d) 76,9 8,9 4,1 54/46
4060(f) 65 70 000(c) 64,2 9,2 3,8 43/57
Als Initiator verwendet: Lösungsmittel zum Messen des Molekulargewichts:
(e) Naphthalin-natrium (c) Toluol
(f) 1,1-Diphenyläthylen-natrium (d) Cyclohexanon
Die Blockmischpolymerisate 9 bis 11 sind solche des Typs: AAA-BBB-AAA Das Polymerisat 12 hat die Sequenzfolge: . BBB-AAA-BBB
ro
cn cn co co
co ι
Bei- Verwendetes spiel Polymerisat von Beispiel Nr. Gewicht (g)
O CO OO U)
Tabelle III - Quarternisierte Polymerisate
Reagenz i<> der Quart er- Aus- Zusammensetzung der erhaltenen Polymerisate
nisierung oder beute
(g) Salzbildung (#) in g/100 g
40
40
40
40
10
10
3,2(a)
3,2(a)
3,2(a)
3,2(a)
0,8(a)
O,79(b)
15,1
21,7
19,2
25
18,5
18,5
Butylmethacrylat 31,5
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 51,9 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat,
quarternisiert 16,6
Methylmethacrylat 50,1
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 33,4 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat,
quarternisiert 16,6
Laurylmethacrylat 51,0
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 32,4 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat
quarternisiert 16,6
Butylmethacrylat 55,6
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 27,8 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat
quarternisiert 16,6
Butylmethacrylat 42,6
2-N,N-^imethylamino-äthyl-methacrylat 40,8 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat
quarternisiert 16,6
Butylmethacrylat 42,6
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 40,8 2-N,N-^imethylamino-äthyl-methacrylat
quarternisiert 16,6
cn cn co
CD fO OO
Tabelle III - Quarternisierte Polymerisate (Fortsetzung)
Bei- Verwendetes spiel Polymerisat von Beispiel Nr. Gewicht (κ)
20
CO K> CO
O CD OCt OJ
21
10
22
10
40
10
23
10
Reagenz (g)
0,69(c) 0,8(a)
0,46(d)
$ der Quarternisierung oder Salzbildung
18,5
25
37
37
Ausbeute
Mittel zum Quarternisieren oder zur Salzbildung;
(a) Dimethylsulfat
(b) ß-Bromäthanol
(c) Äthylbromid
Salzsäure Milchsäure Zusammensetzung der erhaltenen Polymerisate in g/100 g
Butylmethacrylat
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat,
quarternisiert
Butylmethacrylat
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat
quart erni s ie rt
Butylmethacrylat
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 2-lT,N--L)imethylamino-äthyl-methacrylat in Salzform überführt
Butylmethacrylat
2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat 2-N,N-Dimethylamino-äthyl-methacrylat in Salzform überführt
43 41,2
15,8
55,6 27,8
16,6
23,5
41,3 30,5
28,2
cn cn oo co ro oo
Beispiele für Zubereitungen Beispiel A
Man stellt nach der Erfindung eine Wasserwellenlotion für
Haare her, wozu man die folgenden Bestandteile mischt:
- Blockmischpolymerisat nach Beispiel 1, 2, 3» 7, 8, 13» 14, 16, 17, 19, 20, 21, 22 oder 23 2g
- Äthylalkohol 50 g
- Wasser, q..s.p. 100 g
Nach Aufbringen dieser Lotion auf das Haar werden die Haare über Lockenwickel gerollt und dann unter einem Helm getrocknet. Man erhält auf diese Weise ausgezeichnete Wasserwellen, wobei die Haare geschmeidig und weich und angenehm zu berühren sind.
Beispiel B
Man stellt nach der Erfindung einen Haarlack durch Mischen
der folgenden Bestandteile her:
- Blockmischpolymerisat, hergestellt nach Beispiel 1, 2, 3» 4, 5, 11, 12, 13, H, 15, 16, 17, 18 oder 21 8g
- Äthylalkohol, q.s.p. 100 g
25 g dieser Lösung konditioniert man in einer Aerosolflasche mit 45 g Trichlorfluormethan und 30 g Dichlordifluormethan»
Beispiel 0
Man stellt nach der Erfindung einen Haarlack aus den fol-
-24-
609828/0983
genden Bestandteilen her:
- Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen, hergestellt nach Beispiel 1 2g
- Trichlorfluormethan 45 g
- Dichlordifluormethan 40 g
Beispiel D
Man stellt nach der Erfindung eine Wasserwellenlotion für
Haare durch Mischen der folgenden Bestandteile her:
- Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen, hergestellt nach Beispiel 2, 3, 4, 13 oder 14 2g
- Äthylalkohol 50 g
- Wasser, q.s.p. 100 g
Räch dem man die Haare schampooniert hat, spült man sie und bringt die Lotion einheitlich auf. Danach werden die Haare über Lockenwickel eingerollt und getrocknet. Man erhält schöne Locken mit ausgezeichneter Haltbarkeit.
Beispiel E
Man stellt nach der Erfindung einen Haarlack durch Mischen
der folgenden Bestandteile herj
- Bloclar.ischpolymerisat mit zwei Sequenzen, hergestellt nach Beispiel 2, 3, 4, 13 oder 14 8g
- Isopropylalkoho], q,s.p. 100 g
25 g dieser Lösung konditioniert man in einer Aerosolbombe
: 83
ORIGiNALlNSPECTED
mit 45 g Tri chlor fluorine than und 30 g Dichlordifluormethan.
Beispiel F
Man stellt nach der Erfindung eine Wasaervellenlotion für
Haare durch Mischen der folgenden Bestandteile her:
- Blockmischpolymerisat :.iit ζγ/ei Sequenzen, hergestellt naoh Beispiel H 2g
- Isopropylalkohol 50 g
- Wasser, 'qosopo 100 g
Beispiel G
Man stellt nach der Erfindung eine Wasser-wellenlotion für
Haare durch Mischen der folgenden Bestandteile her:
- Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen, hergestellt nach Beispiel 16 2 g
- Äthylalkohol 50 g
- Parfüm 0,ι g
- Wasser, q..sop<> 100 g
Sofort nach dem Spülen der Haare nach dem Schampoonieren, trägt man die Lotion auf das Haar auf. Die Ha.--.re rollt man dann über Lockenwickler und trocknet 15 lÄinuten. Die erhaltenen Wasserwellen haben eine ausgezeichnete Haltbarkeit, wobei die Haare glänzen und weich zu berühren sindo
Beispiel H
Man stellt einen Haarlack der folgenden Formel her?
6Q9B28/0983 ORIGINAL INSPECTED
2 Γ>r Λ ? 3
- Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen, hergestellt nach Beispiel 2, 3, 4, 13 oder H ? g
- Triohlorfluormethan 45 g
- Dichlordifluormethan 40 g
.Beispiel I
Man stellt einen Haarlack in der folgenden '«"eise her* Man verwendet ein Gemisch der folgenden Bestandteiler
- Blockmischpolymerisat mit zwei Sequenzen, hergestellt nach Beispiel 15 8 *g
- Äthylalkohol, q.s.p. 100 g
Man führt 25 g der erhaltenen Lösung in einen Aerosolbehälter mit 45 g trichlorfluormethan und 30 g Dichlordifluorinethano
Beispiel J
Man stellt einen Haarlack in der folgenden Weise her:
- Polymerisat nach Beispiel 1, 2, 3, 5, 11, 13» 16,
17 oder 21 2g
- Trichlorfluormethan 59 g
- Dichlordifluormethan 39 g
Beispiel K
Man stellt einen Haarlack in der folgenden Weise hers
- Polymerisat nach Beispiel 5 oder 11 2g
- Isopropylalkohol 23 g
- Trichlorfluormethan 45 g
- Dichlordifluormethsn 30 g
/ Γ19
ORIGINAL INSPECTED
2 Γ" γ - 9 C? - 27 -
Beispiel L
Man ate nt einen Haarlack in der folgenden Weise her:
- Polymerisat nach Beispiel 17 1,25 g
- Äthylalkohol 48,75 g
- Kohlenmonoxid (5 Bar) 2 g
Beispiel M
Kan stellt einen Haarlack in der folgenden Weise herj
- Polymerisat nach Beispiel 21 1g
- Äthylalkohol 49 g
- Kohlendioxid (5 Ear) 2 g
Beispiel N
i»Ian stellt einen Haarlack in der folgenden Weise her j
- Polymerisat nach Beispiel 21 1 g
- Isopropylalkohol 49 g
- Kohlendioxid (5 Bar) 1,6 g
Patentansprüche: -28-
ORJGfNAL INSPECTED

Claims (15)

Patentansprüche :
1. Zur Haarbehandlung geeignete kosmetische Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem geeigneten kosmetischen Träger wenigstens ein Mischpolymerisat mit zwei oder drei Sequenzen aufweist, wobei es einerseits wenigstens eine Sequenz (A) der nachfolgenden allgemeinen Formel enthält:
o—f*"1-
-CH2 -C-
Λ I.
-O - Y - N , (HX) C-O-Y - N" \ η Π
, (HX)
.R.
worin:
- Y eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, die durch Heteroatome, wie Schwefel oder Sauerstoff, unterbrochen ist, darstellt,
- die Reste R- und R? gleich oder verschieden sind, und Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind,
- η = O oder 1 ist, und HX eine organische oder Mineralsäure, nämlich Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Milchsäure und/oder Essigsäure ist, und
-29-
ORIGINAL INSPECTED
andererseits wenigstens eine Seguenz (B) enthält, die man durch Polymerisation eines auf anionischem Weg polymerisierbaren Monomers erhält.
2. Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sequenz B der nachfolgenden allgemeinen Formel entspricht:
R"
R"
-CH - C - CH2 - C
R'
R1
worin:
eine Gruppe
(vii)
/ (HX)
BL. v^S 3
ORfGfNAL INSPECTED
R"
R"
"C - CH2 -C
R1
R" ein Wasserstoffatom oder
-30-
(viii) ~ CON
(ix)
(χ)
■R,
- COOR 5
und/oder - COOH
R" ein Methylrest
ist, und
worin die Reste R-j , R2, η und HX die gleiche Bedeutung wie in dem Anspruch 1 haben, .R-, eine gesättigte Kohlenwasserst off kette mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, R. ein Methyl- oder Äthylrest und. Rj- eine gesättigte Kohlenwas— serstoffkette mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
3. Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sequenz B der nachfolgenden allgemeinen Formel entspricht:
(III)
-0"CH2-CH2-O-CH2-CH2-
4. Zubereitung gemäß-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seq_uenz B der nachfolgenden allgemeinen Formel entspricht!
-31-
6υ;.- : .■ U983 .
ORIGINAL INSPECTED
Me Me Me Me
O- Si-O- Si '■ 0 -Si-O-Si-O-
Me Me Me Me
5. Zubereitung gemäß Anspruch. 1, dadurch. gekennzeichnet , daß die Sequenz A der Formel I hergestellt ist durch die Polymerisation eines Monomers, wie Methacrylaten von 2-(N,N-I)iin.ethylamino)-äthyl, 2-(N,N-Diäthylamino)-äthyl, 2-/2'-(N,N-Dimethylamino)-äthoxv7-äthyl und 2-/2l-(N,N-Mäthylamino)-äthoxyäthyl.
6. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 und 5 , dadurch gekennzeichnet, daß η = O ist bei den Sequenzen A der Formel I, die tertiären Aminfunktionen mit Hilfe eines Quarternisierungsmitteis auf einem Gehalt zwischen O und 100 $ quarternisiert sind.
7. Zubereitung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Quarternisierungsmittel Dimethylsulfat, Äthylbromid oder ß-Bromäthanol iste
8. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sequenzen B der Formel I erhalten sind durch Polymerisation eines Monomers wie Styrol, 4-Methylstyrol, 2-Vinylpirydin, sein Chlorhydrat und Lactat, 4-Vinylpyridin, sein Chlorhydrat
ORIGINAL INSPECTED
und Lactat, para-Dimethyl-aminostyrol, sein Chlorhydrat und lactat, Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Lauryl- und Steärylmethacrylaten, Methacrylnitril, 2-Vinylfuran und N-Methyl-N-laurylmethacrylamido
9· Zubereitung- gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, da d u ro h g e kenn ze i c h η e t , daß, wenn R1 in der Sequenz B der Formel II eine Carhonsäurefunktion ist, diese Funktion mit Hilfe einer Mineral- oder organischen' Base neutralisiert, nämlich mit Ammoniak, Morioäthanolamin, fjiäthanolamin, Triethanolamin, Isopropanolaminen, Morpholine 2-Aminö-2-methyl-1-propanol, 2-AmiiiO-2-methyl-1,5-propandiol öder-auch in die Salzform in Form der Ifätriüm-,' Kalium- öder Magnesiumsalze überführt ist«,
10. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dad u r e h -'g e' k e η η ζ ei ohne t , daß das- * Block^olymerisat mit zwei oder drei Sequenzen ein Moleku- ■ lar^ewicht zwis chen 1000 und 1.000.000, vor zugsweise zwi--;" sehen 2ÖÖ0 und 300«000 hat^ ' ^ ; -- · '-■--',
11. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden-Ansprüche,,^ in Form von Aerosollacken, dadurch gekennz e i Ό h η e t ", ä&Q diese enthalten 0V2 bis 5 Öewo?^ weniigstens ein "Bio ckp'olymerisat' mit zwe i: oder dre i" Seq-uen'--zen/ -Ö' bis "35 ^ und- vorzugsweise 0 bis 25 Gew«^ Aifeohoi :
und 60 bis 99,8 Gew,# unter Druck verflüssigtes .-:=■- ^
609Ü28/0983
Treibgas.
12. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, in Form von Wasserwellenlotionen, dadurch gekennzeichnet , daß diese enthält in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung mit einem Gehalt von 0 bis 60 $> Alkohol, 0,2 bis 10 Gewo$ wenigstens ein Blockpolymerisat mit zwei oder drei Sequenzen,
13. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin herkömmliche kosmetische Adjuvantien enthält, wie Parfüme, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Weichmacher, Eindickmittel, anionische, kationische oder nicht-ionische Produkte, Silikone oder andere kosmetische Harze.
14. Verfahren zum Fixieren der Haare bzw. der Frisur, dadurch gekennzeichnet,, daß man auf den Haaren eine ausreichende Menge einer Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 anbringt, die Haare über Wasserwellenrollen einrollt, und sie unter Zuführung äußerer Wärme 3 bis 20 Minuten trocknet.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13» da du roh gekennzeichnet , daß man die Zubereitung unmittelbar nach dem Spülen der Haare nach dem Shampoonieren aufträgt.
609828/0983
DE19752558928 1974-12-30 1975-12-29 Kosmetische zubereitungen fuer lacke und wasserwellenlotionen auf der basis von blockmischpolymerisaten Pending DE2558928A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU71577A LU71577A1 (de) 1974-12-30 1974-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2558928A1 true DE2558928A1 (de) 1976-07-08

Family

ID=19727830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558928 Pending DE2558928A1 (de) 1974-12-30 1975-12-29 Kosmetische zubereitungen fuer lacke und wasserwellenlotionen auf der basis von blockmischpolymerisaten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4030512A (de)
BE (1) BE837121A (de)
CA (1) CA1062161A (de)
CH (1) CH610759A5 (de)
DE (1) DE2558928A1 (de)
FR (1) FR2296402A1 (de)
GB (1) GB1512280A (de)
LU (1) LU71577A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473039A1 (de) * 1990-08-20 1992-03-04 Dow Corning Corporation Niederfeste Elastomere enthaltende Haarpflegemittel
DE102009048555A1 (de) * 2009-10-07 2011-04-14 Beiersdorf Ag Sprühbare Zubereitung mit hohem Treibgasanteil

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261972A (en) * 1979-09-24 1981-04-14 American Cyanamid Company Hydroalcoholic aerosol hair sprays
US4543249A (en) * 1980-03-27 1985-09-24 American Cyanamid Co. Hair spray compositions containing methylmethacrylate-methacrylic acid copolymers
FR2508795A1 (fr) * 1981-07-03 1983-01-07 Oreal Compositions cosmetiques pour le traitement des cheveux et de la peau contenant des polyamides
JPS5984809A (ja) * 1982-11-08 1984-05-16 Shiseido Co Ltd パーマネントウェーブ用剤第1剤の製造方法
JPS5984810A (ja) * 1982-11-08 1984-05-16 Shiseido Co Ltd パ−マネントウエ−ブ用剤第1剤
JPH0647608B2 (ja) * 1985-05-10 1994-06-22 三菱油化株式会社 コンディショニング効果賦与剤
US5019377A (en) * 1987-12-11 1991-05-28 The Procter & Gamble Company Low glass transistion temperature adhesive copolymers for use in hair styling products
US4963348A (en) * 1987-12-11 1990-10-16 The Procter & Gamble Company Styling agents and compositions containing the same
US5166276A (en) * 1989-07-12 1992-11-24 Mitsubishi Petrochemical Company Ltd. Polymer for hair-care products
US5658557A (en) * 1989-08-07 1997-08-19 The Procter & Gamble Company Hair care compositions comprising silicone-containing copolymers
DE69033073T2 (de) * 1989-08-07 1999-11-25 Procter & Gamble Haarpflege- und Fixierungsmittel
US5120531A (en) * 1990-04-06 1992-06-09 The Procter & Gamble Company Hair styling conditioners
US5120532A (en) * 1990-04-06 1992-06-09 The Procter & Gamble Company Hair styling shampoos
US5104642A (en) * 1990-04-06 1992-04-14 The Procter & Gamble Company Hair styling compositions containing particular hair styling polymers and non-aqueous solvents
US5608021A (en) * 1993-11-29 1997-03-04 Osaka Yuki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Cationic polymer thickener and process for preparing the same
BR9510141A (pt) * 1995-01-09 1997-12-30 Procter & Gamble Composição aquosa para fixar o cabelo
US5667771A (en) * 1996-03-21 1997-09-16 The Procter & Gamble Company Rinse-off hair care compositions using grafted copolymers
US5653968A (en) * 1996-03-21 1997-08-05 The Proctor & Gamble Company Rinse-off hair care compositions
US5653969A (en) * 1996-03-21 1997-08-05 The Procter & Gamble Company Low residue hair care compositions
US5665337A (en) * 1996-03-21 1997-09-09 The Procter & Gamble Company Low residue hair care compositions using grafted copolymers
US5804173A (en) * 1996-09-04 1998-09-08 The Procter & Gamble Company Personal care compositions
US5830447A (en) * 1996-09-04 1998-11-03 The Procter & Gamble Company Personal care compositions
US5916548A (en) * 1996-09-04 1999-06-29 The Procter & Gamble Company Personal care compositions
US5863527A (en) * 1996-09-04 1999-01-26 The Proctor & Gamble Company Personal care compositions
US6555117B2 (en) 1997-04-25 2003-04-29 The Procter & Gamble Company Personal care compositions containing linear toughened silicone grafted polymers
US6165457A (en) * 1997-05-12 2000-12-26 The Procter & Gamble Company Personal care compositions containing toughened grafted polymers
US5929173A (en) * 1997-05-12 1999-07-27 The Procter & Gamble Company Toughened grafted polymers
US6231840B1 (en) * 1998-02-13 2001-05-15 Carol J. Buck Compositions and methods for the topical treatment of nail fungi conditions
US20040180016A1 (en) * 1998-02-13 2004-09-16 Buck Carol J. Formulations and methods for straightening hair
US6517822B1 (en) 1998-02-13 2003-02-11 Carol J. Buck Formulations and methods for straightening hair
US6410005B1 (en) 2000-06-15 2002-06-25 Pmd Holdings Corp. Branched/block copolymers for treatment of keratinous substrates
JP2004510719A (ja) 2000-10-03 2004-04-08 ユニリーバー・ナームローゼ・ベンノートシヤープ 化粧品及びパーソナルケア組成物
US6767968B1 (en) 2000-10-03 2004-07-27 Symyx Technologies, Inc. ABA-type block copolymers having a random block of hydrophobic and hydrophilic monomers and methods of making same
FR2832720B1 (fr) * 2001-11-29 2004-02-13 Oreal Copolymeres ethyleniques sequences, compositions cosmetiques les contenant, et utilisation de ces copolymeres en cosmetique
AU2002365296A1 (en) * 2001-11-29 2003-06-10 L'oreal Adhesive block ethylene copolymers, cosmetic compositions containing same, and use thereof in cosmetics
FR2832719B1 (fr) * 2001-11-29 2004-02-13 Oreal Copolymeres ethyleniques sequences adhesifs, compositions cosmetiques les contenant, et utilisation de ces copolymeres en cosmetique
GB0130499D0 (en) 2001-12-20 2002-02-06 Unilever Plc Polymers for laundry cleaning compositions
US20050106117A1 (en) * 2002-03-12 2005-05-19 Gerald Adams Triblock copolymers for cosmetic or personal care compositions
FR2840210B1 (fr) * 2002-05-31 2005-09-16 Oreal Composition capillaires pressurisees, comprenant au moins un copolymere lineaire diblocs amphiphile
US20040013615A1 (en) * 2002-05-31 2004-01-22 L'oreal Pressurized hair treatment compositions comprising at least one amphiphilic linear diblock copolymer
FR2840208B1 (fr) * 2002-05-31 2005-08-05 Oreal Compositions capillaires contenant au moins un copolymere diblocs amphiphile non-epaississant et au moins un polymere filmogene benefique pour les cheveux
FR2840209B1 (fr) * 2002-05-31 2005-09-16 Oreal Composition capillaire aqueuse, epaissie par un copolymere lineaire sequence amphiphile
US20040033203A1 (en) * 2002-05-31 2004-02-19 L'oreal Two-compartment device comprising at least one amphiphilic linear block polymer
US7618617B2 (en) 2002-05-31 2009-11-17 L'oreal Aqueous hair treatment compositions, thickened with an amphiphilic linear block copolymer
MXPA03008714A (es) * 2002-09-26 2004-09-10 Oreal Polimeros secuenciados y composiciones cosmeticas que comprenden tales polimeros.
DE60335996D1 (de) * 2002-09-26 2011-03-24 Oreal Lippenstift mit einem sequenziertem polymer
ES2354152T3 (es) * 2002-09-26 2011-03-10 L'oreal Composición que comprende un polimero secuenciado y un agente gelificante.
FR2852512B1 (fr) * 2003-03-19 2006-06-23 Composition a usage cosmetique ou dermatologique contenant un polymere bloc
EP1608325B1 (de) * 2003-04-01 2007-01-10 Unilever Plc Aba-blockcopolymere für eine haarstyling-zusammensetzung
FR2860143B1 (fr) * 2003-09-26 2008-06-27 Oreal Composition cosmetique comprenant un polymere sequence et une huile siliconee non volatile
US20050220731A1 (en) * 2004-03-23 2005-10-06 Philippe Ilekti Nail varnish composition comprising at least one polymer and at least one plasticizer
US8728451B2 (en) 2004-03-25 2014-05-20 L'oreal Styling composition comprising, in a predominantly aqueous medium, a pseudo-block polymer, processes employing same and uses thereof
FR2904320B1 (fr) 2006-07-27 2008-09-05 Oreal Polymeres sequences, et leur procede de preparation
WO2022218535A1 (en) 2021-04-15 2022-10-20 Ramade Lorente Natalia Hair-straightening-filler complex and compositions thereof

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257281A (en) * 1962-07-05 1966-06-21 Ciba Ltd Aerosol preparations for the treatment of the hair comprising hydrophilic salts of basic amides and esters
BE788642A (de) * 1971-09-13 1973-03-12 Oreal
US3927199A (en) * 1972-04-14 1975-12-16 Nat Starch Chem Corp Hair fixing compositions containing N-alkyl acrylamide or methacrylamide interpolymer
GB1425228A (en) * 1973-02-12 1976-02-18 Gillette Co Hair sprays and setting lotions

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473039A1 (de) * 1990-08-20 1992-03-04 Dow Corning Corporation Niederfeste Elastomere enthaltende Haarpflegemittel
DE102009048555A1 (de) * 2009-10-07 2011-04-14 Beiersdorf Ag Sprühbare Zubereitung mit hohem Treibgasanteil
DE102009048555B4 (de) * 2009-10-07 2011-12-22 Beiersdorf Ag Verwendung von sprühbaren Zubereitungen mit hohem Treibgasanteil

Also Published As

Publication number Publication date
GB1512280A (en) 1978-05-24
US4030512A (en) 1977-06-21
BE837121A (fr) 1976-06-29
FR2296402B1 (de) 1979-05-18
CH610759A5 (de) 1979-05-15
FR2296402A1 (fr) 1976-07-30
CA1062161A (fr) 1979-09-11
LU71577A1 (de) 1976-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558928A1 (de) Kosmetische zubereitungen fuer lacke und wasserwellenlotionen auf der basis von blockmischpolymerisaten
DE2943425C2 (de)
DE2817369A1 (de) Neue copolymerisate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende kosmetische mittel
DE2646675C3 (de) Verwendung von besonderen Polymerisaten in kosmetischen Mitteln
DE2629922C2 (de)
DE2715297A1 (de) N-alkyl-acrylamid oder -methacrylamid- mischpolymerisate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende kosmetische mittel
DE2715296A1 (de) N-alkylacrylamid- oder -methacrylamid-terpolymerisate und hoehere polymerisate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende kosmetische mittel
DE1745214A1 (de) Neue Copolymerisate auf der Basis von Vinylverbindungen und Krotonsaeure,Verfahren zu deren Herstellung und die Copolymerisate enthaltende kosmetische Mittel
DE2513808A1 (de) Neue terpolymere, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende kosmetische mittel
DE1770978A1 (de) Vorzugsweise in der Kosmetik einsetzbare Copolymerisate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2513807A1 (de) Neue tetra-, penta- oder hoehere polymere, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende kosmetische mittel
DE2651706A1 (de) Quaternaere polymerisate, verfahren zu ihrer herstellung und kosmetische mittel
DE2330956A1 (de) Kationische gepfropfte und vernetzte mischpolymerisate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in kosmetischen zubereitungen
DE2925358A1 (de) Kosmetisches mittel
DE1520447A1 (de) Mittel fuer kosmetische Zwecke sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE2342683A1 (de) Kosmetische zubereitungen
DE2116787B2 (de) Kosmetische Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO1987006461A1 (en) Cosmetic products based on n-hydroxybutyl-chitosans, new n-hydroxybutyl-chitosans and process for their manufacture
DE1492063C3 (de) Verwendung von färbenden Polymerisaten, in deren Molekulgerustn da die Färbung be wirkende Molekül selbst eingeführt worden ist, als färbender Bestandteil in Haar farbemitteln
DE2244687C3 (de) Lacke und Lotionen zum Fixieren der Haarfrisur
DE2521898C2 (de)
DE3205545A1 (de) Wasserfreier nagellack
DE2016595C3 (de) Mittel zur Verwendung als Haarlack oder Wasserwellotion
DE19833516C1 (de) Haarfestigende Mittel mit amphoteren und sauren Polymeren
DE2239698A1 (de) Polymerisate

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection